DE102008003680A1 - Oszillierende Kameras für sicherheitsgerichtete Anwendungen - Google Patents

Oszillierende Kameras für sicherheitsgerichtete Anwendungen Download PDF

Info

Publication number
DE102008003680A1
DE102008003680A1 DE102008003680A DE102008003680A DE102008003680A1 DE 102008003680 A1 DE102008003680 A1 DE 102008003680A1 DE 102008003680 A DE102008003680 A DE 102008003680A DE 102008003680 A DE102008003680 A DE 102008003680A DE 102008003680 A1 DE102008003680 A1 DE 102008003680A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera
oscillation
images
vibration
predetermined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008003680A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Adams
Hermann Hoepken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KA Schmersal Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
KA Schmersal Holding GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KA Schmersal Holding GmbH and Co KG filed Critical KA Schmersal Holding GmbH and Co KG
Priority to DE102008003680A priority Critical patent/DE102008003680A1/de
Publication of DE102008003680A1 publication Critical patent/DE102008003680A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N13/00Stereoscopic video systems; Multi-view video systems; Details thereof
    • H04N13/20Image signal generators
    • H04N13/204Image signal generators using stereoscopic image cameras
    • H04N13/207Image signal generators using stereoscopic image cameras using a single 2D image sensor
    • H04N13/211Image signal generators using stereoscopic image cameras using a single 2D image sensor using temporal multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/60Control of cameras or camera modules

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Abstract

System für eine sicherheitsgerichtete Anwendung mit mindestens einer Kamera und einer die Bilder der mindestens einen Kamera verarbeitenden Vorrichtung, wobei eine Bildaufnahme mit der mindestens einen Kamera mit einer ein künstliches Verwackeln hervorrufenden vorbestimmten Schwingung vorgesehen ist, und eine dynamisierte Signalverarbeitung mit der die Bilder der mindestens einen Kamera verarbeitenden Vorrichtung unter Berücksichtigung der vorbestimmten Schwingung durchführbar ist.

Description

  • Hintergründe
  • Digitale Bildverarbeitung nutzt die Mittel der Signalverarbeitung zur Aufbereitung und Speicherung von visuellen Informationen, die zum Beispiel mittels Kameras (oder anderer Sensorik) erfasst werden. Sie dient als Zwischenstufe zu einer weitergehenden maschinellen (automatischen) Bild-Be- und Verarbeitung (zum Beispiel in Richtung Bildsegmentierung, Bilderkennung, Mustererkennung und Objektverfolgung) und eröffnet in der Prozess-, Verfahrens- und Automatisierungstechnik zunehmend neue Anwendungsfelder.
  • Weitere Anwendungen würden sich dieser innovativen Technologie erschließen, wenn sie mit möglichst geringem Zusatzaufwand auch für sicherheitstechnische Aufgabenstellung mit Personenschutzfunktion eingesetzt werden könnte.
  • Aufgabenstellung
  • Die Ertüchtigung von Kameras in bildverarbeitenden Systemen für sicherheitsgerichtete Anwendungen mit Personenschutzfunktion wäre deshalb von besonderer Bedeutung, hätte sie den Vorteil, dass sie frei von Schwächen bekannter berührungslos wirkender Systeme (Schutzeinrichtungen) wäre, insbesondere dass Menschen oder Teile des menschlichen Körpers nur 2-dimensional erfasst werden. Kameratechnik und Bildverarbeitung würde hingegen prinzipiell eine 3-dimensionale Erfassung und Auswertung ermöglichen, jedoch erfüllt diese Technologie nicht oder nicht in Gänze die sicherheitstechnischen Anforderungen in Bezug auf Fehlerresistenz, Fehlertoleranz, Fehlerkennung und das Verhalten in einem Fehlerfall, wie es – unter dem Dach der EG-Maschinen-Richtlinie bzw. in Deutschland des GPSG – beispielsweise in den interpretierenden Normen IEC 61496 (Teile 1 ff.) und IEC 61508 (Teile 1 ff.) gefordert wird.
  • Die Idee einer oszillierenden Kamera
  • Der Erfindung liegt vor diesem Hintergrund die Idee zugrunde, in bildverarbeitenden Systemen eine Kamera (oder mehrere) so anzuordnen (sie zum Beispiel in einer entsprechend ausgeführten speziellen Halterung zu montieren), dass sie damit einer definierten künstlich erzeugten Oszillation unterworfen wird (d. h. sie in Mikroschwingungen zu versetzen) und die anschließende Signalweiterverarbeitung unter Berücksichtigung der auf diese Art und Weise erzeugten dynamisierten Bilder erfolgt. D. h. bei der Idee der oszillierenden Kamera würde ein normalerweise unerwünschter Effekt (umgangssprachlich ein Verwackeln) künstlich erzeugt und gezielt mitausgewertet.
  • Ausdrücklich vorbehalten ist die Umsetzung dieser Idee (alternativ zur oder in Kombination mit der – siehe oben – extern erzeugten Oszillation) auch in der Form, das Wirkprinzip der Bildstabilisation durch Aktoren, wie sie zur Zeit in handelsüblichen Digitalkameras integriert sind, genau anders herum anzuwenden und durch eine gezielte Auslenkung – entweder des kompletten Bildaufnahme-Chips oder einer speziell dafür vorgesehenen Linse innerhalb der Optik – diesen Bildversatz zur Dynamisierung zu erzeugen.
  • Die Vorteile
  • Die Vorteile einer oszillierenden Kamera in bildverarbeitenden Systemen wären dabei, bestimmte Fehlerfälle, die insbesondere bei sicherheitsgerichteten Anwendungen dem Arbeitsprinzip und der verwendeten optoelektronischen Hard- und Software zu unterstellen wären, systemimmanent und unmittelbar zu erkennen (z. B. das so genannte Einfrieren von Bildern bzw. „Stuck-at-Fehler") und in ein geeignetes Systemverhalten umzusetzen.
  • In die Erfindung ausdrücklich eingeschlossen ist die weiterführende Ausgestaltungsmöglichkeit, die künstlich erzeugte Oszillation selbst noch einem bestimmten Frequenzmuster zu unterwerfen (sie selbst noch zusätzlich zu dynamisieren) und in die Auswertung auch dieses Muster einzubeziehen.
  • Des weiteren sei auch im Hinblick auf die zur Zeit mehr und mehr an Potential gewinnenden „3D-Techniken" ausdrücklich die Oszillation in allen drei Raumachsen mit eingeschlossen, um bei diesen Systemen auch für die Tiefeninformation eine solche Prüftiefe zu ermöglichen.
  • Anwendungsbeispiel
  • Würde beispielsweise der Arbeitsbereich eines Roboters dahin gehend überwacht, ob sich Menschen im Wirkbereich der gefahrbringenden Bewegungen von Roboterachsen befinden oder sich dem kritisch nähern, um die Maschinensteuerung in diesen Fällen mit entsprechenden Informationen „zu bedienen", die zu einem Halt, einer Verlangsamung oder einer Umsteuerung der gefahrbringenden Bewegungen ausgewertet würden, könnte es lebensgefährlich sein, wenn durch einen Fehler in der Optoelektronik einer Kamera praktisch ein Standbild und auch ansonsten keine der Wirklichkeit entsprechenden Echtzeitbilder mehr erzeugt würden.
  • Stand der Technik – Vergleich
  • Entweder würde man – um diesen Fehlerfälle zu beherrschen – eine zweite unabhängige Kamera (oder mehrere dieser Redundanz bietenden Sensoren) in das bildverarbeitende System einbeziehen, um per rechenaufwändigem Vergleich der Bilder etwaige Fehler herauszufinden oder – unter Verzicht auf solche zusätzlichen Maßnahmen – per oszillierender Kamera eine zumindest gleichwertige Fehleraufdeckung erreichen. Es würden nur solche Bilder bzw. Bildfolgen als korrekt akzeptiert, in welchen sich die künstlich erzeugt Oszillation wiederspiegelt, d. h. es würde ein kontinuierliches „Lebendsignal" („sign-of-life signal") erzeugt und ausgewertet.
  • Sicherheitstechnische Einordnung
  • Die Idee einer oszillierenden Kamera nutzt das sicherheitstechnische Prinzip einer so genannten Zwangsdynamisierung, jedoch im Unterschied zur traditionellen Ausführung im On-line-Betrieb eines Systems, um Fehlerfälle (einschließlich so genannter schlafender Fehler) in Echtzeit (mindestens Echtzeit-nahe) aufzudecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - IEC 61496 [0003]
    • - IEC 61508 [0003]

Claims (14)

  1. System für eine sicherheitsgerichtete Anwendung mit mindestens einer Kamera und einer die Bilder der mindestens einen Kamera verarbeitenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bildaufnahme mit der mindestens einen Kamera mit einer ein künstliches Verwackeln hervorrufenden vorbestimmten Schwingung vorgesehen ist und, dass eine dynamisierte Signalverarbeitung der Bilder mit der die Bilder der mindestens einen Kamera verarbeitenden Vorrichtung unter Berücksichtigung der vorbestimmten Schwingung durchführbar ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kamera in einer mit der vorbestimmten Schwingung beaufschlagbaren Halterung angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildaufnahmechip der mindestens einen Kamera oder eine Linse innerhalb der Optik der mindestens einen Kamera über einen Aktor in die vorbestimmte Schwingung versetzbar ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Schwingung eine Mikroschwingung ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Schwingung durch eine Steuerung einstellbar ist.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerung ein vorbestimmtes Frequenzmuster der Schwingung einstellbar ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als vorbestimmte Schwingung eine Schwingung in drei Raumachsen zum Erzielen einer Tiefeninformation vorgesehen ist.
  8. Verfahren zur Bildverarbeitung für eine sicherheitsgerichtete Anwendung, bei dem mindestens eine Kamera und eine die Bilder der mindestens einen Kamera verarbeitende Vorrichtung verwendet werden, gekennzeichnet durch Aufnehmen von Bildern mit der mindestens einen Kamera, bei der ein künstliches Verwackeln durch eine vorbestimmte Schwingung hervorgerufen wird, und Durchführen einer dynamisierten Signalverarbeitung der Bilder in der die Bilder der mindestens einen Kamera verarbeitenden Vorrichtung unter Berücksichtigen der vorbestimmten Schwingung.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der vorbestimmten Schwingung beaufschlagbare Halterung verwendet wird, in der die Kamera angeordnet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildaufnahmechip der mindestens einen Kamera oder eine Linse innerhalb der Optik der mindestens einen Kamera über einen Aktor in die vorbestimmte Schwingung versetzt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als vorbestimmte Schwingung eine Mikroschwingung verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Schwingung mit einer Steuerung eingestellt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuerung ein vorbestimmtes Frequenzmuster der Schwingung einstellbar ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwingung eine Schwingung in drei Raumachsen zum Erzielen einer Tiefeninformation gewählt wird.
DE102008003680A 2007-06-28 2008-01-09 Oszillierende Kameras für sicherheitsgerichtete Anwendungen Withdrawn DE102008003680A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008003680A DE102008003680A1 (de) 2007-06-28 2008-01-09 Oszillierende Kameras für sicherheitsgerichtete Anwendungen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007030257 2007-06-28
DE102007030257.8 2007-06-28
DE102008003680A DE102008003680A1 (de) 2007-06-28 2008-01-09 Oszillierende Kameras für sicherheitsgerichtete Anwendungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008003680A1 true DE102008003680A1 (de) 2009-01-02

Family

ID=40076141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008003680A Withdrawn DE102008003680A1 (de) 2007-06-28 2008-01-09 Oszillierende Kameras für sicherheitsgerichtete Anwendungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008003680A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014140355A1 (en) * 2013-03-15 2014-09-18 Freefly Systems Inc. Method and system for introducing controlled disturbance into an actively stabilized system
US9900511B2 (en) 2015-04-10 2018-02-20 Freefly Systems, Inc. Method, system, and device for controlling a stabilized camera remotely

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEC 61496
IEC 61508

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014140355A1 (en) * 2013-03-15 2014-09-18 Freefly Systems Inc. Method and system for introducing controlled disturbance into an actively stabilized system
US8934023B2 (en) 2013-03-15 2015-01-13 Freefly Systems, Inc. Method and system for introducing controlled disturbance into an actively stabilized system
US9900511B2 (en) 2015-04-10 2018-02-20 Freefly Systems, Inc. Method, system, and device for controlling a stabilized camera remotely

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1836681B1 (de) Verfahren zur bestimmung der eigenbewegung eines fahrzeugs
DE102015214116A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Schätzen einer Blickrichtung eines Fahrzeuginsassen, Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen eines für einen Fahrzeuginsassen spezifischen Kopfbewegungsverstärkungsparameters und Verfahren und Vorrichtung zum Blickrichtungsschätzen eines Fahrzeuginsassen
DE102017111885B4 (de) Verfahren und System zum Überwachen einer Maschine
DE102018118265A1 (de) Verfahren und Überwachungssystem zum Absichern einer Maschine
DE202015105611U1 (de) Vorrichtung zur Gestensteuerung in einem Fahrzeug
EP3650740A1 (de) Sicherheitssystem und verfahren zum überwachen einer maschine
DE102014212632A1 (de) Verfahren zum Überwachen eines Betriebs eines Medizingeräts
EP3379160B1 (de) Überwachungsverfahren und auswertevorrichtung
DE102015122998B3 (de) Roboter und Verfahren zum Betreiben eines Roboters
DE102014102425A1 (de) Mikroskopsystem und Mikroskopieverfahren unter Verwendung digitaler Marker
EP3572971B1 (de) Absichern eines überwachungsbereichs mit mindestens einer maschine
DE102017105174A1 (de) Verfahren zum Erzeugen von Trainingsdaten für die Überwachung einer Gefahrenquelle
DE102008003680A1 (de) Oszillierende Kameras für sicherheitsgerichtete Anwendungen
DE102009026091A1 (de) Verfahren und System zur Überwachung eines dreidimensionalen Raumbereichs mit mehreren Kameras
DE102009007412B4 (de) Verfahren zur Verfolgung wenigstens eines Objekts
DE112016006769T5 (de) Gebärdenspracheneingaben in eine Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs
DE102013013698A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer elektronischen Datenbrille und elektronische Datenbrille
DE102016215501B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Hinderniserkennung durch Landmarken
DE102015226015A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren eines Fluggeräts
DE102015012732A1 (de) System und Verfahren zum Steuern, insbesondere zum Inbetriebnehmen, einer Produktionsanlage
DE102019127826B4 (de) Sicherer optoelektronischer Sensor und Verfahren zum Absichern eines Überwachungsbereichs
DE102017007120A1 (de) Verfahren zur Fernsteuerung
WO2020178137A1 (de) Verfahren zur klassifizierung von objekten innerhalb eines kraftfahrzeugs
DE102020208080A1 (de) Erkennung von Objekten in Bildern unter Äquivarianz oder Invarianz gegenüber der Objektgröße
WO2015110331A1 (de) Verfahren zur erkennung einer bewegungsbahn mindestens eines bewegten objektes innerhalb eines erfassungsbereiches, verfahren zur gestikerkennung unter einsatz eines derartigen erkennungsverfahrens sowie vorrichtung zur durchführung eines derartigen erkennungsverfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee