DE102008003296A1 - Fahrpedal - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrpedal für ein Kraftfahrzeug. Damit ein solches Fahrpedal einfach und preiswert herzustellen ist, wird vorgeschlagen, daem Deckel gebildet ist, wobei der Deckel als Lagerbock für den Pedalhebel ausgebildet und mit der Schale verrastbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrpedal für die Steuerung einer Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Solche Fahrpedale werden in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um von einem Fahrer durch Bedienen des Fahrpedals erzeugte Steuerbefehle an eine entsprechende Fahrzeugsteuerung zu übermitteln. Hierfür wird die Stellung des Fahrpedals von einem Sensor ermittelt und an die Fahrzeugsteuerung übertragen.
- Aus der
DE 100 07 743 A1 ist ein Pedal bekannt, bei dem ein spezielles Reibelement angeordnet ist, das mit einer Reibfläche zusammenwirkt, die an einem zweiten Endbereich des Pedals befestigt ist. Hierdurch soll eine veränderliche Reibkraft aufbringbar sein, die eine auf ein Ende des Pedals aufgebrachte Kraft dämpfen soll. Das Pedal ist insgesamt aufwändig herzustellen. - Die
DE 102 58 285 A1 offenbart ein Fahrpedalmodul, bei dem ein Pedalhebel in einem Lagerbock drehbar gehalten ist. Der Lagerbock weist einen Lagerbereich mit einer Lagerbohrung auf, in dem zumindest ein Teil einer Sensorwelle drehgelagert ist. Zumindest ein Teil einer radial äußeren Umfangsfläche des Lagerbereichs bildet eine Lagerfläche für den Pedalhebel. Hierdurch soll eine steife Drehlagerung des Pedalhebels erreicht werden, wodurch Winkelfehler der Sensorwelle vermieden werden sollen. Aufbau und Fertigung des Fahrpedalmoduls sind relativ aufwändig. - Die
DE 10 2005 013 442 A1 beschreibt ein Fahrpedalmodul, bei dem ein Sensor zwei bipolare Magnete mit einem zwischen diesen angeordneten Sensorelement umfasst. Eine Änderung der Richtung des Magnetfelds infolge einer Schwenkbewegung eines Pedals wird von dem Sensor in ein elektrisches Signal gewandelt, das eine Stellung des Pedals repräsentiert. Auch dieses Fahrpedalmodul ist relativ aufwändig. - Ausgehend von der
DE 102 58 285 A1 ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Fahrpedal so zu verbessern, dass es aus wenigen Teilen aufgebaut sowie einfach und preiswert herzustellen ist. - Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das Gehäuse ist zweiteilig aus einer Schale und einem Deckel gebildet, wobei der Deckel als Lagerbock für den Pedalhebel ausgebildet und an der Schale befestigbar ist. Hierdurch ist das Fahrpedal aus nur wenigen Komponenten aufgebaut. Die Teile des Fahrpedals können weitgehend einfach geformt sein, was die Herstellkosten verringert. Der Zusammenbau erfolgt durch einfaches Zusammenstecken und teilweise durch zusätzliches Befestigen.
- Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
- Lagerschalen nach Anspruch 2 können aus einem speziellen Reibmaterial gefertigt sein und gewährleisten so eine erwünschte Krafthysterese des Fahrpedals. Sie können mit optimalem Materialeinsatz gefertigt und z. B. durch Aufpressen an entsprechend ausgebildeten Stellen im Lagerbereich des Fahrpedals montiert werden.
- Schraubenfedern sind mit definierter Federkraft erhältlich. Werden zwei Schraubenfedern unterschiedlicher Durchmesser verwendet, kann die mit dem kleineren Durchmesser in der anderen angeordnet sei, was den Raumbedarf minimiert.
- Der Deckel ist um eine Achse parallel zur Drehachse des Pedalhebels schwenkbar in der Schale befestigt, wobei die Schraubenfedern von der Drehachse über die Achse beabstandet positioniert sind. Hierdurch lassen sich einerseits die Kraftysterese-Eigenschaften des Fahrpedals einstellen; diese bleiben über die Lebensdauer weitestgehend erhalten, weil eventuell auftretender geringer Verschleiß durch das Verschwenken infolge der Federkraft ausgeglichen wird. Andererseits wird eine praktisch spielfreie Lagerung des Pedalhebels erreicht, was die Messgenauigkeit des Sensors erhöht.
- Die Anordnung des Sensors zentrisch in einer Aussparung des Pedalhebels minimiert ebenfalls den Raumbedarf und erlaubt so ein sehr kompaktes Design des Fahrpedals.
- Eine Anordnung eines Stators des Sensors zusammen mit einer Elektronik in einem Sensorgehäuse schützt auf relativ einfache Weise die empfindlichen Teile vor Schmutz und Feuchtigkeit und ist einfach zu montieren. Die an dem Sensorgehäuse integrierte Steckerbuchse ist mit relativ geringem Zusatzaufwand realisierbar und vereinfacht die Montage des Fahrpedals in das Kraftfahrzeug.
- Ein verrastender Zusammenbau von Deckel und Schale ist sicher und relativ einfach.
- Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
- Dabei zeigt:
-
1 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Fahrpedals -
2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Pedalhebels als Detail, teilweise geschnitten, -
3 perspektivische Ansichten einer Schale als Detail und -
4 perspektivische Ansichten eines Deckels als Detail. - Wie aus der
1 ersichtlich umfasst ein Fahrpedal ein Gehäuse1 , in dem ein Pedalhebel2 drehbar gelagert ist, und einen Sensor3 zur Erfassung einer Drehbewegung des Pedalhebels2 relativ zu dem Gehäuse1 . - Der Pedalhebel
2 hat in der Seitenansicht in etwa die Form eines stumpfen, ungleichschenkligen V und weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Hierbei kann der Pedalhebel2 zur Material- und Gewichtsersparnis zumindest teilweise als zur Seite offenes U ausgebildet sein, wobei innerhalb des U Verstärkungsrippen angeordnet sind. Ein längerer der Schenkel weist ein erstes Ende des Pedalhebels2 auf, an dessen Innenseite ein Bereich als Bedienfläche4 ausgebildet ist. Die Innenseite ist hierbei als die einander zugewandten Seiten der Schenkel definiert. - Ein zweites Ende des Pedalhebels
2 , das dem ersten Ende gegenüber liegt und in der2 deutlicher dargestellt ist, ist zur drehbaren Lagerung in dem Gehäuse1 ausgebildet. Hierfür ist zum einen an jeder der beiden Seiten, die senkrecht zu der Bedienfläche4 sind, ein Stützprofil5 ausgebildet. Das Stützprofil5 ragt aus der zugeordneten Seite heraus, weist einen rechteckigen Querschnitt auf und hat in der Ansicht die Form eines Kreisring-Abschnitts. Dieser erstreckt sich über einen Bogen von 120° bis 180°, wobei die konvexe Seite zu Innenseite des Pedalhebels2 weist. Zum anderen ragen aus der Außenseite, die der Innenseite gegenüber liegt, zwei beabstandete halbkreisförmige erste Scheiben6 , wovon nur eine dargestellt ist. Die Kreismittelpunkte der ersten Scheibe6 und des Stützprofils5 befinden sich auf einer Achse, die senkrecht zu den ersten Scheiben6 ist und die in montiertem Zustand gleichzeitig die Drehachse des Pedalhebels2 bildet. Zwischen den ersten Scheiben6 ist eine Aussparung17 gebildet, die sich weiter in einem Bereich bis zumindest in die Nähe der Innenfläche des Pedalhebels2 und bis zu dem zweiten Ende erstreckt. Die Aussparung dient der Aufnahme des Sensors3 und ist an dessen Form entsprechend angepasst. - An jedem der Stützprofile
5 ist eine Lagerschale7 angeordnet. Die Lagerschale7 ist aus einem speziellen Material mit definierten Reibwiderstand gefertigt. Jede Lagerschale7 ist einstückig als dünne, in etwa halbkreisförmige Platte gefertigt, aus deren einer Hauptfläche ein Profil herausragt. Die Lagerschale7 weist innerhalb dieses Profils eine durchgehende Aussparung auf, deren Form und Größe dem Stützprofil5 abzüglich eines minimalen Spiels entspricht. Das Profil umgibt somit in montiertem Zustand die Seiten des Stützprofils mit einer definierten gleich bleibenden Wandstärke. - Der Radius der ersten Scheibe
6 entspricht dem inneren Radius des Stützprofils5 abzüglich der Wandstärke des Profils. - Wenn das Fahrpedal für ein Kraftfahrzeug mit automatischem Getriebe bestimmt ist, ist an der Außenseite des Pedalhebels
2 an geeigneter Stelle ein Kick-Down-Schalter8 angeordnet. - Zwischen den ersten Scheiben
6 und der Stelle für den Kick-Down-Schalter8 ist an der Außenseite des Pedalhebels2 eine Aufnahme18 für zwei Schraubenfedern12 ausgebildet. - Das Gehäuse
1 umfasst eine Schale9 und einen Deckel10 . - Das Innere der Schale
9 , die in der3 dargestellt ist, ist weitgehend an die Form des zweiten Endbereichs des Pedalhebels2 derart angepasst, dass die drehbare Lagerung gewährleistet ist. Wie aus der3 ersichtlich weist die Schale9 einen im Wesentlichen ebenen Boden auf, der zu der Außenseite des Pedalhebels2 benachbart ist und in den eine erste Öffnung in der Größe des Deckels10 eingelassen ist. Der Boden weist eine Anschlagfläche zur mechanischen Begrenzung der Drehbewegung des Pedalhebels2 auf und ist für die Befestigung in dem Kraftfahrzeug vorgesehen. Die lichte innere Breite der Schale9 ist an beiden Längsseiten gestuft und entspricht ausgehend von der ersten Öffnung zunächst der Breite des Pedalhebels2 einschließlich der Stützprofile5 . Die Stufe befindet sich in der von dem Boden beabstandeten Hälfte der Schale9 und entspricht in ihrer Höhe – die lichte Weite der Schale9 verkleinernd – der Höhe des Stützprofils5 . Die Form der Stufe ist im Wesentlichen an die zugeordnete Form der Lagerschale7 angepasst, das heißt überwiegend kreisbogenförmig mit entsprechendem Radius. Jede Breitseite der Schale9 weist eine weitere Öffnung auf, wovon eine zweite Öffnung als Durchlass für den Pedalhebel2 und eine dritte Öffnung der Aufnahme des Sensors3 dient. - Der in der
4 dargestellte Deckel10 dient einerseits dem Verschließen des Bodens der Schale9 und andererseits der Lagerung des Pedalhebels2 . Als Lagerbock sind an den Längsseiten des Deckels10 halbkreisförmige zweite Scheiben11 so ausgebildet, dass diese im montierten Zustand in die Schale9 ragen und den Pedalhebel2 über die Stützprofile5 und die Lagerschalen7 tragen. Der Radius der zweiten Scheiben11 entspricht dem zugeordneten Radius der Lagerschalen7 . Zwischen den zweiten Scheiben11 ist der Deckel10 koaxial halbreisförmig ausgehöhlt und dient so als Lager für die ersten Scheiben6 . Innerhalb der Aushöhlung und des Deckels ist zentrisch eine radiale Vertiefung eingelassen. Der Deckel10 ist an einer vorbestimm ten Stelle zur Halterung der zwei Schraubenfedern12 ausgebildet. Diese befinden sich im montierten Zustand zwischen dem Deckel10 und der Aufnahme18 des Pedalhebels2 . Die Schraubenfedern12 bewirken einerseits einen definierten Gegendruck des Pedalhebels2 gegen einen bedienenden Fuß und andererseits eine Rückstellung in eine Ausgangsstellung. - An der Schale
9 und an dem Deckel10 sind Mittel zum gegenseitigen Verrasten angeordnet. Diese Mittel, die Schale9 und der Deckel10 sind so ausgebildet, dass der Deckel10 innerhalb der Schale9 um eine Achse parallel zu der Drehachse des Pedalhebels2 in einem kleinen Winkelbereich verschwenkbar ist. Diese Schwenkachse befindet sich zwischen der Drehachse und der Lagerstelle der Schraubenfedern12 in dem Deckel10 , so dass die Lagerstelle und die zweiten Scheiben11 an entgegengesetzten Dreharmen von der Schwenkachse positioniert sind. - Die Schraubenfedern
12 weisen unterschiedliche Durchmesser auf und sind daher ineinander steckbar. Zwischen den ineinander gesteckten Schraubenfedern12 kann ein U-förmiger Abstandhalter13 angeordnet sein, um deren Verhaken zu verhindern. Der Abstandhalter13 ist z. B. aus Schaumstoff gefertigt. - Der Sensor
3 ist von einem Sensorgehäuse13 umgeben, das an einem Ende eine Steckbuchse14 aufweist. Ein zu dem Sensor3 gehöriger Rotor15 ist zur Montage durch Verrasten in dem zweiten Endbereich des Pedalhebels2 ausgerüstet. - Zur Fertigung des Fahrpedals werden zunächst der Pedalhebel
2 , die Lagerschalen7 , die Schale9 und der Deckel10 aus jeweils geeignetem Kunststoff z. B. im Spritzgieß-Verfahren hergestellt. - Auf jedes Stützprofil
5 wird eine Lagerschale7 gepresst, wobei jeweils die Platte unmittelbar an die Seitenfläche des Pedalhebels2 grenzt; es werden der Rotor15 in der Aussparung17 und gegebenenfalls der Kick-Down-Schalter8 befestigt, vorzugsweise verrastet. Das zweite Ende des Pedalhebels2 einschließlich der Lagerschalen7 und des Rotors15 wird in die zweite Öffnung der Schale9 eingeführt. Hierbei weist die Innenfläche des Pedalhebels2 von der ersten Öffnung der Schale9 weg. Die Schraubenfedern12 mit dem Abstandhalter16 werden an der Aufnahme18 des Pedalhebels2 aufgesteckt. Anschließend wird der Deckel10 in die erste Öffnung der Schale9 geführt, wobei freie Enden der Schraubenfedern12 an die vorbestimmte Stelle des Deckels10 gebracht werden, und dann eingepresst. Hierbei verrastet der Deckel10 mit der Schale9 , die Schraubenfedern12 werden vorgespannt und der Pedalhebel2 wird innerhalb des Gehäuses1 in die vorbestimmte Position gebracht und so drehbar gelagert. Hierbei wird durch die Schraubenfedern12 infolge der verschwenkbaren Lagerung des Deckels10 in der Schale9 immer ein vorbestimmter Druck auf die Lagerung des Pedalhebels2 ausgeübt. Schließlich wird der Sensor3 in die dritte Öffnung der Schale9 gedrückt und verrastet, wobei die Steckbuchse14 aus dem Gehäuse1 herausragt. - Die spätere Montage des Fahrpedals in dem Kraftfahrzeug erfolgt auf bekannte Weise.
-
- 1
- Gehäuse
- 2
- Pedalhebel
- 3
- Sensor
- 4
- Bedienfläche
- 5
- Stützprofil
- 6
- erste Scheibe
- 7
- Lagerschale
- 8
- Kick-Down-Schalter
- 9
- Schale
- 10
- Deckel
- 11
- zweite Scheibe
- 12
- Schraubenfeder
- 13
- Sensorgehäuse
- 14
- Steckbuchse
- 15
- Rotor
- 16
- Abstandhalter
- 17
- Aussparung
- 18
- Aufnahme
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
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- - DE 10258285 A1 [0004, 0006]
- - DE 102005013442 A1 [0005]
Claims (7)
- Fahrpedal für die Steuerung einer Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (
1 ), mit einem in dem Gehäuse (1 ) drehbar gelagerten Pedalhebel (2 ) und mit einem Sensor (3 ) zur Ermittlung einer Pedalhebel-Stellung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1 ) zweiteilig aus einer Schale (9 ) und einem Deckel (10 ) gebildet ist, wobei der Deckel (10 ) als Lagerbock für den Pedalhebel (2 ) ausgebildet und an der Schale (9 ) befestigbar ist. - Fahrpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Seiten der Schale (
9 ) und des Pedalhebels (2 ) Lagerschalen (7 ) angeordnet sind. - Fahrpedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer Rückstellkraft zwischen der Schale (
9 ) und dem Pedalhebel (2 ) zwei Schraubenfedern (12 ) angeordnet sind. - Fahrpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
10 ) um eine Achse parallel zur Drehachse des Pedalhebels (2 ) schwenkbar in der Schale (9 ) befestigt ist, wobei die Schraubenfedern (12 ) von der Drehachse über die Achse beabstandet positioniert sind. - Fahrpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
3 ) im Wesentlichen zentrisch in einer Aussparung (17 ) des Pedalhebels (2 ) angeordnet ist, die im Bereich von dessen Drehachse ausgebildet ist, wobei ein Rotor (15 ) des Sensors (3 ) an dem Pedalhebel (2 ) befestigt ist. - Fahrpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stator des Sensors (
3 ) zusammen mit einer Elektronik in einem Sensorgehäuse (13 ) angeordnet ist, an dem eine Steckbuchse (14 ) ausgebildet ist. - Fahrpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
10 ) mit der Schale (9 ) verrastet ist.
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