DE102008002983A1 - Rotorflügel-Dränageeinrichtung für Windkraftanlage - Google Patents

Rotorflügel-Dränageeinrichtung für Windkraftanlage Download PDF

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DE102008002983A1
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Jamie T. Livingston
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    • F03D1/00Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor 
    • F03D1/06Rotors
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Abstract

Zu einer Windkraftanlage (1) gehören ein Turmgerüst (2), das einen Antriebsstrang (4) mit einem Rotor (6) trägt; wenigstens ein hohler Rotorflügel (8, 20), das sich radial von dem Rotor (6) erstreckt; eine Dränageöffnung (22), die in einem Spitzenabschnitt des Rotorflügels (20) angeordnet ist; ein Leitblech (36), das im Innern des Rotorflügels (20) und im Innern der Dränageöffnung (22) angeordnet ist, um einen Strom von Partikeln zu der Dränageöffnung (22) zu begrenzen; eine flexible Dränageleitung (24), die im Innern des Rotorflügels (20) angeordnet ist, um mit der Dränageöffnung (22) strömungsmäßig verbunden zu sein; und eine nicht flexible Dränageleitung (28), die im Innern des Rotorflügels (20) angeordnet ist, um mit der flexiblen Dränageleitung (24) strömungsmäßig verbunden zu sein, wobei die nicht flexible Leitung (28) mit einer Anzahl von Öffnungen (26) zum Aufnehmen eines Fluidstroms aus dem Innern des Rotorflügels (20) ausgebildet ist.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Strömungsflächen, die spezielle Flügelkonstruktionen aufweisen, die mit Öffnungen ausgebildet oder durchlässig sind, und insbesondere gegen Verstopfen/Verlegen beständige Abflüsse für Rotorflügel von Windkraftmaschinen.
  • 2. Verwandte Technik
  • Eine Windkraftanlage ist eine Maschine zum Umwandeln der in Wind enthaltenen kinetischen Energie in mechanische Energie. Falls die mechanische Energie durch Maschinen unmittelbar genutzt wird, beispielsweise um Wasser zu pumpen oder Weizen zu mahlen, kann die Windkraftanlage als Windmühle bezeichnet werden. In ähnlicher Weise kann die Turbine, falls die mechanische Energie weiter in elektrische Energie umgewandelt wird, als Windkraftanlage oder Windenergieanlage bezeichnet werden.
  • Sämtliche Windkraftanlagen benutzen eine oder mehrere in Form eines "Rotorflügels" gestaltete Strömungsflächen, um eine Auftriebskraft zu erzeugen und strömender Luft einen Impuls zu entziehen, der auf einen Rotor übertragen wird. Jeder Rotorflügel ist gewöhnlich an seinem "Fuß"-Ende gesichert und "erstreckt sich" dann radial "nach außen" zu einem freien "Spitzen-"Ende. Die vordere oder "Anströmkante" des Rotorflügels verbindet die als erste mit der Luft in Berührung kommenden vordersten Punkte des Rotorflügels. Die hintere oder "Anströmkante" des Rotorflügels befindet sich dort, wo der durch die Anströmkante getrennte Luftstrom nach dem er über die Saug- und Druckflächen des Rotorflügels geströmt ist, sich wieder vereinigt. Eine "Sehnenlinie" verbindet die Anströmkante und Abströmkante des Rotorflügels in Richtung des über den Rotorflügel strömenden typischen Luftstroms. Die Länge einer Sehnenlinie wird vereinfachend als die "Sehne" bezeichnet. Windkraftanlagen sind gewöhnlich nach der vertikalen oder horizontalen Achse eingeteilt, um die die Rotorflügel rotieren. In 1 ist eine Windkraftanlage mit horizontaler Achse schematisch veranschaulicht. Diese spezielle Konstruktion für eine Windkraftanlage 1 enthält ein Turmgerüst 2, das einen Antriebsstrang 4 mit einem Rotor 6 trägt, der in einem als "Gondel" bezeichneten Schutzgehäuse eingehüllt ist. Die Rotorflügel 8 sind außerhalb der Gondel an einem Ende des Rotors 6 angeordnet, um im Innern der Gondel ein Getriebe 10 und einen am entgegengesetzten Ende des Antriebsstrangs 4 angeordneten elektrischen Generator 12 anzutreiben.
  • Windkraftanlagenrotorflügel sind gewöhnlich hohl, um deren Gewicht zu reduzieren. Folglich kondensiert gelegentlich im Innern des Rotorflügels Wasserdampf, wo er möglicherweise das Gleichgewicht des Rotors beträchtlich stört, gefriert und die Rotorflügelkonstruktion sprengt, im Falle einer plötzlichen Erwärmung durch Blitzschlag Dampfexplosionen hervorruft, oder einfach an dem Rotorflügel abwärts und in die Gondel strömt. Windkraftanlagenrotorflügel sind daher gewöhnlich an ihrer Spitze mit einer Dränageöffnung versehen. Da die verhältnismäßig hohen Umfangsgeschwindigkeiten an den Spitzen moderner Turbinen möglicherweise bewirken, dass Luft über die Spitzenöffnung strömt, in Schwingung gerät oder Pfeifgeräusche hervorruft, ist der Durchmesser dieser Dränageöffnungen an den Rotorflügelspitzen jedoch gewöhnlich auf etwa sechs Millimeter beschränkt. Bei einer derart geringen Abmessung können eventuelle Fremdkörper, die nach der Herstellung im Innern des Rotorflügels zurückgelassen wurden oder sich während des normalen Betriebs lösen, ohne weiteres die Dränageöffnung verstopfen, insbesondere, wenn sie durch die Zentrifugalkraft über die gesamte Länge der Spannweite vorangetrieben werden.
  • Vielfältige Ansätze wurden für das Abführen von Flüssigkeit aus Turbinenrotorflügeln vorgeschlagen. Beispielsweise beschreibt die in englischer Sprache verfasste Zusammenfassung der europäischen Patentschrift Nr. 1 607 623 einen Rotorflügel für eine Windkraftanlage mit einer oder mehreren mit einem Durchmesser von fünf Millimeter bemessenen Dränageöffnungen und einem Netz, einer Gaze oder einem Filz in dem Hohlraum, der jeder der Öffnungen benachbart ist. Die US-Patentanmeldung Nr. 2007/0086897 offenbart einen Windkraftanlagenrotorflügel mit einer acht bis fünfzehn Millimeter breiten Öffnung, die in dem Fußbereich und innerhalb von fünf Zentimeter von einem Gehäuseelement entfernt angeordnet ist, das zur Verstärkung des Fußes und Umhüllen des Rotorflügels dient. Die US-Patentschrift 6 979 179 offenbart ein Windkraftanlagenrotorflügel, in dem eine Dränageleitung aus einer länglichen Öffnung in einem Blitzableiter ausgebildet ist, wobei die längliche Öffnung über Öffnungen in dem Blitzableiter in Strömungsverbindung mit dem inneren Hohlraum des Rotorflügels steht.
  • Allerdings weisen diese und weitere verwandte Windkraftanlagenrotorflügeldränagetechniken möglicherweise vielfältige Nachteile auf. Beispielsweise kann sich das Netz oder die Gaze mit aus dem Innern des Rotorflügels gespültem feinem Sediment, Fett oder Harzpartikeln zusetzen. Jede verhältnismäßig große Öff nung in dem Rotorflügel, insbesondere in der Nähe des Fußes, erfordert eine zusätzliche Verstärkung, die mit entsprechendem zusätzlichen Material und Gewicht verbunden ist. In ähnlicher Weise können die für Blitzableiter erforderlichen metallischen Werkstoffe verhältnismäßig schwer sein und lassen sich möglicherweise zu der durch die Fläche des Rotorflügels führenden Dränageöffnung nur schwer einwandfrei fluchtend anordnen und an diese anpassen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und sonstige Nachteile derartiger herkömmlicher Ansätze werden im Vorliegenden angesprochen, indem in vielfältigen Konstruktionen ein hohler Rotorflügel für eine Windkraftanlage geschaffen ist, das eine flexible Dränageleitung aufweist, die im Innern des Rotorflügels angeordnet ist, um durch eine Fläche des Rotorflügels hindurch mit einer Dränageöffnung strömungsmäßig verbunden zu sein. Außerdem ist ein hohler Rotorflügel für eine Windkraftanlage geschaffen, das eine Dränageöffnung durch eine Fläche des Rotorflügels hindurch; und ein Leitblech aufweist, das im Innern des Rotorflügels und im Innern der Dränageöffnung angeordnet ist, um einen Strom von Partikeln zu der Dränageöffnung zu begrenzen. In einer weiteren Konfiguration betrifft der hier offenbarte Gegenstand eine Windkraftanlage, zu der gehören: ein Turmgerüst, das einen Antriebsstrang mit einem Rotor trägt; wenigstens einen hohlen Rotorflügel, der sich radial von dem Rotor weg erstreckt; eine Dränageöffnung, die in einem Spitzenabschnitt des Rotorflügels angeordnet ist; und ein Leitblech, das im Innern des Rotorflügels und im Innern der Dränageöffnung angeordnet ist, um einen Strom von Partikeln zu der Dränageöffnung zu begrenzen. Weiter kann zu der Windkraftanlage eine flexible Dränageleitung gehören, die im Innern des Rotorflügels angeordnet ist, um mit der Dränageöffnung strömungsmäßig verbunden zu sein; und eine nicht flexible Dränageleitung, die im Innern des Rotorflügels angeordnet ist, um mit der flexiblen Dränageleitung strömungsmäßig verbunden zu sein, wobei die nicht flexible Rohrleitung eine Anzahl von Öffnungen zum Aufnehmen eines Fluidstroms aus dem Innern des Rotorflügels aufweist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Vielfältige Aspekte dieser Technologie werden nun anhand der folgenden Figuren ("Fig.") beschrieben, die nicht unbedingt maßstäblich gezeichnet sind, jedoch dieselben Bezugszeichen benutzen, um gleichartige Teile über die unterschiedlichen Ansichten hinweg zu bezeichnen.
  • 1 veranschaulicht schematisch eine herkömmliche Windkraftanlage.
  • 2 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht, genommen längs der Schnittlinie III-IV in 2.
  • 4 zeigt eine andere schematische Schnittansicht, genommen längs der Schnittlinie III-IV in 2.
  • 5 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht, genommen längs der Schnittlinie VI-VI in 5.
  • 7 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • 8 zeigt eine schematische Schnittansicht, genommen längs der Schnittlinie VIII-VIII in 7.
  • 9 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • 10 zeigt eine schematische Schnittansicht, genommen längs der Schnittlinie X-X in 9.
  • 11 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • 12 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • 13 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • 14 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • 15 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • 16 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • 17 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • 18 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • 19 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine Spitze eines Windkraftanlagenrotorflügels für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 219 sind schematische Querschnittsansichten vielfältiger Konstruktionen für einen Spitzenabschnitt eines Windkraftanlagenrotorflügels 20 für den Einsatz in der in 1 dargestellten Windkraftanlage 1. Beispielsweise kann der in 1 dargestellte Rotorflügel 8 modifiziert werden, um jedes beliebige der Merkmale der vielfältigen Konstruktionen der Rotorflügel 20 und/oder Kombinationen jener Merkmale aufzuweisen, die in den 219 veranschaulicht sind.
  • In 2 ist der Windkraftanlagenrotorflügel 20 mit einer Dränageöffnung 22 zum Abführen von Fluiden versehen, die sich möglicherweise im Innern des Rotorflügels anhäufen. Eine flexible Dränageleitung (oder Abführleitung) 24 ist im Innern des Turbinenrotorflügels 20 angeordnet und an einem Ende mit der Dränageöffnung 22 strömungsmäßig verbunden. Die Flexibilität der Dränageleitung 24 ermöglicht es, diese ohne weiteres im Innern des Rotorflügels 20 zu positionieren und/oder anzubringen. Beispielsweise kann die flexible Dränageleitung lose in der Nähe der Spitze des Rotorflügels 20 aufgewickelt sein und/oder durch vielfältige Techniken, beispielsweise mittels einer lösbaren Verbindung, durch Schichtpressen und/oder mittels einer Klebstoffverbindung, an einer Innenfläche des Rotorflügels 20 gesichert sein. Die Dränageöffnung 24 kann ferner mit einer Kupplung, einem Anschlussstutzen, einer Düse oder einem sonstigen (nicht gezeigten) Merkmal versehen sein, um ein Ende der flexiblen Dränageleitung 24 aufzunehmen. In einer Abwandlung kann das (Endstück) Ende der flexiblen Dränageleitung 24 im Innern des Rotorflügels 20 an den Umfang der Dränageöffnung 22 geschweißt, geklebt oder in sonstiger Weise haftend befestigt sein.
  • In der in 2 dargestellten Konstruktion weist die flexible Dränageleitung 24 eine oder mehrere Öffnungen 26 zum Aufnehmen eines Fluidstroms aus dem Innern des Rotorflügels 20 auf. Diese Öffnungen dienen dazu, Partikel daran zu hindern, sich innerhalb der flexiblen Dränageleitung 24 anzuhäufen und/oder den durch die Dränageöffnung 22 verlaufenden Fluidströmungspfad in sonstiger Weise zu verlegen. Folglich ist das Innenmaß jeder der Öffnungen 26 gewöhnlich kleiner bemessen als das Innenmaß der Leitung. Allerdings können die Öffnungen 26 in der Dränageleitung 24 in einer Reihe unterschiedlicher Größen, Konstruktionen und Formen ausgebildet sein, z. B. quadratisch, rautenförmig, vierseitig, schlitzförmig, elliptisch, oktagonal und/oder in sonstiger Weise gestaltet sein. Falls eine der Öffnungen 26 durch Partikel zugesetzt wird, erlauben die übrige Öffnungen 26 weiter einen Fluidstrom durch die Dränageöffnung 24.
  • Die Gestalt der flexiblen Dränageleitung 24 kann ebenfalls in vielfältigen Konfigurationen eingerichtet sein. Beispielsweise zeigen 3 und 4 abgewandelte schematische Schnittansichten, genommen längs der Schnittlinie III-IV in 2, die rechtwinklige bzw. rohrförmige Querschnitte der flexiblen Dränageleitung 24 veranschaulichen. Allerdings kann die flexible Dränageleitung 24 auch in einer Reihe unterschiedlicher andere Formen vorgesehen sein, und die Weite der Leitung 24 kann sich entlang ihrer Länge ändern. Beispielsweise kann die flexible Rohrleitung 24 an ihrem freien Ende weiter sein. Das freie Ende der flexiblen Dränageleitung 24 kann auch, wie in 3 veranschaulicht, geschlossen, offen oder, wie in 4 veranschaulicht, teilweise offen sein. In der rohrförmigen Konstruktion einer flexiblen Dränageleitung nach 4 ist das freie Ende der rohrförmigen (oder eine sonstige Gestalt aufweisenden) flexiblen Dränageleitung 24 mit einer oder mehreren Öffnungen 26 ausgebildet, die möglicherweise mit anderen Formen, Größen oder Konstruktionen ausgebildet sind. Wie in 2 sind die runden Öffnungen 26 in dem Ende der in 4 dargestellten rohrförmigen flexiblen Dränageleitung 24 ebenfalls kleiner als der Außendurchmesser der in 4 dargestellten rohrförmigen flexiblen Dränageleitung 24.
  • Mit Bezug auf 5 kann der Turbinenrotorflügel 20 ferner auch mit einer nicht flexiblen Rohrleitung 28 versehen sein, um mit der flexiblen Dränageleitung 24 strömungsmäßig verbunden zu sein. Die nicht flexible Rohrleitung 28 kann beispielsweise aus Glasfaserstoff, Polyvinylchlorid, Holz, Metall oder einem sonstigen verhältnismäßig starren Material ausgebildet sein. In 5 weist die nicht flexible Rohrleitung 28 eine oder mehrere Öffnungen 26 zum Aufnehmen eines Fluidstroms aus dem Innern des Rotorflügels 20 auf. Die flexible Dränageleitung 24 kann ebenfalls mit (in 5 nicht dargestellten) Öffnungen versehen sein. Diese Öffnungen dienen außerdem dazu, Partikel daran zu hindern, sich innerhalb der nicht flexiblen Dränageleitung 28 und der flexiblen Dränageleitung 24 anzuhäufen und/oder den Fluidströmungspfad durch die Dränageöffnung 22 in sonstiger Weise zu blockieren. In dieser Konfiguration (und) eignet sich die flexible Dränageleitung 24 besonders, dazu das Endes der nicht flexiblen Rohrleitung 28 mit der Dränageöffnung 22 strömungsmäßig zu verbinden. Die Flexibilität der Dränageleitung 24 gleicht auf diese Weise eventuelle Fehler hinsichtlich der Stellung oder fluchtenden Ausrichtung der nicht flexiblen Dränageleitung 28 aus und vereinfacht die Herstellung des Rotorflügels 20.
  • 68 veranschaulichen vielfältige Techniken zum Befestigen der nicht flexiblen Rohrleitung 28 an einer Innenfläche des Rotorflügels 20. Allerdings können auch andere ähnliche Techniken zum Befestigen der flexiblen Dränageleitung 24 im Innern des Rotorflügels 20 eingesetzt werden.
  • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht, genommen längs der Schnittlinie VI-VI in 5, während 8 eine schematische Schnittansicht, genommen längs der Schnittlinie VII-VII in 7, zeigt. In 6 ist die rechtwinklige nicht flexible Rohrleitung 28 mittels eines Klebstoffs 30 an eine Innenfläche des Rotorflügels 20 geklebt. Beispielsweise kann der Klebstoff 30 ein Harz enthalten, das dazu dient, den Glasfaserstoff, die Kohlenstofffaser oder ein sonstiges Material des Körpers des Rotorflügels 20 zu imprägnieren. In 8 ist die nicht flexible Rohrleitung 28 durch Gurte/Bügel 32 an der Innenfläche des Rotorflügels 20 befestigt. Die Gurte/Bügel 32 können lösbar verbunden, geklebt, gesichert oder durch vielfältige Techniken in sonstiger Weise an der Innenfläche des gesamten Rotorflügels 20 befestigt sein. Beispielsweise können die möglicherweise auf Glasfaserstoff, Kohlenstofffaser, oder einem sonstigen Material basierenden Gurte/Bügel 32 Streifen sein, die kunstharzimprägniert und an die Innenfläche des Rotorflügels 20 geklebt sind.
  • 9 und 10 veranschaulichen noch ein Ausführungsbeispiel eines hohlen Rotorflügels 20 für eine Windkraftanlage 1, wobei die nicht flexible Rohrleitung 28 einstückig in einer Innenfläche des Rotorflügels 20 ausgebildet ist. 10 zeigt in einer Querschnitts Ansicht, genommen längs der Schnittlinie X-X in 9 einen Taschenraum 34, der durch die nicht flexible Rohrleitung 28 über die Innenfläche des gesamten Rotorflügels 20 hinweg ausgebildet ist. Beispielsweise kann die nicht flexible Rohrleitung 28, falls der Rotorflügel 20 mittels eines Spritzpressverfahrens ausgebildet ist, das einen mit Kunstharz imprägnierten Glasfaserstoff nutzt, anhand einer zu der Innenfläche des Rotorflügels beabstandet angeordneten kunstharzimprägnierten Glasfaserstoffschicht geformt sein. Nachdem die oberste Fläche der nicht flexiblen Rohrleitung geformt und ausgehärtet ist, können in die Außenfläche der nicht flexiblen Rohrleitung 28 Öffnungen 26 gebohrt oder in sonstiger Weise darin maschinell ausgebildet werden. Die flexible Rohrleitung 24 erleichtert in diesem Fall ein fluchtendes Ausrichten und Anschließen der nicht flexiblen Rohrleitung 28 an die Dränageöffnung 22. Die flexible Rohrleitung 24 kann auch gegen eine Verlängerung der nicht flexiblen Rohrleitung 26 oder gegen eine zu der Dränageöffnung 22 führende gesonderte nicht flexible Rohrleitung ausgetauscht und/oder zusätzlich zu diesen eingesetzt werden.
  • Zusätzlich zu den oben erörterten flexiblen und nicht flexiblen Dränageleitungen 24 und 28 kann der Rotorflügel 28 außerdem mit einem Leitblech versehen sein, das im Innern des Rotorflügels und im Innern der Dränageöffnung 22 angeordnet ist, um den Strom von Partikeln zu der Dränageöffnung zu begrenzen. Vielfältige Konstruktionen von Windkraftanlagenrotorflügelleitblechen sind als Beispiele in den 1118 veranschaulicht. Es können jedoch auch andere Leitblechkonstruktionen verwendet werden.
  • Beispielsweise kann das Leitblech 36, wie in 11 veranschaulicht, einen oder mehrere erste Strömungsdeflektoren 38, die sich von einer Anströmkante des Rotorflügels 20 ausgehend erstrecken, und/oder einen oder mehrere zweite Strömungsdeflektoren 40 enthalten, die sich von der entgegengesetzten Abströmkante des Rotorflügels 20 ausgehend erstrecken. In 11 erstrecken sich sämtliche Strömungsdeflektoren 38 und 40 von einer Kante ausgehend mit Ausnahme eines Strömungsraums an einem Ende im Wesentlichen über die gesamte Sehne hinweg. In 12 sind einige der ersten und zweiten Strömungsdeflektoren kürzer als die in 11 dargestellten, und es sind dritte Strömungsdeflektoren 42 vorhanden, die von der Anströmkante und Abströmkante des Rotorflügels 20 beabstandet sind. In 13 sind die ersten und zweiten Strömungsdeflektoren 38 und 40 von deren entsprechenden Anströmkante und Abströmkante ausgehend nach innen hin abgewinkelt, während der dritte Strömungsdeflektor 42 sich im Wesentlichen entlang einer Sehne erstreckt, die gegenüber der Anströmkante und Abströmkante des Rotorflügels 20 im Wesentlichen rechtwinklig verläuft. Allerdings können auch andere der Strömungsdeflektoren 3842 mit der Sehne fluchtend ausgerichtet sein oder nach innen hin und/oder nach außen hin abgewinkelt sein.
  • In 14 sind die Endbereiche des ersten Strömungsdeflektors 38 und des zweiten Strömungsdeflektors 40 in Richtung eines dritten Strömungsdeflektors 42 nach innen gekrümmt, der sich ebenfalls im Wesentlichen entlang einer senkrecht zu der Anströmkante und Abströmkante verlaufenden Sehne erstreckt. In 15 und 16 wurden die Enden dieses dritten Strömungsdeflektors 42 in Richtung einer Spitze des Rotorflügels gekrümmt, so dass ein konvexer Abschnitt des dritten Strömungsdeflektors 42 in Richtung des Innern des Rotorflügels 20 ausgerichtet ist. In 16 wurden der erste und zweite Strömungsdeflektor 38 und 40 in Richtung eines Fußes des Rotorflügels 20 gekrümmt, so dass ein konvexer Abschnitt der Strömungsdeflektoren 38 und 40 in Richtung eines Spitzenabschnitts des Rotorflügels ausgerichtet ist. In 17 wurde jeder der ersten, zweiten und dritten Strömungsdeflektoren 38, 40 und 42 mit einem größeren Krümmungsradius bemessen, und der dritte Strömungsdeflektor 42 wurde mit einem in Richtung des Inneren des Rotorflügels 20 weisenden konvexen Abschnitt fluchtend ausgerichtet. In 18 ist jeder der Strömungsdeflektoren 42 mit einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet. Allerdings können auch vielfältige andere, z. B. dreieckige, rechtwinklige, fünfeckige, usw., Formen verwendet werden.
  • 19 veranschaulicht noch ein Ausführungsbeispiel eines Windkraftanlagenrotorflügels 20, das die Konstruktion eines in 11 veranschaulichten Leitblechs 36 und die in 7 veranschaulichte Konstruktion einer flexiblen Rohrleitung 24 und einer nicht flexiblen Dränageleitung 28 enthält. Kombinationen sonstiger Konfigurationen von Leitblechen und/oder Rohrleitungen, zu denen auch solche gehören, die nicht ausdrücklich in den Figuren gezeigt sind, fallen ebenfalls in den Schutzbereich dieser Offenbarung.
  • Zu beachten ist, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, und insbesondere sämtliche "bevorzugten" Ausführungsbeispiele, lediglich Beispiele unterschiedlicher Durchführungen sind, die im Vorliegenden erläutert wurden, um ein klares Verständnis vielfältiger Aspekte dieser Technologie zu ermöglichen. Diese Ausführungsbeispiele können modifiziert werden, ohne im Wesentlichen von dem Schutzumfang abzuweichen, wie er ausschließlich durch die folgenden Ansprüche definiert ist.
  • Zu einer Windkraftanlage 1 gehören ein Turmgerüst 2, das einen Antriebsstrang 4 mit einem Rotor 6 trägt; wenigstens ein hohler Rotorflügel 8, 20, der sich radial von dem Rotor 6 erstreckt; eine Dränageöffnung 22, die in einem Spitzenabschnitt des Rotorflügels 20 angeordnet ist; ein Leitblech 36, das im Innern des Rotorflügels 20 und im Innern der Dränageöffnung 22 angeordnet ist, um einen Strom von Partikeln zu der Dränageöffnung 22 zu begrenzen; eine flexible Dränageleitung 24, die im Innern des Rotorflügels 20 angeordnet ist, um mit der Dränageöffnung 22 strömungsmäßig verbunden zu sein; und eine nicht flexible Dränagelei tung 28, die im Innern des Rotorflügels 20 angeordnet ist, um mit der flexiblen Dränageleitung 24 strömungsmäßig verbunden zu sein, wobei die nicht flexible Leitung 28 mit einer Anzahl von Öffnungen 26 zum Aufnehmen eines Fluidstroms aus dem Innern des Rotorflügels 20 ausgebildet ist.
  • 1.
    Windkraftanlage
    2.
    Turmgerüst
    4.
    Antriebsstrang
    6.
    Rotor
    8.
    Rotorflügel
    10.
    Getriebe
    12.
    Generator
    20.
    Rotorflügel (Spitzenabschnitt)
    22.
    Dränageöffnung
    24.
    flexible Dränageleitung
    26.
    Öffnung
    28.
    nicht flexible Dränageleitung
    30.
    Klebstoff
    32.
    Gurt/Bügel
    34.
    Tasche
    36.
    Leitblech
    38.
    erster Strömungsdeflektor
    40.
    zweiter Strömungsdeflektor
    42.
    dritter Strömungsdeflektor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1607623 [0005]
    • - US 6979179 [0005]

Claims (10)

  1. Hohler Rotorflügel (20) für eine Windkraftanlage (1), mit einer flexiblen Dränageleitung (24), die im Innern des Rotorflügels (20) angeordnet ist, um durch eine Fläche des Rotorflügels hindurch mit einer Dränageöffnung (22) strömungsmäßig verbunden zu sein.
  2. Rotorflügel (20) nach Anspruch 1, wobei die flexible Dränageleitung (24) eine Anzahl von Öffnungen (26) zum Aufnehmen eines Fluidstroms aus dem Innern des Rotorflügels aufweist.
  3. Rotorflügel nach Anspruch 2, wobei ein Innenmaß jeder der Öffnungen (26) kleiner ist als ein Innenmaß der Leitung (24, 2).
  4. Rotorflügel nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Leitung (24) rohrförmig ist.
  5. Rotorflügel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei für die Öffnungen (26) eine Gestalt aus der Gruppe ausgewählt ist, zu der runde, vierseitige, quadratische, mit Nuten ausgebildete und oktagonale Formen gehören (2).
  6. Rotorflügel nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei die flexible Rohrleitung (24) an einer Innenfläche des Rotorflügels gesichert ist (7).
  7. Rotorflügel nach Anspruch 1 bis 6, ferner mit einer nicht flexiblen Dränageleitung (28), die im Innern des Rotorflügels (20) angeordnet ist, um mit der flexiblen Dränageleitung (24) strömungsmäßig verbunden zu sein, wobei die nicht flexible Rohrleitung (28) mit einer Anzahl von Öffnungen (26) zum Aufnehmen eines Fluidstroms aus dem Innern des Rotorflügels (20) ausgebildet ist.
  8. Rotorflügel nach Anspruch 7, wobei die nicht flexible Rohrleitung (28) einstückig mit einer Innenfläche des Rotorflügels ausgebildet ist (9).
  9. Hohler Rotorflügel für eine Windkraftanlage, mit: einer durch eine Fläche des Rotorflügels hindurch führenden Dränageöffnung (22); und einem Leitblech (36), das im Innern des Rotorflügels und im Innern der Dränageöffnung angeordnet ist, um einen Strom von Partikeln zu der Dränageöffnung zu begrenzen.
  10. Windkraftanlagenrotorflügel nach Anspruch 13, wobei zu dem Leitblech (36) gehören: ein erster Deflektor (38), der sich von einer Anströmkante des Rotorflügels ausgehend erstreckt; und ein zweiter Deflektor (40), der sich von einer Abströmkante des Rotorflügels ausgehend erstreckt.
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Inventor name: ALTHOFF, NICHOLAS K., WARE SHOALS, S.C., US

Inventor name: RIAHI, AMIR, LANGHORNE, PA., US

Inventor name: JENKINS, THOMAS B., CANTONMENT, FLA., US

Inventor name: LIVINGSTON, JAMIE T., SIMPSONVILLE, S.C., US

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