DE102007061188A1 - Flanscheinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Flanscheinrichtung zur vakuumdichten Verbindung mit einem Gegenflansch (10) weist ein mit dem Gegenflansch (10) mechanisch verbindbares Ringstück (18) auf, an dem mindestens ein mit einer Dichtfläche des Gegenflanschs (10) zusammenwirkender erster elastischer Dichtring (22) angeordnet ist oder das eine Dichtfläche zum Zusammenwirken mit mindestens einem am Gegenflansch (10) angeordneten oder zwischen dem Ringstück (18) und dem Gegenflansch (10) einzulegenden ersten elastischen Dichtring aufweist. Das Ringstück (18) ist mittels mindestens einem zweiten elastischen Dichtring (23) mit einem Basisstück (19) vakuumdicht verbunden, wobei das Ringstück (18) zumindest einen Freiheitsgrad für eine Bewegung gegenüber dem Basisstück (19) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flanscheinrichtung zur vakuumdichten Verbindung mit einem Gegenflansch, wobei die Flanscheinrichtung ein mit dem Gegenflansch mechanisch verbindbares Ringstück aufweist, an dem mindestens ein mit einer Dichtfläche des Gegenflanschs zusammenwirkender erster elastischer Dichtring angeordnet ist oder das eine Dichtfläche zum Zusammenwirken mit mindestens einem am Gegenflansch angeordneten oder zwischen dem Ringstück und dem Gegenflansch einzulegenden ersten elastischen Dichtring aufweist.
  • Flansche zum vakuumdichten Verbinden von Bauteilen von Vakuumanlagen sind bekannt und in einschlägigen Normen normiert. Ein Nachteil bei herkömmlichen Flanschen, beispielsweise wenn über ein Verbindungsbauteil zwei Vakuumkammern zu verbinden sind, besteht darin, dass die zu verbindenden Flansche bezüglich einer gegenseitigen Verkippung, Verdrehung und Platzierung in Richtung ihrer Längsachsen genau zueinander ausgerichtet werden müssen. Dies hat beispielsweise bei zu verbindenden Vakuumkammern die Folge, dass die Vakuumkammern selbst genau zueinander ausgerichtet werden müssen.
  • Um Freiheitsgrade bezüglich der Platzierung von miteinander zu verbindenden Vakuumbauteilen zu erreichen sind Verbindungsbauteile bekannt, welche einen Wellenbalgabschnitt aufweisen. Ein Nachteil ist die relativ große erforderliche Baulänge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Flanscheinrichtung zur vakuumdichten Verbindung mit einem Gegenflansch bereitzustellen, durch welche Toleranzen in der Platzierung der zu verbindenden Vakuumbauteile ermöglicht werden, wobei die Flanscheinrichtung kompakt ausbildbar sein soll. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Flanscheinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Flanscheinrichtung wird durch den mindestens einen Freiheitsgrad für die Bewegungsmöglichkeit des Ringstücks gegenüber dem Basisstück eine Anpassbarkeit an die vorliegende Stellung der zu verbindenden Vakuumbauteile erreicht. Das Ringstück kann hierbei gegenüber dem Basisstück achsial verschiebbar und/oder um eine quer zur Längsachse des Basisstücks liegende Achse verkippbar und/oder um die Längsachse des Basisstücks verdrehbar sein.
  • Eine erfindungsgemäße Flanscheinrichtung weist vorteilhafterweise einen relativ einfachen Aufbau auf. Durch eine erfindungsgemäße Flanscheinrichtung kann es auch ermöglicht werden, ein Verbindungsbauteil in einen vorgegebenen Bauraum zwischen zwei über das Verbindungsbauteil vakuumdicht miteinander zu verbindenden Vakuumkammern einzubauen, ohne die Vakuumkammern bewegen zu müssen.
  • Wenn im Rahmen dieser Schrift von einer „vakuumdichten Verbindung" die Rede ist, so bedeutet dies, dass diese eine ausreichend niedrige Leckrate aufweisen muss, um ein Arbeiten unter Vakuumbedingungen zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die Leckrate bei einer vakuumdichten Verbindung zumindest kleiner als 1 × 10–9 mbarlsec–1 bezogen auf Helium.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein in Form eines Rohrleitungsbauteils ausgebildetes Vakuumbauteil, welches über Flansche beidseitig mit weiteren Vakuumbauteilen verbunden ist;
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch ein Verbindungsbauteil, welches einerseits über einen herkömmlichen Flansch mit einer Vakuumkammer, andererseits über eine erfindungsgemäße Flanscheinrichtung mit einer weiteren Vakuumkammer verbunden ist;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt von 2 im Bereich der erfindungsgemäßen Flanscheinrichtung;
  • 4 eine Darstellung analog 3, aber im gegenüber 3 achsial verschobenen Zustand des Ringstücks gegenüber dem Basisstück;
  • 5 eine Darstellung analog 2, aber im verkippten Zustand des Ringstücks gegenüber dem Basisstück;
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt von 5;
  • 7 einen schematischen Querschnitt durch ein Verbindungsteil der in 2 dargestellten Art, in Richtung zum Ringstück gesehen, wobei das Ringstück zum Basisstück um die Längsachse des Basisstücks verdreht ist;
  • 8 einen Schnitt analog 6 einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 einen Schnitt analog 3 einer weiteren modifizierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 einen schematischen horizontalen Schnitt durch Teile zweier über ein Verbindungsbauteil miteinander zu verbindender Vakuumkammern;
  • 11 einen Schnitt analog 10 zusammen mit einem mit den Vakuumkammern verbundenen Verbindungsbauteil und einer schematischen Darstellung einer an das Verbindungsbauteil angeschlossenen Vakuumpumpe.
  • 1 zeigt ein Verbindungsbauteil nach dem Stand der Technik, welches beidseitig Flansche 2, 3 aufweist, über welche es unter Zwischenschaltung eines jeweiligen elastischen Dichtrings mit Flanschen 5, 6 und weiteren Vakuumbauteilen, beispielsweise Vakuumkammern, vakuumdicht verbindbar ist. Damit die Verbindung über das Verbindungsbauteil 1 durchgeführt werden kann, müssen die die Flansche 5, 6 aufweisenden Vakuumbauteile genau zueinander positioniert werden, unter anderem bezüglich der parallelen Anordnung ihrer Achsen. Wenn das Verbindungsbauteil 1 bei einer bestehenden Anordnung der die Flansche 5, 6 aufweisenden Vakuumbauteile demontiert oder montiert werden soll, beispielsweise zu Servicezwecken oder bei einer Änderung einer bestehenden Konfiguration (z. B. Entfer nen von Blindflanschen und Einbau des Verbindungsbauteils 1), so ist ein Auseinanderrücken der die Flansche 5, 6 aufweisenden Vakuumbauteile zum Einsetzen und Herausnehmen des Verbindungsbauteils 1 in den Zwischenraum zwischen den Flanschen 5, 6 erforderlich.
  • Ein Vakuumbauteil 7, welches ein Verbindungsbauteil darstellt und eine erfindungsgemäße Flanscheinrichtung 8 aufweist, ist in 2 dargestellt. Das Vakuumbauteil 7 besitzt einen Innenraum 9, der einen Vakuumbereich bildet, d. h. im Betriebszustand der Vakuumanlage, in die das Vakuumbauteil 7 eingebaut ist, kann im Innenraum 9 ein Vakuum aufrecht erhalten werden. Der Innenraum 9 mündet an der Flanschöffnung der Flanscheinrichtung 8.
  • Die Flanscheinrichtung 8 ist mit einem Gegenflansch 10 eines weiteren Vakuumbauteils 11, beispielsweise einer Vakuumkammer, vakuumdicht verbunden. Der Gegenflansch 10 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in herkömmlicher Weise ausgebildet. Das Vakuumbauteil 11 besitzt einen Innenraum 12, der einen Vakuumbereich darstellt. Im miteinander verbundenen Zustand der Flanscheinrichtung 8 mit dem Gegenflansch 10 kommunizieren die Innenräume 9, 12 der Vakuumbauteile 7, 11 über die Flanschöffnungen der Flanscheinrichtung 8 und des Gegenflansches 10 miteinander.
  • Das Vakuumbauteil 7 besitzt einen weiteren Flansch 13, der im gezeigten Ausführungsbeispiel in herkömmlicher Weise ausgebildet ist und mittels eines Dichtrings 14 mit einem Gegenflansch 15 eines weiteren Vakuumbauteils 16, beispielsweise einer Vakuumkammer, vakuumdicht verbunden ist. Im miteinander verbundenen Zustand des Flansches 13 mit dem Gegenflansch 15 kommunizieren der Innenraum 9 des Vakuumbauteils 7, der an der Flanschöffnung des Flansches 13 mündet, und der Innenraum 17 des Vakuumbauteils 16, der ebenfalls einen Vakuumbereich der Vakuumanlage darstellt und an der Flanschöffnung des Gegenflansches 15 mündet. Über den Innenraum 9 des als Verbindungsbauteil ausgebildeten Vakuumbauteils 7 werden somit Vakuumbereiche von anderen Vakuumbauteilen 11, 16 miteinander verbunden.
  • Die Flanscheinrichtung 8 umfasst ein Ringstück 18 und ein Basisstück 19. Das Ringstück 18 umgibt das Basisstück 19 ringförmig, wobei in einer unverkippten Grundstellung des Ringstücks 18 die Längsachse des Ringstücks 18 und die Längsachse 24 des Basisstücks 19 zusammenfallen. Das Ringstück 18 der Flanscheinrichtung 8 ist mit dem Gegenflansch 10 mechanisch verbindbar. Hierzu dienen im gezeigten Ausführungsbeispiel Schrauben 20, die durch Bohrungen 21 des Ringstücks 18 durchgesteckt werden und in Gewindebohrungen im Gegenflansch 15 eingeschraubt werden. Die Bohrungen 21 erstrecken sich in achsialer Richtung des Ringstücks 18. Andere Möglichkeiten zur mechanischen Verbindung des Ringstücks 18 mit dem Gegenflansch 10, wobei das Ringstück 18 und der Gegenflansch 10 zusammengezogen werden, sind denkbar und möglich, beispielsweise wie sie von herkömmlichen Vakuumflanschen her bekannt sind. Z. B. können die Schrauben 20 durch Bohrungen des Gegenflansches 10 durchgesteckt sein, wobei das Ringstück 18 und der Gegenflansch 10 mittels auf die Schrauben 20 aufgeschraubte Muttern zusammengezogen werden. Auch Klem men, Klammern oder dergleichen können zum Zusammenziehen des Ringstücks 18 und Gegenflansches 10 vorgesehen sein.
  • Die Abdichtung zwischen dem Ringstück 18 und dem Gegenflansch 10 erfolgt mittels eines, vorzugsweise kreisringförmigen, elastischen Dichtrings 22. Dieser ist in einer ringförmigen, vorzugsweise kreisringförmigen, Nut des Ringstücks 18 gehalten, wobei er die vom Ringstück 18 gebildete Flanschöffnung der Flanscheinrichtung 8 umgibt, und an eine die Flanschöffnung des Gegenflansches 10 umgebende Dichtfläche angedrückt. Der Dichtring 22 könnte auch am Gegenflansch 15 angeordnet sein, beispielsweise in einer die Flanschöffnung des Gegenflansches 15 umgebenden Ringnut des Gegenflansches 15 und an eine die Flanschöffnung des Ringstücks 18 umgebende Dichtfläche des Ringstücks 18 angedrückt sein. Anstelle der Anordnung in einer Nut könnte der die entsprechende Flanschöffnung umgebende elastische Dichtring 22 auch am Ringstück 18 oder am Gegenflansch 10 anvulkanisiert sein. Auch ein lose zwischen dem Ringstück 18 und Gegenflansch 10 eingelegter elastischer Dichtring könnte vorgesehen sein, der an Dichtflächen des Ringstücks 8 und Gegenflansches 15 angedrückt ist, welche die jeweilige Flanschöffnung umgeben. Grundsätzlich denkbar und möglich wäre es auch die Abdichtung zwischen dem Ringstück 18 und dem Gegenflansch 10 mittels mehr als einem elastischen Dichtring 22 durchzuführen.
  • Das Ringstück 18 ist gegenüber dem Basisstück 19 durch einen elastischen Dichtring 23 abgedichtet. Der vorzugsweise kreisringförmige elastische Dichtring 23 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel am Basisstück 19 angeordnet, wobei er das Basisstück 19 im Bereich von dessen von der zentralen Längsachse 24 abgewandten Außenfläche umgibt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Dichtring 23 in einer Ringnut an der von der Längsachse 24 abgewandten Oberfläche angeordnet. Beispielsweise könnte er auch an der von der Längsachse 24 abgewandten äußeren Oberfläche des Basisstücks 19 anvulkanisiert sein. Der elastische Dichtring 23 ist an eine Dichtfläche 25 des Ringstücks 18 angedrückt, welche die Längsachse 24 des Basisstücks 19 umgibt und dieser zugewandt ist.
  • Das Basisstück 19 besitzt einen inneren Hohlraum, der zur vom Ringstück 18 gebildeten Flanschöffnung der Flanscheinrichtung 8 hin offen ist und zum einen Vakuumbereich bildenden Innenraum 9 des Vakuumbauteils 7 gehört. Mit anderen Worten durchsetzt der Innenraum 9 des Vakuumbauteils 7 das Basisstück 19 und mündet auf der dem Gegenflansch 10 zugewandten Stirnseite des Basisstücks 19.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Vakuumbauteil 7 rohrstückartig ausgebildet und besitzt einen kanalartigen Innenraum 9, wobei das Basisstück 19 vom Endabschnitt dieses Rohrstücks gebildet wird. Das Basisstück 19 könnte beispielsweise auch von einem rohrstutzenförmigen Teil ausgebildet sein, welches an einem eine andere Form aufweisenden Teil des Vakuumbauteils 7 angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Länge des Ringstücks 18 wesentlich kleiner als der Durchmesser des inneren Hohlraums des Basisstücks 19.
  • Zur Ermöglichung einer achsialen Verschiebung des Basisstücks 19 gegenüber dem Ringstück 18 ist die Dichtfläche 25 vorzugsweise zylindermantelförmig ausgebildet. Zwei verschiedene Achsialstellungen des Ringstücks 18 gegenüber dem Basisstück 19 sind in den 3 und 4 dargestellt, wobei in der Stellung von 4 der Abstand d zwischen dem Basisstück 19 und dem Gegenflansch 10 größer als in der Stellung von 3 ist.
  • Das Ringstück 18 ist gegenüber dem Basisstück 19 weiters in einem gewissen Winkelbereich verkippbar, wie dies in den 5 und 6 dargestellt ist. Die Verkippung kann um eine beliebige, quer zur Längsachse 24 liegende Achse 26 erfolgen. Bei der in den 5 und 6 dargestellten Verkippung steht die Achse 26 rechtwinklig zur Zeichenebene. Wenn die Dichtfläche 24 zylindermantelförmig ausgebildet ist, so ändert sich bei der Verkippung des Ringstücks 18 gegenüber dem Basisstück 19 die Verpressung des elastischen Dichtrings 23, wobei im für die Verkippung zulässigen bzw. ermöglichten (durch Anschläge begrenzten) Winkelbereich eine ausreichend starke Verpressung des Dichtrings 23 erhalten bleibt, um die vakuumdichte Abdichtung zwischen dem Ringstück 18 und Basisstück 19 zu erzielen.
  • Die Nut, in der im gezeigten Ausführungsbeispiel der elastische Dichtring 23 angeordnet ist wird durch die Nut beidseitig begrenzende Vorsprünge an der äußeren Oberfläche des Basisstücks 19 gebildet. Günstigerweise weisen diese Vorsprünge 27, 28 bezogen auf die Richtung der Längsachse 24 relativ geringe Abmessungen auf, die vorzugsweise weniger als den fünffachen Wert des Durchmessers des elastischen Dichtrings 23, insbesondere weniger als den dreifachen Wert des Durchmessers des elastischen Dichtrings 23 betragen. Somit wird ein entsprechender Kippwinkel ermöglicht. Zudem ist es bevorzugt, dass die Vorsprünge 27, 28 von der Nut weg jeweils abfallend ausgebildet sind, sich ihre Höhe mit zunehmender Entfernung von der den elastischen Dichtring 23 aufnehmenden Nut also verringert. Dadurch wird der mögliche Kippwinkel vergrößert. Beispielsweise können die Oberseiten der Vorsprünge 27, 28 von Abschnitten von Kugelflächen oder Kegelflächen gebildet werden.
  • Durch die bevorzugte kreisringförmige Ausbildung des elastischen Dichtrings 23 und der Dichtfläche 25 wird weiters eine Verdrehung des Ringstücks 18 gegenüber dem Basisstück 19 um die Längsachse 24 ermöglicht, wie dies in 7 angedeutet ist. Es wird dadurch eine Anpassung an unterschiedliche Drehstellungen der Gegenflansche 10, 15 von miteinander zu verbindenden Vakuumbauteilen 11, 16 ermöglicht.
  • In 8 ist eine mögliche Umkehrung der Anordnung des elastischen Dichtrings 23 und der Dichtfläche 25 dargestellt. Der elastische Dichtring 23 ist hier an der inneren, der Längsachse 24 des Basisstücks 19 zugewandten Oberfläche des Ringstücks 18 angeordnet und die mit dem elastischen Dichtring 23 zusammenwirkende Dichtfläche 25, an die er angepresst ist, an der äußeren, von der Längsachse 24 des Basisstücks 19 abgewandten Oberfläche des Basisstücks 19. Der elastische Dichtring 23 kann beispielsweise wiederum in einer Ringnut angeordnet sein, die in der bereits beschriebenen Weise ausgebildet sein kann. Beispielsweise ist wiederum auch ein anvulkanisieren an das Ringstück 18 denkbar und möglich.
  • 9 zeigt eine mögliche Modifikation des in den 2 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels, wobei die Verschiebung des Ringstücks 18 gegenüber dem Basisstück 19 in die zum Gegenflansch 10 weisende Richtung durch einen Anschlag begrenzt ist, der von einem ringförmigen Vorsprung 38 an der Innenseite des Ringstücks 18 gebildet wird. Ebenso könnte beim Ausführungsbeispiel von 8 ein solcher Anschlag durch einen an der Außenseite des Basisstücks 19 angeordneten Vorsprung gebildet werden.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Dichtring 23 als O-Ring dargestellt. Auch elastische Dichtringe mit anderen Querschnittsformen könnten eingesetzt werden.
  • Zur Abdichtung zwischen dem Ringstück 18 und dem Gegenflansch 10 könnten auch Dichtringe mit anderen Querschnitten als O-Ringe eingesetzt werden.
  • Die 10 und 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Vakuumbauteil 32, welches in Form eines Verbindungsbauteils ausgebildet ist und eine erfindungsgemäße Flanscheinrichtung 8 aufweist, zur Verbindung von zwei Vakuumkammern 29, 30 mit einer Vakuumpumpe 31 dient.
  • Einer der mit den Gegenflanschen 10, 15 der Vakuumkammern 29, 30 zu verbindenden Flansche des Vakuumbauteils 32 ist in Form einer erfindungsgemäßen Flanscheinrichtung 8 mit einem Basisstück 19 und einem gegenüber diesem mittels eines elastischen Dichtrings 23 abgedichteten Ringstück 18 ausgebildet, welches zumindest einen Freiheitsgrad für eine Bewegung gegenüber dem Basisstück 19 aufweist. Die Ausbildung des Basisstücks 19 und des Ringstücks 18 kann hierbei in der bereits beschriebenen prinzipiellen Weise erfolgen.
  • Die zur Verbindung mit der Vakuumkammer 30 und der Vakuumpumpe 31, die in 11 nur schematisch angedeutet ist, dienenden Flansche 33, 34 können in herkömmlicher Weise ausgebildet sein. Auch eine Ausbildung von einem oder beider dieser Flansche 33, 34 in analoger Weise wie die Flanscheinrichtung 8 ist denkbar und möglich.
  • Das Vakuumbauteil 32 weist einen einen Vakuumbereich bildenden Innenraum 35 auf. Dieser ist kanalartig ausgebildet, wobei die miteinander verbundenen Kanalabschnitte an den Flanschöffnungen der Flanscheinrichtung 8 und der Flansche 33, 34 münden. Im an die Vakuumkammern 29, 30 und die Vakuumpumpe 31 angeschlossenen Zustand des Vakuumbauteils 32 verbindet dieses die Innenräume 36, 37 der Vakuumkammern 29, 30 mit der Vakuumpumpe 31.
  • Durch die in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Flanscheinrichtung 8 ist eine nachträgliche Montage des Vakuumbauteils 32 an den Vakuumkammern 29, 30 möglich, ohne die Vakuumkammern 29, 30 zu bewegen. Ebenso ist eine Demontage ohne eine Bewegung der Vakuumkammern 29, 30 möglich.
  • Eine in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Flanscheinrichtung 8 kann auch an anderen Vakuumbauteilen als an Verbindungsbauteilen angeordnet werden. Beispielsweise kann eine Vakuumkammer mit mindestens einer in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten Flanscheinrichtung 8 ausgestattet sein. Ein Vakuumbauteil, beispielsweise in Form eines Verbindungsbauteils, kann auch mit mehr als einer erfindungsgemäßen Flanscheinrichtung versehen sein.
  • Wenn im Rahmen dieser Schrift von einem elastischen Dichtring die Rede ist, so kann ein solcher beispielsweise in herkömmlicher Weise aus FKM (Flour Elastomer, Viton), FFKM (Perflour Elastomer) oder Silikon ausgebildet sein. Auch eine Ausbildung aus einem anderen geeigneten gummielastischen Material ist denkbar und möglich.
  • 1
    Verbindungsbauteil
    2
    Flansch
    3
    Flansch
    4
    Dichtring
    5
    Flansch
    6
    Flansch
    7
    Vakuumbauteil
    8
    Flanscheinrichtung
    9
    Innenraum
    10
    Gegenflansch
    11
    Vakuumbauteil
    12
    Innenraum
    13
    Flansch
    14
    Dichtring
    15
    Gegenflansch
    16
    Vakuumbauteil
    17
    Innenraum
    18
    Ringstück
    19
    Basisstück
    20
    Schraube
    21
    Bohrung
    22
    Dichtring
    23
    Dichtring
    24
    Längsachse
    25
    Dichtfläche
    26
    Achse
    27
    Vorsprung
    28
    Vorsprung
    29
    Vakuumkammer
    30
    Vakuumkammer
    31
    Vakuumpumpe
    32
    Vakuumbauteil
    33
    Flansch
    34
    Flansch
    35
    Innenraum
    36
    Innenraum
    37
    Innenraum
    38
    Vorsprung

Claims (11)

  1. Flanscheinrichtung zur vakuumdichten Verbindung mit einem Gegenflansch (10), wobei die Flanscheinrichtung ein mit dem Gegenflansch (10) mechanisch verbindbares Ringstück (18) aufweist, an dem mindestens ein mit einer Dichtfläche des Gegenflanschs (10) zusammenwirkender erster elastischer Dichtring (22) angeordnet ist oder das eine Dichtfläche zum Zusammenwirken mit mindestens einem am Gegenflansch (10) angeordneten oder zwischen dem Ringstück (18) und dem Gegenflansch (10) einzulegenden ersten elastischen Dichtring aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringstück (18) mittels mindestens einem zweiten elastischen Dichtring (23) mit einem Basisstück (19) vakuumdicht verbunden ist, wobei das Ringstück (18) zumindest einen Freiheitsgrad für eine Bewegung gegenüber dem Basisstück (19) aufweist.
  2. Flanscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite elastische Dichtring (23) am Ringstück (18) oder am Basisstück (19) angebracht ist und an einer Dichtfläche (25) am anderen dieser beiden Teile (18, 19) angedrückt ist.
  3. Flanscheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite elastische Dichtring (23) kreisringförmig ausgebildet ist und die Dichtfläche (25) im Querschnitt gesehen eine kreisförmige Kontur aufweist.
  4. Flanscheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringstück (18) das Basisstück (19) umgibt und dass ein das Basisstück (19) durchsetzender Innenraum (9) auf der dem Gegenflansch (10) zugewandten Stirnseite des Basisstücks (19) mündet.
  5. Flanscheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Ringstücks (18) in einer unverkippten Grundstellung des Ringstücks (18) mit der Längsachse (24) des Basisstücks (19) zusammenfällt.
  6. Flanscheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringstück (18) gegenüber dem Basisstück (19) unter Verschiebung des zweiten elastischen Dichtrings (23) gegenüber der Dichtfläche (25) achsial verschiebbar ist.
  7. Flanscheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringstück (18) gegenüber dem Basisstück (19) um eine Achse (26) verkippbar ist, welche quer zur zentralen Längsachse des Basisstücks (19) liegt.
  8. Flanscheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite elastische Dichtring (23) in einer Nut des Basisstücks (19) oder Ringstücks (18) angeordnet ist und die Nut beidseitig von Vorsprüngen (27, 28) am Basisstück (19) bzw. Ringstück (18) begrenzt ist.
  9. Flanscheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Vorsprünge (27, 28) jeweils von der Nut weg abfallend ausgebildet sind.
  10. Vakuumbauteil mit einer Flanscheinrichtung (8) zur Verbindung des Vakuumbauteils mit einem Gegenflansch (10) eines anderen Vakuumbauteils einer Vakuumanlage, wobei das Vakuumbauteil (7, 32) einen einen Vakuumbereich bildenden Innenraum (9, 35) aufweist, der durch die Verbindung der Flanscheinrichtung (8) mit dem Gegenflansch (10) mit einem einen Vakuumbereich bildenden Innenraum (12, 36) des anderen Vakuumbauteils verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanscheinrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
  11. Vakuumbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuumbauteil ein Verbindungsbauteil ist, welches zusätzlich zur Flanscheinrichtung (8) mindestens einen weiteren Flansch (13, 33, 34) aufweist, über welchen es mit mindestens einem weiteren Vakuumbauteil (16, 30, 31) verbindbar ist.
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