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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Steuerungseinheit
zum Erkennen von berechtigten Personen gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 beziehungsweise 7 näher
definierten Art.
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Es
sind Verfahren und Steuerungseinheiten zum Erkennen von berechtigten
Nutzern beziehungsweise Personen an einem Zutritt eines gesicherten
Bereiches bekannt. Dabei werden biometrische Daten von Personen
verwendet, um diese Personen eindeutig erkennen zu können. Die
bekannten Verfahren und Steuerungseinheiten werden beispielsweise
bei der Überwachung
von Zutritten von gesicherten Bereichen oder bei der Zugangsberechtigung
von elektronischen Einrichtungen eingesetzt. Als biometrische Daten
einer Person können
zum Beispiel die Iriserkennung, der Fingerprint, die Gesichtserkennung
oder ähnliches
eingesetzt werden.
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Beispielsweise
ist bei der Verwendung der Iriserkennung an jedem Zutrittsbereich
eine Aufnahmeeinrichtungen in Form einer Kamera notwendig, um die
biometrischen Daten der eintretenden Personen erfassen zu können. Die
erfassten biometrischen Daten werden mit bereits gespeicherten Daten
von berechtigten Nutzern verglichen. Erst wenn eine Übereinstimmung
der Daten, also eine Authentifizierung der Person vorliegt, wird
ein Zugangsberechtigungssignal über
ein Netzwerk an eine externe Ansteuereinrichtung ausgegeben. Die
am gesicherten Zutrittsbereich vorgesehene Steuereinrichtung kann dann
das Schloss an einer Tür
entsprechend ansteuern, sodass die Tür oder die Schleuse geöffnet wird, wodurch
die berechtigte Person in den gesicherten Bereich eintreten oder
diesen verlassen kann.
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Dies
bedeutet, dass an jedem Zutritt des gesicherten Bereiches oder an
jedem Zugang einer elektronischen Einrichtung eine die biometrischen Daten aufnehmende
Aufnahmeeinrichtung und eine Verarbeitungseinrichtung zum Bearbeiten
der erfassten Daten sowie eine Steuereinrichtung vorgesehen sein
muss, damit bei einer Authentifizierung eines berechtigten Nutzers
das ausgegebene Zugangsberechtigungssignal in ein entsprechendes
Ansteuersignal umgewandelt werden kann, um den Zutritt beziehungsweise
Zugang der Personen zu ermöglichen.
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Darüber hinaus
ist es notwendig, dass die biometrischen Aufnahmeeinrichtungen und
die Verarbeitungseinrichtungen sowie die Steuereinrichtungen mit
einer externen Rechnereinheit verbunden sind, um die einzelnen Steuerungsvorgänge zu koordinieren.
Des Weiteren wird über
die externe Rechnereinheit die Aufnahme und das Löschen der
biometrischen Daten von berechtigten Nutzern durchgeführt.
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Somit
ergeben sich aufwändige
Verfahrensabläufe,
die eine Vielzahl von verschiedenen Einrichtungen erfordern, um
eine auf biometrischen Daten basierende Zutritts- oder Zugangskontrolle
zu realisieren.
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Demnach
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren
und eine Steuerungseinheit der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen,
welche einen einfachen Verfahrensablauf mit möglichst wenigen Einrichtungen
kostengünstig
realisieren.
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Diese
Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 und vorrichtungsmäßig durch
die Merkmale des Patentanspruches 7 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den jeweiligen Unteransprüchen und aus den Zeichnungen.
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Demnach
wird ein Verfahren zum Erkennen von berechtigten Nutzern an zumindest
einem Zutritt und/oder zumindest einem Zugang vorgeschlagen, bei
dem die von dem Nutzer erfassten biometrischen Eingabedaten mit
gespeicher ten biometrischen Daten von berechtigten Nutzern verglichen
werden und bei dem bei Übereinstimmung
der biometrischen Daten ein Zugangsberechtigungssignal ausgegeben wird,
wobei erfindungsgemäß z. B.
jedes Zugangsberechtigungssignal als zentrales Ansteuersignal zum direkten
Betätigen
zumindest einer Zutritts- und/oder zumindest einer Zugangseinrichtung
ausgegeben wird.
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Auf
diese Weise können
zentral nicht nur die biometrischen Eingabedaten verarbeitet und
ausgewertet werden, sondern auch jeweils bei Authentifizierung einer
berechtigten Personen ein entsprechendes Ansteuersignal zum Betätigen eines
Zutritts oder eines Zuganges von einer zentralen Steuerungseinheit
erzeugt werden. Dezentrale Ansteuereinrichtungen an jedem Zutritt
oder Zugang sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren somit in vorteilhafter
Weise nicht erforderlich.
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Es
ist jedoch auch möglich,
dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
auch bereits vorhandene bzw. externe Zugangs- oder Zutrittskontrollsyteme angesteuert
werden. Beispielsweise kann dies über geeignete Schnittstellen
erfolgen. Dazu kann z. B. ein zentrales Ansteuersignal über die
Schnittstelle an das externe Zugangs- oder Zutrittskontrollsytem übermittelt
werden.
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Im
Rahmen einer möglichen
Ausführungsvariante
der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Zugangsberechtigung
mehrerer Personen an verschiedenen Zutritten oder Zugängen gleichzeitig überprüft wird.
Aufgrund der zentralen Verarbeitung und Auswertung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
kann somit bei der Authentifizierung einer berechtigten Person ein
Ansteuersignal an die jeweilige Zutritts- und/oder Zugangseinrichtung
ausgegeben werden. Demzufolge können
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
auch mehrere verschiedene Zutritte oder Zugänge bedient werden, um berechtigten Nutzern
den Zutritt oder Zugang zu ermöglichen.
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Zum
Erweitern oder auch Aktualisieren der gespeicherten Daten von berechtigten
Nutzern kann vorgesehen sein, dass biometrische Personendaten von
berechtigten Nutzern neu erfasst und/oder auch gelöscht werden.
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Bei
dem vorgeschlagenen Verfahren kann in vorteilhafter Weise neben
der Authentifizierung von berechtigten Nutzern zusätzlich eine
Zeiterfassung z. B. simultan durchgeführt werden. Dadurch kann mit Hilfe
der erfassten Daten auch ein Zeitmanagement realisiert werden.
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Die
der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe kann auch durch eine Steuerungseinheit
zum Erkennen von berechtigten Nutzern mit einer Verarbeitungseinrichtung
zum Erfassen von biometrischen Eingabedaten eines Nutzers und zum
Vergleichen der erfassten biometrischen Eingabedaten mit gespeicherten
biometrischen Daten von berechtigten Nutzern gelöst werden, wobei bei Überstimmung
der verglichenen Daten ein Zugangsberechtigungssignal ausgebbar
ist. Erfindungsgemäß kann die
Steuerungseinheit zudem eine zentrale Ansteuereinrichtung zum Betätigen zumindest
eines Zutrittes und/oder eines Zuganges umfassen.
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Die
erfindungsgemäß vorgeschlagene
Steuerungseinheit kann eine zentrale Zutritts- und Zugangsteuerung
realisieren, welche auf biometrischer Authentifikation basiert,
wobei es unabhängig
ist, ob eine Iriserkennung, ein Fingerprint, eine Gesichtserkennung
oder dergleichen eingesetzt wird. Mit der zentralen Steuerungseinheit
beziehungsweise dem zentralen Kontroller können sämtliche erforderliche Steuerungsvorgänge vom
dem Erkennen von berechtigten Nutzern bis zum Betätigen zumindest
eines Zutritts und/oder eines Zuganges durchgeführt werden. Beispielsweise
kann die erfindungsgemäße Steuerungseinheit
auch an Landesgrenzen, Flughäfen
oder dergleichen zur automatisierten zentralen Zutritts- und Zugangsteuerung
verwendet werden.
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Vorzugsweise
kann die erfindungsgemäße Steuerungseinheit
zum Ausführen
des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verfahrens verwendet werden. Es sind auch andere Anwendungsbereiche
für die
Steuerungseinheit denkbar.
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Im
Rahmen einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Ansteuereinrichtung
ein integriertes elektronisches oder elektrisches Bauteil z. B.
in der Form eines Relais, einer Relaisplatine oder dergleichen ist.
Mit dem Relais kann zumindest ein Schloss des zugeordneten Zutrittes
betätigt
werden. Bei Betätigung
des Relais wird somit einer berechtigten Personen die Möglichkeit
gegeben, eine Tür,
eine Schleuse oder dergleichen für
eine vorbestimmte Zeit zu passieren. Zusätzlich oder auch separat kann
die Steuerungseinheit als Ansteuereinrichtung eine zentrale Zugangsteuerung
für Computer,
Maschinen oder dergleichen umfassen. Auf diese Weise können beispielsweise
berechtigte Nutzer Zugang zu einem Computer oder Computernetzwerk
erhalten. Die Steuerungseinheit dient auch dazu, um berechtigten
Personen die Bedienung bzw. Freischaltung von Maschinen zu erlauben.
Beispielsweise Maschinen aus der Produktionsindustrie, der Pharmaindustrie
usw.
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Eine
nächste
Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Steuerungseinheit zumindest
einen Anschluss für
biometrische Eingabedaten aufweist. Somit kann die Steuerungseinheit zum
einen die Eingabedaten einer Person mit den gespeicherten biometrischen
Daten von berechtigten Personen vergleichen, um eine Authentifikation durchführen zu
können,
und zum anderen kann auch eine Zeiterfassung erfolgen, um dadurch
eine gewünschte
Zeitverwaltung durchführen
zu können.
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Des
Weiteren ist es möglich,
dass die Steuerungseinheit einen weiteren Anschluss für zum Beispiel
optische Lesegeräte
oder dergleichen aufweist, mit denen biometrische Daten von berechtigten
Personen erfasst werden können,
um dadurch eine biometrische Datenbank der Steuerungseinheit zu
erweitern beziehungsweise zu aktualisieren. Beispielsweise können neue
biometrische Daten hinzugefügt werden
oder auch vorhandene biometrische Personendaten aus der Datenbank
gelöscht
werden.
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Im
Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung
kann vorgesehen sein, dass eine kabellose Verbindung zwischen der Steuerungseinheit
und dem jeweiligen Zutritt und/oder Zugang vorgesehen ist. Somit
kann z. B. ein Schloss eines Zutrittes kabellos über die Steuerungseinheit betätigt werden.
Ferner kann auch ein Zugang eines Computers oder einer Maschine
kabellos für
einen berechtigten Nutzer über
die Steuerungseinheit freigeschaltet werden. Als kabellose Verbindungen
können
z. B. funk- oder infrarotbasierte Übertragungen eingesetzt werden.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
detaillierte schematische Ansicht einer möglichen Ausführungsvariante
einer erfindungsgemäßen Steuerungseinheit
zum Erkennen von berechtigten Personen; und
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2 eine
schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Steuerungseinheit mit möglichen Peripheriegeräten.
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Die 1 und 2 zeigen
beispielhaft eine zentrale Steuerungseinheit 1 zum Erkennen
von berechtigten Nutzern an zumindest einem Zutritt und/oder einem
Zugang.
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In 1 ist
die zentrale Steuerungseinheit 1 zum Erkennen berechtigter
Personen beziehungsweise Nutzer detailliert dargestellt. Die Steuerungseinheit 1 umfasst
eine Verarbeitungseinrichtung 2 mit mehreren Anschlüsse 3, 4, 5,
mit denen verschiedene Eingabedaten von der Steuerungseinheit aufgenommen
werden können.
Der Anschluss 3 kann beispielsweise zum Anschließen eines biometrischen Authentifikations-Gerätes vorgesehen
sein. Der Anschluss 4 kann zum Anschließen von biometrischen Zeiterfassungsgeräten vorgesehen
sein. Schließlich kann
der Anschluss 5 zum Anschließen von Lesegeräten beziehungsweise
von Erfassungsgeräten
zum Erfassen von biometrischen Merkmalen einer berechtigten Person
vorgesehen sein. Diese Erfassung von biometrischen Daten von berechtigten
Nutzern wird als so genanntes Enrolment bezeichnet. Die erfassten
Daten können
von der Verarbeitungseinrichtung 2 der Steuerungseinheit 1 verarbeitet
und in einer Datenbank abgelegt werden. Die Verarbeitungseinrichtung 2 ist
ein Prozessor mit entsprechenden Peripheriegeräten, wie z. B. einer Festplatte
und weiteren elektronischen Bauteilen.
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Darüber hinaus
umfasst die Steuerungseinheit 1 eine zum Beispiel als Relais
oder als elektronisches Bauteil ausgebildeten Ansteuereinrichtung 7, welche
bei Authentifikation einer berechtigten Personen entsprechende Ausgabesignale 8, 9 an
zumindest einen Zutritt eines gesicherten Bereiches und/oder zumindest
einen Zugang einer elektronischen Einrichtung ausgibt. Mit den Ausgabesignalen 8, 9 werden
somit Steuersignale erzeugt, die ein Freigegeben beziehungsweise
ein Betätigen
des jeweiligen Zutritts oder des jeweiligen Zugangs ermöglichen.
Neben den Ausgabesignalen 8, 9 ist an der Ansteuereinrichtung 7 auch
eine Schnittstelle 6 zum Verbinden mit einem externen Zutritts- oder Zugangskontrollsystem 18 vorgesehen.
Somit kann die erfindungsgemäße Steuerungseinheit
auch ein externes Zutritts- oder Zugangskontrollsystem 18 ansteuern.
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Mit
der zentralen Steuerungseinheit 1 können ein oder mehrere Zutritte
beziehungsweise Zugänge
kontrolliert und auch bei Authentifikation einer berechtigten Person
betätigt
werden. Es sind somit keine weiteren Ansteuerungen an den Zutritten
beziehungsweise Zugängen
auch bei einem über
die Steuerungseinheit angeschlossenen externen Zutritts- oder Zugangskontrollsystem 18 erforderlich.
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In 2 ist
die zentrale Steuerungseinheit 1 mit möglichen Peripheriegeräten dargestellt.
Die Auswahl der gezeigten Peripheriegeräte ist beispielhaft, so dass
auch andere und weitere Peripheriegeräte an die zentrale Steuerungseinheit 1 bei
Bedarf anschließbar
sind, welches in 2 durch gestrichelte Linien
angedeutet ist. Beispielsweise kann auch eine zusätzliche
Kamera 17 für
eine separate Zeiterfassung vorgesehen sein. Die Zeiterfassung kann aber
auch durch die bereits vorhandenen Kameras 10, 11 erfolgen.
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An
die Verarbeitungseinrichtung 2 der zentralen Steuerungseinheit 1 sind
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zwei Iriserkennungs-Kameras 10, 11 angeschlossen.
Die Iriserkennungs-Kameras 10, 11 sind jeweils
einem als Tür 12, 13 ausgebildeten
Zutritt zugeordnet. Die Türen 12, 13 sind
jeweils durch ein elektronisches Schloss 14, 15 gesichert. Wenn
eine Person beziehungsweise ein Nutzer an die jeweilige Tür 12, 13 tritt,
werden die biometrischen Personendaten durch die jeweilige Iriserkennungs-Kamera 10, 11 an
die Steuerungseinheit 1 übertragen. Die biometrischen
Eingabedaten der Personen werden durch die Verarbeitungseinrichtung 6 mit
bereits erfassten biometrischen Daten von berechtigten Nutzern verglichen
und wenn sich eine Authentifikation ergibt, wird durch die Ansteuereinrichtung 7 ein
entsprechendes Ansteuersignal an das jeweilige elektronische Schloss 14, 15 der
jeweiligen Tür 12, 13 ausgegeben,
so dass die erkannte Person die Tür öffnen und passieren kann.
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Die
gleiche Vorgehensweise kann auch an nicht weiter dargestellten Zugangsteuerungen
für Computer,
Maschinen usw. durchgeführt
werden, so dass bei Authentifikation einer berechtigten Person ein
entsprechendes Zugangssignal von der zentralen Steuerungseinheit
an die Zugangssteuerung gesendet wird, so dass der Benutzer den
Computer oder die Maschine bedienen kann.
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An
die Steuerungseinheit 1 ist zudem über die Verarbeitungseinrichtung 2 ein
biometrisches Lesegerät
zum Erfassen von biometrischen Merkmalen von berechtigten Personen
angeschlossen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dies eine
weitere Iriserkennungs-Kamera 16. Somit kann die Datenbank
mit den biometrischen Datensätzen
(templates) von berechtigten Nutzern erweitert und aktualisiert werden,
indem neue Datensätze
berechtigter Personen hinzugefügt
und/oder Datensätze
von bereits berechtigten Personen wieder aus der Datenbank entfernt
werden können.
Es ist jedoch auch möglich, dass
die Erweiterung bzw. Aktualisierung der Datenbank über die
bereits vorhandenen Kameras 10, 11 erfolgt.
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Des
Weiteren kann die Verarbeitungseinrichtung 2 der zentralen
Steuerungseinheit 1 eine Zeiterfassungsverwaltung umfassen,
bei der erfasste Zeiten einer Person beim Eintreten und beim Verlassen des
gesicherten Bereiches verarbeitet und ausgewertet werden, so dass
beispielsweise die Aufenthaltsdauer von Personen innerhalb gesicherter
Bereiche oder Arbeitszeiten an Computern oder Maschinen erfasst
und ausgewertet werden können. Dazu
können
die bereits erfassten Daten der Iriserkennungs-Kameras 10, 11 oder
auch Eingabedaten zusätzlicher
biometrischer Zeiterfassungsgeräte
verwendet werden. Neben der Iriserkennung können auch andere biometrische
Authentifikationsgeräte, wie
zum Beispiel ein Fingerprint oder eine Gesichtserkennung verwendet
werden.
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- 1
- Steuerungseinheit
- 2
- Verarbeitungseinrichtung
- 3
- Anschluss
- 4
- Anschluss
- 5
- Anschluss
- 6
- Schnittstelle
- 7
- Ansteuereinrichtung
- 8
- Ausgabesignal
- 9
- Ausgabesignal
- 10
- Iriserkennungs-Kamera
- 11
- Iriserkennungs-Kamera
- 12
- Tür
- 13
- Tür
- 14
- elektronisches
Schloss
- 15
- elektronisches
Schloss
- 16
- Iriserkennungs-Kamera
zur Aktualisierung einer Datenbank
- 17
- Iriserkennungs-Kamera
für separate
Zeiterfassung
- 18
- externes
Zutritts- oder Zugangskontrollsystem