-
Die
Erfindung hat die Aufgabe, kunststoffhaltige Abfälle bis auf Nanogröße bzw.
bis zum flüssigen Zustand
zu zerkleinern. Dabei soll der Energieeintrag minimiert werden,
d. h. die unnötige
Erwärmung,
die zum Wiedervereinigen der schmelzenden Kunststoffteilchen führen, minimiert
werden.
-
Die
Entsorger von nicht wieder verwendbaren Kunststoffmaterialien stehen
vor dem Problem, daß Shredder
in der Zerkleinerung der Teilchen begrenzt sind. Wird die Zerkleinerungsleistung
erhöht, dann
erhöht
sich auch der Energieeintrag, der dann die sich schmelzenden Kunststoffteilchen
wieder zu größeren Partikeln
vereinigt. Damit wird die Zerkleinerungsleistung begrenzt durch
den Energieeintrag und die Partikelgröße solcher Shredder kann nicht beliebig
verkleinert werden.
-
Damit
ist der Einsatz der so zerkleinerten Fraktionen, die nicht wieder
stofflich verwendet werden können,
auf die Verbrennung beschränkt.
Verbrennung von chlorhaltigen Kunststoffen produziert Dioxine, die
auf 0,000 000 000 1 im Grenzwert limitiert sind.
-
Für die Entsorgung
ist es aber wichtig, daß kunststoffhaltige
Reststoffe auch einer sinnvolleren Nutzung zugänglich gemacht werden und die
Chloranteile vollständig
extrahiert werden. Diese Aufgabe widmet sich die vorliegende Erfindung.
-
Überraschenderweise
wurde nun eine Reihe von physikalischen Phänomenen entdeckt, die diese Aufgabe
lösen.
Es wurde gefunden, daß sich
diese kunststoffhaltigen Reststoffe vor ihrer Zerkleinerung mit
Stoffen mischen lassen, die sowohl die mehrstufige Zerkleinerung
als auch die Auflösung
zu Nanopartikeln unterstützen
in dem erfinderischen Verfahren und der erfinderische Vorrichtung.
-
Dazu
gehören
unbedingt die Stoffe, Natriumaluminiumsilikat und die Ionentauscher
Kalk, Soda oder Magnesiumhydroxid, und die möglichen Zuschlagsstoffe Tiermehl,
Klärschlamm
und getrocknete landwirtschaftliche Abfälle. Mit diesen Zuschlagstoffen
wird der kunststoffhaltige Abfall der Reihe nach einer Förderschnecke,
einer Reibschnecke und einer Schäumdüse zugeführt.
-
Es
wurde nämlich überraschenderweise
gefunden, daß sich
die geschilderten Mischungen dann über eine Düse aufschäumen lassen, wenn eine Reibschnecke
diese Mischungen so lange gegen eine Wand drückt bis die Mischung den Zustand
der Entspannungsschäumung
erreicht hat.
-
Der
aus der Düse
austretende Schaum wird durch ein gekühltes Rohr gedrückt und
stabilisiert sich dabei, wobei der Schaum in sich durch die zugegebenen
Stoffe und die Schäumung
eine große Spannung
aufbaut.
-
Am
Ende des Kühlrohres
gelangt der Schaum über
eine Vibrationsdüse
mit starren oder beweglichen Messer, die diese Spannung zum spontanen
Zerfall in kleine Blasenteilchen dünner Wandstärke zwingt. Das Ende des Kühlrohres
ist mit einem Vakuumbehälter
verbunden, in dem heißes
Kreislauföl
mit hoher Geschwindigkeit zirkuliert.
-
Dieses
ist möglich,
da unter dem Vakuumbehälter
eine mehrstufige Ölhydraulikzirkulationseinheit angeordnet
ist, die ein hohes Vakuum erzeugt und das Öl mit Überdruck aus der Fördereinheit
heraus in einen Verdampfer drückt.
-
Durch
den hohen Unterdruck, der bis zu 90% betragen kann, werden in den
Vakuumbehälter
auch noch andere flüssige
und feste Eintragsstoffe eingetragen, die über Ventile an den Vakuumbehälter angebunden
sind. Das ist notwendig, um auch im Falle des Anlaufens oder nicht
vollen Arbeitens des Nanozerkleinerers Zusatzstoffe eintragen zu
können.
-
Eine
Möglichkeit
des Eintrages zusätzlicher fester
Stoffe ist die Anordnung einer 2. nicht mit dem Vakuumbehälter verbundenen Öffnung des
Schaums aus der Schaumdüse
in einen Vorratsbehälter,
der den erzeugten zerplatzten Kunststoffschaum zwischenlagert.
-
In
der mehrstufigen Ölhydraulikzirkulationseinheit
geschieht nun der entscheidende Schritt der Nanozerkleinerung. Dazu
muss die mehrstufige Ölhydraulikzirkulationseinheit
entsprechend groß und leistungsfähig ausgestattet
sein, um die Reaktionstemperatur von 300°C zu erreichen. Die beiden unbedingt
beigemischten Stoffe Natriumaluminiumsilikat und die Neutralisatoren
reagieren in dem Öl
mit den Kunststoffschaumpartikeln durch Depolymerisation zu den
Nanopartikeln in der Größe 10–20 mm,
d. h. es entsteht ein Dampf aus einer Mitteldestillat-Erdölfraktion.
-
Die
Separation des Dampfes der Erdölfraktion
wird unterstützt
durch die Bildung einer großen Oberfläche nach
dem Austritt aus der Ölhydraulikzirkulationseinheit
in einen Dampfbehälter
durch Aufteilen des Stromes in viele Einzelstrahlen und die Anordnung
einer Destillationskolonne oberhalb des Behälters. Am Ende der Destillation
sitzt ein Kondensator, der die Nanoflüssigkeit, das Mitteldestillat,
kondensiert, wobei in der ersten Hälfte des Kondensators der Wasseranteil
abgeleitet wird. Diese kann als Heizöl oder als Diesel verwendet
werden.
-
Zur
Abscheidung der nicht verdampfbaren Anteile, die sich am unteren
Ende des Behälters sammeln,
ist eine Rezirkulationsleitung zu dem Vakuumbehälter angeordnet. Unterhalb
dieser Leitung ist eine Leitung zu einer elektrisch beheizten Pyrolyseeinheit
angebracht, in der die ca. 5% anorganischen Anteile durch Ausheizung
der Öle
zu Asche umgewandelt und einer getrennten Verwertung zugeführt werden.
-
An
der 1 wird das erfinderische Verfahren näher erläutert. Mit 1 ist
der plastikhaltige Reststoff bezeichnet, wie er beispielsweise als
Car-fluff gewonnen wird. Mit 2 ist der Zuschlagstoff mit
Kristallwasser, wie beispielsweise Natriumaluminiumsilikat bezeichnet.
-
Mit 3 ist
der Neutralisator, beispielsweise Kalkhydrat oder Soda bezeichnet.
Mit 4 sind die organischen getrockneten Zuschlagstoffe,
wie Tiermehl, getrockneter Klärschlamm
oder Schrot aus Preßrückständen der Ölproduktion
oder des Strohs bezeichnet. Diese gelangen in dem Verfahren in den Mischtrichter 5.
-
Unter
dem Trichter 5 ist die Extruderpreßschnecke 6, die mit
einem Motor angetrieben ist, angeordnet. Sie endet in einer Reibkammer 7,
in der ein Reibrad das extrudierte Material so lange gegen die Wand
reibt, bis die gewünschte
Glastemperatur von 200 bis 350°C
erreicht ist. Aus der Reibkammer 7 gelangt das Material über einen
Sperrschieber in die Schaumkammer 8, die gekühlt ist.
-
Am
Ende der Schaumkammer 8 ist dann das Material so kalt,
daß die
Schwingmesser 9 mit dem Schwingantrieb 10 die
Spannung des erkalteten Schaums durch Zerfall des Schaums in kleine,
dünne Teile
bewirkt. Die zerkleinerten Platikschaumteile fallen in die Vakuummischkammer 11.
-
Diese
Mischkammer hat weitere 3 Anschlüsse
für feste
zerkleinerte Stoffe, wie sie entstehen, wenn der Schaum 8 in
die Vorratskammer 12 geleitet wird. Ein Tank für flüssige Rückstände 13 ermöglicht die
Zufuhr flüssiger
Reststoffe in die Vakuumkammer 11 und bei 14 wird
die Vakuumkammer mit einer mehrstufigen Ölhydraulikzirkulationseinheit
verbunden, der die Vakuumkammer unter Vakuum setzt.
-
Die Ölhydraulikzirkulationseinheit 15 ist
mit einem Antriebsmotor 16 verbunden. Sie erzeugt bei 17 einen Überdruck,
der den Ausgang mit dem Flüssigverteiler 18 verbindet.
Durch die Reaktion der bei 5 eingegebenen Stoffe enthält die Flüssigkeit
bei 18 einen hohen Dampfanteil, der über die Destillationskolonne 25 in
den Kondensator 26 gelangt, dort kondensiert und sortiert
nach der Dichte bei 27 als Wasser und bei 28 als
Mitteldestillat gewonnen wird.
-
Der
Mitteldestillatbehälter
hat einen Anschluss an eine Vakuumpumpe 29, die den nötigen Unterdruck
für die
Kondensation erzeugt.
-
Dieses
Mitteldestillat ist das Nanozerkleinerungsprodukt mit einer Partikelgröße von < 10–20.
Die nicht verdampfbaren Anteile gelangen nach unten in den Behälter 19 und
von dort wieder in den Vakuumbehälter 11.
Ein kleiner Teil wird über
das Ventil 20 in die Heizschnecke 21 mit den Heizbändern 22 geleitet.
-
Dabei
entstehen so hohe Temperaturen von 400 bis 550°C, daß die Kohlenwasserstoffe ausgetrieben
werden und nur die Asche in den Aschebehälter 23 gelangt. Der
Motor 24 sorgt dafür,
daß die Asche
in den Aschebehälter 23 gelangt.
Die ausgedampften Kohlenwasserstoffdämpfe gelangen mit in den Kondensator 26 über die
Dampfleitung 30. Sie sind ebenfalls ein Nanozerkleinerungsprodukt.
-
Die 2 zeigt
die erfinderische Vorrichtung. Mit 101 ist der plastikhaltige
Reststoff bezeichnet, wie er beispielsweise als Car-fluff gewonnen wird.
Mit 102 ist der Zuschlagstoff mit Kristallwasser, wie beispielsweise
Natriumaluminiumsilikat bezeichnet. Mit 103 ist der Neutralisator,
beispielsweise Kalkhydrat oder Soda bezeichnet.
-
Mit 104 sind
die organischen getrockneten Zuschlagstoffe, wie Tiermehl, getrockneter
Klärschlamm
oder Schrot aus Preßrückständen der Ölproduktion
oder des Strohs bezeichnet.
-
Der
Mischtrichter 105 ist der Behälter, der unter den Eingangsstoffanschlüssen angeordnet
ist. Unter dem Trichter 5 ist die Extruderpreßschnecke 106,
die mit einem Motor angetrieben ist, angeordnet.
-
Sie
endet in einer Reibkammer 107 mit dem Reibrad und die Reibwand
mit dem Austritt, der ein Austrittsventil und eine Austrittsmatrize
besitzt. Nach der Reibkammer 107 ist die Schaumkammer 108 mit Kühlung angeordnet.
-
Am
Ende der Schaumkammer 108 befindet sich das Schwingmesser 109 mit
dem Schwingantrieb 110. Dieser Schwingantrieb sitzt an
dem Eintritt der Vakuummischkammer 111.
-
Diese
Vakuummischkammer 111 hat weitere 3 Anschlüsse. Der
obere Anschluss verbindet einen Trichter 112 für Feststoffe über ein
Ventil mit der Vakuummischkammer 111. Dieser Trichter 112 hat
auch eine Verbindungsleitung zu dem Schwingmesser 109 für feste
zerkleinerte Stoffe. Bei Schließen
des Schiebers vor der Vakuumkammer wird diese durch einen Schieber
geöffnet.
Ein Tank für
flüssige
Rückstände 113 ist
mit der Vakuumkammer 111 über ein Ventil verbunden. Bei 14 ist
die Vakuumkammer 111 mit einer mehrstufigen Ölhydraulikzirkulationseinheit 115 verbunden.
-
Die Ölhydraulikzirkulationseinheit 115 ist
mit einem Antriebsmotor 116 verbunden. Bei 117 ist
die Ölhydraulikzirkulationseinheit 115 mit
einer Überdruckleitung 117 über ein
Ventil verbunden mit dem Flüssigverteiler 118.
Oberhalb des Flüssigverteilers 118 ist
die Destillationskolonne 125 angeordnet und unterhalb der Ölsammelbehälter 119.
Oberhalb der Destillationskolonne 125 ist der Kondensator 126 verbunden,
der als Ausgang die Verbindungsleitungen zu dem Wasserbehälter 127 und
dem Mitteldestillatbehälter 128 hat.
-
Zwischen
den beiden Ausgängen
ist ein Blech angeordnet, welches die Trennung darstellt. Nach dem
Mitteldestillatbehälter 128 für das Nanozerkleinerungsprodukt
ist eine Vakuumpumpe 129 angeordnet und über eine
Rohrleitung verbunden. Am unteren Ende des Ölsammelbehälters 119 ist eine
Verbindungsleitung zu dem Vakuumbehälter 111 und ein weiteres
Ventil 120 zu der Heizschnecke 121 mit den Heizbändern 122 angeordnet.
Die Heizschnecke hat eine Verbindungsleitung für Dampf 130 zu den
Kondensator 126 und eine Verbindung zu dem Aschebehälter 123 gelangt.
Der Motor 124 ist mit der Heizschnecke 121 verbunden.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
verdeutlicht das erfinderische Verfahren näher. In den Trichter 5 werden je
Stunde 1 Tonne Car fluff, 50 kg Tiermehl, 50 kg getrockneten Klärschlamm,
50 kg Soda und 50 kg Katalysator, der aus dem Aschebehälter durch
Lösen in Wasser
und Dekantieren über
einen Filter gewonnen wird, eingegeben. Die Mischung gelangt im
Reibrad auf eine Temperatur von 320°C, wobei der Motor für die Einheit
eine Leistung von 80 kW hat.
-
Die
Ventile bei 12 und 13 bleiben geschlossen und
der Motor der Ölhydraulikzirkulationseinheit hat
eine Antriebsleistung von 350 kW und wird bei 300 kW Leistungsaufnahme
betrieben. Die Schwingungs-Messer-Einheit ist eine Kaufeinheit aus
der Fleischverarbeitung mit 10 kW Antriebsleistung. Über die
Destillation 25 gelangen 700 kg Nanozerkleinerungsprodukt über den
Kondensator in den Behälter 28 und
150 kg Asche in den Aschebehälter 23.
Die Wassermenge in dem Behälter 27 beträgt 100 kg
und die in der Vakuumpumpe 29 abgegebene CO2-Menge
beträgt
200 kg.
-
Die
Asche von 150 kg besteht aus 50 kg Katalysator, der durch das Lösen mit
Wasser und Dekantieren wieder zu dem Eingang zurückgeleitet wird, 70 kg Salze,
die in dem Wasser gelöst
bleiben und 30 kg Glasfaser aus dem Car fluff.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
für die
erfinderische Vorrichtung verdeutlicht die Maße. Der Trichter 105 hat
ein Fassungsvermögen
von 2 m3 und hat einen Durchmesser von 1,5
m. Die Extruderschnecke 106 hat einen Antrieb von 80 kW
und einen Durchmesser von 120 mm. Die Reibkammer 107 hat
einen Durchmesser von 400 mm und einen Reibraddurchmesser von 350
mm.
-
Am
Ende der Reibkammer 107 ist ein Schieber und eine Düse mit einem
Durchmesse DN 80 angeordnet. Die Schaumkammer 108 hat einen
Durchmesser von 400 mm und eine Länge von 2 m. Am Ende verengt
sich der Durchmesser wieder auf DN 100.
-
Die
Abzweigleitung zu dem Trichter 112 hat ebenfalls einen
Durchmesser DN 100 und beide Leitungen besitzen einen Messereinsatz
vor einer Matrize mit dem Durchmesser DN 80. Der Vakuumbehälter 111 hat
einen Durchmesser von 1,3 m und eine Höhe von 1,5 m. Die Ölhydraulikzirkulationseinheit hat
einen Durchmesser von 400 mm und der Antriebsmotor hat eine Leistung
von 350 kW. Die Anschlußleitungen 114 und 117 haben
auf der Saugseite DN 100 und auf der Druckseite DN 80. Der Ölsammelbehälter hat
einen Durchmesser von 1,5 m und eine Höhe von 2 m. Die Destillationskolonne
hat einen Durchmesser von DN 400 und eine Höhe von 3 m.
-
Der
Kondensator ist ein Röhrenbündelkondensator
mit einem Durchmesser DN 300 und eine Länge von 2,4 m. Die Vakuumpumpe 129 hat
eine Leistung von 200 m3/h. Die Schwelschnecke
sitzt in einem Behälter
DN 400 mit einer Länge
von 2 m. Die Heizleistung ist 24 kW. Der Behälter 123 hat einen Durchmesser
von DN 600 und eine Länge
von 1 m. Der Antriebsmotor 124 hat eine Leistung von 1,5
kW. Die Verbindungsleitung 130 hat einen Durchmesser von
1,5 Zoll.
-
Beschreibung der Bezeichnungen der 1
- 1
- Plastikabfall
Car fluff
- 2
- Natriumaluminiumsilikat
- 3
- Neutralisationsmittel,
Kalk, Soda
- 4
- Organische
Zuschlagstoffe, Tiermehl, Klärschlamm
u. a.
- 5
- Trichter
für die
Eingangsstoffe
- 6
- Preßschnecke,
Extruder
- 7
- Reibkammer
mit Reibrad
- 8
- Schaumkammer,
gekühlt
- 9
- Messer,
Vibrator mit Matrize
- 10
- Antrieb
für 9
- 11
- Vakuumbehälter
- 12
- Feststoffeintragsbehälter
- 13
- Flüssigeintragsbehälter
- 14
- Verbindung
mit Saugseite der Ölhydraulikzirkulationseinheit
- 15
- Ölhydraulikzirkulationseinheit
- 16
- Antriebsmotor
für Ölhydraulikzirkulationseinheit
- 17
- Druckseite
für Ölhydraulikzirkulationseinheit zur Ölverteilerrinne
- 18
- Ölverteilerrinne,
Verdampfer
- 19
- Ölsammelbehälter
- 20
- Verbindungsventil
für die
Heizschnecke
- 21
- Heizschnecke
- 22
- Heizung
der Heizschnecke
- 23
- Aschesammelbehälter
- 24
- Antriebsmotor
für Heizschnecke
- 25
- Destillationskolonne
- 26
- Kondensator
- 27
- Produktwasserbehälter
- 28
- Nanoproduktbehälter, Mitteldestillat
- 29
- Vakuumpump
- 30
- Dampfleitung
von Heizschnecke zu Kondensator
-
Beschreibung der Bezeichnungen der 2
- 101
- Plastikabfall
Car fluff
- 102
- Natriumaluminiumsilikat
- 103
- Neutralisationsmittel,
Kalk, Soda
- 104
- Organische
Zuschlagstoffe, Tiermehl, Klärschlamm
u. a.
- 105
- Trichter
für die
Eingangsstoffe
- 106
- Preßschnecke,
Extruder
- 107
- Reibkammer
mit Reibrad
- 108
- Schaumkammer,
gekühlt
- 109
- Messer,
Vibrator mit Matrize
- 110
- Antrieb
für 9
- 111
- Vakuumbehälter
- 112
- Feststoffeintragsbehälter
- 113
- Flüssigeintragsbehälter
- 114
- Verbindung
mit Saugseite der Ölhydraulikzirkulationseinheit
- 115
- Ölhydraulikzirkulationseinheit
- 116
- Antriebsmotor
für Ölhydraulikzirkulationseinheit
- 117
- Druckseite
für Ölhydraulikzirkulationseinheit zur Ölverteilerrinne
- 118
- Ölverteilerrinne,
Verdampfer
- 119
- Ölsammelbehälter
- 120
- Verbindungsventil
für die
Heizschnecke
- 121
- Heizschnecke
- 122
- Heizung
der Heizschnecke
- 123
- Aschesammelbehälter
- 124
- Antriebsmotor
für Heizschnecke
- 125
- Destillationskolonne
- 126
- Kondensator
- 127
- Produktwasserbehälter
- 128
- Nanoproduktbehälter, Mitteldestillat
- 129
- Vakuumpump
- 130
- Dampfleitung
von Heizschnecke zu Kondensator