DE102007046535A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriolet, mit einer hinter den Sitzen angeordneten Überrollschutzvorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriolet, mit einer hinter den Sitzen angeordneten Überrollschutzvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriolet, mit einer hinter den Sitzen angeordneten Überrollschutzvorrichtung, die einen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden, an der angrenzenden Fahrzeugtragstruktur befestigten Tragrahmen und zumindest eine einen ausfahrbaren Überrollkörper enthaltende Überrollschutzkassette aufweist, wobei der Tragrahmen seitliche aufrechte Säulenabschnitte, ein querverlaufendes Verbindungsprofil sowie an die Säulenabschnitte angebundene Abstützelemente umfasst. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die zumindest eine Überrollschutzkassette oder ein Gehäuse derselben tragender Bestandteil des mehrteilig aufgebauten und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Tragrahmens ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Cabriolet, mit einer hinter den Sitzen angeordneten Überrollschutzvorrichtung gem. dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0 722 859 B1 ist eine gattungsgemäße Überrollschutzvorrichtung bekannt, welche zumindest eine vorgefertigte, einen Schutzbügel und einen Aktuator enthaltende Überrollschutzkassette und einen Überrollsensor umfasst. Die Überrollschutzkassette ist dabei zusammen mit dem Schutzbügel und dem Aktuator sowie einem Überrollsensor außerhalb des Kraftfahrzeuges an einem die Aufnahme bildenden Tragrahmen befestigt und bildet ein vorverkabeltes, funktionsfähiges Modul, welches außerhalb des Fahrzeugs testbar und anschließend am Fahrzeugaufbau festlegbar ist. Die Überrollschutzkassette wird dabei vor dem Tragrahmen angeordnet und in dieser Stellung mit diesem verbunden. Um die für das Cabriolet erforderliche Steifigkeit erzielen zu können, muss der Tragrahmen eine gewisse Profilstärke aufweisen, wodurch die Überrollschutzkassette zusammen mit dem Tragrahmen einen nicht unerheblichen Bauraum in Fahrzeuglängsrichtung beansprucht.
  • Aus der EP 1 582 421 A2 ist eine weitere Überrollschutzeinrichtung bekannt, bei welcher an einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Träger feste, d. h. nicht ausfahrbare Überrollbügel angeordnet sind. Die Anbindung der Überrollschutzvorrichtung erfolgt dabei jeweils längsendseitig über Schrauben an entsprechenden fahrzeugseitigen Konsolen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Überrollschutzvorrichtung eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, welche sich insbesondere durch einen reduzierten Bauraumbedarf auszeichnet.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Überrollschutzvorrichtung bzw. zumindest eine Komponente davon, nämlich eine Überrollschutzkassette, als tragenden Bestandteil in einen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Tragrahmen zu integrieren. Die erfindungsgemäße Überrollschutzvorrichtung weist dabei zumindest eine, vorzugsweise zwei, jeweils einen Überrollkörper enthaltende Überrollschutzkassetten auf, welche einen Bestandteil des mehrteilig aufgebauten Aussteifungsträgers bilden. Die Überrollschutzkassette wird somit nicht wie im Stand der Technik an einen bereits vorhandenen und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Tragrahmen angeschraubt bzw. angeschweißt, sondern bildet einen integralen Bestandteil eines derartigen sich in Querrichtung erstreckenden Tragrahmens. Dies bietet den besonderen Vorteil, dass der von der erfindungsgemäßen Überrollschutzvorrichtung benötigte Bauraum, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung, erheblich reduziert werden kann, da nicht wie bisher die Überrollschutzkassette und der Tragrahmen in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind und gleichzeitig kann deutlich Gewicht eingespart werden (und Kosten).
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung umfasst die Überrollschutzvorrichtung zumindest folgende Komponenten: Zwei Überrollschutzkassetten, ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes und zwischen den beiden Überrollschutzkassetten angeordnetes Verbindungsprofil, zwei seitliche, jeweils mit den außenliegenden Enden der Überrollschutzkassetten verbundene, aufrechte Säulenabschnitte sowie zwei Abstützelemente, über welche die beiden Säulenabschnitte des Tragrahmens an eine Fahrzeugtragstruktur angebunden werden können.
  • In Fahrzeugquerrichtung ist somit die erfindungsgemäße Überrollschutzvorrichtung wie folgt aufgebaut: An den linken aufrechten Säulenabschnitt schließt sich die linke Überrollschutzkassette an, wobei an deren dem linken Säulenabschnitt abgewandten Seite das querverlaufende Verbindungsprofil angeschlossen ist. An dieses Verbindungsprofil schließt sich nunmehr die rechte Überrollschutzkassette und der rechte aufrechte Säulenabschnitt an. Von beiden Säulenabschnitten ist jeweils ein Abstützelement weggeführt, das nach vorne oder nach hinten hin ausgerichtet sein kann.
  • Im vorliegenden Fall ist somit die erfindungsgemäße Überrollschutzvorrichtung spiegelbildlich aufgebaut. Selbstverständlich ist dabei denkbar, dass einzelne Komponenten, wie beispielsweise die Abstützelemente oder das zwischen den beiden Überrollschutzkassetten angeordneten Verbindungsprofil an unterschiedlichste Fahrzeugvarianten anpassbar ist, während beispielsweise die beiden Überrollschutzkassetten standardmäßig für alle Cabrioversionen verwendet werden.
  • Gem. einer ersten Ausführungsform erstrecken sich die beiden Abstützelemente von der Rückseite der beiden aufrechten Säulenabschnitte nach hinten hin. Die rohr- bzw. hohlträgerartig ausgebildeten Abstützelemente sind jeweils über lösbare Befestigungselemente (Befestigungsschrauben) einerseits mit einem an den Säulenabschnitten vorgesehenen Haltewinkel und andererseits mit hinteren Längsträgern der Fahrzeugtragstruktur verbunden. Bei einer alternativen Ausführungsform erstrecken sich die Abstützelemente von der außenliegenden Stirnseite der beiden aufrechten Säulenabschnitte nach vorne hin. Die rohr- bzw. hohlträgerartig ausgebildeten Abstützelemente sind über lösbare Befestigungselemente (Befestigungsschrauben) einerseits mit seitlichen Haltern der Säulenabschnitte und andererseits mit weiter vorne liegenden seitlich außenliegenden Abschnitten der Fahrzeugtragstruktur verbunden. Die Abstützelemente können auch verschweißt sein. Durch Vormontage von Tragrahmen und Abstützelementen kann eine sehr gute Toleranzfestlegung des Tragrahmens erreicht werden (große Stützbasis).
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung weist die Überrollschutzvorrichtung zumindest ein plattenartiges Versteifungselement auf, über welches sie sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten, insbesondere gegen eine Verdeckablage, abstützt. Hierdurch kann eine zusätzliche Aussteifung des durch die Überrollschutzvorrichtung gebildeten und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Tragrahmens und darüber hinaus eine Verringerung der Fahrzeugverwindung erreicht werden, insbesondere in Verbindung mit der Abstützung nach vorne. Um die Aussteifungswirkung weiter zu erhöhen, kann das plattenartige Versteifungselement beispielsweise Versteifungsrippen aufweisen, welche entsprechend einem vorab berechneten Belastungsprofil ausgerichtet sind. Die Platten können zur Aufnahme von Aggregaten dienen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine perspektivische Ansicht von vorne auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Überrollschutzvorrichtung
  • 2 eine perspektivische Ansicht von hinten auf die erste Ausführungsform der Überrollschutzvorrichtung
  • 3 eine perspektivische Teilansicht von hinten auf die erste Ausführungsform der Überrollschutzvorrichtung in einem in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand
  • 4 eine perspektivische Ansicht von schräg vorne auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Überrollschutzvorrichtung
  • 5 eine perspektivische Ansicht von hinten auf die zweite Ausführungsform der Überrollschutzvorrichtung
  • 6 eine perspektivische Teilansicht von schräg hinten auf die zweite Ausführungsform der Überrollschutzvorrichtung in einem in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand
  • 7 einen Schnitt nach der Linie VII–VIII der 5 in größerer Darstellung.
  • Ein als Cabrio ausgebildetes Kraftfahrzeug 1 weist im Bereich hinter nicht gezeigten Fahrzeugsitzen eine Überrollschutzvorrichtung 2 auf. Die Überrollschutzvorrichtung 2 wird dabei von einem nicht dargestellten Sensor ausgelöst, sofern eine, einen Überschlag des Kraftfahrzeugs 1 auslösende Bewegung erfolgt.
  • Die Überrollschutzvorrichtung 2 weist einen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden, an der angrenzenden Fahrzeugtragstruktur 3 befestigten Tragrahmen 4 und zumindest eine, einen ausfahrbaren Überrollkörper 5 enthaltende Überrollschutzkassette 6, 6' auf. Der Tragrahmen 4 umfasst im Wesentlichen seitliche aufrechte Säulenabschnitte 7, 7', ein querverlaufendes, hohlträgerartig ausgebildetes Verbindungsprofil 8 sowie zwei an die Säulenabschnitte 7, 7' angebundene Abstützelemente 9, 9'. Jede vorgefertigte Überrollschutzkassette 6, 6' besitzt typischerweise einen in einem fahrzeugfesten Gehäuse 10 aus- und einfahrbar geführten Überrollkörper 5, der sensorgesteuert im Gefahrenfall schnell in eine obere Position A ausfahrbar ist. Um den ausgefahrenen Überrollkörper 5 in dieser Position gegen äußere auf ihn wirkende Kräfte mechanisch zu halten, ist eine nicht näher dargestellte Verriegelungseinrichtung für den Überrollkörper 5 vorgesehen. Der Überrollkörper 5 nimmt in allen dargestellten Figuren seine ausgefahrene Position A ein, wogegen die eingefahrene Ruhestellung des Überrollkörpers 5 nicht näher dargestellt ist.
  • Erfindungsgemäß ist nun zumindest eine Überrollschutzkassette 6, 6' und sofern das Kraftfahrzeug 1, zwei Überrollschutzkassetten 6, 6' besitzt, beide, oder ein Gehäuse derselben als tragender Bestandteil des mehrteilig aufgebauten und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Tragrahmens 4 ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, dass die beiden Überrollschutzkassetten 6, 6' nicht in Fahrtrichtung vor oder hinter einem Querträger angeordnet werden müssen, was zu einem erhöhten Bauraumbedarf in Fahrzeuglängsrichtung führt.
  • Betrachtet man die in den 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsform, so kann man erkennen, dass die Überrollschutzeinrichtung 2 aus zwei Überrollschutzkassetten 6, 6', einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden und zwischen den beiden Überrollschutzkassetten 6, 6' angeordneten Verbindungsprofil 8 sowie aus zwei seitlich außenliegend angeordneten aufrechten Säulenabschnitten 7, 7' besteht. Darüber hinaus ist an jeden seitlich außenliegenden Säulenabschnitt 7, 7' ein Ende 11 eines Abstützelementes 9, 9' angebunden. Das andere Ende 12 des Abstützelementes 9, 9' ist mit der angrenzenden Fahrzeugtragstruktur 3 verbunden.
  • In Fahrzeugquerrichtung ist somit die erfindungsgemäße Überrollschutzvorrichtung 2 wie folgt aufgebaut: An den linken aufrechten Säulenabschnitt 7' schließt sich die linke Überrollschutzkassette 6' an, wobei an deren dem linken Säulenabschnitt 7' abgewandten Seite das querverlaufende Verbindungsprofil 8 angeschlossen ist. An das Verbindungsprofil 8 schließt sich nunmehr die rechte Überrollschutzkassette 6 und der rechte aufrechte Säulenabschnitt 7 an. Von beiden Säulenabschnitten 7, 7' ist jeweils ein Abstützelement 9, 9' weggeführt, das prinzipiell sowohl nach vorne als auch nach hinten ausgerichtet sein kann.
  • Untereinander können die einzelnen Komponenten der Überrollschutzvorrichtung 2 beispielsweise miteinander verschweißt, verklebt, verschraubt oder vernietet oder eine Kombination davon. Ausgebildet sind die Komponenten der Überrollschutzvorrichtung 2 vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall oder aus Guss, um einerseits die erforderliche Steifigkeit bereitstellen zu können und andererseits das Gewicht der erfindungsgemäßen Überrollschutzvorrichtung 2 möglichst gering halten zu können. Denkbar ist auch eine faserverstärkte oder metallverstärkte Kunststoff-Variante.
  • Generell ist denkbar, dass zumindest einzelne Komponenten der Überrollschutzvorrichtung 2 wie z. B. das querverlaufende Verbindungsprofil 8, oder die beiden seitlichen aufrechten Säulenabschnitte 7, 7' oder zumindest die äußeren Gehäuse 10, 10' der Überrollschutzkassetten 6, 6' durch Strangpressprofilteile aus einer Leichtmetalllegierung gebildet werden. Ein oberer Randbereich 14, 14' der beiden Gehäuse 10, 10' der Überrollschutzkassetten 6, 6' verläuft etwa in gleicher Höhe wie der obere Rand 15 der beiden Säulenabschnitte 7, 7' bzw. der obere Rand 13 des Verbindungsprofiles 8. Die beiden Überrollschutzkassetten 6, 6' erstrecken sich etwa in vertikaler Richtung und verlaufen entweder parallel zu einer vertikalen Hilfsebene B-B oder aber sie sind leicht geneigt zu dieser Hilfsebene B-B. Die beiden Gehäuse 10, 10' der Überrollschutzkassetten 6, 6' und das querverlaufende Verbindungsprofil 8 weisen eine deutlich geringere Höhenerstreckung auf, als die angrenzenden Säulenabschnitte 7, 7', so dass zwischen den beiden mit Abstand zueinander verlaufenden Säulenabschnitten 7, 7' ein Freiraum 16 zwischen dem unteren Rand der Gehäuse 10, 10' bzw. dem Verbindungsprofil 8 und der darunterliegenden Fahrzeugtragstruktur 3 verbleibt. Die beiden Gehäuse 10, 10' können sich alternativ auch bis zur darunterliegenden Fahrzeugtragstruktur 3 erstrecken (s. strichpunktierte Linien in 1).
  • Die beiden unteren Enden der Säulenabschnitte 7, 7' sind unter Zwischenschaltung von Tragfüßen 17 mit der darunterliegenden Fahrzeugtragstruktur 3 verbunden. Die beiden Tragfüße 17 können ebenfalls durch Strangpressprofilteile gebildet werden. Die Tragfüße 17 sind mit dem unteren Ende der Säulenabschnitte 7, 7' vorzugsweise verschweißt und weisen Öffnungen 18 zum Hindurchführen von nicht näher gezeigten Befestigungsschrauben auf. Bei der ersten Ausführungsform sind die beiden Säulenabschnitte 7, 7' jeweils über ein nach hinten gerichtetes Abstützelement 9, 9' mit der Fahrzeugtragstruktur 3 verbunden. Zur lösbaren Befestigung der Abstützelemente 9, 9' sind an der Rückseite 19 der aufrechten Säulenabschnitte 7, 7' Haltewinkel 20 angeschweißt, die ebenfalls Öffnungen 21 zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben aufweisen. Die Haltewinkel 20 sind etwa in einem mittleren Bereich der Höhenerstreckung der aufrechten Säulenabschnitte 7, 7' angeordnet oder weiter oben. Die Befestigungsschrauben erstrecken sich in Fahrzeughöhenrichtung (Z-Richtung). Die nach hinten gerichteten Abstützelemente 9, 9' werden im Ausführungsbeispiel durch geradlinige Rohrabschnitte gebildet, die endseitig jeweils mit Befestigungsabschnitten für die Schraubbefestigungen versehen sind. Die Abstützelemente 9, 9' können auch durch profilierte Träger, versteifte Gussteile oder ein abgeplättetes Rohr, gebildet werden. Die Abstützelemente 9, 9' verlaufen in der Draufsicht gesehen von vorne innen nach hinten außen. In der Seitenansicht gesehen können die Abstützelemente 9, 9' etwa waagrecht oder schräg ausgerichtet sein. Das etwas tiefer liegende hintere Ende beider Abstützelemente 9, 9' ist im Ausführungsbeispiel auf einen hinteren Längsträger 22 der Fahrzeugstruktur 3 aufgesetzt und mit diesem lösbar verbunden.
  • Die sich über einen wesentlichen Teil der Fahrzeuginnenbreite erstreckende Überrollschutzvorrichtung 2 ist über die beiden Tragfüße 17 der Säulenabschnitte 7, 7' an die Fahrzeugtragstruktur 3, insbesondere an eine Sitzmulde oder einen Fahrzeugquerträger, angebunden, wodurch eine zusätzliche Aussteifung der Karosserie erzielt wird. Die beiden Säulenabschnitte 7, 7' mit den unteren Tragfüßen 17 und den angeschweißten Haltewinkeln 20, die beiden Überrollschutzkassetten 6, 6' und das querverlaufende Verbindungsprofil 8 bilden eine vorgefertigte Baueinheit, die über lösbare Befestigungselemente mit der Fahrzeugtragstruktur 2 und den beiden seitlichen Abstützelementen 9, 9' verbunden ist. Die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges ist in allen Figuren mit dem Pfeil F bezeichnet.
  • Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Überrollschutzvorrichtung 2 unterscheidet sich hauptsächlich durch die Ausgestaltung der seitlichen Abstützelemente 23, 23' von der ersten Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Tragrahmen 4 der Überrollschutzvorrichtung 2 durch nach vorne gerichtete Abstützelemente 23, 23' mit der Fahrzeugtragstruktur 2 verbunden. An den seitlich außenliegenden aufrechten Außenseiten 24 beider Säulenabschnitte 7, 7' ist jeweils ein Halter 25 angeschweißt, an dem ein hinteres Ende 26 des nach vorne gerichteten Abstützelements 23, 23' mittels aufrechter Befestigungsschrauben festlegbar ist. Das vordere Ende 27 des schräg nach vorne und außen verlaufenden Abstützelementes 23, 23' ist mit einem Fahrzeugseitenbereich verbunden. Dies kann die B-Säule, eine Seitenwand, ein Verdecklager oder ein Bauteil einer Seitenaufprallschutzeinrichtung sein. Im Unterschied zur Überrollschutzeinrichtung 2 gem. den 1 bis 3 weist die Überrollschutzeinrichtung 2 gem. den 4 bis 6 zusätzlich zumindest ein nach hinten abstehendes plattenartiges Versteifungselement 28 auf, über welches sich die Überrollschutzvorrichtung 2 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten, insbesondere am Boden einer Verdeckablage 29, abstützt. Im Unterschied zu der aus dem Stand der Technik bekannten Überrollschutzvorrichtung weist die erfindungsgemäße Überrollschutzvorrichtung 2 einen in Fahrzeuglängsrichtung deutlich verkürzten Bauraumbedarf auf, da die Überrollschutzkassetten 6, 6' bzw. das Verbindungsprofil 8 nicht parallel in Fahrzeugquerrichtung vor oder hinter einem Querträger angeordnet sind, sondern diesen ersetzen.
  • Bei beiden Ausführungsformen nehmen die seitlich außenliegenden aufrechten Säulenabschnitte 7, 7' innerhalb ihres Hohlraumes 30 und zwar in einem eher unten liegenden Endbereich, jeweils einen Gurtroller 31 eines Sicherheitsgurtsystems 32 auf. Das Gurtband 33 wird innerhalb des Hohlraumes 30 nach oben geführt und über ein aufgestecktes Umlenkelement 34 umgelenkt.
  • In 7 ist eine mögliche Verbindung eines Säulenabschnittes 7, 7' mit dem angrenzenden Gehäuse 10, 10' der vorgefertigten Überrollschutzkassette 6, 6' dargestellt.
  • Bei dieser Anordnung sind sowohl die Säulenabschnitte 7, 7' als auch die Gehäuse 10, 10' mit jeweils zwei seitlich abstehenden, einander zugekehrten vertikalen Flanschen 35, 36 versehen, die jeweils in einen gemeinsamen Verbindungsbereich bei 37 miteinander verschweißt sind. Durch Verschweißen dieser Flansche 35, 36 entsteht eine zusätzliche versteifende Hohlkammer 38 außen neben der Überrollschutzkassette 6, 6'. Das Gehäuse 10, 10' und das Verbindungsprofil 8 sind bei 39 ebenfalls miteinander verschweißt.
  • Ferner können am Tragrahmen 4 zusätzliche Aggregate befestigt und somit außerhalb des Fahrzeuges vormontiert werden. In Ausführungsbeispiel sind Steuergeräte für die Motronic, die Tiptronic, das Verdeck, Bauteile der Zentralelektrik sowie hydraulische und/oder elektrische Aggregate des Verdeckantriebs am Tragrahmen 4 festlegbar. Ferner trägt der Tragrahmen 4 eine darüberliegende querverlaufende etwa horizontal ausgerichtete Verkleidung, die seitlich an die beiden Fondseitenverkleidungen anschließt. Ferner können Lehnenverriegelungen oder/und Lehnenlager für die Rückenlehne der Fahrzeugsitze an der Überrollschutzvorrichtung 2 bzw. am Tragrahmen 4 vorgesehen sein. Es ist auch denkbar, einen oberen Haltegurt eines Kindersitzes an der Überrollschutzvorrichtung 2 lösbar zu befestigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0722859 B1 [0002]
    • - EP 1582421 A2 [0003]

Claims (13)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriolet, mit einer hinter den Sitzen angeordneten Überrollschutzvorrichtung, die einen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden, an der angrenzenden Fahrzeugtragstruktur befestigten Tragrahmen und zumindest eine, einen ausfahrbaren Überrkörper enthaltende Überrollschutzkassette aufweist, wobei der Tragrahmen seitliche aufrechte Säulenabschnitte, ein querverlaufendes Verbindungsprofil sowie an die Säulenabschnitte angebundene Abstützelemente umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Überrollschutzkassette (6, 6') oder ein Gehäuse (10, 10') derselben Bestandteil des mehrteilig aufgebauten Trahgrahmens (4) ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überrollschutzvorrichtung (2) zumindest folgende Komponenten umfasst: – zwei Überrollschutzkassetten (6, 6') – ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes und zwischen den beiden Überrollschutzkassetten (6, 6') angeordnetes Verbindungsprofil (8) – zwei seitliche, jeweils mit den außenliegenden Enden der Überrollschutzkassetten (6, 6') verbundene aufrechte Säulenabschnitte (7, 7') sowie – zwei Abstützelemente (9, 9') bzw. (23, 23') über welche die beiden Säulenabschnitte (7, 7') des Tragrahmens (4) an eine Fahrzeugtragstruktur (3) angebunden sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten der Überrollschutzvorrichtung (2) miteinander verschweißt, verschraubt oder vernietet sind.
  4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten der Überrollschutzvorrichtung (2) aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, aus Guss oder aus faserverstärkten Kunststoffen ausgebildet sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das querverlaufende Verbindungsprofil (8) und/oder die beiden seitlichen aufrechten Säulenabschnitte (7, 7') und/oder die Gehäuse (10, 10') der Überrollschutzkassetten (6, 6') durch Strangpressprofilteile gebildet werden.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Randbereich (14, 14') der Gehäuse (10, 10') der beiden Überrollschutzkassetten (6, 6') etwa mit dem oberen Rand (15) der beiden angrenzenden aufrechten Säulenabschnitte (7, 7') fluchtet und dass die beiden Gehäuse (10, 10') sowie das Verbindungsprofil (8) eine geringere Höhenerstreckung aufweisen, als die angrenzenden Säulenabschnitte (7, 7'), so dass ein Freiraum (16) zwischen dem unteren Rand der Gehäuse (10, 10') bzw. des Verbindungsprofiles (8) und der darunterliegenden Fahrzeugtragstruktur (2) verbleibt.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der beiden Säulenabschnitte (7, 7') unter Zwischenschaltung von Tragfüßen (17) mit der darunterliegenden Fahrzeugtragstruktur (3) lösbar verbunden sind.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Säulenabschnitte (7, 7') jeweils über ein nach hinten gerichtetes Abstützelement (9, 9') mit der Fahrzeugtragstruktur (2) verbunden sind.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite (19) der beiden aufrechten Säulenabschnitte (7, 7') jeweils etwa in einem mittleren bis oberen Bereich deren Höhenerstreckung ein Haltewinkel (20) angeschweißt ist, an dem ein vorderes Ende (11) der nach hinten gerichteten Abstützelemente (9, 9') befestigbar ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (12) jedes nach hinten gerichteten Abstützelementes (9, 9') an einem hinteren Längsträger (22) der Fahrzeugtragstruktur (2) lösbar befestigt ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Säulenabschnitte (7, 7') der Überrollschutzvorrichtung (2) jeweils über ein nach vorne gerichtetes Abstützelement (23, 23') mit der Fahrzeugtragstruktur (3) verbunden sind.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den aufrechten Außenseiten (24) beider Säulenabschnitte (7, 7') jeweils ein seitlicher Halter (25) angebracht ist, an den ein hinteres Ende (26) des nach vorne oder hinten gerichteten Abstützelementes (23, 23') lösbar befestigt ist.
  13. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (27) jedes nach vorne gerichteten Abstützelementes (23, 23') mit einem Bauteil einer Seitenaufprallschutzeinrichtung lösbar verbunden ist.
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