DE102007046001B4 - System und Verfahren zum dynamischen Laden von Protokolladaptern - Google Patents

System und Verfahren zum dynamischen Laden von Protokolladaptern Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Bereitstellen von Kommunikationen zwischen einem Client-Computer und einem Daten-Server, wobei der Client-Computer einem ersten Kommunikationsprotokoll zugeordnet ist und der Daten-Server einem zweiten Kommunikationsprotokoll zugeordnet ist, aufweisend: a. Zugreifen auf eine Protokollfabrik indem Client-Computer, wobei die Protokollfabrik als eine Schnittstelle zu einer Protokollbibliothek in dem Client-Computer wirkt, und wobei die Protokollbibliothek einen Satz von Protokolladaptern für den Client-Computer umfasst; b. Zumindest teilweises Bestimmen durch die Protokollfabrik ob ein neuer Protokolladapter verfügbar ist; c. Falls ein neuer Protokolladapter verfügbar ist, Hinzufügen des neuen Protokolladapters zu der Protokollbibliothek durch die Protokollfabrik; d. Auffinden eines Protokolladapters in der Protokollbibliothek durch die Protokollfabrik, um Daten zwischen dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll zu konvertieren; e. Anbieten des aufgefundenen Protokolladapters dem Client-Computer; und f. dynamisches Ausführen des Protokolladapters durch den Client-Computer, zum Konvertieren von Daten zwischen dem Client-Computer und dem Daten-Server.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf Computersysteme und Informationsverarbeitungssysteme und spezieller auf ein System und Verfahren zum dynamischen Laden von Protokolladaptern.
  • HINTERGRUND INFORMATION
  • Da der Wert und die Verwendung von Informationen beständig anwachsen, suchen Privatpersonen und Unternehmen nach zusätzlichen Möglichkeiten, um Informationen zu verarbeiten und zu speichern. Eine den Benutzern verfügbare Option sind Informationsverarbeitungssysteme. Im Allgemeinen verarbeitet ein Informationsverarbeitungssystem, übersetzt, speichert und/oder überträgt Informationen oder Daten für geschäftliche, persönliche oder andere Zwecke, wobei den Benutzern ermöglicht wird, Nutzen aus dem Wert der Information zu ziehen. Da Technologie und Informationsverarbeitungsbedürfnisse und Erfordernisse zwischen verschiedenen Benutzern oder Anwendungen variieren, können Informationsverarbeitungssysteme ebenfalls variieren, hinsichtlich welche Information verarbeitet werden, wie die Informationen verarbeitet werden und wie viel Informationen verarbeitet, gespeichert oder übertragen werden und wie schnell und wirkungsvoll die Informationen verarbeitet, gespeichert oder übertragen werden können. Die Unterschiede zwischen den Informationsverarbeitungssystemen erlauben es, dass Informationsverarbeitungssystem allgemein sind oder für einen speziellen Benutzer oder eine spezielle Anwendung konfiguriert sind, wie Verarbeitung von Finanztransaktionen, Reservierungen bei Fluglinien, Datenspeicherungen in Unternehmen oder weltweite Kommunikation. Informationsverarbeitungssysteme können zusätzlich eine Vielzahl von Hardware und Software Komponenten einschließen, die so ausgelegt werden können, dass sie Informationen verarbeiten, speichern und übertragen können und ein oder mehrere Rechnersysteme, Datenspeichersysteme und Netzwerksysteme umfassen können.
  • Die US 2002/0 116 505 A1 offenbart einen Content-Provider, der einen Client mit einem Server verbindet. Der Content-Provider umfasst einen Task-Manager, der betriebsfähig ist zum Initiieren und Verwalten einer Sitzung für einen Client und falls erforderlich zum Abfragen des Servers nach Content, der von dem Client angefordert wird. Der Content-Provider umfasst ferner einen Sitzungs-Content-Speicher zum Speichern des Content, der der Sitzung zugeordnet ist. Der Content-Provider umfasst auch einen Protokolladapter, der betriebsfühig ist zum Erwidern auf den Task-Manager zum Verbinden mit dem Server zum Abfragen von Content, der von dem Client angefordert wird. The abgefragte Content wird in dem Sitzungs-Content-Speicher gespeichert, der dem Client während der Sitzung zugeordnet ist.
  • Informationsverarbeitungssysteme können als Elemente in einer verteilten Rechnerumgebung enthalten sein. Bezüglich verteilter Rechnerumgebungen stellt Web-Based Enterprise Management einen Satz von Standardtechnologien dar, die entwickelt worden sind, um die Verwaltung von verteilten Rechnerumgebungen zu vereinheitlichen. Ein Ziel der WBEM (Web-Based Enterprise Management) Initiative ist es, einen Satz von Standard-basierten Management-Tools (Verwaltungswerkzeugen) aufzubauen, um den Austausch von Daten über ganz verschiedene Technologien und Plattformen zu erleichtern. Der Austausch von Daten über ganz verschiedene Technologien und Plattformen ist jedoch durch verschiedene Implementierungen des WBEM Standards begrenzt. Diese verschiedenen Implementierungen von WBEM umfassen eine Windows-basierte Version, die als Windows Management Instrumentation (WMI) bekannt ist und eine Open Source (frei verfügbare Software) Version, die als OpenWBEM bekannt ist. Zusätzlich sind WMI und OpenWBEM mit verschiedenen Kommunikationsprotokollen implementiert. WMI ist mit dem Distributed Component Object Model (DCOM) Kommunikationsprotokoll und OpenWBEM ist mit dem CIM-XML über HTTP Kommunikationsprotokoll implementiert. Andere Versionen des WBEM Standards können bald angeboten werden und jede wird über ein verschiedenes Kommunikationsprotokoll implementiert sein. Die Existenz von mehreren Protokollen zwischen den WBEM Standards begrenzt die Kompatibilität zwischen Client und Server auf ein einziges Kommunikationsprotokoll. Ein Open Source Client auf Linux wird beispielsweise nicht in der Lage sein mit einem Windows-basierten Server über DCOM zu kommunizieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung werden ein System und Verfahren zum dynamischen Laden von Protokolladaptern in einer Client – Server Umgebung offenbart. Der Client ist in Betrieb mit einem Daten-Server verbunden. Der Daten-Server kann entsprechend einem von mehreren Kommunikationsprotokollen arbeiten. Während des Startvorgangs oder des Betriebs greift der Client auf eine Protokollfabrik (protocol factory) innerhalb des Client zu, um einen Protokolladapter aus einer Protokollbibliothek innerhalb des Client abzufragen. Die Identifizierung eines Protokolladapters durch die Protokollfabrik kann durchgeführt werden, durch Testen eines jeden Protokolladapters auf einer seriellen Basis, um den ersten Protokolladapter zu identifizieren, der in der Lage ist Kommunikationen zwischen dem Protokoll des Daten-Servers und dem Protokoll des Client zu konvertieren.
  • Das hierin offenbarte System und Verfahren ist technisch vorteilhaft, weil es ein Verfahren zum Konvertieren von Kommunikationen zwischen Geräten in einer WBEM Umgebung bereitstellt. Das hierin offenbarte System und Verfahren erlaubt es Geräten entsprechend dem WBEM Standard zu arbeiten, obwohl sie mit verschiedenen Kommunikationsprotokollen arbeiten. Das hierin offenbarte System und Verfahren ist ebenfalls vorteilhaft, weil der Client mit einer beliebigen Anzahl von N Daten-Servern in einer heterogenen Umgebung kommunizieren kann. Ungeachtet des Kommunikationsprotokolls eines speziellen Daten-Servers kann der Client einen geeigneten Protokolladapter auswählen und mit dem Daten-Server kommunizieren. Zusätzlich beseitigt die Platzierung der Protokolladapter auf jedem Client die Notwendigkeit des Ladens von den Protokolladaptern auf jeden Server eines Netzwerkes. Stattdessen werden die Protokolladapter auf die Client-Computer des Netzwerkes geladen.
  • Das hierin beschriebene System und Verfahren ist zusätzlich vorteilhaft, indem es dynamisches Laden und Ausführen von Adaptern bereitstellt, um Kommunikationen zwischen Servern in einer WBEM Umgebung zu ermöglichen. Das hierin offenbarte System und Verfahren erlaubt es jedem Client mit jedem Server zu kommunizieren, ohne die Vorinstallation von Adapter-Software auf dem Server und ungeachtet des auf dem Server vorhandenen Kommunikationsprotokolls. Weitere technische Vorteile werden für Fachleute mit Blick auf die folgenden Ausführungen, Ansprüche und Figuren offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Ausführungsformen und deren Vorteile kann durch Bezug auf die nachfolgende Beschreibung erhalten werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verwendet wird, in welchen dieselben Bezugszeichen dieselben Merkmale angeben und wobei:
  • die 1 die Darstellung eines Netzwerkes ist;
  • die 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Hinzufügen eines Protokolladapters zu einer Protokollfabrik ist; und
  • die 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Auswählen eines Protokolladapters zur Verwendung durch den Client in einem Client-Server Netzwerk ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung kann ein Informationsverarbeitungssystem irgendein Mittel oder eine Anordnung von Mitteln umfassen, die betriebsfähig sind, um irgendeine Form von Information, Intelligenz oder Daten für geschäftliche, wissenschaftliche, zum Steuern oder für andere Zwecke zu berechnen, klassifizieren, verarbeiten, senden, empfangen, abfragen, hervorbringen, schalten, speichern, anzeigen, bekanntmachen, nachweisen, aufnehmen, vervielfältigen, bearbeiten oder benutzen. Ein Informationsverarbeitungssystem kann beispielsweise ein Personal-Computer, ein Netzwerkspeichergerät oder irgendein anderes geeignetes Gerät sein und kann in Größe, Form, Leistungsfähigkeit, Funktionsweise und Preis variieren. Das Informationsverarbeitungssystem kann einen Direktzugriffspeicher (RAM) umfassen, eine oder mehrere Verarbeitungsressourcen, wie etwa eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) oder Steuerungslogik in Hardware oder Software, Festwertspeicher (ROM) und/oder andere Arten von nichtflüchtigem Speicher. Zusätzliche Bestandteile des Informationsverarbeitungssystems können ein oder mehrere Plattenlaufwerke, einen oder mehrere Netzwerkanschlüsse für die Kommunikation mit externen Geräten beinhalten, ebenso wie verschiedene Ein- und Ausgabegeräte (I/O devices), wie etwa eine Tastatur, eine Maus und einen Videobildschirm. Das Informationsverarbeitungssystem kann ebenfalls einen oder mehrere Busse umfassen, die betriebsfähig sind, um Nachrichten zwischen den verschiedenen Hardware Komponenten zu übertragen.
  • In 1 ist eine Darstellung eines Netzwerkes gezeigt, das im Allgemeinen mit 10 bezeichnet ist. Das Netzwerk 10 umfasst zwei Daten-Server 26a und 26b. Der Daten-Server 26a ist nach dem Windows Management Instrumentation (WMI) Protokoll konfiguriert und der Daten-Server 26b ist nach dem OpenWBEM Protokoll implementiert. Die Server 26a und 26b sind mit einem Netzknoten oder einer Netzwolke 24 mit einem Client verbunden, der mit 12 bezeichnet ist. Jeder der Daten-Server 26 kann irgendeine Form von Information dem Client 12 bereitstellen, einschließlich von Dateien, Web-Seiten oder Daten in irgendeiner anderen Form. Die Server 26 und der Client 12 können in Betrieb mit verschiedenen Kommunikationsprotokollen arbeiten. Um jegliche Inkompatibilität zwischen den Protokollen aufzulösen, lädt und betreibt der Client 12 einen Protokolladapter. Ein Protokolladapter ist eine Software-Anwendung oder ein Dienstprogramm, das Kommunikationen von einem ersten Protokoll – wie es von dem Client benutzt wird – in das zweite Protokoll des Servers konvertiert.
  • Der Client 12 umfasst eine Protokollfabrik 16. Eine Client-Anwendung 14 ist mit der Protokollfabrik 16 verbunden. Die Protokollfabrik 16 ist innerhalb des Client 12 und wirkt als eine Schnittstelle und ein Server von Protokolladaptern zum Client 12 aus der Protokollbibliothek 18. Die Protokollbibliothek 18 umfasst eine Anzahl von Protokolladaptern 22. Unter den Protokolladaptern ist ein Protokolladapter 20 für ein Open Source OpenWBEM Protokoll und ein Protokolladapter für Windows (WMI). Während des Betriebs lädt die Protokollfabrik 16 dynamisch einen der Protokolladapter während der Startphase oder während des Betriebs einer Anwendung, die Zugriff auf einen der Server 26 sucht. Die Auswahl des Protokolladapters, der von der Protokollfabrik geladen wird, wird auf der Basis der Internetprotokoll (IP) Adresse des Servers durchgeführt. Die Identifizierung der IP Adresse des Servers wird durch einen Online Ermittlungsprozess durchgeführt, in welchem der Client 12 auf das Netzwerk 24 zugreift, um die IP Adresse des Daten-Servers 26 zu identifizieren.
  • Im Laufe der Zeit können Protokolladapter zu der Protokollbibliothek hinzugefügt werden. Durch das Hinzufügen von Protokolladaptern zu der Protokollbibliothek 18, kann die Protokollfabrik 16 aus einem oder mehreren zusätzlichen Protokollen auswählen, um das Hinzufügen von Kommunikationsprotokollen und Server zu dem Netzwerk 10 zu berücksichtigen. In 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Hinzufügen von einem Protokolladapter zu einer Protokollbibliothek gezeigt. Die Protokollfabrik 16 umfasst ein Schnittstellenprogramm durch welches ein Administrator Protokolladapter zu der Protokollbibliothek hinzufügen kann. Nachdem der Administrator den neuen Protokolladapter in die Protokollbibliothek gespeichert hat, werden alle Protokolladapter, die in der Bibliothek aufgenommen sind, geladen und in einem Ermittlungsprozess während der nächsten Aktivierung einer Anwendung 14 des Client 12 aufgenommen, der Zugang zu einem der Server 26 sucht. Protokolladapter werden häufig zur Protokollbibliothek 18 in Gruppen von Adaptern hinzugefügt, die als Protokollbibliotheken bekannt sind.
  • Mit Bezug auf 2 wird eine Anwendung des Client 12 bei Schritt 30 gestartet. Bei Schritt 32 greift der Client auf die Protokollfabrik 16 zu und versucht zu ermitteln, ob irgendwelche weiteren Protokollbibliotheken innerhalb der Protokollbibliothek 18 existieren. Als Teil des Ermittlungsprozesses vergleicht die Anwendung die existierenden Bibliotheken in der Protokollbibliothek 18 mit der jüngsten Liste von Bibliotheken in der Protokollbibliothek 18. Bei Schritt 34 wird bestimmt, ob die neue Bibliothek in der Protokollfabrik 18 gespeichert worden ist. Falls eine neue Bibliothek in die Protokollbibliothek 18 gespeichert worden ist, wird bei Schritt 18 die Bibliothek geladen und durch die Protokollfabrik als eine neu hinzugefügte Bibliothek innerhalb der Bibliothek der Protokolladapter in der Protokollbibliothek 18 identifiziert. Nach Abschluss von Schritt 36 springt das Flussdiagramm zu Schritt 32 zurück, um den Prozess des Auffindens von allen vorher unerkannten Bibliotheken in der Protokollbibliothek 18 fortzusetzen. Falls bei Schritt 34 bestimmt wird, dass keine neue Bibliothek zu der Protokollfabrik hinzugefügt worden ist oder sobald festgestellt wird, dass alle neu hinzugefügten Protokollbibliotheken geladen worden sind, fährt das Flussdiagramm, bei Schritt 38 fort, wo der Client bestimmt, ob neue Protokolladapter in der Protokollbibliothek 18 existieren. Falls beispielsweise eine neue Bibliothek zu der Protokollbibliothek 18 hinzugefügt wurde, wird wenigstens ein neuer Protokolladapter in der Protokollbibliothek vorhanden sein. Bei Schritt 40 wird festgestellt, ob ein neuer Protokolladapter in der Protokollfabrik 16 vorhanden ist. Falls ein neuer Protokolladapter vorhanden ist, wird der Protokolladapter bei Schritt 42 geladen und durch die Protokollfabrik als ein verfügbarer Protokolladapter identifiziert. Nach Schritt 42 schließt sich der Kreis indem das Flussdiagramm zu Schritt 38 geht, in welchem der Prozess des Identifizierens von jedem neu hinzugefügten Protokolladapter weitergeht. Falls bei Schritt 40 festgestellt wird, dass die Protokollbibliothek keinen neuen Protokolladapter enthält oder sobald festgestellt wird, dass alle neu hinzugefügten Protokolladaptern geladen worden sind, endet der Protokollladeprozess bei Schritt 44.
  • Die 3 stellt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Auswählen eines Protokolladapters dar, der von dem Client 12 benutzt werden soll. Bei Schritt 50 ruft der Client 12 die Protokollfabrik 16 auf. Der Aufruf der Protokollfabrik durch den Client einen Protokolladapter abzufragen, kann durch die Initiierung des Client, der Initiierung einer Anwendung durch den Client oder während eines Betriebes auf der Basis eines vorbestimmten Ereignisses durchgeführt werden, wie etwa eines Versuchs des Client 12 auf einen der Server 26 zu zugreifen. Bei Schritt 52 lädt die Protokollfabrik einen ersten oder einen nächsten Protokolladapter aus der Protokollbibliothek 18. Bei Schritt 54 führt der Client ein Verbindungsprogramm aus, um zu bestimmten, ob der Client den Protokolladapter ausführen kann, um mit dem ausgewählten Server 26 zu kommunizieren. Falls die Verbindung nicht erfolgreich ist, kehrt der Protokolladapter bei Schritt 53 zu der Protokollbibliothek zurück und das Flussdiagramm springt zu Schritt 52 zurück, bei dem der nächste Protokolladapter aus der Protokollbibliothek geladen wird. Sobald bei Schritt 54 festgestellt wird, dass der Client 12 den abgefragten Protokolladapter ausführen kann und erfolgreich mit dem Server 26 kommunizieren kann, verwendet der Client den Protokolladapter, um Kommunikationen zu und von dem Protokoll des Client und zu und von dem Protokoll des Servers zu konvertieren. Bei Schritt 56 endet die Protokolladapter-Ermittlung.
  • Das hierin offenbarte System und Verfahren ist vorteilhaft, weil der Client mit einer beliebigen Anzahl von N Daten-Servern in einer heterogenen Umgebung kommunizieren kann. Deshalb kann, ungeachtet des Kommunikationsprotokolls eines speziellen Daten-Servers, der Client einen geeigneten Protokolladapter auswählen und mit dem Daten-Server kommunizieren. Zusätzlich vermeidet die Platzierung der Protokolladapter auf jedem Client die Notwendigkeit, dass die Protokolladapter auf jeden der Server in einem Netzwerk geladen werden. Stattdessen werden die Protokolladapter auf jeden Client-Computer des Netzwerkes geladen.
  • Das hierin offenbarte System und Verfahren ist weiterhin vorteilhaft, in dem es das dynamische Laden und Ausführen von Adapter bereitstellt, um Kommunikationen mit Servern in einer WBEM Umgebung zu ermöglichen. Das hierin offenbarte System und Verfahren erlaubt jedem Client mit jedem Server zu kommunizieren, ohne die Vorinstallation von Adapter-Software auf dem Server und ungeachtet des auf dem Server vorhandenen Kommunikationsprotokolls. Da der WBEM Standard geläufiger wird und auf andere Geräte, wie etwa Drucker oder andere mit dem Netzwerk verbundene Einheiten angewendet wird, können weitere Protokolle zu dem hierin beschriebenen System hinzugefügt werden, um Clients des Systems zu erlauben, mit diesen Geräten zu kommunizieren. Es sollte ferner erkannt werden, dass das hierin offenbarte System und Verfahren in seiner Anwendung nicht auf Client und Server beschränkt ist, die den WBEM Standard implementieren. Vielmehr kann das hierin offenbarte System und Verfahren eingesetzt werden, um die Kommunikation zwischen zwei beliebigen Endpunkten zu erleichtern, die mit verschiedenen Kommunikationsstandards kommunizieren. Obwohl die vorliegende Offenbarung in Detail beschrieben worden ist, sollte verstanden werden, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abänderungen hiervon durchgeführt werden können, ohne von dem Geist und dem Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die anhängenden Patentansprüche definiert sind.

Claims (14)

  1. Ein Verfahren zum Bereitstellen von Kommunikationen zwischen einem Client-Computer und einem Daten-Server, wobei der Client-Computer einem ersten Kommunikationsprotokoll zugeordnet ist und der Daten-Server einem zweiten Kommunikationsprotokoll zugeordnet ist, aufweisend: a. Zugreifen auf eine Protokollfabrik indem Client-Computer, wobei die Protokollfabrik als eine Schnittstelle zu einer Protokollbibliothek in dem Client-Computer wirkt, und wobei die Protokollbibliothek einen Satz von Protokolladaptern für den Client-Computer umfasst; b. Zumindest teilweises Bestimmen durch die Protokollfabrik ob ein neuer Protokolladapter verfügbar ist; c. Falls ein neuer Protokolladapter verfügbar ist, Hinzufügen des neuen Protokolladapters zu der Protokollbibliothek durch die Protokollfabrik; d. Auffinden eines Protokolladapters in der Protokollbibliothek durch die Protokollfabrik, um Daten zwischen dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll zu konvertieren; e. Anbieten des aufgefundenen Protokolladapters dem Client-Computer; und f. dynamisches Ausführen des Protokolladapters durch den Client-Computer, zum Konvertieren von Daten zwischen dem Client-Computer und dem Daten-Server.
  2. Verfahren zum Bereistellen von Kommunikationen zwischen einem Client-Computer und einem Daten-Server nach Anspruch 1, wobei der Client-Computer und der Daten-Server gemäß des Web-Based Enterprise Management Standards konfiguriert sind.
  3. Verfahren zum Bereitstellen von Kommunikationen zwischen einem Client-Computer und einem Daten-Server nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Auffindens eines Protokolladapters aus der Protokollfabrik den Schritt des Testens eines jeden Protokolladapters, der in der Protokollfabrik aufgefunden wurde, auf einer seriellen Basis umfasst, um einen Protokolladapter aufzufinden, der betriebsfähig ist, um Daten zwischen dem Client-Computer und dem Daten-Server zu konvertieren.
  4. Verfahren zum Bereitstellen von Kommunikationen zwischen einem Client-Computer und einem Daten-Server nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Auffindens eines Protokolladapters aus der Protokollfabrik, den Schritt des Auffindens eines Protokolladapters auf der Basis der IP Adresse des Daten-Servers umfasst.
  5. Verfahren zum Bereitstellen von Kommunikationen zwischen einem Client-Computer und einem Daten-Server nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Zugreifens auf die Protokollfabrik durch den Client-Computer den Schritt des Zugreifens auf die Protokollfabrik durch den Client-Computer bei der in Inbetriebsetzung einer Anwendung auf dem Client-Computer umfasst.
  6. Verfahren zum Bereitstellen von Kommunikationen zwischen einem Client und einem Daten-Server nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der Schritt des Zugreifens auf die Protokollfabrik von dem Client-Computer den Schritt des Zugreifens auf die Protokollfabrik während des Betriebs auf der Basis einer Anforderung durch den Client-Computer nach Daten von dem Daten-Server umfasst.
  7. Verfahren zum Bereistellen von Kommunikationen zwischen einem Client-Computer und einem Daten-Server nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend den Schritt des Auswählens eines Protokolladapters auf dem Client-Computer nach der Bestimmung, dass der Protokolladapter in der Lage ist, Daten zwischen dem Client-Computer und dem Daten-Server zu konvertieren.
  8. Verfahren zum Bereitstellten von Kommunikationen zwischen einem Client-Computer und einem Daten-Server nach Anspruch 2, wobei der Web-Based Enterprise Management Standard Implementierungen von Windows Management Instrumentation und Open Web-Based Enterprise Management umfasst.
  9. Ein Client-Server Netzwerk, aufweisend: a. einen Daten-Server; wobei der Daten-Server gemäß einem zweiten Kommunikationsprotokoll arbeitet; und b. einen Client-Computer, der mit dem Daten-Server verbunden ist, aufweisend: i. wenigstens eine Anwendung, die betriebsfähig ist, um auf dem Client-Computer ausgeführt zu werden und um auf Daten von dem Daten-Server zuzugreifen; und ii. eine Protokollfabrik, die als eine Schnittstelle zu einer Protokollbibliothek wirkt, wobei die Protokollbibliothek einen Satz von Protokolladaptern für den Client-Computer umfasst, und wobei die Protokollfabrik betriebsfähig ist, um zumindest teilweise zu bestimmen, ob ein neuer Protokolladapter verfügbar ist; und falls der neue Protokolladapter verfügbar ist, Hinzufügen des neuen Protokolladapters der Protokollbibliothek; auf einen Satz von Protokolladaptern zuzugreifen und den Satz von Protokolladapters dem Client-Computer anzubieten; c. wobei der Client-Computer gemäß einem ersten Kommunikationsprotokoll arbeitet, und wobei der Client-Computer betriebsfähig ist, um dynamisch aus der Protokollbibliothek einen Protokolladapter durch die Protokollfabrik abzufragen, zum Konvertieren von Kommunikationen zwischen dem Client-Computer und dem Daten-Server.
  10. Client-Server Netzwerk nach Anspruch 9, wobei der Client-Computer und der Daten-Server gemäß dem Web-Based Enterprise Management Standard konfiguriert sind.
  11. Client-Server Netzwerk nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Client-Computer mit dem Daten-Server durch eine Internet-basierte Kommunikationsverbindung verbunden ist.
  12. Client-Server Netzwerk nach einem der Ansprüche 9–11, wobei der Client-Computer betriebsfähig ist, um einen Protokolladapter durch die Protokollfabrik abzufragen durch Auffinden eines Netzwerkadapters, durch serielles Testen eines jeden Protokolladapters, um einen Protokolladapter aufzufinden, der betriebsfähig ist, um Daten zwischen dem Client-Computer und dem Daten-Server zu konvertieren.
  13. Client-Server Netzwerk nach einem der Ansprüche 9–12, wobei der Client-Computer betriebsfähig ist, um einen Protokolladapter durch die Protokollfabrik abzufragen, durch Auffinden des Protokolladapters auf der Basis der IP Adresse des Daten-Servers.
  14. Verfahren zum Bereitstellten von Kommunikationen zwischen einem Client-Computer und einem Daten-Server nach einem der Ansprüche 1–8, aufweisend: Client-seitiges Zugreifen auf die Protokollfabrik innerhalb des Client-Computers; Identifizieren eines Protokolladapters in der Protokollbibliothek durch die Protokollfabrik, wobei der identifizierte Protokolladapter betriebsfähig ist, um Kommunikationen zwischen dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll zu konvertieren; Laden des Protokolladapters innerhalb des Client-Computers und Ausführen des Protokolladapters in dem Client-Computer, um Kommunikationen zwischen dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll zu konvertieren.
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