DE102007044723A1 - Reifenmodul mit piezoelektrischem Wandler - Google Patents

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Abstract

Ein Reifenmodul (1) mit einem Piezoelement (2), welches an einer Innenseite eines Reifens angeordnet ist, soll ein verbessertes Reifenmodul (1) mit piezoelektrischem Energiewandler zur Anbringung im Inneren eines Reifens bereitstellen. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Reifenmodul (2) zumindest teilweise von einem Umschließungsmaterial (8) umgeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reifenmodul mit einem Piezoelement, welches an einer Innenseite eines Reifens angeordnet ist, sowie ein Reifendrucküberwachungssystem mit einem derartigen Reifenmodul.
  • In modernen Kraftfahrzeugen werden vermehrt Reifenluftdruckerfassungsvorrichtungen verwendet, um Defekte oder Unfälle, welche auf einen unkorrekten Reifenluftdruck zurückzuführen sind, zu vermeiden. Bei vielen dieser Systeme ist jeweils ein Reifenmodul an jedem Rad, insbesondere im Inneren des Reifens, angeordnet. Ein Reifenmodul umfasst oft mindestens einen Sensor zur Erfassung mindestens eines Reifenparameters, insbesondere des Reifenluftdrucks, sowie eine Sendeeinheit und gegebenenfalls Auswerteelektronik. Die Energieversorgung der elektronischen Komponenten kann z. B. durch eine Batterie, einen Energiewandler mit piezoelektrischem Element oder eine Transponderspule erfolgen.
  • Aus der DE 44 02 136 A1 ist ein System zur Bestimmung der Betriebsparameter von Fahrzeugreifen bekannt, bei dem auf einem Trägerkörper eine Sensoreinheit, eine Auswerteelektronik und ein piezoelektrisches Element angeordnet ist, das die übrigen Systemkomponenten mit Energie versorgt. Das piezoelektrische Element weist einen mehrschichtigen Aufbau auf.
  • In der EP 1 614 552 A1 wird ein brückenförmiger Flicken mit einem elektromechanischen Wandler zur Verwendung in einem Fahrzeugreifen offenbart.
  • Bei dem System zur Erzeugung elektrischer Energie mit einem piezoelektrischen Element, welches in der WO 2006/003052 offenbart wird, ist das piezoelektrische Element von einer Abdeckung, die als ein festes Gehäuse oder ein Globtop ausgebildet ist, umgeben und wird so vor einer umgebenden Vergussmasse geschützt.
  • Bei der Verwendung eines Energiewandlers zur Energieversorgung eines Reifenmoduls, welcher im Reifeninneren angebracht ist, muss sichergestellt werden, dass der Energiewandler so gestaltet ist, dass er den Belastungen während der gesamten Lebensdauer des Reifens standhält. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Energiewandler mit den übrigen Komponenten, wie z. B. den elektronischen Bauteilen, ein kompaktes Modul bildet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Reifenmodul mit piezoelektrischem Energiewandler zur Anbringung im Inneren eines Reifens bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Reifenmodul zumindest teilweise von einem Umschließungsmaterial umgeben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass ein Reifenmodul, das eine Beschleunigungsänderung zur Umwandlung von Bewegungs- und/oder Verformungsenergie in elektrische Leistung nutzt, eine seismische Masse benötigt, die durch die im Fahrbetrieb entstehende Beschleunigung ausgelenkt wird. Eine Masse, die auch als seismische Masse genutzt werden kann, steht sowohl durch das Piezoelement selber als auch durch eine typischerweise dem Schutz und/oder der Befestigung dienende Umhüllung zur Verfügung.
  • Um eine besonders haltbare Befestigung des Reifenmoduls im Reifeninneren, auch bei hohen Belastungen, zu erreichen, ist das Reifenmodul vorteilhafterweise formschlüssig oder kraftschlüssig und in besonders vorteilhafter Ausführung formschlüssig und kraftschlüssig in das Umschließungsmaterial eingebettet.
  • Um eine Befestigung des Reifenmoduls im Reifeninneren, auch nach der Produktion des Reifens im Nachrüstverfahren, und eine besonders hohe Energiegewinnung zu ermöglichen, ist zweckmäßigerweise ein zur flexiblen Befestigung des Reifenmoduls im Reifeninnern geeignetes Anbringungsmittel vorgesehen.
  • Um eine autarke Energieversorgung des Reifenmoduls und somit eine Signalübertragung an eine zugeordnete Empfangseinheit im Kraftfahrzeug zu erreichen, ist das Piezoelement vorteilhafterweise als piezoelektrisches Wandlerelement zur Erzeugung elektrischer Energie ausgelegt.
  • Damit das piezoelektrische Wandlerelement gegen Witterungs- und andere Einflüsse geschützt werden kann, ist es vorteilhafterweise vollständig vom Umschließungsmaterial umgeben. Zur Erzeugung elektrischer Energie ist eine auf das piezoelektrische Wandlerelement einwirkende mechanische Kraft vonnöten. Um diese Krafteinwirkung zu erreichen, ist das Umschließungsmaterial vorteilhafterweise als seismische Masse für das piezoelektrische Wandlerelement ausgelegt.
  • Um eine Erhöhung der Energiegewinnung erreichen zu können, ist in dem Umschließungsmaterial vorteilhafterweise eine zusätzliche seismische Masse eingebettet, deren spezifisches Gewicht zweckmäßigerweise höher als das des Umschließungsmaterials ist.
  • Zur Erreichung einer besonders hohen mechanischen Krafteinwirkung durch einen besonders großen Hebel ist die zusätzliche seismische Masse räumlich getrennt vom piezoelektrischen Wandlerelement in dem Umschließungsmaterial eingebettet.
  • Um das piezoelektrische Wandelement möglichst optimal an die Form und das Design des Reifenmoduls anpassen zu kön nen, ist dieses zweckmäßigerweise ringförmig, flächig, streifenförmig, fasrig, folienartig oder gewebeartig ausgeführt.
  • Üblicherweise ist das piezoelektrische Wandelement einlagig ausgeführt. In einer besonders vorteilhaften Ausführung, um eine Temperaturkompensation bei gleichzeitiger Verdopplung der Signalspannung zu erreichen, ist das piezoelektrische Wandelement mehrlagig ausgeführt.
  • Um das für das Gesamtdesign möglichst vorteilhafte Fertigungsverfahren wählen zu können, sind unterschiedliche Fertigungsverfahren wie Transfermolden, Injektionsmolden, Overmolden oder Vergießen für das Einbetten des piezoelektrischen Wandlerelementes in das Umschließungsmaterial vorgesehen.
  • Die Anordnung des piezoelektrischen Wandlerelements erfolgt vorteilhafterweise auf einer Trägerschicht, um mechanische Beschädigungen des piezoelektrischen Wandlerelements weitestgehend auszuschließen, und in besonders vorteilhafter Ausführung auf einer Leiterplatte, um elektrische Kontaktierungen zur Verfügung zu stellen.
  • Um Informationen aufnehmen und/oder auswerten und/oder übermitteln zu können, ist auf der Trägerschicht vorteilhafterweise eine Anzahl von weiteren elektronischen Bauelementen, insbesondere ein Druck- und/oder Temperatursensor, eine Auswerteschaltung sowie eine Sende- und/oder Empfangseinheit, angeordnet.
  • Um die Trägerschicht mit dem piezoelektrischen Wandlerelement und den weiteren elektronischen Bauteilen zuverlässig gegen Witterungs- und andere Einflüsse zu schützen, ist die Trägerschicht mit den Bauelementen vorteilhafterweise vollständig, evtl. auch mehrschichtig vom Umschließungsmaterial umgeben.
  • Um eine besonders zuverlässige elektrische Verbindung des piezoelektrischen Wandlerelements zu erreichen, ist dessen Kontaktierung vorteilhafterweise in Klebe-, Löt-, Druckkontakt- oder Bonddrahttechnik ausgeführt.
  • Um Energie dauerhaft speichern und die Messsignale auswerten und übertragen zu können, ist das piezoelektrische Wandlerelement zweckmäßigerweise mit einem elektrischen Speicher, z. B. einen Kondensator oder Elko, in besonders vorteilhafter Ausführung über einen Gleichrichter, verbunden.
  • Um aus der zeitlichen Lage der piezoelektrischen Ladeströme auf die Latschweite des Reifens schließen zu können, umfasst das Reifenmodul vorteilhafterweise einen oder mehrere zusätzliche elektrische Abgriffe zur Auskopplung der erzeugten Spannung.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Reifenmodul einen einfachen und platzsparenden Aufbau besitzt sowie durch die Einbettung in das Umschließungsmaterial geschützt ist und der piezoelektri sche Energiewandler effektiv die Energieversorgung des Reifenmoduls für die Gewinnung, Auswertung und Übermittlung von Informationen sicherstellt.
  • Zur Erhöhung der Fahrsicherheit und/oder des Fahrkomforts werden in Kraftfahrzeugen am Rad oder in der Felge üblicherweise Sensoren angebracht, die den Reifendruck und/oder die Temperatur messen (Reifendrucksensor). Eine weitere Verbesserung wird erreicht, wenn zusätzlich die Latschweite oder Latschlänge, d. h. die Länge der Reifenaufstandsfläche, erfasst wird. Dieser Wert kann zur Verbesserung der Regelung der Bremssysteme, der Dämpfersysteme und/oder des Antriebssystems verwendet werden. Bekannte Reifendrucküberwachungssysteme beziehen ihre Energie üblicherweise aus einer Batterie oder werden über ein elektromagnetisches Feld versorgt (Transpondersysteme). Da diese Energiequellen Nachteile u. a. bei den Kosten, der Entsorgung, der Lebensdauer und dem Gewicht mit sich bringen, wird zunehmend versucht, autarke Versorgungssysteme einzusetzen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Befestigung des Sensormoduls an einer Stelle erfolgt, die bei der Montage oder Demontage des Reifens auf der Felge nicht zu einer Beschädigung führen kann.
  • Rollt ein Reifen eines Kraftfahrzeugs, Motorrads, Motorrollers, Nutzfahrzeugs, Fahrrads oder Flugzeugs auf einem Untergrund ab, so entsteht immer eine abgeplattete Aufstandsfläche – der so genannte Latsch. Während der rotatorischen Bewegung des Reifens wirkt die Zentrifugalbeschleunigung auf ein Reifenmodul, welches am Reifen-Innerliner, insbe sondere im Bereich der Reifenlauffläche, angeordnet ist. Befindet sich das Modul innerhalb der Aufstandsfläche wirkt hingegen nur die Erdbeschleunigung. Bei Ein- und Austritt in den Latschdurchlauf verringert sich der Radius des Reifens (Abplattung) und es kommt zu einer Beschleunigungsüberhöhung.
  • Ein Reifenmodul, welches eine Beschleunigungsänderung zur Umwandlung von Bewegungsenergie und/oder Verformungsenergie in elektrische Energie ausnutzt, benötigt eine seismische Masse, die durch die Beschleunigung ausgelenkt wird. Die Idee der Erfindung ist es, dass die Umhüllmasse des Reifenlastsensors (Reifenmoduls) die seismische Masse eines Energiewandlers mit mindestens einem piezoelektrischen Element (Piezoelement) ist.
  • Dazu wird mindestens ein Piezoelement vollständig oder partiell, insbesondere form- und/oder kraftschlüssig, in die Umhüllmasse eingebettet. Das Piezoelement kann ringförmig, flächig, streifenförmig, fasrig, folienartig oder gewebeartig ausgeführt sein. Außerdem kann das piezoelektrische Element ein- oder mehrlagig ausgeführt sein. Die Einbettung des Piezoelementes erfolgt durch Transfermolden, Injektionsmilden, Overmolden oder Vergießen.
  • Als Umhüllmasse (Umschließungsmaterial) sind Kunststoffe geeignete Materialien, wie z. B. Thermoplaste, Duroplaste (z. B. Epoxid), Vergussmaterialien, Silikone, Lacke oder ähnliches.
  • Das piezoelektrische Material kann eine piezoelektrische Keramik, insbesondere Bleizirkonattitanat (PZT), oder eine piezoelektrische Folie, insbesondere aus Polyvinylidenfluorid (PVDF), sein.
  • Das Piezoelement wird zusammen mit einer elektrischen Schaltung und/oder weiteren elektronischen Bauteilen, z. B. Sensoren, insbesondere einem Drucksensor, Auswerteelektronik, Sende- und/oder Empfangseinrichtungen zum Austausch von Steuer- und Datensignalen, Speichern etc., auf ein Substrat (Leiterplatte) aufgebracht. Diese Verbaueinheit wird vollständig, teilweise und/oder mehrschichtig ummoldet. Das entstandene Reifenmodul wird mittels geeigneter Befestigungselemente (Anbringungsmittel) auf dem Innerliner flexibel (lose, beweglich) angebracht.
  • Das Reifenmodul wird so am Innerliner des Reifens angeordnet, dass bei Latschdurchlauf beim Übergang von der Zentrifugalbeschleunigung zur Erdbeschleunigung und umgekehrt eine partiell unterschiedliche Flächenpressung auf die Umhüllmasse entsteht. Das heißt, beim Übergang in den und aus dem Latschbereich erfährt das erfindungsgemäße Reifenmodul unterschiedliche Anpresskräfte, welche über die direkte Ankopplung der Umhüllmasse an das/die Piezoelement(e) zu einer geringen, aber hinreichenden, reversiblen elastischen Verformung des/der Piezoelemente(s) führt. Diese Verformung erzeugt eine elektrische Ladung, welche – nach Gleichrichtung – einen elektrischen Speicher (z. B. Kondensator, Elektrolytkondensator oder Akkumulator) auflädt und/oder die Triggersignale für die Latschweitenmessung liefert. Es ist auch vorstellbar, dass das Piezoelement allein zur Erzeugung der Triggersignale für die Latschweitenmessung dient und die Energieversorgung von einer Batterie oder einem Transpondermodul geliefert wird.
  • Die Formgebung der Umhüllmasse und die Lage des Piezoelementes (im Reifenmodul) werden so gewählt, dass möglichst viel Ladung in der Übergangszone aus und in die Latschzone erzeugt wird. Dabei kann elektrische Ladung durch Biege-, Torsinns-, Scher-, Zug-, Druck- und/oder Dehnkräfte, die auf das Sensorelement wirken, erzeugt werden.
  • Die Erzeugung elektrischer Energie durch das piezoelektrische Wandlerelement geschieht typischerweise durch räumlich unterschiedliche Anpresskräfte auf das Umschließungsmaterial, welche zu Biege-, Torsinns-, Scher-, Zug-, Druck- und/oder Dehnkräften auf das piezoelektrische Wandlerelement führen.
  • Bei Erreichen einer bestimmten Mindestspannung des elektrischen Speichers und/oder bei Empfang eines Triggersignals versorgt der elektrische Speicher die Messelektronik des Reifenmoduls. Diese führt eine Messung durch und überträgt über einen HF-Sender (HF: Hochfrequenz) die Messdaten an einen HF-Empfänger. Die Entladung des elektrischen Speichers erfolgt bis zu einer unteren Schwellspannung, welche ausreicht, einen Teil der Messelektronik, z. B. den Teil zur Bestimmung der Latschlänge, weiterhin mit Spannung zu versorgen. Das heißt, in einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ladespannung des elektrischen Speichers in mehrere Bereiche unterteilt: „Sendespannungsbereich", „Latschmessspannungsbereich" und „ohne Funktion".
  • Es besteht die Möglichkeit, aus der zeitliche Lage der piezoelektrischen Ladeströme auf die Latschweite (Latschlänge) zu schließen. In vereinfachender Weise kann dies durch einen zusätzlichen Abgriff auf dem Piezoelement erfolgen. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt daher das Reifenmodul zur Auskopplung der Beschleunigungsspannung einen oder mehrere zusätzliche elektrische Abgriffe auf dem Piezoelement. Es sind auch Ausführungsformen mit mehreren Piezowandlern vorstellbar.
  • Die Montagefläche für das Piezoelement dient gleichzeitig als Montage- und Verdrahtungsfläche für die elektrische Schaltung und/oder die elektrischen Bauelemente des Reifenlastsensors (Reifenmoduls).
  • Es ist weiterhin bevorzugt, aber nicht zwingend notwendig, dass zur Erhöhung der Energiegewinnung mindestens eine Zusatzmasse in dem Reifenmodul eingemoldet ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten alternativen Verfahren zur Energiegewinnung/-umwandlung mittels Piezoelement wird bei dieser Erfindung eine flexible (lose) Verbindung zwischen dem Reifenmodul/Piezoelement und dem Reifen verwendet. Ein Ankleben des Reifenmoduls an den Reifen oder ein Einbetten in den Reifen wird nicht durchgeführt. Am Reifen wird ein Anbringungsmittel (Klebepatch), z. B. durch Kleben, befestigt. In oder an diesem wird das Reifenmodul (lose) ange ordnet, z. B. durch Aufstecken, Einlegen, Einhaken oder ähnliches. Das Reifenmodul ist so, eingeschränkt durch das Anbringungsmittel, beweglich im Reifen angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch ein ringförmiges Reifenmodul,
  • 2 schematisch ein flächiges Reifenmodul,
  • 3, 4, 5 schematisch die elektrische Anbindung des Piezoelementes in verschiedenen Ausführungsformen.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt schematisch ein beispielsgemäßes ringförmiges Reifenmodul 1 mit ringförmigem Piezoelement 2. Ein piezoelektrisches Element 2 ist auf einer Trägerschicht 4, z. B. Leiterplatte, angeordnet, auf welcher außerdem weitere Komponenten 6, wie z. B. elektronische Schaltungen, Sensoren oder andere elektronische Bauteile, angeordnet sind. Diese Komponenten 6 sind in eine Umhüllmasse 8 (Umschließungsmaterial) eingebettet, welche die Komponenten 6 umschließt. Die Umhüllmasse 8 ist beispielsgemäß ringförmig mit einem Loch in der Mitte ausgeführt. Das Reifenmodul 1 wird mittels eines Anbringungsmittels 10, eines Befestigungspatches (z. B. Klebepatch), welches eine annährend dornähnliche Ausformung 12 (Befestigungsgin) umfasst, am Innerliner des Reifens angeordnet. Dazu wird das Anbringungsmittel 10 (Befestigungspatch) z. B. mittels einer Klebefläche 11 am hier nicht dargestellten Innerliner des Reifens angeklebt. Das Reifenmodul 1 wird mit dem Loch an dem Befestigungsgin 12 angeordnet. Das Befestigungspatch 10 umfasst beispielsgemäß einen Schutzring 14. Dieser schützt das Anbringungsmittel 10 gegen Abrieb oder Beschädigung durch die Umhüllmasse 8 und dient zudem als Widerlager für das Reifenmodul 1. In der Umhüllmasse 8 ist beispielsgemäß eine ringförmige Zusatzmasse 16, die die durch das Umhüllungsmaterial 8 bereits vorhandene seismische Masse erhöht, eingebettet. Die Zusatzmasse 16 ist bevorzugt im Bereich des äußeren Randes der Umhüllmasse 8 angeordnet.
  • Die 2 zeigt schematisch ein beispielsgemäßes flächiges Piezoelement 2 bzw. flächiges Reifenmodul 1. Ein piezoelektrisches Element 2 ist auf einer Trägerschicht 4, z. B. Leiterplatte, angeordnet, auf welcher außerdem weitere Komponenten 6, wie z. B. elektronische Schaltungen, Sensoren oder andere elektronische Bauteile, angeordnet sind. Diese Komponenten 6 sind in eine Umhüllmasse 8 eingebettet, welche die Komponenten 6 umschließt. Die Fläche der Umhüllmasse 8 kann z. B. rund, quadratisch, rechteckig oder vieleckig ausgeführt sein. In der Umhüllmasse 8 ist beispielsgemäß eine Zusatzmasse 16 eingebettet. Die Zusatzmasse 16 ist bevorzugt im mittleren Bereich der Fläche der Umhüllmasse 8 angeordnet. Zur Anbringung des Reifenmoduls 1 am Reifen wird das Sensormodul 1 (Reifenmodul) in ein Befesti gungspatch 10 (Anbringungsmittel) eingelegt und/oder durch einen Gurt oder mehrere Gurte am Innerliner 18 fixiert.
  • Das Befestigungspatch 10 wird beispielsgemäß über eine Klebefläche am Innerliner 18 angeklebt, es sind jedoch auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar. Das Anbringungsmittel 10 besitzt hakenförmige Seitenteile 20 oder einen umlaufenden, verjüngten Rand. Durch Aufbiegen der Seitenteile 20 ist es möglich, das Reifenmodul 1 in das Anbringungsmittel 10 einzulegen. Das Reifenmodul 1 liegt lose im Anbringungsmittel 10 und wird durch die hakenförmigen Seitenteile 20 am Herausfallen gehindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Leiterplatte 4 im Bereich des Piezoelementes 2 eine Freisparung. Hierdurch kann das Piezoelement 2 vollständig in Umschließungsmaterial 8 eingebettet werden.
  • Die 3 stellt schematisch eine Ausführungsform zur elektrischen Anbindung des Piezoelementes dar. Es handelt sich um eine stirnseitige elektrische Anbindung des Piezoelementes 2 an eine Leiterplatte 4 mit Freisparung, wobei die Stirnseiten 22 jeweils rechts und links des Piezoelements angeordnet sind. Die elektrische Anbindung geschieht mittels Kleben oder Löten an den Klebe- oder Lötstellen 24. Der Kleber oder das Lötmaterial dient hier auch zur Befestigung des Piezoelementes 2 an der Leiterplatte 4. Das Piezoelement 2 ist so über eine hier nicht dargestellte Gleichrichterschaltung mit einem Ladungsspeicher und/oder mit einer Triggerschaltung für die Latschweitenmessung verbunden.
  • In der 4 ist eine flächige elektrische Anbindung des Piezoelementes 2 an eine Leiterplatte 4 mit Freisparung dargestellt. Die flächigen Kontakte 26 sind auf und unter dem Piezoelement angeordnet. Der untere Kontakt 26 wird zum einfacheren Abgriff über einen Leiter 27 nach oben geführt. Die elektrische Anbindung geschieht jeweils mittels eines Bonddrahtes 28. Das Piezoelement 2 ist über Klebestellen 24 an der Leiterplatte 4 befestigt.
  • Die 5 zeigt ein Piezoelement 2 mit einem flächigen elektrischen Abgriff in Draufsicht. Auf der oberen Seite ist ein Zusatzabgriff 30 angebracht. Mittels dieses Zusatzabgriffs 30 wird zusätzlich eine Auskopplung der Piezospannung durchgeführt. Diese entsteht, wie oben bereits beschrieben, proportional zur Beschleunigung. Dieses Signal wird bevorzugt zur Bestimmung der Latschlänge und zur Gewinnung von aus der Latschlänge zu ermittelnden Informationen verwendet.
  • 1
    Reifenmodul
    2
    Piezoelement
    4
    Trägerschicht
    6
    elektrische Komponenten
    8
    Umschließungsmaterial
    10
    Anbringungsmittel
    11
    Klebefläche
    12
    Befestigungsgin
    14
    Schutzring
    16
    Zusatzmasse
    18
    Innerliner
    20
    Seitenteil
    22
    Stirnseite
    24
    Klebe- oder Lötstelle
    26
    Kontaktfläche
    27
    elektrischer Leiter
    28
    Bonddraht
    30
    zusätzlicher elektrischer Abgriff

Claims (19)

  1. Reifenmodul (1) mit einem Piezoelement, welches an einer Innenseite eines Reifens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (1) zumindest teilweise von einem Umschließungsmaterial (8) umgeben ist.
  2. Reifenmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Piezoelement (2) zumindest teilweise in dem Umschließungsmaterial (8) des Reifenmoduls (1) formschlüssig und/oder kraftschlüssig eingebettet ist.
  3. Reifenmodul (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (1) über ein Anbringungsmittel (10) flexibel an oder in der Reifeninnenseite angeordnet ist.
  4. Reifenmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Piezoelementen (2) als piezoelektrische Wandlerelemente ausgelegt ist.
  5. Reifenmodul (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Wandlerelement vollständig im Umschließungsmaterial (8) eingebettet ist.
  6. Reifenmodul (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschließungsmaterial (8) als seis mische Masse für das piezoelektrische Wandlerelement ausgelegt ist.
  7. Reifenmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Umschließungsmaterial (8) eine zusätzliche seismische Masse (16) eingebettet ist.
  8. Reifenmodul (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche seismische Masse (16) räumlich getrennt von dem piezoelektrischen Wandlerelement in dem Umschließungsmaterial (8) eingebettet ist.
  9. Reifenmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Wandlerelement ringförmig, flächig, streifenförmig, fasrig, folienartig oder gewebeartig ausgeführt ist.
  10. Reifenmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Wandlerelement einlagig oder mehrlagig ausgeführt ist.
  11. Reifenmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Wandlerelement durch Transfermolden, Injektionsmolden, Overmolden oder Vergießen in das Umschließungsmaterial (8) eingebettet ist.
  12. Reifenmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Wandlerelement auf einer Trägerschicht (4), insbesondere einer Leiterplatte, angeordnet ist.
  13. Reifenmodul (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trägerschicht (4) mindestens ein weiteres elektronisches Bauelement angeordnet ist.
  14. Reifenmodul (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (4) mit dem/den auf ihr angeordneten Element(en) vollständig in dem Umschließungsmaterial (8) eingebettet ist.
  15. Reifenmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontaktierung des piezoelektrischen Wandlerelements in Klebe-, Löt-, Druckkontakt- oder Bonddrahttechnik ausgeführt ist.
  16. Reifenmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Wandlerelement über einen Gleichrichter mit einem elektrischen Speicher verbunden ist.
  17. Reifenmodul (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Wandlerelement mit einer Trigger-Elektronik verbunden ist.
  18. Reifenmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Wandlerelement mindestens einen weiteren elektrischen Abgriff (30) zur Auskopplung der erzeugten Spannung umfasst.
  19. Reifendrucküberwachungssystem mit einem Reifenmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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