DE102007042246A1 - Verfahren und Regeleinheit zur Kurzschlußstromreduktion bei einer doppeltgespeisten Asynchronmaschine - Google Patents

Verfahren und Regeleinheit zur Kurzschlußstromreduktion bei einer doppeltgespeisten Asynchronmaschine Download PDF

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    • H02P9/102Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for limiting effects of transients

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer doppeltgespeisten Asynchronmaschine (16) an einem Netz bei transienten Netzspannungsänderungen, wobei zwischen dem Rotor (14) der Asynchronmaschine und dem Netz (30) ein Umrichter (18) angeordnet ist, der einen maschinenseitigen Umrichter (20) und einen netzseitigen Umrichter (22) aufweist, und wobei der Stator (12) der Asynchronmaschine mit dem Netz (30) verbunden ist. Zur Reduktion bzw. Elimination von Ausgleichsströmen bzw. Kurzschlussströmen bei transienten Netzspannungsänderungen ist vorgesehen, dass nach Erkennen einer transienten Netzspannungsänderung mit dem netzseitigen Umrichter (22) ein Kompensationsstrom in das Netz eingeprägt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Regeleinheit zum Betrieb einer doppeltgespeisten Asynchronmaschine an einem Netz bei transienten Netzspannungsänderungen, insbesondere zur Kurzschlußstromreduktion, wobei zwischen dem Rotor der Asynchronmaschine und dem Netz ein Umrichter angeordnet ist, der einen maschinenseitigen Umrichter und einen netzseitigen Umrichter aufweist, und wobei der Stator der Asynchronmaschine mit dem Netz verbunden ist.
  • Doppeltgespeiste Asynchronmaschinen werden vorzugsweise in drehzahlvariablen Systemen, beispielsweise in Windkraftanlagen hoher Leistung, als Wellengenerator oder in Verbindung mit Schwungmassenspeichern und unterbrechungsfreien Stromversorgungen eingesetzt. Im Allgemeinen ist bei derartigen Anlagen der Stator der Asynchronmaschine mit dem Netz und der Rotor über Schleifringe mit einem Umrichter verbunden. Mit einem derartigen Umrichter kann ein Sollwert einer elektrischen Größe in den Rotor eingeprägt werden. Der Umrichter setzt sich bei modernen Anlagen aus einem maschinenseitigen Umrichter und einen netzseitigen Umrichter zusammen, die über einen Zwischenkreis miteinander verbunden sind. Der Vorteil der doppeltgespeisten Asynchronmaschine gegenüber vergleichbaren Systemen besteht in der reduzierten Bauleistung des Umrichters gegenüber der Gesamtleistung, die in ein Netz gespeist werden kann. Dadurch hat ein System mit einer doppeltgespeisten Asynchronmaschine einen vergleichsweise hohen Wirkungsgrad und die Leistungselektronik kann geringer dimensioniert und damit kostengünstiger und tendenziell weniger störanfällig ausgelegt werden.
  • Im Zuge der zunehmenden Anzahl von Windkraftanlagen und der damit verbundenen immer höher werdenden Anforderungen der Netzbetreiber ist das Verhalten der doppeltgespeisten Asynchronmaschine bei transienten Netzspannungsänderungen – z. B. allphasiger Einbruch der Netzspannung auf einen bestimmten Wert – zunehmend von Interesse. Da bei einer doppeltgespeisten Asynchronmaschine der Stator der Maschine direkt mit dem Netzverbunden ist, führen derartige Netzspannungsänderungen zu Ausgleichsströmen an den netzseitigen Klemmen, die nachfolgend als Kurzschlussströme bezeichnet werden. Diese setzen sich überwiegend aus einem netzfrequenten Anteil und einem relativ langsam abklingenden Gleichstromanteil zusammen. Für die Dimensionierung und somit Kosten für Netzschutzelemente ist die Höhe des maximal in das Netz gespeisten Kurzschlussstroms maßgebend. Ziel ist daher die Reduktion von Kurzschlussströmen.
  • Eine Möglichkeit der Strombegrenzung wäre die Trennung des Systems mit einem Schalter im Kurzschlussfalle. Da der maximale Kurzschlussstrom jedoch schon nach einigen Millisekunden auftritt, wäre die Netztrennung des Systems nur mit einem elektronischen Schalter möglich. Der Schalter könnte die Ströme zwar deutlich begrenzen, die technische Ausführung wäre allerdings recht aufwändig und teuer, außerdem muss das System danach erst wieder mit dem Netz resynchronisiert und zugeschaltet werden, bevor es wieder Leistung abgeben kann.
  • Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, den Strom im Kurzschlussfalle über den maschinenseitigen Umrichter zu begrenzen. Da sich die Gleichströme (und Gegensystemströme) im Stator jedoch mit Drehzahlfrequenz (ca. doppelter Netzfrequenz) im Rotor abbilden, ist eine relativ hohe Kompensationsspannung erforderlich, um den entsprechenden Strom einzuprägen. Die maximal modulierbare Rotorspannung ist limitiert durch die maximale Zwischenkreisspannung. Bei üblicher Systemauslegung ist die zur Verfügung stehende Spannung in der Regel nicht ausreichend, um eine merkliche Strombegrenzung zu realisieren; eine Auslegung des Zwischenkreises für höhere Spannungen würde dagegen die Bauart vorteile der doppeltgespeisten Asynchronmaschine zunichte machen. Außerdem wäre man normalerweise eher bestrebt, mit dem maschinenseitigen Umrichter die Ausgleichsdrehmomente zu reduzieren, um die mechanische Belastung des Antriebsstrangs gering zu halten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht vor diesem Hintergrund darin, mit möglichst geringem zusätzlichen Aufwand und möglichst geringem Einfluss auf andere Regelstrategien die netzseitigen Kurzschlussströme im Falle transienter Netzspannungsänderungen zu reduzieren bzw. zu eliminieren.
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe erfolgt mittels eines Verfahrens mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1 bzw. mittels einer entsprechend ausgebildeten Regeleinheit gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 8.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
  • Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, dass nach Erkennen einer transienten Netzspannungsänderung mit dem netzseitigen Wechselrichter (NRW) bzw. Umrichter ein Kompensationsstrom in das Netz eingeprägt wird.
  • Dabei erfolgt die Einprägung des Kompensationsstroms in wenigstens eine Phase des Netzes, bevorzugt jedoch parallel in alle drei Netzphasen.
  • Dieser Kompensationsstrom wirkt den von der Asynchronmaschine induzierten Ausgleichsströmen entgegen, so dass diese reduziert bzw. im Idealfall sogar eliminiert werden können. Bei der üblichen Auslegung der Umrichter ist eine vollständige Kompensation aufgrund deren begrenzter Stromtragfähigkeit in der Regel nicht möglich; zumindest ist jedoch eine deutliche Reduktion der Kurzschlussstromspitzen möglich, ohne dass die Asynchronmaschine anschließend mit dem Netz resynchronisiert werden müsste.
  • Im Rahmen der Erfindung wird ausgenutzt, dass die Ausgleichsströme durch transiente Netzstörungen nur kurze Zeit fließen und in der Regel spätestens innerhalb einer Netzperiode bereits stark abgeklungen sind. Normalerweise ist der netzseitige Wechselrichter für das Ausregeln der Zwischenkreisspannung verantwortlich. Dieser kann jedoch kurzfristig während eines Netzfehlers von dieser Aufgabe entbunden werden. Ein von dem maschinenseitigen Umrichter während dieser Zeit eingespeister Leistungsüberschuss kann ggf. mit einem Chopper im Zwischenkreis abgebaut werden, durch den der Zwischenkreis über einen Widerstand kontrolliert kurzgeschlossen werden kann. Bei üblichen Auslegungen für Systeme, die Netzfehler ohne Abschaltung durchfahren können, ist ein derartiger Zwischenkreis-Chopper in der Regel sowieso schon vorgesehen, da der im Netzfehlerfall auftretende Leistungsüberschuss nicht allein vom netzseitigen Umrichter ausgeglichen werden kann.
  • Eine bevorzugte, weil einfache Methode der Netzkurzschlussstromreduktion ist das Einspeisen eines dreiphasigen Gleichstroms mit dem netzseitigen Umrichter. Prinzipiell kann die Stromform aber beliebig sein, solange die Stromspitze im Netzstrom abgesenkt werden kann.
  • Der netzfrequente Ausgleichsstrom (Anfangskurzschlusswechselstrom) ist bei symmetrischen Netzfehlern ebenfalls symmetrisch. Der Gleichstromanteil des Kurzschlussstromes ist jedoch vom Zeitpunkt des Netzfehlers in den drei Phasen abhängig. Der Kompensationsstrom wird daher in vorteilhafter Weise in Abhängigkeit vom Statorflusswinkel oder Netzspannungswinkel im Fehlerzeitpunkt eingespeist, da sich hieran die notwendige vektorielle Lage des Gleichstromraumzeigers am einfachsten orientieren lässt. Die maximale Stromhöhe hängt von der Leistungsfähigkeit des netzseitigen Umrichters ab. Für die übliche Dimensionierung ist das in etwa der Nennstrom, bei entsprechender Kapazitätserweiterung kann dies auch mehr sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer doppeltgespeisten Asynchronmaschine mit der zugehörigen Steuer- und Leistungselektronik;
  • 2 ein Diagramm mit dem zeitlichen Verlauf der einzelnen Phasen des Statorstroms bei Auftreten einer transienten Netzspannungsschwankung ohne Kompensationsmaßnahmen;
  • 3 ein einphasiges Ersatzschaltbild der Regelstrecke des netzseitigen Wechselrichters;
  • 4 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Regelung mit Vorsteuerung; und
  • 57 Diagramme des zeitlichen Verlaufs des Netzstroms, des netzseitigen Umrichterstroms sowie des Statorstroms jeweils mit und ohne Kompensationsmaßnahmen.
  • In 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichnetes drehzahlvariables Windgeneratorsystem mit einem doppeltgespeisten Asynchrongenerator (DASM) 16 mit einem (ggf. über einen nicht dargestellten Transformator und/oder einen Netzfilter) mit einem Netz 30 verbundenen Stator 12 und einem Rotor 14. Der Rotor 14 ist über ein Getriebe 34 mechanisch mit Rotorblättern 32 verbunden. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch bei anderen Anwendungen von doppeltgespeisten Asynchronmaschinen zum Einsatz kommen. Der Rotor 14 wird über einen insgesamt mit 18 bezeichneten Umrichter gespeist. Der Umrichter 18 besteht aus einem maschinenseitigen Um- oder Wechselrichter 20 (MWR, Maschinenseitiger Wechselrichter) und einem netzseitigen Um- oder Wechselrichter 22 (NWR, Netzseitiger Wechselrichter). Die beiden Wechselrichter 20, 22 sind über einen Gleichstrom-Zwischenkreis 36, der durch einen Energiespeicher 26 – wie einen Kondensator od. dgl. – gepuffert wird, miteinander verbunden. Der netzseitige Umrichter 22, der im Ausführungsbeispiel durch für jede Phase vorgesehene Vier- Quadranten-IGBT-Umrichter implementiert wird, ist über eine aus regelungstechnischen Gründen vorgesehene Filterdrossel 28 mit dem netzseitigen Anschluss 30 des Systems (und damit gleichzeitig mit dem Stator 12) verbunden.
  • Um Überspannungen im Zwischenkreis 36 zu vermeiden, können diese über eine Chopperschaltung 24 mit Halbleiterschalter, Widerstand sowie Freilaufdiode abgeleitet werden. Ferner dient eine Crowbar 28 zum Abbau von rotorseitigen Überspannungen und zum Schutz des Umrichters 18 vor Überlastungen.
  • Die maschinen- und netzseitigen Umrichter 20, 22 werden über eine (nicht dargestellte) mikroprozessorgestützte Regeleinheit, der die relevanten Systemspannungen und -ströme sowie die Winkelposition des Rotors als Eingangssignale zugeführt werden, in an sich bekannter Weise geregelt.
  • Tritt ausgehend vom Normalbetrieb eine transiente Netzspannungsänderung ein, so führt dies, wie in 2 anhand eines Statorstrom-Zeitdiagramms für die drei Statorphasen L1, L2 und L3 dargestellt, zu Ausgleichsströmen in das mit dem Stator direkt verbundene Netz, wobei diese Ausgleichsströme die im regulären Betrieb herrschenden Ströme um ein Vielfaches übersteigen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, bestehen diese Ausgleichströme aus einem 50-Hz-Wechselspannungsanteil, der für alle drei Phasen analog verläuft, sowie einen DC-Anteil, dessen Amplitude davon abhängt, bei welcher Phasenlage die Netzspannungsänderung eingetreten ist. Weiterhin ist aus 2 ersichtlich, dass der DC-Anteil bei üblichen Systemauslegungen innerhalb einer Netzperiode ab Eintritt der Netzspannungsänderung (im Beispiel zwischen 0,30 und 0,32 s, siehe Pfeil) bereits weitgehend abgeklungen ist, so dass Kompensationsmaßnahmen innerhalb einer Netzperiode ausreichend sind.
  • Diese Kompensationsmaßnahmen werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass der netzseitige Umrichter NWR dahingehend angesteuert wird, dass aus dem Zwischenkreis 36 ein Kompensationsstrom netzseitig eingespeist wird, der den Ausgleichsströmen entgegenwirkt.
  • Die hierzu erforderliche Ansteuerung des netzseitigen Umrichters wird nachfolgend anhand des in 3 dargestellten einphasigen Ersatzschaltbildes der Regelstrecke des netzseitigen Umrichters hergeleitet:
  • In 3 bezeichnet
    • u Netz: dreiphasige Netzspannung
    • u NWR: dreiphasige Spannung des netzseitigen Wechselrichters
    • i NWR: dreiphasiger Strom des netzseitigen Wechselrichters
    • RNWR: ohmscher Widerstand im Pfad des netzseitigen Wechselrichters
    • LNWR: Induktivität im Pfad des netzseitigen Wechselrichters (Filterdrossel)
  • Die Gleichung für den Strom des netzseitigen Wechselrichters in komplexer Darstellung ist: u NWR = RNWR·i NWR + LNWR·i .NWR + u Netz (1)
    Figure 00070001
  • Unter der Voraussetzung einer linearen Regelstrecke gilt das Superpositionsprinzip und es können für periodische Vorgänge die einzelnen Frequenzanteile der Regelgrößen getrennt geregelt werden. Für die Einregelung eines Gleichstroms (DC-Strom) ist eine Zerlegung in DC-Komponenten und Nicht-DC-Komponenten vorteilhaft. u NWR,DC = RNWR·i NWR,DC + LNWR·i .NWR,DC + u Netz,DC (3)
    Figure 00070002
    u NWR,Nicht-DC = RNWR·i NWR,Nicht-DC + LNWR·i .NWR,Nicht-DC . + u Netz,Nicht-DC (5)
    Figure 00070003
    i NWR = i NWR,DC + i NWR,Nicht-DC (7) u NWR = u NWR,DC + u NWR,Nicht-DC (8) u Netz = u Netz,DC + u Netz,Nicht-DC (9)
  • Wenn die volle Stromtragfähigkeit des netzseitigen Wechselrichters für die Kurzschlussstrombegrenzung eingesetzt werden soll, muss die Nicht-DC-Komponente des Stroms auf Null geregelt werden. Wie man Gleichung (5) entnehmen kann, gilt für i NWR,Nicht-DC = 0 ⇒ (10) u NWR,Nicht-DC = u Netz,Nicht-DC (11)
  • Gleichung (11) ist für die Vorsteuerung der Netzspannung relevant.
  • Die DC-Komponente der Netzspannung u Netz,Dc und der ohmsche Widerstand im Pfad des netzseitigem Wechselrichters RNWR sind in der Praxis meist zu vernachlässigen und sollen für die weiteren Ausführungen nicht mehr betrachtet werden. Falls diese Größen einen relevanten Anteil haben, lassen sich die nachstehenden Gleichungen sinngemäß erweitern.
  • Unter diesen Annahmen lässt sich die Regelstrecke der DC-Komponenten vereinfachen zu:
    Figure 00080001
  • Der dreiphasige Augenblickswert des Stromes des netzseitigen Umrichters im Zeitpunkt der Aktivierung dieses Regelverfahrens (z. B. Auftritt eines Netzfehlers) soll als Startwert der DC-Komponente des Stromes i NWR,DC,t0 interpretiert werden, dies bestätigt – wie vorstehend dargelegt –, dass der Anfangswert der Nicht-DC-Komponente des Stromes null ist und für die Vorsteuerung der Nicht-DC-Spannung Gleichung (11) genügt.
  • Da der Netzkurzschlussstrom im Allgemeinen bereits nach einer Netzperiode deutlich zurückgegangen ist, reicht es, wenn der netzseitige Wechselrichter einen konstanten Gleichstrom geeigneter Phasenlage für eine Netzperiode einspeist.
  • Aus Gleichung (14) lässt sich die erforderliche Spannung des netzseitigen Wechselrichters zur Einprägung des Sollstroms berechnen:
    Figure 00090001
  • Hierbei ist t die Zeit, bis zu der der Sollwert erreicht sein soll. Diese Zeitdauer beschreibt die Anregelzeit. Nach Ablauf dieser Zeit ist die Spannung null, damit der Strom konstant bleibt.
  • Begrenzend für die Anregelzeit der jeweiligen Phase ist die maximale Ausgangsspannung des Wechselrichters:
    Figure 00090002
  • Diese minimale Anregelzeit ist bei einer typischen Systemauslegung stets kleiner als die Zeit nach Eintritt eines Netzfehlers, zu der der Netzstrom sein Maximum erreicht, so dass den Ausgleichsströmen trotz der begrenzten Zwischenkreisspannung wirksam entgegen getreten werden kann.
  • In 4 ist eine mögliche Implementierung einer entsprechenden Regelungsstrategie in einem Blockdiagramm schematisch dargestellt.
  • Nach Erkennen einer transienten Netzspannungsänderung durch einen (nicht dargestellten) Überwachungsalgorithmus wird aus dem Statorflusswinkel zum Fehlerzeitpunkt und der maximalen Stromfähigkeit in Block 50 für jede Phase der Sollwert des NWR-Gleichstroms berechnet, der über einen Vektorregler mit Vorsteuerung ins Netz gespeist wird. Die Vorsteuerung steuert gemäß den Blöcken 54 und 60 die Stellspannung des netzseitigen Wechselrichters 22 anhand des (durch die Ausgleichsströme kaum beeinflussten) Netzspannungs-Istwertes 54 entsprechend der vorstehenden Gleichung (11) an. Die Vorsteuerung der Netzspannung soll die in diesem Betrieb nicht erwünschten netzfrequenten Ströme unterdrücken. Zu dem Vorsteuerterm wird in dem Summationspunkt 64 der eigentliche Term zur Kompensation der Gleichspannungsanteile der Ausgleichsströme addiert. Dieser Term wird sequentiell in zwei Stufen verschieden bestimmt, nämlich zunächst in einer Anregelphase gemäß den Blöcken 50 und 56, in der der netzseitige Umrichter 22 für eine vorbestimmte Zeit mit der maximalen Stellspannung beaufschlagt wird, bis die gewünschte Sollspannung rechnerisch erreicht sein müsste (Einprägung einer vorbestimmten Spannungs-Zeitfläche). Dadurch soll erreicht werden, dass ohne Verzögerungen z. B. durch Einschwingen eines Reglers den Ausgleichsströmen sofort und mit den maximal zur Verfügung stehenden Zwischenkreisströmen entgegen gewirkt werden kann. Nach Ablauf der Anregelzeit wird über gemäß dem Schalter 62 in der Schemadarstellung auf eine Stromregelung mit dem Sollstrom als Sollwert und dem gemessenen Umrichterstrom als Istwert umgeschaltet, vgl. die Blöcke 52 und 58. Dieser Regler ist vorzugsweise als Proportional-Regler ausgeführt.
  • Nach Ablauf einer Netzperiode wird der Kompensationsstrom abgeschaltet und der netzseitige Umrichter 22 wird wieder in den konventionellen Regelungsmodus zur Regelung der Zwischenkreisspannung zurückversetzt. Während der Kompensationsstromeinprägung auftretende Überspannungen im Zwischenkreis 36 werden durch Aktivierung des Choppers 28 abgebaut.
  • Ist der netzseitige Umrichter entsprechend ausgelegt, kann die Kompensationsregelung auch parallel zur konventionellen Regelung arbeiten.
  • In den 5 bis 7 sind die zeitlichen Verläufe der Ströme mit NWR-Kompensation (Diagramme 5b, 6b und 7b) und ohne NWR-Kompensation (Diagramme 5a, 6a, 7a) für ein typisches Multimegawattsystem bei einem symmetrischen Spannungseinbruch auf 15% Restspannung dargestellt, wobei die Ströme in willkürlichen Einheiten aufgetragen sind.
  • Die Statorströme der Maschine sind gemäß den 7a, b im ersten Moment quasi durch den Netzspannungseinbruch eingeprägt und unterscheiden sich kaum. Durch die geschickte Überlagerung des NWR-Stroms ist jedoch die maximale Amplitude der kompensierten Anlage deutlich kleiner, wie aus den 5a und 5b ersichtlich.
  • Aus den Figuren 6a, b ist zu entnehmen, dass zumindest für die Phase L1 der NWR-Strom für die Dauer einer Netzperiode an einem Aussteuerungslimit gehalten wird.
  • Aufgrund des Abklingens des Gleichstromgliedes braucht diese Art der NWR-Regelung nur kurzfristig aktiviert zu werden, danach kann der NWR wieder die Zwischenkreisspannung regeln.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ohne zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwand – abgesehen von einem möglicherweise sowieso erforderlichen Zwischenkreis-Chopper – die netzseitige Belastung mit Ausgleichsströmen deutlich reduziert werden kann, so dass weitergehende netzseitige Schutzmaßnahmen reduziert werden können. Dabei kann mit dem maschinenseitigen Umrichter gleichzeitig eine Strategie zur Reduktion von Drehmomentschwingungen implementiert werden. Weiterhin ist vorteilhaft, dass nach Einprägung des Kompensationsstroms die Maschine netzsynchron Weiterbetrieben werden kann.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betrieb einer doppeltgespeisten Asynchronmaschine (16) an einem Netz (30) bei transienten Netzspannungsänderungen, wobei zwischen dem Rotor (14) der Asynchronmaschine (16) und dem Netz (30) ein Umrichter (18) angeordnet ist, der einen maschinenseitigen Umrichter (20) und einen netzseitigen Umrichter (22) aufweist, und wobei der Stator (12) der Asynchronmaschine mit dem Netz (30) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erkennen einer transienten Netzspannungsänderung mit dem netzseitigen Umrichter (22) ein Kompensationsstrom in das Netz eingeprägt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensationsstrom als dreiphasiger Gleichstrom ausgebildet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag des Raumzeigers, der den dreiphasigen Gleichstrom repräsentiert, durch die maximale Stromtragfähigkeit des netzseitigen Umrichters (22) und/oder die maximale Zwischenkreisspannung bestimmt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensationsstrom über eine Zeitdauer von maximal einer Netzperiode ab Erkennen der transienten Netzspannungsänderung eingeprägt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsspannung des netzseitigen Umrichters (22) zur Einprägung des Kompensationsstroms für jede Phase durch einen Regler mit Vorsteuerung eingeprägt wird, wobei durch die Vorsteuerung der netzseitige Umrichter (22) für die jeweilige Phase derart angesteuert wird, dass die Ausgangsspannung des Umrichters dem Nicht-Gleichspannungsanteil der Netzspannung entspricht, und wobei zu dieser vorgesteuerten Ausgangsspannung eine Spannung derart addiert wird, dass ein vorgegebener Sollstrom aus dem Zwischenkreis (36) in die jeweilige Netzphase eingespeist wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Phase ein vorgegebener Sollstrom anhand der aktuellen Phasenlage bei Erkennen der Netzspannungsänderung sowie anhand der maximalen Stromtragfähigkeit des netzseitigen Umrichters (22) berechnet wird, dass in einer Anregelphase die netzseitige Umrichterspannung für jede Phase derart ausgesteuert wird, dass der vorgegebene Sollstrom möglichst schnell erreicht wird, in einer auf die Anregelphase folgenden Regelphase die Ausgangsspannung des netzseitigen Umrichters (22) derart geregelt wird, dass der gemessene Ausgangsstrom des Umrichters jeweils dem berechneten Sollstrom entspricht, und dass die Einprägung eines Kompensationsstroms nach einer vorgegebenen Gesamtzeitdauer beendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenkreisspannung während der Einprägung des Kompensationsstroms durch selektives Aktivieren eines Choppers (24) im Zwischenkreis (36) begrenzt wird.
  8. Regeleinheit zur Regelung einer doppeltgespeisten Asynchronmaschine (16), wobei zwischen dem Rotor (14) der Asynchronmaschine (16) und dem Netz ein Umrichter (18) angeordnet ist, der einen maschinenseitigen Umrichter (20) und einen netzseitigen Umrichter (22) aufweist, und wobei der Stator (12) der Asynchronmaschine mit dem Netz (30) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinheit dahingehend ausgebildet ist, ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
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