DE102007038527A1 - Verfahren zum Herstellen eines Ständers einer elektrischen Maschine - Google Patents

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Klaus Herbold
Helmut Kreuzer
Christoph Schwarzkopf
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies

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  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Ständers einer elektrischen Maschine, der ein aus Lamellen bestehendes Lamellenpaket aufweist, welches folgende Schritte aufweist: a) Paketieren von Lamellen zum Lamellenpaket, b) Einlegen einer Lamellenisolierung, c) Einlegen einer Ständerwicklung und d) Verschweißen der Lamellen zur Ausbildung eines fixierten Lamellenpakets.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Ständers einer elektrischen Maschine, der ein aus Lamellen bestehendes Lamellenpaket aufweist.
  • Stand der Technik
  • Ständerpakete für elektrische Maschinen, beispielsweise Kompaktgeneratoren mit innenliegenden Radiallüftern, wie sie insbesondere als Lichtmaschinen in Kraftfahrzeugen Verwendung finden, oder für Elektromotoren, sind bekannt. Sie werden üblicherweise aus Lamellen hergestellt. Hierbei kommen hochkantgerollte Endlos- oder Rundlamellen wie auch segmentierte Lamellen insbesondere in Flachpakettechnik zum Einsatz, die nach dem Paketieren der Lamellen mit Nieten oder in moderneren Verfahren mit Schweißungen verbunden werden. Nach einer anschließenden Isolation der Ständerpakete erfolgt das Einbringen der Wicklung, wobei bei Flachpakettechnik das Hochkantbiegen mit anschließender Schweißung der Stoßstelle und abschließend die elektrische Verschaltung, Imprägnierung und Lackierung zur Fertigstellung der Ständer erfolgt. So ist aus der WO 01/54254 A1 ein Lamellenpaket für eine elektrische Maschine bekannt, das in der sogenannten Flachpaket-Technik hergestellt ist. Hierbei werden einzelne streifenförmige Lamellen deckungsgleich aufeinander gestapelt. Es wird dadurch ein etwa quaderförmiges, im Wesentlichen flaches Ständereisen gebildet, das auf einer Seite kammartig die elektromagnetisch wirksamen Nuten und Zähne aufweist, die für die Wechselwirkung mit einem Läufer vorgesehen sind. In dieses kammartige Ständereisen wird eine separat vorbereitete, flache Wicklung eingesetzt. Der aus Ständereisen mit Wicklung erfolgte Zusammenbau wird anschließend in einer Vorrichtung zu einem kreisringsförmigen Ständer rundgebogen. Dabei werden gegebenenfalls vorhandene Wicklungsüberhänge, die beim Einlegen der Wicklung in das Ständereisen zunächst nicht in Nuten angeordnet sind, in die entsprechende Nut eingefügt. Die sich nach dem Rundbiegen gegenüberliegenden Stirnseiten des Ständereisens werden verbunden, beispielsweise durch einen Schweißvorgang.
  • Die Güte der Lamellenpakete wird insbesondere durch die Maß- und Formgenauigkeit der Schnittstellen zu den Nachbarbaugruppen definiert, insbesondere Ständerinnenbohrung und Einpassstellen der Lagerschilde. Ein besonders kritisches Qualitätsmerkmal ist die Stapelgenauigkeit, also das Maß für die geometrische Übereinstimmung der einzelnen Lamellenlagen, bei der sich sogenannte Stapelfehler ergeben können. Da die Nutquerschnitte mit steigender Phasen- und Nutzahl der Ständerpakete immer kleiner werden, ist der Einfluss des Stapelfehlers nicht zu vernachlässigen. An den bekannten Verfahren ist nachteilig, dass die Maß- und Formgenauigkeit der Schnittstellen zu den Nachbarbaugruppen sowie die Stapelgenauigkeit nicht in dem gewünschten hohen Maße sichergestellt werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines Ständers einer elektrischen Maschine bereitzustellen, das die genannten Nachteile vermeidet und eine deutlich bessere Stapelgenauigkeit ermöglicht.
  • Hierzu wird ein Verfahren zum Herstellen eines Ständers einer elektrischen Maschine vorgeschlagen, der ein aus Lamellen bestehendes Lamellenpaket aufweist. Hierbei sind in dieser Reihenfolge folgende Schritte vorgesehen:
    • a) Paketieren von Lamellen zum Lamellenpaket,
    • b) Einlegen einer Lamellenisolierung,
    • c) Einlegen einer Ständerwicklung, und
    • d) Verschweißen der Lamellen zur Ausbildung eines fixierten Lamellenpakets.
  • Die Lamellen werden demzufolge zunächst zu einem Lamellenpaket der gewünschten Stärke zusammengeführt, wobei dies in der üblichen Art und Weise erfolgen kann, also insbesondere unter Verwendung bestehender Einrichtungen und Werkzeuge. Sodann wird eine Lamellenisolierung eingelegt, die die einzelnen Lamellen in ihrer Paketausbildung fixiert. Durch die Lamellenisolierung wird folglich nicht allein die Isolierung bewirkt, sondern insbesondere die Formhaltung beziehungsweise Bewahrung der gewünschten Geometrie der einzelnen Lamellen untereinander. Im nächsten Schritt wird die Ständerwicklung eingelegt, um die elektrische Funktionalität herzustellen. Sodann werden die Lamellen verschweißt, um ein fixiertes Lamellenpaket auszubilden. Wesentlich ist, dass das Verschweißen der Lamellen erst nach dem Einlegen der Ständerwicklung erfolgt, gewissermaßen als abschließender Schritt der auf die elektrische Funktionalität und Geometrie bezogenen Fertigungsprozesse.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird als Lamellenisolierung ein beidseitig die Lamellennut umgreifende Kragen aufweisendes Isolierpapier verwendet. Die Lamellenisolierung ist hierbei so ausgebildet, dass sie beidseitig der Lamellennut, in die sie eingelegt wird, auskragt, und somit Vorder- und Endflächen des noch lose zusammen liegenden Lamellenpaketes kraftbeaufschlagt, so dass sich die Lamellen nicht oder nur in äußerst geringer Weise gegeneinander verschieben können.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren so ausgeführt, dass nach Schritt c) und vor Schritt d) das Lamellenpaket in eine gewünschte Form durch Verschieben von Lamellen gebracht wird. Dies erlaubt insbesondere eine sogenannte Schrägung der Ständer um bis zu etwa einer Nutteilung. Der Prozessschritt erfolgt nach dem Einlegen der Ständerwicklung und erlaubt durch die Schrägstellung der Nutschnitte relativ zur Drehachse des Rotors eine deutliche Reduzierung des Magnetgeräusches, also des Geräusches, das durch die magnetische Induktion bewirkt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass nach Schritt c) und vor Schritt d) die Wickelköpfe der Ständerwicklung geformt werden. In einer Verfahrensvariante, in der die zuvor beschriebene Schrägung stattfindet, erfolgt die Formung der Wickelköpfe bevorzugt nach Ausführung der Schrägung, aber vor Schritt d). Die Wickelköpfe werden folglich vor Verschweißen der Lamellen in eine solche Form gebracht, insbesondere gebogen und/oder angelegt, so dass die gewünschte Geometrie des Ständers, insbesondere zur Verringerung des für den Ständer erforderlichen Bauraums, ausgeformt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass nach Schritt c) und vor Schritt d), jedenfalls aber vor Verschweißen der Lamellen zur Ausbildung eines fixierten Lamellenpaketes, also vor Schritt d), ein Ringbiegen des Lamellenpakets bei seiner Ausbildung in Flachpakettechnik durchgeführt wird. Mit Ringbiegen ist hier das aus dem Stand der Technik gemeinte „Hochkantbiegen" gemeint; dieses Ringbiegen wird im ungeschweißten Zustand des Lamellenpakets durchgeführt. Die Fixierung der einzelnen Lamellen untereinander und relativ zueinander ergibt sich hierbei durch die eingebrachte Lamellenisolierung und im Übrigen durch das Umformungswerkzeug, dass das Lamellenpaket hält. In diesem Vorgang des Ringbiegens ist durch geeignete Handhabung mit den Biegewerkzeugen eine feine Ausrichtung der Lamellen untereinander beim Ringschluss möglich. Insbesondere wird durch dem Umstand, dass die einzelnen Lamellen des Lamellenpakets noch nicht verschweißt sind, eine unerwünschte Relativbewegung der Lamellen zueinander bei feststehenden Schweißstellen vermieden, die zu einer Abweichung von der gewünschten Geometrie führen würde. Die erst nach dieser Umformung zu einem Ring erfolgende Schweißung dient hierbei der Sicherung der nunmehr erzielten Maß- und Formhaltigkeit des zum Ring gebogenen Lamellenpakets, mithin auch der Ständerinnenbohrung, der Einpassstelle der Lagerschilde und der Länge des Ständerpakets (da keine Aufweitungen um bestehende Schweißstellen vorkommen, wie dies bei einem erst nach dem Verschweißen erfolgenden Ringbiegen in Einzelfällen möglich sein kann).
  • In einer weiteren Verfahrensausgestaltung erfolgt nach Schritt d), also nach dem Verschweißen der Lamellen, ein Imprägnieren und/oder Lackieren. Auf diese Weise wird das so fertig gestellte, umwickelte Lamellenpaket wie aus dem Stand der Technik bekannt fixiert und mit einer weiteren Isolationsschicht versehen. Insbesondere kann hiermit ein Verkleben und/oder Verbacken der einzelnen Wicklungsabschnitte erzielt werden, so dass eine Relativbewegung der einzelnen Drähte/Umschlingungen der Wicklung nicht mehr erfolgt. Weiter wird durch das Lackieren eine besonders gute Formhaltung und Geometrieeinhaltung bewirkt.
  • Die Erfindung ermöglicht demzufolge, ohne zusätzliche Bauteile oder Komponenten und ohne zusätzliche Herstellungsschritte eine Qualitätssteigerung der gefertigten Ständer. Durch die Federwirkung der einzelnen Isolierpapiere werden über dies die beweglichen Lamellen des Lamellenpakets exakt zueinander ausgerichtet, was vor Allem auch engere Toleranzen für Nutschnitte und/oder eine größere Phasen- und Nutzahl ermöglicht. Bevorzugt wird daher Isolierpapier verwendet, das ausreichend hohe Federeigenschaften besitzt, beispielsweise durch Einsatz eines Papiers mit einem zusätzlichen Kunststoffanteil. Weiter kann das Paketieren von Lamellen zum Lamellenpaket und das Einlegen einer (formgebenden und/oder -stabilisierenden) Lamellenisolierung auch bei einem Zulieferbetrieb erfolgen. Das ohnehin benötigte Isolationspapier dient hierbei bis zur Fertigstellung der Ständer gewissermaßen als Transportsicherung und Formstabilisierung der Lamellenpakete.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 01/54254 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Ständers einer elektrischen Maschine, der ein aus Lamellen bestehendes Lamellenpaket aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Paketieren von Lamellen zum Lamellenpaket, b) Einlegen einer Lamellenisolierung, c) Einlegen einer Ständerwicklung, und d) Verschweißen der Lamellen zur Ausbildung eines fixierten Lamellenpakets.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lamellenisolierung ein beidseitig die Lamellennut umgreifende Kragen aufweisendes Isolierpapier verwendet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt c) und vor Schritt d) das Lamellenpaket in eine gewünschte Form durch Verschieben von Lamellen gebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt c) und vor Schritt d) die Wickelköpfe der Ständerwicklung geformt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt c) und vor Schritt d) ein Ringbiegen des Lamellenpakets bei seiner Ausbildung in Flachpakettechnik durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt d) ein Imprägnieren und/oder Lackieren durchgeführt wird.
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