DE102007036957A1 - Nicht invasives Blutzuckermessverfahren sowie Vorrichtung dazu - Google Patents

Nicht invasives Blutzuckermessverfahren sowie Vorrichtung dazu Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur nicht invasiven kontinuierlichen Ermittlung des Glukosewertes im Blut eines Patienten und ist dadurch charakterisiert, dass bei empirischen Untersuchungen festgestellt wurde, dass ein Zusammenhang zwischen arterieller Sauerstoffsättigung und dem Blutzuckerspiegel besteht. Steigt beispielsweise der Blutzuckerspiegel an, nimmt die Sauerstoffsättigung ab. Dieser biologische Zusammenhang wird erstmalig zur Messung des Blutzuckers ausgenutzt, indem vorzugsweise mit einem Pulsoxymeter die arterielle partielle Sauerstoffsättigung beispielsweise am Finger des Patienten spektrofotometrisch gemessen und mit Hilfe einer Umrechnungstabelle mit dem Glukosewert korreliert wurde.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur nicht invasiven Bestimmung von Blutbestandteilen, insbesondere zur Glukosebestimmung im Blut eines Patienten sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Weltweit ist in den letzten Jahren die Zahl der an Diabetes erkrankten Menschen angewachsen mit steigender Tendenz. Sieben bis acht Prozent aller Erwachsenen in Deutschland haben Diabetes. Die Zuckerkrankheit (umgangssprachlich kurz: „Zucker") oder der Diabetes mellitus (kurz: Diabetes) ist von anhaltend (chronisch) zu hohen Blutzuckerwerten gekennzeichnet. Für diesen zu hohen Blutzucker ist eine Störung im Blutzuckerregelkreis verantwortlich, die verschiedene Ursachen haben kann. Entsprechend dieser Ursachen wird diese Stoffwechselerkrankung in unterschiedliche Typen eingeteilt, wobei die beiden Formen Typ 1 und Typ 2 nahezu 99 Prozent der Fälle ausmachen. Diabetes betrifft Männer und Frauen in jedem Lebensalter. Bei nicht ausreichender Insulinproduktion oder fehlender Wirksamkeit des Insulins steigt der Blutzuckerspiegel an. Glukose wird dann vermehrt über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden. Die Bezeichnung „Diabetes mellitus" (lat. „honigsüßer Durchfluss") beschreibt dieses Symptom: Zucker im Urin. Die vermehrte Flüssigkeitsausscheidung hat häufiges Wasserlassen und mehr oder weniger starken Durst zur Folge. Außerdem tritt der Diabetes, abhängig von der Diabetes-Ursache, häufig mit anderen Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen auf. Um Folgeerkrankungen durch den Diabetes zu vermeiden, ist eine frühzeitige, spezifische Behandlung unerlässlich. Die Hyperglykämie im allgemeinen Sinne ist ein Diagnosekriterium des Diabetes mellitus. Für die Entwicklung der Folgeerkrankungen (wie beispielsweise Herzerkrankungen, Erblindung, Schlaganfall, Nierenversagen) des Diabetes mellitus sind die durchschnittlichen Blutzuckerwerte über viele Jahre entscheidend. Bei einer normalen Person schwankt der Blutzuckerspiegel zwischen 60 und 130 Milligramm pro Deziliter, einer Schwankungsbreite von über 100%. Bei einem Diabetiker kann der Spiegel sogar zwischen 40 und 500 Milligramm pro Deziliter schwanken, was einer Schwankungsbreite von ungefähr 1000% bei Hyperglykämie entspricht. Diese großen Ausschläge des Glukosespiegels müssen vermieden werden, um die Symptome und Komplikationen der Krankheit zu vermeiden. Um die Ausschläge zu vermeiden, muss der Diabetiker in der Lage sein, seinen Blutzuckerspiegel komfortabel zu überwachen um dann möglichst rasch reagieren zu können, wenn sein Spiegel entweder über das Normalmaß ansteigt oder fällt. Gegenwärtig kann der Glukosespiegel durch eine chemische Reaktion, die an einer Blutprobe durchgeführt wird, bestimmt werden. Obwohl moderne Blutzuckermessgeräte sehr genau sind, ist die Verwendbarkeit dieser Geräte allein schon dadurch eingeschränkt, dass für jede Messung eine Blutprobe genommen werden muss. An Diabetes erkrankte Patienten führen in der Regel max. 4-5 Messungen am Tag durch und manche auch viel weniger. Da aber der Glukosespiegel eines Diabetikers um das Doppelte und mehr innerhalb einer Stunde fluktuieren kann, kann dieses invasive Verfahren nicht die nötige Rückkopplung für das Aufrechterhalten eines normalen Glukosespiegels innerhalb eines Tages leisten. Es ist wünschenswert, ohne die Entnahme und chemische Analyse von Blut auszukommen. Die handelsüblichen Geräte sind sehr von klimatischen Einflüssen abhängig. Bereits relativ geringe Temperatur- oder Feuchtigkeitsänderungen, beispielsweise an nasskalten Wintertagen, können zu falschen Messergebnissen führen. Dagegen würde eine nicht invasive Blutzuckermesstechnik eine große Anzahl an täglichen Messungen, unabhängig von Temperaturschwankungen, erlauben, wodurch eine quasi kontinuierliche Kontrolle des Glukosespiegels möglich wäre. Es ist ein vorrangiger Gegenstand dieser Erfindung diesen Zweck zu erreichen. Es gibt eine weit verbreitete Nachfrage nach einer nicht-invasiven Bestimmung von Glukose beim Menschen. Es sind auch bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um die Konzentration von Glukose in vivo durch Spektroskopie-Techniken zu messen. Einige der vorgeschlagenen Verfahren basieren vornehmlich auf der Erkenntnis, dass die Konzentration von Glukose im Kammerwasser, das die vordere Flüssigkeitskammer zwischen der Hornhaut und der Linse des menschlichen Augapfels ausfüllt, eine hohe Korrelation bezüglich der Konzentration von Blutzucker aufweist unter Berücksichtigung, dass die Quantität der Korrelation von Person zu Person schwankt. Das U.S.-Patent mit der Nummer 3,958,560 beschreibt eine nicht-invasive Vorrichtung zum Erkennen von Glukose im Auge des Patienten. Dabei handelt es sich um eine Kontaktlinse mit einer Lichtquelle, die infrarotes Licht auf einer Seite der Korea ausgibt, und einer Gegenstelle – auf der anderen Seite der Korea – welche das empfangene Licht misst. Das Infrarotlicht geht durch das Kammerwasser hindurch und erreicht den Empfänger. Dieser konvertiert die Quantität des empfangenen Lichts zu einem elektrischen Signal, welches von einer Lesevorrichtung ausgewertet und angezeigt wird. Diese Messverfahren hat sich als nicht genau genug erwiesen. Das U.S.-Patent mit der Nummer 3,638,640 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen von Sauerstoff und anderen Substanzen im Blut und Gewebe. Es werden eine Lichtquelle und ein Detektor verwendet. Beispielsweise wird der Detektor am Ohr platziert, dann wird die Intensität des durch das Ohr hindurch tretenden Lichts gemessen, das reflektiert wird, nach dem es durch das Blut und die Hypoderma hindurch reflektiert worden ist. Die Anzahl der zu einem gegebenen Zeitpunkt verwendeten Wellenlängen beträgt 1 plus der Anzahl der Wellenlängen, die charakteristisch für Substanzen ist, welche an der geprüften Stelle existieren. Die detektierten Signale bei unterschiedlichen Wellenlängen werden von einem elektrischen Schaltkreis verarbeitet, so dass man quantitative Daten erhält, ohne dass eine Beeinflussung aufgrund von Fluktuationen der Messbedingungen auftritt, z.B. Abweichungen des Detektors, Abweichungen der Intensität und Schwankungen des Blutstroms an der untersuchten Stelle. Bei dieser und auch bei anderen Erfindungen wird die Qualität der spektroskopischen Daten, die von einem für den infraroten Bereich ausgelegten Spektrometer erzeugt werden, durch die Leistungsfähigkeit der Hardware eingeschränkt aufgrund von Rauschanteilen des Spektralsignals. Diese gilt es zu unterdrücken bzw. muss das Signal/Rauschverhältnis entsprechend groß sein, so dass die im Blut vorhandene absolute physiologische Konzentration von Glukose mit spektroskopisch praktikabler Präzision gemessen werden kann. Geräte mit einer hohen Leistungsfähigkeit sind auch entsprechend kostenintensiver.
  • Daher ist diese Technik für die große Zahl an Diabetes erkrankten Menschen, da entsprechende Geräte in der Herstellung kostenintensiv sind, nicht geeignet. In DE 43 42 105 A1 wird ein Gerät zur nicht invasiven Bestimmung der Glukose im menschlichen Blut, unter Durchführung höchstgenauer Temperaturmessungen beschrieben. Dabei wird die Körpertemperatur durch einen Messfühler erfasst und durch einen Mikrokontroller ausgewertet und umgerechnet in die entsprechenden Glukosekonzentrationen. Eine Eingabeeinheit dient zur Kalibrierung des Gerätes, bestehend aus den gemessenen Körpertemperaturen und den entsprechenden Glukosekonzentrationen. Die berechnete Glukosekonzentration wird in einer Anzeige dargestellt. Nachteil dieser Vorrichtung ist die Anwendung eines sehr empfindlichen und daher auch kostenaufwendigen Temperaturfühlers. In DE 196 09 387 C2 wird ein Blutzuckermessgerät zur nicht invasiven Bestimmung der Glukose im menschlichen Blut, unter Anwendung eines Pulsfühlers zur Messung der Herzfrequenz vorgestellt. Unter Ausnutzung der Erkenntnis eines Zusammenhanges zwischen Herzfrequenz und Blutzuckerspiegel wird mit dem Blutzuckermessgerät über die Messung des Pulses der Blutzuckerspiegel ermittelt. Da jeder Patient einen anderen Zusammenhang der entsprechenden Werte aufweist, werden dessen spezifische Werte in Form von Puls und den die entsprechenden Höhe des Blutzuckerwertes repräsentierenden Kalibrierung über eine Eingabeeinheit zur anfänglichen Einspeicherung als Eingabegrößen eingegeben. Jedoch hat sich dieses Verfahren, Bestimmung des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern über die Messung der Herzfrequenz als zu ungenau erwiesen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren als auch eine Vorrichtung zu entwickeln, mit welcher die Blutzuckerbestimmung ohne Blutentnahme durch den Patienten selbst mit hinreichender Genauigkeit erfolgen kann, das einfach zu bedienen ist, weitestgehend unabhängig von Temperaturschwankungen arbeitet und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgaben wurden mit der vorliegenden Erfindung gelöst mittels eines Verfahrens zur nicht invasiven Bestimmung von Blutbestandteilen, insbesondere zur Glukosebestimmung im Blut eines Patienten, gekennzeichnet durch
    • • eine Spektrofotometrische Messung der arteriellen partiellen Sauerstoffsättigung des Hämoglobins im roten sowie infraroten Spektralgebiet durch Anlegen einer optischen Sende- sowie Empfangseinheit an einem Körperteil
    • • die Bestimmung der arteriellen partiellen Sauerstoffsättigung PSO2 nach der Formel:
      Figure 00060001
      wobei bedeuten: O2Hb = oxygeniertes Hämoglobin, HHB = desoxygeniertes Hämoglobin
    • • Übertragung des ermittelten partiellen Sauerstoffsättigungswertes PSO2 an einen mit einer Speichereinheit versehenen Mikrocontroller
    • • Umrechnung des partiellen Sauerstoffsättigungswertes PSO2 mittels einer in der Speichereinheit hinterlegten Umrechnungsformel in den entsprechenden Glukosewert
    sowie mittels einer Vorrichtung zur nicht invasiven Bestimmung von Blutbestandteilen, insbesondere zur Glukosebestimmung im Blut eines Patienten, gekennzeichnet durch
    • • eine Öffnung für einen Körperteil mit Sensoreinheit (2), bestehend aus einer Sendeeinheit (8) für elektromagnetische Strahlung im roten und infraroten Spektralbereich sowie einer Empfangseinheit (9) für die elektromagnetische Strahlung
    • • eine mit der Empfangseinheit (9) verbundene Einrichtung (6) zur spektrofotometrischen Messung der arteriellen partiellen Sauerstoffsättigung des Hämoglobins im roten sowie infraroten Spektralgebiet
    • • ein mit der Einrichtung (6) verbundener Mikrocontroller (3) zur Auswertung der in der Einrichtung (6) gemessenen arteriellen partiellen Sauerstoffsättigung und der Bestimmung des zugehörigen Glukosewertes
    • • eine Speichereinheit (7), welche eine Berechnungsvorschrift zur Bestimmung des Glukosewertes im Mikrocontroller (3) enthält
    • • ein Tastenfeld (4) zur Korrektur des Zusammenhangs zwischen arterieller partieller Sauerstoffsättigung und Glukosewert
    • • eine Anzeige (5) zur Darstellung des ermittelten Glukosewertes (1)
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der 1 hervor.
  • Es wurde überraschend gefunden, dass ein biologischer Zusammenhang zwischen arterieller, partieller Sauerstoffsättigung (pSO2) und dem Glukosespiegel im Blut besteht. Dieser wird über die Messung der arteriellen, partiellen Sauerstoffsättigung ermittelt. Bei empirischen Untersuchungen wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen Sauerstoffsättigung und dem Blutzuckerspiegel besteht. Steigt beispielsweise der Blutzuckerspiegel an, nimmt die Sauerstoffsättigung ab. Dieser biologische Zusammenhang wird erstmalig zur Messung des Blutzuckers ausgenutzt. Die Vorrichtung weist in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ein Pulsoxymeter zur Bestimmung der partiellen Sauerstoffsättigung auf. Die partielle Sauerstoffsättigung wird allgemein bei Anwendung der Pulsoxymetrie auf folgende bekannte Weise berechnet:
    Figure 00080001
  • O2Hb
    = Oxygeniertes Hämoglobin
    HHB
    = Desoxygeniertes Hämoglobin
  • Die Pulsoxymetrie ist ein Verfahren zur unblutigen Ermittlung der partiellen Sauerstoffsättigung mittels Ermittlung der Lichtabsorption bei Durchleuchtung der Haut. Partiell wird die Ermittlung deshalb genannt, da nur 2 Wellenlängen verwendet werden, nämlich im roten sowie im infraroten Spektralgebiet. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Lichtabsorption im Bereich von 660 nm sowie von 940 nm gemessen. Technische Einzelheiten über Pulsoxymetrie können beispielsweise über http://www.de.wikipedia.org/wiki/Pulsoxymetrie oder aus den Patentschriften DE 696 31 698 T2 oder DE 697 27 243 T2 entnommen werden.
  • Ein Pulsoxymeter kann Dyshämoglobine (COHb, MetHb) oder eine Anämie nicht erfassen. Da derartige Störungen eher selten vorkommen, werden Pulsoxymeter trotzdem in Krankenhäusern, bspw. in der Notfallambulanz, erfolgreich zur Erkennung von Lungenfunktionsstörungen eingesetzt. Die Messung erfolgt meist mit einem aufsteckbaren Sättigungsnehmer an einem leicht zugänglichen Körperteil, vorzugsweise an einem Finger oder am Ohrläppchen.
  • Die Technik der nicht invasiven Pulsoximetrie beruht auf 2 Prinzipien. Zum einen wird die durch die Sauerstoffsättigung beeinflusste Bluthelligkeit auf den 2 Wellenlängenbereichen Rot und Infrarot bestimmt (Spektrofotometrie). Die Änderung der Bluthelligkeit ist zurückzuführen auf die optischen Eigenschaften des Hämoglobinmoleküls. Das Hämoglobin übernimmt den Transport des Sauerstoffs im Blut durch die Oxygenierung (O2Hb). Der Sauerstoff kann wieder abgegeben werden, d.h. das Blut wird desoxygeniert (HHB) und die Helligkeit ändert sich. Dadurch wird die Absorption des roten Lichts stärker und die des infraroten Lichts schwächer beeinflusst. Zur Bestimmung der arteriellen Sauerstoffsättigung wird auch das Pulsieren des arteriellen Blutflusses genutzt, das während der Systole und der Diastole das Blutvolumen verändert und damit auf die Lichtabsorption einwirkt (Plethysmographie). Da nur die Veränderung der Lichtabsorption ausgewertet wird, haben nicht pulsierende absorbierende Stoffe wie Gewebe, Knochen und venöses Blut keine Auswirkung auf die Messung. Über eine in der Vorrichtung vorgesehene Sensoreinheit für elektromagnetische Strahlung und einer Pulsoxymetereinheit erfolgt eine spektrofotometrische Messung der partiellen Sauerstoffsättigung an einem Körperteil. Die ermittelten Sättigungswerte werden an einen in der Vorrichtung angeordneten Mikrokontroller übertragen, der auf Basis der in der Speichereinheit hinterlegten Berechnungsvorschrift die finale Umrechnung in den entsprechenden Blutzuckerwert realisiert.
  • Die in der Speichereinheit hinterlegte Berechnungsvorschrift für den Blutzuckerwert kann der Tabelle „Berechnungsvorschrift" entnommen werden.
  • Tabelle „Berechnungsvorschrift":
    Figure 00100001
  • Jedem Sättigungswert pSO2 (Spalte 1) ist genau ein Blutzuckerwert in der Einheit mmol/l (Spalte 2) zugewiesen. Da nicht bei jedem Patienten der gleiche Zusammenhang zwischen Sättigungswert und Blutzuckerwert vorliegt, kann der Patient über die an der Vorrichtung befindlichen Eingabeeinheit Korrekturen vornehmen. Die in der Tabelle „Berechungsvorschrift" aufgeführten Zusammenhänge sind für die meisten Diabetespatienten anwendbar. Dieses Ergebnis lieferten empirische Untersuchungen an Probanden. Aus diesem Grund werden die Wertepaare aus der Tabelle „Berechnungsvorschrift" zur Grundeinstellung der Vorrichtung verwendet. Ergeben sich beim Patienten trotzdem Messungenauigkeiten bei Anwendung der Berechnungsvorschrift, so muss eine Korrektur durch den Patienten vorgenommen werden. Dieser Vorgang kann beliebig oft und unabhängig von Zeit und Ort durchgeführt werden. Bei der Korrektur werden immer alle Wertepaare aus der Tabelle Berechnungsvorschrift verändert. Alle Wertepaare zusammen ergeben eine Kennlinie im 1. Quadranten des kartesischen Koordinatensystems, wenn auf der Abszisse die Sauerstoffsättigungswerte und auf der Ordinate die Blutzuckerwerte aufgetragen werden. Diese Kennlinie wird bei Korrektur um einen Korrekturwert nach oben oder unten korrigiert. Der Korrekturwert ergibt sich aus der Differenz des invasiv gemessenen Blutzuckerwertes (beispielsweise mit einem handelsüblichen Blutzuckermessgerät) und dem mit der Vorrichtung gemessenen Blutzuckerwert. Zur Eingabe des Korrekturwertes ist ein entsprechendes Tastenfeld vorgesehen. Die Korrektur kann vom Patienten selbst vorgenommen werden.
  • Ein Beispiel: Misst der Patient mit der Vorrichtung einen Blutzuckerwert von 7 mmol/l und bei einer nahezu zeitgleichen Messung mit einem invasiven Gerät beträgt sein Blutzuckerwert 8 mmol/l. Dann kann der Patient über die Eingabeeinheit eine Korrektur um genau einen Blutzuckerwert in mmol/l durchführen. Durch diese Korrektur werden alle Wertepaare um genau einen Blutzuckerwert in mmol/l nach oben korrigiert. Dann würde dem Sauerstoffsättigungswert 97% in der Berechnungsvorschrift der Blutzuckerwert 8 mmol/l zugeordnet werden und auch allen weiteren Wertepaaren würde ein um 1 mmol/l höherer Blutzuckerwert zugewiesen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung misst die Glukose im Blut wie bereits geschildert spektralfotometrisch bei zwei Wellenlängen, besonders bevorzugt kontinuierlich in vivo am Finger. Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass eine einfache, kostengünstige und von klimatischen Einflüssen unabhängige Möglichkeit für den Patienten geschaffen wird, die es ermöglicht, den Blutzuckerwert schnell selbst und auf einfache, schmerzfreie Art zu bestimmen. Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und der zugehörigen 1 näher erläutert. In der 1 wird eine mögliche Variante der konstruktiven Gestaltung der Vorrichtung dargestellt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Vorrichtung weist eine Fingeröffnung mit Sensoreinheit 2 auf, bestehend aus einer Sendeeinheit 8 für elektromagnetische Strahlung und einer Empfangseinheit 9 für elektromagnetische Strahlung. Angrenzend befindet sich eine Einrichtung zur Ermittlung der partiellen Sauerstoffsättigung in Form eines Pulsoxymeters 6, welches im Gehäuse 1 angeordnet ist. Dieses misst über ein spektrofotometrisches Verfahren die partielle Sauerstoffsättigung. Das Pulsoxymeter ist mit einem im Gehäuse 1 angeordneten Mikrokontroller 3 verbunden, der die Auswertung der gemessenen partiellen Sauerstoffsättigung und die Bestimmung des zugehörigen Blutzuckerwertes, auf Basis der Berechnungsvorschrift, die in der Speichereinheit 7 hinterlegt ist, durchführt. Die Korrektur der Zusammenhänge zwischen Sättigungswerten und Blutzuckerwerten erfolgt über das Tastenfeld 4, welches am Gehäuse 1 angeordnet ist. Dazu müssen über das Tastenfeld 4 die Wertepaare eingegeben werden. Am Gehäuse 1 befindet sich eine Anzeige 5 zur Darstellung des ermittelten Blutzuckerwertes in Milligramm (mg) oder Millimol (mmol), zur optionalen Anzeige des Sauerstoffsättigungswertes. Außerdem kann die Anzeige die Signalqualität des Pulsoxymeters (0 bis 100%) darstellen. Die Umschaltung zwischen den genannten Anzeigemodi erfolgt über das Tastenfeld 4. Die Signalqualität ist abhängig von der Pulsation und den vorhandenen Bewegungsartefakten. Je höher der Wert ist, desto besser ist die Bestimmungsleistung für die gemessene Sauerstoffsättigung und damit auch für den ermittelten Blutzuckerwert. Über das Tastenfeld 4 kann die Anzeige des Blutzuckerwertes zwischen Millimol (mmol) und Milligramm (mg) umgeschaltet werden. Die Umrechnung von Milligramm (mg) in Millimol (mmol) und umgekehrt, wird durch den Mikrokontroller 3 realisiert.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Blutzuckermessgerätes wird es dem Patienten ermöglicht, kontinuierlich seine Blutzuckerwerte ohne eine separate Blutentnahme zu ermitteln. Die vorliegende Erfindung misst den Glukoseanteil im Blut spektralfotometrisch bei zwei Wellenlängen kontinuierlich in vivo am Finger. Das erfindungsgemäße Blutzuckermessgerät liefert hinreichend genaue Blutzuckerwerte, ist klein und handlich, netzunabhängig und kann kostengünstig hergestellt werden, da handelsübliche Bauelemente verwendet werden, womit die vorstehend genannten Aufgaben durch die vorliegende Erfindung vollständig gelöst wurden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur nicht invasiven Bestimmung von Blutbestandteilen, insbesondere zur Glukosebestimmung im Blut eines Patienten, gekennzeichnet durch • Spektrofotometrische Messung der arteriellen partiellen Sauerstoffsättigung des Hämoglobins im roten sowie infraroten Spektralgebiet durch Anlegen einer optischen Sende- sowie Empfangseinheit an einem Körperteil • Bestimmung der arteriellen partiellen Sauerstoffsättigung PSO2 nach der Formel:
    Figure 00150001
    wobei bedeuten: O2Hb = oxygeniertes Hämoglobin, HHB = desoxygeniertes Hämoglobin • Übertragung des ermittelten partiellen Sauerstoffsättigungswertes PSO2 an einen mit einer Speichereinheit versehenen Mikrocontroller • Umrechnung des partiellen Sauerstoffsättigungswertes PSO2 mittels einer in der Speichereinheit hinterlegten Umrechnungsformel in den entsprechenden Glukosewert
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spektrofotometrische Messung kontinuierlich erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die spektrofotometrische Messung des Körperteils in Transmission und/oder Remission erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die spektrofotometrische Messung mittels zweier Lichtquellen, welche im Bereich von 660 nm sowie von 940 nm emittieren sowie eines Fotosensors, welcher die unterschiedliche Absorption des Rotlichts bei unterschiedlicher Sauerstoffbeladung des Hämoglobins mißt, erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrechnungsformel patientenspezifisch durch Messung des Glukosewertes auf konventionelle Weise sowie durch gleichzeitige Bestimmung des partiellen Sauerstoffsättigungswertes PSO2 erhalten wird.
  6. Vorrichtung zur nicht invasiven Bestimmung von Blutbestandteilen, insbesondere zur Glukosebestimmung im Blut eines Patienten, gekennzeichnet durch • eine Öffnung für einen Körperteil mit Sensoreinheit (2), bestehend aus einer Sendeeinheit (8) für elektromagnetische Strahlung im roten und infraroten Spektralbereich sowie einer Empfangseinheit (9) für die elektromagnetische Strahlung • eine mit der Empfangseinheit (9) verbundene Einrichtung (6) zur spektrofotometrischen Messung der arteriellen partiellen Sauerstoffsättigung des Hämoglobins im roten sowie infraroten Spektralgebiet • ein mit der Einrichtung (6) verbundener Mikrocontroller (3) zur Auswertung der in der Einrichtung (6) gemessenen arteriellen partiellen Sauerstoffsättigung und der Bestimmung des zugehörigen Glukosewertes • eine Speichereinheit (7), welche eine Berechnungsvorschrift zur Bestimmung des Glukosewertes im Mikrocontroller (3) enthält • ein Tastenfeld (4) zur Korrektur des Zusammenhangs zwischen arterieller partieller Sauerstoffsättigung und Glukosewert • eine Anzeige (5) zur Darstellung des ermittelten Glukosewertes (1)
  7. Messgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messeinheiten sowie Einrichtungen (2) bis (9) in einem Gehäuse (1) befinden.
  8. Messgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) ein Pulsoxymeter ist.
  9. Messgerät nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (5) umschaltbar auch die Signalqualität des Pulsoxymeters (6) angibt
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