DE102007034657A1 - Bildverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

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    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/70Circuitry for compensating brightness variation in the scene
    • H04N23/71Circuitry for evaluating the brightness variation

Abstract

Eine Bildverarbeitungsvorrichtung (10) zur Verwendung in einem Fahrzeug weist eine Kamera (12) zum Einfangen eines Bildes eines Feldes um das Fahrzeug herum auf, und das durch die Kamera eingefangene Bild wird verwendet, um eine äußere Umgebung des Fahrzeugs zu schätzen. Die äußere Umgebung des Fahrzeugs wie etwa eine Leuchtkraft des Bildes und dergleichen um das Fahrzeug herum wird durch Verwenden eines Kamerasteuerungswerts und eines Pixelwerts eines Abbildungsobjekts auf der Grundlage einer Beziehung, dass der Pixelwert des durch die Kamera eingefangenen Abbildungsobjekts durch die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts und des Kamerasteuerungswerts bestimmt ist, geschätzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung.
  • Der Stand der Technik wird nachstehend anhand von vier Patentdokumenten beschrieben werden. Diese sind:
    • – Patentdokument 1: JP-A-H07-84067
    • – Patentdokument 2: JP-A-2001-88636
    • – Patentdokument 3: JP-A-2005-84959
    • – Patentdokument 4: JP-A-2005-135308
  • Herkömmlicherweise ist eine Technologie zum Bestimmen einer Fahrumgebung eines Fahrzeugs aus einem durch eine Bildaufnahmevorrichtung wie etwa eine Kamera eingefangenen bzw. aufgenommenen Bild vorgeschlagen worden. gemäß der in Patentdokument 1 beschriebenen Technologie ist eine Kamera an einem Stützpfosten entlang einer Straße vorgesehen und fängt eine Straßenoberfläche und das Straßenbankett ein. Die Technik vergleicht Schatten des eingefangenen Bildes für die Straßenoberfläche und das Straßenbankett, um die Ansammlung von Schnee zu bestimmen.
  • Die in Patentdokument 2 beschriebene Technologie verwendet eine Kamera, welche Ansichten außerhalb eines Fahrzeugs einfängt. Wenn ein durch die Kamera eingefangenes Bild eine Straßenoberfläche in einem Bereich enthält, legt die Technologie diesen Bereich als einen Überwachungsbereich fest. Die Technologie erfaßt den Schnee an einem Straßenbankett auf der Grundlage einer Leuchtkraftgrenze in dem Überwachungsbereich und dem Betrag einer Änderung in der Leuchtkraft (Luminanz) innerhalb und außerhalb der Grenze.
  • Die in Patentdokument 3 beschriebene Technologie definiert einen Überwachungsbereich in einem eingefangenen Bild. Die Technologie teilt eine Leuchtkraftverteilung des Überwachungsbereichs in jeweilige von vorbestimmten mehrfachen Leuchtkraftverteilungsmustern ein. Die Technologie verwendet ein Bestimmungsverfahren, welches einzeln für jedes Leuchtkraftverteilungsmuster festgelegt ist, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug auf einer verschneiten Straße fährt oder nicht.
  • Die in Patentdokument 4 beschriebene Technologie stellt Abbildungsmittel zum Abbilden einer Ansicht vor dem Fahrzeug bereit. Ein durch die Abbildungsmittel eingefangenes Bild ist so konfiguriert, dass es einen fokussierten Bereich und den anderen nicht fokussierten Bereich enthält. Der fokussierte Bereich enthält ein vorausfahrendes Fahrzeug, eine weiße Straßenlinie, ein Verkehrszeichen und dergleichen. Die Technologie erfaßt eine Leuchtkraftinformation über den fokussierten und den unfokussierten Bereich in dem eingefangenen Bild. Auf der Grundlage der Leuchtkraftinformation über diese Bereiche bestimmt die Technologie, ob eine Fahrumgebung es für einen Bildprozess schwierig macht, eine Situation vor dem Fahrzeug zu analysieren, oder nicht.
  • Im Allgemeinen stellt eine fahrzeuggebundene Kamera zum Einfangen eines Bildes um ein Fahrzeug herum eine Aufnahmesteuerung in Übereinstimmung mit einer äußeren Umgebung während eines Abbildens wie etwa Lichtstärke, Leuchtkraft und Farbe bereit. Die Aufnahmesteuerung stellt nacheinander (sukzessiv) Kamerasteuerparameter wie etwa Blendenöffnungsweite, Verschlussgeschwindigkeit bzw. -zeit und Ausgangssignalverstärkung ein. Die Aufnahmesteuerung stellt Steuerungswerte bzw. Regelgrößen (Kamerasteuergrößen) für die Kamerasteuerungsparameter so ein, dass ein abzubildendes Objekt einen für einen anschließenden Bildprozess verfügbaren Pixelwert bereitstellt. Der Pixelwert repräsentiert einen Grad einer Helligkeit für jeden Pixel.
  • Wird das Augenmerk auf die Aufnahmesteuerung gelegt, bestimmt eine Bestimmung einer äußeren Umgebung während eines Abbildens einen einzustellenden Kamerasteuerungswert auf den Soll-Pixelwert. Es kann verstanden wer den, dass es eine kausale Beziehung zwischen der äußeren Umgebung während eines Abbildens (Ursache) und dem Kamerasteuerungswert (Wirkung) gibt. Die äußere Umgebung während eines Abbildens kann aus dem Kamerasteuerungswert durch retroaktives Verfolgen der kausalen Beziehung, d.h., Rückschließen auf den Grund aus der Wirkung, aus dem Kamerasteuerungswert geschätzt werden. Wenn diese Schätzung verfügbar ist, können die anderen fahrzeuggebundenen Anwendungen mit Information über die äußere Umgebung versorgt werden.
  • Die in Patentdokumenten 1 bis 3 beschriebenen Technologien bestimmen jedoch eine spezifische Fahrumgebung wie etwa eine verschneite Straße oder dergleichen. Die in Patentdokument 4 beschriebene Technologie bestimmt, ob eine Fahrumgebung eines für den Bildprozess schwierig macht, eine Situation zu analysieren, oder nicht. Diese Technologien können äußere Umgebungsbedingungen wie etwa Lichtstärke, Leuchtkraft und Farbe eines abzubildenden Objekts während dem Abbilden nicht schätzen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vor dem vorstehend geschilderten Hintergrund gemacht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, welche in der Lage ist, eine Umgebung bzw. eine Umgebungsbedingung außerhalb eines Fahrzeugs unter Verwendung eines durch eine fahrzeuggebundene Kamera eingefangenen Bildes zu schätzen.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, weist eine Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung auf: eine fahrzeuggebundene Kamera zum Einfangen eines Bildes einschließlich eines Abbildungsobjekts um ein Fahrzeug herum, eine Kamerasteuerungswertfestlegungseinheit zum Festlegen eine Kamerasteuerungswerts wenigstens eines von Kamerasteuerparametern wie etwa einer Blendenöffnungsweite, einer Verschlussgeschwindigkeit bzw. Verschlusszeit und einer Ausgangssignalverstärkung der fahrzeuggebundenen Kamera in Übereinstimmung mit einer äußeren Umgebung für das Fahrzeug während des Abbildens, eine Abbildungsobjektpixelwertbeschaffungseinheit zum Beschaffen eines Pixelwerts für ein Abbildungsobjekt in einem durch die fahrzeuggebundene Kamera eingefangenen Bild, und eine Abbildungsobjektleuchtkraftschätzeinheit zum Schätzen einer Leuchtkraft eines Abbildungsobjekts aus einem durch die Kamerasteuerungswertfestlegungseinheit festgelegten Kamerasteuerungswert und einem durch die Abbildungsobjektpixelwertbeschaffungseinheit beschafften Pixelwert für ein Abbildungsobjekt unter Verwendung einer kausalen Beziehung, in welcher ein Pixelwert für ein Abbildungsobjekt in einem durch eine fahrzeuggebundene Kamera eingefangenen Bild auf der Grundlage einer Leuchtkraft des Abbildungsobjekts und eines Kamerasteuerungswerts bestimmt ist.
  • Es werde angenommen, dass eine Aufnahmesteuerung durchgeführt wird, wenn die fahrzeuggebundene Kamera ein Bild einfängt (vgl. 2), dessen Abbildungsbereich eine mit einer weißen Linie bemalte Straßenoberfläche und den Himmel vor einem Fahrzeug enthält. Es liegt eine Kausalbeziehung (Ursache-Wirkungs-Beziehung) zwischen einer äußeren Umgebung um das Fahrzeug herum und dem eingefangenen Bild vor, wie sie in 3 gezeigt ist. 3 stellt ein Kausalbeziehungsmodell dar, welches die Kausalbeziehung zwischen einer zu schätzenden Variablen und einer meßbaren Variablen zeigt. In 3 geben Pfeile zwischen Variablen v1 bis v12 an, dass die Kausalbeziehung verfügbar ist. Ein Ursprung des Pfeils entspricht der Ursache, und ein Endpunkt desselben entspricht der Wirkung der Kausalbeziehung. Die Variablen v5 und v8 bis v12 sind meßbar.
  • Es ist zu verstehen, dass das Kausalbeziehungsmodell für verschiedene Schätzungen verwendet werden kann. Beispielsweise ist eine "Schätzung einer Wirkung aus einer gemessenen Ursache (Vorwärtsrichtung des Pfeils)" oder eine "Schätzung einer Ursache aus einer gemessenen Wirkung (Rückwärtsrichtung des Pfeils)" verfügbar. Diese Schätzungen können entlang den Pfeilen unter den Variablen verbreitet werden, was es ermöglicht, die Variable v2 oder v3, die nicht direkt durch die Pfeile mit meßbaren Variablen verbunden sind, zu schätzen.
  • Gemäß der vorstehend erwähnten Kausalbeziehung enthält ein durch die fahrzeuggebundene Kamera eingefangenes Bild ein Abbildungsobjekt und ist dessen Pixelwert auf der Grundlage der Leuchtkraft des Abbildungsobjekts und des Kamerasteuerungswerts bestimmt. Die Kausalbeziehung kann verwendet werden, um eine äußere Umgebung des Fahrzeugs wie etwa die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts aus einem Kamerasteuerungswert und einem Pixelwert für das Abbildungsobjekt zu schätzen. Auf diese Weise können die anderen fahrzeuggebundenen Anwendungen mit Information über die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts versorgt werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist die Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung eine fahrzeuggebundene Kamera zum Einfangen eines Bildes einschließlich einer Straßenoberfläche um das Fahrzeug herum, eine Kamerasteuerungswertfestlegungseinheit zum Festlegen eines Kamerasteuerungswerts wenigstens eines von Kamerasteuerungsparametern wie etwa einer Blendenöffnungsweite, einer Verschlussgeschwindigkeit und einer Ausgangssignalverstärkung der fahrzeuggebundenen Kamera, um einen vorbestimmten bzw. genau angegebenen Pixelwert für die Straßenoberfläche in dem durch die fahrzeuggebundene Kamera eingefangenen Bild bereitzustellen, und eine Straßenoberflächenleuchtkraftschätzeinheit zum Schätzen einer Leuchtkraft der Straßenoberfläche aus dem Kamerasteuerungswert unter Verwendung einer Kausalbeziehung, in welcher die Leuchtkraft der Straßenoberfläche auf der Grundlage des Kamerasteuerungswerts bestimmt wird, wenn die Kamerasteuerungswertfestlegungseinheit den Kamerasteuerungswert festlegt, um den vorbestimmten Pixelwert für die Straßenoberfläche bereitzustellen.
  • Die fahrzeuggebundene Kamera kann der Aufnahmesteuerung ermöglichen, einen vorbestimmten Wert für den Pixelwert der Straßenoberfläche bereitzustellen. In einem solchen Fall kann das Kausalbeziehungsmodell in 4B auf ein Kausalbeziehungsmodell zwischen der Leuchtkraftvariablen v6 und der Kamerasteuerungsvariablen v8 vereinfacht werden, wie es in 6A gezeigt ist. Eine Kausalbeziehungskarte, wie sie in 6B gezeigt ist, kann verwendet werden, um die Straßenoberflächenleuchtkraftvariable v6 und die Kamerasteuerungsvariable v8 zu repräsentieren. Demzufolge kann die Straßenoberflächenleuchtkraftvariable v6 aus der Kamerasteuerungsvariablen v8 geschätzt werden.
  • Gemäß einem noch anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist die Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung eine Umgebungsbeleuchtungsstärkenbeschaffungseinheit zum Beschaffen (Ermitteln) einer Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum, eine fahrzeuggebundene Kamera zum Einfangen eines Bildes einschließlich eines Abbildungsobjekts um das Fahrzeug herum, eine Abbildungsobjektleuchtkraftbeschaffungseinheit zum Beschaffen einer Leuchtkraft des Abbildungsobjekts auf der Grundlage wenigstens eines Pixelwerts für das Abbildungsobjekt in dem durch die fahrzeuggebundene Kamera eingefangenen Bild, und eine Abbildungsobjektlichtstärkenschätzeinheit zum Schätzen einer Lichtstärke des Abbildungsobjekts aus der durch die Umgebungsbeleuchtungsstärkenbeschaffungseinheit beschafften Leuchtkraft und der Leuchtkraft des Abbildungsobjekts unter Verwendung einer Kausalbeziehung, in welcher die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts auf der Grundlage der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Helligkeit des Abbildungsobjekts bestimmt ist.
  • Wie vorstehend erwähnt kann die Aufnahmesteuerung durchgeführt werden, wenn die fahrzeuggebundene Kamera das Bild einfängt (vgl. 2), dessen Bildbereich die mit der Fahrbahnmarkierung (weißen Linie) bemalte Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug enthält. In diesem Fall ist das Kausalbeziehungsmodell in 3 zwischen der äußeren Umgebung um das Fahrzeug herum und dem eingefangenen Bild verfügbar. Dieses Kausalbeziehungsmodell repräsentiert die Kausalbeziehung (die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung), in welcher die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts wie etwa der Straßenoberfläche oder der weißen Linie auf der Grundlage der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Lichtstärke des Abbildungsobjekts bestimmt ist. Die Kausalbeziehung kann verwendet werden, um die Lichtstärke des Abbildungsobjekts aus der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Leuchtkraft des Abbildungsobjekts zu schätzen. Auf diese Weise können die anderen fahrzeuggebundenen Anwendungen mit Information über die Lichtstärke des Abbildungsobjekts versorgt werden.
  • Gemäß einem noch anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist die Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung eine fahrzeuggebundene Kamera zum Einfangen eines Bildes einschließlich des Himmels um ein Fahrzeug herum, eine Himmelsleuchtkraftbeschaffungseinheit zum Beschaffen einer Leuchtkraft des Himmels um das Fahrzeug herum auf der Grundlage wenigstens eines Pixelwerts für den Himmel in dem durch die fahrzeuggebundene Kamera eingefangenen Bild, und eine Umgebungsbeleuchtungsstärkenschätzeinheit zum Schätzen der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum aus der durch die Himmelsleuchtkraftbeschaffungseinheit beschafften Leuchtkraft des Himmels unter Verwendung einer Kausalbeziehung, in welcher die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum auf der Grundlage der Leuchtkraft des Himmels um das Fahrzeug herum bestimmt ist.
  • Wie aus dem Kausalbeziehungsmodell in 3 klar ist, ist die Beleuchtungsstärkenvariable v4 direkt mit der Himmelsleuchtkraftvariablen v1 verbunden. Gemäß der Darstellung in 10C ist ein Kausalbeziehungsmodell zwischen der Beleuchtungsstärkenvariablen v4 und der Himmelleuchtkraftvariablen v1 verfügbar. Es liegt eine Kausalbeziehung vor, in welcher die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum auf der Grundlage der Leuchtkraft des Himmels um das Fahrzeug herum bestimmt ist. Die Kausalbeziehung kann verwendet werden, um die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum aus der Leuchtkraft des Himmels um das Fahrzeug herum zu schätzen.
  • Auf diese Weise können die anderen fahrzeuggebundenen Anwendungen mit Information über die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum versorgt werden, ohne den Sensor des Lichtsteuerungssystems oder den Sonnensensor zu verwenden. Es ist in Betracht zu ziehen, dass die Beleuchtungsstärkevariable v4 nicht so genau aus der Himmelsleuchtkraftvariablen v1 geschätzt wird. Gemäß der Darstellung in 10C ist es vorzuziehen, die Beleuchtungsstärke unter Verwendung einer Wahrscheinlichkeitsverteilung anstelle eines skalaren Werts zu schätzen.
  • Die Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung weist eine fahrzeuggebundene Kamera zum Einfangen eines Bildes einschließlich eines Abbildungsobjekts um ein Fahrzeug herum, eine Abbildungsobjektleuchtkraftbeschaffungseinheit zum Beschaffen einer Leuchtkraft des Abbildungsobjekts auf der Grundlage wenigstens eines Pixelwerts für das Abbildungsobjekt in dem durch die fahrzeuggebundene Kamera eingefangenen Bild, eine Abbildungsobjektlichtstärkenbeschaffungseinheit zum Beschaffen einer Lichtstärke des Abbildungsobjekts um das Fahrzeug herum, und eine Umgebungsbeleuchtungsstärkenschätzeinheit zum Schätzen einer Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum aus der durch die Abbildungsobjektleuchtkraftbeschaffungseinheit beschafften Leuchtkraft des Abbildungsobjekts und der durch die Abbildungsobjektlichtstärkenbeschaffungseinheit beschafften Lichtstärke des Abbildungsobjekts unter Verwendung einer Kausalbeziehung, in welcher die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts auf der Grundlage der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Lichtstärke des Abbildungsobjekts bestimmt ist.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann die Aufnahmesteuerung durchgeführt werden, wenn die fahrzeuggebundene Kamera das Bild einfängt (vgl. 2), dessen Bildbereich die mit der Fahrbahnmarkierung (weiße Linie) bemalte Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug enthält. In diesem Fall ist das Kausalbeziehungsmodell in 3 zwischen der äußeren Umgebung um das Fahrzeug herum und dem eingefangenen Bild verfügbar. Dieses Kausalbeziehungsmodell repräsentiert die Kausalbeziehung, in welcher die Leuchtkraft (luminance) des Abbildungsobjekts wie etwa der Straßenoberfläche oder der Fahrbahnmarkierung (weißen Linie) auf der Grundlage der Beleuchtungsstärke (illuminance) um das Fahrzeug herum und der Lichtstärke (lightness) des Abbildungsobjekts bestimmt ist. Die Kausalbeziehung kann verwendet werden, um die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum aus der Leuchtkraft und der Lichtstärke des Abbildungsobjekts zu schätzen. Auf diese Weise können die anderen fahrzeuggebundenen Anwendungen mit Information über die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum versorgt werden.
  • Anderer Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden genauen Beschreibung genauer ersichtlich werden, welche unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen angefertigt wurde, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches den Aufbau einer Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung 10 zeigt;
  • 2 ein Bild vor einem Fahrzeug zeigt, welches durch eine fahrzeuggebundene Kamera abgebildet wird;
  • 3 ein Modell einer Kausalbeziehung ist;
  • 4A ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen einer Kamerasteuervariablen v8, einer Straßenoberflächenpixelvariablen v11 und Straßenoberflächenleuchtkraftvariablen v6 ist;
  • 4B ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen einer Kamerasteuervariablen v8, einer Weißlinienpixelvariablen v12 und einer Weißlinienleuchtkraftvariablen v7 ist;
  • 4C ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen einer Kamerasteuervariablen v8, einer Himmelsbereichspixelvariablen v10 und einer Himmelsleuchtkraftvariablen v1 ist;
  • 4D eine Karte einer Kausalbeziehung zwischen einem Kamerasteuerungswert, einer Leuchtkraft und einem Pixelwert ist;
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, welches einen Leuchtkraftschätzprozess gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6A ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen einer Straßenoberflächenleuchtkraftvariablen v6 und einer Kamerasteuervariablen v8 ist;
  • 6B eine Karte einer Kausalbeziehung zwischen einer Straßenoberflächenleuchtkraftvariablen v6 und einer Kamerasteuervariablen v8 ist;
  • 7A ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen einer Straßenoberflächenlichtstärkenvariablen v2, einer Beleuchtungsstärkenvariablen v4, einer Scheinwerferzustandsvariablen v5 und einer Straßenoberflächenleuchtkraftvariablen v6 ist;
  • 7B ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen einer Weißlinienlichtstärkenvariablen v3, einer Beleuchtungsstärkenvariablen v4, einer Scheinwerferzustandsvariablen v5 und einer Weißlinienleuchtkraftvariablen v7 ist;
  • 7C eine Karte einer Kausalbeziehung zwischen einer Leuchtkraft, einer Beleuchtungsstärke und einer Lichtstärke (Farbe) bei ausgeschaltetem Scheinwerfer ist;
  • 7D eine Karte einer Kausalbeziehung zwischen einer Leuchtkraft, einer Beleuchtungsstärke und einer Lichtstärke (Farbe) bei eingeschaltetem Scheinwerfer ist;
  • 8 auf eine Straßenoberfläche abgestrahltes Sonnenlicht zeigt;
  • 9 ein Ablaufdiagramm ist, welches einen Lichtstärkenschätzprozess gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 10A ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen einer Beleuchtungsstärkenvariablen v4 und einer Sensorausgangsvariablen v9 ist;
  • 10B eine Karte einer Kausalbeziehung zwischen einer Beleuchtungsstärke und einem Sensorausgangswert ist;
  • 10C ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen einer Beleuchtungsstärkenvariablen v4 und einer Himmelsleuchtkraftvariablen v1 ist;
  • 10D eine Karte einer Kausalbeziehung zum Schätzen einer Beleuchtungsstärke unter Verwendung einer Wahrscheinlichkeitsverteilung ist;
  • 11 ein Ablaufdiagramm ist, welches einen Beleuchtungsstärkenschätzprozess gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 12A ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen einer Straßenoberflächenlichtstärkenvariablen v2, einer Beleuchtungsstärkenvariablen v4, einer Scheinwerferzustandsvariablen v5 und einer Straßenoberflächenleuchtkraftvariablen v6 ist;
  • 12B ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen einer Weißlinienlichtstärkenvariablen v3, einer Beleuchtungsstärkenvariablen v4, einer Scheinwerferzustandsvariablen v5 und einer Weißlinienleuchtkraftvariablen v7 ist;
  • 12C eine Karte einer Kausalbeziehung zwischen Leuchtkraft, Beleuchtungsstärke und Lichtstärke (Farbe) bei ausgeschaltetem Scheinwerfer ist; und
  • 12D eine Karte einer Kausalbeziehung zwischen Leuchtkraft, Beleuchtungsstärke und Lichtstärke (Farbe) bei eingeschaltetem Scheinwerfer ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Obgleich die nachstehenden Ausführungsformen die vorliegende Erfindung in einem Anwendungsfall bei Linksverkehr darstellen, ist die vorliegende Erfindung ebenso anwendbar auf Rechtsverkehr, wenn die Beziehungen von rechts und links vertauscht werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform zeigt. Die Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung 10 weist eine fahrzeuggebundene Kamera 12, eine Bildverarbeitungs-ECU 14, einen Gierratensensor 16, einen Lenksensor 18, einen Lichtsteuerungssystemsensor 20 und einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 22 auf.
  • Diese Komponenten sind über ein Fahrzeug-LAN 24 untereinander verbunden. Das Fahrzeug-LAN 24 stellt auch eine Verbindung mit einer Fahrunterstützungs-ECU 26, einer Lichtsteuerungs-ECU 28 und einer Klimaanlagen- bzw. Luftsteuerungs-ECU 30 her.
  • Die fahrzeuggebundene Kamera 12 ist einer CCD-Kamera äquivalent, die ein Abbildungselement wie etwa ein CCD verwendet, und ist z.B. nahe einem Innenrückspiegel montiert. Die fahrzeuggebundene Kamera 12 fängt periodisch und sukzessive einen Bildbereich, d.h., einen Abbildungsbereich ein, wie es in 2 gezeigt ist. Der Abbildungsbereich enthält z.B. eine mit einer Fahrbahnmarkierung (weißen Linie) bemalte Straßenoberfläche und den Himmel vor dem Fahrzeug.
  • Die fahrzeuggebundene Kamera 12 kann Kamerasteuerparameter in Übereinstimmung mit einer Anweisung von der Bildverarbeitungs-ECU 14 einstellen. Die Kamerasteuerparameter umfassen eine Blendenöffnungsweite bzw. eine Eintrittsöffnung, eine Verschlussgeschwindigkeit bzw. -zeit und einen Verstärkungsfaktor bzw. eine Verstärkung eines Ausgangssignals (Bildsignals), welches der Bildverarbeitungs-ECU 14 zugeführt wird. Die fahrzeuggebundene Kamera 12 gibt ein Bildsignal zusammen mit horizontalen und vertikalen Synchronisierungssignalen eines Bildes an die Bildverarbeitungs-ECU 14 aus. Das Bildsignal repräsentiert eine Pixelwertinformation, welche den Helligkeitsgrad eines eingefangenen Bildes auf einer Pixelbasis angibt.
  • Die Bildverarbeitungs-ECU 14 ist einem Computer äquivalent, der eine CPU, einen ROM, einen RAM, und eine VRAM (nicht näher dargestellt) aufweist. Der VRAM speichert vorübergehend Daten für eine gegebene Zeitdauer eines Bildsignals, welches kontinuierlich durch die fahrzeuggebundene Kamera 12 eingefangen wird. Die CPU führt einen spezifischen Bildprozess an den in dem VRAM gespeicherten Bildsignaldaten in Übereinstimmung mit einem in dem ROM gespeicherten Programm aus.
  • Die Bildverarbeitungs-ECU 14 führt einen Aufnahmesteuerungsprozess auf der Grundlage der von der fahrzeuggebundenen Kamera 12 aus ausgegebenen Bildsignaldaten aus. Der Aufnahmesteuerungsprozess stellt Kamerasteuerungswerte für die Kamerasteuerparameter so ein, dass ein abzubildendes Objekt wie etwa eine Straßenoberfläche oder eine weiße Linie einen Pixelwert bereitstellen kann, der für den anschließenden Bildprozess verfügbar ist.
  • Die Bildverarbeitungs-ECU 14 führt einen Bilderkennungsprozess unter Verwendung einer pixelbasierten Pixelwertinformation über ein Bild aus. Der Bilderkennungsprozess konfiguriert einen Schwellenwert einer Kante bzw. einer Grenze zum Erkennen einer Fahrbahnmarkierung (weißen Linie) auf der abzubildenden Straßenoberfläche. Der Prozess erkennt die abgebildete weiße Linie auf der Grundlage des konfigurierten Grenzschwellenwerts. Der Prozess gibt eine Fahrspurpositionsinformation auf der Grundlage der erkannten weißen Linie über das Fahrzeug-LAN 24 an die Fahrunterstützungs-ECU 26 aus.
  • Die Bildverarbeitungs-ECU 14 führt ferner den Aufnahmesteuerungsprozess und einen noch zu beschreibenden Leuchtkraftschätzprozess aus. Wenn der Leuchtkraftschätzprozess eine Information einer geschätzten Leuchtkraft erzeugt, gibt die Bildverarbeitungs-ECU 14 diese über das Fahrzeug-LAN 24 an verschiedene fahrzeuggebundene Anwendungen aus. Die Information der geschätzten Leuchtkraft betrifft die Straßenoberfläche, die auf die Straßenoberfläche gemalte weiße Linie und den Himmel vor dem Fahrzeug.
  • Der Gierratensensor 16 erfasst sukzessive eine Gierrate des Fahrzeugs. Der Lenksensor 18 erfaßt sukzessive einen Lenkwinkel. Der Lichtsteuerungssystemsensor 20 wird für die Lichtsteuerungs-ECU 28 verwendet und schaltet einen Scheinwerfer des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum automatisch ein. Der Lichtsteuerungssystemsensor 20 gibt ein Erfassungssignal entsprechend der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum über das Fahrzeug-LAN 24 an die Lichtsteuerungs-ECU 28 aus. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 22 erfaßt eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
  • Die Fahrunterstützungs-ECU 26 führt verschiedene Steuerungsprozesse aus. Ein Beispiel ist eine Fahrspurabweichungswarnung durch Erzeugen einer Warnung, damit das Fahrzeug die weiße Linie nicht überfährt. Ein anderes Beispiel ist eine Unterstützung beim Halten einer Fahrspur durch Erzeugen eines vorbestimmten Lenkmoments, um die weiße Linie nicht zu überfahren.
  • Die Lichtsteuerungs-ECU 28 schaltet eine Positionslampe und einen Scheinwerfer (ein Fahrlicht) auf der Grundlage eines Erfassungssignals aus dem Lichtsteuerungssystemsensor 20 automatisch ein oder aus. Zusätzlich stellt die Lichtsteuerungs-ECU 28 ein adaptives Frontbeleuchtungssystem bereit, welches eine Lichtverteilung des Scheinwerfers in Übereinstimmung mit einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Gierrate und einem Lenkwinkel steuert.
  • Nachstehend wird der durch die Bildverarbeitungs-ECU 14 ausgeführte Leuchtkraftschätzprozess beschrieben. Der Leuchtkraftschätzprozess verwendet einen Bildsignalausgang aus der fahrzeuggebundenen Kamera 12, um die (wahre) Leuchtkraft (Blendung) der Straßenoberfläche, der auf die Straßenoberfläche gemalten weißen Linie und des Himmels vor dem Fahrzeug als eines durch die fahrzeuggebundene Kamera 12 eingefangenen Bildes zu schätzen. Der Leuchtkraftschätzprozess wird nachstehend beschrieben werden.
  • Es werde angenommen, dass die Aufnahmesteuerung ausgeführt wird, wenn die fahrzeuggebundene Kamera 14 ein Bild einfängt (vgl. 2), dessen Bildbereich die mit der weißen Linie bemalte Straßenoberfläche und den Himmel vor dem Fahrzeug enthält. Es liegt eine Kausalbeziehung zwischen einer äußeren Umgebung um das Fahrzeug herum und dem eingefangenen Bild vor, wie es in 3 gezeigt ist. 3 stellt ein Modell einer Kausalbeziehung dar, welches die Kausalbeziehung zwischen einer zu schätzenden Variablen und einer messbaren Variablen zeigt. In 3 geben Pfeile zwischen Variablen v1 bis v12 an, dass die Kausalbeziehung verfügbar ist. Ein Ursprung des Pfeils entspricht der Ursache, und ein Endpunkt desselben entspricht der Wirkung der Kausalbeziehung. Die Variablen v5 und v8 bis v12 sind messbar und sind in einem doppelten Kreis eingeschlossen, um von den anderen Variablen unterschieden zu werden.
  • Es ist zu verstehen, dass das Modell der Kausalbeziehung für verschiedene Schätzungen verwendet werden kann. Beispielsweise ist eine „Schätzung einer Wirkung aus einer gemessenen Ursache (Vorwärtsrichtung des Pfeils)" oder eine „Schätzung einer Ursache aus einer gemessenen Wirkung (Rückwärtsrichtung des Pfeils)" verfügbar. Diese Schätzungen können entlang den Pfeilen unter den Variablen weitergegeben werden, was es ermöglicht, die Variablen v2 oder v3, die nicht direkt durch die Pfeile mit messbaren Variablen verbunden sind, zu schätzen.
  • Die fahrzeuggebundene Kamera 12 führt die Aufnahmesteuerung in Übereinstimmung mit der äußeren Umgebung während eines Abbildens wie etwa Lichtstärke, Leuchtkraft und Farbe von abzubildenden Objekten einschließlich der Straßenoberfläche, der weißen Linie und des Himmels vor dem Fahrzeug aus. Der Aufnahmesteuerungsprozess stellt sukzessive (nacheinander) die Kamerasteuerparameter einschließlich der Blendenöffnungsweite, der Verschlussgeschwindigkeit und der Ausgangssignalverstärkung ein. Der Aufnahmesteuerungsprozess stellt Kamerasteuerungswerte für die Kamerasteuerparameter so ein, dass ein abzubildendes Objekt einen Pixelwert bereitstellen kann, der für den anschließenden Bildprozess verfügbar ist. Der Pixelwert gibt den Helligkeitsgrad eines eingefangenen Bildes auf einer Pixelbasis an.
  • Wird nun das Augenmerk auf die Aufnahmesteuerung gerichtet, bestimmt eine Bestimmung einer äußeren Umgebung während eines Abbildens einen einzustellenden Kamerasteuerungswert auf den Soll-Pixelwert. Es ist zu verstehen, dass eine Kausalbeziehung zwischen einer äußeren Umgebung während des Abbildens (Ursache) und dem Kamerasteuerungswert (Wirkung) besteht. Die äußere Umgebung während des Abbildens kann aus dem Kamerasteuerungswert durch retroaktives Verfolgen der Kausalbeziehung von der Wirkung zu dem Grund geschätzt werden.
  • Gemäß der vorstehend erwähnten Kausalbeziehung weist ein durch die fahrzeuggebundene Kamera 12 eingefangenes Bild ein Abbildungsobjekt auf und ist sein Pixelwert auf der Grundlage der Leuchtkraft des Abbildungsobjekts und des Kamerasteuerungswerts bestimmt. Die Kausalbeziehung kann verwendet werden, um eine äußere Umgebung des Fahrzeugs wie etwa die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts aus dem Kamerasteuerungswert und einem Pixelwert für das Abbildungsobjekt zu schätzen. Auf diese Weise können die anderen fahrzeuggebundenen Anwendungen mit Information über die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts versorgt werden.
  • 4A ist ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen den Variablen v8, v10 und v1, welches aus dem in 3 gezeigten Kausalbeziehungsmodell extrahiert ist. Die Variable v8 repräsentiert eine messbare Kamerasteuerungsvariable. Die Variable v10 ist messbar und repräsentiert eine Variable eines Pixelwerts (Pixelwert des Himmelsbereichs) für einen Himmelsbereich in dem Bild. Die Variable v1 (Variable der Himmelsleuchtkraft) ist ein Schätzziel und repräsentiert die wahre Leuchtkraft des Himmels vor dem Fahrzeug. Gemäß der Darstellung in 4A ist die Himmelsbereichspixelvariable v10 durch Pfeile direkt mit der Kamerasteuervariablen v8 und der Himmelsleuchtkraftvariablen v1 verbunden. Die Himmelsleuchtkraftvariable v1 kann aus der Kamerasteuervariablen v8 und der Himmelsbereichspixelvariablen v10 geschätzt werden.
  • 4B ist ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen den Variablen v8, v11 und v6, welches aus dem in 3 gezeigten Kausalbeziehungsmodell extrahiert ist. Die Variable v8 repräsentiert die Kamerasteuervariable. Die Variable v11 ist messbar und repräsentiert eine Pixelwertvariable (Pixelwert der Straßenoberfläche) für eine Straßenoberfläche in dem Bild. Die Variable v6 (Straßenoberflächenleuchtkraftvariable) ist ein Schätzziel und repräsentiert die wahre Leuchtkraft der Straßenoberfläche. Gemäß der Darstellung in 4B ist die Straßenoberflächenpixelvariable v11 durch Pfeile direkt mit der Kamerasteuerungsvariablen v8 und der Straßenoberflächenleuchtkraftvariablen v6 verbunden. Die Straßenoberflächenleuchtkraftvariable v6 kann aus der Kamerasteuerungsvariablen v8 und der Straßenoberflächenpixelvariablen v11 geschätzt werden.
  • 4C ist ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen den Variablen v8, v12 und v7, welches aus dem in 3 gezeigten Kausalbeziehungsmodell extra hiert ist. Die Variable v8 repräsentiert die Kamerasteuerungsvariable. Die Variable v12 ist messbar und repräsentiert eine Variable eines Pixelwerts (Pixelwert der weißen Linie) für eine weiße Linie in dem Bild. Die Variable v7 (Weißlinienleuchtkraftvariable) ist ein Schätzziel und repräsentiert die wahre Leuchtkraft der weißen Linie. Gemäß der Darstellung in 4C ist die Weißlinienpixelvariable v12 durch Pfeile direkt mit der Kamerasteuerungsvariablen v8 und der Weißlinienleuchtkraftvariablen v7 verbunden. Die Weißlinienleuchtkraftvariable v7 kann aus der Kamerasteuerungsvariablen v8 und der Weißlinienpixelvariablen v12 geschätzt werden.
  • Jedes der in 4A bis 4C gezeigten Kausalbeziehungsmodelle ist mit einer Kausalbeziehungskarte unter Verwendung des Kamerasteuerungswerts, der Leuchtkraft und des Pixelwerts versehen, wie es in 4D gezeigt ist. Die Kausalbeziehungskarte ist entsprechend jedem Kausalbeziehungsmodell in dem RAM gespeichert. Die Zielvariable kann durch Zuordnen einer messbaren Variablen zu jeder der entsprechenden Kausalbeziehungskarten geschätzt werden.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Leuchtkraftschätzprozess zeigt. In Schritt S10 in 5 liest der Prozess die Kausalbeziehungskarte aus dem RAM. In Schritt S20 bestimmt der Prozess, ob der Aufnahmesteuerungsprozess beginnt oder läuft oder nicht. Wenn die Bestimmung in Schritt S20 ein bestätigendes Ergebnis liefert (S20: JA), schreitet der Prozess zu Schritt S30 fort. Wenn die Bestimmung in Schritt S20 ein negatives Ergebnis liefert (S20: NEIN), wartet der Prozess, bis der Aufnahmesteuerungsprozess beginnt.
  • In Schritt S30 beschafft (ermittelt) der Prozess einen gegenwärtigen Wert für die messbare Variable (die Kamerasteuerungsvariable v8, die Himmelsbereichspixelvariable v10, die Straßenoberflächenpixelvariable v11, oder die Weißlinienpixelvariable v12). Die Weißlinienpixelvariable v12 kann wie folgt beschafft werden. Der Bilderkennungsprozess stellt eine Fahrspurpositionsinformation bereit. Auf die Position der weißen Linie kann in dem Bild gemäß der Fahrspurpositionsinformation Bezug genommen werden. Der Pixelwert kann an der in Bezug genommenen Position der weißen Linie beschafft werden.
  • In Schritt S40 ordnet der Prozess die in Schritt S30 beschaffte Variable der Kausalbeziehungskarte zu und beschafft oder schätzt die Leuchtkraftvariable (die Himmelsleuchtkraftvariable v1, die Straßenoberflächenleuchtkraftvariable v6, oder die Weißlinienleuchtkraftvariable v7), welche das Schätzziel ist. In Schritt S50 gibt der Prozess die in Schritt S40 geschätzte Leuchtkraftvariable an das Fahrzeug-LAN 24 aus.
  • Gemäß der vorstehend erwähnten Kausalbeziehung enthält ein durch die fahrzeuggebundene Kamera 12 eingefangenes Bild ein Abbildungsobjekt und ist sein Pixelwert auf der Grundlage der Leuchtkraft des Abbildungsobjekts und des Kamerasteuerungswerts bestimmt. Unter Verwendung dieser Kausalbeziehung schätzt die Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform eine äußere Umgebung des Fahrzeugs wie etwa die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts aus einem Kamerasteuerungswert und einem Pixelwert für das Abbildungsobjekt. Auf diese Weise können die anderen fahrzeuggebundenen Anwendungen mit der Information über die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts versorgt werden.
  • (Abwandlung 1)
  • Die fahrzeuggebundene Kamera 12 gemäß der Ausführungsform kann es ermöglichen, dass die Aufnahmesteuerung einen vorbestimmten Wert für den Pixelwert der Straßenoberfläche bereitstellt. In einem solchen Fall kann das in 4B gezeigte Kausalbeziehungsmodell in ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen der Leuchtkraftvariablen v6 und der Kamerasteuerungsvariablen v8 vereinfacht werden, wie es in 6A gezeigt ist. Eine Kausalbeziehungskarte, wie sie in 6B gezeigt ist, kann verwendet werden, um die Straßenoberflächenleuchtkraftvariable v6 und die Kamerasteuerungsvariable v8 zu repräsentieren. Die in 6B gezeigte Kausalbeziehungskarte kann verwendet werden, um die Straßenoberflächenleuchtkraftvariable v6 aus der Kamerasteuerungsvariablen v8 zu schätzen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die zweite Ausführungsform hat viele Punkte mit der ersten Ausführungsform gemeinsam. Die nachstehende Beschreibung beschreibt hauptsächlich abweichende Punkte und lässt eine Beschreibung der gemeinsamen Punkte im Einzelnen weg. Die Bildverarbeitungs-ECU 14 in der ersten Ausführungsform führt den Leuchtkraftschätzprozess aus. Der Leuchtkraftschätzprozess verwendet ein Bildsignal, welches aus der fahrzeuggebundenen Kamera 12 ausgegeben wird, um die Leuchtkraft (Blendungen) der Straßenoberfläche, der weißen Linie und des Himmels vor dem Fahrzeug, die in einem durch die fahrzeuggebundene Kamera 12 eingefangenen Bild enthalten sind, zu schätzen.
  • Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform führt die Bildverarbeitungs-ECU 14 in der zweiten Ausführungsform einen Lichtstärkenschätzprozess aus. Der Lichtstärkenschätzprozess verwendet ein aus der fahrzeuggebundene Kamera 12 ausgegebenes Bildsignal, um die Lichtstärke der Straßenoberfläche oder der weißen Linie, die in einem durch die fahrzeuggebundene Kamera 12 eingefangenen Bild enthalten sind, zu schätzen. Die Lichtstärke ist einer Farbe oder einem Schwarz-/Weiß-Kontrast in einem monochromen Bild äquivalent. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf den Lichtstärkenschätzprozess.
  • Wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erwähnt, kann die Aufnahmesteuerung ausgeführt werden, wenn die fahrzeuggebundene Kamera 12 das Bild einfängt (vgl. 2), dessen Bildbereich die mit der Fahrbahnmarkierung (weißen Linie) bemalte Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug enthält. In diesem Fall ist das in 3 gezeigte Kausalbeziehungsmodell zwischen der äußeren Umgebung um das Fahrzeug herum und dem eingefangenen Bild verfügbar. Dieses Kausalbeziehungsmodell repräsentiert die Kausalbeziehung, in welcher die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts wie etwa der Straßenoberfläche oder der weißen Linie auf der Grundlage der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Lichtstärke des Abbildungsobjekts bestimmt ist. Die Kausalbeziehung kann verwendet werden, um die Lichtstärke des Abbildungsobjekts aus der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Leuchtkraft des Abbildungsobjekts zu schätzen.
  • Die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum beeinträchtigt die Lichtstärke des Abbildungsobjekts, da das Sonnenlicht auf die Straßenoberfläche strahlt, wie es in 8 gezeigt ist. Die Leuchtkraft der Straßenoberfläche ist durch die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und die Lichtstärke der Straßenoberfläche bestimmt, wenn angenommen wird, dass sie eine perfekte Diffusionsfläche ist.
  • 7A ist ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen den Variablen v2, v4, v5 und v6, welches aus dem in 3 gezeigten Kausalbeziehungsmodell extrahiert ist. Die Variable v2 repräsentiert eine Straßenoberflächenlichtstärkenvariable, d.h., eine Variable für die Lichtstärke (Farbe) der Straßenoberfläche. Die Variable v4 repräsentiert eine Beleuchtungsstärkenvariable, d.h., eine Variable für die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum. Die Variable v5 repräsentiert eine Scheinwerferzustandsvariable, d.h., eine Variable für den Zustand des Scheinwerfers. Die Variable v6 repräsentiert die Straßenoberflächenleuchtkraftvariable. Gemäß der Darstellung in 7A ist die Straßenoberflächenleuchtkraftvariable v6 durch Pfeile direkt mit der Beleuchtungsstärkenvariablen v4 und der Straßenoberflächenlichtstärkenvariablen v2 verbunden. Die Straßenoberflächenlichtstärkenvariable v2 kann aus der Straßenoberflächenleuchtkraftvariablen v6 und der Beleuchtungsstärkenvariablen v4 geschätzt werden.
  • Ein fahrzeuggebundenes Beleuchtungssystem wie etwa ein Scheinwerfer (Fahrlicht) strahlt das Licht vor das Fahrzeug ab. Wenn der Scheinwerfer einschaltet, um das Licht abzustrahlen, beeinflusst dies die Leuchtkraft der Straßenoberfläche. Dieser Einfluss muss berücksichtigt werden. Das Einschalten des Scheinwerfers ermöglicht das Modell der Kausalbeziehung unter Einbeziehung der Scheinwerferzustandsvariablen v5, wie es in 7a gezeigt ist. Die Straßenoberflächenlichtstärkenvariable v2 kann aus der Scheinwerferzustandsvariablen v5, der Straßenoberflächenleuchtkraftvariablen v6 und der Beleuchtungsstärkenvariablen v4 geschätzt werden.
  • 7B ist ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen den Variablen v3, v4, v5 und v7, welches aus dem in 3 gezeigten Kausalbeziehungsmodell extrahiert ist. Die Variable v3 repräsentiert eine Weißlinienlichtstärkenvariable, d.h., eine Variable für die Lichtstärke (Farbe) der weißen Linie. Die Variable v4 repräsentiert die Lichtstärkenvariable. Die Variable v5 repräsentiert die Scheinwerferzustandsvariable. Die Variable v7 repräsentiert die Weißlinienleuchtkraftvariable. Gemäß der Darstellung in 7B ist die Weißlinienleuchtkraftvariable v7 durch Pfeile direkt mit der Beleuchtungsstärkenvariablen v4, der Weißlinienlichtstärkenvariablen v3 und der Scheinwerferzustandsvariablen v5 verbunden. Die Weißlinienlichtstärkenvariable v3 kann aus der Weißlinienleuchtkraftvariablen v7, der Lichtstärkenvariablen v4 und der Scheinwerferzustandsvariablen v5 geschätzt werden.
  • Jedes der in 7A und 7B gezeigten Kausalbeziehungsmodelle ist mit einer Karte der Kausalbeziehung unter Verwendung der Beleuchtungsstärke, der Leuchtkraft und der Lichtstärke versehen, wie es in 7C und 7D gezeigt ist. Die Kausalbeziehungskarte ist vorzugsweise entsprechend jedem Kausalbeziehungsmodell in dem RAM gespeichert. 7C zeigt die Kausalbeziehungskarte bei ausgeschaltetem Scheinwerfer. 7C zeigt die Kausalbeziehungskarte bei eingeschaltetem Scheinwerfer. Eine Zuordnung einer messbaren Variablen zu jeder Kausalbeziehungskarte kann die Straßenoberflächenlichtstärkenvariable v2 und die Weißlinienlichtstärkenvariable v3 als Variablen des Schätzziels schätzen.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Lichtstärkenschätzprozess zeigt. In Schritt S110 in 9 liest der Prozess die Kausalbeziehungskarte aus dem RAM. In Schritt S120 bestimmt der Prozess, ob der Aufnahmesteuerungsprozess beginnt oder läuft oder nicht. Wenn die Bestimmung in Schritt S120 ein bestätigendes Ergebnis liefert (S120: JA), schreitet der Prozess zu Schritt S130 fort. Wenn die Bestimmung in Schritt S120 ein negatives Ergebnis liefert (S120: NEIN), wartet der Prozess, bis der Aufnahmesteuerungsprozess beginnt.
  • In Schritt S130 beschafft der Prozess einen gegenwärtigen Wert der messbaren Variablen (der Scheinwerferzustandsvariablen v5, der Kamerasteuerungs variablen v8, der Himmelsbereichspixelvariablen v10, der Straßenoberflächenpixelvariablen v11 oder der Weißlinienpixelvariablen v12). In Schritt S140 schätzt der Prozess die Beleuchtungsstärkenvariable v4, die Straßenoberflächenleuchtkraftvariable v6 und die Weißlinienleuchtkraftvariable v7 aus den in Schritt S130 beschafften Variablenwerten. Der Prozess ordnet das Schätzergebnis der Kausalbeziehungskarte zu und beschafft oder schätzt die Lichtstärkenvariable (die Straßenoberflächenlichtstärkenvariable v2 und die Weißlinienlichtstärkenvariable v3), welche das Schätzziel ist. In Schritt S150 gibt der Prozess die in Schritt S140 geschätzte Lichtstärkenvariable an das Fahrzeug-LAN 24 aus.
  • Gemäß der vorstehend erwähnten Kausalbeziehung ist die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts wie etwa der Straßenoberfläche oder der weißen Linie auf der Grundlage der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Lichtstärke des Abbildungsobjekts bestimmt. Unter Verwendung dieser Kausalbeziehung schätzt die Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform die Lichtstärke des Abbildungsobjekts aus der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Leuchtkraft des Abbildungsobjekts. Auf diese Weise können die anderen fahrzeuggebundenen Anwendungen mit Information über die Lichtstärke des Abbildungsobjekts versorgt werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Die dritte Ausführungsform hat viele Punkte mit der ersten und der zweiten Ausführungsform gemeinsam. Die nachstehende Beschreibung beschränkt sich hauptsächlich auf die abweichenden Punkte und lässt eine Beschreibung der gemeinsamen Punkte im Einzelnen weg. Im Unterschied zu der ersten und der zweiten Ausführungsform führt die Bildverarbeitungs-ECU 14 in der dritten Ausführungsform einen Beleuchtungsstärkenschätzprozess aus, welcher die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum unter Verwendung eines aus der fahrzeuggebundenen Kamera 12 ausgegebenen Bildsignals schätzt. Der Beleuchtungsstärkenschätzprozess wird nachstehend beschrieben werden.
  • Wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erwähnt, kann die Aufnahmesteuerung ausgeführt werden, wenn die fahrzeuggebundene Kamera 14 das Bild einfängt (vgl. 2), dessen Bildbereich die mit der Fahrbahnmarkierung (weißen Linie) bemalte Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug enthält. In diesem Fall ist das in 3 gezeigte Modell einer Kausalbeziehung zwischen der äußeren Umgebung um das Fahrzeug herum und dem eingefangenen Bild verfügbar. Wie in diesem Kausalbeziehungsmodell gezeigt, ist die Beleuchtungsstärkenvariable v4 aus einer Sensorausgangswertvariablen v9, d.h., der Variablen für einen aus einem Lichtsteuerungssystemsensor oder einem Sonnensensor ausgegebenen Wert bestimmt. 10A zeigt ein Modell der Kausalbeziehung zwischen der Beleuchtungsstärkenvariablen v4 und der Sensorausgangswertvariablen v9, welches aus dem in 3 gezeigt Kausalbeziehungsmodell extrahiert ist. Das in 10A gezeigte Kausalbeziehungsmodell wird durch eine Kausalbeziehungskarte repräsentiert, wie sie in 10B gezeigt ist.
  • Wie aus dem in 3 gezeigten Kausalbeziehungsmodell klar ist, ist die Beleuchtungsstärkenvariable v4 direkt mit der Himmelsleuchtkraftvariablen v1 verbunden. Gemäß der Darstellung in 10C ist ein Modell einer Kausalbeziehung zwischen der Beleuchtungsstärkenvariablen v4 und der Himmelsleuchtkraftvariablen v1 verfügbar. Es liegt eine Kausalbeziehung vor, in welcher die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum auf der Grundlage der Leuchtkraft des Himmels um das Fahrzeug herum bestimmt ist. Die Kausalbeziehung kann verwendet werden, um die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum aus der Leuchtkraft des Himmels um das Fahrzeug herum zu schätzen. Auf diese Weise können die anderen fahrzeuggebundenen Anwendungen mit Information über die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum versorgt werden, ohne den Lichtsteuerungssystemsensor oder den Sonnensensor zu verwenden.
  • Es wird angenommen, dass die Beleuchtungsstärkenvariable v4 nicht so genau aus der Himmelsleuchtkraftvariablen v1 geschätzt wird. Gemäß der Darstellung in 10D ist es vorzuziehen, die Beleuchtungsstärke unter Verwendung einer Wahrscheinlichkeitsverteilung anstelle eines skalaren Werts zu schätzen. In Bezug auf die Wahrscheinlichkeitsverteilung wird beispielsweise ein Experiment ausgeführt, um eine Intensität der Kausalbeziehung zwischen zu schätzenden und beobachteten Variablen zu finden. Die Kausalbeziehungsintensität wird als eine statistische Datenbank bewahrt. Die statistische Datenbank wird verwendet, um die Beleuchtungsstärkenvariable v4 aus der Himmelsleuchtkraftvariablen v1 in Übereinstimmung mit einer konditionalen Wahrscheinlichkeitsgleichung (z.B. der Bayes'schen Theorie der Entscheidungsfindung) zu schätzen. Auf diese Weise ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit des geschätzten Werts auf der Grundlage von Beobachtungen zu beschaffen (zu ermitteln).
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Beleuchtungsstärkenschätzprozess zeigt. In Schritt S210 in 11 liest der Prozess die Kausalbeziehungskarte aus dem RAM. In Schritt S220 bestimmt der Prozess, ob der Aufnahmesteuerungsprozess beginnt oder läuft oder nicht. Wenn die Bestimmung in Schritt S220 ein bestätigendes Ergebnis liefert (S220: JA), schreitet der Prozess zu Schritt S230 fort. Wenn die Bestimmung in Schritt S220 ein negatives Ergebnis liefert (S220: NEIN), wartet der Prozess, bis der Aufnahmesteuerungsprozess beginnt.
  • In Schritt S230 beschafft der Prozess einen gegenwärtigen Wert für die messbare Variable (die Scheinwerferzustandsvariable v5, die Kamerasteuerungsvariable v8, die Himmelsbereichspixelvariable v10, die Straßenoberflächenpixelvariable v11 oder die Weißlinienpixelvariable v12). In Schritt S240 schätzt der Prozess die Himmelsleuchtkraftvariable v1 aus dem in Schritt S230 beschafften Variablenwert. Der Prozess ordnet das Schätzergebnis der Kausalbeziehungskarte zu und beschafft oder schätzt die Beleuchtungsstärkenvariable v4, welche das Schätzziel ist. In Schritt S250 gibt der Prozess die in Schritt S240 geschätzte Beleuchtungsstärkenvariable v4 an das Fahrzeug-LAN 24 aus.
  • Es liegt eine Kausalbeziehung vor, in welcher die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum auf der Grundlage der Leuchtkraft des Himmels um das Fahrzeug herum festgelegt ist. Die Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung 10 in der vorliegenden Ausführungsform kann die Kausalitätsbeziehung verwenden, um die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum aus der Leuchtkraft des Himmels um das Fahrzeug herum zu schätzen. Auf diese Weise können die anderen fahrzeuggebundenen Anwendungen mit Information über die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum versorgt werden, ohne den Lichtsteuerungssystemsensor oder den Sonnensensor zu verwenden.
  • (Zweite Abwandlung)
  • Wie aus dem in 3 gezeigten Kausalitätsbeziehungsmodell klar ist, ist die Kausalitätsbeziehung verfügbar, in welcher die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts wie etwa der Straßenoberfläche oder der weißen Linie auf der Grundlage der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Lichtstärke des Abbildungsobjekts bestimmt ist. Demgemäß kann die Verwendung der Kausalitätsbeziehung die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum aus der Leuchtkraft und der Lichtstärke des Beleuchtungsobjekts schätzen.
  • In dem Kausalitätsbeziehungsmodell gemäß 3 ist z.B. die Beleuchtungsstärkenvariable v4 durch den Pfeil direkt mit der Straßenoberflächenleuchtkraftvariablen v6 verbunden. Die Straßenoberflächenleuchtkraftvariable v6 ist mit der Straßenoberflächenlichtstärkenvariablen v2 verbunden. Daher kann die Beleuchtungsstärkenvariable v4 aus der Straßenoberflächenlichtstärkenvariablen v2 und der Straßenoberflächenleuchtkraftvariablen v6 geschätzt werden. 12A zeigt ein Modell der Kausalitätsbeziehung zwischen der Beleuchtungsstärkenvariablen v4, der Straßenoberflächenlichtstärkenvariablen v2 und der Straßenoberflächenleuchtkraftvariablen v6, welches aus dem in 3 gezeigten Kausalitätsbeziehungsmodell extrahiert ist. Wenn die Scheinwerfer einschalten, um das Licht abzustrahlen, beeinflusst dies die Leuchtkraft der Straßenoberfläche. Dieser Einfluss muss berücksichtigt werden. Das Einschalten des Scheinwerfers ermöglicht das Kausalitätsbeziehungsmodell, welches die Scheinwerferzustandsvariable v5 enthält, wie es in 12A gezeigt ist. Das Kausalitätsbeziehungsmodell kann verwendet werden, um die Beleuchtungsstärkenvariable v4 zu schätzen, wenn der Scheinwerfer eingeschaltet ist.
  • 12C zeigt eine Karte einer Kausalitätsbeziehung, wenn der Scheinwerfer ausgeschaltet ist. 12D zeigt eine Karte der Kausalitätsbeziehung, wenn der Scheinwerfer eingeschaltet ist. Das in 12A gezeigte Kausalitätsbeziehungsmodell kann durch die in 12C und 12D gezeigten Kausalitätsbeziehungskarten repräsentiert werden. Diese Kausalitätsbeziehungskarten können verwendet werden, um die Beleuchtungsstärkenvariable v4 zu schätzen.
  • In dem Kausalitätsbeziehungsmodell von 3 ist die Beleuchtungsstärkenvariable v4 durch den Pfeil direkt mit der Weißlinienleuchtkraftvariablen v7 verbunden. Die Weißlinienleuchtkraftvariable v7 ist mit der Weißlinienlichtstärkenvariablen v3 verbunden. Daher kann die Beleuchtungsstärkenvariable v4 aus der Weißlinienlichtstärkenvariablen v3 und der Weißlinienleuchtkraftvariablen v7 geschätzt werden. 12B zeigt ein Modell der Kausalitätsbeziehung zwischen der Beleuchtungsstärkenvariablen v4, der Weißlinienlichtstärkenvariablen v3 und der Weißlinienleuchtkraftvariablen v7, welches aus dem in 3 gezeigten Kausalitätsbeziehungsmodell extrahiert ist. Wenn der Scheinwerfer eingeschaltet ist, um das Licht abzustrahlen, beeinflusst dies die Leuchtkraft der Straßenoberfläche. Dieser Einfluss muss berücksichtigt werden. Das Einschalten des Scheinwerfers ermöglicht das Kausalitätsbeziehungsmodell, wie es in 12B gezeigt ist. Dieses Kausalitätsbeziehungsmodell kann verwendet werden, um die Beleuchtungsstärkenvariable v4 zu schätzen, wenn der Scheinwerfer eingeschaltet ist.
  • 12C zeigt eine Karte einer Kausalitätsbeziehung, wenn der Scheinwerfer ausgeschaltet ist. 12D zeigt eine Karte der Kausalitätsbeziehung, wenn der Scheinwerfer eingeschaltet ist. Das in 12B gezeigte Kausalitätsbeziehungsmodell kann durch die in 12C und 12D gezeigten Kausalitätsbeziehungskarten repräsentiert werden. Diese Kausalitätsbeziehungskarten können verwendet werden, um die Beleuchtungsstärkenvariable v4 zu schätzen.
  • Der Beleuchtungsstärkenschätzprozess gemäß der Abwandlung entspricht dem Ablaufdiagramm in 11 mit Ausnahme lediglich des Schritts S240. Die Beschreibung bezüglich der gleichen Schritte wird hier weggelassen werden. In Schritt S240 der Abwandlung schätzt der Prozess die Straßenoberflächenlicht stärkenvariable v2, die Weißlinienlichtstärkenvariable v3, die Straßenoberflächenleuchtkraftvariable v6 und die Weißlinienleuchtkraftvariable v7 aus den in Schritt S230 beschafften Variablenwerten. Der Prozess ordnet die Schätzergebnisse der Kausalitätsbeziehungskarte zu, um die Beleuchtungsstärkenvariable v4 als das Schätzziel zu beschaffen.
  • Obschon die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform hiervon unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ist festzuhalten, dass dem Fachmann vielfältige Änderungen und Abwandlungen ersichtlich werden mögen.
  • Während z.B. die erste bis dritte Ausführungsform die Variable entweder der Leuchtkraft oder der Lichtstärke oder der Beleuchtungsstärke schätzt, können all diese Variablen zur gleichen Zeit geschätzt werden. Des Weiteren kann es vorteilhaft sein, Mittel zum Angeben einer zu schätzenden Variablen bereitzustellen und die zu schätzende Variable gemäß einer Tätigkeit eines Benutzers anzugeben.
  • Solche Änderungen und Abwandlungen sind als von dem Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die begleitenden Ansprüche definiert ist, umfasst zu verstehen.
  • Eine erfindungsgemäße Bildverarbeitungsvorrichtung (10) zur Verwendung in einem Fahrzeug weist eine Kamera (12) zum Einfangen eines Bildes eines Feldes um das Fahrzeug herum auf, und das durch die Kamera eingefangene Bild wird verwendet, um eine äußere Umgebung des Fahrzeugs zu schätzen. Die äußere Umgebung des Fahrzeugs wie etwa eine Leuchtkraft des Bildes und dergleichen um das Fahrzeug herum wird durch Verwenden eines Kamerasteuerungswerts und eines Pixelwerts eines Abbildungsobjekts auf der Grundlage einer Beziehung, dass der Pixelwert des durch die Kamera eingefangenen Abbildungsobjekts durch die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts und des Kamerasteuerungswerts bestimmt ist, geschätzt.

Claims (13)

  1. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10), welche aufweist: eine fahrzeuggebundene Kamera (12) zum Einfangen eines Bildes, welches ein Abbildungsobjekt um ein Fahrzeug herum enthält; eine Kamerasteuerungswertfestlegungseinheit (14), die zum Festlegen eines Kamerasteuerungswerts wenigstens eines von Kamerasteuerparametern wie etwa einer Blendenöffnungsweite, einer Verschlussgeschwindigkeit und einer Ausgangssignalverstärkung der fahrzeuggebundenen Kamera (12) in Übereinstimmung mit einer äußeren Umgebung für das Fahrzeug während eines Abbildens konfiguriert ist; eine Abbildungsobjektpixelwertbeschaffungseinheit (14), welche zum Beschaffen eines Pixelwerts für das Abbildungsobjekt in dem durch die fahrzeuggebundene Kamera (12) eingefangenen Bild konfiguriert ist; und eine Abbildungsobjektleuchtkraftschätzeinheit (14), welche zum Schätzen einer Leuchtkraft des Abbildungsobjekts aus einem durch die Kamerasteuerungswertfestlegungseinheit (14) festgelegten Kamerasteuerungswert und dem durch die Abbildungsobjektpixelwertbeschaffungseinheit (14) beschafften Pixelwert für das Abbildungsobjekt unter Verwendung einer Kausalitätsbeziehung, in welcher der Pixelwert für das Abbildungsobjekt in dem durch die fahrzeuggebundene Kamera (12) eingefangenen Bild auf der Grundlage der Leuchtkraft des Abbildungsobjekts und des Kamerasteuerungswerts bestimmt ist, konfiguriert ist.
  2. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeuggebundene Kamera (12) eine Straße um das Fahrzeug herum als das Abbildungsobjekt einfängt, und die Abbildungsobjektleuchtkraftschätzeinheit (14) die Leuchtkraft der Straßenoberfläche schätzt.
  3. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 2, weiter gekennzeichnet durch: eine Fahrspurunterteilungserkennungseinheit (14), welche zum Erkennen einer Fahrbahnmarkierung, die in dem durch die Fahrzeugkamera (12) eingefangenen Bild mit einer hierin enthaltenen Straßenoberfläche vorhanden ist, konfiguriert ist, wobei die Abbildungsobjektleuchtkraftschätzeinheit (14) die Leuchtkraft der Fahrbahnmarkierung schätzt.
  4. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeuggebundene Kamera (12) einen Himmel um das Fahrzeug herum als das Bild mit dem Abbildungsobjekt einfängt, und die Abbildungsobjektleuchtkraftschätzeinheit (14) die Leuchtkraft des Himmels schätzt.
  5. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10), welche aufweist: eine fahrzeuggebundene Kamera (12), welche zum Einfangen eines Bildes, welches eine Straßenoberfläche um das Fahrzeug herum enthält, konfiguriert ist; eine Kamerasteuerungswertfestlegungseinheit (14), welche zum Festlegen eines Kamerasteuerungswerts wenigstens eines von Kamerasteuerparametern wie etwa einer Blendenöffnungsweite, einer Verschlussgeschwindigkeit und einer Ausgangssignalverstärkung der fahrzeuggebundenen Kamera (12), um einen vorbestimmten Pixelwert für die Straßenoberfläche in dem durch die fahrzeuggebundene Kamera (12) eingefangenen Bild bereitzustellen, konfiguriert ist; und eine Straßenoberflächenleuchtkraftschätzeinheit (14), welche zum Schätzen einer Leuchtkraft der Straßenoberfläche aus dem Kamerasteuerungswert unter Verwendung einer Kausalitätsbeziehung, in welcher die Leuchtkraft der Straßenoberfläche auf der Grundlage des Kamerasteuerungswerts bestimmt ist, wenn die Kamerasteuerungswertfestlegungseinheit (14) den Kamerasteuerungswert festlegt, um den vorbestimmten Pixelwert für die Straßenoberfläche bereitzustellen, konfiguriert ist.
  6. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10), welche aufweist: eine Umgebungsbeleuchtungsstärkenbeschaffungseinheit (20), welche zum Beschaffen einer Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum konfiguriert ist; eine fahrzeuggebundene Kamera (12), welche zum Einfangen eines Bildes, welches ein Abbildungsobjekt um das Fahrzeug herum enthält, konfiguriert ist; eine Abbildungsobjektleuchtkraftbeschaffungseinheit (14), welche zum Beschaffen einer auf der Grundlage wenigstens eines Pixelwerts für das Ab bildungsobjekt in dem durch die fahrzeuggebundene Kamera (12) eingefangenen Bild geschätzten Leuchtkraft des Abbildungsobjekts konfiguriert ist; und eine Abbildungsobjektlichtstärkenschätzeinheit (14), welche zum Schätzen einer Lichtstärke des Abbildungsobjekts aus der durch die Umgebungsbeleuchtungsstärkenbeschaffungseinheit (20) beschafften Beleuchtungsstärke und der Leuchtkraft des Abbildungsobjekts unter Verwendung einer Kausalitätsbeziehung, in welcher die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts auf der Grundlage der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Lichtstärke des Abbildungsobjekts bestimmt ist, konfiguriert ist.
  7. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeuggebundene Kamera (12) eine Straße um das Fahrzeug herum als das Bild mit dem Abbildungsobjekt einfängt, und die Abbildungsobjektlichtstärkenschätzeinheit (14) die Lichtstärke der Straßenoberfläche schätzt.
  8. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 7, weiter gekennzeichnet durch: eine Fahrspurunterteilungserkennungseinheit (14), welche zum Erkennen einer Fahrbahnmarkierung, die in dem durch die Fahrzeugkamera (12) eingefangenen Bild mit einer hierin enthaltenen Straßenoberfläche vorhanden ist, konfiguriert ist, wobei die Abbildungsobjektleuchtkraftschätzeinheit (14) die Leuchtkraft der Fahrbahnmarkierung schätzt.
  9. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, weiter gekennzeichnet durch: eine Beleuchtungseinheit, welche auf dem Fahrzeug angeordnet ist und zum Aussenden von Licht, welches um das Fahrzeug herum beleuchtet, konfiguriert ist, wobei die Abbildungsobjektlichtstärkenschätzeinheit (14) die Lichtstärke des Abbildungsobjekts aus der Beleuchtungsstärke des von der Beleuchtungseinheit ausgesendeten Lichts, der durch die Umgebungsbeleuchtungsstärkenbeschaffungseinheit (20) beschafften Beleuchtungsstärke und der Leuchtkraft des Abbildungsobjekts auf der Grundlage einer Kausalitätsbeziehung, in welcher die Leuchtkraft des Abbildungsobjekts durch die Beleuchtungsstärke des von der Beleuchtungseinheit abgegebenen Lichts, der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Lichtstärke des Abbildungsobjekts bei eingeschalteter Beleuchtungseinheit bestimmt ist, schätzt.
  10. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10), welche aufweist: eine fahrzeuggebundene Kamera (12), welche zum Einfangen eines Bildes, das einen Himmel um ein Fahrzeug herum enthält, konfiguriert ist; eine Himmelsleuchtkraftbeschaffungseinheit (14), welche zum Beschaffen einer Leuchtkraft des Himmels um das Fahrzeug herum auf der Grundlage wenigstens eines Pixelwerts für den Himmel in dem durch die fahrzeuggebundene Kamera (12) eingefangene Bild konfiguriert ist; und einer Umgebungsbeleuchtungsstärkenschätzeinheit (14), welche zum Schätzen einer Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum aus der durch die Himmelsleuchtkraftbeschaffungseinheit (14) beschafften Leuchtkraft des Himmels unter Verwendung einer Kausalitätsbeziehung, in welcher die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum auf der Grundlage der Leuchtkraft des Himmels um das Fahrzeug herum bestimmt ist, konfiguriert ist.
  11. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10), welche aufweist: eine fahrzeuggebundene Kamera (12), welche zum Einfangen eines ein Abbildungsobjekt um ein Fahrzeug herum enthaltenden Bildes konfiguriert ist; eine Abbildungsobjektleuchtkraftbeschaffungseinheit (14), welche zum Beschaffen einer Leuchtkraft des Abbildungsobjekts auf der Grundlage wenigstens eines Pixelwerts für das Abbildungsobjekt in dem durch die fahrzeuggebundene Kamera (12) eingefangenen Bild konfiguriert ist; eine Abbildungsobjektlichtstärkenbeschaffungseinheit (14), welche zum Beschaffen einer Lichtstärke des Abbildungsobjekts um das Fahrzeug herum konfiguriert ist; und eine Umgebungsbeleuchtungsstärkenschätzeinheit (14), welche zum Schätzen einer Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum aus der durch die Abbildungsobjektleuchtkraftbeschaffungseinheit (14) beschafften Leuchtkraft des Abbildungsobjekts und der durch die Abbildungsobjektlichtstärkenbeschaffungseinheit (14) beschafften Lichtstärke des Abbildungsobjekts unter Verwendung einer Kausalitätsbeziehung, in welcher die Leuchtkraft eines Abbildungsobjekts auf der Grundlage der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Lichtstärke des Abbildungsobjekts bestimmt ist, konfiguriert ist.
  12. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeuggebundene Kamera (12) eine Straße um das Fahrzeug herum als das Bild mit dem Abbildungsobjekt einfängt, die Abbildungsobjektleuchtkraftbeschaffungseinheit (14) eine Leuchtkraft der Straßenoberfläche auf der Grundlage des Pixelwerts einer Straßenoberfläche des Bildes beschafft, die Abbildungsobjektlichtstärkenbeschaffungseinheit (14) eine Lichtstärke der Straßenoberfläche beschafft, und die Umgebungsbeleuchtungsstärkenschätzeinheit (14) die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum aus der durch die Abbildungsobjektleuchtkraftbeschaffungseinheit (14) beschafften Leuchtkraft der Straßenoberfläche und der durch die Abbildungsobjektlichtstärkenbeschaffungseinheit (14) beschafften Lichtstärke der Straßenoberfläche auf der Grundlage einer Kausalitätsbeziehung, in welcher die Leuchtkraft der Straßenoberfläche auf der Grundlage der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Lichtstärke der Straßenoberfläche bestimmt ist, schätzt.
  13. Fahrzeugbildverarbeitungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 12, weiter gekennzeichnet durch eine Fahrspurunterteilungserkennungseinheit (14), welche zum Erkennen einer Fahrbahnmarkierung, die in dem durch die Fahrzeugkamera (12) eingefangenen Bild mit einer hierin enthaltenen Straßenoberfläche vorhanden ist, konfiguriert ist, wobei die Abbildungsobjektleuchtkraftbeschaffungseinheit (14) eine Leuchtkraft der Fahrbahnmarkierung auf der Grundlage des Pixelwerts der Fahrbahnmarkierung in dem Bild beschafft, die Abbildungsobjektlichtstärkenbeschaffungseinheit (14) eine Lichtstärke der Fahrbahnmarkierung beschafft, und die Umgebungsbeleuchtungsstärkenschätzeinheit (14) die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum aus der durch die Abbildungsobjektleuchtkraftbeschaffungseinheit (14) beschafften Leuchtkraft der Fahrbahnmarkierung und der durch die Abbildungsobjektlichtstärkenbeschaffungseinheit (14) beschafften Lichtstärke der Fahrbahnmarkierung auf der Grundlage einer Kausalitätsbeziehung, in welcher die Leuchtkraft der Fahrbahnmarkierung auf der Grundlage der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum und der Lichtstärke der Fahrbahnmarkierung bestimmt ist, schätzt.
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