DE102007027970A1 - Energieversorgungssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Helmut Suelzle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/02Providing protection against overload without automatic interruption of supply
    • H02P29/032Preventing damage to the motor, e.g. setting individual current limits for different drive conditions
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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    • H02P9/48Arrangements for obtaining a constant output value at varying speed of the generator, e.g. on vehicle

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Abstract

Bei einem Energieversorgungssystem 1 für ein Kraftfahrzeug, mit einer Batterie 11 und einem Generator 13, ist ein Regler für den Generator 13 örtlich von diesem getrennt angeordnet. Um bei einem Ausfall des externen Reglers die Funktionsfähigkeit des Bordnetzes sicherzustellen, ist für den Generator 13 eine Notlaufregelung vorgesehen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Energieversorgungssystem für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Energieversorgungssystem für ein Kraftfahrzeug umfasst in der Regel eine Batterie für die Speicherung von elektrischer Energie und einen häufig auch als Lichtmaschine bezeichneten Generator, der von dem Motor des Kraftfahrzeugs angetrieben wird und mechanische Energie in elektrische Energie für die Versorgung des Bordnetzes des Kraftfahrzeugs umwandelt. Ein derartiges Energieversorgungssystem ist beispielsweise aus DE 101 50 380 A1 oder aus Bosch Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 21. Auflage 1991, Seite 769, bekannt. Bei diesem bekannten Energieversorgungssystem ist der Regler baulicher Bestandteil des Generators. Im Zuge der unterschiedlichen Anforderungen von Kraftfahrzeugherstellern in Bezug auf das Bordnetzmanagement kann es zweckmäßig sein, den Generatorregler oder diesem entsprechende Funktionen örtlich von dem Generator getrennt, beispielsweise in einem von dem Generator abgesetzten Steuergerät anzuordnen bzw. zu implementieren. Dies erleichtert dem Kraftfahrzeughersteller eine seinen Vorstellungen entsprechende Selbstparametrierung des Regelverhaltens der Generator-Reglerkombination.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Energieversorgungssystem eines Kraftfahrzeugs mit örtlich von dem Generator angeordneten Regler bzw. Reglerfunktion zumindest eine Grundversorgung des elektrischen Bordnetzes zu ermöglichen, wenn in einem Fehlerfall die Kommunikation zwischen dem Generator und dem davon örtlich abgesetzten Regler gestört ist.
  • Technische Lösung
  • Ausgehend von einem Energieversorgungssystem eines Kraftfahrzeugs der gattungsgemäßen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Energieversorgungssystem eine dem Generator zugeordnete Notlaufregelungseinrichtung umfasst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Dadurch dass diese Notlaufregelungseinrichtung unmittelbar mit dem Generator verbunden bzw. in dessen unmittelbarer Nachbarschaft angeordnet ist, ist die Gefahr einer Störung, zum Beispiel durch Leitungsbruch oder dergleichen, stark reduziert. Durch die Notlaufregelungseinrichtung, die bei Ausfall des örtlich abgesetzten Generatorreglers in Funktion tritt, wird vorteilhaft zumindest eine Grundlastversorgung des Bordnetzes sichergestellt. Dadurch ist auch bei Ausfall des örtlich entfernt angeordneten Generatorreglers eine Weiterfahrt des Fahrzeugs möglich, um, aus eigener Kraft, beispielsweise einen Servicepunkt oder dergleichen anzufahren. Dies wäre mit alleiniger Energieversorgung mittels der in der Batterie noch vorhandenen Restenergie in der Regel nicht möglich. Besonders vorteilhaft übernimmt die Notlaufregeleinrichtung die Regelung des Generators automatisch, wenn der extern angeordnete Regler ausfällt. Vorteilhaft wird dem Fahrer des Fahrzeugs die Aktivierung der Notlaufregelungseinrichtung durch eine Warneinrichtung signalisiert, um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass das Energieversorgungssystem sich in einem Notlaufbetrieb befindet. Weiterhin kann bei Aktivierung der Notlaufregelungseinrichtung vorteilhaft ein Schaltsignal generiert werden, das zur Abschaltung nicht unbedingt notwendiger Verbraucher eingesetzt werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Energieversorgungssystems;
  • 2 ein Energieversorgungssystem mit einer Notlaufregelungseinrichtung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Das in 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt lediglich die für die Erläuterung der Erfindung notwendigen Teile eines Energieversorgungssystems 1 für ein Kraftfahrzeug. Mit Bezugsziffer 1.1 ist eine Baugruppe Generator bezeichnet. Mit Bezugsziffer 1.2 ist eine Baugruppe Regler bezeichnet. Die Baugruppen 1.1 und 1.2 sind örtlich voneinander entfernt in dem Fahrzeug angeordnet und durch eine Verbindungsleitung 14 miteinander verbunden. Die Baugruppe Regler 1.2 kann auch aus einer Reglerfunktion bestehen, die in ein örtlich von dem Generator 13 entfernt angeordnetes Steuergerät implementiert ist. Bei bisher bekannten Energieversorgungsystemen für Kraftfahrzeuge mit einem Generator für die Umwandlung von mechanischer in elektrische Energie ist ein Regler in enger Nachbarschaft zu dem Generator, vorzugsweise baulich mit diesem vereinigt, vorgesehen. Abgesehen von einer vorteilhaft kurzen Leitungsführung ermöglicht eine derartige Konstruktion auch einen guten thermischen Kontakt zwischen dem Generator und dem diesem zugeordneten Regler. Im Zuge unterschiedlicher Anforderungen von Fahrzeugherstellern tritt verstärkt der Wunsch nach größerer Flexibilität hinsichtlich der räumlichen Anordnung des Reglers für den Generator auf. Beispielsweise ist daran gedacht, die Generatorfunktion in ein von dem Generator baulich getrenntes Steuergerät zu integrieren, um dem Fahrzeughersteller eine gewisse Selbstparametrierung des Regelverhaltens zu ermöglichen. Eine derart extern angeordnete Reglerfunktion ist durch die Baugruppe Regler 1.2 in 1 angedeutet. Eine derartige externe Anordnung des Reglers hat jedoch den Nachteil, dass bei einem Versagen des räumlich von dem Generator 13 angeordneten Reglers, sei es durch einen Defekt der Baugruppe Regler 1.2 selbst oder durch eine Unterbrechung der Verbindungsleitung 14, eine betriebssichere Regelung des Generators 13 in der Baugruppe Generator 1.1 nicht mehr möglich ist, da die Kommunikation zwischen dem Generator 13 und dem Regler gestört ist. Hier setzt nun die Erfindung an, die vorteilhaft zumindest eine Notlaufregelung des Generators 13 vorsieht. Auf diese Weise ist garantiert, dass das Fahrzeug bei einem Defekt des weggebauten Reglers (Baugruppe 1.2) noch mit eigener Kraft einen Servicepunkt oder eine Werkstatt erreichen kann. Im Folgenden wird, unter Bezug auf 2, die Baugruppe Generator 1.1 beschrieben. Mit Bezugsziffer 11 ist die Batterie des Fahrzeugs bezeichnet, deren negativer Pol 11.1, in üblicher Weise, mit dem Masseanschluss verbunden ist. Der positive Pol 11.2 der Batterie 11 ist mit einem ersten Pol eines Schalters S2 verbunden, der als Zündschalter fungiert und die Batterie 11 bei Betätigung des Zündschalters mit dem Erregerkreis des Generators verbindet. Zwischen dem zweiten Pol des Schalters S2 und dem Masseanschluss ist die Serienschaltung eines Relais 12 und einer Diode D4 geschaltet. Weiterhin ist zwischen dem zweiten Pol des Schalters S2 und dem Masseanschluss die Serienschaltung eines Schalters S1 und einer Erregerwicklung 13.1 des Generators 13 geschaltet. Der Schalter 51 ist von dem Relais 12 betätigbar. Parallel zu der Erregerwicklung 13.1 des Generators 13 ist eine in Sperrrichtung gepolte Diode D3 geschaltet, die als Freilaufdiode wirkt. In die Leitung 14 ist eine Diode D1 geschaltet. Diese dient bei einem Kurzschluss gegen Masse zur Entkopplung des Erregerkreises des Generators. Mit Bezugsziffer 15 ist ein Schalter in der Baugruppe 1.2 bezeichnet.
  • Die Funktionsweise der Erfindung wird im Folgenden beschrieben. Nach dem Ausfall der von dem Generator 13 (Baugruppe Generator 1.1) weggebauten Baugruppe externer Regler 1.2 tritt die Notlaufregelung in der Baugruppe Generator 1.1 in Funktion. Der Schalter S2 ist eingeschaltet und die Spannung des Bordnetzes beträgt etwa 14 Volt, da die Batterie 11 bis kurz vor dem Ausfall des externen Reglers (Baugruppe 1.2) geladen worden ist. Nun wird Strom aus der Batterie 11 entnommen und diese dadurch entladen. Der Entladevorgang dauert so lange an, bis die Spannung der Batterie 11 unter einen Wert von etwa 11 Volt absinkt. Jetzt fällt das Relais 12 ab und der von dem Relais 12 betätigbare Schalter S1 wird geschlossen. Dies hat zur Folge, dass nunmehr ein Erregerstrom des Generators 13 durch die Erregerwicklung 13.1 fließt und die Batterie 11 von neuem geladen wird. Erreicht die Bordnetzspannung dann einen vorgebbaren oberen Spannungswert über etwa 11 Volt, dann wird das Relais 12 erneut aktiviert und öffnet den Schalter S1. Nun wird die Batterie 11 wiederum entladen und der zuvor beschriebene Regelvorgang beginnt von neuem. Infolgedessen wird die Überspannung in dem Energieversorgungssystem 1 begrenzt.
  • Vorteilhaft ist eine Warneinrichtung 10 vorgesehen, die dem Fahrer die Aktivierung der Notlaufregeleinrichtung, beispielsweise durch ein optisches und/oder akustisches Warnsignal signalisiert. Der Fahrer weiß dann, dass sich das Energieversorgungssystem 1 des Fahrzeugs in einem Notbetrieb befindet und kann entsprechend reagieren. Beispielsweise kann er nicht unbedingt notwendige Verbraucher abschalten. Besonders vorteilhaft kann auch eine Schalteinrichtung 16 aktiviert werden, die überflüssige Verbraucher bei Aufnahme des Notbetriebs automatisch abschaltet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10150380 A1 [0001]

Claims (6)

  1. Energieversorgungssystem (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Batterie (11) und einem Generator (13), der von einem örtlich von dem Generator (13) getrennt angeordneten Regler (Baugruppe 1.2) geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieversorgungssystem (1) eine dem Generator (13) zugeordnete Notregelungseinrichtung umfasst, die bei Ausfall des örtlich getrennt angeordneten Reglers (1.2) die Regelung des Generators (13) übernimmt.
  2. Energieversorgungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Notregelungseinrichtung einen Zweipunktregler umfasst.
  3. Energieversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweipunktregler ein parallel zu der Batterie (11) geschaltetes Relais (12) und einen von dem Relais (12) betätigbaren Schalter (S1) umfasst, wobei der Schalter (S1), je nach Schaltlage, eine Erregerwicklung (13.1) des Generators (13) an Batteriespannung legt oder sie von der Batteriespannung trennt.
  4. Energieversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppen (1.1, 1.2) über eine Leitung (14) verbunden sind, und dass in der Leitung (14) eine Diode (D1) angeordnet ist.
  5. Energieversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Warneinrichtung (10) vorgesehen ist, die den Fahrer warnt, wenn das Energieversorgungssystem (1) in den Notbetrieb gesteuert wird.
  6. Energieversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung (16) vorgesehen ist, die bei Notbetrieb des Energieversorgungssystems (1) Verbraucher abschaltet.
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EP3514017A4 (de) * 2016-09-15 2019-09-18 Nissan Motor Co., Ltd. Fahrzeugsteuerungsverfahren und fahrzeugsteuerungsvorrichtung

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