DE102007024217A1 - Antriebseinrichtung mit wenigstens zwei Antriebsreglern, vorzugsweise Umrichtern - Google Patents

Antriebseinrichtung mit wenigstens zwei Antriebsreglern, vorzugsweise Umrichtern Download PDF

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Abstract

Bei der Ansteuerung von Maschinen werden Umrichter eingesetzt. Sie haben eine RS232-Schnittstelle, über die der Einrichter der Maschine beispielsweise Daten eingeben kann. Hierfür muss er an der Schnittstelle eines jeden Umrichters einen Rechner für die Dateneingabe anschließen. Damit die Antriebseinrichtung einfach und zeitsparend eingestellt werden kann, sind die Antriebsregler mit wenigstens zwei Ethernet-Schnittstellen ausgestattet. Über an die Ethernet-Schnittstellen angeschlossene Netzwerkkabel sind die Antriebsregler zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, in dem die Antriebsregler sich untereinander selbsttätig identifizieren und synchronisieren. Dadurch ist ein sonst üblicher Master bzw. Controller nicht notwendig. Mit der Antriebseinrichtung wird ein Kommunikationssystem gebildet, das für Motion Control und für Fernwartung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit wenigstens zwei Antriebsreglern, vorzugsweise Umrichtern, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei der Ansteuerung von Maschinen werden häufig Umrichter eingesetzt, mit denen beispielsweise Leitachspositionen von Motoren eingestellt werden können. Die Umrichter haben eine RS232-Schnittstelle, über die der Einrichter der Maschine beispielsweise Daten eingeben kann. Hierfür muss er an die Schnittstelle einen Rechner anschließen, mit dem er die entsprechenden Daten eingeben kann. Je größer die Zahl der Umrichter ist, umso zeitaufwändiger ist dieser Arbeitsgang.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Antriebseinrichtung so auszubilden, dass sie einfach und zeitsparend eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Antriebseinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Antriebsregler der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung haben zwei Schnittstellen, die jeweils als Ethernet-Schnittstellen ausgebildet sind. Dadurch lassen sich in einem Netzwerk mehrere Antriebsregler über Netzwerckabel, die an die Ethernet-Schnittstellen angeschlossen werden, miteinander verbinden. Der Einrichter muss darum nur an einem Antriebsregler die entsprechenden Daten eingeben, die dann über die Netzwerkkabel den weiteren Antriebsreglern übermittelt werden. Dadurch können sämtliche Antriebs regler sehr einfach und vor allen Dingen innerhalb kürzester Zeit mit den entsprechenden Daten versorgt werden. Innerhalb des Netzwerkes identifizieren und synchronisieren sich die Antriebsregler selbsttätig untereinander. Dadurch ist ein sonst üblicher Master bzw. Controller nicht notwendig.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in schematischer Darstellung ein Netzwerk aus erfindungsgemäßen Antriebsreglern,
  • 2 in vereinfachter Darstellung einen Zyklus des Netzwerkes gemäß 1,
  • 3 in schematischer Darstellung den Ablauf der Übertragung von Daten der am Netzwerk beteiligten Antriebsregler,
  • 4 bis 6 in Darstellungen entsprechend 3 weitere Möglichkeiten der Datenübertragung der am Netzwerk beteiligten Antriebsregler,
  • 7 in schematischer Darstellung eine Verpackungsmaschine, deren Antriebe an Antriebsregler angeschlossen sind.
  • Mit dem Netzwerk bzw. Kommunikationssystem können mehrere, beispielsweise bis zu 32 Antriebsregler 1, 2 ... n so miteinander verbunden werden, dass die einzelnen Antriebsregler angesteuert sowie auch gewartet werden können. Das Kommunikationssystem ist somit für Motion Control und für Fernwartung vorgesehen. Als Antriebsregler werden bevorzugt Umrichter eingesetzt. Allgemein werden unter Antriebsregler Geräte verstanden, die elektrische Energie so umwandeln, dass eine erforderliche Bewegung eines Motors entsteht. Jeder Antriebsregler 1, 2 ... n hat zwei Ethernet-Schnittstellen 3, 4, über welche die Antriebsregler 1, 2 ... n miteinander sowie mit einer Programmiereinrichtung und einem Rechner 5, der auch ein Notebook sein kann, verbunden werden können. Mit dem Rechner 5 können die Antriebsregler unabhängig voneinander beispielsweise programmiert werden. In diesem Falle dienen die den Rechner 5 mit den Antriebsreglern und die Antriebsregler untereinander verbindenden Ethernet-Leitungen 6 als Serviceleitungen. Beispielhaft ist es möglich, mittels des Rechners 5 in die Antriebsregler Firmware einzuspielen. Die Ethernet-Leitungen 6 können auch als Datenleitungen dienen, über die die Antriebsregler 1, 2 ... n Daten untereinander austauschen können.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind die in Serie geschalteten Antriebsregler 1, 2 ... n an einen Router 7 angeschlossen, über den die Antriebsregler mit einem Firmennetzwerk 8 verbunden sind, das durch einen Bus schematisch dargestellt ist. Das Firmennetzwerk 8 ist über einen weiteren Router 9 mit dem Internet 10 verbunden. Über das Internet 10 können von einem externen Rechner 11 aus Daten, Steuersignale und andere Signale in das Firmennetz 8 und von dort über den Router 7 in die Antriebsregler eingegeben werden. Da üblicherweise der Zugang vom Internet 10 zum Firmennetzwerk 8 durch eine Firewall abgesichert ist, werden die vom Rechner 11 kommenden Daten in einer (nicht dargestellten) Vermittlungsstelle zwischengespeichert und von dort durch den jeweiligen Antriebsregler 1 ... n abgerufen.
  • Die Antriebsregler sind in Linientopologie zusammengeschaltet und können über das Internet 10 in der beschriebenen Weise angesprochen werden. Die Antriebsregler können durch einfaches Stecken vorzugsweise kurzer Kabel 6 miteinander verbunden werden. Der Anwender des Kommunikationssystems benötigt keine externen Komponenten, wie Switches und dergleichen. Alle Antriebsregler 1, 2 ... n sind hinsichtlich Hardware und Firmware identisch, so dass kein besonderes Gerät als Master für die Funktion des Kommunika tionssystems benötigt wird. Aufgrund dieser einfachen Gestaltung des Kommunikationssystemes ist zur Inbetriebnahme dieses Netzwerkes kein Netzwerk-Administrator notwendig. Auch ist keine aufwändige Konfiguration erforderlich.
  • Da die Antriebsregler 1, 2 ... n in Linientopologie geschaltet sind, ist an den beiden äußeren Geräten der Linientopologie jeweils eine Ethernet-Schnittstelle 3 bzw. 4 frei, über die das Netzwerk mit dem Rechner 5 bzw. mit dem Router 7 verbunden werden kann. Die Kommunikation des Rechners 5 mit dem Netzwerk erfolgt über TCP/IP. Über die Ethernet-Schnittstellen 3, 4 können Daten und Signale mit hoher Geschwindigkeit direkt übertragen werden. Am anderen Ende der Linientopologie kann an die Ethernet-Schnittstelle 3 des Antriebsreglers 1 über den Rechner 11 die Fernwartung durchgeführt werden. Das Übertragungsprotokoll basiert ebenfalls vorteilhaft auf TCP/IP und dem Firmennetzwerk 8 oder dem Internet 10. Die interne Netzwerkverbindung und die Verbindung zum Internet 10 werden vom Anwender des Kommunikationssystems hergestellt.
  • Die Fernwartungsfunktion wird lokal an den Antriebsreglern 1 ... n aktiviert, für die die Fernwartung gewünscht wird. Ohne diese Aktivierung ist ein Fernzugriff auf die Antriebsregler nicht möglich.
  • Die Kommunikation der Antriebsregler 1, 2 ... n untereinander erfolgt auf dem TCP/IP-Protokoll, kann aber auch über das UDP/IP-Protokoll erfolgen.
  • Die am linken und am rechten Ende des Netzwerkes vorhandenen Antriebsregler 1, n arbeiten als Gateway. Dadurch ist sichergestellt, dass bei einem versehentlichen Stecken einer Ethernet-Verbindung mit einem Fremdgerät keine Fehlfunktion in dem durch die Antriebsregler 1 ... n und die Leitungen 6 gebildeten internen Netzwerk 28 ausgelöst wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 1 sind die Antriebsregler 1, 2 ... n mittels der körperlichen Ethernet-Leitungen 6 miteinander verbunden. Auch der Anschluss des Routers 7 und des Rechners 5 an das interne Netzwerk 28 erfolgt über die Ethernet-Leitung 6. Die Verbindung zwischen dem Rechner 5 und dem internen Netzwerk 28 kann auch über eine LAN-Verbindung erfolgen. Über das Firmennetzwerk 8 kann ebenfalls jeder einzelne Antriebsregler 1, 2 ... n vom Rechner 5 angesteuert werden. Eine solche Ausbildung des Kommunikationssystems bzw. Netzwerkes ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn sich die Antriebsregler bzw. die diese Antriebsregler aufweisenden Maschinen in anderen Räumen oder auch Gebäuden befinden als der Rechner 5. Dann kann der Programmierer oder Einrichter der Maschinen von seinem Büroraum aus die räumlich entfernt stehenden Maschinen über das Firmennetz 8 programmieren und/oder einrichten.
  • Schließlich ist auch eine WAN-Verbindung möglich. In diesem Falle erfolgt die Daten- und Befehlsübertragung nicht über das Firmennetzwerk wie bei der LAN-Verbindung, sondern über das Internet. Die Antriebsregler 1, 2 ... n sind in diesem Falle untereinander mit den Ethernet-Leitungen 6 verbunden, wobei der im Netzwerk erste Antriebsregler 1 über ein Ethernet-Kabel 6 mit einem Router verbunden ist. Über ihn ist das Kommunikationssystem an das Firmennetzwerk 8 angeschlossen. Es ist seinerseits mit dem Internet verbunden, über das von einem Rechner aus die Antriebsregler 1, 2 ... n angesteuert werden können, um sie zu programmieren und/oder mit Daten zum Einrichten von Maschinen zu versehen.
  • Jeder Antriebsregler 1 ... n sendet nach dem Einschalten oder dem Stecken eines Ethernet-Kabels 6 selbstständig ein Identifizierungspaket in das Netz. Gleichermaßen empfangen die Antriebsregler 1 ... n von den anderen im Netzwerk 28 vorhandenen Antriebsreglern deren Identifizierungspakete. Da die Antriebsregler in Linientopologie gesteckt sind und sich im Einschaltmoment als Gateway verhalten, empfängt jeder Antriebsregler die Identifizierungspakete seiner direkten Nachbarn. Durch diese Identifizierung können Fremdgeräte aus dem Netzverbund ausgeschlossen werden.
  • Nach dieser Identifizierung wird die Übertragungszeit für elektrische Signale zwischen unmittelbar benachbarten Reglern ausgemessen (Delay). Innerhalb dieses Netzwerkes 28 ist das Delay klein. Sollte versehentlich an den Router 7 ein zweites, anderes Netzwerk mit gleichartigen Antriebsreglern angeschlossen werden, dann ist das Delay zu diesem Netzwerk wesentlich größer. Dadurch wird sichergestellt, dass die Antriebsregler des anderen Netzwerkes nicht in das Netzwerk 28 eingebunden werden.
  • Aufgrund der Identifizierung und der Delay-Messung weiß der Antriebsregler 1, dass er nur einen unmittelbaren Nachbar an der Schnittstelle 4 hat. Darum gibt sich der Antriebsregler 1 selber die Positionsnummer 1 und teilt sie seinem rechten Nachbarn mit. Der Antriebsregler 2 empfängt diese Information und gibt sich selber die Positionsnummer 2, die er dem Antriebsregler 3 mitteilt. Auf diese Weise werden alle in das Netzwerk 28 eingebundenen Antriebsregler durchgezählt. Der letzte Antriebsregler hat nur den linken Nachbarn an der Schnittstelle 3, so dass er weiß, dass er das letzte Element innerhalb des Netzwerkes 28 ist. Auf diese Weise wird die Zahl der Antriebsregler im Netzwerk 28 selbsttätig festgestellt.
  • Um die Gesamtdauer T (3 bis 6) einhalten zu können, wird die Anzahl der Antriebsregler im Netzwerk 28 selbsttätig begrenzt, indem der letzte zulässige Antriebsregler sich als Gateway einschaltet und darum seinen benachbarten Antriebsregler aus dem Netzwerk 28 ausschließt.
  • Im letzten Schritt synchronisieren sich die Antriebsregler im Netzwerk 28 selbstständig. Beispielsweise sendet der Antriebsregler 1 über seine Schnittstelle 4 Synchronisationssignale, die der Antriebsregler 2 über seine Schnittstelle 3 empfängt. Der Antriebsregler 2 synchronisiert sich auf das Synchronisationssignal des Antriebsreglers 1 und gibt an der Schnittstelle 4 seinerseits ein Synchronisationssignal an den Antriebsregler 3 aus. Auf diese Weise werden alle Antriebsregler 1 ... n im Netzwerk 28 automatisch synchronisiert.
  • Aufgrund des beschriebenen Einschaltvorganges ist ein sonst üblicher Master bzw. Controller nicht notwendig.
  • Innerhalb des Kommunikationssystems werden Nutzdaten, wie beispielsweise die Achsposition der an den Antriebsregler angeschlossenen Maschine, und Servicedaten gleichzeitig übertragen. Dadurch ist es möglich, dass jeder Antriebsregler 1, 2 ... n zu jedem Zeitpunkt die wichtigen Ist-Werte aller anderen Antriebsregler auswerten kann. Die Antriebsregler synchronisieren sich untereinander, so dass der zyklische Datenverkehr optimal organisiert werden kann und sehr kurze Zykluszeiten erreicht werden. Sie liegen im Bereich von beispielsweise nur etwa einer Millisekunde.
  • 2 zeigt einen solchen Zyklus mit einer Länge von einer Millisekunde. Innerhalb dieses Zyklus werden Prozessdaten und im Bedarfsfall gleichzeitig Diagnose-, Parametrier-, Konfigurations- und/oder Firmware-Daten übertragen. Der Zyklus enthält einen ISO-Anteil 12, der eine Länge von nur 0,32 ms hat und in dem Prozessdaten von allen Antriebsreglern 1, 2 ... n an alle anderen Antriebsregler übertragen werden. Diese Prozessdaten werden in jedem Zyklus und immer im gleichen Zeitfenster 12, also isochron, übertragen. In einem weiteren Zeitfenster 13 werden im Bedarfsfall Daten zum lokalen Rechner 5 bzw. zur Fernwartung 11 übertragen. Das Zeitfenster 13 hat eine ausreichende Länge, so dass ein TCP/IP-Paket innerhalb des Kommunikationssystems bzw. Netzwerkes 28 übertragen werden kann. Zwischen dem ISO-Fenster 12 und dem Zeitfenster 13 ist ein Zeitfenster 14 von nur sehr geringer Dauer vorgesehen, innerhalb dem eventuell auftretende Jitter-Anteile aufgefangen werden können. Im Beispielsfall beträgt der Zeitraum dieses Zeitfensters 14 nur 0,08 ms. Das Zeitfenster 13 hat beispielhaft eine Länge von 0,5 ms. An das Zeitfenster 13 schließt ein weiteres Zeitfenster 15 an, das ebenso wie das Zeitfenster 14 zum Auffangen von eventuell auftretenden Jitter-Anteilen reserviert ist.
  • Anhand der 3 bis 6 wird die Übertragung der Daten und Befehle zwischen den Antriebsreglern 1, 2 ... n des Kommunikationssystems 28 erläutert. Beispielhaft sind 32 Antriebsregler vorgesehen, die ihre jeweiligen Da ten gleichzeitig den jeweils anderen Antriebsreglern mitteilen. Beispielhaft sendet der Antriebsregler 1 zu Beginn des Übertragungszyklus (2) den Frame F1 aus. Zu gleicher Zeit senden auch die anderen Antriebsregler ihre entsprechenden Frames aus. Beispielhaft hierfür ist der vom Antriebsregler 32 ausgesandte Frame F32 dargestellt. Die Frames F1, F32 werden jeweils innerhalb von nur 7 μs dem benachbarten Antriebsregler, nach weiteren 7 μs dem Antriebsregler 3 usw. mitgeteilt. In gleicher Weise übertragen auch alle anderen Antriebsregler innerhalb der jeweils 7 μs ihre Frames an die jeweils anderen Antriebsregler. Um alle Frames F1 bis F32 an alle anderen Antriebsregler zu übersenden, wird eine Gesamtzeit T von nur etwa 247,5 μs benötigt. Nach dieser Gesamtzeit T sind alle Frames F abgesandt und von den jeweils anderen Antriebsreglern aufgenommen worden.
  • Ein Frame F1 ... F32 benötigt eine Sendezeit von 7 μs für die Mindestanzahl von Bits von 100 MBps. Hinzu kommen 0,5 μs Übertragungszeit bei 100 m Kabel und 0,5 μs Delay in jedem Antriebsregler 1 ... 32.
  • Diese Übertragung der Frames F1 ... F32 erfolgt im Vollduplex-Verfahren; die Übertragung der Frames erfolgt synchron und wird gleichzeitig gestartet. Durch die Pfeile wird angedeutet, dass die Übertragung der Frames F1 ... F32 in beiden Richtungen, das heißt beispielsweise vom Antriebsregler 1 zum Antriebsregler 2 sowie in umgekehrter Richtung stattfindet.
  • Der Antriebsregler 1 sendet sein Frame F1 bzw. sein Paket, das er allen anderen Antriebsreglern 2 bis 32 mitteilen will, über die rechte Schnittstelle 4 aus. Der Antriebsregler 2 sendet sein Paket bzw. Frame F2 gleichzeitig über die beiden Ethernet-Schnittstellen 3 und 4. Auf diese Weise übersenden die Antriebsregler ihre entsprechenden Frames. Der letzte Antriebsregler 32 sendet seinen Frame F32 nur nach links über die Schnittstelle 3. Alle Frames F1 bis F32 sind an eine Broadcast-Adresse gerichtet. In 3 ist durch die Pfeile in den Frames die Senderichtung angegeben.
  • Die Übertragung bzw. Übersendung der Frames F1 bis F32 erfolgt im ISO-Fenster 12 des Zyklus (2).
  • 4 veranschaulicht, dass alle Antriebsregler 1 bis 32 gleichzeitig ihre Frames F senden. Im Beispielsfall ist dies für die Antriebsregler 1 bis 3, 31 und 32 dargestellt. Die Frames F1 bis F3, F30, F31 werden gleichzeitig zu Beginn des Zyklus von den entsprechenden Antriebsreglern ausgesandt. Nach der Gesamtzeit T, die im Beispielsfall 247,5 μs beträgt, haben alle Antriebsregler 1 bis 32 von den jeweils anderen Antriebsreglern die entsprechenden Frames erhalten. Zur Vereinfachung sind in 4 diejenigen Frames dargestellt, die sich von links nach rechts bewegen.
  • 5 zeigt den Fall, dass die von den Antriebsreglern gesendeten Frames von rechts nach links sich bewegen. Innerhalb der Gesamtzeit T von beispielhaft 247,5 μs haben alle Antriebsregler 1 bis 32 die Frames der jeweils anderen Antriebsregler erhalten. Sämtliche Frames werden gleichzeitig gestartet.
  • 6 zeigt, dass die Frames F1 bis F32 gleichzeitig von rechts nach links und von links nach rechts innerhalb des internen Netzwerkes 28 übertragen werden. Die Frames werden gleichzeitig auf der Ethernet-Leitung 6 in entgegengesetzten Richtungen gesendet (Vollduplex-Verfahren). Die sich in 6 nach rechts bewegenden Frames (gekennzeichnet durch die entsprechenden Pfeile) überdecken die sich nach links bewegenden Frames. Erkennbar ist, dass bei diesem Vollduplex-Verfahren sämtliche Frames F1 bis F32 zwischen den Antriebsreglern 1 bis 32 innerhalb der Gesamtzeit T von beispielhaft 247,5 μs ausgetauscht sind, wobei sämtliche Frames F1 bis F32 gleichzeitig starten.
  • Das angesprochene Delay zwischen zwei Antriebsreglern bei Senden eines Frames innerhalb des ISO-Fensters 12 setzt sich zusammen aus einer Ausgangsverzögerung des PHYs (elektrische Übertragungselemente), der Sig nallaufzeit auf der Ethernet-Leitung 6 und der Eingangsverzögerung des PHYs.
  • Da die Übersendung der Frames F1 bis F32 innerhalb des ISO-Zeitfensters 12 des Zyklus erfolgt (2), kann der Rest der Zykluszeit dafür verwendet werden, dass ein beliebiges TCP/IP-Paket innerhalb des Kommunikationssystems 28 von rechts nach links oder von links nach rechts transportiert werden kann.
  • 7 zeigt beispielhaft eine Anwendung der Antriebseinrichtung bei einer Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine. Die Antriebsregler 1, 2, n sind durch die Ethernet-Leitungen 6 in der beschriebenen Weise miteinander verbunden. Die Verbindung des durch die Antriebsregler gebildeten Netzwerkes mit dem Internet 10 erfolgt über einen Bus 26. Der externe Rechner 11 ist über einen Bus 27 mit dem Internet verbunden. Der Antriebsregler 1 steuert einen Motor 22, mit dem eine Rolle 17 drehbar angetrieben wird, auf die eine Verpackungsfolie 19 aufgewickelt ist. Sie wird zur Verpackung von Riegeln 18 eingesetzt, die mittels einer Zuführeinrichtung 24 zugeführt werden. Die Zuführeinrichtung 24 hat ein endlos umlaufendes Band 29, das über Umlenkrollen 30, 31 geführt ist. Die Umlenkrolle 31 wird mittels eines Antriebes 25 drehbar angetrieben. Er ist an den Antriebsregler 2 angeschlossen. Der Zuführeinrichtung 24 nachgeschaltet ist eine Einheit 20, mit der die Folie 19 zu einem Schlauch geformt wird, der die Riegel 18 umgibt. Nachfolgend wird mit einer Siegel- und Trennvorrichtung 21 der Schlauchbeutel zwischen den umhüllten Riegeln 18 versiegelt und abgetrennt. Die Siegel- und Trennvorrichtung 21 hat einen Antrieb 23, an den der Antriebsregler n angeschlossen ist.
  • Über die Ethernet-Leitungen 6 werden in der beschriebenen Weise die Daten und Signale für Servicetätigkeiten (über den externen Rechner 11) und für die überlagerten Echtzeitaufgaben (motion control) übertragen. Die Busse 26, 27 sind standardisierte Busse (Ethernet, TCP/IP).
  • Die Riegel 18 werden mit hoher Geschwindigkeit der Verpackungsfolie 19 zugeführt. Mit der Einheit 20 wird die Schlauchfolie 19 um die mit Abstand hintereinander liegenden Riegeln 18 zu einem Schlauch geformt, der mittels der Siegel- und Trennvorrichtung 21 zwischen den aufeinanderfolgenden Riegeln 18 versiegelt und getrennt wird. Auf diese Weise ist jeder Riegel 18 einzeln verpackt. Die Antriebe 22, 23, 25 müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass die Riegel 18 im notwendigen Abstand auf die Verpackungsfolie 19 gelangen und zwischen den Riegeln 18 die Schlauchbeutel versiegelt und abgetrennt werden. Die Antriebe werden von den Antriebsreglern 1, 2, n so angesteuert und aufeinander abgestimmt, dass die Verpackung der Riegel 18 auch mit hoher Geschwindigkeit problemlos möglich ist.

Claims (12)

  1. Antriebseinrichtung mit wenigstens zwei Antriebsreglern, vorzugsweise Umrichtern, die jeweils mit einer Schnittstelle versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsregler (1, 2 ... n) wenigstens eine weitere Schnittstelle (3, 4) aufweisen, dass beide Schnittstellen (3, 4) Ethernet-Schnittstellen sind, und dass die Antriebsregler (1, 2 ... n) über an die Ethernet-Schnittstellen (3, 4) angeschlossene Netzwerkkabel (6) zu einem Netzwerk (28) miteinander verbunden sind, in dem die Antriebsregler (1, 2 ... n) sich untereinander selbsttätig identifizieren und synchronisieren.
  2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsregler (1, 2 ... n) in Linientopologie geschaltet sind.
  3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die freie Schnittstelle (3, 4) des randseitigen Antriebsreglers (1, 2 ... n) ein Rechner (5) anschließbar ist.
  4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der randseitige Antriebsregler (1, 2 ... n) an ein lokales Netzwerk (8) anschließbar ist.
  5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die randseitigen Antriebsregler (1, 2 ... n) als Gateway arbeiten.
  6. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Antriebsregler (1, 2 ... n) gleichzeitig Daten (F1 ... F32) über die Netzwerkkabel (6) an alle anderen Antriebsregler senden.
  7. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Antriebsregler (1, 2 ... n) zyklisch an alle anderen Antriebsregler die Daten (F1 ... F32) sendet.
  8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (F1 ... F32) in jedem Zyklus in einem gleichen Zeitfenster (12) übertragen werden.
  9. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Zyklus in einem weiteren Zeitfenster (13) Daten von einem Antriebsregler (1, 2 ... n) zu wenigstens einem weiteren Antriebsregler gesendet werden.
  10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zeitfenstern (12, 13) innerhalb des Zyklus ein zusätzliches Zeitfenster (14) zum Auffangen von Jitter liegt.
  11. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Zyklus nach dem weiteren Zeitfenster (13) ein weiteres zusätzliches Zeitfenster (15) zum Auffangen von Jitter vorgesehen ist.
  12. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass über einen randseitigen Antriebsregler (1, 2 ... n) Daten aus dem Internet (10) abrufbar sind.
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