DE102007023622A1 - Flugzeugkonstruktion für industrielle Serienfertigungen mit einem Modulwarnsystem aus Matrixartig angeordneten CFRD-Verbindungsgliedern - Google Patents

Flugzeugkonstruktion für industrielle Serienfertigungen mit einem Modulwarnsystem aus Matrixartig angeordneten CFRD-Verbindungsgliedern Download PDF

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Abstract

Ein Modularsystem für den Zusammenbau von größeren Flugzeugbauteilen, die aerodynamisch beansprucht werden, basiert auf internen Mikrosystemen der Verbindungselemente. Das System zum Verbinden z. B. aerodynamischer Steuerflächen und/oder die Befestigung von Triebwerksgondeln mit einem Flugzeugrumpf wird außerdem von einer Makrosystemanordnung mit einer Vielzahl von über eine Fläche verteilten Verbindungselementen ergänzt, um den Kräftefluß zwischen den größeren Flugzeugbauteilen zu übernehmen. Dieser Makrosystemanordnung ist eine auf der Rumpfoberfläche ausgebildete Streifenschichten-Verbundmatrix überlagert. Querkräfte mit seinen vektormäßig assoziierten Kräften zwischen den aerodynamischen Steuerflächen und/oder Triebwerksgondeln und dem Flugzeugrumpf sind als Lastkonzentrationen mathematisch-physikalisch definiert, die über Lastpfade laufen. Nach diesem Prinzip entsteht ein Modularsystem für das Verbinden von größeren Flugzeugbauteilen miteinander mit einem weiten Spektrum von nach Kräftekategorien und Abmessungen gestaffelten unterschiedlichen Modulen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen aus mehreren, größeren Bauteilen, vorzugsweise aus CFRP (Kohlefaserverstärktem Verbundstoff), die auf Stoß kraftschlüssig über Verbindungsglieder miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der DE 10 2005 026 010 A1 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung einer mit einer Vielzahl von Versteifungselementen verstärkten Schale, insbesondere einer Rumpfschale, einer Flügelschale, einer Höhenleitwerkschale oder einer Seitenleitwerkschale zur Bildung von Teilkomponenten für Luftfahrzeuge mit hoher Maßhaltigkeit bekannt, wobei die Versteifungselemente und die Schalenhaut mit zumindest teilweise ausgehärtetem kohlefaserverstärkten Halbzeugen mit Epoxydharz gebildet sind. Demgemäß sind auf der Schalenhaut aufgebrachte, kohlefaserverstärkte Versteifungselemente zusammen mit der Schalenhaut zumindest teilweise als ausgehärtete kohlefaserverstärkte Halbzeuge (mit Epoxdharz) ausgebildet. Die Verbindungselemente werden dabei vorzugsweise durch nachträgliche Aushärtung aber bereichsweise auch mittels Klebemittel an die Schalenhaut angefügt und/oder weisen L-förminge Winkelprofilgeometrie auf Dieses Verfahren ist zumindest insoweit kompliziert im Ablauf und weist einen großen Streubereich bzw. Zuverlässigkeit innerhalb einer Vielzahl von Verbindungen bezüglich bei der Übertragung von Kräften auf, weil in den konstruktionsbedingt problematischen Knick- und Zwickelbereichen große qualitative Streuungen der Qualität bei der Herstellung auftreten, wenn die bekannten Verfahren zum Einsatz kommen. Wenn aus diesem Grund höhere Sicherheitsfaktoren und stärkeres Material verwendet werden muss, sind diese Art der Konstruktion gewichtsmäßig unvorteilhaft. Außerdem ist offensichtlich, daß bei der vorgesehenen Lösung die Versteifungselemente selbst nur einen geringen Flächenkontakt mit der Rumpfschale des Flugzeugen haben. Das ist bei dieser gewählten Konstruktion vom Standpunkt der Höhe der zulässigen Kräfteübertragungswerte als auch für die Aufnahme von beim Flugbetrieb von der normalen Querkraft verktormäßig abweichenden Belastungen unvorteilhaft.
  • Außerdem ist offensichtlich, daß das der Prozeß des flächenmäßigen Zusammenfügens von Schalenhaut mit Verbindungslement, des Verbindungselemtes mit dem Versteifungselement ... lange Maschineneinsatzzeiten beanspruchen wird, was wiederum unvorteilhaft ist.
  • Außerdem ist aufgrund der Art dieses Herstellungsverfahrens die Diversifizierung für die Realisierung von unterschiedlichen Profilen, Querschnitten, Flächenformen sehr beschränkt.
  • Weiterhin bekannt ist die US 2005/00 64 134 A1 . Danach sind Komposite-Verbund-Konstruktionen vorgesehen, um aufeinaderstehende Teile kraftschlüsig zu verbinden. Gewählt wird die Verbindung von ausschließlich ebenen Grundflächen aufeinander. Bevorzugt wird die Verbindung von ebenen Flächen an keilartigen Gebilden. Vorgesehen ist außerdem das Befestigen der Verbindungen mit Schrauben an den Enden der Verbindungselemente. Für die Herstellung jeder einzelnen Verbindungsstelle wird eine Vielzahl von verschiedenen Einzelteilen bzw. -materialien verbaut. Demnach ist dieses Verfahren arbeitszeitaufwändig und maschinenarbeitszeitaufwändig. Bei den Endprodukten muß, wegen der vielen Einzelteile die je Verbindung zusammengefügt werden, auch muss mit hohem Streugrad mit vielen Ungenauigkeiten/standardwidrigen Abweichungen der Abmessungen und Güte gerechnet werden. Damit ist gleichzeitig zu erwarten, daß wegen erhöhter, konstruktions- und herstellungsbedingter Materialbelastungen ein erhöhter Sicherheitsfaktor angesetzt werden muß, was zugleich eine Erhöhung des Gewichts der Verbindungen und zu höherem Materialaufwand führt. Somit weisen solche Bauweisen vielfältige Nachteile auf. Auch die Kombination von ebenen Flächen mit keilförmigen Ausbildungen weist u. a. immer noch Knick- und Zwickelbereiche der zusammengefügten ebenen Flächen auf. Offensichtlich kann auch bei Einbeziehung von keilförmigen Profilen in die Konstruktion nicht vermieden werden, daß bei dieser Konstruktion insbesondere bei Übertragung von schräg angesetzten Kräften über die Verbindungsteile gravierende Strukturschwächen auftreten. Diese Schwäche wirkt sich aus, wenn Querkräfte von aerodynamischen Trag- oder Steuerflächen, insbesondere aber auch Querkräfte mit vektormäßig zu den Querkräften assoziierten Kräften auf den Basisstrukturkörper einwirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kraftschlüssige Verbindung zwichen größeren Bauteilen zu schaffen, die einfach und mit geringem Arbeitsaufwand herstellbar ist und montierbar ist und bei geringem Eigengewicht alle auf den Lastpfaden zwischen aerodynamischen Trag- und Steuerflächen und dem Flugzuegrumpf fließenden Kräfte ohne Überbeanspruchung des Materials aufnimmt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Bauteil ein Basisstrukturkörper ist, der Ausnehmungen aufweist, wobei die Ausnehmungen und sie durchdringende Verbindungsglieder eine kraftschlüssige Verbindung bilden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Basisstrukturkörper ein Flugzeugrumpf ist und mit matrixartig angeordneten Ausnehmungen versehen ist, die als Passungen für die über die ersten Enden der Verbindungsglieder in die Ausnehmungen des Basistrukturkörpers einführbaren Enden ausgebildet sind, wobei eine ähnliche Aufnahmestruktur an einem weiteren Bauteilen, den aerodynamischen Trag- und Steuerflächen, für die über das zweite Ende der Verbindungsglieder einführbaren Verbindungsglieders vorgesehen ist und daß die Verbindungsglieder vorzugsweise aus einem hohlraumartigen Zylinder bestehen und in ihrem Inneren eine Microstruktur aus mehreren ineinandergesetzten Innenzylindern unterschiedlichen Durchmesers, unterschiedlicher Wandstärke, und unterschiedlichen Abständen zueinander aufweisen, wobei in den Abstandsräumen stützende Verbindungsstreben zwischen den einzelnen Innenzylindern angeordnet sind und zwischen mindestens einem Innenzylinder und dem Innenteil des Außenzylinders gleichfalls stützende Verbindungsstreben angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist dabei, daß ein matrixartiges System aus zylinderartigen Verbindungsgliedern und den entsprechenden Ausnehmungen an den zu verbindenden Bauteilen einfach zu produzieren und zu montieren ist. Automatische Arbeitsvorrichtungen für dieses System können einfach gestaltet werden. Weiterhin ist vorteilhaft, daß das Mikrosysteme mit den internen Bauteilen im Verbindungsglied und in den Ausnehmungen aus dem gleichen CFRP-Material wie die sie umgebenden Mäntel einfach herzustellen sind und durch die Formgebung aller Innenteile eine Vielzahl von Flächen zur komplementären Verbindung ausweisen, was unter Verwendung von Epoxydharz-Kompositionen die Stabilität enorm erhöht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungsglieder auf eine äußere Quaderform, Kegelform, Pyramidenform oder Kugelform oder eine ähnliche Außenform aufweisen, wobei die innere Mikrostruktur zylinderartig oder ähnlich geformte Komponenten aufweist. Das hat den Vorteil, daß beliebig viele geometrische Gebilde das die Mikrosystem verwendbar und kombinierbar sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Ausnehmungen an dem Basisstrukturkörper eine innere Mikrostruktur aufweist, die komplementär zu der Mikrostruktur des Verbindungselemtes ausgebildet ist, wobei die komplementär ausgeformten Verbindungsflächen der beiden Mikrostrukturen, nach Einschub des Verbindungselementes in die Ausnehmung des Basisstrukturkörpers mit einer Epoxydharzkomposition beaufschlagt, deckungsgleiche Postionen aufweisend einen Materialschuß herstellende kraftschlüssige Verbindung aufweisen und daß in und an den Ausnehmungen des Basisstrukturkörpers stabilitätswirksame Versteifungen ausgebildet sind, wobei die Randzone der ersten (Öffnung und die Randzone der zweiten Öffung einer Ausnehmung Verdickungen (Doppler) aufweisen und daß die Mikrostrukturen der Verbindungsglieder und die Mikrostrukturen in den Ausnehmungen des Basisstrukturkörpers gemäß den Lastpfaden der Lastleitungsbereiche und den Lastkonzentrationsverteilungen der an dem Flugzeugrumpf von Querkräften und assozierten Kräften angreifenden Vektoren ausgebildet ist.
  • Das hat den Vorteil, daß die Mikrostrukturen für die Verbindungselemente, den Basisstrukturkörper und die aerodynamischen Trag- und Steuerflächen auf einfache Weise generell mit den gleichen Werkzeugen hergestellt werden können. Für die Ausgestaltung der Mikrosystem-Innenteile ist mit Einsatz von moderner Maschinentechnik die jeweilige Material- und Verbindungsform-Variante entsprechend den zu erwartenden Materialbelastungswerten und Pfaden der Belastungsvektoren hergestellbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zur Verstärkung der Lastpfade zwischen den zusammenwachsenden Schichten gemäß den Lastpfaden der Lastleitungsbereiche und der Lastkonzentrationsverteilungen titanhaltige Hybridversteifungen vorgesehen sind und die Mirkosysteme der Verbindungsglieder und die Mikrosysteme in den Ausnehmungen des Basistrukturkörpers einerseits integral angeordneten Gitterwerke und und andererseits dazu komplementär passende stößelartige Ausformungen aufweisen und zur Herstellung von Pfaden hoher Scherkraftverträglichkeit Harzzusammensetzungen und Energiezuführungsphasen für die Härtung nach einem Mischsystem aus im Material selbst erzeugter Energie und/oder extern zugeführter Energie vorgesehen sind und wobei für die Heranführung von Harzkompositionsmaterial in die zylinderartigen Hohlräume einfache, auf physikalischer Basis geregelte Dosierungsmechanismen vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft werden dabei die mechanischen CFRP-Verbindungsteile form- und materialgerecht optimal behandelt und gleichzeitig ein Optimum an lasttragenden Verbindungsflächen für das innere Mikrosystem vorbereitet. Das erlaubt zusätzlich alle Vorbereitungen und Arbeitsvoränge des Harz-Härteverfahrens auf das Zustandekommen einer Verbindung auszurichten, die optimale Lastübertragung ohne Materialüberlastung bei geringem Gewicht, geringem Arbeits- und Zeit- und Materialaufwand gewährleistet.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist die Verwendung von CFRP-Verbindungsteilen für Großbauteile aus Leichtmetall, wobei Vorbehandlungsmaterial, beispielsweise Vorätzungs-, Vorbeschichtungs- oder Klebematerial vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße System bietet auch Vorteile bei der Verwendung von Leichtmetall im Flugzeugbau.
  • Eine weitere vorteilhaft Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die matrixsystemartige über die Oberfläche des Basistrukturkörpers ausgebreitete Makro-Verbindungs-Struktur für die Aufnahme von Verbindungsgliedern, eine sehr große Vielzahl von sehr kleinen Verbindungselementen aufweist, wobei die Lastpfade der Lastleitungsbereiche und die Lastkonzentrationsverteilungen optimal ausgestaltet sind, und wobei die Makro-Verbindungsstruktur auf der Oberfläche des Basisstrukturkörpers eine zusätzliche matrixartig angeordnete Verbundstreifenstruktur aufweist und daß die Matrixanordnung mit den Mikrosytemen an den Verbindungsgliedern und den Mikrosystemen an den zu verbindendem Flugzeugrumpf und den zu verbindenden aerodynamischen Trag- und Steuerflächender als Modulsysteme ausgebildet ist, wobei ein Spektrum von Modulen unterschiedlicher Größe zur Zusammenstellung und Kombinationen für die Übertragung unterschiedlicher Verbindungslasten bzw. von vektormäßig ausgerichteten Kräften von einem ersten Bauteil zum zweiten Bauteil vorgesehen ist und daß die Mikrosysteme und die Makrosysteme für das Verbinden von Strukturelementen jeder Größenordnung innerhalb von aerodynamischen Trag- und Steuerflächen oder für das Verbinden von Strukturelementen innerhalb eines Fluguzeugrumpfes vorgesehen sind.
  • Die Vorteile dieser Ausführung beruhen insbesondere auf den vielseitigen Verwendungs- und Modifikationsmöglichkeiten des Makrosystems in Kombination mit den matrixartigen Anordnungen.
  • Zunächst ist es ein Vorteil, daß die matrixartige Anordnung der Ausnehmungen auf der Basiskörperoberfläche bzw. in der Flugzeugrumpfschale eine einfachen mathematische Berechnung der zu erwartenden externen Kräfteparameter zuläßt, um die Gestaltung der Matrixanordnung festzulegen. Auf dieser Basis wird gleichzeitig ein vernünftiger Verbrauch an Basistrukturfläche für die Bauteilverbindung ermittlet. Die Gestaltung dieser Struktur wird durch die integrale Einbringung eines überlagerten, mathematisch gemäß den Lastpfaden errechenbaren Schichtenmatrixverbundes vorteilhaft ergänzt.
  • Außerdem stellen die rechnerisch-physikalischen Konzepte zur Definition dieser beiden kombinierten Matrixsysteme unter Einbeziehung der Lastpfadbelastungen Mikrosysteme die Basis für den Aufbau eines Modulspektrum dar. Auf diese Weise werden Kategorien eines abgestuften Systems von Modulen rechnerischphysikalisch festgelegt.
  • Das System kann neben der Verwendung für große Bauteile auch für kleinere Bauteile verwendet werden, wie beipielsweise Tragflächendetailkonstruktionen oder Strukturdetailbau innerhalb eines Flugzeugrumpfes.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt:
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein aus CFRP gefertigtem Verbindungsglied 1 mit innerer Microsytemstruktur 2 vor der Montage zwischen aerodynamischen Trag- oder Steuerflächen einerseits und einem Flugzeugrumpf andererseits.
  • 2 ist die schematische Darstellung eines Ausschnittes 21 von der Außenhaut eines beispielsweise aus CFRP (Kohlefaserverstärktem Verbundmaterial) gefertigten Basistrukturkörpers 20 (vorzugsweise Flugzeugrumpfes) und zeigt ein Macro-Matrix-System 31 mit Materialausnehmungen 23 und überlagerter Streifenschichtenmatrix 40.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels:
  • Das Verbindungsglied 1 in 1 weist den hohlraumförmigen Außenzylinder 3 auf. Um die Längsachse des Verbindungsgliedes herum ist ein Microstruktursystem 2 bestehend aus den Innenzylindern 4 mit stützenden Verbindungsstreben 5 zwischen den Innenzylindern, wobei diese auch mit dem Außenzylinder verbunden sind. Das Mikrostruktursystem des Verbindungsgliedes ist außerdem durch eine Gittergewirken 10 und stößelartige Ausbildungen 11 verstärkt, wobei an den Ausnehmungen 23 am Basisstrukturkörper 20 (2) ein komplementäres Mikrostruktursystem 23 ausgebildet ist und wobei dann die beiden Mikrosysteme von des jeweiligen Verbindungsgliedes und der jeweiligen Ausnehmung des Basis strukturkörpers mit ihren jeweiligen komplementären. Innenzylindern, stützenden Verbindungsstreben, Gittergewirken und stößelartigen Ausnehmungen beim Einschieben des Verbindungsgliedes in die jeweilige Ausnehmung mit ihren Flächen deckungsgleich aufeinander ruhen. Zusätzlich ist am ersten Ende 25 der Ausnehmung 23 des Basisstrukturkörpers 20 in der ersten Randzone 26 der ersten Öffnung 24 eine strukturverstärkende Verdickung (Doppler) 27 vorgesehen. Das zweite Ende der Ausnehmung auf der anderen Seite ist adequat ausgebildet. Schon während des Einschubvorgangs werden die beiden Mikrosysteme bereits mit einer Epoxydharz-Komposition beaufschlagt, wobei das Epoxydharz zwischen die jeweils gegenüberliegenden Flächen der beiden Mikrostrukturen dringt und diese miteinander fest verbindet. Alle Hohlräume werden gefüllt. Aus der Ausgestaltung der Mikrostrukturen mit einer Vielzahl von Verbindungsflächen resultiert der Kraftübertragungswert und Scherkraftwiderstand der Kombination aus Verbindungsglied und Basisstrukturköperausnehmung bei geringem Gewicht, geringem Materialverbrauch bei einfachen Arbeitsvorgängen mit einfachen Werkzeugen und geringen Herstellungszeiten und Montagezeiten und folglich auch zu geringen Kosten. Vorgesehen für beide Mikrosysteme ist außerdem eine Verstärkung der Lastpfade der Lastleitungsbereiche 8 und eine Regelung der Lastkonzentrationsverteilungen 9 mittels zusätzlicher Hybridversteifungen 6, insbesondere aus Titanmaterial.
  • Vorgesehen ist eine Vielzahl von Verbindungsgliedern mit ihren Längsachsen in Querkraftrichtung zur Oberfläche 30 des Basisstrukturkörpers 20 und in die Ausnehmungen 23 des Basisstrukturkörpers eingefahren und in dieser Position kraftschlüssig verbunden.
  • Diese Art der Verbindung ist außerdem für die problemlose, ermündungsfreie Übertragung von auftretenden Querkräften und assoziierten Kräften ausgelegt, die von den aerodynamischen Trag- oder Steuerflächen auf den Flugzeugrumpf einwirken.
  • 2 ist zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitt 21 eines Maro-Matrix-Sytems 31 mit mit in Draufsicht gezeigten Ausnehmungen 23 eines aus CFRP gefertigten Basisstrukturkörpers 20 (vorzugsweise Flugzeugrumpf). Die Ausnehmungen durchdringen den Basisstrukturkörper und weisen ein in und an den Randzonen ausgebildetes, internes Microstruktursystem 22 mit Eingriffskomponenten auf welches komplenentär zu den Eingriffskomponenten des Microstruktursystems der Verbindungsglieder ausgebildet ist.
  • 2 zeigt die Kombination des ersten Makro-Matrix-Struktursystems 31 mit dem zweiten Streifenschichten-Makro-Matrix-Struktursystem 40. Auf der Basis von mathematischer und experimenteller Ermittlung der über die Lastpfade 8 der Lastleitungsbereiche einfließenden Kräfte werden die Lastkraftverteilungen über die kombinierten ersten und zweiten Makro-Struktur-Systeme festgelegt, d. h. die Parameter der Systemkomponenten (Größe der Verbindungsglieder, Art und Flächenausdehnung des Streifenschichtenmaterials, Größe der in Anspruch genommenen Basisstrukturkörperoberflächen ...) bestimmen die Gestaltung der optimalen Kombination der beiden Makro-Matrix-Systeme. Die mathematisch-physikalischen Ansätze führen zum Aufbau eines Systems mit einem Spektrum von Modulen unterschiedlicher Größe zur Gestaltung der Verbindungen im Flugzeugbau.
  • 1
    Verbindungsglied (CFRP-Material)
    2
    Microstruktur des Verbindungsgliedes
    3
    Hohlraumförmiger Außenzylinder
    4
    Innenzylinder
    5
    Verbindungsstreben
    6
    Hybridversteifungen
    7
    Erstes Ende des Verbindungsgliedes
    8
    Lastpfade der Lastleitungsbereiche
    9
    Lastkonzentrationsverteilung
    10
    Gittergewirke
    11
    Stößelartige Ausformungen
    20
    Basisstrukturbasiskörper
    21
    Ausschnitt von Außenhaut des Basisstrukturkörpers
    22
    Mikrostruktur Basisstrukturkörper
    23
    Ausnehmungen (am Basisstrukturkörper)
    24
    Erste Öffnung
    25
    Erstes Ende
    26
    Erste Randzone
    27
    Erste Verdickung (Doppler)
    30
    Oberfläche Basisstrukturkörper
    31
    Erstes Makro-Matrix-System
    40
    Zweites Streifenschichtenverbundmatrix, überlagert
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005026010 A1 [0002]
    • - US 2005/0064134 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Vorrichtung aus mehreren, größeren Bauteilen, vorzugsweise aus CFRP (Kohlefaserverstärktem Verbundstoff), die auf Stoß kraftschlüssig über Verbindungsglieder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil ein Basisstrukturkörper 20 ist, der Ausnehmungen 23 aufweist, wobei die Ausnehmungen und sie durchdringende Verbindungsglieder 1 eine kraftschlüssige Verbindung bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstrukturkörper ein Flugzeugrumpf ist und mit matrixartig angeordneten Ausnehmungen versehen ist, die als Passungen für die über die ersten Enden 12 der Verbindungsglieder in die Ausnehmungen des Basistrukturkörpers einführbaren Enden 25 ausgebildet sind, wobei eine ähnliche Aufnahmestruktur an weiteren Bauteilen, den aerodynamischen Trag- und Steuerflächen, für die über das zweite Ende der Verbindungsglieder einführbaren Verbindungsglieder vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder vorzugsweise aus einem einen hohlraumartigen Zylinder 3 bestehen und in ihrem Inneren eine Microstruktur 2 aus mehreren ineinandergesetzten Innenzylindern 4, welche unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedliche Wandstärke aufweisen und mit unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet sind, wobei in den Abstandsräumen stützende Verbindungsstreben 5 zwischen den einzelnen Innenzylindern angeordnet sind und zwischen mindestens einem Innenzylinder und dem Innenteil des Außenzylinders gleichfalls ein stützende Verbindungsstreben vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder auf eine äußere Quaderform, Kegelform, Pyramidenform oder Kugelform oder eine ähnliche Außenform aufweisen, wobei die innere Mikrostruktur zylinderartige oder ähnlich geformte Komponenten aufweist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen an dem Basisstrukturkörper eine innere Mikrostruktur 22 aufweist, die komplementär zu der Mikrostruktur des Verbindungselemtes ausgebildet ist, wobei die komplementär ausgeformten Verbindungsflächen der beiden Mikrostrukturen, nach Einschub des Verbindungselementes in die Ausnehmung des Basisstrukturkörpers mit einer Epoxydharzkomposition beaufschlagbar ausgebildet ist und deckungsgleiche Postionen aufweisend, einen Materialschluß herstellende kraftschlüssige Verbindung bilden.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in und an den Ausnehmungen des Basisstrukturkörpers stabilitätswirksame Versteifungen ausgebildet sind, wobei die erste Randzone 26 der ersten Öffnung 24 am ersten Ende 25 des Basisstrukturkörpers eine Verdickung (Doppler) 27 aufweist und die zweite Randzone der zweiten Öffnung am zweiten von dem ersten Ende des Basisstrukturkörpers entfernten Ende gleiche Ausbildungen aufweist.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrostrukturen der Verbindungsglieder und die Mikrostrukturen in den Ausnehmungen des Basisstrukturkörpers gemäß den ermittelten Lastpfaden 8 der Lastleitungsbereiche und den Lastkonzentrationsverteilungen der an dem Basisstrukturkörper (Flugzeugrumpf) angreifenden Kräftevektoren von Querkräften und assozierten Kräften der externen aerodynamischen Trag- oder Steuerfäche ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bi 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der beanspruchten Schichten der Lastpfade innerhalb der Verbindungen zwischen den zusammenwachsenden Schichten in den Lastleitungsbereichen und den Lastkonzentrationsverteilungenbereichen titanhaltige Hybridversteifungen 6 in den Microsystemen der Verbindungsglieder und den Mikrosysteme der Ausnehmungen des Basistrukturkörpers ausgebildet sind und daß einerseits integral angeordnete Gitterwerke 10 und und andererseits dazu komplementär passende stößelartige Ausformungen 11 in die beiden Mikrosysteme integriert sind und daß zur Herstellung von Pfaden hoher Scherkraftverträglichkeit Harzzusammensetzungen (Kompositionen) und Energiezuführungsphasen für die Härtung nach einem Mischsystem aus im Material selbst erzeugter Energie und extern zugeführter Energie vorgesehen sind, wobei für die Einspritzung von Harzkompositionsmaterial in die zylinderartigen Hohlräume ein einfaches physikalisches Pumpensystem mit Dosierungsapparaturen vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung von Leichtmetallbauteilen im Flugzeugbau CFRP-Verbindungsglieder vorgesehen sind, wobei Vorbehandlungsmaterial, beispielsweise Vorätzungs-, Vorbeschichtungs- oder Klebematerial vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die matrixsystemartige über die Oberfläche des Basistrukturkörpers ausgebreitete Makro-Verbindungs-Struktur 31 für die Aufnahme von Verbindungsgliedern, eine sehr große Vielzahl von sehr kleinen Verbindungselementen bzw. Ausnehmungen aufweist, wobei die Lastpfade der Lastleitungsbereiche und die Lastkonzentrationsverteilungen durch gleichmäßige Mengenverteilung optimal verlaufen, und wobei die Makro-Verbindungsstruktur auf der Oberfläche des Basisstrukturkörpers zusätzlich zur ersten Matrix des Verbindungssystems "Verbindungsglieder-Ausnehmungen des Basisstrukturkörpers" eine zweite überlagerte Streifenschichtenverbundmatrix 40 aufweist.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrixanordnung mit den Mikrossytemen an den Verbindungsgliedern und mit Mikrosystemen und dem zu verbindendem Flugzeugrumpf und den zu verbindenden aerodynamischen Trag- und Steuerflächen als Modulsystem ausgebildet ist, wobei ein Spektrum von Modulen unterschiedlicher Kategorien ausgebildet ist, wobei die Übertragung unterschiedlicher Verbindungslasten bzw. vektormäßig ausgerichteter Kräfte von einem ersten großen Bauteil zum zweiten großen Bauteil vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrosysteme und die Makrosysteme für das Verbinden von Strukturelementen jeder Größenordnung intern innerhalb von aerodynamischen Trag- und Steuerflächen oder für das Verbinden von Strukturelementen intern innerhalb eines Fluguzeugrumpfes vorgesehen sind.
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