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Die
Erfindung betrifft ein Luftabsaugelement für eine Flugzeugklimaanlage
mit einem Gehäuse, das
einen mit einem Innenraum einer Flugzeugkabine verbindbaren Lufteinlass
sowie einen Luftauslass aufweist, der mit einer Saugeinrichtung
der Flugzeugklimaanlage verbindbar ist, wobei in dem Gehäuse des
Luftabsaugelements ein Filterelement zur Abscheidung von partikelförmigen Verunreinigungen aus
der aus der Flugzeugkabine abgesaugten Luft angeordnet ist.
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Eine
Flugzeugklimaanlage umfasst üblicherweise
eine Reihe von Luftabsaugelementen, die im Bereich der Flugzeugkabine
angeordnet und mit einem Innenraum der Flugzeugkabine verbunden
sind, um mit Hilfe eines Gebläses
verbrauchte Luft aus der Flugzeugkabine abzuführen und der Flugzeugklimaanlage
zur Aufbereitung zuzuleiten. Alternativ dazu kann über die
Luftabsaugelemente aus der Flugzeugkabine abgeführte Abluft auch an die Außenumgebung
des Flugzeugs abgegeben werden. Insbesondere dann, wenn die aus
der Kabine eines Verkehrsflugzeugs abgesaugte Luft durch ein Rohrsystem
mit den dazugehörigen
Geräten
geleitet werden soll, ist es erforderlich, die Abluft durch einen
Filter zu leiten, um partikelförmige
Verunreinigungen aus der Luft abzuscheiden. Aus diesem Grund ist
in einer Abluftleitung der Flugzeugklimaanlage, die ein im Bereich
der Flugzeugkabine angeordnetes Luftabsaugelement mit einer Saugeinrichtung
der Flugzeugklimaanlage verbindet, üblicherweise ein Filterelement zur
Abscheidung von partikelförmigen
Verunreinigungen aus der die Abluftleitung durchströmenden Luft angeordnet.
Die Montage und insbesondere die Wartung, d. h. das Auswechseln
eines derartigen in der Abluftleitung der Flugzeugklimaanlage angeordneten Filterelements
ist verhältnismäßig zeitaufwendig
und daher teuer.
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Die
DE 195 09 773 C1 beschreibt
einen Individualluftauslass zur Verwendung als Überkopfluftabsaugung in einer
Flugzeugpassagierkabine, der einen Luftdurchlauf mit einem rohrförmigen Anschlussstutzen
umfasst. Auf den Luftdurchlauf ist längs einer Saugfläche ein
austauschbarer Luftfilter und ein Schutzgitter aufgesetzt, wobei
das Schutzgitter in einer Strömungsrichtung
der den Individualluftauslass im Betrieb durchströmenden Luft
stromaufwärts
des Luftfilters positioniert ist.
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Die
US 6,572,468 B1 offenbart
einen von Luft durchströmbaren
Körper
zur Anbringung im Bereich einer Decke eines Reinraums, der einen
Filter sowie ein auf den Filter aufgelegtes Lochblech zur Steuerung
der Luftströmung
durch den Körper
umfasst.
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Die
Erfindung ist auf die Aufgabe gerichtet, ein Luftabsaugelement für eine Flugzeugklimaanlage bereitzustellen,
das eine einfache, sichere und komfortable Montage und Wartung eines
Filterelements zur Abscheidung von partikelförmigen Verunreinigungen aus
Abluft ermöglicht,
die aus einer Flugzeugkabine abgesaugt wird.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Luftabsaugelement mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Ein
erfindungsgemäßes Luftabsaugelement für eine Flugzeugklimaanlage
umfasst ein Gehäuse, das
einen mit einem Innenraum einer Flugzeugkabine verbindbaren Lufteinlass
sowie einen Luftauslass aufweist, der mit einer Saugeinrichtung
der Flugzeugklimaanlage verbindbar ist, um verbrauchte Luft aus
der Flugzeugkabine abzuführen.
Im montierten Zustand des Luftabsaugelements kann dessen Lufteinlass
beispielsweise über
eine in einer Kabinenseitenverkleidung oder einer Kabinendeckenverkleidung
ausgebildete Öffnung
mit dem Innenraum der Flugzeugkabine verbunden sein. Der Luftauslass
des erfindungsgemäßen Luftabsaugelements
kann mit einem ersten Ende einer Abluftleitung in Verbindung stehen,
deren zweites Ende an die beispielsweise in Form eines Gebläses oder
dergleichen ausgebildete Saugeinrichtung der Flugzeugklimaanlage
angeschlossen ist. In dem Gehäuse
des erfindungsgemäßen Luftabsaugelements
sind ein Filterelement zur Abscheidung von partikelförmigen Verunreinigungen aus
der aus der Flugzeugkabine abgesaugten Luft sowie eine Strömungssteuerungseinrichtung
zur Steuerung der Luftströmung
durch das Luftabsaugelement angeordnet. Da das Luftabsaugelement
unmittelbar mit dem Innenraum der Flugzeugkabine verbunden ist,
ist ein in seinem Gehäuse
angeordnetes Filterelement aus der Flugzeugkabine gut zugänglich und
kann daher auf rasche und komfortable Art und Weise montiert und
gewartet, d. h. ausgewechselt werden. Die neben dem Filterelement
in dem Gehäuse
des Luftabsaugelements angeordnete Strömungssteuerungseinrichtung
sorgt dafür,
dass die Luftströmung
durch das Luftabsaugelement trotz des in das Gehäuse des Luftabsaugelements
integrierten Filterelements die gewünschten Strömungseigenschaften aufweist.
Dadurch wird der ordnungsgemäße Betrieb
des Luftabsaugelements gewährleistet.
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Die
Strömungssteuerungseinrichtung
ist in einer Strömungsrichtung
der das Luftabsaugelement im Betrieb durchströmenden Luft stromabwärts des Filterelements
angeordnet. Mit anderen Worten, das Filterelement ist vorzugsweise
im Bereich des Lufteinlasses des Luftabsaugelementgehäuses angeordnet,
während
die Strömungssteuerungseinrichtung im
Bereich des Luftauslasses des Luftabsaugelementgehäuses positioniert
ist. Da der Lufteinlass des Luftabsaugelements in dessen montiertem
Zustand unmittelbar mit dem Inneren der Flugzeugkabine in Verbindung
steht, ist ein Filterelement, das unmittelbar im Bereich des in
dem Luftabsaugelementgehäuses
ausgebildeten Lufteinlasses angeordnet ist, besonders gut zugänglich und
demnach besonders rasch und einfach auszuwechseln.
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Um
den Umfang der Strömungssteuerungseinrichtung
ist eine Mehrzahl von Befestigungslaschen verteilt. Eine Außenfläche einer
jeden Befestigungslasche kann beispielsweise an einer Innenfläche des
Luftabsaugelementgehäuses
anliegen. Wenn die Befestigungslasche sowie ein der Befestigungslasche
gegenüberliegender
Bereich des Luftabsaugelementgehäuses
mit einer Bohrung versehen sind, kann die Strö mungssteuerungseinrichtung
auf einfache und sichere Art und Weise durch ein geeignetes Befestigungsmittel,
wie z. B. eine Niete oder eine Schraube, mit dem Gehäuse des
Luftabsaugelements verbunden werden. Eine Innenfläche einer
jeden Befestigungslasche liegt dagegen an einem Außenumfang
des Filterelements an. Durch die Befestigungslaschen kann das Filterelement
somit in seiner Position im Gehäuse
des Luftabsaugelements justiert werden.
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Das
Filterelement ist vorzugsweise an der Strömungssteuerungseinrichtung
des erfindungsgemäße Luftabsaugelements
befestigt. Zur Befestigung des Filterelements an der Strömungssteuerungseinrichtung
kann beispielsweise ein Klebehakenbandstreifen verwendet werden.
Ein Filterelement, das lediglich an der Strömungssteuerungseinrichtung, nicht
aber am Gehäuse
des Luftabsaugelements kann in besonders komfortabler Art und Weise
ausgetauscht werden. Gleichzeitig wird durch die Befestigung an
der Strömungssteuerungseinrichtung
sichergestellt, dass das Filterelement im Betrieb des Luftabsaugelements
nicht aus dem Luftabsaugelementgehäuse herausfällt. Im montierten Zustand
des erfindungsgemäße Luftabsaugelements
kann das Filterelement somit unmittelbar im Bereich einer Öffnung angeordnet
sein, die beispielsweise in der Seitenverkleidung oder der Deckenverkleidung
der Flugzeugkabine ausgebildet ist. Gegebenenfalls kann diese Öffnung noch
mit einem Gitter gesichert sein, das jedoch einfach demontierbar
sein sollte, um eine gute Zugänglichkeit
zu dem Filterelement sicherzustellen.
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Die
Strömungssteuerungseinrichtung
des erfindungsgemäßen Luftabsaugelements
ist vorzugsweise in Form eines Lochblechs ausgebildet. Das Lochblech
weist vorzugsweise eine im Betrieb des Luftabsaugelements durchströmte Querschnittsfläche auf,
die mit einer Vielzahl von über
die durchströmte
Querschnittsfläche
verteilt angeordneten Öffnungen
versehen ist. Alternativ dazu kann die Strömungssteuerungseinrichtung
auch in Form einer festen oder verstellbaren Blende ausgebildet
sein.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Luftabsaugelements
erstrecken sich die Befestigungslaschen der Strömungssteuerungseinrichtung
senkrecht zu der im Betrieb des Luftabsaugelements durchströmten Querschnittsfläche der
Strömungssteuerungseinrichtung.
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Die
Durchströmungseigenschaften
des Filterelements und der Strömungssteuerungseinrichtung
sind vorzugsweise so gewählt
und aufeinander abgestimmt, dass sich im Betrieb des Luftabsaugelements
ein gewünschtes
Luftströmungsvolumen
sowie eine gewünschte
Luftströmungsgeschwindigkeit durch
das Luftabsaugelement einstellt. Die Durchströmungseigenschaften des Filterelements
und der Strömungssteuerungs einrichtung
sind beispielsweise an die Saugleistung der Saugeinrichtung der
Flugzeugklimaanlage sowie an das gewünschte aus der Flugzeugkabine
abzusaugende Abluftvolumen angepasst.
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Das
Gehäuse
des erfindungsgemäßen Luftabsaugelements
weist vorzugsweise die Form eines Quaders auf. Der Lufteinlass kann
dann beispielsweise durch eine offene Seitenfläche des quaderförmigen Gehäuses gebildet
sein. Die Form des Filterelements und der Strömungssteuerungseinrichtung
sind vorzugsweise an die Form des Luftabsaugelementgehäuses angepasst.
Wenn das Gehäuse
im Wesentlichen quaderförmig
ausgebildet ist, weist das Filterelement vorzugsweise ebenfalls
eine Quaderform auf. Die im Betrieb des Luftabsaugelements durchströmte Querschnittsfläche der
Strömungssteuerungseinrichtung
ist dann vorzugsweise rechteckig ausgebildet.
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Unabhängig von
der Form des Luftabsaugelementgehäuses sind die Form des Filterelements und
die Form der Strömungssteuerungseinrichtung vorzugsweise
an die Form des Lufteinlasses des Luftabsaugelementgehäuses angepasst,
d. h. das Filterelement ist so geformt, dass es den Lufteinlass des
Luftabsaugelementgehäuses
vollständig
abdeckt. In ähnlicher
Weise ist auch die Strömungssteuerungseinrichtung
vorzugsweise so geformt, dass ihre im Betrieb des Luftabsaugelements
durchströmte
Querschnittsfläche
den Lufteinlass des Luftabsaugelementgehäuses vollständig abdeckt. Dadurch wird
sichergestellt, dass die gesamte durch den Lufteinlass in das Luftabsaugelement
eintretende Luft das Filterelement passiert und somit von partikelförmigen Verunreinigungen
gereinigt wird. Darüber
hinaus wird gewährleistet,
dass die durch den Lufteinlass in das Luftabsaugelement eintretende Luft
zur Anpassung ihrer Strömungseigenschaften auch
durch die Strömungssteuerungseinrichtung
geleitet wird.
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Der
Luftauslass des Luftabsaugelementgehäuses ist vorzugsweise durch
eine in einer Wand des Gehäuses
vorgesehene Öffnung
gebildet und weist somit einen Strömungsquerschnitt auf, der wesentlich
kleiner ist als der Strömungsquerschnitt
des Lufteinlasses. Der Luftauslass kann mit einem Luftableitungsstutzen
verbunden sein, der auf rasche und komfortable Art und Weise an
eine Rohrleitung der Flugzeugklimaanlage angeschlossen werden kann.
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Eine
Flugzeugklimaanlage kann mindestens ein oben beschriebenes Luftabsaugelement
umfassen. Vorzugsweise weist die Flugzeugklimaanlage eine Mehrzahl
der oben beschriebenen Luftabsaugelemente auf, die jeweils mit einer
gemeinsamen Saugeinrichtung der Flugzeugklimaanlage verbunden sein
können.
Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, jedem Luftabsaugelement
eine separate Saugeinrichtung zuzuordnen.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Luftabsaugelements
wird nun anhand der beigefügten
schematischen Zeichnungen näher
erläutert,
von denen:
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1 eine
dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen Luftabsaugelements zeigt,
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2 eine
Draufsicht auf einen Lufteinlass des in 1 dargestellten
Luftabsaugelements zeigt, und
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3 eine
teilweise aufgebrochene Darstellung eines Abschnitts des in 1 dargestellten Luftabsaugelements
zeigt.
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Ein
in den 1 bis 3 dargestelltes Luftabsaugelement 10 umfasst
ein im Wesentlichen quaderförmiges
Gehäuse 12,
das einen Lufteinlass 14 sowie einen Luftauslass 16 aufweist.
Der Lufteinlass 14 des Luftabsaugelementgehäuses 12 ist
durch eine offene Seitenfläche
des quaderförmigen
Gehäuses 12 gebildet.
Der Luftauslass 16 ist dagegen durch eine in einer Wand
des Gehäuses 12 vorgesehene Öffnung gebildet
und mit einem Luftableitungsstutzen 18 verbunden.
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Wenn
das Luftabsaugelement 10 in einem Flugzeug montiert ist,
befindet sich der Lufteinlass 14 des Gehäuses 12 im
Bereich einer Öffnung,
die in einer Seitenverkleidung oder einer Deckenverkleidung einer
Flugzeugkabine ausgebildet ist. Der Lufteinlass 14 ist
somit im montierten Zustand des Luftabsaugelements 10 unmittelbar
mit einem Innenraum der Flugzeugkabine verbindbar. Die in der Seitenverkleidung
oder der Deckenverkleidung der Flugzeugkabine ausgebildete Öffnung kann
durch einen Gitter geschützt
sein, das jedoch einfach demontierbar sein sollte, um eine gute
Zugänglichkeit
des Luftabsaugelements 10 zu erhalten.
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Der
Luftauslass 16 des Luftabsaugelementgehäuses 12 ist über den
Luftableitungsstutzen 18 im montierten Zustand des Luftabsaugelements 10 mit einer
beispielsweise in Form eines Gebläses ausgebildeten, in den Figuren
nicht dargestellten Saugeinrichtung der Flugzeugklimaanlage verbunden.
Dadurch kann mittels der Saugeinrichtung durch das Luftabsaugelement 10 verbrauchte
Luft aus der Flug zeugkabine abgesaugt und beispielsweise der Flugzeugklimaanlage
zur Wiederaufbereitung zugeführt werden.
Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, die aus der Flugzeugkabine
abgesaugte Luft in die Außenumgebung
abzuleiten.
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Wie
am besten aus 3 ersichtlich wird, ist in dem
Gehäuse 12 des
Luftabsaugelements 10 im Bereich des Lufteinlasses 14 ein
Filterelement 20 zur Abscheidung von partikelförmigen Verunreinigungen aus
der aus der Flugzeugkabine abgesaugten Luft angeordnet. Das Filterelement 20 ist
so geformt, dass es den Lufteinlass 14 vollständig abdeckt.
Dadurch wird sichergestellt, dass die gesamte aus der Flugzeugkabine
abgesaugte Luft durch das Filterelement 20 geleitet und
von partikelförmigen
Verunreinigungen gereinigt wird.
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Darüber hinaus
ist in dem Gehäuse 12 des Luftabsaugelements 10 eine
in Form eines Lochblechs ausgebildete Strömungssteuerungseinrichtung 22 angeordnet,
die dazu dient, im Betrieb des Luftabsaugelements 10 die
Luftströmung
durch das Luftabsaugelement 10 zu steuern. Das Filterelement 20 ist
auf einer von dem Lufteinlass 14 abgewandten Seite durch
Klebehakenbandstreifen 24 an einer dem Lufteinlass 14 zugewandten
Oberfläche
der Strömungssteuerungseinrichtung 22 befestigt.
Die Strömungssteuerungseinrichtung 22 ist
in Strömungsrichtung
der das Luftabsaugelement 10 im Betrieb durchströmenden Luft
stromabwärts
des Filterelements 20 angeordnet. Das Filterelement 20 ist
somit aus der Flugzeugkabine besonders gut zugänglich und kann daher bei Bedarf
rasch und einfach ausgewechselt werden.
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Die
Strömungssteuerungseinrichtung 22 weist
eine im Betrieb des Luftabsaugelements 10 von aus der Flugzeugkabine
abgesaugter Luft durchströmte
Querschnittsfläche 26 auf,
in der eine Vielzahl von Öffnungen 28 ausgebildet
ist. Die Durchströmungseigenschaften
des Filterelements 20 und der Strömungssteuerungseinrichtung 22 sind
jeweils so gewählt
und aufeinander abgestimmt, dass sich im Betrieb des Luftabsaugelements 10 ein
gewünschtes Luftströmungsvolumen
sowie eine gewünschte
Luftströmungsgeschwindigkeit
durch das Luftabsaugelement 10 einstellt.
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Die
Strömungssteuerungseinrichtung 22 weist
ferner eine Mehrzahl von Befestigungslaschen 30 auf, die
sich im Wesentlichen senkrecht zu der im Betrieb des Luftabsaugelements 10 durchströmten Querschnittsfläche 26 der
Strömungssteuerungseinrichtung 22 erstrecken.
In den Befestigungslaschen 30 ist jeweils eine Bohrung
ausgebildet, die, ebenso wie eine in einer Wand des Gehäuses 12 ausgebildeten
Bohrung, von einer Niete 32 durchsetzt ist, um die Strömungssteuerungseinrichtung 22 im
Gehäuse 12 des
Luftabsaugelements 10 zu befestigen. Da die Befestigungsla schen 30 an
einem Außenumfang
des Filterelements 20 anliegen, wird das Filterelement 20 durch
die Befestigungslaschen 30 in seiner Position im Gehäuse 12 des
Luftabsaugelements 10 justiert. Die Befestigung des Filterelements 20 an
der Strömungssteuerungseinrichtung 22 und
damit im Gehäuse 12 des
Luftabsaugelements 10 erfolgt jedoch ausschließlich über die
Klebehakenbandstreifen 24. Dadurch wird gewährleistet,
dass das Filterelement 20 einfach in seiner Position in
dem Gehäuse 12 des Luftabsaugelements 10 montiert
und auch einfach wieder aus dieser Position wieder entfernt werden kann.