DE102007018271A1

DE102007018271A1 - Interface unit for anesthetic device for dosage supply of anesthetics in body of patient, has image pixel block and image pixel selected such that one of graphic images contains graphic objects in extended form with selective corners

Info

Publication number: DE102007018271A1
Application number: DE200710018271
Authority: DE
Inventors: Thomas Ressing
Original assignee: Draeger Medical GmbH
Current assignee: Draeger Medical GmbH
Priority date: 2007-04-18
Filing date: 2007-04-18
Publication date: 2008-04-10

Abstract

The unit has a monitor (2) controlling image signal, and raster graphics images displayed on the monitor. A preset pixel pattern is selected in such a manner that the pattern corresponds to a corner configuration of graphic objects (9, 10). An image pixel block e.g. color value, and an image pixel of the rater graphic images are selected in such a manner that the one of the graphic images contains the graphic objects in an extended form with selective corners. The block is assigned to the pattern in pairs, and the image pixel is indicated by image pixel identification information. An independent claim is also included for a method for producing an image signal from another image signal.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnittstelleneinheit, ein Gerät mit einer solchen Schnittstelleneinheit und ein Verfahren zur Erzeugung eines zweiten Bildsignals aus einem ersten Bildsignal, wobei das erste Bildsignal zur Ansteuerung eines Monitors mit einer geringeren Auflösung als das zweite Bildsignal angepasst ist.The The present invention relates to an interface unit, a device with a Such interface unit and a method for generating a second image signal from a first image signal, wherein the first Image signal for controlling a monitor with a lower resolution than the second image signal is adjusted.

In vielen Bereichen der Technik werden Geräte oder Vorrichtungen eingesetzt, die eine Monitoransteuerungseinrichtung enthalten, mit deren Hilfe die Geräte bzw. Vorrichtungen verschiedene Informationen, wie zum Beispiel Betriebsparameter, Messwerte, Hilfetexte oder Alarmmeldungen, auf einem an die Monitoransteuerungseinrichtung angeschlossenen Monitor zur Anzeige bringen können. Die Monitoransteuerungseinrichtung umfasst häufig einen geeignet programmierten Mikroprozessor und einen mit diesem gekoppelten Graphik-Controller. Ein Beispiel für derartige Geräte bzw. Vorrichtungen sind Maschinensteuerungen, die auf einem. Monitor u.a. Betriebsparameter der Maschine, Steuerparameter und Messwerte anzeigen.In many fields of technology use devices or devices that which contain a monitor drive means, with the help of the equipment or devices various information, such as Operating parameters, measured values, help texts or alarm messages a monitor connected to the monitor driver can bring to the display. The Monitor driver often includes a suitably programmed one Microprocessor and a coupled with this graphics controller. One example for such devices or devices are machine controls that are on a. Monitor and others Display operating parameters of the machine, control parameters and measured values.

Ein weiteres Beispiel sind technische Geräte, die im Bereich der Anästhesie eingesetzt werden, und die den Anästhesisten bei seiner Arbeit unterstützen und die Anästhesie für den Patienten sicherer machen. Derartige Anästhesiegeräte stellen dabei nicht nur Funktionen zur genau dosierten Zufuhr von Narkotika und anderen Medikamenten in den Körper des Patienten bereit, sondern auch Funktionen zur Überwachung und Aufrechterhaltung der verschiedenen Vitalfunktionen des Patienten, wie zum Beispiel Sauerstoffversorgung, Kreislauffunktion und Atmung. Üblicherweise weisen die Anästhesiegeräte eine Monitoransteuerungseinrichtung mit einem geeignet programmierten Mikroprozessor und einem mit diesem gekoppelten Graphik- Controller auf, so dass das Anästhesiegerät mit Hilfe des Mikroprozessors über den Graphik-Controller Geräteparameter des Anästhesiegeräts, verschiedene Messwerte, die sich beispielsweise auf die Vitalfunktionen des Patienten oder auf die tatsächlich zugeführte Menge an Narkotika oder Medikamenten beziehen können, Alarmmeldungen und weitere Informationen auf einem an einen Ausgangsanschluss des Graphik-Controllers angeschlossenen Monitor zur Anzeige bringen kann. Diese Monitore bilden häufig einen integralen Bestandteil der Anästhesiegeräte.One Another example is technical equipment used in the field of anesthesia be used and the anesthetist at work support and the anesthesia for the Make patients safer. Such anesthesia devices are not only Functions for precisely dosed administration of narcotics and others Medicines in the body of the Patient ready, but also features for monitoring and maintenance the patient's various vital functions, such as oxygenation, Circulatory function and respiration. Usually the anesthesia machines have one Monitor drive device with a suitably programmed Microprocessor and a coupled with this graphic controller, so that the anesthesia machine with the help of the microprocessor over the Graphic controller device parameters of the anesthetist, various Measurements that relate, for example, to the vital signs of the patient or to the actual supplied Amount of narcotics or drugs, alerts and more Information on a connected to an output connector of the graphics controller Monitor can bring to the display. These monitors often make one integral part of the anesthetic equipment.

Derartige Geräte und Vorrichtungen, wie zum Beispiel Anästhesiegeräte und andere medizinische Geräte, die in großem Umfang in der modernen Medizin eingesetzt werden, haben regelmäßig einen sehr hohen Anschaffungspreis. Bei Anästhesiegeräten und anderen Geräten und Vorrichtungen, die sicherheitsrelevante Funktionen ausführen, beruhen die hohen Kosten auch darauf, dass aufgrund des erforderlichen hohen Sicherheitsstandards die Entwicklung aufwendig ist und bei sicherheitsrelevanten Hardware- und Softwarekomponenten nur wenig Einsparpotential vorhanden ist. Aus diesem Grunde besteht in der Praxis in der Regel das Bestreben, Anästhesiegeräte und andere Geräte, wie zum Beispiel Maschinensteuerungen, über einen möglichst langen Zeitraum. einzusetzen, bevor sie durch neuere Geräte ersetzt werden. Daher sind heute noch viele Anästhesiegeräte und andere Geräte im Einsatz, die nur für die Ansteuerung eines kleinen Monitors mit geringer Auflösung bzw. einer geringen Anzahl von Bildpixeln ausgelegt und dementsprechend nur mit einem derartigen kleinen Monitor ausgestattet sind. In diesen Geräten sind die Soft- und Hardware der Monitoransteuerungseinrichtung bzw. des Mikroprozessors und des Graphik-Controllers in ihrer Leistungsfähigkeit und konstruktiven Ausgestaltung so beschränkt, dass die Ansteuerung eines größeren Monitors mit einer höheren Auflösung bzw. einer größeren Anzahl von Bildpixeln mit einem Bildsignal unmöglich ist. So würde der Mikro prozessor einer Monitoransteuerungseinrichtung zur Ansteuerung eines Monitors mit der doppelten Auflösung in Höhe und Breite bzw. der vierfachen Anzahl von Bildpixeln bereits den vierfachen Speicherplatz und eine erheblich höhere Rechenleistung benötigen als zur Ansteuerung des kleineren Monitors, für den er ausgelegt ist.such equipment and devices such as anesthesia machines and other medical devices Equipment, the in big Scope used in modern medicine regularly have a very high purchase price. For anesthesia machines and other devices and devices that perform safety-related functions are based on high costs also insist that due to the required high Safety standards, the development is complex and safety-related hardware and software components there is little potential for savings. For this reason, there is usually a desire in practice to Anesthesia machines and others Equipment, such as machine controls, over as long a period as possible. use, before going through newer devices be replaced. Therefore, many anesthesia machines and other devices are still in use today, the only for the control of a small monitor with low resolution or a small number of image pixels designed and accordingly are equipped only with such a small monitor. In these devices are the software and hardware of the monitor driver or of the microprocessor and the graphics controller in their performance and structural design so limited that the control of a larger monitor with a higher one resolution or a larger number of Image pixels with an image signal is impossible. So would the Micro processor of a monitor drive device for controlling a monitor with twice the resolution in height and width or four times Number of image pixels already four times the space and one considerably higher Need computing power as to control the smaller monitor for which it is designed.

Auch wenn die eigentliche Dosier- und Überwachungsfunktion von Anästhesiegeräten selbst durch die Verwendung eines kleineren Monitors mit beschränkter Auflösung nicht negativ beeinflusst wird, hat es sich gezeigt, dass durch die Verwendung einer größeren Darstellung der vielfältigen, zum Teil lebenswichtigen Informationen diese dem Anästhesisten schneller und zuverlässiger übermittelt werden können. Dasselbe gilt auch für andere Arten von Geräten und Vorrichtungen. Mit anderen Worten kann die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine verbessert werden, um Fehler zu vermindern. Dies liegt daran, dass durch eine größere Darstellung derselben Informationen eine bessere Übersichtlichkeit und eine bessere Ablesbarkeit erreicht werden können und die Ergonomie verbessert wird. Außerdem bestehen mehr Freiheiten bei der Positionierung der Geräte, da sie weiter von einem Menschen entfernt angeordnet werden können, ohne dass das Ablesen unmöglich wird. Daher besteht in der Praxis der Wunsch, auch bei älteren Anästhesiegeräten und anderen Geräten und Vorrichtungen in vorteilhafter Weise größere Monitore und eine größere Darstellung der auf dem kleineren Gerätemonitor angezeigten Informationen zu verwenden.Also if the actual dosing and monitoring function of anesthesia machines themselves by not using a smaller monitor with limited resolution is negatively influenced, it has been shown that by using a larger picture the diverse, partly vital information these to the anesthesiologist transmitted faster and more reliably can be. The same applies to other types of devices and devices. In other words, the interface between Man and machine are improved to reduce errors. This is because through a larger representation of the same Information a better clarity and a better readability can be achieved and improved ergonomics becomes. In addition, exist more freedom in positioning the devices, as they continue from one People can be located remotely without reading becomes impossible. Therefore, in practice there is a desire, even in older anesthetic equipment and other devices and devices advantageously larger monitors and a larger display the one on the smaller device monitor to use displayed information.

Im Stand der Technik ist für Anästhesiegeräte vorgeschlagen worden, zu diesem Zweck den Mikroprozessor und den Graphik-Controller der Monitoransteuerungseinrichtung der Anästhesiegeräte auszutauschen, d.h. diese Komponenten durch einen leistungsstärkeren Mikroprozessor mit einer neuen oder stark überarbeiteten Software und einen leistungsstärkeren Graphik-Controller zu ersetzen, die ein zur Ansteuerung eines größeren Monitors geeignetes Bildsignal erzeugen können. Dieses Vorgehen hat jedoch den Nachteil, dass sie aufgrund der erforderlichen neuen Hard- und Software einen hohen Entwicklungsaufwand und hohe Kosten mit sich bringt. Um die Kosten niedrig zu halten und um kein Risiko in Bezug auf die Anwendungssicherheit einzugehen, ist es im allgemeinen erwünscht, keine oder nur minimale Änderungen an der existierenden Hard- und Software vorzunehmen.In the prior art has been proposed for anesthesia devices, for this purpose, the microprocessor and the graphics controller of the monitor drive means of anesthesia equipment replace, ie replace these components with a more powerful microprocessor with new or heavily revised software and a more powerful graphics controller that can generate an image signal suitable for driving a larger monitor. However, this approach has the disadvantage that it brings a high development effort and high costs due to the required new hardware and software. In order to keep costs low and to avoid any risk in terms of application security, it is generally desirable to make no or minimal changes to the existing hardware and software.

Die Verwendung eines Monitors mit derselben Anzahl von Bildpixeln, bei dem aber die einzelnen Bildpixel größer sind, stellt keine befriedigende Lösung dar, da sie eine "grobkörnigere" Darstellung und eine damit einhergehende erhebliche Verschlechterung der Bildqualität zur Folge hat, wenn sich der Betrachter im gleichen Abstand zu dem Monitor befindet.The Using a monitor with the same number of image pixels, at but the individual image pixels are larger, does not represent a satisfactory solution because they are a "coarse-grained" representation and a concomitant significant deterioration of image quality if the viewer is at the same distance to the monitor located.

Durch die Verwendung eines Monitors mit einer größeren Anzahl von Bildpixeln und durch Ansteuerung eines solchen Monitors mit einem Bildsignal, in dem die Zeilen- und Spalten des darstellenden Bildes vervielfacht worden sind, kann bei gleichbleibender Bildpixelgröße zwar eine größere Darstellung der Informationen bewirkt werden. Bei einem solchen Vorgehen, bei dem zum Beispiel jeder Bildpixel des auf dem kleineren Monitor darzustellenden Bildes durch einen Block von zwei Bildpixeln Breite und zwei Bildpixeln Höhe ersetzt wird, wobei die vier neuen Bildpixel dieselbe Farbe wie der ursprünglichen Bildpixel haben, hat jedoch den Nachteil, dass auch in diesem Fall die Bildqualität analog zum Fall der Verwendung größerer Bildpixel stark beeinträchtigt wird.By the use of a monitor with a larger number of image pixels and by driving such a monitor with an image signal, in which the rows and columns of the representative image are multiplied Although the image pixel size can be kept the same a larger view of the Information be effected. In such an approach, in which for example, each image pixel of the image to be displayed on the smaller monitor Image through a block of two image pixels width and two image pixels Height replaced where the four new image pixels are the same color as the original one Image pixels have, however, has the disadvantage that in this case too the picture quality similar to the case of using larger image pixels is severely impaired.

Zur Lösung dieses Problems sind dem Fachmann als Anti-Aliasing bezeichnete Bildoptimierungsverfahren bekannt, mit deren Hilfe Kanten von grafischen Objekten geglättet werden können. Dazu werden bei diesen Verfahren Signalanteile entlang von Kanten in grafischen Objekten durch Tiefpassfilterung gedämpft. Bei Anti-Aliasing-Verfahren und anderen, ähnlichen Bildoptimierungsverfahren besteht jedoch der Nachteil, dass die Glättung von Kanten regelmäßig eine erhöhte Unschärfe zur Folge hat, so dass zur ergonomischen Ablesung der Abstand zum Monitor in nachteiliger Weise erhöht werden muss. Außerdem sind Anti-Aliasing-Verfahren relativ rechenintensiv, so dass sie hohe Anforderungen an die Hardware und die Software stellen.to solution This problem is referred to the expert as anti-aliasing Image optimization method known, with the help of edges of graphical Smoothed objects can be. For this purpose, in these methods signal components along edges damped in low-pass filtering in graphical objects. For anti-aliasing procedures and others, similar Picture optimization method, however, has the disadvantage that the smoothing from edges regularly one increased fuzziness entails, so that for ergonomic reading the distance to the monitor disadvantageously increased must become. Furthermore are anti-aliasing methods relatively compute-intensive, so they have high demands on the hardware and put the software.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, mit denen ein Gerät, das für die Ansteuerung eines Monitors mit einer ersten Anzahl von Bildpixeln mit einem erste Bilddaten enthaltenden ersten Bildsignal ausgelegt ist, in einfacher und kostengünstiger Weise einen Monitor mit einer zweiten, größeren Anzahl von Bildpixeln zur vergrößerten, besser ablesbaren Anzeige derselben Informationen ansteuern kann, wobei die genannten Nachteile beseitigt werden.It Object of the present invention, an apparatus and a Specify a method by which a device is responsible for driving a monitor with a first number of image pixels with a first image data containing first image signal is designed in a simple and cost-effective Make a monitor with a second, larger number of image pixels to the enlarged, better readable display of the same information, whereby the mentioned disadvantages are eliminated.

Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Schnittstelleneinheit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Gerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 16 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 21. Vorteilhafte Ausführungsformen der Schnittstelleneinheit, des Geräts und des Verfahrens sind Gegenstand der jeweiligen zugehörigen Unteransprüche.to solution This task is served by an interface unit with the features of claim 1, a device with the features of claim 16 and a method with the Features of claim 21. Advantageous embodiments the interface unit, the device and the method are Subject of the respective associated Dependent claims.

Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Schnittstelleneinheit vorgesehen, die zwischen die Monitoransteuerungseinrichtung eines Geräts, wie etwa eines Anästhesiegeräts, und einen Monitor gekoppelt werden kann, der eine größere Auflösung, d.h. mehr Bildpixel, als der Monitor des Geräts aufweist. Die Schnittstelleneinheit, die als interne, in das Gerät einzubauende oder als externe Komponente ausgebildet sein kann, weist einen Eingangsanschluss, einen Ausgangsanschluss und eine zwischen den Eingangsanschluss und den Ausgangsanschluss gekoppelte Verarbeitungseinrichtung auf. Der Eingangsanschluss ist in der Weise ausgebildet, dass er mit dem Ausgang der Monitoransteuerungseinrichtung eines derartigen Geräts verbunden werden kann und ein von der Monitoransteuerungseinrichtung ausgegebenes Bildsignal zu der Verarbeitungseinrichtung gelangen kann.To The present invention provides an interface unit. between the monitor driver of a device, such as an anesthetist, and can be coupled to a monitor having a higher resolution, i. more image pixels, as the monitor of the device having. The interface unit, which can be installed as an internal, in the device or may be formed as an external component, has an input terminal, one output terminal and one between the input terminal and the output terminal coupled processing means. Of the Input terminal is formed in such a way that it with the Output of the monitor driver of such a device connected and one output from the monitor driver Image signal can get to the processing device.

Die Schnittstelleneinheit und insbesondere die Verarbeitungseinrichtung sind dazu eingerichtet, ein von der Monitoransteuerungseinrichtung eines zur Ansteuerung eines Monitors mit einer ersten Anzahl von Bildpixeln eingerichteten Geräts ausgegebenes erstes Bildsignal zu empfangen und zu verarbeiten, das erste Bilddaten enthält, die ein erstes Rastergrafikbild mit a Bildpixelspalten und b Bildpixelzeilen repräsentieren, wobei a und b jeweils eine ganze Zahl ist. Die ersten Bilddaten enthalten für jeden Bildpixel einen Wert, der die Farbe des jeweiligen Bildpixels des ersten Rastergrafikbildes angibt. Für monochrome Bilddaten zur Ansteuerung eines monochromen Monitors ist beispielsweise bevorzugt ein Bit pro Bildpixel vorgesehen. Zumindest ein Teil der ersten Bilddaten repräsentiert eine Anzahl grafischer Objekte, die einen Teil des ersten Rastergrafikbildes oder die gesamte Vordergrundinformation des ersten Rastergrafikbildes bilden. Das erste Bildsignal ist eingerichtet, um einen Monitor mit der ersten Anzahl von Bildpixeln so anzusteuern, dass auf diesem das erste Rastergrafikbild mit den grafischen Objekten angezeigt wird. Mit anderen Worten sind in dem ersten Bildsignal Bilddaten enthalten, die dazu führen, dass dann, wenn das erste Bildsignal an einen Monitor mit der ersten Bildpixelanzahl angelegt wird, auf diesem das erste Rastergrafikbild einschließlich eines oder mehrerer graphischer Objekte angezeigt werden. Es besteht somit eine Entsprechung zwischen einem Teil der ersten Bilddaten in dem ersten Bildsignal und einem Teil des ersten Rastergrafikbildes wie z.B. einem grafischen Objekt, das auf einem mit dem ersten Bildsignal angesteuerten Monitor angezeigt wird. Unter einem grafischen Objekt ist in diesem Zusammenhang ein beliebiges auf einem Monitor angezeigtes Bildelement zu verstehen. So kann ein grafisches Objekt beispielsweise sowohl eine einen Messwert angebende, auf einem Monitor angezeigte Zahl als auch diese Zahl mit einem umgebenden Rahmen und ggf. einer den Rahmen ausfüllenden Hintergrundfarbe sein. Im allgemeinen wird ein graphisches Objekt daher durch eine Gruppe von Bildpixeln des Monitors gebildet, die z.B. eine bestimmte Information anzeigen, wie zum Beispiel einen Gerätebetriebsparameter des Geräts, einen Messwert und/oder eine Alarmmeldung. Im Extremfall kann ein graphisches Objekt auch durch lediglich einen Bildpixel gebildet werden.The interface unit and in particular the processing device are configured to receive and process a first image signal output by the monitor driver of a device configured to drive a monitor with a first number of image pixels, containing first image data comprising a first raster graphics image with a image pixel columns and b Represent image pixel lines, where a and b are each an integer. The first image data contains for each image pixel a value indicating the color of the respective image pixel of the first raster graphic image. For monochrome image data for controlling a monochrome monitor, for example, one bit per image pixel is preferably provided. At least a portion of the first image data represents a number of graphical objects that form part of the first raster graphics image or all of the foreground information of the first raster graphics image. The first image signal is arranged to drive a monitor with the first number of image pixels so that the first raster graphics image with the graphic objects is displayed thereon. In other words, image data is contained in the first image signal, which results in that when the first image signal to a Monitor is applied with the first image pixel number on which the first raster graphics image including one or more graphical objects are displayed. Thus, there is a correspondence between a part of the first image data in the first image signal and a part of the first raster graphics image such as a graphic object displayed on a monitor driven by the first image signal. A graphical object in this context is any pixel displayed on a monitor. For example, a graphical object may be both a number indicative of a reading displayed on a monitor and that number with a surrounding frame and possibly a background color filling the frame. In general, therefore, a graphical object is formed by a group of image pixels of the monitor which, for example, indicate certain information, such as a device operating parameter of the device, a measured value and / or an alarm message. In extreme cases, a graphic object can also be formed by only one image pixel.

Die Verarbeitungseinrichtung ist dazu eingerichtet, um ein derartiges erstes Bildsignal über den Eingangsanschluss der Schnittstelleneinheit zu empfangen, aus dem ersten Bildsignal die ersten Bilddaten zu gewinnen und aus den ersten Bilddaten zur vergrößerten Darstellung des ersten Rastergrafikbildes zweite Bilddaten zu erzeugen, die ein zweites Rastergrafikbild mit m×a Bildpixelspalten und n×b Bildpixelzeilen repräsentieren, wobei m und n jeweils eine ganze Zahl größer eins ist. Die zweiten Bilddaten enthalten für jeden Bildpixel einen Wert, der die Farbe des jeweiligen Bildpixels des zweiten Rastergrafikbildes angibt, das aus a×b Bildpixelblöcken von jeweils m Bildpixeln Breite und n Bildpixeln Höhe besteht. Dabei entspricht jedem Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes genau einer dieser Bildpixelblöcke, die dieselbe relative Anordnung haben wie die entsprechenden Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes. Die Verarbeitungseinrichtung ist ferner eingerichtet, um die zweiten Bilddaten zu erzeugen, indem jeder Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes aufgrund einer vorgegebenen, in der Verarbeitungseinrichtung gespeicherten Abhängigkeit in einen m×n-Bildpixelblock mit einem bestimmten Farbmuster seiner Bildpixel übersetzt wird, d.h. die einzelnen Bildpixel des m×n-Bildpixelblock in dem zweiten Rastergrafikbild, der einem bestimmten Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes entspricht, haben jeweils eine von der Verarbeitungseinrichtung bestimmte Farbe.The Processing device is adapted to such a first picture signal over to receive the input port of the interface unit the first image signal to win the first image signal and from the first image data for enlarged representation the first raster graphics image to generate second image data, the a second raster graphics image with m × a image pixel columns and n × b image pixel rows represent, where m and n are each an integer greater than one. The second image data included for each image pixel has a value that is the color of the respective image pixel of the second raster graphics image indicating that a × b image pixel blocks of each m image pixels width and n image pixels height. It corresponds each image pixel of the first raster graphics image exactly one of these Image pixel blocks, which have the same relative arrangement as the corresponding image pixels of the first raster graphic image. The processing device is further configured to generate the second image data by each Image pixel of the first raster graphics image due to a given, Dependency stored in the processing device into an m × n image pixel block translated with a specific color pattern of its image pixels is, i. the individual image pixels of the mxn image pixel block in the second Raster graphics image representing a particular image pixel of the first raster graphics image each have one of the processing device certain color.

Als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit sind in der Verarbeitungseinrichtung eine Anzahl von ersten Paaren aus jeweils einem vorbestimmten Pixelmuster und einem vorbestimmten m×n-Pixelblock und/oder eine Anzahl von zweiten Paaren aus jeweils einem vorbestimmten Pixelmuster und einem vorbestimmten Farbwert gespeichert. Dabei ist jedes vorbestimmte Pixelmuster durch einen Referenzpixel mit vorbestimmter Farbe und eine Anzahl weiterer, in vorbestimmter Weise um den Referenzpixel angeordneter Pixel mit vorbestimmten Farben definiert. Ferner sind als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit in der Verarbeitungseinrichtung Bildpixelidentifizierungsinformationen gespeichert, die zumindest einen Teil der Bildpixel oder alle Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes und/oder zumindest einen Teil der Bildpixel oder alle Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes angeben.When Part of the given dependency are a number of first pairs in the processing device each of a predetermined pixel pattern and a predetermined one m × n pixel block and / or a number of second pairs each of a predetermined pixel pattern and a predetermined color value. Each is predetermined Pixel pattern by a reference pixel with a predetermined color and a number of others, in a predetermined manner around the reference pixel arranged pixels defined with predetermined colors. Further are as part of the given dependency in the processing device image pixel identification information stored at least part of the image pixels or all image pixels the first raster graphics image and / or at least a part of the image pixels or specify all image pixels of the second raster graphics image.

Die Übersetzung der einzelnen Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes in die entsprechenden m×n-Bildpixelblöcke des zweiten Rastergrafikbildes erfolgt, indem jeder nicht durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebene Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes in einen m×n-Bildpixelblock des zweiten Rastergrafikbildes übersetzt wird, dessen Bildpixel dieselbe Farbe wie der jeweilige Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes haben. Für die restlichen Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes wird jeweils untersucht, ob eine Gruppe der ersten Paare, die eines, mehrere oder alle ersten Paare enthalten und für alle Bildpixel identisch oder von Bildpixel zu Bildpixel unterschiedlich sein kann, ein erstes Paar mit einem vorbestimmten Pixelmuster enthält, dessen Referenzpixel und weiteren Pixel dieselben Farben wie der gerade untersuchte Bildpixel bzw. die weiteren Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes haben, die dieselbe relative Anordnung in Bezug auf den untersuchten Bildpixel wie die weiteren Bildpixel des vorbestimmten Pixelmusters in Bezug auf dessen Referenzpixel haben. Wird für ein erstes Paar eine derartige Identität festgestellt, so wird der aktuell untersuchte Bildpixel in den Bildpixelblock des entsprechenden ersten Paars übersetzt. Wird dagegen keine Identität festgestellt, wird der aktuell untersuchte Bildpixel genau wie die nicht durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebene Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes in einen m×n-Bildpixelblock übersetzt, dessen Bildpixel dieselbe Farbe wie der untersuchte Bildpixel haben.The translation the individual image pixels of the first raster graphics image into the corresponding m × n image pixel blocks of the second raster graphics image is done by not everyone through the Image pixel identification information indicated image pixels of the first Rastergrafikbildes into a m × n-Bildpixelblock the translated second Rastergrafikbildes whose image pixels are the same color as the respective image pixel of the first raster graphics image. For the remaining image pixels of the first raster graphic image is examined in each case whether a group the first pair containing one, several or all first pairs and for all Image pixels identical or different from image pixel to image pixel may include a first pair having a predetermined pixel pattern whose Reference pixels and other pixels the same colors as the straight examined image pixels or the other image pixels of the first raster graphics image have the same relative arrangement with respect to the examined Image pixels like the other image pixels of the predetermined pixel pattern with respect to its reference pixels. Is for a first pair such identity detected, the currently examined image pixel is in the image pixel block the corresponding first pair translated. Will not be identity detected, the currently examined image pixel is exactly like the not indicated by the image pixel identification information Image pixel of the first raster graphics image translated into an m × n image pixel block, whose image pixels have the same color as the examined image pixel.

Ferner wird für alle durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes in analoger Weise jeweils untersucht, ob eine Gruppe der zweiten Paare, die eines, mehrere oder alle zweiten Paare enthalten und für alle Bildpixel identisch oder von Bildpixel zu Bildpixel unterschiedlich sein kann, ein zweites Paar mit einem vorbestimmten Pixelmuster enthält, dessen Referenzpixel und weiteren Pixel dieselben Farben wie der gerade untersuchte Bildpixel bzw. die weiteren Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes haben, die dieselbe relative Anordnung in Bezug auf den untersuchten Bildpixel wie die weiteren Bildpixel des vorbestimmten Pixelmusters in Bezug auf dessen Referenzpixel haben. Wird für ein zweites Paar eine derartige Identität festgestellt, so wird der dem aktuell untersuchten Bildpixel entsprechende Wert der zweiten Bilddaten durch den Farbwert des entsprechenden zweiten Paars ersetzt.Furthermore, for each of the image pixels of the second raster graphics image specified by the image pixel identification information, it is examined in an analogous manner whether a group of the second pairs which contain one, several or all second pairs and can be identical for all image pixels or different from image pixel to image pixel Pair having a predetermined pixel pattern whose reference pixels and other pixels have the same colors as the image pixel under investigation or the further image pixels of the second raster graphics image, the same relative arrangement with respect to the examined image pixel as the further image pixels of the predetermined pixel pattern with respect to the same Have reference pixels. Will be for a second pair Identified such identity, the value of the second image data corresponding to the currently examined image pixel is replaced by the color value of the corresponding second pair.

Die Verarbeitungseinrichtung ist schließlich dazu eingerichtet, um ein die fertig übersetzten zweiten Bilddaten enthaltendes zweites Bildsignal zur Ansteuerung eines Monitors mit einer zweiten Anzahl von Bildpixeln, die größer als die erste Anzahl von Bildpixeln und bevorzugt ein ganzzahliges Vielfaches der ersten Anzahl von Bildpixel ist, in der Weise zu erzeugen und über den Ausgangsanschluss bereitzustellen, dass mit dem zweiten Bildsignal ein an den Ausgangsanschluss angeschlossener Monitor mit der zweiten Anzahl von Bildpixeln so angesteuert werden kann, dass auf diesem das zweite Rastergrafikbild angezeigt wird. Dabei sind die vorbestimmten Pixelmuster so gewählt, dass sie jeweils einer Eckenkonfiguration eines grafischen Objekts entsprechen und die den vorbestimmten Pixelmustern in den Paaren zugeordneten m×n-Bildpixelblöcke bzw. Farbwerte und die durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des ersten und des zweiten Rastergrafikbildes so gewählt sind, dass das zweite Rastergrafikbild die grafischen Objekte in vergrößerter Form mit selektiv geglätteten Ecken enthält.The Processing device is finally set up to one ready translated second image signal containing second image data for driving a monitor with a second number of image pixels larger than the first number of image pixels and preferably an integer multiple of the first number of image pixels is to generate in the way and over the Output terminal provide that with the second image signal one monitor connected to the output connector with the second Number of image pixels can be controlled so that on this the second raster graphic image is displayed. Here are the predetermined pixel patterns chosen so that they each have a corner configuration of a graphical object and the predetermined pixel patterns in the pairs m × n image pixel blocks or Color values and by the image pixel identification information specified image pixels of the first and second raster graphics image so chosen are that the second raster graphics image the graphical objects in enlarged form with selectively smoothed Contains corners.

Durch die Verwendung einer solchen Verarbeitungseinrichtung wird vermieden, komplexe und kostspielige Hard- und Software vorsehen zu müssen, mit der ein zur Ansteuerung eines Monitors mit einer größeren Auflösung bzw. Bildpixelzahl angepasstes Bildsignal von vornherein neu erzeugt wird. Vielmehr kann die bewährte bestehende Hard- und Software des Geräts und das durch sie erzeugte, zur Ansteuerung eines Monitors mit einer kleineren Auflösung bzw. Bildpixelzahl angepasste Bildsignal weiter verwendet werden. Dieses Bildsignal wird lediglich durch einfache und wenig rechenintensive Operationen insoweit verändert, dass ein Bildsignal entsteht, das dieselben Bildinformationen, aber in vergrößerter bzw. höher aufgelöster Form ohne nachteilige Unschärfe oder grobe Rasterung transportiert. Da sich eine solche Schnittstelleneinheit in vorteilhafter Weise zu einem großen Teil auf die bestehende Hardware des Geräts stützt und die eigentliche, in den ersten Bilddaten enthaltene Information nicht selbst erzeugen muss, kann sie selbst mit einer einfachen und kostengünstigen Hard- und Software realisiert werden. Dadurch wird auch der Entwicklungsaufwand gering gehalten. Auf diese Weise sind zum Beispiel riskante Eingriffe in ein funktionierendes Anästhesiegerät nicht erforderlich. Die Erfindung setzt lediglich voraus, dass der eigentliche Bildinformationsinhalt nicht verändert werden soll und nicht unendlich viele grafische Objekte angezeigt werden sollen.By the use of such a processing device is avoided to provide complex and costly hardware and software with the one for controlling a monitor with a larger resolution or Image pixel number adapted image signal newly generated from the outset becomes. Rather, the proven existing hardware and software of the device and the device generated by it, for controlling a monitor with a smaller resolution or Image pixel adjusted image signal will continue to be used. This Image signal is only by simple and less computationally intensive Operations changed so far that produces an image signal, the same image information, but in enlarged or higher resolution form without adverse blur or gross screening transported. Because such an interface unit advantageously to a large extent on the existing hardware of the device supports and the actual information contained in the first image data You do not have to generate yourself, you can do it yourself with a simple one and cost-effective Hardware and software can be realized. This also reduces the development effort kept low. In this way, for example, risky interventions into a functioning anesthesia machine not required. The invention only requires that the actual Image information content not changed should be displayed and not an infinite number of graphical objects should be.

Es ist von Vorteil, wenn jedes vorbestimmte Pixelmuster eine zusammenhängende Pixelanordnung vorbestimmter Breite und Höhe ist. Auf diese Weise entstehen rechteckige "Schablonen", für die der Vergleich mit dem ersten und zweiten Rastergrafikbild besonders einfach durchzuführen ist. Dieser Vorteil wird noch verstärkt, wenn alle vorbestimmten Pixelmuster der ersten Paare in Breite und Höhe identisch sind und/oder alle vorbestimmten Pixelmuster der zweiten Paare in Breite und Höhe identisch sind.It is advantageous if each predetermined pixel pattern is a contiguous pixel array predetermined width and height is. In this way, rectangular "templates", for especially the comparison with the first and second raster graphics image easy to perform is. This advantage is further enhanced if all predetermined pixel patterns identical to the first pair in width and height are and / or all predetermined pixel patterns of the second pairs in width and height are identical.

Ferner ist es von Vorteil, wenn n und m gleich sind, so dass Darstellungsverzerrungen vermieden werden.Further it is advantageous if n and m are equal, so that distortion of presentation be avoided.

In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Verarbeitungseinrichtung eine Bildfangschaltung und einen Bildspeicher auf, wobei die Bildfangschaltung eingerichtet ist, um das erste Bildsignal abzutasten, die ersten Bilddaten aus dem ersten Bildsignal zu extrahieren und die ersten Bilddaten in dem Bildspeicher zu speichern. Diese Zwischenspeicherung der ersten Bilddaten ist zur Entkopplung dann erforderlich, wenn der kleinere und der größere Monitor unterschiedliche Schnittstellenspezifikationen aufweisen, so dass die Steuersignale für den größeren Monitor neu erzeugt werden müssen. Außerdem ist in sicherheitskritischen Anwendungen häufig eine Rücklesbarkeit des Bildspeichers erforderlich.In a preferred embodiment, the processing device a frame grabber and a frame buffer, wherein the frame grabber is established is to sample the first image signal, the first image data extract the first image signal and the first image data in to save the image memory. This caching of the first Image data is required for decoupling when the smaller and the bigger monitor have different interface specifications, so that the control signals for the bigger monitor must be generated again. Furthermore is often a readability of the image memory in safety-critical applications required.

Es ist bevorzugt, dass die Verarbeitungseinrichtung eingerichtet ist, um das zweite Bildsignal während des Empfangs des ersten Bildsignals zu erzeugen, indem die ersten Bilddaten von der Verarbeitungseinrichtung während des Empfangs des ersten Bildsignals laufend aus diesem gewonnen, unmittelbar in die zweiten Bilddaten umgewandelt und zur laufenden Erzeugung des zweiten Bildsignals verwendet werden. Dazu kann die gerade beschriebene Zwischenspeicherung der ersten Bilddaten von Vorteil sein. Die Bildpixelvervielfachung und Bildoptimierung erst kurz vor der Erzeugung des zweiten Bildsignals hat den Vorteil, dass aufgrund der fehlenden Notwendigkeit der Speicherung der zweiten Bilddaten Speicherplatz gespart und außerdem auch Bandbreite gespart wird.It it is preferred that the processing device is set up, around the second image signal during the reception of the first image signal by the first Image data from the processing means during the reception of the first image signal continuously gained from this, directly into the second image data converted and for the current generation of the second image signal be used. For this purpose, the caching just described the first image data be beneficial. The image pixel multiplication and image optimization only shortly before the generation of the second image signal has the advantage that due to the lack of storage necessity saved the second image data storage space and also Bandwidth is saved.

In einer bevorzugten Ausführungsform sind als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit in der Verarbeitungseinrichtung Angaben gespeichert, die jedem durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes eine Anzahl der ersten Paare zuordnen, die für die Untersuchung des jeweiligen Bildpixels verwendet werden sollen, und jedem durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes eine Anzahl der zweiten Paare zuordnen, die für die Untersuchung des jeweiligen Bildpixels verwendet werden sollen. Die Verarbeitungseinrichtung ist eingerichtet, um auf Grundlage dieser Angaben bei der Untersuchung der durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel lediglich die diesen jeweils zugeordneten Paare zu verwenden. In dieser Ausführungsform ist die Zuordnung der ersten und zweiten Paare zu den einzelnen Bildpixeln somit immer dieselbe. In den Fällen, in denen das Bild statisch und unveränderlich ist, lässt sich eine Schnittstelleneinheit in dieser Weise besonders einfach realisieren.In a preferred embodiment, as part of the predetermined dependency, information is stored in the processing means that associates each image pixel of the first raster graphics image specified by the image pixel identification information with a number of the first pairs to be used for the examination of the respective image pixel and each indicated by the image pixel identification information Assign image pixels of the second raster graphics image, a number of second pairs to be used for the investigation of the respective image pixel. The verar On the basis of this information, the processing device is set up to use only the pairs associated therewith when examining the image pixels indicated by the image pixel identification information. In this embodiment, the assignment of the first and second pairs to the individual image pixels is thus always the same. In cases where the image is static and immutable, an interface unit can be realized in this way particularly easily.

Es ist dann ferner von Vorteil, wenn die in der Verarbeitungseinrichtung gespeicherten Bildpixelidentifizierungsinformationen für jedes grafische Objekt Angaben enthalten, die den Teil der ersten Bilddaten bezeichnen, der das jeweilige grafische Objekt repräsentiert. Diese Angaben, die zur Identifizierung der grafischen Objekte in den ersten Bilddaten bzw. des Teils der ersten Bilddaten dienen, auf den bevorzugt eine Optimie rung angewendet werden soll, bilden einen Teil der vorgegebenen Abhängigkeit. Ferner sind als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit in der Verarbeitungseinrichtung Angaben gespeichert, die für jedes grafische Objekt den dem zugehörigen Teil der ersten Bilddaten entsprechenden Bildpixeln des ersten Rastergrafikbildes eine Anzahl der ersten Paare zuordnen, die für die Untersuchung dieser Bildpixel verwendet werden sollen, und/oder den dem zugehörigen Teil der ersten Bilddaten entsprechenden Bildpixeln des zweiten Rastergrafikbildes eine Anzahl der zweiten Paare zuordnen, die für die Untersuchung dieser Bildpixel verwendet werden sollen. Die Verarbeitungseinrichtung ist eingerichtet, um auf Grundlage dieser Angaben bei der Untersuchung der durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel lediglich die diesen jeweils zugeordneten Paare zu verwenden. In dieser Ausgestaltung ist die Position und/oder Größe der die grafischen Objekte repräsentierenden Bilddaten innerhalb der ersten Bilddaten immer dieselbe. In den Fällen, in denen die grafischen Objekte eine konstante Größe und Position auf dem Monitor haben, lässt sich eine Schnittstelleneinheit in dieser Weise besonders einfach realisieren.It is then also advantageous if the in the processing device stored image pixel identification information for each graphical object details that contain the part of the first image data denote that represents the respective graphic object. This information is used to identify the graphical objects in serve the first image data or the part of the first image data, to which preferably an optimization is to be applied a part of the given dependency. Further, as part of the predetermined dependency in the processing device Information stored for each graphic object corresponds to the associated part of the first image data corresponding image pixels of the first raster graphics image a number assign to the first couple who for the investigation of these image pixels should be used, and / or the associated one Part of the first image data corresponding image pixels of the second Raster graphic image to assign a number of second pairs, for the investigation this image pixel should be used. The processing device is set up on the basis of this information in the investigation of image pixels indicated by the image pixel identification information only to use those pairs associated with each. In This configuration is the position and / or size of the representing graphic objects Image data within the first image data is always the same. In the cases in which the graphic objects have a constant size and position on the monitor, can be realize an interface unit in this way particularly easy.

In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform sind in der Verarbeitungseinrichtung nicht die Angaben selbst gespeichert, die eine Identifizierung der den grafischen Objekten entsprechenden ersten Bilddaten zulassen. Vielmehr geben die Bildpixelidentifizierungsinformationen einen Teil der ersten Bilddaten an, der in kodierter Form für jedes grafische Objekt den Teil der ersten Bilddaten enthält, der das jeweilige grafische Objekt repräsentiert. Die Verarbeitungseinrichtung hat demnach lediglich Informationen darüber, wie sie dem ersten Bildsignal die entsprechenden Identifizierungsangaben entnehmen kann. Dies erfordert natürlich, dass das erste Bildsignal die entsprechenden kodierten Identifizierungsangaben als Zusatzinformationen enthält. Dazu ist jedoch nur eine minimale Modifika tion des Geräts erforderlich. Es ist beispielsweise ausreichend, wenn ausschließlich die Software des Mikroprozessors einer Monitoransteuerungseinrichtung in geeigneter Weise leicht modifiziert wird. Der Mikroprozessor der Monitoransteuerungseinrichtung des Geräts kann diese Funktion ohne weiteres erfüllen, da das erste Bildsignal nach wie vor dieselben Bildpixelinformationen enthält. Es werden lediglich in einem kleinen Teil der ersten Bilddaten Zusatzinformationen "versteckt" und unmittelbar als Bildinhalt übertragen. Dass dadurch der auf einem angesteuerten Monitor angezeigte Bildinhalt an den entsprechenden Stellen abgeändert wird und ursprünglicher Bildinhalt verloren geht, stellt bei geeigneter Wahl des zum Transport der Zusatzinformationen benutzten Teils der ersten Bilddaten kein Problem dar. So ist es beispielsweise häufig möglich, solche ersten Bilddaten zu wählen, die einem auf dem Monitor nicht sichtbaren Bereich entsprechen, und die Zusatzinformationen etwa als zusätzliche Zeilen oder Spalten zu übertragen. Ferner sind als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit in der Verarbeitungseinrichtung Angaben gespeichert, die jedem grafischen Objekt eine Anzahl der ersten Paare und/oder eine Anzahl der zweiten Paare zuordnen.In an alternative preferred embodiment are in the processing device not the information itself saved, the identification of the allow the graphical objects corresponding first image data. Rather, the image pixel identification information gives one Part of the first image data encoded for each graphic Object contains the portion of the first image data that represents the respective graphical image Object represents. The processing device therefore only has information about that, as they give the first image signal the corresponding identification information can take. Of course, this requires that the first image signal the corresponding coded identification information as additional information contains. However, this only a minimal Modifika tion of the device is required. For example, it is sufficient if only the Software of the microprocessor of a monitor driver is easily modified as appropriate. The microprocessor The monitor driver of the device can perform this function without fulfill another, because the first image signal is still the same image pixel information contains. There are only in a small part of the first image data additional information "hidden" and immediately transferred as image content. That thereby the image content displayed on a controlled monitor is changed in the appropriate places and original Image content is lost, provides a suitable choice of the transport of the Additional information used part of the first image data no problem For example, it is common possible, to select such first image data, the correspond to an area not visible on the monitor, and the additional information as additional lines or columns transferred to. Further, as part of the predetermined dependency in the processing device Stored information that gives each graphic object a number of assign first pairs and / or a number of second pairs.

In dieser Ausführungsform ist die Verarbeitungseinrichtung eingerichtet, um auf Grundlage der Bildpixelidentifizierungsinformationen auf den zum Transport der Zusatzinformationen verwendeten Teil der ersten Bilddaten zuzugreifen und diesen zu dekodieren und für jedes grafische Objekt den Teil der ersten Bilddaten zu bestimmen, der das jeweilige grafische Objekt repräsentiert. Es ist ersichtlich, dass zu diesem Zweck in der Verarbeitungseinrichtung auch die entsprechende Dekodiervorschrift gespeichert oder in anderer Weise bereitgestellt sein muss. Bei der Untersuchung derjenigen durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes, die dem zu einem grafischen Objekt gehörenden Teil der ersten Bilddaten entsprechen, und bei der Un tersuchung derjenigen durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes, die dem zu einem grafischen Objekt gehörenden Teil der ersten Bilddaten entsprechen, werden dann lediglich die dem jeweiligen grafischen Objekt zugeordneten Paare verwendet. Diese Ausgestaltung der Schnittstelle ist in den Fällen vorteilhaft, in denen es erwünscht ist, dass die einzelnen grafischen Objekte ihre Position oder Größe ändern können, aber immer derselben Optimierung unterzogen werden.In this embodiment the processing device is set up based on the image pixel identification information on the for transport the additional information used to access part of the first image data and to decode this and for each graphic object to determine the part of the first image data which represents the respective graphic object. It is obvious that for this purpose in the processing device and the corresponding Decoding rule stored or otherwise provided have to be. In the study of those by the image pixel identification information specified image pixels of the first Rastergrafikbildes that the belonging to a graphic object Part of the first image data, and in the investigation those indicated by the image pixel identification information Image pixel of the second raster graphics image, which is the one to a graphic Object belonging Part of the first image data, then only the used pairs associated with the respective graphic object. These Configuration of the interface is advantageous in cases where it desired is that the individual graphic objects can change their position or size, but always undergo the same optimization.

In einer weiteren alternativen Ausführungsform sind als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit in der Verarbeitungseinrichtung Angaben über eine Vielzahl möglicher grafischer Objekte gespeichert, die prinzipiell durch einen Teil der ersten Bilddaten repräsentiert werden können, d.h. grundsätzlich Teil des ersten Rastergrafikbildes sein können. Dabei bezeichnen diese Angaben für jedes mögliche grafische Objekt den Teil der ersten Bilddaten, der das jeweilige Objekt repräsentiert, sofern es in den ersten Bilddaten enthalten ist. Ferner sind Angaben gespeichert, die jedem möglichen grafischen Objekt eine Anzahl der ersten Paare und/oder eine Anzahl der zweiten Paare zuordnen. Als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit sind in der Verarbeitungseinrichtung ferner Angaben gespeichert, die einen Teil der ersten Bilddaten angeben, der in kodierter Form angibt, welche der möglichen grafischen Objekte in den ersten Bilddaten enthalten sind. Für diese Zusatzinformationen gelten genau dieselben Erwägungen wie für die obigen Zusatzinformationen, die grafische Objekte in den ersten Bilddaten identifizieren. Die Verarbeitungseinrichtung ist dementsprechend eingerichtet, um auf Grundlage der Angaben auf den die kodierten Angaben enthaltenden Teil der ersten Bilddaten zuzugreifen, ihn zu dekodieren und zu bestimmen, welche der möglichen grafischen Objekte in den ersten Bilddaten enthalten sind, und um bei der Untersuchung derjenigen durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des ersten Rastergrafikbil des, die dem zu einem grafischen Objekt gehörenden Teil der ersten Bilddaten entsprechen, und bei der Untersuchung derjenigen durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes, die dem zu einem grafischen Objekt gehörenden Teil der ersten Bilddaten entsprechen, lediglich die dem jeweiligen grafischen Objekt zugeordneten Paare zu verwenden. Diese Ausgestaltung der Schnittstelle ist in den Fällen vorteilhaft, in denen es erwünscht ist, dass die Monitoranzeige zwischen verschiedenen statischen Darstellungen umschaltet, in denen jeweils unterschiedliche grafische Objekte enthalten sind, die aber jeweils konstante Größen und Positionen haben. Im einfachsten Fall einer Umschaltung zwischen nur zwei statischen Darstellungen können die Zusatzinformationen z.B. durch einen einzigen Bildpixel dargestellt werden, der in den beiden Darstellungen eine unterschiedliche Farbe hat.In a further alternative embodiment, as part of the predefined dependency in the processing device, information about a large number of possible graphical objects is stored, which in principle can be represented by a part of the first image data, ie basically part of the first raster graphics image. In this case, for each possible graphic object, this information designates that part of the first image data that represents the respective object, if it is contained in the first image data. Furthermore, information is stored which assigns a number of the first pairs and / or a number of the second pairs to each possible graphical object. As part of the predefined dependency, further information is stored in the processing device which indicates a part of the first image data which indicates in coded form which of the possible graphic objects are contained in the first image data. The same considerations apply to this additional information as to the additional information above that identifies graphical objects in the first image data. The processing means is accordingly arranged to access, to decode and to determine which of the possible graphic objects are contained in the first image data based on the indications on the part of the first image data containing the coded indications, and to examine those by the Image pixel identification information indicated image pixels of the first Rastergrafikbil of corresponding to the graphic object belonging to a part of the first image data, and in the investigation of those indicated by the image pixel identification information image pixels of the second raster graphics image corresponding to the graphic object belonging to a part of the first image data, only the to use pairs associated with the respective graphic object. This embodiment of the interface is advantageous in cases where it is desired that the monitor display switches between different static representations in each of which different graphical objects are included, but each have constant sizes and positions. In the simplest case of switching between only two static representations, the additional information can be represented by a single image pixel, for example, which has a different color in the two representations.

Soll eine solche Darstellungsumschaltung bei gleichzeitig in Positionen und Größen variablen grafischen Objekten möglich sein, so ist eine Ausführungsform vorteilhaft, in der als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit in der Verarbeitungseinrichtung Angaben über eine Vielzahl möglicher grafischer Objekte, die durch einen Teil der ersten Bilddaten repräsentiert werden können, wobei diese Angaben für jedes mögliche grafische Objekt eine Zuordnung zu einer Anzahl der ersten Paare und/oder einer Anzahl der zweiten Paare umfassen, und Angaben gespeichert sind, die einen Teil der ersten Bilddaten angeben, der in kodierter Form angibt, welche der möglichen grafischen Objekte in den ersten Bilddaten enthalten sind. Ferner geben die Bildpixelidentifizierungsinformationen einen Teil der ersten Bilddaten an, der in kodierter Form für jedes der in den ersten Bilddaten enthaltene möglichen grafischen Objekte den Teil der ersten Bilddaten enthält, der das jeweilige grafische Objekt repräsentiert. Die Verarbeitungseinrichtung ist eingerichtet, um auf Grundlage der Angaben den die kodierten Anga ben enthaltenden Teil der ersten Bilddaten zu dekodieren und zu bestimmen, welche der möglichen grafischen Objekte in den ersten Bilddaten enthalten sind, für jedes in den ersten Bilddaten enthaltene mögliche grafische Objekt den Teil der ersten Bilddaten zu bestimmen, der das jeweilige grafische Objekt repräsentiert, und um bei der Untersuchung derjenigen durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes, die dem zu einem grafischen Objekt gehörenden Teil der ersten Bilddaten entsprechen, und bei der Untersuchung derjenigen durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes, die dem zu einem grafischen Objekt gehörenden Teil der ersten Bilddaten entsprechen, lediglich die dem jeweiligen grafischen Objekt zugeordneten Paare zu verwenden.Should such a presentation switching in at the same time in positions and variables variable graphic Objects possible so is an embodiment advantageous in that as part of the predetermined dependence in the processing facility information on a variety of possible graphical objects that represent part of the first image data can be this information for every possible one graphic object assigns to a number of first pairs and / or a number of the second pairs, and stored information which are part of the first image data encoded in Form indicates which of the possible graphical objects contained in the first image data. Further The image pixel identification information is part of the first image data encoded for each of the first image data included possible graphical objects contains the part of the first image data, the represents the respective graphical object. The processing device is set up on the basis of the information provided by the coded ones To decode a portion of the first image data containing and to determine which of the possible graphical objects contained in the first image data, for each in the first image data contained possible graphic object the Part of the first image data to determine the respective graphical Object represents, and in examining one of the image pixel identification information specified image pixels of the first Rastergrafikbildes that the belonging to a graphic object Part of the first image data correspond, and in the investigation those indicated by the image pixel identification information Image pixel of the second raster graphics image, which is the one to a graphic Object belonging Part of the first image data correspond only to the respective one graphic pairs associated with the graphical object.

Wenn es nicht möglich oder erwünscht ist, die obigen Zusatzinformationen in ersten Bilddaten zu transportieren, die einem auf einem angesteuerten Monitor nicht sichtbaren Bereich entsprechen, ist es bevorzugt, dass die Verarbeitungseinrichtung eingerichtet ist, um die durch die Einfügung kodierter Informationen in die ersten Bilddaten entstehenden Störungen des normalen Bildinhalts zu maskieren. Zu diesem Zweck sind in der Verarbeitungseinrichtung vorgegebene Ersatzbilddaten gespeichert. Diese Ersatzbilddaten können erste Bilddaten oder zweite Bilddaten sein. Im ersten Fall ist die Verarbeitungseinrichtung eingerichtet, um den die Zusatzinformationen enthaltenden Teil der ersten Bilddaten vor der Erzeugung der zweiten Bilddaten durch die vorgegebenen Ersatzbilddaten zu ersetzen. In dem zweiten Fall ist die Verarbeitungseinrichtung eingerichtet, um bei bzw. unmittelbar nach der Erzeugung des zweiten Bildsignals den Teil der zweiten Bilddaten durch die vorgegebenen Ersatzbilddaten zu ersetzen, der durch das Vorhandensein der kodierten Zusatzinformationen in den ersten Bilddaten beeinflusst wird. Bei geeigneter Wahl der Ersatzbildda ten können für den Menschen wahrnehmbare Bildfehler vermieden oder zumindest minimiert werden.If it is not possible or desired is to transport the above additional information in first image data, the one area not visible on a controlled monitor It is preferred that the processing device is set up to encode the information encoded by the insertion in the first image data resulting disturbances of the normal image content to mask. For this purpose are in the processing facility stored predetermined replacement image data. This replacement image data can be first Image data or second image data. In the first case, the processing device furnished to the additional information containing part of the first image data before the generation of the second image data by the to replace predetermined replacement image data. In the second case is the processing device is set up at or immediately after the generation of the second image signal, the part of the second Replace image data with the predetermined replacement image data by the presence of coded additional information in the first Image data is affected. With a suitable choice of Ersatzbildda th can for the People avoided perceptible artifacts or at least minimized become.

Die Verarbeitungseinrichtung kann in einer Ausführungsform einen programmierten Mikroprozessor und einen Speicher aufweisen, die in geeigneter Weise gekoppelt sind. Es ist jedoch bevorzugt, wenn die Verarbeitungseinrichtung durch nicht konfigurierbare oder durch konfigurierbare Hardware realisiert ist. Durch die Ausgestaltung der Verarbeitungseinrichtung ausschließlich in Hardware, d.h. ohne eine auf einem Mikroprozessor ablaufende Software, können die Entwicklungszeiten der Verarbeitungseinrichtung verkürzt und ihre Betriebssicherheit erhöht werden. Als nicht konfigurierbare Hardware kommen zum Beispiel kundenspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) in Frage. Als konfigurierbare Hardware kommen zum Beispiel mittels Hardwareprogrammiersprachen programmierbare Logikschaltungen wie PLDs, CPLDs oder FPGAs in Frage. Derartige konfigurierbare Hardware unterscheidet sich von Mikroprozessoren dadurch, dass sie keine Software ausführen. Vielmehr bestimmt ihre Programmierung die Struktur der Hardware und die logischen Bindungen der Hardwarekomponenten.The processing device, in one embodiment, may comprise a programmed microprocessor and memory which are suitably coupled. However, it is preferred if the processing device is implemented by non-configurable or configurable hardware. Due to the configuration of the processing device exclusively in hardware, ie without software running on a microprocessor, the development times of the processing can be direction and their operational reliability are increased. As non-configurable hardware, for example custom integrated circuits (ASICs) come into question. For example, programmable logic circuits such as PLDs, CPLDs or FPGAs can be used as configurable hardware by means of hardware programming languages. Such configurable hardware differs from microprocessors in that it does not run software. Rather, their programming determines the structure of the hardware and the logical bindings of the hardware components.

Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Anästhesiegerät einzusetzen. Dazu wird eine Verarbeitungseinrichtung eingesetzt, die dazu eingerichtet ist, um ein erstes Bildsignal zu empfangen, das von der Monitoransteuerungseinrichtung eines Anästhesiegeräts ausgegeben wird.The Invention is particularly advantageous to use in conjunction with an anesthetic machine. To a processing device is used which is set up for this purpose is to receive a first image signal received from the monitor driver issued by an anesthetist becomes.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Schnittstelleneinheit ein Teil eines Geräts – in einer bevorzugten Ausführungsform eines Anästesiegeräts –, das eine zum Betreiben eines Monitors mit der ersten Anzahl von Bildpixeln eingerichtete, z.B. einen Graphik-Controller und eine mit dem Graphik-Controller verbundenen Datenverarbeitungseinrichtung (z.B. einen Mikroprozessor) aufweisende Monitoransteuerungs einrichtung enthält, die dazu eingerichtet ist, zur Anzeige von Informationen, wie z.B. von Gerätebetriebsparametern des Geräts, Messwerten und/oder Alarmmeldungen, in Form einer Anzahl grafischer Objekte auf einem Monitor mit der ersten Anzahl von Bildpixeln mit Hilfe der Monitoransteuerungseinrichtung ein zur Ansteuerung eines Monitors mit der ersten Anzahl von Bildpixeln eingerichtetes erstes Bildsignal auszugeben, das erste Bilddaten enthält, die ein erstes Rastergrafikbild mit a Bildpixelspalten und b Bildpixelzeilen repräsentieren, wobei a und b jeweils eine ganze Zahl ist, und die für jeden Bildpixel einen Wert enthalten, der die Farbe des jeweiligen Bildpixels des ersten Rastergrafikbildes angibt, und von denen zumindest ein Teil eine Anzahl grafischer Objekte als Teil des ersten Rastergrafikbildes repräsentiert. Der Eingangsanschluss einer solchen Schnittstelleneinheit ist mit der Monitoransteuerungseinrichtung verbunden.In a preferred embodiment is the interface unit according to the invention a part of a device - in one preferred embodiment of a Anesthesia - the one set up to operate a monitor with the first number of image pixels, e.g. a graphics controller and one with the graphics controller connected data processing device (e.g., a microprocessor) Includes a monitor driver set up to set up for displaying information, e.g. of device operating parameters of the device, measured values and / or alarm messages, in the form of a number of graphical objects on a monitor with the first number of image pixels using the Monitor control device on to control a monitor with the first number of image pixels arranged first image signal outputting the first image data including a first raster graphics image with a picture pixel columns and b represent image pixel lines, where a and b are each an integer and that for each Image pixels contain a value that is the color of the respective image pixel indicates the first raster graphics image, and of which at least one Part of a number of graphical objects as part of the first raster graphics image represents. The input terminal of such an interface unit is with the monitor driver connected.

Die Monitoransteuerungseinrichtung kann eine Datenverarbeitungseinrichtung und einen mit der Datenverarbeitungseinrichtung verbundenen Graphik-Controller aufweisen, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung eingerichtet ist, um mit Hilfe des Graphik-Controllers das erste Bildsignal auszugeben, und wobei der Eingangsanschluss der Schnittstelleneinheit mit dem Graphik-Controller verbunden ist. In diesem Fall erzeugt der Graphik-Controller aus dem Signal der Datenverarbeitungseinrichtung, die zum Beispiel einen Mikroprozessor umfassen kann, zumeist einen seriellen Bitstrom, der von den meisten Monitoren als Ansteuerungssignal erwartet wird. Es ist aber auch möglich, dass die Monitoransteuerungseinrichtung lediglich die Datenverarbeitungseinrichtung umfasst, während der Graphik-Controller einen Teil des Monitors bildet.The Monitor drive device may be a data processing device and a graphics controller connected to the data processing device have, wherein the data processing device established is to output the first image signal using the graphics controller, and wherein the input terminal of the interface unit with the Graphics controller is connected. In this case, the graphics controller generates from the signal of the data processing device, for example may comprise a microprocessor, usually a serial bit stream, which is expected by most monitors as a drive signal. But it is also possible that the monitor drive means only the data processing device includes while the graphics controller one Part of the monitor forms.

Ein derartiges Gerät, wie zum Beispiel ein Anästhesiegerät, ist bevorzugt in der Weise ausgestaltet, dass seine Monitoransteuerungseinrichtung eingerichtet ist, um das erste Bildsig nal in der Weise zu erzeugen, dass ein Teil seiner ersten Bilddaten in kodierter Form für jedes in den ersten Bilddaten enthaltene grafische Objekt den Teil der ersten Bilddaten enthält, der das jeweilige grafische Objekt repräsentiert, und/oder dass ein Teil seiner ersten Bilddaten in kodierter Form angibt, welche einer Vielzahl möglicher grafischer Objekte in den ersten Bilddaten enthalten sind. Ein solches Gerät, zu dessen Ausbildung, wie oben beschrieben wurde, gegenüber herkömmlichen Geräten, wie z.B. Anästhesiegeräten, lediglich eine geringfügige Abänderung der Programmierung der Datenverarbeitungseinrichtung erforderlich ist, hat den Vorteil, dass Angaben über die Art der grafischen Objekte und/oder über ihre Position und Größe als Zusatzinformationen in den ersten Bilddaten enthalten sind. Eine geeignet ausgestaltete Schnittstelleneinheit, wie sie oben bereits beschrieben wurde, kann aufgrund in ihr gespeicherter Informationen auf diese Zusatzinformationen zugreifen, und es ist möglich, eine wechselnde Monitoranzeige und/oder größen- und positionsveränderliche grafische Objekte zu realisieren. Wie bereits oben ausführlich beschrieben wurde, ist es dabei insbesondere bevorzugt, wenn die Monitoransteuerungseinrichtung eingerichtet ist, um das erste Bildsignal in der Weise zu erzeugen, dass der Teil seiner ersten Bilddaten, der in kodierter Form für jedes in den ersten Bilddaten enthaltene grafische Objekt den Teil der ersten Bilddaten enthält, der das jeweilige grafische Objekt repräsentiert, und/oder der Teil der ersten Bilddaten, der in kodierter Form angibt, welche einer Vielzahl möglicher grafischer Objekte in den ersten Bilddaten enthalten sind, Bilddaten sind, die nicht auf einem mit dem ersten Bildsignal angesteuerten Monitor angezeigt werden.One such device, such as an anesthetic machine, is preferred configured in such a way that its monitor drive device is set up is to generate the first image signal in such a way that a Part of its first image data in coded form for each in the first image data contained graphical object contains the part of the first image data, the represents the respective graphical object, and / or that a Part of his first image data in coded form indicates which one Variety of possible graphical objects contained in the first image data. Such Device, for its formation, as described above, compared to conventional Devices, such as. Anesthesia machines, only a minor one amendment the programming of the data processing device required is that has the advantage of providing information about the type of graphical Objects and / or about their position and size as additional information contained in the first image data. A suitably designed interface unit, as already described above may be due to stored in it Information to access this extra information, and it is possible, a changing monitor display and / or size and position variable to realize graphic objects. As already described in detail above In this case, it is particularly preferred if the monitor drive device is arranged to generate the first image signal in such a way that part of his first image data, in coded form for each The graphic object contained in the first image data is the part of the first one Contains image data, representing the respective graphic object, and / or the part the first image data indicating in coded form which of a plurality potential graphical objects contained in the first image data, image data are not on a driven with the first image signal Monitor are displayed.

Das zweite Bildsignal kann in vorteilhafter Weise mit einem Verfahren erzeugt werden, bei dem zunächst ein von der Monitoransteuerungseinrichtung eines Geräts, wie zum Beispiel eines Anästhesiegeräts, zur Ansteuerung eines Monitors mit einer ersten Anzahl von Bildpixeln ausgegebenes erstes Bildsignal, das erste Bilddaten enthält, die ein erstes Rastergrafikbild mit a Bildpixelspalten und b Bildpixelzeilen repräsentieren, wobei a und b jeweils eine ganze Zahl ist, und die für jeden Bildpixel einen Wert enthalten, der die Farbe des jeweiligen Bildpixels des ersten Rastergrafikbildes angibt, und von denen zumindest ein Teil ein oder mehrere, beispielsweise Gerätebetriebsparameter, Messwerte und/oder Alarmmeldungen anzeigende grafische Objekte als Teil des ersten Rastergrafikbildes repräsentiert, und das eingerichtet ist, um einen Monitor mit der ersten Anzahl von Bildpixeln so anzusteuern, dass auf diesem das erste Rastergrafikbild mit den grafischen Objekten angezeigt wird, an einer Verarbeitungseinrichtung empfangen wird.The second image signal may be advantageously generated by a method in which first a first image signal output from the monitor drive means of a device such as an anesthesia machine for driving a monitor having a first number of image pixels includes the first image data including represent a first raster graphics image with a image pixel columns and b image pixel rows, where a and b are each an integer, and which contain for each image pixel a value indicating the color of the respective image pixel of the first raster graphics image and at least one part of which is one or more, for example Ge device operating parameters, measured values and / or alarm messages indicating graphical objects as part of the first raster graphics image, and which is adapted to control a monitor with the first number of image pixels so that on this the first raster graphics image is displayed with the graphical objects, on a processing device Will be received.

Anschließend werden aus den ersten Bilddaten zur vergrößerten Darstellung des ersten Rastergrafikbildes zweite Bilddaten erzeugt, die ein zweites Rastergrafikbild mit m×a Bildpixelspalten und n×b Bildpixelzeilen repräsentieren, wobei m und n jeweils eine ganze Zahl größer eins ist, und die für jeden Bildpixel einen Wert enthalten, der die Farbe des jeweiligen Bildpixels des zweiten Rastergrafikbildes angibt, das aus a×b Bildpixelblöcken von m Bildpixeln Breite und n Bildpixeln Höhe besteht. Dabei entspricht jedem Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes genau einer der Bildpixelblöcke, und die Bildpixelblöcke haben dieselbe relative Anordnung wie die entsprechenden Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes. Die zweiten Bilddaten werden erzeugt, indem jeder Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes aufgrund einer vorgegebenen, in der Verarbeitungseinrichtung gespeicherten Abhängigkeit in einen m×n-Bildpixelblock mit einem bestimmten Farbmuster seiner Bildpixel übersetzt wird.Then be from the first image data to the enlarged view of the first Rastergrafikbildes second image data generated, the second Rastergrafikbild with m × a Image pixel columns and n × b image pixel rows represent, where m and n are each an integer greater than one and those for each image pixel contain a value which is the color of the respective image pixel of the indicates a second raster graphics image consisting of a × b image pixel blocks of m image pixels width and n image pixels height. It corresponds exactly one of the image pixel blocks, and each image pixel of the first raster graphics image the image pixel blocks have the same relative arrangement as the corresponding image pixels of the first raster graphic image. The second image data is generated each image pixel of the first raster graphics image due to a predetermined, stored in the processing device dependency into an m × n picture pixel block with a certain color pattern of its image pixels is translated.

Als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit sind in der Verarbeitungseinrichtung eine Anzahl von ersten Paaren aus jeweils einem vorbestimmten Pixelmuster und einem vorbestimmten m×n- Pixelblock und/oder eine Anzahl von zweiten Paaren aus jeweils einem vorbestimmten Pixelmuster und einem vorbestimmten Farbwert gespeichert. Wie bereits oben beschrieben wurde, ist jedes vorbestimmte Pixelmuster dabei durch einen Referenzpixel mit vorbestimmter Farbe und eine Anzahl weiterer, in vorbestimmter Weise um den Referenzpixel angeordneter Pixel mit vorbestimmten Farben definiert. Als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit sind in der Verarbeitungseinrichtung Bildpixelidentifizierungsinformationen gespeichert, die einen Teil der Bildpixel oder alle Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes und/oder einen Teil der Bildpixel oder alle Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes angeben.When Part of the given dependency are a number of first pairs in the processing device each of a predetermined pixel pattern and a predetermined one m × n pixel block and / or a number of second pairs each of a predetermined pixel pattern and a predetermined color value. As already described above In this case, each predetermined pixel pattern is represented by a reference pixel of a predetermined color and a number of others, in a predetermined manner pixels arranged around the reference pixel with predetermined colors Are defined. As part of the predetermined dependency are in the processing device Image pixel identification information is stored which is a part the image pixel or all image pixels of the first raster graphics image and / or a portion of the image pixels or all image pixels of the second Specify raster graphic image.

Die Übersetzung der einzelnen Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes in die entsprechenden m×n-Bildpixelblöcke des zweiten Rastergrafikbildes erfolgt, indem jeder nicht durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebene Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes in einen m×n-Bildpixelblock des zweiten Rastergrafikbildes übersetzt wird, dessen Bildpixel dieselbe Farbe wie der jeweilige Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes haben. Für die restlichen Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes wird jeweils untersucht, ob eine Gruppe der ersten Paare, die eines, mehrere oder alle ersten Paare enthalten und für alle Bildpixel identisch oder von Bildpixel zu Bildpixel unterschiedlich sein kann, ein erstes Paar mit einem vorbestimmten Pixelmuster enthält, dessen Referenzpixel und weiteren Pixel dieselben Farben wie der gerade untersuchte Bildpixel bzw. die weiteren Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes haben, die dieselbe relative Anordnung in Bezug auf den untersuchten Bildpixel wie die weiteren Bildpixel des vorbestimmten Pixelmusters in Bezug auf dessen Referenzpixel haben. Wird für ein erstes Paar eine derartige Identität festgestellt, so wird der aktuell untersuchte Bildpixel in den Bildpixelblock des entsprechenden ersten Paars übersetzt. Wird dagegen keine Identität festgestellt, wird der aktuell unter suchte Bildpixel genau wie die nicht durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebene Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes in einen m×n-Bildpixelblock übersetzt, dessen Bildpixel dieselbe Farbe wie der untersuchte Bildpixel haben.The translation the individual image pixels of the first raster graphics image into the corresponding m × n image pixel blocks of the second raster graphics image is done by not everyone through the Image pixel identification information indicated image pixels of the first Rastergrafikbildes into a m × n-Bildpixelblock the translated second Rastergrafikbildes whose image pixels are the same color as the respective image pixel of the first raster graphics image. For the remaining image pixels of the first raster graphic image is examined in each case whether a group the first pair containing one, several or all first pairs and for all Image pixels identical or different from image pixel to image pixel may include a first pair having a predetermined pixel pattern whose Reference pixels and other pixels the same colors as the straight examined image pixels or the other image pixels of the first raster graphics image have the same relative arrangement with respect to the examined Image pixels like the other image pixels of the predetermined pixel pattern with respect to its reference pixels. Is for a first pair such identity detected, the currently examined image pixel is in the image pixel block the corresponding first pair translated. Will not be identity detected, the currently examined image pixel is exactly like the not indicated by the image pixel identification information Image pixel of the first raster graphics image translated into an m × n image pixel block, whose image pixels have the same color as the examined image pixel.

Ferner wird für alle durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes in analoger Weise jeweils untersucht, ob eine Gruppe der zweiten Paare, die eines, mehrere oder alle zweiten Paare enthalten und für alle Bildpixel identisch oder von Bildpixel zu Bildpixel unterschiedlich sein kann, ein zweites Paar mit einem vorbestimmten Pixelmuster enthält, dessen Referenzpixel und weiteren Pixel dieselben Farben wie der gerade untersuchte Bildpixel bzw. die weiteren Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes haben, die dieselbe relative Anordnung in Bezug auf den untersuchten Bildpixel wie die weiteren Bildpixel des vorbestimmten Pixelmusters in Bezug auf dessen Referenzpixel haben. Wird für ein zweites Paar eine derartige Identität festgestellt, so wird der dem aktuell untersuchten Bildpixel entsprechende Wert der zweiten Bilddaten durch den Farbwert des entsprechenden zweiten Paars ersetzt.Further is for all indicated by the image pixel identification information Image pixels of the second raster graphics image are examined analogously in each case, whether a group of second pairs, one, several or all second Couples included and for all image pixels are identical or different from image pixel to image pixel may be a second pair with a predetermined pixel pattern contains its reference pixels and other pixels the same colors as the currently examined image pixels or the other image pixels of the second Rastergrafikbildes have, the same relative arrangement with respect on the examined image pixels as the other image pixels of the predetermined Have pixel patterns with respect to its reference pixels. Will for a second Couple such an identity is determined, the corresponding to the currently examined image pixel Value of the second image data by the color value of the corresponding image second pair replaced.

Schließlich wird in der Weise ein die fertig übersetzten zweiten Bilddaten enthaltendes zweites Bildsignal zur Ansteuerung eines Monitors mit einer zweiten Anzahl von Bildpixeln, die größer als die erste Anzahl von Bildpixeln und bevorzugt ein ganzzahliges Vielfaches der ersten Anzahl von Bildpixel ist, erzeugt und über den Ausgangsanschluss bereitgestellt, dass mit dem zweiten Bildsignal ein an den Ausgangsanschluss angeschlossener Monitor mit der zweiten Anzahl von Bildpixeln so angesteuert werden kann, dass auf diesem das zweite Rastergrafikbild angezeigt wird. Dabei sind die vorbestimmten Pixelmuster so gewählt, dass sie jeweils einer Eckenkonfiguration eines grafischen Objekts entsprechen und die den vorbestimmten Pixelmustern in den Paaren zugeordneten m×n-Bildpixelblöcke bzw. Farbwerte und die durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des ersten und des zweiten Rastergrafikbildes so gewählt sind, dass das zweite Rastergrafikbild die grafischen Objekte in vergrößerter Form mit selektiv geglätteten Ecken enthält.Finally, a second image signal containing the finished translated second image data for driving a monitor having a second number of image pixels which is greater than the first number of image pixels and preferably an integer multiple of the first number of image pixels is generated in such a way and via the output terminal provided that with the second image signal connected to the output terminal monitor with the second number of image pixels can be controlled so that the second raster graphics image is displayed on this. In this case, the predetermined pixel patterns are selected such that they respectively correspond to a corner configuration of a graphic object and the m × n image pixel blocks or color values assigned to the predetermined pixel patterns in the pairs and the image pixels of the first and the second raster graphic image indicated by the image pixel identification information are selected , that this second raster graphics image containing the graphical objects in enlarged form with selectively smoothed corners.

In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird das erste Bildsignal abgetastet, die ersten Bilddaten aus dem ersten Bildsignal extrahiert und die ersten Bilddaten in einem Bildspeicher gespeichert. Diese Zwischenspeicherung der ersten Bilddaten ist zur Entkopplung dann erforderlich, wenn der kleinere und der größere Monitor unterschiedliche Schnittstellenspezifikationen aufweisen, so dass die Steuersignale für den größeren Monitor neu erzeugt werden müssen. Außerdem ist in sicherheitskritischen Anwendungen häufig eine Rücklesbarkeit des Bildspeichers erforderlich.In A preferred embodiment of the method is the first image signal sampled, the first image data extracted from the first image signal and the first image data is stored in an image memory. This caching The first image data is required for decoupling if the smaller and the bigger monitor have different interface specifications, so that the control signals for newer the larger monitor must be generated. Furthermore is often a readability of the image memory in safety-critical applications required.

Es ist bevorzugt, dass das zweite Bildsignal während des Empfangs des ersten Bildsignals erzeugt wird, indem die ersten Bilddaten während des Empfangs des ersten Bildsignals laufend aus diesem gewonnen, unmittelbar in die zweiten Bilddaten umgewandelt und zur laufenden Erzeugung des zweiten Bildsignals verwendet werden. Dazu kann die gerade beschriebene Zwischenspeicherung der ersten Bilddaten von Vorteil sein. Die Bildpixelvervielfachung und Bildoptimierung erst kurz vor der Erzeugung des zweiten Bildsignals hat den Vorteil, dass aufgrund der fehlenden Notwendigkeit der Speicherung der zweiten Bilddaten Speicherplatz gespart und außerdem auch Bandbreite gespart wird.It it is preferred that the second image signal during the reception of the first Image signal is generated by the first image data during reception the first image signal continuously obtained from this, immediately converted to the second image data and to the current generation of the second image signal. For this, the just described Caching the first image data to be beneficial. The image pixel multiplication and Image optimization only shortly before the generation of the second image signal has the advantage that due to the lack of storage necessity saved the second image data storage space and also Bandwidth is saved.

In einer bevorzugten Ausführungsform sind als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit in der Verarbeitungseinrichtung Angaben gespeichert, die jedem durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes eine Anzahl der ersten Paare zuordnen, die für die Untersuchung des jeweiligen Bildpixels verwendet werden sollen, und jedem durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes eine Anzahl der zweiten Paare zuordnen, die für die Untersuchung des jeweiligen Bildpixels verwendet werden sollen. Dann werden auf Grundlage dieser Angaben bei der Untersuchung der durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel lediglich die diesen jeweils zugeordneten Paare verwendet. In dieser Ausführungsform ist die Zuordnung der ersten und zweiten Paare zu den einzelnen Bildpixeln somit immer dieselbe. In den Fällen, in denen das Bild statisch und unveränderlich ist, lässt sich ein solches Verfahren in dieser Weise besonders einfach realisieren.In a preferred embodiment are as part of the predetermined dependency in the processing device Information stored by each of the image pixel identification information specified image pixels of the first raster graphics image a number assign to the first couple who for the investigation of the respective image pixel should be used and to each indicated by the image pixel identification information Image pixels of the second raster graphics image a number of second pairs assign that for the examination of the respective image pixel should be used. Then, on the basis of this information in the investigation of image pixels indicated by the image pixel identification information only the pairs assigned to each used. In this embodiment is the assignment of the first and second pairs to the individual Image pixels are always the same. In cases where the picture is static and invariable is, lets Such a method is particularly easy to implement in this way.

Es ist dann ferner von Vorteil, wenn die in der Verarbeitungseinrichtung gespeicherten Bildpixelidentifizierungsinformationen für jedes grafische Objekt Angaben enthalten, die den Teil der ersten Bilddaten bezeichnen, der das jeweilige grafische Objekt repräsentiert. Diese Angaben, die zur Identifizierung der grafischen Objekte in den ersten Bilddaten bzw. des Teils der ersten Bilddaten dienen, auf den bevorzugt eine Optimierung angewendet werden soll, bilden einen Teil der vorgegebe nen Abhängigkeit. Ferner sind als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit in der Verarbeitungseinrichtung Angaben gespeichert, die für jedes grafische Objekt den dem zugehörigen Teil der ersten Bilddaten entsprechenden Bildpixeln des ersten Rastergrafikbildes eine Anzahl der ersten Paare zuordnen, die für die Untersuchung dieser Bildpixel verwendet werden sollen, und/oder den dem zugehörigen Teil der ersten Bilddaten entsprechenden Bildpixeln des zweiten Rastergrafikbildes eine Anzahl der zweiten Paare zuordnen, die für die Untersuchung dieser Bildpixel verwendet werden sollen. Auf Grundlage dieser Angaben werden bei der Untersuchung der durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel lediglich die diesen jeweils zugeordneten Paare verwendet. In dieser Ausgestaltung ist die Position und/oder Größe der die grafischen Objekte repräsentierenden Bilddaten innerhalb der ersten Bilddaten immer dieselbe. In den Fällen, in denen die grafischen Objekte eine konstante Größe und Position auf dem Monitor haben, lässt sich ein Verfahren in dieser Weise besonders einfach realisieren.It is then also advantageous if the in the processing device stored image pixel identification information for each graphical object details that contain the part of the first image data denote that represents the respective graphic object. This information is used to identify the graphical objects in serve the first image data or the part of the first image data, to which preferably an optimization is to be applied part of the specified dependency. Further, as part of the predetermined dependency in the processing device Information stored for each graphic object corresponds to the associated part of the first image data corresponding image pixels of the first raster graphics image a number assign to the first couple who for the investigation of these image pixels should be used, and / or the associated one Part of the first image data corresponding image pixels of the second Raster graphic image to assign a number of second pairs, for the investigation this image pixel should be used. Based on this information are examined by the image pixel identification information given image pixels only the respective assigned Couples used. In this embodiment, the position and / or Size of the representing graphic objects Image data within the first image data is always the same. In the cases in which the graphic objects have a constant size and position on the monitor leaves a method in this way is particularly easy to implement.

In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform sind in der Verarbeitungseinrichtung nicht die Angaben selbst gespeichert, die eine Identifizierung der den grafischen Objekten entsprechenden ersten Bilddaten zulassen. Vielmehr geben die Bildpixelidentifizierungsinformationen einen Teil der ersten Bilddaten an, der in kodierter Form für jedes grafische Objekt den Teil der ersten Bilddaten enthält, der das jeweilige grafische Objekt repräsentiert. In der Verarbeitungseinrichtung gibt es demnach lediglich Informationen darüber, wie dem ersten Bildsignal die entsprechenden Identifizierungsangaben zu entnehmen sind. Dies erfordert natürlich, dass das erste Bildsignal die entsprechenden kodierten Identifizierungsangaben als Zusatzinformationen enthält. Wie ausführlich oben beschrieben ist, ist dazu jedoch nur eine minimale Modifikation des Geräts erforderlich. Ferner sind als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit in der Verarbeitungseinrichtung Angaben gespeichert, die jedem grafischen Objekt eine Anzahl der ersten Paare und/oder eine Anzahl der zweiten Paare zuordnen.In an alternative preferred embodiment, the information itself is not stored in the processing device, which permits identification of the first image data corresponding to the graphical objects. Rather, the image pixel identification information indicates a portion of the first image data that contains, in coded form, for each graphical object, the portion of the first image data that represents the respective graphical object. Accordingly, there is merely information in the processing device as to how the corresponding identification information can be taken from the first image signal. Of course, this requires that the first image signal contain the corresponding coded identification information as additional information. However, as described in detail above, only minimal modification of the device is required. Furthermore, as part of the predefined dependency, information is stored in the processing device which associates with each graphic object a number of the first pairs and / or a number of the second pairs.

In dieser Verfahrensausgestaltung wird auf Grundlage der Bildpixelidentifizierungsinformationen auf den zum Transport der Zusatzinformationen verwendeten Teil der ersten Bilddaten zugegriffen und dieser mit Hilfe einer bekannten Dekodiervorschrift dekodiert und für jedes grafische Objekt der Teil der ersten Bilddaten bestimmt, der das jeweilige grafische Objekt repräsentiert. Bei der Untersuchung derjenigen durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes, die dem zu einem grafischen Objekt gehörenden Teil der ersten Bilddaten entsprechen, und bei der Untersuchung derjenigen durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes, die dem zu einem grafischen Objekt gehörenden Teil der ersten Bilddaten entsprechen, werden dann lediglich die dem jeweiligen grafischen Objekt zugeordneten Paare verwendet. Diese Ausgestaltung ist in den Fällen vorteilhaft, in denen es erwünscht ist, dass die einzelnen grafischen Objekte ihre Position oder Größe ändern können, aber immer derselben Optimierung unterzogen werden.In This method embodiment is based on the image pixel identification information the part of the first used to transport the additional information Image data accessed and this decoded using a known decoding rule and for each graphic object determines the portion of the first image data that represents the respective graphical object. During the examination those indicated by the image pixel identification information Image pixels of the first raster graphics image that are to a graphic Object belonging Part of the first image data correspond, and in the investigation those indicated by the image pixel identification information Image pixel of the second raster graphics image, which is the one to a graphic Object belonging Part of the first image data, then only the used pairs associated with the respective graphic object. These Design is in the cases advantageous in which it is desired is that the individual graphic objects can change their position or size, but always undergo the same optimization.

In einer weiteren alternativen Ausführungsform sind als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit in der Verarbeitungseinrichtung Angaben über eine Vielzahl möglicher grafischer Objekte gespeichert, die prinzipiell durch einen Teil der ersten Bilddaten repräsentiert werden können. Dabei bezeichnen diese Angaben für jedes mögliche grafische Objekt den Teil der ersten Bilddaten, der das jeweilige Objekt repräsentiert, sofern es in den ersten Bilddaten enthalten ist. Ferner sind Angaben gespeichert, die jedem möglichen grafischen Objekt eine Anzahl der ersten Paare und/oder eine Anzahl der zweiten Paare zuordnen. Als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit sind in der Verar beitungseinrichtung ferner Angaben gespeichert, die einen Teil der ersten Bilddaten angeben, der in kodierter Form angibt, welche der möglichen grafischen Objekte in den ersten Bilddaten enthalten sind. Für diese Zusatzinformationen gelten genau dieselben Erwägungen wie für die bereits diskutierten Zusatzinformationen. Auf Grundlage der Angaben wird auf den die kodierten Angaben enthaltenden Teil der ersten Bilddaten zugegriffen, er wird dekodiert und es wird bestimmt, welche der möglichen grafischen Objekte in den ersten Bilddaten enthalten sind. Schließlich werden bei der Untersuchung derjenigen durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes, die dem zu einem grafischen Objekt gehörenden Teil der ersten Bilddaten entsprechen, und bei der Untersuchung derjenigen durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes, die dem zu einem grafischen Objekt gehörenden Teil der ersten Bilddaten entsprechen, lediglich die dem jeweiligen grafischen Objekt zugeordneten Paare verwendet. Dieses Vorgehen ist in den Fällen vorteilhaft, in denen es erwünscht ist, dass die Monitoranzeige zwischen verschiedenen statischen Darstellungen umschaltet, in denen jeweils unterschiedliche grafische Objekte enthalten sind, die aber jeweils konstante Größen und Positionen haben. Im einfachsten Fall einer Umschaltung zwischen nur zwei statischen Darstellungen können die Zusatzinformationen z.B. durch einen einzigen Bildpixel dargestellt werden, der in den beiden Darstellungen eine unterschiedliche Farbe hat.In a further alternative embodiment are as part of the predetermined dependency in the processing device Information about a variety of possible stored graphically, in principle, by a part represents the first image data can be. This information refers to every possible one graphic object the part of the first image data, the respective Object represents, if it is included in the first image data. Further information is provided saved that any possible graphic object a number of first pairs and / or a number assign to the second pair. As part of the given dependency further information is stored in the processing facility, which specify a part of the first image data, in coded form indicates which of the possible graphical objects contained in the first image data. For this Additional information is subject to exactly the same considerations as it already has discussed additional information. Based on the information will on the part of the first image data containing the coded information is accessed, it is decoded and it is determined which of the possible graphic Objects contained in the first image data. Finally in the study of those by the image pixel identification information specified image pixels of the first Rastergrafikbildes that the belonging to a graphic object Part of the first image data correspond, and in the investigation those indicated by the image pixel identification information Image pixel of the second raster graphics image, which is the one to a graphic Object belonging Part of the first image data correspond only to the respective one used for graphical object associated pairs. This procedure is in the cases advantageous in which it is desired is that the monitor display between different static representations switches, each containing different graphical objects are, but each have constant sizes and positions. in the simplest case of switching between only two static Representations can the additional information e.g. represented by a single image pixel which has a different color in the two representations.

Soll eine solche Darstellungsumschaltung bei gleichzeitig in Positionen und Größen variablen grafischen Objekten möglich sein, so ist eine Ausführungsform vorteilhaft, in der als Teil der vorgegebenen Abhängigkeit in der Verarbeitungseinrichtung Angaben über eine Vielzahl möglicher grafischer Objekte, die durch einen Teil der ersten Bilddaten repräsentiert werden können, wobei diese Angaben für jedes mögliche grafische Ob jekt eine Zuordnung zu einer Anzahl der ersten Paare und/oder einer Anzahl der zweiten Paare umfassen, und Angaben gespeichert sind, die einen Teil der ersten Bilddaten angeben, der in kodierter Form angibt, welche der möglichen grafischen Objekte in den ersten Bilddaten enthalten sind. Ferner geben die Bildpixelidentifizierungsinformationen einen Teil der ersten Bilddaten an, der in kodierter Form für jedes der in den ersten Bilddaten enthaltenen möglichen grafischen Objekte den Teil der ersten Bilddaten enthält, der das jeweilige grafische Objekt repräsentiert. Auf Grundlage der Angaben wird der die kodierten Angaben enthaltende Teil der ersten Bilddaten dekodiert, bestimmt, welche der möglichen grafischen Objekte in den ersten Bilddaten enthalten sind, und für jedes in den ersten Bilddaten enthaltene mögliche grafische Objekt der Teil der ersten Bilddaten bestimmt, der das jeweilige grafische Objekt repräsentiert. Bei der Untersuchung derjenigen durch die Bildpixel identifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes, die dem zu einem grafischen Objekt gehörenden Teil der ersten Bilddaten entsprechen, und bei der Untersuchung derjenigen durch die Bildpixelidentifizierungsinformationen angegebenen Bildpixel des zweiten Rastergrafikbildes, die dem zu einem grafischen Objekt gehörenden Teil der ersten Bilddaten entsprechen, werden lediglich die dem jeweiligen grafischen Objekt zugeordneten Paare verwendet.Should such a presentation switching in at the same time in positions and variables variable graphic Objects possible so is an embodiment advantageous in that as part of the predetermined dependence in the processing facility information on a variety of possible graphical objects that represent part of the first image data can be this information for every possible one graphical object an assignment to a number of first pairs and / or a number of the second pairs, and stored information which are part of the first image data encoded in Form indicates which of the possible graphical objects contained in the first image data. Further The image pixel identification information is part of the first image data encoded for each of the first image data contained possible graphical objects contains the part of the first image data, the represents the respective graphical object. Based on the information becomes the part of the first image data containing the coded data decodes, determines which of the possible graphical objects in the first image data, and for each in the first image data included possible graphic object determines the part of the first image data that the represents respective graphical object. In examining those through the image pixel identification information specified image pixels of the first Rastergrafikbildes that the belonging to a graphic object Part of the first image data correspond, and in the investigation those indicated by the image pixel identification information Image pixel of the second raster graphics image, which is the one to a graphic Object belonging Part of the first image data correspond, only the the used for each graphic object associated pairs.

Wenn es nicht möglich oder erwünscht ist, die obigen Zusatzinformationen in den ersten Bilddaten zu transportieren, die einem auf einem angesteuerten Monitor nicht sichtbaren Bereich entsprechen, ist es bevorzugt, dass die Teile der ersten Bilddaten, die in kodierter Form Teile der ersten Bilddaten angeben, die ein grafisches Objekt repräsentieren, und/oder die in kodierter Form angeben, welche grafischen Objekte in den ersten Bilddaten enthalten sind, vor der Erzeugung der zweiten Bilddaten durch vorgegebene, in der Verarbeitungseinrichtung gespeicherte Ersatzbilddaten ersetzt werden oder bei der Er zeugung des zweiten Bildsignals die diesen Teilen in den zweiten Bilddaten entsprechenden Teile der zweiten Bilddaten durch vorgegebene, in der Verarbeitungseinrichtung gespeicherte Ersatzbilddaten ersetzt werden. Bei geeigneter Wahl der Ersatzbilddaten können für den Menschen wahrnehmbare Bildfehler vermieden oder zumindest minimiert werden.If it is not possible or desired to transport the above additional information in the first image data that corresponds to an area not visible on a driven monitor, it is preferable that the parts of the first image data, specifying in coded form portions of the first image data representing a graphic object and / or indicating in coded form which graphical objects are contained in the first image data prior to generation of the second image data by predetermined replacement image data stored in the processing means or in the generation of the second image signal, the parts of the second image data corresponding to these parts in the second image data are replaced by predetermined surrogate image data stored in the processing means. With a suitable choice of the substitute image data, human error can be avoided or at least minimized.

Einzelne oder alle obigen Verfahrensschritte können vorteilhaft mit Hilfe eines geeignet programmierten Mikroprozessor durchgeführt werden. Es ist jedoch bevorzugt, dass einzelne oder alle obigen Verfahrensschritte mit Hilfe nicht konfigurierbarer oder konfigurierbarer Hardware durchgeführt werden, insbesondere mit Hilfe eines oder mehrerer PLDs, eines oder mehrerer FPGAs und/oder eines oder mehrerer ASICs.Separate or all of the above method steps may be advantageous with the aid of a suitably programmed microprocessor. However, it is preferred that any or all of the above process steps using non-configurable or configurable hardware carried out particular one or more PLDs, one or more multiple FPGAs and / or one or more ASICs.

In einer bevorzugten Ausgestaltung wird das erste Bildsignal von der Monitoransteuerungseinrichtung eines Anästhesiegeräts empfangen.In In a preferred embodiment, the first image signal is from the Monitor drive device of an anesthetist received.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denenThe Invention will be described below with reference to exemplary embodiments with reference closer to the drawings explains in which

1 schematisch die für die Ansteuerung eines Monitors mit lediglich einer ersten Anzahl von Bildpixeln vorgesehene Hardware eines Anästhesiegeräts und einen an diese Hardware angeschlossenen Monitor mit lediglich der ersten Anzahl von Bildpixeln zeigt, 1 shows schematically the hardware of an anesthetic machine intended for the control of a monitor with only a first number of image pixels and a monitor connected to this hardware with only the first number of image pixels,

2 schematisch die für die Ansteuerung eines Monitors mit der ersten Anzahl von Bildpixeln vorgesehene Hardware eines Anästhesiegeräts, eine an diese Hardware angeschlossene erfindungsgemäße Schnittstelleneinheit und einen an die Schnittstellenein heit angeschlossenen Monitor mit einer zweiten, größeren Anzahl von Bildpixeln zeigt, 2 schematically shows the hardware of an anesthetic device provided for driving a monitor with the first number of image pixels, an interface unit according to the invention connected to this hardware and a monitor connected to the interface unit with a second, larger number of image pixels,

3 schematisch eine Bildvergrößerung durch Vervielfachung der Bildpunkte bei gleicher Bildpunktgröße zeigt, 3 schematically shows an image magnification by multiplying the pixels with the same pixel size,

4 schematisch den Aufbau der Verarbeitungseinrichtung der Schnittstelleneinheit zeigt, 4 schematically shows the structure of the processing unit of the interface unit,

5 schematisch eine erste Optimierungsfunktion zeigt, 5 schematically shows a first optimization function,

6a bis 6c schematisch weitere Optimierungsfunktionen zeigen, und 6a to 6c schematically show further optimization functions, and

7a und 7b ein grafisches Objekt in normaler bzw. in vergrößerter, optimierter Darstellung zeigen. 7a and 7b show a graphic object in normal or enlarged, optimized representation.

In 1 ist schematisch eine herkömmliche Anordnung aus einem zur Ansteuerung eines kleinen Monitors mit lediglich einer ersten Anzahl von Bildpixeln eingerichteten Anästhesiegeräts und einem daran angeschlossenen kleinen Monitor mit lediglich der ersten Anzahl von Bildpixeln dargestellt. 1 zeigt die Hardwarekomponente 1 des im übrigen nicht näher dargestellten Anästhesiegeräts, die für die Ansteuerung eines kleinen Monitors 2 mit lediglich der ersten Bildpixelzahl eingerichtet ist. Diese Hardwarekomponente 1 ist an den Monitor 2 angeschlossen, der einen Teil des Anästhesiegeräts bilden oder ein externer Monitor sein kann. Die Hardwarekomponente 1 enthält einen Mikroprozessor 3 und einen einen Bildspeicher enthaltenden Graphik-Controller 4, die in der Weise gekoppelt sind, dass sie über eine Kommunikationsverbindung 5 Daten austauschen können. Der Ausgangsanschluss 6 des Graphik-Controllers 4 ist an den Eingangsanschluss 7 des kleinen Monitors 2 angeschlossen, so dass ein von dem Graphik-Controller 4 ausge gebenes Bildsignal über die Kommunikationsverbindung 8 zu dem kleinen Monitor 2 gelangen und diesen ansteuern kann.In 1 schematically shows a conventional arrangement of an arranged for driving a small monitor with only a first number of image pixels Anästhesiegeräts and a small monitor connected thereto with only the first number of image pixels. 1 shows the hardware component 1 of the anesthesia device, which is otherwise not shown in more detail, for the control of a small monitor 2 is set up with only the first image pixel number. This hardware component 1 is to the monitor 2 connected, which can form part of the Anesthesia device or can be an external monitor. The hardware component 1 contains a microprocessor 3 and a graphics memory containing a frame buffer 4 which are coupled in such a way that they have a communication connection 5 Can exchange data. The output terminal 6 of the graphics controller 4 is at the input port 7 the small monitor 2 connected, leaving one of the graphics controller 4 output image signal via the communication link 8th to the small monitor 2 arrive and can control this.

Das Anästhesiegerät stellt unterschiedlichste Informationen für den Anästhesisten oder einen sonstigen Benutzer zur Verfügung, die auf dem an den Graphik-Controller 4 angeschlossenen kleinen Monitor 2 angezeigt werden können. Zu diesem Zweck ist der Mikroprozessor 3 in der Weise programmiert, dass er die anzuzeigenden Informationen in geeignet aufbereiteter Form über die Kommunikationsverbindung 5 an den Graphik-Controller 4 sendet. Dieser erzeugt dann ein erste Bilddaten enthaltendes erstes Bildsignal, das er über den Ausgang 6 und die Kommunikationsverbindung 8 an den Eingang 7 des kleinen Monitors 2 sendet. Durch das erste Bildsignal wird der kleine Monitor 2 so angesteuert, dass er die Informationen anzeigt. Die angezeigten Informationen können zum Beispiel verschiedene Messwerte, Gerätebetriebsparameter oder Alarmmeldungen sein. Die angezeigten Informationen können aber auch zum Beispiel Hilfetexte oder beliebige graphische Elemente sein, die etwa zur übersichtlichen Gestaltung der Monitoranzeige dienen können. Jede Einzelinformation wird in Form eines graphischen Objekts auf dem kleinen Monitor 2 zur Anzeige gebracht. In 1 sind beispielhaft zwei graphische Objekte 9, 10 dargestellt. Es können aber auch mehr oder weniger graphische Objekte angezeigt werden. In dem gezeigten Beispiel ist das graphische Objekt 9 der Wert der Sauerstoffsättigung des Blutes eines an das Anästhesiegerät angeschlossenen Patienten mit einem umgebenden Rahmen, während die dem graphischen Objekt 10 entsprechende Information in 1 nicht spezifiziert ist.The anesthesia machine provides a variety of information for the anesthesiologist or other user on the graphic controller 4 connected small monitor 2 can be displayed. For this purpose, the microprocessor 3 programmed in such a way that it displays the information to be displayed in suitably prepared form via the communication link 5 to the graphic controller 4 sends. This then generates a first image signal containing first image signal, which it via the output 6 and the communication connection 8th to the entrance 7 the small monitor 2 sends. The first image signal becomes the small monitor 2 controlled so that it displays the information. The information displayed may be, for example, various measured values, device operating parameters or alarm messages. However, the information displayed can also be, for example, help texts or any graphic elements that can be used for the clear design of the monitor display, for example. Each individual information is displayed in the form of a graphic object on the small monitor 2 brought to the display. In 1 are exemplary two graphical objects 9 . 10 shown. However, more or less graphic objects can also be displayed. In the example shown, the graphic object is 9 the value of the oxygen saturation of the blood of a patient connected to the anesthesia machine with a surrounding frame while that of the graphic object 10 corresponding information in 1 is not specified.

Die ersten Bilddaten des ersten Bildsignals sind im allgemeinen ein Bitstrom. Dabei entspricht z.B. für monochrome Bilddaten und einen monochromen kleinen Monitor 2 jedes Bit einem Bildpixel auf dem Monitor 2 und gibt an, ob dieser Bildpixel ein- oder ausgeschaltet sein soll. Es ist ersichtlich, dass Teile dieser monochromen Bilddaten die verschiedenen graphischen Objekte 9, 10 repräsentieren, und dass der übrige Teil der monochromen Bilddaten den Bildhintergrund repräsentiert. Dieser Bitstrom wird mit dem Bildsignal in einer zyklischen Wiederholung mit einer bestimmten Bildwiederholfrequenz gesendet, so dass das Bildsignal regelmäßig aktuelle Schaltzustände der einzelnen Bildpixel an den Monitor 2 übermittelt. Da das von dem Graphik-Controller 4 in 1 ausgegebene Bildsignal somit ausschließlich Bilddaten für die jeweilige Anzahl von Bildpixeln des speziellen Monitors 2 enthält, kann mit diesem Bildsignal auch nur ein solcher Monitor 2 mit geringer Bildpixelzahl angesteuert werden bzw. lediglich eine kleine Bildanzeige verwirklicht werden.The first image data of the first image signal is generally a bitstream. This corresponds eg to monochrome image data and a monochrome small monitor 2 every bit of an image pixel on the monitor 2 and indicates whether this image pixel should be on or off. It can be seen that parts of these monochrome image data are the different graphic objects 9 . 10 and that the remainder of the monochrome image data represents the image background. This bit stream is sent with the image signal in a cyclic repetition with a specific refresh rate, so that the image signal regularly current switching states of the individual image pixels to the monitor 2 transmitted. As that of the graphics controller 4 in 1 output image signal thus exclusively image data for the respective number of image pixels of the special monitor 2 contains, with this image signal only one such monitor 2 be driven with a low pixel count or only a small image display can be realized.

In 2 ist gezeigt, wie mit Hilfe einer zwischen die Hardwarekomponente 1 und einen großen Monitor 2' gekoppelten erfindungsgemäßen Schnittstelleneinheit 11 dennoch eine große Bildschirmanzeige verwirklicht werden kann, wenn keine Notwendigkeit der Änderung des eigentlichen Bildinhalts besteht und lediglich die Ablesbarkeit und Ergonomie durch Verwendung eines größeren Monitors verbessert werden soll. Der Monitor 2' weist ein ganzzahliges Vielfaches der Bildpixel des kleinen Monitors 2 auf. Die Schnittstelleneinheit 11 weist einen Eingangsanschluss 12, einen Ausgangsanschluss 13 und eine zwischen diese gekoppelte Verarbeitungseinrichtung 14 in der Form einer konfigurierbaren Hardwarekomponente, wie zum Beispiel einem PLD oder einem FPGA, auf. Der Eingangsanschluss 12 ist über die Kommunikationsverbindung 8 mit dem Ausgang 6 des Graphik-Controllers 4 verbunden. Der Eingangsanschluss 7' des großen Monitors 2' ist über eine Kommunikationsverbindung 15 mit dem Ausgangsanschluss 13 der Schnittstelleneinheit 11 verbunden.In 2 is shown as using one between the hardware component 1 and a big monitor 2 ' coupled interface unit according to the invention 11 Nevertheless, a large screen display can be realized when there is no need to change the actual image content and only the readability and ergonomics to be improved by using a larger monitor. The display 2 ' indicates an integer multiple of the image pixels of the small monitor 2 on. The interface unit 11 has an input port 12 , an output terminal 13 and a processing device coupled therebetween 14 in the form of a configurable hardware component, such as a PLD or an FPGA. The input connection 12 is via the communication link 8th with the exit 6 of the graphics controller 4 connected. The input connection 7 ' the big monitor 2 ' is via a communication connection 15 with the output connector 13 the interface unit 11 connected.

Auf diese Weise gelangen im Betrieb die ersten Bilddaten mit dem von dem Graphik-Controller 4 ausgegebenen ersten Bildsig nal über den Eingangsanschluss 12 in die Verarbeitungseinrichtung 14. In dieser ist eine vorgegebene Abhängigkeit gespeichert, auf deren Grundlage die Verarbeitungseinrichtung 14 ein dem die ersten Bilddaten geringer Auflösung enthaltenden Bildsignal entsprechendes, zweite Bilddaten höherer Auflösung enthaltendes zweites Bildsignal erzeugen kann, mit dem der große Monitor 2' so angesteuert werden kann, dass er das in 1 auf dem kleinen Monitor 2 lediglich in geringer Auflösung und kleiner Darstellung angezeigte Bild mit vergrößerten und für eine gute Lesbarkeit optimierten graphischen Objekten anzeigt. Dies erfolgt in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise, indem die ersten Bilddaten vervielfacht werden und dabei selektiv eine Glättung von Ecken vorgenommen wird.In this way, in operation, the first image data reaches that of the graphics controller 4 output first image signal via the input terminal 12 into the processing device 14 , In this a predetermined dependency is stored, on the basis of which the processing device 14 a second image signal containing the second image data of higher resolution and containing the first image data of low resolution can generate, with which the large monitor 2 ' can be controlled so that he in the 1 on the small monitor 2 display only in low resolution and small representation displayed image with enlarged and optimized for a good readability graphical objects. This is done in the manner described below by multiplying the first image data while selectively smoothing corners.

In 3 ist schematisch die Vergrößerung eines Rastergrafikbildes durch einfache Vervielfachung der Bildpixel bei gleicher Bildpixelgröße gezeigt. Eine quadratische Anordnung 16a, die einen Ausschnitt aus einem Rastergrafikbild geringer Auflösung darstellt, wird durch Verdoppelung der Zeilen- und Spaltenzahl in doppelter Größe dargestellt und kann auf einem größeren Monitor mit der vierfachen Anzahl von Bildpixeln angezeigt werden. Die Anordnung 16b von Bildpixeln entsteht dabei, indem die Information jedes Bildpixels der Anordnung 16a in eine quadratische Anordnung von 2×2 Bildpixeln der Anordnung 16b kopiert wird, also indem z.B. der schwarze Bildpixel 4 aus 16a in die vier schwarzen Bildpixel 4a bis 4d aus 16b übersetzt wird. Es ist ersichtlich, dass dieses Vorgehen zu einer zwar vergrößerten, aber grobkörnigeren Darstellung führt, was die Ablesbarkeit beeinträchtigt.In 3 is schematically shown the enlargement of a raster graphics image by simple multiplication of the image pixels with the same image pixel size. A square arrangement 16a representing a section of a low resolution raster graphics image is represented by doubling the number of lines and columns in double size and can be displayed on a larger monitor with four times the number of image pixels. The order 16b Image pixels are created by dividing the information of each image pixel of the array 16a into a square array of 2 × 2 image pixels of the array 16b is copied, so for example by the black image pixel 4 off 16a into the four black image pixels 4a to 4d 16b is translated. It can be seen that this procedure leads to an enlarged but coarse-grained representation, which impairs the readability.

Aus diesem Grunde ist die erfindungsgemäße Schnittstelleneinheit 11 dazu eingerichtet, nicht nur eine einfache Vergrößerung durch Vervielfachung der Bildpixel, sondern auch eine in besonders einfacher Weise durchgeführte Bildoptimierung zu bewirken, durch die selektiv eine glattere Darstellung von Ecken erreicht wird, an denen die Grobkörnigkeit besonders störend hervortritt. Die Schnittstelleneinheit 11 erfüllt somit die Funktionen, die in 3 beispielhaft gezeigte der Bildpixelvervielfachung durchzuführen, das vergrößerte Bild für die Darstellung zu optimieren und gegebenenfalls bei Unterschieden zwischen Anschlussstandards und Steuersignalen zwischen den Monitoren 2 und 2' diese geeignet umzuwandeln. Dabei kann die Schnittstelleneinheit 11 als interne, in das Gerät einzubauende oder als externe Komponente ausgebildet sein. Ebenso kann der große Monitor 2' in das Gerät eingebaut sein oder als externe Hardwarekomponente zur Verfügung gestellt werden.For this reason, the interface unit according to the invention 11 adapted to cause not only a simple magnification by multiplying the image pixels, but also a particularly simple way image optimization, through which a smoother presentation of corners is selectively achieved, where the coarseness emerges particularly disturbing. The interface unit 11 thus fulfills the functions in 3 to perform the image pixel multiplication shown by way of example, to optimize the magnified image for the display and, if necessary, for differences between connection standards and control signals between the monitors 2 and 2 ' to transform this suitable. In this case, the interface unit 11 as internal, built into the device or be designed as an external component. Likewise, the big monitor 2 ' be installed in the device or made available as an external hardware component.

4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm des inneren Aufbaus der Verarbeitungseinrichtung 14 der Schnittstelleneinheit 11 und relevante Datenverbindungen. Das von dem Graphik-Controller 4 gelieferte, für den kleinen Monitor 2 angepasste erste Bildsignal 22, das die ersten Bilddaten und geeignete Steuersignale enthält, gelangt zunächst zu einer Bildfangschaltung 17, die die ersten Bilddaten aus dem ersten Bildsignal 22 extrahiert und in dem Bildspeicher 18 zwischenspeichert. Mit diesem Bildspeicher 18 ist eine Bildpixelvervielfachungs- und Bildoptimierungseinheit 19 gekoppelt, die die ersten Bilddaten aus dem Bildspeicher zur Vervielfachung und Optimierung auslesen kann. Die Einheit 19 vervielfacht die Bilddaten und führt dabei gleichzeitig eine Optimierung durch, um der mit einer einfachen Bildpixelvervielfachung einhergehenden Verschlechterung der Bildqualität entgegenzuwirken, um einer vergrößerten und optimierten Darstellung des durch die ersten Bilddaten repräsentierten Rastergrafikbildes entsprechende zweite Bilddaten zu erzeugen. Es ist auch möglich, dass statt der einzelnen Einheit 19 eine Bildpixelvervielfachungseinheit und eine separate Bildoptimierungseinheit vorgesehen sind. In diesem Fall führt zunächst die Bildpixelvervielfachungseinheit eine Vervielfachung der aus dem Bildspeicher 18 ausgelesenen ersten Bilddaten durch und dann werden die vervielfachten Bilddaten an die Bildoptimierungseinheit geleitet, die die Optimierung durchführt. Ferner ist es auch möglich, zusätzlich zu der kombinierten Einheit 19 eine separate Bildoptimierungseinheit vorzusehen, die eine weitere Optimierung der bereits durch die Einheit 19 vervielfachten und optimierten Bilddaten durchführt. Für die vergrößerte und optimierte Darstellung nicht-statischer grafischer Objekte oder wechselnder Monitorbilder verwendet die Optimierungseinheit Zusatzinformationen 25, die nach einer entsprechenden Modifikation der Software des Mikroprozessors 3 in die ersten Bilddaten eingefügt worden sind und somit den im Bildspeicher 18 zwischengespeicherten ersten Bilddaten für die Optimierung durch die Einheit 20 entnommen werden können. 4 shows a schematic block diagram of the internal structure of the processing device 14 the interface unit 11 and relevant data connections. That of the graphics controller 4 delivered, for the small monitor 2 adapted first image signal 22 , which contains the first image data and appropriate control signals, first passes to a frame grabber 17 containing the first image data from the first image signal 22 extracted and in the image memory 18 caches. With this image memory 18 is an image pixel multiplication and image optimization unit 19 coupled, which can read the first image data from the image memory for multiplication and optimization. The unit 19 multiplies the image data and simultaneously performs an optimization to that with a simple Counteract image pixel degradation associated deterioration of the image quality to produce an enlarged and optimized representation of the represented by the first image data raster graphics image corresponding second image data. It is also possible that instead of the single unit 19 an image pixel multiplying unit and a separate image optimizing unit are provided. In this case, the image pixel multiplication unit first performs a multiplication of the image memory 18 and then the multiplied image data is passed to the image optimization unit which performs the optimization. Further, it is also possible, in addition to the combined unit 19 to provide a separate image optimization unit, which further optimizes the already by the unit 19 multiplied and optimized image data performs. For the enlarged and optimized display of non-static graphical objects or changing monitor images, the optimization unit uses additional information 25 , after a corresponding modification of the software of the microprocessor 3 have been inserted into the first image data and thus in the image memory 18 cached first image data for optimization by the unit 20 can be removed.

Da in der Regel die Steuersignale und Anschlussstandards zwischen den beiden unterschiedlichen Monitoren 2 und 2' unterschiedlich sind, weist die Verarbeitungseinrichtung 14 ferner regelmäßig einen Steuersignalgenerator 21 auf, der dazu geeignet ist, Steuersignale 24 zu erzeugen, um den großen Monitor 2' zusammen mit einem zweiten Bildsignal 23, das die aus den ersten Bilddaten gewonnenen zweiten Bilddaten enthält, so anzusteuern, dass auf diesem das vergrößerte, optimierte Bild angezeigt wird. Gegebenenfalls nötige Informationen über den großen Monitor 2' können über Datenverbindungen zwischen dem Steuersignalgenerator 21 und der Einheit 19 ausgetauscht werden.As a rule, the control signals and connection standards between the two different monitors 2 and 2 ' are different, the processing means 14 furthermore regularly a control signal generator 21 on which is suitable to control signals 24 to generate the big monitor 2 ' together with a second image signal 23 , which contains the second image data obtained from the first image data, to drive so that on the enlarged, optimized image is displayed. If necessary, information about the big monitor 2 ' can use data connections between the control signal generator 21 and the unit 19 be replaced.

Im folgenden wird die Bildpixelvervielfachung mit gleichzeitiger Bildoptimierung am Beispiel der Verdoppelung von Bildbreite und Bildhöhe erläutert. In 5 ist ein Pixelmuster 100 gezeigt, das durch eine quadratische Anordnung 100 von 3×3 Pixeln mit einem bestimmten Farbmuster gebildet wird. Dieses Farbmuster ist durch bestimmte Farben für jeden der neun Pixel gekennzeichnet. Die Pixel 1, 2, 3, 4, 5, 7 und 9 sind weiss, und die Pixel 6 und 8 sind schwarz. Die Bildpixelvervielfa chung des durch die ersten Bilddaten repräsentierten ersten Rastergrafikbildes erfolgt grundsätzlich so, wie es unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde, d.h. jeder Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes wird in eine dem jeweiligen Bildpixel entsprechende quadratische Anordnung von 2×2 Bildpixeln übersetzt. Auf diese Weise würde ein dem Pixelmuster 100 entsprechender Ausschnitt des ersten Rastergrafikbildes in einen der Bildpixelanordnung 100a entsprechenden Ausschnitt des durch die zweiten Bilddaten repräsentierten zweiten Rastergrafikbildes übersetzt. Da der dem Pixelmuster 100 entsprechende Ausschnitt aber eine Eckenkonfiguration enthält, würde dieses Vorgehen zu einer groben Stufe in dem zweiten Rastergrafikbild führen.In the following, the image pixel multiplication with simultaneous image optimization using the example of doubling the image width and image height will be explained. In 5 is a pixel pattern 100 shown by a square arrangement 100 of 3 × 3 pixels with a specific color pattern is formed. This color pattern is characterized by particular colors for each of the nine pixels. The pixels 1, 2, 3, 4, 5, 7 and 9 are white, and the pixels 6 and 8 are black. The Bildpixelvervielfa tion of the first image data represented by the first raster graphics image is basically as described with reference to 3 has been described, ie each image pixel of the first raster graphics image is translated into a square pixel arrangement of 2 × 2 image pixels corresponding to the respective image pixel. That way, the pixel pattern would become one 100 corresponding section of the first raster graphics image in one of the image pixel array 100a corresponding section of the represented by the second image data second Rastergrafikbildes translated. Because of the pixel pattern 100 However, if this section contains a corner configuration, this procedure would lead to a coarse level in the second raster graphics image.

Um dies zu vermeiden, sind in der Verarbeitungseinrichtung 14 eine Anzahl von Optimierungsfunktionen gespeichert, die jeweils eine paarweise Zuordnung zwischen einem vorbestimmten Pixelmuster, wie z.B. dem Pixelmuster 100, und einer bestimmten quadratischen Anordnung von 2×2 Bildpixeln enthalten, in die ein bestimmter, mit Hilfe der Optimierungsfunktion untersuchter Bildpixel übersetzt wird. Durch Anwendung der in 5 gezeigten Optimierungsfunktion wird ein dem Pixelmuster 100 entsprechender Ausschnitt des ersten Rastergrafikbildes nicht in einen der Bildpixelanordnung 100a entsprechenden Ausschnitt des zweiten Rastergrafikbildes übersetzt, sondern in einen der Bildpixelanordnung 100b entsprechenden Ausschnitt, in der die durch die Vergrößerung der Eckenkonfiguration entstandene Stufe geglättet ist. Dazu ordnet die in 5 gezeigte Optimierungsfunktion dem Pixelmuster 100 den 2×2-Bildpixelblock zu, der durch die Bildpixel 5a, 5b, 5c und 5d in der vergrößerten Darstellung 100b gebildet wird. Die Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes werden der Reihe nach durchgegangen und in die vergrößerte Darstellung übersetzt. Dies erfolgt grundsätzlich so, wie es unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde. Für jeden aktuell behandelten Bildpixel des ersten Rastergrafik bildes wird jedoch untersucht, ob er und seine Umgebung mit einem vorbestimmten Pixelmuster einer Optimierungsfunktion identisch sind. In diesem Fall wird der aktuell behandelte Bildpixel abweichend in den durch die jeweilige Optimierungsfunktion angegebenen 2×2-Bildpixelblock übersetzt.To avoid this, are in the processing facility 14 stored a number of optimization functions, each a pairwise mapping between a predetermined pixel pattern, such as the pixel pattern 100 , and a particular square array of 2 × 2 picture pixels into which a particular image pixel examined by means of the optimization function is translated. By applying the in 5 The optimization function shown becomes the pixel pattern 100 corresponding section of the first raster graphics image not in one of the image pixel arrangement 100a corresponding section of the second raster graphics image translated, but in one of the image pixel arrangement 100b corresponding section in which the resulting from the enlargement of the corner configuration level is smoothed. In addition the in 5 shown optimization function the pixel pattern 100 the 2 × 2 picture pixel block represented by the picture pixels 5a, 5b, 5c and 5d in the enlarged view 100b is formed. The image pixels of the first raster graphics image are processed in order and translated into the enlarged representation. This is basically done as described with reference to 3 has been described. For each currently treated image pixel of the first raster graphics image, however, it is examined whether it and its surroundings are identical to a predetermined pixel pattern of an optimization function. In this case, the currently treated image pixel is translated differently into the 2 × 2 image pixel block specified by the respective optimization function.

Jedes vorbestimmte Pixelmuster einer Optimierungsfunktion hat für diesen Vergleich einen Referenzpixel, der festlegt, wie das Pixelmuster mit dem ersten Rastergrafikbild verglichen wird. In 5 ist dieser Referenzpixel z.B. der Pixel Nr. 5 des Pixelmusters 100. Die Pixelmuster der Optimierungsfunktionen stellen gewissermaßen Schablonen dar, die mit ihrem Referenzpixel auf den aktuell behandelten Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes gelegt werden. Anschließend wird geprüft, ob die Schablone mit dem abgedeckten Bereich des ersten Rastergrafikbildes identisch ist. In diesem Fall wird die betreffende Opimierungsfunktion auf den aktuell behandelten Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes angewendet. Wird ein dem Pixelmuster 100 der 5 entsprechender Ausschnitt des ersten Rastergrafikbildes vergrößert, so besteht für die Bildpixel 1 bis 4 und 6 bis 9 keine Identität mit der Schablone 100. Für den Bildpixel 5 jedoch besteht Identität. Daher wird der weisse Bildpixel 5 nicht in den 2×2-Bildpixelblock 5a bis 5d mit vier weissen Bildpixeln der Anordnung 100a übersetzt, sondern in den 2×2-Bildpixelblock 5a bis 5d mit drei weissen Bildpixeln und einem schwarzen Bildpixel der Anordnung 100b.Each predetermined pixel pattern of an optimization function has a reference pixel for this comparison, which determines how the pixel pattern is compared with the first raster graphics image. In 5 For example, this reference pixel is pixel # 5 of the pixel pattern 100 , The pixel patterns of the optimization functions are effectively templates that are placed with their reference pixel on the currently treated image pixel of the first raster graphics image. It is then checked whether the template is identical to the covered area of the first raster graphic image. In this case, the relevant opimization function is applied to the currently treated image pixel of the first raster graphics image. Becomes a the pixel pattern 100 of the 5 corresponding section of the first raster graphics image is enlarged, there is no identity with the template for the image pixels 1 to 4 and 6 to 9 100 , For the Image pixel 5, however, is identity. Therefore, the white image pixel 5 does not become the 2 × 2 image pixel block 5a through 5d with four white image pixels of the arrangement 100a but in the 2 × 2 picture pixel blocks 5a through 5d with three white picture pixels and one black picture pixel of the arrangement 100b ,

Das Bildoptimierungsverfahren setzt sich nun aus einer Sammlung verschiedener derartiger Optimierungsfunktionen zusammen, die durch die vorbestimmten Pixelmuster nur in bestimmten Bildsituationen wirken. Weitere Optimierungsfunktionen, bei denen jeweils der Pixel Nr. 5 des vorbestimmten Pixelmusters den Referenzpixel bildet, sind in zu 5 analoger Weise in den 6a, 6b und 6c gezeigt. Es ist ersichtlich, dass alle Optimierungsfunktionen selektiv auf Eckenkonfigurationen einwirken, so dass lediglich Ecken geglättet werden.The image optimization method is now composed of a collection of various such optimization functions, which act through the predetermined pixel patterns only in certain image situations. Further optimization functions, in each case the pixel number 5 of the predetermined pixel pattern forming the reference pixel, are in 5 analogous manner in the 6a . 6b and 6c shown. It can be seen that all optimization functions selectively affect corner configurations, so that only corners are smoothed.

Die Optimierungsfunktion der 5 eignet sich besonders gut bei 1-Bildpunkt-Schriftsätzen oder Ecken von einem Bildpunkt breiten Linien. Dagegen ist die in 6a gezeigte Optimierungsfunktion besonders für 2-Bildpunkte-Schriftsätze und Ecken von zwei oder mehr Bildpunkten breiten Linien geeignet, die in 6b gezeigte Optimierungsfunktion ist besonders für eine innen liegende Ecke eines graphischen Objekts und für die Darstellung von 2-Bildpunkte-Schriftsätzen oder zwei oder mehr Bildpunkte breiten Linien geeignet, und die in 6c gezeigten Optimierungsfunktionen sind besonders für Zeichen mit schrägen Kanten, wie z.B. einem "X" oder einem "V" geeignet. Wie aus 6c ersichtlich ist, können aus jeder einzelnen Optimierungsfunktion durch Drehung des vorbestimmten Pixelmusters und des diesem zugeordneten 2×2-Bildpixelblocks um 90°, 180° und 270° bzw. durch Spiegelung weitere, entsprechende Optimierungsfunktionen für entsprechende Bildsituationen hergeleitet werden. Im Rahmen der Bildoptimierung wird jeder aktuell behandelte Bildpixel des ersten Rastergrafikbildes mit Hilfe aller oder eines Teils der Optimierungsfunktionen untersucht, wobei die Auswahl aus den zur Verfügung stehenden Optimierungsfunktionen bevorzugt von dem Ort des aktuell behandelten Bildpixels bzw. dem grafischen Objekt abhängen, zu dem der aktuell behandelte Bildpixel gehört.The optimization function of 5 is especially good for 1-pixel fonts or corners of one pixel-wide lines. In contrast, the in 6a Optimization function shown particularly suitable for 2-pixel fonts and corners of two or more pixels wide lines that in 6b The optimization function shown is particularly suitable for an inner corner of a graphic object and for the representation of 2-pixel fonts or two or more pixel-wide lines, and the in 6c Optimization functions shown are particularly suitable for characters with oblique edges, such as an "X" or a "V". How out 6c can be seen, from each individual optimization function by rotation of the predetermined pixel pattern and the associated 2 × 2 image pixel block by 90 °, 180 ° and 270 ° or by mirroring further, corresponding optimization functions for corresponding image situations are derived. As part of image optimization, each currently treated image pixel of the first raster graphics image is examined with the aid of all or part of the optimization functions, wherein the selection from the available optimization functions preferably depend on the location of the currently treated image pixel or the graphic object to which the current heard treated image pixels.

In 7a ist ein erstes Rastergrafikbild gezeigt, das als einziges grafisches Objekt eine "0" in einem 1-Punkt-Zeichensatz enthält. In 7b ist die durch Zeilen- und Spaltenverdoppelung unter gleichzeitiger Verwendung der in 5 gezeigten Optimierungsfunktion und der aus dieser durch Drehungen um 90°, 180° und 270° hervorgegangenen Optimierungsfunktionen erzeugte Darstellung gezeigt, wobei alle Bildpixel unter Verwendung der vier Optimierungsfunktionen untersucht wurden.In 7a For example, a first raster graphics image is shown that contains as the only graphical object a "0" in a 1-point character set. In 7b is the one by row and column doubling while using the in 5 and the optimization function generated from this by 90 °, 180 ° and 270 ° rotations resulting optimization functions, all image pixels were examined using the four optimization functions.

So ist aus 6b ersichtlich, dass die Anwendung der dort dargestellten Optimierungsfunktion auf ein grafisches Objekt, wie dem Buchstaben "L" oder dem Buchstaben "T" zu unerwünschten Rundungen beim senkrechten Aufeinandertreffen von Linien führt. Daher sollte es vermieden werden, diese Optimierungsfunktion auf entsprechende Bildpixel anzuwenden. Ist der Bildinhalt des ersten Rastergrafikbildes statisch, d.h. befinden sich die grafischen Objekte 9, 10 immer an derselben Bildposition und sind in ihrer Größe konstant, so kann dieses Problem durch eine feste Zuordnung der Optimierungsfunktionen zu den einzelnen Bildpixeln des ersten Rastergrafikbildes erfolgen, wobei verschiedenen Bildpixeln anders als in dem in den 7a und 7b gezeigten Beispiel verschiedene Optimierungsfunktionen zugeordnet sind.That's how it is 6b It can be seen that the application of the optimization function shown there to a graphical object, such as the letter "L" or the letter "T", leads to undesirable rounding in the vertical meeting of lines. Therefore, it should be avoided to apply this optimization function to corresponding image pixels. Is the image content of the first raster graphics image static, ie are the graphical objects 9 . 10 always at the same image position and are constant in size, so this problem can be done by a fixed assignment of the optimization functions to the individual image pixels of the first raster graphics image, with different image pixels than in the in the 7a and 7b example, various optimization functions are assigned.

Sofern die Bilddarstellung zwischen verschiedenen grafischen Objekten umgeschaltet werden kann und/oder die Position oder Größe der einzelnen graphischen Objekte 9; 10 nicht konstant ist, muss die geschilderte Vorgehensweise und die Ausgestaltung der Schnittstelleneinheit 11 leicht modifiziert werden. In diesem Fall kann die Verarbeitungseinheit 14 nicht ausschließlich anhand von in ihr gespeicherten Informationen entscheiden, wie die Optimierungsfunktionen in optimaler Weise einzusetzen sind. Vielmehr muss eine Steuerung der Bildoptimierung in der Weise erfolgen, dass der Verarbeitungseinrichtung 14 je nach Bildinhalt mitgeteilt wird, auf welche Bildpixel welche Optimierungsfunktionen angewendet werden sollen.If the image representation can be switched between different graphic objects and / or the position or size of the individual graphic objects 9 ; 10 is not constant, the described procedure and the design of the interface unit 11 be easily modified. In this case, the processing unit 14 not solely based on information stored in it, decide how to optimally use the optimization functions. Rather, a control of image optimization must be done in such a way that the processing device 14 Depending on the image content, it is communicated to which image pixels which optimization functions are to be applied.

Um auch in diesem Fall eine Zuordnung der verschiedenen verfügbaren Optimierungsfunktionen zu den einzelnen Bildpixeln bzw. den einzelnen grafischen Objekten 9, 10 zu ermöglichen, wird die Software des Mikroprozessors 3 der Hardwarekomponente 1 in der Weise leicht modifiziert, dass in die ersten Bilddaten, die in dem von der Hardwarekomponente 1 ausgegebenen ersten Bildsignal enthalten sind, in kodierter Form Zusatzinformationen eingefügt werden, die der Verarbeitungseinrichtung 14 die gewünschte Zuordnung ermöglichen. Dies geschieht jedoch nicht dadurch, dass die Hardwarekomponente 1 so abgeändert wird, dass sie ein zweite Bilddaten, die ein vergrößertes zweites Rastergrafikbild repräsentieren, enthaltendes Bildsignal ausgibt. Vielmehr enthält das von der Hardwarekomponente 1 ausgegebene erste Bildsignal nach wie vor nur erste Bilddaten geringer Auflösung in Form eines Bitstroms, der nur Farbinformationen für die erste Anzahl von Bildpixeln des ersten Monitors 2 enthält. Stattdessen werden die Zusatzinformationen als Bildinhalt des ersten Rastergrafikbildes übertragen, indem in vordefinierten, der Verarbeitungseinrichtung 14 bekannten Bereichen der ersten Bilddaten die Bits abgeändert werden. Somit werden die Zusatzinformationen sozusagen als örtlich begrenzte Bildstörungen übertragen.In this case too, an assignment of the various available optimization functions to the individual image pixels or the individual graphic objects 9 . 10 to enable the software of the microprocessor 3 the hardware component 1 slightly modified in the way that in the first image data that in the hardware component 1 outputted first image signal are included in coded form additional information to be inserted, the processing means 14 enable the desired assignment. However, this does not happen because the hardware component 1 is modified so that it outputs a second image data representing an enlarged second raster graphics image containing image signal. Rather, this includes the hardware component 1 output first image signal still only first low-resolution image data in the form of a bit stream, the only color information for the first number of image pixels of the first monitor 2 contains. Instead, the additional information is transmitted as image content of the first raster graphics image by predefined, the processing device 14 known areas of the first image data bits are changed. Thus, the additional information is transmitted as a kind of localized picture noise, so to speak.

Beispielsweise sind in der Verarbeitungseinrichtung 14 Informationen gespeichert, aufgrund derer ihr bekannt ist, dass der Wert eines bestimmten Bits der ersten Bilddaten angibt, welcher von zwei statischen Bildinhalten durch die ersten Bilddaten repräsentiert wird. Wird das Bit so gewählt, dass es in. den beiden Bildinhalten unterschiedliche Farben hat, so verursacht diese Zusatzinformation keine Bildstörungen. Im Fall variabler Position oder Größe eines grafischen Objekts, sind beispielsweise in der Verarbeitungseinrichtung 14 Informationen gespeichert, aufgrund derer ihr bekannt ist, dass ein bestimmter Teil, d.h. bestimmte Bits der ersten Bilddaten in kodierter Form angibt, welcher Teil der ersten Bilddaten das grafische Objekt repräsentiert. Die Verarbeitungseinrichtung 14 greift auf diese Bits zu und dekodiert die in ihnen enthaltende Information. Anschließend kann die Zuordnung wie im Fall konstanter Position und Größe vorgenommen werden. Werden diese Zusatzinformationen in einem Bildbereich gespeichert, der einen an sich statischen Hintergrundbereich darstellt, ist es ohne weiteres möglich, die "ursprünglichen" Bitmuster in der Verarbeitungseinrichtung 14 zu speichern und die geänderten Teile nach der Dekodierung der Zusatzinformationen mit den gespeicherten Bitmustern zu überschreiben, um ein unverfälschtes erstes Bildsignal mit den "ursprünglichen" Teilen zu erhalten.For example, in the processing device 14 Information on the basis of which it is known that the value of a particular bit of the first image data indicates which of two static image contents is represented by the first image data. If the bit is chosen so that it has different colors in the two picture contents, this additional information does not cause any picture interference. In the case of variable position or size of a graphic object, for example, in the processing device 14 Information stored on the basis of which it is known that a certain part, ie certain bits of the first image data in coded form indicating which part of the first image data represents the graphical object. The processing device 14 accesses these bits and decodes the information contained in them. Then the assignment can be made as in the case of constant position and size. If this additional information is stored in an image area which constitutes a per se static background area, it is readily possible to use the "original" bit patterns in the processing device 14 to overwrite the changed parts after the decoding of the additional information with the stored bit patterns to obtain an unaltered first image signal with the "original" parts.

Die Optimierungsfunktionen können in derselben Weise alternativ oder zusätzlich auch auf die zweiten Bilddaten angewendet werden, wobei dann lediglich eine Modifikation der zunächst erhaltenen zweiten Bilddaten erfolgt.The Optimization functions can in the same way alternatively or additionally also on the second Image data are applied, in which case only a modification the first obtained second image data.

Claims

Interface unit with an input port ( 12 ), an output terminal ( 13 ) and one between the input terminal ( 12 ) and the output terminal ( 13 ) coupled processing device ( 14 ), which is adapted to - via the input terminal ( 12 ) from the monitor driver ( 1 ) of a device for controlling a monitor ( 2 ) with a first number of image pixels outputted first image signal ( 22 ) containing first image data representing a first raster graphics image having a image pixel columns and b image pixel rows, where a and b are each an integer, and containing for each image pixel a value indicating the color of the respective image pixel of the first raster graphics image , and at least a part of which is a number of graphical objects ( 9 . 10 ) is represented as part of the first raster graphics image and is arranged to display a monitor ( 2 ) with the first number of image pixels in such a way that the first raster graphic image with the graphical objects ( 9 . 10 ) is displayed, - from the first image data for enlarged representation of the first raster graphics image to generate second image data representing a second raster graphics image with m × a image pixel columns and n × b image pixel rows, where m and n are each an integer greater than one, and for each image pixel, containing a value indicating the color of the respective image pixel of the second raster graphics image consisting of a × b image pixel blocks of m image pixels width and n image pixels height, each image pixel of the first raster graphics image corresponding to exactly one of the image pixel blocks and the image pixel blocks being the same relative Arrangement as the corresponding image pixels of the first raster graphics image, the processing device ( 14 ) is further configured to generate the second image data by virtue of each image pixel of the first raster graphics image being stored in the processing device on the basis of a predetermined ( 14 ) is translated into an m × n image pixel block having a particular color pattern of its image pixels, wherein, as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 a number of first pairs each of a predetermined pixel pattern and a predetermined mxn pixel block and / or a number of second pairs each of a predetermined pixel pattern and a predetermined color value are stored, each predetermined pixel pattern being defined by a reference pixel having a predetermined color a number of further pixels arranged in a predetermined manner around the reference pixel are defined with predetermined colors, and as part of the predetermined one, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 Image pixel identification information is stored which indicates at least a part of the image pixels of the first raster graphics image and / or at least a part of the image pixels of the second raster graphic image, the translation being performed by: translating any image pixels of the first raster graphic image not indicated by the image pixel identification information into an image pixel block whose image pixels have the same color as the respective image pixel and, for the image pixels of the first raster graphics image indicated by the image pixel identification information, it is examined whether the colors of the reference pixel and the further pixels of the predetermined pixel pattern are from one of a number of the first pairs with the colors of the examined one Image pixels or the other image pixels of the first raster graphics image corresponding to the other pixels of the predetermined pixel pattern are identical, and upon detection of an identity of the examined image pixels in the image pixels lblock of the corresponding first pair is translated and, in the absence of identity, the examined image pixel is translated into an image pixel block whose image pixels have the same color as the examined image pixel, and for the image pixel identification information is examined whether the colors of the reference pixel and the other pixels of the predetermined pixel pattern of one of a number of the second pairs with the colors of the examined image pixel and the other image pixels of the second raster graphics image, the other pixels of the predetermined pixel pattern are identical, and upon determination of an identity of the examined image pixel corresponding value of the second image data is replaced by the color value of the corresponding pair, and - a second image signal containing the second image data ( 23 . 24 ) for controlling a monitor ( 2 ' ) with a second number of image pixels larger than the first number of image pixels in such a way and via the output terminal ( 13 ) that with the second image signal ( 23 . 24 ) to the output terminal ( 13 ) connected monitor ( 2 ' ) can be controlled with the second number of image pixels so that the second raster graphics image is displayed thereon, wherein the predetermined pixel patterns are selected such that they each correspond to a corner configuration of a graphic object ( 9 . 10 ) and the m × n image pixel blocks or color values assigned to the predetermined pixel patterns in the pairs and the image pixels of the first and second raster graphics images indicated by the image pixel identification information are selected so that the second raster graphics image is the graphic objects ( 9 ' . 10 ' ) in enlarged form with selectively smoothed corners.

Interface unit according to claim 1, wherein each predetermined pixel patterns a contiguous pixel array predetermined width and height is.

Interface unit according to claim 1 or claim 2, in which all predetermined pixel patterns of the first pairs in width and height are identical and / or all predetermined pixel patterns of the second pair in width and height are identical.

Interface unit according to one of the preceding Claims, where n and m are the same.

Interface unit according to one of the preceding claims, in which the processing device ( 14 ) a frame grabber ( 17 ) and an image memory ( 18 ), wherein the frame grabber ( 17 ) is adapted to the first image signal ( 22 ) to capture the first image data from the first image signal ( 22 ) and the first image data in the image memory ( 18 ) save.

Interface unit according to one of the preceding claims, in which the processing device ( 14 ) is adapted to the second image signal ( 23 . 24 ) during the reception of the first image signal ( 22 ) by generating the first image data from the processing device ( 14 ) during the reception of the first image signal ( 22 ) continuously obtained therefrom, converted directly into the second image data and for the continuous generation of the second image signal ( 23 . 24 ) be used.

Interface unit according to one of the preceding claims, in which, as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information is assigned to associate with each image pixel of the first raster graphics image specified by the image pixel identification information a number of the first pairs to be used for the examination of the respective image pixel, and associate a number of the second pairs with each image pixel of the second raster graphics image indicated by the image pixel identification information; which are to be used for the examination of the respective image pixel, the processing device ( 14 ) is arranged to use based on these information in the investigation of the image pixels identified by the image pixel identification information pixels only the respective associated pairs.

Interface unit according to claim 7, in which - in the processing device ( 14 ) image pixel identification information for each graphical object ( 9 . 10 ) Contain information that designates the part of the first image data that contains the respective graphic object ( 9 . 10 ), and - as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information is stored for each graphical object ( 9 . 10 ) associate the image pixels of the first raster graphics image corresponding to the associated part of the first image data with a number of the first pairs to be used for the examination of these image pixels, and / or the image pixels of the second raster graphics image corresponding to the corresponding part of the first image data a number of the second pairs which are to be used for the examination of these image pixels, - the processing device ( 14 ) is set up in order to use, based on this information, only the pairs associated therewith when examining the image pixels indicated by the image pixel identification information.

Interface unit according to one of claims 1 to 6, in which - as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) stored image pixel identification information to specify a part of the first image data in coded form for each of the graphic object ( 9 . 10 ) the part of the first picture containing the respective graphical object ( 9 . 10 ), and, as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information is stored, which can be used by any graphical object ( 9 . 10 ) assign a number of the first pairs and / or a number of the second pairs, and - the processing device ( 14 ) is arranged to decode, on the basis of the image pixel identification information, the part of the first image data containing the coded indications and for each graphical object ( 9 . 10 ) determine the part of the first image data that the respective graphic object ( 9 . 10 ), and - to be in the investigation of those indicated by the image pixel identification information image pixels of the first raster graphics image that the to a graphic object ( 9 . 10 ) belonging to the first image data, and in the examination of those indicated by the image pixel identification information image pixels of the second Rastergrafikbildes that the to a graphic object ( 9 . 10 ) corresponding part of the first image data, only the respective graphical object ( 9 . 10 ) associated pairs.

Interface unit according to one of claims 1 to 6, in which - as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information about a large number of possible graphic objects ( 9 . 10 ), which can be represented by a part of the first image data rep, whereby this information is stored for each possible graphic object ( 9 . 10 ) designate the part of the first image data that contains the respective possible graphic object ( 9 . 10 ), if it is contained in the first image data, and information is stored that is relevant to any possible graphic object ( 9 . 10 ) assign a number of the first pairs and / or a number of the second pairs, as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information indicating a part of the first image data indicating in coded form which of the possible graphical objects ( 9 . 10 ) are contained in the first image data, and - the processing device ( 14 ) is arranged to decode, on the basis of the information, the part of the first image data containing the coded information and to determine which of the possible graphical objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data, and - to be in the investigation of those indicated by the image pixel identification information image pixels of the first Rastergrafikbildes that the to a graphic object ( 9 . 10 ) belonging to the first image data, and in the examination of those indicated by the image pixel identification information image pixels of the second Rastergrafikbildes that the to a graphic object ( 9 . 10 ) corresponding part of the first image data, only the respective graphical object ( 9 . 10 ) associated pairs.

Interface unit according to one of claims 1 to 6, in which - as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information about a large number of possible graphic objects ( 9 . 10 ), which can be represented by a part of the first image data, this information being for each possible graphic object ( 9 . 10 ) comprise an assignment to a number of the first pairs and / or a number of the second pairs, as part of the predefined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information indicating a part of the first image data indicating in coded form which of the possible graphical objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data, - as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) contain a portion of the first image data coded for each of the possible graphical objects contained in the first image data (FIG. 9 . 10 ) contains the part of the first image data that contains the respective graphic object ( 9 . 10 ), and - the processing device ( 14 ) is arranged to - on the basis of the information, decode the part of the first image data containing the coded information and to determine which of the possible graphic objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data for each possible graphical object contained in the first image data ( 9 . 10 ) determine the part of the first image data that the respective graphic object ( 9 . 10 ), and in the examination of those image pixels of the first raster graphics image which are given by the image pixel identification information and which belong to a graphic object ( 9 . 10 ) belonging to the first image data, and in the examination of those indicated by the image pixel identification information image pixels of the second Rastergrafikbildes that the to a graphic object ( 9 . 10 ) corresponding part of the first image data, only the respective graphical object ( 9 . 10 ) associated pairs.

Interface unit according to one of Claims 9 to 11, in which in the processing device ( 14 stored) predetermined replacement image data, wherein the processing device ( 14 ) set up is to identify the parts of the first image data which in coded form indicate parts of the first image data which is a graphic object ( 9 . 10 ) and / or indicate in coded form which graphical objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data, before the generation of the second image data by the predetermined replacement image data to replace or replace in the generation of the second image signal corresponding to these parts in the second image data parts of the second image data by the predetermined replacement image data.

Interface unit according to one of the preceding claims, in which the processing device ( 14 ) has a programmed microprocessor and a memory.

Interface unit according to one of Claims 1 to 12, in which the processing device ( 14 ) is realized by non-configurable or configurable hardware, in particular by one or more PLDs, one or more FPGAs and / or one or more ASICs.

Interface unit according to one of the preceding claims, in which the processing device ( 14 ) is arranged to generate a first image signal ( 22 ) received from the monitor driver ( 1 ) of an anesthetist.

Device with - one for operating a monitor ( 2 ) with the first number of image pixels set up monitor driver ( 1 ), which is adapted to display information in the form of a number of graphical objects ( 9 . 10 ) on a monitor ( 2 ) with the first number of image pixels by means of the monitor driver ( 1 ) on to control a monitor ( 2 ) with the first number of image pixels arranged first image signal ( 22 ) containing first image data representing a first raster graphics image with a image pixel columns and b image pixel rows, where a and b are each an integer, and containing for each image pixel a value indicating the color of the respective image pixel of the first raster graphics image, and at least part of which is a number of graphical objects ( 9 . 10 ) as part of the first raster graphics image, and - an interface unit ( 11 ) according to one of claims 1 to 15, whose input terminal ( 12 ) with the monitor driver ( 1 ) connected is.

Apparatus according to claim 16, in which the monitor driver ( 1 ) a data processing device ( 3 ) and one with the data processing device ( 3 ) connected graphics controller ( 4 ), wherein the data processing device ( 3 ) is set up with the aid of the graphic controller ( 4 ) the first image signal ( 22 ), and wherein the input terminal ( 12 ) of the interface unit ( 11 ) with the graphic controller ( 4 ) connected is.

Apparatus according to claim 16 or claim 17, in which the monitor driver ( 1 ) is further arranged to receive the first image signal ( 22 ) in such a way that a part of its first image data in coded form for each graphical object contained in the first image data ( 9 . 10 ) contains the part of the first image data that contains the respective graphic object ( 9 . 10 ) and / or that a part of its first image data indicates in coded form which of a multiplicity of possible graphic objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data.

Apparatus according to claim 18, wherein the monitor driver ( 1 ) is further arranged to receive the first image signal ( 22 ) in such a way that the part of its first image data, encoded in the form of each graphic object contained in the first image data ( 9 . 10 ) contains the part of the first image data that contains the respective graphic object ( 9 . 10 ), and / or the portion of the first image data indicating in coded form which of a plurality of possible graphical objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data, image data that is not on one with the first image signal ( 22 ) controlled monitor ( 2 ) are displayed.

device according to one of the claims 16-19, where the device an anesthetic machine.

Method for generating a second image signal from a first image signal, in which - one of the monitor driver device ( 1 ) of a device for controlling a monitor ( 2 ) with a first number of image pixels outputted first image signal ( 22 ) containing first image data representing a first raster graphics image having a image pixel columns and b image pixel rows, where a and b are each an integer and containing for each image pixel a value indicating the color of the respective image pixel of the first raster graphics image, and at least a part of which is a number of graphic objects ( 9 . 10 ) is represented as part of the first raster graphics image and is arranged to display a monitor ( 2 ) with the first number of image pixels in such a way that the first raster graphic image with the graphical objects ( 9 . 10 ) is displayed on a processing device ( 14 receiving second image data representing a second raster graphics image having m × a image pixel columns and n × b image pixel rows, wherein m and n are each an integer greater than one, and the first image data for enlarging the first raster graphics image for each image pixel, contain a value that is the color of the respective image pixel of the image a second raster graphics image consisting of a × b image pixel blocks of m image pixels width and n image pixels height, each image pixel of the first raster graphics image corresponding to exactly one of the image pixel blocks and the image pixel blocks having the same relative arrangement as the corresponding image pixels of the first raster graphics image, the second image data in that each image pixel of the first raster graphics image is stored in the processing device (FIG. 14 ) is translated into an m × n image pixel block having a particular color pattern of its image pixels, wherein, as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 a number of first pairs each of a predetermined pixel pattern and a predetermined mxn pixel block and / or a number of second pairs each of a predetermined pixel pattern and a predetermined color value are stored, each predetermined pixel pattern being defined by a reference pixel having a predetermined color a number of further pixels arranged in a predetermined manner around the reference pixel are defined with predetermined colors, and as part of the predetermined one, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 Image pixel identification information is stored which indicates at least part of the image pixels of the first raster graphics image and / or at least part of the image pixels of the second raster graphic image, the translation being performed by: translating any image pixels of the first raster graphic image not indicated by the image pixel identification information into an image pixel block, whose image pixels have the same color as the respective image pixel, and - for the image pixels of the first raster graphic image indicated by the image pixel identification information, it is examined whether the colors of the reference pixel and the further pixels of the predetermined pixel pattern are one of a number of the first pairs with the colors of the examined image pixel and the further image pixels of the first raster graphics image that correspond to the further pixels of the predetermined pixel pattern are identical, and upon detection of an identity of the examined image pixels in the image pixels if the detected pixel is examined, the block of the corresponding first pair is translated and if the detected image pixels are translated into an image pixel block whose image pixels have the same color as the examined image pixel, and if the image pixels of the second raster graphic image indicated by the image pixel identification information are examined to determine whether the colors of the image pixel are Reference pixels and the other pixels of the predetermined pixel pattern of one of a number of the second pairs with the colors of the examined image pixel and the other image pixels of the second Rastergrafikbildes that are the other pixels of the predetermined pixel pattern are identical, and upon detection of an identity of the examined Image pixel corresponding value of the second image data is replaced by the color value of the corresponding pair, and - a second image signal containing the second image data ( 23 . 24 ) for controlling a monitor ( 2 ' ) is generated with a second number of image pixels that is larger than the first number of image pixels, in such a way that with the second image signal ( 23 . 24 ) a monitor ( 2 ' ) can be controlled with the second number of image pixels so that the second raster graphics image is displayed thereon, wherein the predetermined pixel patterns are selected such that they each correspond to a corner configuration of a graphic object ( 9 . 10 ) and the m × n image pixel blocks or color values assigned to the predetermined pixel patterns in the pairs and the image pixels of the first and second raster graphics images indicated by the image pixel identification information are selected so that the second raster graphics image is the graphic objects ( 9 . 10 ) in enlarged form with selectively smoothed corners.

The method of claim 21, wherein each predetermined one Pixel pattern a contiguous pixel arrangement predetermined width and height is.

The method of claim 21 or claim 22, wherein the all predetermined pixel patterns of the first pairs in width and Height identical are and / or all predetermined pixel patterns of the second pairs in width and height are identical.

A method according to any one of claims 21 to 23, wherein n and m are the same.

Method according to one of Claims 21 to 24, in which the first image signal ( 22 ) is sampled to obtain the first image data from the first image signal ( 22 ), and the first image data in an image memory ( 18 ) get saved.

Method according to one of Claims 21 to 25, in which the second image signal ( 23 . 24 ) during the reception of the first image signal ( 22 ) is generated by the first image data during the reception of the first image signal ( 22 ) continuously obtained therefrom, converted directly into the second image data and for the continuous generation of the second image signal ( 23 . 24 ) be used.

Method according to one of claims 21 to 26, in which, as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Are stored, the each specified by the image pixel identification information image pixels of the first raster graphics image a number of the first Assigning pairs to be used for the examination of the respective image pixel and associating with each image pixel of the second raster graphics image indicated by the image pixel identification information a number of the second pairs to be used for the examination of the respective image pixel, based on this information in the investigation the image pixels indicated by the image pixel identification information are only used for the pairs associated therewith.

Method according to claim 27, in which - in the processing device ( 14 ) image pixel identification information for each graphical object ( 9 . 10 ) Contain information that designates the part of the first image data that contains the respective graphic object ( 9 . 10 ), and - as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information is stored for each graphical object ( 9 . 10 ) associate the image pixels of the first raster graphics image corresponding to the associated part of the first image data with a number of the first pairs to be used for the examination of these image pixels, and / or the image pixels of the second raster graphics image corresponding to the corresponding part of the first image data a number of the second pairs to assign, which are to be used for the investigation of these image pixels, - based on this information in the investigation of the image pixel specified by the image pixel identification information only the pixels associated with these pairs are used.

Method according to one of Claims 21 to 26, in which - the first image signal ( 22 ) from the monitor driver ( 1 ) is generated in such a way that a part of its first image data in coded form for each graphical object ( 9 . 10 ) contains the part of the first image data that contains the respective graphic object ( 9 . 10 ), as part of the given, in the processing facility ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) stored image pixel identification information that part of the first image data in coded form for each graphical object ( 9 . 10 ) contains the part of the first image data that contains the respective graphic object ( 9 . 10 ), and, as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information is stored, which can be used by any graphical object ( 9 . 10 ) assign a number of the first pairs and / or a number of the second pairs, and - based on the image pixel identification information, decodes the part of the first image data containing the coded indications and for each graphical object ( 9 . 10 ) the part of the first image data is determined that the respective graphic object ( 9 . 10 ), and in the examination of those image pixels of the first raster graphics image which are given by the image pixel identification information and which belong to a graphic object ( 9 . 10 ) belonging to the first image data, and in the examination of those indicated by the image pixel identification information image pixels of the second Rastergrafikbildes that the to a graphic object ( 9 . 10 ) corresponding part of the first image data, only the respective graphical object ( 9 . 10 ) associated pairs are used.

Method according to one of claims 21 to 26, in which - as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information about a large number of possible graphic objects ( 9 . 10 ), which can be represented by a part of the first image data, this information being for each possible graphic object ( 9 . 10 ) designate the part of the first image data that contains the respective possible graphic object ( 9 . 10 ), if it is contained in the first image data, and information is stored that is relevant to any possible graphic object ( 9 . 10 ) assign a number of the first pairs and / or a number of the second pairs, the first image signal ( 22 ) from the monitor driver ( 1 ) is generated in such a way that a part of its first image data in encoded form indicates which of the possible graphic objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data, as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information indicating the part of the first image data indicating in coded form which of the possible graphic objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data, - decoded on the basis of the information contained in the encoded information part of the first image data and determines which of the possible graphical objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data, and, in the examination of those image pixels of the first raster graphics image indicated by the image pixel identification information, which correspond to the one to a graphic object ( 9 . 10 ) belonging to the first image data, and in the examination of those indicated by the image pixel identification information image pixels of the second Rastergrafikbildes that the to a graphic object ( 9 . 10 ) corresponding part of the first image data, only the respective graphical object ( 9 . 10 ) associated pairs are used.

Method according to one of claims 21 to 26, in which - as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information about a large number of possible graphic objects ( 9 . 10 ), which can be represented by a part of the first image data, this information being for each possible graphic object ( 9 . 10 ) comprise an assignment to a number of the first pairs and / or a number of the second pairs, the first image signal ( 22 ) from the monitor driver ( 1 ) is generated in such a way that a part of its first image data in encoded form indicates which of the possible graphic objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data, and that a part of its first image data is in coded form for each of the possible graphic objects contained in the first image data ( 9 . 10 ) contains the part of the first image data that contains the respective graphic object ( 9 . 10 ), as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ) Information indicating the part of the first image data indicating in coded form which of the possible graphic objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data, - as part of the predetermined, in the processing device ( 14 ) stored dependency in the processing device ( 14 ), the part of the first image data stored in coded form for each of the possible graphical objects contained in the first image data ( 9 . 10 ) contains the part of the first image data that contains the respective graphic object ( 9 . 10 ) and decoding, on the basis of the information from the part of the first image data containing the coded information, and determining which of the possible graphical objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data for each possible graphical object contained in the first image data ( 9 . 10 ) the part of the first image data is determined that the respective graphic object ( 9 . 10 ) and in the examination of those image pixels of the first raster graphics image indicated by the image pixel identification information that are associated with a graphic object ( 9 . 10 ) belonging to the first image data, and in the examination of those indicated by the image pixel identification information image pixels of the second Rastergrafikbildes that the to a graphic object ( 9 . 10 ) corresponding part of the first image data, only the pairs associated with the respective graphic object are used.

Method according to one of Claims 29 to 31, in which the parts of the first image data which indicate in coded form parts of the first image data which form a graphic object ( 9 . 10 ) and / or indicate in coded form which graphical objects ( 9 . 10 ) are included in the first image data, prior to the generation of the second image data by predetermined, in the processing device ( 14 ) are replaced or in the generation of the second image signal corresponding to these parts in the second image data parts of the second image data by predetermined, in the processing device ( 14 ) replaced replacement image data.

A method according to any one of claims 21 to 32, wherein the Process steps at least partially using a suitable programmed microprocessor.

A method according to any one of claims 21 to 32, wherein the Process steps at least partially using non-configurable or configurable hardware, especially with help one or more PLDs, one or more FPGAs and / or one or more FPGAs or more ASICs.

Method according to one of Claims 21 to 34, in which the first image signal ( 22 ) from the monitor driver ( 1 ) of an anesthetist.