DE102007018025A1 - Windenergieanlagenturm - Google Patents

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Abstract

Windenergieanlagenturm mit einer tragenden Turmwand, die eine umlaufende, äußere Begrenzungsfläche aufweist und aus einer Vielzahl von Wandabschnitten besteht, die jeweils einen Mittelabschnitt und zwei in Längsrichtung des Turms verlaufende Randabschnitte aufweisen, die mit einer Vielzahl von Verbindungsbohrungen versehen sind, wobei die von den Randabschnitten definierten Flächen entlang der äußeren Begrenzungsfläche oder in konstantem Abstand dazu verlaufen und die Verbindungsbohrungen quer zu der äußeren Begrenzungsfläche ausgerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windenergieanlagenturm mit einer tragenden Turmwand, die eine umlaufende, äußere Begrenzungsfläche aufweist und aus einer Vielzahl von Wandabschnitten besteht, die jeweils einen Mittelabschnitt und zwei in Längsrichtung des Turms verlaufende Randabschnitte aufweisen, die mit einer Vielzahl von Verbindungsbohrungen versehen sind.
  • Mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit und Größe von Windenergieanlagen stellt der Transport und die Montage der Türme die Windenergieanlagenbetreiber vor immer größere Schwierigkeiten. Auch die Kosten für die Herstellung, den Transport und die Montage der Türme rücken immer mehr in den Blickpunkt. Um dieser Situation zu begegnen, sind aus dem Stand der Technik Türme für Windenergieanlagen bekannt, die in Längsrichtung in mehrere Turmsegmente unterteilt sind. Ebenfalls bekannt ist ein Unterteilen der tragenden Turmwand in eine Vielzahl von Wandabschnitten, die zusammengesetzt ein Turmsegment ergeben.
  • So ist aus WO 2004/083633 A1 ein Windenergieanlagenturm bekannt geworden, der aus einer Vielzahl zylindrischer bzw. leicht konischer Turmsegmente besteht. Jedes Turmsegment ist dabei aus drei Wandabschnitten zusammengesetzt. Jeder Wandabschnitt weist an seinen senkrecht verlaufenden Kanten jeweils einen Flansch auf, der mit einer Vielzahl von Verbindungsbohrungen versehen ist. Die Flansche bestehen jeweils aus einem Stahlstreifen, der an der Innenseite eines Wandabschnitts in der Nähe von dessen senkrecht verlaufender Kante mit dem Wandabschnitt verbunden ist und sich von dort in radialer Richtung in einem annähernd rechten Winkel zum angrenzenden Wandabschnitt erstreckt. Die beiden Flansche zweier benachbarter Wandabschnitte sind miteinander verschraubt. Die horizontal verlaufenden Kanten der Wandabschnitte sind ebenfalls mit einem Flansch versehen, der die Form eines Ringabschnitts aufweist und sich ebenfalls in das Innere des Turms erstreckt. Über diese Flansche können übereinander angeordnete Turmsegmente miteinander verschraubt werden.
  • Aus WO 2005/075763 A2 ist ein weiterer Turm für eine Windenergieanlage bekannt geworden, dessen Turmwandung aus einer Vielzahl von Wandabschnitten zusammengesetzt ist. Jeder Wandabschnitt hat eine im Wesentlichen viereckige Form. Die in senkrechter Richtung verlaufenden Randabschnitte der Wandabschnitte sind in einem Winkel von etwas mehr als 90° in das Innere des Turms hinein abgewinkelt, so daß sie einen Flansch bilden. Über entsprechende Verbindungsbohrungen in diesen Flanschen sind zwei benachbarte Wandabschnitte miteinander verschraubt. Im Unterschied zu den Wandabschnitten der zuvor beschriebenen Druckschrift weisen die horizontal verlaufenden Kanten der im Wesentlichen viereckigen Randabschnitte keinen vergleichbaren Flansch auf. Stattdessen werden zwei übereinander angeordnete Wandabschnitte durch separate Verbindungsstücke miteinander verbunden. Die Verbindungsstücke sind an den vertikal verlaufenden Flanschen der Wandabschnitte befestigt. Dabei ist auch daran gedacht, die Wandabschnitte in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt zusammenzusetzen.
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Turm für Windenergieanlagen aus einer Vielzahl von Wandabschnitten anzugeben, dessen Herstellung einfacher ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Windenergieanlagenturm mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der erfindungsgemäße Windenergieanlagenturm hat eine tragende Turmwand, die eine umlaufende, äußere Begrenzungsfläche aufweist und aus einer Vielzahl von Wandabschnitten besteht, die jeweils einen Mittelabschnitt und zwei in Längsrichtung des Turms verlaufende Randabschnitte aufweisen, die mit einer Vielzahl von Verbindungsbohrungen versehen sind, wobei die von den Randabschnitten definierten Flächen entlang der äußeren Begrenzungsfläche oder in konstantem Abstand dazu verlaufen und die Verbindungsbohrungen senkrecht zu der äußeren Begrenzungsfläche ausgerichtet sind.
  • Die Wandabschnitte bilden jeweils ein separates Bauteil und werden bei der Montage des Turms über die Verbindungsbohrungen miteinander verbunden. Die Wandabschnitte bestehen aus Metall, bevorzugt Stahl. Die die Verbindungsbohrungen aufweisenden Randabschnitte definieren jeweils eine Fläche, die entlang der äußeren Begrenzungsfläche der Turmwand oder in konstantem Abstand dazu verläuft. Die Randabschnitte sind demnach nicht wie im Stand der Technik als Flansche ausgebildet, die aus der von der Turmwand gebildeten Fläche herausragen. Insbesondere sind die Randabschnitte nicht stärker gegenüber den Mittelabschnitten abgewinkelt, als es die gewünschte äußere Begrenzungsfläche der Turmwand vorgibt. Vielmehr bilden die Randabschnitte eine gleichmäßige seitliche Fortsetzung der Mittelabschnitte. Die Randabschnitte verlaufen also „parallel" zu der äußeren Begrenzungsfläche, d. h. sie können unmittelbar entlang der Begrenzungsfläche verlaufen und diese bilden, oder versetzt zu der äußeren Begrenzungsfläche. Dadurch wird erreicht, daß die Randabschnitte einen integralen Bestandteil der Wandabschnitte und der Turmwand bilden. Außerdem vereinfacht sich die Herstellung der Wandabschnitte erheblich, denn die Wandabschnitte müssen nicht mit einem Flansch versehen werden. Weiterhin werden die Wandabschnitte durch das Fehlen von aus der Fläche hervorstehenden Teilen auch kompakter und können dadurch unter Umständen einfacher transportiert werden. Die Gefahr, einen Flansch beim Transport zu beschädigen, verringert sich.
  • Die Verbindungsbohrungen sind quer zur äußeren Begrenzungsfläche und damit auch quer zur von den jeweiligen Randabschnitten gebildeten Fläche ausgerichtet. Bevorzugt sind die Verbindungsbohrungen senkrecht zu der Begrenzungsfläche ausgerichtet. Sie verlaufen somit im wesentlichen in radialer Richtung, im Gegensatz zu den Verbindungsbohrungen einer herkömmlichen Flanschverbindung, bei der Verbindungsbohrungen tangential ausgerichtet sind.
  • Bei der Montage des Turms kann eine entsprechende Anzahl von Wandabschnitten zunächst zu einem Turmsegment verbunden werden. Die Verbindung der Turmsegmente zu dem vollständigen Turm kann grundsätzlich auf beliebige Art und Weise bewerkstelligt werden. In Betracht kommt sowohl eine aus dem Stand der Technik bekannte Flanschverbindung als auch eine Verbindung über horizontal verlaufende Randabschnitte der Wandabschnitte, die entsprechend den vertikal verlaufenden Randabschnitten ausgestaltet sind. Die Turmsegmente können auch durch Schweißen miteinander verbunden werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Turm einen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt auf. Bei einen kreisförmigen Querschnitt bilden die Wandabschnitte einschließlich der Randabschnitte Zylinder- oder Konusteilflächen, die eine gleichmäßige Wölbung aufweisen. Alternativ ist vorgesehen, dem Turm einen vieleckigen, beispielsweise achteckigen oder polygonalen Querschnitt zu verleihen. In diesem Fall weisen die Wandabschnitte ebene Flächen auf, die dem vieleckigen Querschnitt entsprechend abgewinkelt sein können. Die Wandabschnitte können dann durch Kanten ebener Platten hergestellt werden, was besonders einfach ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungsbohrungen in Reihen angeordnet, die in Längsrichtung des Turms verlaufen. In einer Ausgestaltung sind die Verbindungsbohrungen eines Randabschnitts voneinander in Umfangsrichtung des Turms beabstandet. Beispielsweise können zwei in Längsrichtung des Turms verlaufende Reihen von Verbindungsbohrungen in unterschiedlich großem Abstand von den vertikal verlaufenden Kanten der Randabschnitte angeordnet sein. Eine derartige, regelmäßige Anordnung der Verbindungsbohrungen in unterschiedlichem Abstand von der Kante des Randabschnitts erlaubt eine besonders stabile Verbindung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung überlappen ein erster Randabschnitt eines ersten Wandabschnitts und ein zweiter Randabschnitt eines zweiten Wandabschnitts einander und es ist eine Vielzahl von Verbindungselementen vorgesehen, die jeweils durch eine Verbindungsbohrung des ersten Randabschnitts und durch eine Verbindungsbohrung des zweiten Randabschnitts geführt sind. In diesem Fall bildet einer der Randabschnitte eine Lasche, die den anderen Randabschnitt überlappt. Die Verbindungselemente sind durch beide Randabschnitte geführt und stellen so eine feste Verbindung zwischen den beiden Wandabschnitten her. Die Verbindungselemente können beispielsweise Niete, Gewindebolzen mit einer Mutter oder Gewindebolzen, die ohne eine Mutter in ein Gewinde eingeschraubt werden, sein. In der Ausgestaltung mit einander überlappenden Randabschnitten können die beiden Wandabschnitte somit unmittelbar miteinander verbunden werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind ein erster Randabschnitt eines ersten Wandabschnitts und ein zweiter, benachbarter Randabschnitts eines zweiten Wandabschnitts nebeneinander angeordnet und durch eine Lasche miteinander verbunden, die Verbindungsbohrungen aufweist und den ersten Randabschnitt und den zweiten Randabschnitt überlappt. Die Lasche ist ein separates Teil, beispielsweise ein Stahlband, das über seine Verbindungsbohrungen mit den Verbindungsbohrungen der beiden Randabschnitte anhand geeigneter Verbindungselemente verbunden wird. Obwohl in dieser Ausgestaltung ein separates Bauteil die Lasche bildet, kann dieses ebenso wie die Wandabschnitte eine sehr einfache Form aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind der erste Randabschnitt und der zweite Randabschnitt voneinander in Umfangsrichtung beabstandet. Der Abstand zwischen den beiden Randabschnitten wird durch die Ausgestaltung der Lasche und die Positionierung der Verbindungsbohrungen in den Randabschnitten und der Lasche bestimmt. Dadurch können die Kanten der Wand- bzw. Randabschnitte größere Toleranzen aufweisen, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung der Verbindung oder der Form des Turms kommt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung grenzen der erste Randabschnitt und der zweite Randabschnitt in Umfangsrichtung unmittelbar aneinander. Durch die Verbindung mit der separaten Lasche werden die Wandabschnitte in dieser aneinandergrenzenden Stellung fixiert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Lasche an der Außenseite des Turms angeordnet. Dadurch werden die Kanten der Randabschnitte durch die Lasche vor Witterungseinflüssen geschützt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung erstreckt sich die Lasche in Längsrichtung des Turms über einen Randabschnitt eines Wandabschnitts, der eine Vielzahl von Verbindungsbohrungen aufweist. Dadurch wird eine geringere Anzahl von Laschen benötigt, um die Wandabschnitte miteinander zu verbinden. Dies kann die Montage erleichtern, weil weniger Laschen positioniert werden müssen. Jede Lasche kann zunächst mit einigen wenigen Verbindungselementen befestigt werden. Dies vereinfacht das Einfügen der weiteren Verbindungselemente.
  • In einer Ausgestaltung erstreckt sich die Lasche in Längsrichtung des Turms über die gesamte Länge eines Wandabschnitts. Dadurch kann jedem Wandabschnitt genau eine Lasche zugeordnet werden, die ggfs. vormontiert und gemeinsam mit dem Wandabschnitt transportiert werden kann. Außerdem wird die Anzahl der Nahtstellen zwischen übereinander angeordneten Laschen reduziert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine weitere Lasche an der Innenseite des Turms angeordnet, die Verbindungsbohrungen aufweist und den ersten Randabschnitt und den zweiten Randabschnitt überlappt. In diesem Fall wird jeder Randabschnitt zwischen zwei Laschen gehalten, was zu einer besonders stabilen Verbindung führt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen die Verbindungsbohrungen in der Lasche an der Außenseite des Turms Gewinde auf, die mit einem Gewindebolzen zusammenwirken, der von der Innenseite des Turms durch eine Verbindungsbohrung eines Randabschnitts geführt ist. Der Gewindebolzen kann direkt in die Lasche eingeschraubt werden. Dadurch vereinfacht sich die Montage erheblich, weil keine anderenfalls erforderliche Mutter an der Außenseite des Turms angebracht werden muß. Vielmehr kann der Gewindebolzen von der Innenseite des Turms eingeführt und mit der Lasche verschraubt werden, ohne gleichzeitig an der Außenseite des Turms eine Mutter halten zu müssen. Entsprechend kann die Schraubenvorspannung zu Wartungszwecken besonders einfach von der Innenseite des Turms aus kontrolliert werden. Als weiterer Vorteil ergibt sich eine ebenmäßigere Oberfläche der Außenwand.
  • In einer Ausgestaltung weist die Lasche eine größere Dicke als die Wandabschnitte auf. Dadurch kann in den mit einem Innengewinde versehenen Verbindungsbohrungen in der Lasche die für eine sichere Verschraubung erforderliche Einschraublänge erreicht werden. Bevorzugt beträgt die Dicke der Lasche mindestens das 1,2-fache des Durchmessers einer Verbindungsbohrung.
  • In einer Ausgestaltung weist der Turm in Längsrichtung eine Vielzahl von Turmsegmenten auf, wobei sich die Wandabschnitte jeweils über die Länge eines Turmsegments erstrecken. Somit können einzelne Turmsegmente aus einer bestimmten Anzahl von Wandabschnitten, die lediglich an ihren vertikalen Randabschnitten überlappend oder mit Hilfe einer separaten Lasche miteinander verbunden werden müssen, zu einem vollständigen Turmsegment zusammengefügt werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weisen alle Wandabschnitte des Turms oder alle Wandabschnitte eines Turmsegments gleiche Form und Größe auf. Beispielsweise kann jedes Turmsegment aus drei, vier, fünf oder mehr gleichförmigen Wandabschnitten bestehen. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung der Wandabschnitte erheblich.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung erstrecken sich die Randabschnitte eines Wandabschnitts in Längsrichtung des Turms über die gesamte Länge des Wandabschnitts. Grundsätzlich können die Randabschnitte auch nur abschnittsweise ausgebildet sein. Die Erstreckung über die gesamte Länge des Wandabschnitts vereinfacht jedoch die Fertigung der Wandabschnitte und führt zu einer gleichmäßigeren Verbindung mit höherer Festigkeit zwischen den benachbarten Wandabschnitten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Windenergieanlage mit einem aus Wandabschnitten zusammengesetzten Turm nach der Erfindung in einer vereinfachten Draufsicht;
  • 2 einen Wandabschnitt des Turms aus 1 in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 einen Ausschnitt aus einem in einer horizontalen Ebene des Turms verlaufenden Querschnitt einer erfindungsgemäßen Turmwand mit zwei einander überlappenden Randabschnitten;
  • 4 einen Ausschnitt aus einem in einer horizontalen Ebene verlaufenden Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Turmwand mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Randabschnitten, die über zwei separate Laschen miteinander verbunden sind;
  • 5 einen Ausschnitt aus einem in einer horizontalen Ebene des Turms verlaufenden Querschnitt mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Randabschnitten, die mit Hilfe einer Lasche mit Gewindebohrungen miteinander verbunden sind;
  • 6 einen Ausschnitt aus einem in einer horizontalen Ebene eines polygonalen Turms verlaufenden Querschnitt mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Randabschnitten, die mit Hilfe einer Lasche mit Gewindebohrungen miteinander verbunden sind.
  • In der vereinfachten Darstellung der 1 erkennt man einen Windenergieanlagenturm 10, der in einem Fundament 12 verankert ist und eine Gondel 14 der Windenergieanlage trägt. An der Gondel ist der angedeutete Rotor 16 der Windenergieanlage befestigt. Der Turm 10 ist aus einer Vielzahl von Wandabschnitten 18 zusammengesetzt. Im Beispiel bildet dabei jeweils eine glei che Anzahl von Wandabschnitten 18 eines von drei Turmsegmenten, die übereinander angeordnet sind. Jeder Wandabschnitt erstreckt sich dabei in vertikaler Richtung über die Höhe eines Turmsegments. Je nach Größe des Turms und sonstigen Rahmenbedingungen kann auch eine größere oder kleinere Anzahl von Turmsegmenten vorgesehen sein. Ebenfalls möglich ist es, die auf unterschiedlichen Höhen befindlichen Turmsegmente aus einer unterschiedlichen Anzahl von Wandabschnitten 18 zusammenzufügen.
  • Ein einzelner Wandabschnitt 18 ist in der 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Wandabschnitt 18 besteht aus Stahl. Da es sich bei dem Turm aus 1 um einen sich nach oben verjüngenden Turm mit kreisförmigem Querschnitt handelt, hat der Wandabschnitt 18 die Form eines Konusflächensegments mit in vertikaler Richtung gradlinig verlaufenden Kanten 22. Entlang der vertikal verlaufenden Kanten 22 erstreckt sich jeweils ein Randabschnitt 24, der eine Vielzahl von in einer Reihe übereinander angeordneten Verbindungsbohrungen 26 aufweist. Zwischen den beiden Randabschnitten 24 befindet sich ein Mittelabschnitt 20 des Wandabschnitts 18. Der Wandabschnitt 18 besteht aus einer einzigen, entsprechend der Form des Turms gewölbten Stahlplatte, die sowohl den Mittelabschnitt 20 als auch die Randabschnitte 24 bildet. Der Mittelabschnitt 20 geht unmittelbar in die Randabschnitte 24 über.
  • Nebeneinander angeordnete Wandabschnitte 18 können auf unterschiedliche Art miteinander verbunden werden. Eine besonders einfache Lösung ist in der 3 dargestellt. Ein erster Wandabschnitt 30 weist einen Randabschnitt 32 auf, der zwei in einem unterschiedlichen Abstand von der Kante 34 des ersten Randabschnitts 32 angeordnete Verbindungsbohrungen 36 aufweist. Der zweite Wandabschnitt 40 weist ebenfalls einen Randabschnitt 42 mit zwei Verbindungsbohrungen 46 in unterschiedlichem Abstand von der Kante 44 des Randabschnitts 42 auf. Die beiden Randabschnitte 32 und 42 überlappen einander und sind durch zwei Gewindebolzen 48 mit an der Außenseite der Turmwand angeordneten Muttern 50 miteinander verschraubt. Der Wandabschnitt 40 mit Randabschnitt 42 und der Wandabschnitt 30 mit Randabschnitt 32 beschreiben im dargestellten Querschnitt jeweils einem Kreisbogen.
  • Die äußere Begrenzungsfläche der Turmwand wird von der bezogen auf die Turmwand außenliegenden Fläche des Wandabschnitts 40 und des Randabschnitts 42 sowie von der außenliegenden Fläche des Wandabschnitts 30 gebildet. Der Randabschnitt 42 verläuft somit unmittelbar entlang der äußeren Begrenzungsfläche, während der innen liegende Randabschnitt 32 in konstantem Abstand dazu angeordnet ist.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt 4. Dabei sind die beiden Wandabschnitte 60, 70 mit ihren Randabschnitten 62, 72 nicht überlappend, sondern in einem Abstand voneinander angeordnet. Die Randabschnitte weisen jeweils eine Bohrung 64, 74 auf. Eine auf der Außenseite der Turmwand befindliche Lasche 80 besteht aus einem Stahlstreifen, der entlang der Randabschnitte 62 und 72 verläuft und diese beiden Randabschnitte überlappt. Die Lasche 80 ist mit zwei Verbindungsbohrungen 84 versehen, welche passend zu den Verbindungsbohrungen 64, 74 der Randabschnitte ausgerichtet sind. Eine zweite Lasche 82 befindet sich auf der Innenseite der Turmwand und überlappt die Randabschnitte 62, 72. Sie ist ebenfalls mit Verbindungsbohrungen 86 ausgestattet, die zu den Verbindungsbohrungen 64, 74 der Randabschnitte ausgerichtet sind. Zwei Gewindebolzen 88 erstrecken sich jeweils durch eine Verbindungsbohrung 86 der inneren Lasche 82, eine Verbindungsbohrung 62 bzw. 74 eines Randabschnitts und eine Verbindungsbohrung 84 der äußeren Lasche 80. Die Gewindebolzen 88 sind auf der Außenseite der Turmwand mit jeweils einer Mutter 90 verschraubt. Dadurch sind die Randabschnitte 62, 72 zwischen den beiden Laschen 80, 82 eingespannt.
  • Im weiteren Ausführungsbeispiel der 5 sind zwei benachbarte Wandabschnitte 100 und 110 wie im Ausführungsbeispiel der 4 in einem Abstand voneinander angeordnet. Über Verbindungsbohrungen 104, 114 sind die entsprechenden Randabschnitte 102, 112 mit einer äußeren Lasche 116 verschraubt. Die äußere Lasche weist zwei zu den Verbindungsbohrungen 104, 114 der Randabschnitte 102, 112 ausgerichtete Verbindungsbohrungen 118 auf, die jeweils mit einem Gewinde versehen sind. Zwei Gewindebolzen sind von der Innenseite der Turmwand her durch eine Verbindungsbohrung 104 oder 114 eines Randabschnitts 102 bzw. 112 in eine Verbindungsbohrung 118 der äußeren Lasche 116 eingeführt und dort fest verschraubt. Auf diese Weise wird ebenfalls eine feste Verbindung der beiden Wandabschnitte erzielt. Besonders vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, daß keine Mutter auf der Außenseite des Turms angeordnet und während der Montage fixiert werden muß. Außerdem ergibt sich eine besonders ebenmäßige Außenwand.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die 6. In der Figur werden die gleichen Bezugszeichen wie in der 5 verwendet, soweit die bezeichneten Teile einander entsprechen. Die Lasche 116 befindet sich wiederum auf der Außenseite der von den Wandabschnitten 100, 110 gebildeten Turmwand. Die Turmwand weist einen polygonalen Querschnitt auf und ist in den mit 122 bezeichneten Bereichen jeweils abgekantet. Gewindebolzen 120 sind jeweils durch eine Verbindungsbohrung 104, 114 in einem Randabschnitt eines Wandabschnitts geführt und in ein Innengewinde in den Verbindungsbohrungen 118 der Lasche 116 eingeschraubt. Die Dicke der Lasche 116 ist so bemessen, daß eine minimale Einschraublänge der Gewindebolzen 120, die das 1,2-fache des Durchmessers der Gewindebohrung beträgt, erreicht oder überschritten wird. Im gezeigten Beispiel ist die Dicke der Verbindungslasche 116 deutlich größer als die Stärke der Wandabschnitte 100, 110.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/083633 A1 [0003]
    • - WO 2005/075763 A2 [0004]

Claims (17)

  1. Windenergieanlagenturm mit einer tragenden Turmwand, die eine umlaufende, äußere Begrenzungsfläche aufweist und aus einer Vielzahl von Wandabschnitten (18, 30, 40, 60, 70, 100, 110) besteht, die jeweils einen Mittelabschnitt (20) und zwei in Längsrichtung des Turms verlaufende Randabschnitte (22, 32, 42, 62, 72, 102, 112) aufweisen, die mit einer Vielzahl von Verbindungsbohrungen (26, 36, 46, 64, 74, 104, 114) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Randabschnitten definierten Flächen entlang der äußeren Begrenzungsfläche oder in konstantem Abstand dazu verlaufen und die Verbindungsbohrungen (26, 36, 46, 64, 74, 104, 114) quer zu der äußeren Begrenzungsfläche ausgerichtet sind.
  2. Windenergieanlagenturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm einen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt aufweist.
  3. Windenergieanlagenturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbohrungen in Reihen angeordnet sind, die in Längsrichtung des Turms verlaufen.
  4. Windenergieanlagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbohrungen (46, 36) eines Randabschnitts voneinander in Umfangsrichtung des Turms beabstandet sind.
  5. Windenergieanlagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Randabschnitt (32) eines ersten Wandabschnitts (30) und ein zweiter Randabschnitt (42) eines zweiten Wandabschnitts (40) einander überlappen und dass eine Vielzahl von Verbindungselementen (48) vorgesehen ist, die jeweils durch eine Verbindungsbohrung (36) des ersten Randabschnitts (32) und durch eine Verbindungsbohrung (46) des zweiten Randabschnitts (42) geführt sind.
  6. Windenergieanlagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Randabschnitt (62, 102) eines ersten Wandabschnitts (60, 100) und ein zweiter, benachbarter Randabschnitt (72, 112) eines zweiten Wandabschnitts (70, 110) nebeneinander angeordnet und durch eine Lasche (80, 82, 116) miteinander verbunden sind, die Verbindungsbohrungen (84, 86, 118) aufweist und den ersten Randabschnitt (62, 102) und den zweiten Randabschnitt (72, 112) überlappt.
  7. Windenergieanlagenturm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Randabschnitt (62, 100) und der zweite Randabschnitt (72, 112) voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind.
  8. Windenergieanlagenturm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Randabschnitt und der zweite Randabschnitt in Umfangsrichtung unmittelbar aneinandergrenzen.
  9. Windenergieanlagenturm nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (80) an der Außenseite des Turms angeordnet ist.
  10. Windenergieanlagenturm nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (80, 82, 116) sich in Längsrichtung des Turms über einen Randabschnitt eines Wandabschnitts erstreckt, der eine Vielzahl von Verbindungsbohrungen aufweist.
  11. Windenergieanlagenturm nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (80, 82, 116) sich in Längsrichtung des Turms über die gesamte Länge eines Wandabschnitts erstreckt.
  12. Windenergieanlagenturm nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Lasche (82) an der Innenseite des Turms angeordnet ist, die Verbindungsbohrungen (86) aufweist und den ersten Randabschnitt (62) und den zweiten Randabschnitt (72) überlappt.
  13. Windenergieanlagenturm nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbohrungen (118) in der Lasche (116) an der Außenseite des Turms Gewinde aufweisen, die mit Gewindebolzen (104) zusammenwirken, die von der Innenseite des Turms durch eine Verbindungsbohrung (104, 114) eines Randabschnitts geführt sind.
  14. Windenergieanlagenturm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (116) eine größere Dicke als die Wandabschnitte (18, 30, 40, 60, 70, 100, 110) aufweist.
  15. Windenergieanlagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm in Längsrichtung eine Vielzahl von Turmsegmenten aufweist, wobei sich die Wandabschnitte (18, 30, 40, 60, 70, 100, 110) jeweils über die Länge eines Turmsegments erstrecken.
  16. Windenergieanlagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wandabschnitte (18, 30, 40, 60, 70, 100, 110) des Turms oder alle Wandabschnitte eines Turmsegments die gleiche Form und Größe aufweisen.
  17. Windenergieanlagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randabschnitte (22, 32, 42, 62, 72, 102, 112) eines Wandabschnitts in Längsrichtung des Turms über die gesamte Länge des Wandabschnitts erstrecken.
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