DE102007014885A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs auf einen in einem Datennetz bereitgestellten Dienst - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs auf einen in einem Datennetz bereitgestellten Dienst Download PDF

Info

Publication number
DE102007014885A1
DE102007014885A1 DE200710014885 DE102007014885A DE102007014885A1 DE 102007014885 A1 DE102007014885 A1 DE 102007014885A1 DE 200710014885 DE200710014885 DE 200710014885 DE 102007014885 A DE102007014885 A DE 102007014885A DE 102007014885 A1 DE102007014885 A1 DE 102007014885A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
user
voice
terminal
authentication
data network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200710014885
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007014885B4 (de
Inventor
Raja Kuppuswamy
Marc Mumm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AI SOFTWARE LLC ( N.D. GES. D. STAATES DELAWAR, US
Original Assignee
Voice Trust AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voice Trust AG filed Critical Voice Trust AG
Priority to DE200710014885 priority Critical patent/DE102007014885B4/de
Priority to PCT/EP2008/053468 priority patent/WO2008116858A2/de
Priority to US12/593,385 priority patent/US9014176B2/en
Priority to EP08718160A priority patent/EP2153366A2/de
Publication of DE102007014885A1 publication Critical patent/DE102007014885A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007014885B4 publication Critical patent/DE102007014885B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L63/00Network architectures or network communication protocols for network security
    • H04L63/08Network architectures or network communication protocols for network security for authentication of entities
    • H04L63/0861Network architectures or network communication protocols for network security for authentication of entities using biometrical features, e.g. fingerprint, retina-scan
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/38Graded-service arrangements, i.e. some subscribers prevented from establishing certain connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/487Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
    • H04M3/493Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2201/00Electronic components, circuits, software, systems or apparatus used in telephone systems
    • H04M2201/41Electronic components, circuits, software, systems or apparatus used in telephone systems using speaker recognition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Abstract

Verfahren zur Steuerung eines Nutzerzugriffs auf einen in einem Datennetz bereitgestellten Dienst, um in einer Datenbasis des Dienstes gespeicherte Nutzerdaten gegen unberechtigten Zugriff zu schützen, wobei das Verfahren aufweist: Eingeben einer Sprachprobe des Nutzers in einer VoIP-Session an einem Nutzer-Datenendgerät, welches mindestens zeitweilig mit dem Datennetz verbunden ist, Verarbeiten der Sprachprobe des Nutzers in einem ersten Verarbeitungsschritt unter Nutzung eines dedizierten Clienten, der im Nutzer-Datenendgerät implementiert ist, um eine vorverarbeitete Sprachprobe oder ein aktuelles Stimmprofil des Nutzers zu erhalten, weiteres Verarbeiten der vorverarbeiteten Sprachprobe oder des aktuellen Stimmprofils in einem zweiten Verarbeitungsschritt, einschließend einen Vergleichsschritt des aktuellen Stimmprofils mit einem in einer Datenbasis gespeicherten initialen Stimmprofil, und Ausgeben eines Zugriffssteuersignals zur Gewährung oder Verweigerung eines Zugriffs auf den Dienst unter Berücksichtigung des Ergebnisses des Vergleichsschrittes.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs auf einen in einem Datennetz bereitgestellten Dienst.
  • In herkömmlichen Zugriffssteuersystemen, wie sie in Datennetzen zum Einsatz kommen, werden Identifizierungs- bzw. Authentisierungsmittel des wissens-basierten Typs eingesetzt, um die Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Insbesondere sind seit Jahrzehnten passwort-basierte oder PIN-basierte Identifizierungs-/Authentisierungsabläufe bekannt und im allgemeinen Einsatz. Spezieller sind in spionage- oder missbrauchs-sensitiven Anwendungen, wie etwa in Homebanking-Anwendungen, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, wie das Vorsehen und die obligatorische Nutzung individueller Transaktionscodes oder TANs, bekannt und werden breit eingesetzt. Auch solche zusätzlichen sicherheitserhöhenden Abläufe sind wissens-basiert und leiden daher unter den typischen Nachteilen aller wissens-basierten Systeme, d. h. einerseits unter Problemen, die mit dem Verlust der relevanten Informationen durch den autorisierten Nutzer zusammenhängen, und andererseits Risiken, die sich aus dem Zugriff auf derartige Information durch einen unautorisierten Nutzer ergeben.
  • Daher wurden in den letzten Jahren beträchtliche Anstrengungen unternommen, um andere Typen von Identifizierungs-/Authentisierungsabläufen in die Sicher heitsmechanismen von Datennetzen einzubauen. Insbesondere werden Ansätze verfolgt, um „besitz-basierte" Mechanismen (Tokens) und/oder „seins"-basierte (biometrie-basierte) Mechanismen den bekannten wissens-basierten Mechanismen hinzuzufügen. Beispielsweise sind bei Geldautomaten biometrische Authentisierungsabläufe, beruhend auf einer Fingerabdruck- oder Retina-Erkennung, zur Steuerung des Zugriffs auf Bankkonten vorgeschlagen worden. Weiterhin sind die mittlerweile etablierten fingerabdruck-basierten Zugriffssteuereinrichtungen von Notebooks und anderen PCs als eine spezielle Art von Mitteln zur Steuerung des Zugriffs zu Datennetzen erwähnt werden.
  • In jüngerer Zeit sind stimmbasierte Authentisierungs-Lösungen als ein spezieller Typ von biometrie-basierten Identifizierungen/Authentisierungen bereits durch Firmen eingeführt worden, um ihre internen wissens-basierten Zugriffssteuermechanismen zu ergänzen.
  • Bei Internet- und Mobilfunk-basierten Diensten und Aktivitäten, insbesondere auf Internet-Marktplätzen wie Ebay oder in Finanz-Transaktionssystemen des Internet wie PayPal wächst mit der weltweit schnell ansteigenden Anzahl von Nutzern die Anzahl betrügerischer Attacken signifikant an. Die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Angriffs auf Konten eines weltweiten Internet-basierten Dienstes mit Millionen von Nutzern ist viel höher als diejenige von Phishing-Attacken auf lokale Banken.
  • Mittlerweile haben Systemprovider wie PayPal und Ebay auf die wachsende Anzahl von Angriffen reagiert, indem sie ein Hardware-Token als zweite Sicherheitsebene für Nutzerkonten eingeführt haben. In kürzlich entwickelten Lösungen dieser Art wird davon ausgegangen, dass ein individueller Sicherheitscode, der periodisch erzeugt wird, den Nutzer vor betrügerischem Missbrauch des persönlichen Kontos schützen kann.
  • Diese kürzlich entwickelten Mechanismen leiden darunter, dass sie eine zusätzliche Kostenbelastung mit sich bringen, die durch die Provider und/oder die Nutzer zu tragen ist, sowie unter den typischen Nachteilen von besitz-basierten Identifizierungs-/Authentisierungsmitteln.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Steuerung des Zugriffs eines Nutzers auf einen Dienst in einem Datennetz bereitzustellen, welches/welche insbesondere relativ leicht zu implementieren und unter Kostengesichtspunkten annehmbar ist.
  • Diese Aufgabe wird unter Verfahrensaspekten durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und unter Vorrichtungsaspekten durch eine Anordnung gemäß Anspruch 14 oder 15 gelöst. Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Demgemäß wird mit der Erfindung ein Verfahren bereitgestellt, welches aufweist:
    • (a) Eingeben einer Sprachprobe des Nutzers in einer VoIP-Session an einem Nutzer-Datenendgerät, welches mindestens zeitweilig mit dem Datennetz verbunden ist,
    • (b) Verarbeiten der Sprachprobe des Nutzers in einem ersten Verarbeitungsschritt, unter Nutzung eines dedizierten Client, der im Nutzer-Datenendgerät implementiert ist, um eine vorverarbeitete Sprachprobe oder ein aktuelles Stimmprofil des Nutzers zu erhalten,
    • (c) weiteres Verarbeiten der vorverarbeiteten Sprachprobe oder des aktuellen Stimmprofils in einem zweiten Verarbeitungsschritt, einschließend einen Vergleichsschritt des aktuellen Stimmprofils mit einem in einer Datenbasis gespeicherten initialen Stimmprofil, und
    • (d) Ausgeben eines Zugriffssteuersignals zur Gewährung oder Verweigerung eines Zugriffs auf den Dienst unter Berücksichtigung des Ergebnisses des Vergleichsschrittes.
  • Mit anderen Worten schlägt die Erfindung vor, dass ein spezieller Client auf dem Computer des Nutzers installiert wird, der die Stimm-Biometrie zur Authentisierung des Nutzers einsetzt. Der Client gewährleistet sicher die Identität des Nutzers, oh ne vom Nutzer zu fordern, dass er mehrere komplexe Passworte behält, und ohne die Gefahr, dass er ein Opfer betrügerischer Attacken wird.
  • Als ein generisches Authentisierungs-Werkzeug kann das Verfahren als eine „Zwei-Faktor-Authentisierung" dienen, um das Sicherheitsniveau zu erhöhen und um existierende herkömmliche Authentisierungsverfahren, wie etwa passwort- oder PIN-basierte Verfahren, zu unterstützen. Alternativ kann das erfindungsgemäße Verfahren für sich selbst als sichere „Zwei-Faktor-Authentisierung" auf Basis einer Stimmerkennung und Stimm-Authentisierung dienen, ohne die Notwendigkeit der Nutzung von Passworten oder PINs oder zusätzliche Hardware. In dieser Hinsicht zielen beide Ausführungsformen in existierende Marktsegmente und können zu Kosteneinsparungen und einer Erhöhung der Handhabbarkeit für den Nutzer führen.
  • Alles in allem liefert das Verfahren einen signifikanten Nutzeffekt für alle beteiligten Seiten, die in kritische Transaktionen und Datenzugriffsabläufe involviert sind. Insbesondere ist auf Nutzerseite keine zusätzliche Hardware oder Software erforderlich. Es ist davon auszugehen, dass die Nutzerakzeptanz hoch ist, da das Verfahren leicht zu benutzen und sicher ist. Was die Provider-Seite angeht, so ist kein hardware-intensiver Umschlag von Token und Smartcards erforderlich, und es wird eine schnelle und leichte zentralisierte Sicherheits-Administration möglich. Weiterhin macht die leicht erreichbare Skalierbarkeit das Verfahren zu einer idealen Lösung für Massenmarkt-Online-Zugriffsanwendungen in vielen Gebieten. Es ist grundsätzlich geeignet für jede Client-Server- und Peer-to-Peer-basierte Transaktionen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden die Verfahrensschritte (a) bis (d) im wesentlichen am Nutzer-Datenendgerät ausgeführt, und das Zugriffssteuersignal wird über das Datennetz an einen Server des Dienstes übertragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird nach dem Schritt (b) die vorverarbeitete Sprachprobe oder das Stimmprofil über das Datennetz zu einem Stimmauthentisierungs-Server übertragen, der zweite Verarbeitungsschritt (c) am Authentisierungs- Server ausgeführt und der Authentifizierungs-Server das Zugriffssteuersignal zu einem Server des Dienstes übermittelt.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform wird ergänzend zu den Schritten (a) bis (d), die eine erste Authentisierungsprozedur bilden, eine zweite Authentisierungsprozedur ausgeführt und das Zugriffssteuersignal im Ansprechen auf entsprechende Ausgangssignale der ersten und zweiten Authentisierungsprozedur erzeugt. Speziell ist hierbei die zweite Authentisierungsprozedur passwort- oder user-ID-basiert. Spezieller wird als eine Ausführungsform der weiter oben erwähnten „Zwei-Faktoren-Authentisierung" ein durch den Nutzer eingesprochenes Passwort oder eine Nutzer-ID mit den Mitteln der Spracherkennung vorverarbeitet.
  • In der wichtigsten Protokoll-Implementierung ist das Datennetz ein Netz auf Basis des Internet-Protokolls, und der Client im Nutzer-Datenendgerät weist einen SIP-Client für den Rufaufbau auf. Spezieller wird der SIP-Client mit einem Interactive Connectivity Establishment (ICE)-Element oder einem Application Layer Gateway (ALG) kombiniert, um Netzadress-Übersetzungsmittel bereitzustellen.
  • Typischerweise ist eine URI dem Nutzer-Datenendgerät zum Aufbau der VoIP-Session zugeordnet und die URI wird benutzt, um den Authentisierungs-Server anzusprechen.
  • Des weiteren ist bei einer Ausführungsform mit großer Zukunftsperspektive das Datennetz ein Mobilfunknetz, und als Nutzer-Datenendgerät wird ein Mobilfunk-Endgerät benutzt.
  • Wie typischerweise bei VoIP-Übertragungen vorgesehen, wird für die Sprachdatenübertragung an den Authentisierungs-Server das Realtime Transport Protokoll (RTP) verwendet.
  • Alternativ zur Nutzung eines SIP-Clients weist der Client am Nutzer-Endgerät einen STUN-Client auf, obgleich nach derzeitigem Kenntnisstand ein solcher Client im Vergleich zu dem SIP-Client bestimmte Nachteile haben kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der erste Verarbeitungsschritt (b) Sprachqualitätsverarbeitungs- und/oder Sprachqualitäts-Verbesserungsschritte. Solche Schritte als solche sind im Stand der Technik bekannt.
  • Die meisten der oben spezifizierten bevorzugten Aspekte des erfindungsgemäßen Verfahrens haben auch ihr Gegenstück in Produkt- oder Vorrichtungsmerkmalen der Erfindung. Insoweit werden nicht alle diese Aspekte hier im Detail erläutert.
  • Es soll jedoch hervorgehoben werden, dass bei einer bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung bzw. Anordnung zusätzliche Authentisierungsmittel aufweist, die ein Ausgangssignal liefern, welches in die Zugriffssteuersignal-Erzeugungsmittel eingegeben wird, um zusammen mit dem Ausgangssignal der Vergleichermittel verarbeitet zu werden. Spezieller sind die zweiten Authentisierungsmittel im wesentlichen im Nutzer-Datenendgerät implementiert oder über das Nutzer-Datenendgerät und den Authentisierungs-Server verteilt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Anordnung weisen die ersten oder zweiten Verarbeitungsmittel Sprachqualitäts-Verarbeitungsmittel und/oder Sprachqualitäts-Verbesserungsmittel auf. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung, die dem oben erwähnten „Zwei-Faktoren-Authentisierungssystem" entspricht, weisen die zusätzlichen Authentisierungsmittel Spracherkennungsmittel zur Erkennung eines Passworts oder einer Nutzer-Idee aufgrund einer Spracheingabe durch den Nutzer auf.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren detaillierter beschrieben. Von diesen zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gesamtkonfiguration,
  • 2 eine SIP-Client-Architektur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
  • 3 eine SIP-Server-Architektur gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Im wesentlichen sind die Figuren infolge der dort vorhandenen beschreibenden Teile selbst erklärend. Daher werden nachfolgend nur noch kurze ergänzende Kommentare hierzu gegeben.
  • Gemäß 1 umfasst die Anordnung zur Ausführung der Erfindung ein Notebook (Nutzer-Endgerät) 1, mit dem ein Headset 3 verbunden ist, einen Provider-Server („XY-Server") 5 und einen Authentisierungs-Server 7, die beide über ein Datennetz 9 mit dem Notebook 1 verbunden sind.
  • In einem ersten Schritt 51 möchte ein Nutzer Zugriff zu einem Account beim Provider XY erlangen, indem er seine Nutzer-ID (und ein Passwort) eingibt und eine „Call Me"-Taste drückt, die auf einem Schirm seines Notebooks erscheint. Stellt sich dieser erste Authentisierungsschritt als erfolgreich heraus, wird in einem zweiten Schritt S2 die Nutzerinformation vom XY-Server 5 an den Authentisierungs-Server 7 übermittelt. In der Zwischenzeit wird ein „Soft Token” am Nutzer-Endgerät aktiviert und ruft in einem Schritt S3 den Nutzer.
  • Im Ansprechen hierauf liefert der Nutzer einige Sprachproben, um seine Identität mittels eines (als solchen bekannten) stimmbasierten Authentisierungsverfahrens zu verifizieren, und im Schritt S4 werden die Sprachproben an den Authentisierungs-Server 7 übertragen. In einem nachfolgenden Schritt S5 vergleicht der Authentisierungs-Server die aktuelle Probe des Stimmprofils mit einem gespeicherten „Stimmabdruck", d. h. einem Stimmprofil des Nutzers, welches früher während eines Enrollment-Ablaufes erhalten worden war und in einer Datenbasis des Authentisierungs-Servers gespeichert wurde. Ist der zweite Authentisierungsschritt (der Stimmprofil-Vergleich) erfolgreich gewesen, wird in einem Schritt S6 eine entsprechende Information vom Authentisierungs-Server an den XY-Server übertragen. In einem letzten Schritt S7 wird im Ansprechen hierauf der angeforderte Zugriff zum Nutzerkonto über den XY-Server 5 gewährt.
  • 2 zeigt schematisch jene Funktionskomponenten eines Nutzer-Endgerätes in einer SIP-Client-Architektur, die in Bezug zur Implementierung einer Ausführungsform der Erfindung stehen. Bei dieser Ausführungsform läuft im wesentlichen die gesamte stimmprofil-basierte Authentisierungsprozedur im Client ab, einschließlich der Stimm-Verifizierung. Wie in 2 gezeigt, weist das Nutzer-Endgerät 1 verschiedene Schnittstellen, d. h. eine Mikrofon-Schnittstelle 1.1 und eine Lautsprecher-Schnittstelle 1.2 einerseits sowie eine Netz-Ausgangsschnittstelle 1.3 und eine Netz-Eingangsschnittstelle 1.4 andererseits, auf. Zwischen die Schnittstellen 1.1/1.2 auf der einen Seite und die Schnittstellen 1.3/1.4 auf der anderen Seite sind Sprachqualitäts-Verarbeitungsmittel 1.5, Sprachqualitäts-Verbesserungsmittel 1.6 und Stimm-ID-Authentisierungsmittel 1.7 geschaltet, wobei der entsprechende innere Aufbau in der Figur dargestellt ist.
  • In 3 sind die Hauptkomponenten eines Authentisierungs-Servers in einer Architektur dargestellt, die der zentralen Implementierung der Stimm-Verifizierung auf dem zentralen Server dient. In einer solchen Ausführungsform dient der Client (der im Nutzer-Endgerät implementiert ist) nur dazu, den Ruf zu handhaben. Die in 3 gezeigte Architektur des Servers 7 umfasst eine Netz-Ausgangsschnittstelle 7.1 und eine Netz-Eingangsschnittstelle 7.3 sowie Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsmittel 7.3, Sprachqualitäts-Verbesserungsmittel 7.4 und Stimm-ID-Authentisierungsmittel 7.5, wobei deren jeweiliger innerer Aufbau aus der Figur entnommen werden kann.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Nutzerzugriffs auf einen in einem Datennetz bereitgestellten Dienst, um in einer Datenbasis des Dienstes gespeicherte Nutzerdaten gegen unberechtigten Zugriff zu schützen, wobei das Verfahren aufweist: (a) Eingeben einer Sprachprobe des Nutzers in einer VoIP-Session an einem Nutzer-Datenendgerät, welches mindestens zeitweilig mit dem Datennetz verbunden ist, (b) Verarbeiten der Sprachprobe des Nutzers in einem ersten Verarbeitungsschritt, unter Nutzung eines dedizierten Client, der im Nutzer-Datenendgerät implementiert ist, um eine vorverarbeitete Sprachprobe oder ein aktuelles Stimmprofil des Nutzers zu erhalten, (c) weiteres Verarbeiten der vorverarbeiteten Sprachprobe oder des aktuellen Stimmprofils in einem zweiten Verarbeitungsschritt, einschließend einen Vergleichsschritt des aktuellen Stimmprofils mit einem in einer Datenbasis gespeicherten initialen Stimmprofil, und (d) Ausgeben eines Zugriffssteuersignals zur Gewährung oder Verweigerung eines Zugriffs auf den Dienst unter Berücksichtigung des Ergebnisses des Vergleichsschrittes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verfahrensschritte (a) bis (d) im wesentlichen am Nutzer-Datenendgerät ausgeführt werden und das Zugriffssteuersignal über das Datennetz zu einem Server des Dienstes übertragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach dem Schritt (b) die vorverarbeitete Sprachprobe oder das Stimmprofil über das Datennetz zu einem Stimmauthentisierungs-Server übertragen wird, der zweite Verarbeitungsschritt (c) am Authentisierungs-Server ausgeführt wird und der Authentisierungs-Server das Zugriffssteuersignal zu einem Server des Dienstes übermittelt.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ergänzend zu den Schritten (a) bis (d), die eine erste Authentisierungsprozedur bilden, eine zweite Authentisierungsprozedur ausgeführt wird und das Zugriffssteuersignal im Ansprechen auf entsprechende Ausgangssignale der ersten und zweiten Authentisierungsprozedur erzeugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die zweite Authentisierungsprozedur auf einem Passwort oder einer Nutzer-Idee beruht.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Datennetz ein Netz mit Internet-Protokoll ist und der Client am Nutzer-Datenendgerät einen SIP-Client zum Rufaufbau aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der SIP-Client mit einem Interactive Connectivity Establishment-Element oder einem Application Layer Gateway kombiniert wird, um Mittel zur Adressübersetzung im Netz bereitzustellen.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei für die Sprachdatenübertragung zum Authentisierungs-Server das Realtime Transport Protocol verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei dem Nutzer-Datenendgerät eine URI zugeordnet wird, um die VoIP-Session zu etablieren, und die URI zur Adressierung des Authentisierungs-Servers benutzt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Datennetz ein Netz mit Internet-Protokoll ist und der Client am Nutzer-Datenendgerät einen STUN-Client aufweist.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Verarbeitungsschritt (b) Sprachqualitätsverarbeitungs- und/oder Sprachqualitätsverbesserungsschritte aufweist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei ein durch den Nutzer ausgesprochenes Passwort oder eine Nutzer-Idee mittels Spracherkennung vorverarbeitet wird.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Datennetz ein Mobilfunknetz ist und als Nutzer-Datenendgerät ein Mobilfunk-Endgerät benutzt wird.
  14. Anordnung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs auf einen in einem Datennetz bereitgestellten Dienst, um in einer Datenbasis des Dienstes gespeicherte Nutzerdaten gegen unberechtigten Zugriff zu schützen, wobei die Anordnung ein Nutzer-Datenendgerät und mindestens eine zeitweilige Verbindung des Endgerätes mit einem Server des Dienstes über ein Datennetz aufweist, wobei das Nutzer-Datenendgerät aufweist: Spracheingabemittel zum Eingeben einer Sprachprobe des Nutzers, erste Verarbeitungsmittel, die mit einem Ausgang der Spracheingabemittel verbunden sind und einen dedizierten Client aufweisen, und zweite Verarbeitungsmittel, die mit einem Ausgang der ersten Verarbeitungsmittel verbunden sind und Vergleichermittel zum Vergleichen eines aktuellen Stimmprofils, welches aus der Sprachprobe des Nutzers errechnet wurde, mit einem initialen Stimmprofil, welches in einer Stimmprofil-Speichereinrichtung gespeichert ist, aufweisen, und Zugriffssteuersignal-Erzeugungsmittel, die mit einem Ausgang der zweiten Verarbeitungsmittel verbunden sind, zur Ausgabe eines Zugriffssteuersignals.
  15. Anordnung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs auf einen in einem Datennetz bereitgestellten Dienst, um in einer Datenbasis des Dienstes gespeicherte Nutzerdaten gegen unberechtigten Zugriff zu schützen, wobei die Anordnung ein Nutzer-Datenendgerät und einen Authentisierungs-Server und mindestens zeitweilige Verbindungen zwischen dem Nutzer-Datenendgerät und dem Authentisierungs-Server und zwischen dem Authentisierungs-Server und einem Server des Dienstes über das Datennetz aufweist, wobei das Nutzer-Datenendgerät aufweist: Spracheingabemittel zum Eingeben einer Sprachprobe des Nutzers, erste Verarbeitungsmittel, die mit einem Ausgang der Spracheingabemittel verbunden sind und einen dedizierten Client aufweisen, und der Authentisierungs-Server aufweist: Zugriffssteuersignal-Erzeugungsmittel, die mit einem Ausgang der zweiten Verarbeitungsmittel verbunden sind, zur Ausgabe eines Zugriffssteuersignals.
  16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, welche zusätzliche Authentisierungsmittel aufweist, die ein Ausgangssignal liefern, welches in die Zugriffssteuersignal-Erzeugungsmittel eingegeben wird, um zusammen mit dem Ausgangssignal der Vergleichermittel verarbeitet zu werden.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, wobei die zweiten Authentisierungsmittel im wesentlichen im Nutzer-Datenendgerät implementiert oder über das Nutzer-Datenendgerät und den Authentisierungs-Server verteilt sind.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die ersten oder zweiten Verarbeitungsmittel Sprachqualitäts-Verarbeitungsmittel und/oder Sprachqualitäts-Verbesserungsmittel aufweisen.
  19. Anordnung nach Anspruch 17 oder 18, wobei die zusätzlichen Authentisierungsmittel Spracherkennungsmittel zur Erkennung eines Passworts oder einer Nutzer-Idee aufgrund einer Spracheingabe durch den Nutzer aufweisen.
  20. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei das Nutzer-Datenendgerät ein mit einem Mobilfunknetz verbundenes Mobilfunk-Endgerät ist.
DE200710014885 2007-03-26 2007-03-26 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs auf einen in einem Datennetz bereitgestellten Dienst Active DE102007014885B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710014885 DE102007014885B4 (de) 2007-03-26 2007-03-26 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs auf einen in einem Datennetz bereitgestellten Dienst
PCT/EP2008/053468 WO2008116858A2 (de) 2007-03-26 2008-03-25 Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines nutzerzugriffs auf einen in einem datennetz bereitgestellten dienst
US12/593,385 US9014176B2 (en) 2007-03-26 2008-03-25 Method and apparatus for controlling the access of a user to a service provided in a data network
EP08718160A EP2153366A2 (de) 2007-03-26 2008-03-25 Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines nutzerzugriffs auf einen in einem datennetz bereitgestellten dienst

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710014885 DE102007014885B4 (de) 2007-03-26 2007-03-26 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs auf einen in einem Datennetz bereitgestellten Dienst

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007014885A1 true DE102007014885A1 (de) 2008-10-02
DE102007014885B4 DE102007014885B4 (de) 2010-04-01

Family

ID=39719406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710014885 Active DE102007014885B4 (de) 2007-03-26 2007-03-26 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs auf einen in einem Datennetz bereitgestellten Dienst

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9014176B2 (de)
EP (1) EP2153366A2 (de)
DE (1) DE102007014885B4 (de)
WO (1) WO2008116858A2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008058883A1 (de) 2008-11-26 2010-05-27 Voice.Trust Ag Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs
DE102011054449A1 (de) 2011-10-13 2013-04-18 sysTeam GmbH Selbstlernende personallose biometrische Zutrittskontrolle
DE112013002539B4 (de) * 2012-05-17 2018-01-04 International Business Machines Corporation Validierung mobiler Einheiten
CN111699528A (zh) * 2018-02-09 2020-09-22 三星电子株式会社 电子装置及执行电子装置的功能的方法

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007003597A1 (de) * 2007-01-24 2008-07-31 Voice Trust Ag Verfahren und Anordnung zur Erzeugung eines signierten Text- und/oder Bilddokuments
EP2359562B1 (de) * 2008-09-15 2019-12-18 Unify Inc. Digitales telekommunikationssystem, programmprodukt und verfahren zur verwaltung eines solchen systems
WO2011101576A1 (fr) * 2010-02-16 2011-08-25 France Telecom Gestion d'acces a un service dans un reseau
US20140343943A1 (en) * 2013-05-14 2014-11-20 Saudi Arabian Oil Company Systems, Computer Medium and Computer-Implemented Methods for Authenticating Users Using Voice Streams
US9594890B2 (en) * 2013-09-25 2017-03-14 Intel Corporation Identity-based content access control
US8990121B1 (en) 2014-05-08 2015-03-24 Square, Inc. Establishment of a secure session between a card reader and a mobile device
US11593780B1 (en) 2015-12-10 2023-02-28 Block, Inc. Creation and validation of a secure list of security certificates
LU93150B1 (en) * 2016-07-13 2018-03-05 Luxtrust S A Method for providing secure digital signatures
US9940612B1 (en) * 2016-09-30 2018-04-10 Square, Inc. Fraud detection in portable payment readers
KR102588498B1 (ko) 2016-11-07 2023-10-12 삼성전자주식회사 통신 시스템에서 발신자를 인증하기 위한 장치 및 방법

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5913196A (en) * 1997-11-17 1999-06-15 Talmor; Rita System and method for establishing identity of a speaker
US20030051138A1 (en) * 2001-06-25 2003-03-13 Ntt Docomo, Inc. Mobile terminal authentication method and a mobile terminal therefor
US20060034287A1 (en) * 2004-07-30 2006-02-16 Sbc Knowledge Ventures, L.P. Voice over IP based biometric authentication
DE60117197T2 (de) * 2000-04-26 2006-07-27 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd., Atsugi Kommunikationssystem und -verfahren zur Identifikation einer Person mittels biologischer Information

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998023062A1 (en) * 1996-11-22 1998-05-28 T-Netix, Inc. Voice recognition for information system access and transaction processing
US20030031138A1 (en) 2000-12-12 2003-02-13 Beckwith Robert W. Wireless transceivers using a simplified prism II system
AU2002303825A1 (en) * 2001-05-22 2002-12-03 Teltone Corporation Pbx control system via remote telephone
US20020194003A1 (en) * 2001-06-05 2002-12-19 Mozer Todd F. Client-server security system and method
US20030125947A1 (en) * 2002-01-03 2003-07-03 Yudkowsky Michael Allen Network-accessible speaker-dependent voice models of multiple persons
US9462118B2 (en) * 2006-05-30 2016-10-04 Microsoft Technology Licensing, Llc VoIP communication content control

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5913196A (en) * 1997-11-17 1999-06-15 Talmor; Rita System and method for establishing identity of a speaker
DE60117197T2 (de) * 2000-04-26 2006-07-27 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd., Atsugi Kommunikationssystem und -verfahren zur Identifikation einer Person mittels biologischer Information
US20030051138A1 (en) * 2001-06-25 2003-03-13 Ntt Docomo, Inc. Mobile terminal authentication method and a mobile terminal therefor
US20060034287A1 (en) * 2004-07-30 2006-02-16 Sbc Knowledge Ventures, L.P. Voice over IP based biometric authentication

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008058883A1 (de) 2008-11-26 2010-05-27 Voice.Trust Ag Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs
EP2192576A1 (de) 2008-11-26 2010-06-02 Voice.Trust Ag Stimmbasierte Authentisierung mit Abwehr von Angriffen mittels Sprachkonserven
US8903725B2 (en) 2008-11-26 2014-12-02 Voice.Trust Ag Method and arrangement for controlling user access
DE102008058883B4 (de) 2008-11-26 2023-07-27 Lumenvox Corporation Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs
DE102011054449A1 (de) 2011-10-13 2013-04-18 sysTeam GmbH Selbstlernende personallose biometrische Zutrittskontrolle
DE102011054449B4 (de) * 2011-10-13 2021-04-01 Andreas Göke Selbstlernende personallose biometrische Zutrittskontrolle
DE112013002539B4 (de) * 2012-05-17 2018-01-04 International Business Machines Corporation Validierung mobiler Einheiten
CN111699528A (zh) * 2018-02-09 2020-09-22 三星电子株式会社 电子装置及执行电子装置的功能的方法
CN111699528B (zh) * 2018-02-09 2023-11-03 三星电子株式会社 电子装置及执行电子装置的功能的方法

Also Published As

Publication number Publication date
WO2008116858A2 (de) 2008-10-02
US9014176B2 (en) 2015-04-21
US20100165981A1 (en) 2010-07-01
DE102007014885B4 (de) 2010-04-01
EP2153366A2 (de) 2010-02-17
WO2008116858A3 (de) 2009-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007014885B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs auf einen in einem Datennetz bereitgestellten Dienst
DE102007033812B4 (de) Verfahren und Anordnung zur Authentifizierung eines Nutzers von Einrichtungen, eines Dienstes, einer Datenbasis oder eines Datennetzes
DE60131534T2 (de) Umfassender Authentifizierungsmechanismus
DE102008058883B4 (de) Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines Nutzerzugriffs
EP2966605B1 (de) Verfahren und System zur Authentifizierung eines Benutzers
EP1573689A1 (de) Verfahren zum ausführen einer gesicherten elektronischen transaktion unter verwendung eines tragbaren datenträgers
EP1675070A2 (de) Verfahren und System zur Autorisierung einer kommerziellen Transaktion
EP1792248A1 (de) Tragbares gerät zur freischaltung eines zugangs
EP1964042B1 (de) Verfahren zur vorbereitung einer chipkarte für elektronische signaturdienste
DE102009057800A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen eines sicheren und komfortablen Zugangs zu Online-Accounts via Fern-Weiterleitung
DE60207980T2 (de) System und Verfahren zur Benutzerauthentifizierung in einem digitalen Kommunikationssystem
EP3005651B1 (de) Verfahren zur adressierung, authentifizierung und sicheren datenspeicherung in rechnersystemen
EP2631837B1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Pseudonyms mit Hilfe eines ID-Tokens
WO2011039371A1 (de) Kreuzweiser abgleich von tippverhalten zur authentifizierung und/oder identifizierung einer person
EP3107029B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum personalisierten elektronischen signieren eines dokuments und computerprogrammprodukt
DE102021125572B3 (de) Verfahren zur Durchführung eines Authentisierungsprozesses durch einen individuellen Systembenutzer
EP1406459A1 (de) Verfahren zur mehrfaktorfähigen Authentifizierung durch Passwortübermittlung über mobile Endgeräte mit optionaler Pin
EP2933974B1 (de) Verfahren zur telefonischen authentifizierung von benutzern privater oder öffentlicher netzwerke zum datenaustausch
EP3435697B1 (de) Verfahren zur authentisierung eines nutzers gegenüber einem diensteanbieter und authentisierungseinrichtung
WO2018011437A1 (de) Automatisierte authentifizierung und identifizierung eines benutzers einer datenverarbeitungsanlage mit hilfe dynamischer tippbiometrischer erkennungsmerkmale
DE102019109343A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung digitaler Daten
DE102020134933A1 (de) Verfahren zum Erstellen einer qualifizierten elektronischen Signatur
DE102013103363A1 (de) Verfahren zum gewähren eines nutzerzugriffs auf ein kommunikationssystem
DE102018133380A1 (de) Verfahren zum Erstellen einer qualifizierten elektronischen Signatur
EP3407234A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verifizieren einer identität einer person

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOICE.TRUST MOBILE COMMERCE IP S.A.R.L., ZUERI, CH

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, 80538 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOICECASH IP GMBH, ZUERICH, CH

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VOICETRUST ESERVICES CANADA, INC., MONTREAL, CA

Free format text: FORMER OWNER: VOICE.TRUST MOBILE COMMERCE IP S.A.R.L., ZUERICH, CH

Effective date: 20110309

Owner name: VOICETRUST GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: VOICE.TRUST MOBILE COMMERCE IP S.A.R.L., ZUERICH, CH

Effective date: 20110309

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VOICETRUST ESERVICES CANADA, INC., MONTREAL, CA

Free format text: FORMER OWNER: VOICECASH IP GMBH, ZUERICH, CH

Effective date: 20141202

Owner name: VOICETRUST GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: VOICECASH IP GMBH, ZUERICH, CH

Effective date: 20141202

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Effective date: 20141202

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

Effective date: 20141202

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: LUMENVOX GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: VOICETRUST ESERVICES CANADA, INC., MONTREAL, QUEBEC, CA

Owner name: LUMENVOX CORPORATION, SAN DIEGO, US

Free format text: FORMER OWNER: VOICETRUST ESERVICES CANADA, INC., MONTREAL, QUEBEC, CA

Owner name: VOICETRUST GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: VOICETRUST ESERVICES CANADA, INC., MONTREAL, QUEBEC, CA

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AI SOFTWARE LLC ( N.D. GES. D. STAATES DELAWAR, US

Free format text: FORMER OWNER: VOICETRUST GMBH, 81379 MUENCHEN, DE

Owner name: LUMENVOX GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: VOICETRUST GMBH, 81379 MUENCHEN, DE

Owner name: LUMENVOX CORPORATION, SAN DIEGO, US

Free format text: FORMER OWNER: VOICETRUST GMBH, 81379 MUENCHEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AI SOFTWARE LLC ( N.D. GES. D. STAATES DELAWAR, US

Free format text: FORMER OWNER: LUMENVOX GMBH, 81379 MUENCHEN, DE

Owner name: LUMENVOX CORPORATION, SAN DIEGO, US

Free format text: FORMER OWNER: LUMENVOX GMBH, 81379 MUENCHEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AI SOFTWARE LLC ( N.D. GES. D. STAATES DELAWAR, US

Free format text: FORMER OWNER: LUMENVOX CORPORATION, SAN DIEGO, CA, US

R082 Change of representative

Representative=s name: BRYAN CAVE LEIGHTON PAISNER LLP, DE