DE102007013271A1 - Metallhülse für eine Heizwalze, elektrochemisches Bad und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Metallhülse für eine Heizwalze, elektrochemisches Bad und Verfahren zu deren Herstellung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007013271A1 DE102007013271A1 DE102007013271A DE102007013271A DE102007013271A1 DE 102007013271 A1 DE102007013271 A1 DE 102007013271A1 DE 102007013271 A DE102007013271 A DE 102007013271A DE 102007013271 A DE102007013271 A DE 102007013271A DE 102007013271 A1 DE102007013271 A1 DE 102007013271A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nickel
- bath
- metal sleeve
- ultrasound
- cobalt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C30/00—Coating with metallic material characterised only by the composition of the metallic material, i.e. not characterised by the coating process
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D1/00—Electroforming
- C25D1/02—Tubes; Rings; Hollow bodies
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/56—Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
- C25D3/562—Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys containing more than 50% by weight of iron or nickel or cobalt
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/20—Electroplating using ultrasonics, vibrations
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
- G03G15/2003—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
- G03G15/2014—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
- G03G15/2053—Structural details of heat elements, e.g. structure of roller or belt, eddy current, induction heating
- G03G15/2057—Structural details of heat elements, e.g. structure of roller or belt, eddy current, induction heating relating to the chemical composition of the heat element and layers thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft Metallhülsen für Heizwalzen, bestehend aus einer Nickellegierung, elektrochemische Bäder und Verfahren zur Herstellung von Metallhülsen für Heizwalzen. Die Metallhülsen zeichnen sich insbesondere durch ihre Wärmebeständigkeit bei einfacher Herstellbarkeit aus. Dazu besteht die Metallhülse aus einer durch das Einwirken von Ultraschall auf einem Grundkörper abgeschiedenen und davon gelösten Nickellegierung mit 95-98% Nickel und 1-4,9 Kobalt. Dabei unterstützt der Ultraschall das überwiegend kolumnare Nickelwachstum. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass die Nickellegierung mit einem Kobaltanteil von unter 5% günstige mechanische Eigenschaften besitzt. Weiterhin lässt sich eine derartige Metallhülse als sogenannter Sleeve ökonomisch vorteilhaft realisieren. Heizwalzen werden unter anderem in bekannten Druckern und Kopierern eingesetzt, wobei das auf das Papier elektrostatisch aufgebrachte Pulver fixiert wird. Die dafür notwendige Temperatur beträgt 150-200°C. Vorteilhafterweise werden die Heizwalzen mit einer Metallhülse, ein sogenannter Sleeve, versehen, die induktiv erwärmt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft Metallhülsen für Heizwalzen bestehend aus einer Nickellegierung, elektrochemische Bäder und Verfahren zur Herstellung von Metallhülsen für Heizwalzen.
- Heizwalzen werden auch als Drucker-Fixiereinheit eingesetzt. Dabei wird das Druckbild im letzten Schritt fixiert, dass heißt üblicherweise durch zwei dieser walzen geführt, wodurch die Tonerteilchen schmelzen und sich fest mit dem Bedruckstoff verbinden. Den Fixierwalzen kommt eine große Bedeutung für die letztendlich erreichte Druckqualität zu, was insbesondere die Anforderungen an eine homogene Temperatur- und Druckverteilung und Oberflächenqualität erhöht. Die Fixierwalzen sind aufgrund der relativ hohen physikalischen und chemischen Belastung ihrer beschichteten Oberfläche einem starken Verschleiß ausgesetzt, so dass von der massiven Walzenkonstruktion auf den Einsatz von Metallhülsen, sogenannten Sleeve-Systemen, übergegangen wurde.
- Bekannte Systeme verwenden Sleeves aus Polyimid, die auf einer Stahlwalze aufgebracht sind. Sleeves aus Polyimid besitzen die Vorteile einer einfachen Betriebsführung im Fertigungsprozess und einer hohen Formbeständigkeit bei dauerhaft hohen Betriebstemperaturen. Demgegenüber stehen jedoch erhebliche Nachteile, die sich insbesondere in der geringen Wärmeleitfähigkeit und somit erheblich längeren Auheizzeiten auf eine Betriebstemperatur von 190–200°C bedingen. So werden bei Polyimid auch unter Einsatz von Zusätzen eine Wärmeleitfähigkeit von lediglich 0,2–0,4 W/mK (zum Beispiel Nickel 85 W/mK) erreicht. Deshalb ist bei Minimierung der Anlaufzeiten ein Standby-Betrieb vorzusehen, in dem die Fixierwalzen durchgängig auf 140°C temperiert werden. Der damit verbundene Energiebedarf ist nicht unerheblich und ist aus ökologischer Sicht eigentlich inakzeptabel.
- Alternativ bekannte Sleeves aus Stahl bieten den Vorteil, dass diese induktiv erwärmt werden können. Demgegenüber steht aber ein aufwändiges Herstellungsverfahren, um die geforderten geometrischen Dimensionen und erforderlichen Oberflächenqualitäten zu erreichen. Das wird in mehreren Tiefzieh- und Walzvorgängen erreicht. Nachteilig sind die hohen Kosten der dafür notwendigen Formen. Ein weiterer Nachteil ist die sehr große Festigkeit der Stahlzylinder, die im Druckprozess nur bis zu einem gewissen Grad gewünscht ist, da sie druckbedingte Verformungen und somit die Kontaktspaltbreite zum Papier minimiert. Dies erfordert wiederum höhere Temperaturen oder geringere Geschwindigkeiten in der Fixiereinheit. Durch die
EP 1 580 620 A1 ist eine Metallhülse bekannt, die aus Nickel mit einem Metallanteil von größer 5% besteht. - Der in den Patentansprüchen 1, 5 und 9 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wärmebeständige Metallhülsen für Heizwalzen einfach herzustellen.
- Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen 1, 5 und 9 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Die Metallhülsen für Heizwalzen bestehend aus einer Nickellegierung zeichnen sich insbesondere durch ihre Wärmebeständigkeit bei einfacher Herstellbarkeit aus.
- Dazu besteht die Metallhülse aus einer durch das Einwirken von Ultraschall auf einem Grundkörper abgeschiedenen und davon gelösten Nickellegierung mit 95–98% Nickel und 1–4,9% Kobalt. Dabei unterstützt der Ultraschall das überwiegend kolumnare Nickelwachstum.
- Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass durch die Nickellegierung mit einem Kobaltanteil von unter 5% günstiger mechanische Eigenschaften besitzt. Weiterhin lässt sich eine derartige Metallhülse als sogenannter Sleeve ökonomisch vorteilhaft realisieren.
- Heizwalzen werden unter anderem in bekannten Druckern und Kopierern eingesetzt, wobei das auf das Papier elektrostatisch aufgebrachte Pulver fixiert wird. Die dafür notwendige Temperatur beträgt 150–200°C.
- Vorteilhafterweise werden die Heizwalzen mit einer Metallhülse, ein sogenannter Sleeve, versehen, die induktiv erwärmt wird. Die für das Fixieren des Pulvers notwendige Temperatur wird damit nur durch diese Metallhülse erzeugt. Damit muss nicht der gesamte Walzenkörper die erforderliche Temperatur aufweisen. Die Aufwärmzeit verringert sich wesentlich. Das gleiche gilt für den Standby-Betrieb, der gegengebenfalls nicht notwendig ist. Der Energieverbrauch verkleinert sich wesentlich.
- Die Metallhülsen werden in einem elektrochemischen Verfahren hergestellt. Dazu wird auf einem aus Stahl bestehenden Grundkörper mit einer hartverchromten Schicht in einem Bad bestehend aus 280–320 g/l Nickelsulfat, 2,5–5 g/l Kobaltsulfat, 25–30 g/l Borsäure und 0,3–0,5 g/l Sacchachin mit einer Badtemperatur von 48–52°C und einem ph-Wert von 4,3–4,5 eine Schicht aus einer Nickellegierung mit 95–98% Nickel und 1–4,9% Kobalt als Metallhülse elektrochemisch abgeschieden. Im Bad ist eine Stromdichte von 4–8 A/dm3 vorhanden. Der Grundkörper rotiert weiterhin mit einer Drehzahl 1–10 U/min.
- Darüber hinaus befindet sich im oder am Bad eine ultraschallerzeugende Einrichtung, so dass der Ultraschall vorteilhafterweise das überwiegend kolumnare Nickelwachstum unterstützt.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 und 6 bis 8 angegeben.
- Vorteilhafterweise enthält die Nickellegierung nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 0,05–0,3% Zirkonium, wobei der Kobalt- und Zirkoniumanteil zusammen 1–4,9% beträgt.
- Die Metallhülse besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 eine Nickelhärte von 450–500 HV und einen E-Modul von 1350–1450 N/mm2.
- Die Dicke der Wandung der Metallhülse beträgt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 40–60 μm.
- Das Bad besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 vorteilhafterweise eine Badtemperatur von 48–52°C und einen pH-Wert von 4,3–4,5.
- Im Bad ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 eine Stromdichte von 4–8 A/dm3 vorhanden.
- Der Grundkörper ist im Bad nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 mit einem rotatorischen Antrieb gekoppelt, wobei die Drehzahl 1–10 U/min ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
- Im nachfolgenden Ausführungsbeispiel werden eine Metallhülse für eine Heizwalze, ein elektrochemisches Bad und ein Verfahren zu deren Herstellung zusammen näher erläutert.
- Eine Metallhülse für eine Heizwalze wird elektrochemisch in einem Bad bestehend aus 280–320 g/l Nickelsulfat, 2,5–5 g/l Kobaltsulfat, 25–30 g/l Borsäure und 0,3–0,5 g/l Sacchachin mit einer Badtemperatur von 48–52°C, einem ph-Wert von 4,3–4,5 und bei einer Stromdichte von 4–8 A/dm3 hergestellt.
- Der Grundkörper im Bad ist mit einem rotatorischen Antrieb gekoppelt, wobei die Drehzahl 1–10 U/min beträgt.
- Dabei wird auf einem aus Stahl bestehenden Grundkörper mit einer hartverchromten Schicht eine Schicht bestehend aus einer Nickellegierung mit 95–98% Nickel und 1–4,9% Kobalt elektrochemisch abgeschieden. Die Schicht verbindet sich nicht mit dem Grundkörper und wird als Metallhülse abgezogen. Diese besitzt eine Nickelhärte von 450–500 HV und einen E-Modul von 1350–1450 N/mm2. Die Dicke der Wandung der Metallhülse beträgt dabei 40–60 μm.
- Im oder am Bad ist eine ultraschallerzeugende Einrichtung angeordnet, so dass der Ultraschall das überwiegend kolumnare Nickelwachstum unterstützt.
- In einer Ausführungsform des Ausführungsbeispiels kann die Nickellegierung 0,05–0,3% Zirkonium enthalten, wobei der Kobalt- und Zirkoniumanteil zusammen 1–4,9% beträgt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1580620 A1 [0004]
Claims (9)
- Metallhülse für eine Heizwalze bestehend aus einer Nickellegierung, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse aus einer durch das Einwirken von Ultraschall auf einem Grundkörper abgeschiedenen und davon gelösten Nickellegierung mit 95–98% Nickel und 1–4,9% Kobalt besteht, wobei der Ultraschall das überwiegend kolumnare Nickelwachstum unterstützt.
- Metallhülse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nickellegierung 0,05–0,3% Zirkonium enthält, wobei der Kobalt- und Zirkoniumanteil zusammen 1–4,9% beträgt.
- Metallhülse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse eine Nickelhärte von 450–500 HV und einen E-Modul von 1350–1450 N/mm2 besitzt.
- Metallhülse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Wandung der Metallhülse 40–60 μm beträgt.
- Elektrochemisches Bad zur Herstellung einer Metallhülse für eine Heizwalze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ein aus 280–320 g/l Nickelsulfat, 2,5–5 g/l Kobaltsulfat, 25–30 g/l Borsäure und 0,3–0,5 g/l Sacchachin bestehendes Bad mit einem aus einem Stahl mit einer hartverchromten Oberfläche bestehenden Grundkörper und einer daran oder darin angeordneten ultraschallerzeugenden Einrichtung ist, so dass der Ultraschall das überwiegend kolumnare Nickelwachstum unterstützt.
- Elektrochemisches Bad nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad eine Badtemperatur von 48–52°C und einen pH-Wert von 4,3–4,5 besitzt.
- Elektrochemisches Bad nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bad eine Stromdichte von 4–8 A/dm3 vorhanden ist.
- Elektrochemisches Bad nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper im Bad mit einem rotatorischen Antrieb gekoppelt ist, wobei die Drehzahl 1–10 U/min ist.
- Verfahren zur Herstellung einer Metallhülse für eine Heizwalze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem aus Stahl bestehenden Grundkörper mit einer hartverchromten Schicht in einem Bad bestehend aus 280–320 g/l Nickelsulfat, 2,5–5 g/l Kobaltsulfat, 25–30 g/l Borsäure und 0,3–0,5 g/l Sacchachin mit einer Badtemperatur von 48–52°C und einem ph-Wert von 4,3–4,5 eine Schicht aus einer Nickellegierung mit 95–98% Nickel und 1–4,9% Kobalt als Metallhülse elektrochemisch abgeschieden wird, wobei im Bad eine Stromdichte von 4–8 A/dm3 vorhanden ist und der Grundkörper mit einer Drehzahl 1–10 U/min rotiert und im oder am Bad eine ultraschallerzeugende Einrichtung so angeordnet ist, dass der Ultraschall das kolumnare Nickelwachstum unterstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007013271A DE102007013271A1 (de) | 2007-03-07 | 2007-03-07 | Metallhülse für eine Heizwalze, elektrochemisches Bad und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007013271A DE102007013271A1 (de) | 2007-03-07 | 2007-03-07 | Metallhülse für eine Heizwalze, elektrochemisches Bad und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007013271A1 true DE102007013271A1 (de) | 2008-09-11 |
Family
ID=39678071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007013271A Withdrawn DE102007013271A1 (de) | 2007-03-07 | 2007-03-07 | Metallhülse für eine Heizwalze, elektrochemisches Bad und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007013271A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1580620A1 (de) | 2003-11-12 | 2005-09-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Endloses Metallband als Fixierband und Anordnung zur Wärmefixierung |
-
2007
- 2007-03-07 DE DE102007013271A patent/DE102007013271A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1580620A1 (de) | 2003-11-12 | 2005-09-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Endloses Metallband als Fixierband und Anordnung zur Wärmefixierung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005008487C5 (de) | Beschichteter Körper aus Kohlefaser verstärktem Kunststoff für Papier- und Druckmaschinen, insbesondere Walze, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Körpers | |
DE69814974T2 (de) | Presswalze mit keramischer Beschichtung für schwierige Korrosionsbedingungen und Verfahren zur Herstellung der Walze | |
CN109562632A (zh) | 中间转移构件 | |
EP3445892B1 (de) | Verfahren zur beschichtung eines gegenstands mittels eines mehrschichtsystems mit einer nickel-phosphor-legierung | |
CN103395277A (zh) | 高清晰度激光直接雕刻凹印版的制作方法 | |
DE102011075810A1 (de) | Korrosionsbeständige walzenbeschichtung | |
DE112019002603T5 (de) | Verschleißbeständiger Beschichtungsfilm, verschleißbeständiges Element, Verfahren zur Herstellung von verschleißbeständigem Beschichtungsfilm und Gleitmechanismus | |
DE102020106254A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Bauteils für eine Wasserarmatur | |
DE112004001876T5 (de) | Elektrofotografische Entwicklungswalze und diese verwendende Bilderzeugungsvorrichtung | |
DE102007013271A1 (de) | Metallhülse für eine Heizwalze, elektrochemisches Bad und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102010048911B4 (de) | Beschichtete Dichtung für Dichtungsteile in einem Fahrzeugmotor sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE29719716U1 (de) | Trennblech | |
EP2438219B1 (de) | Werkstück mit zwei nickelhaltigen schichten | |
DE202007003510U1 (de) | Metallhülse für eine Heizwalze und elektrochemisches Bad zur Herstellung von derartigen Metallhülsen | |
DE2718045C3 (de) | Lithographische oder Offsetdruckform und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP2307593B1 (de) | Verbundwerkstoff | |
DE102008003818A1 (de) | Tonerwalze mit einer Isolationsschicht umfassend Kunststoff | |
DE102005062204A1 (de) | Verschleißschutzbeschichtung | |
EP1834773A2 (de) | Druckwerkzylinder einer Druckmaschine | |
EP1997939B1 (de) | Hydraulikzylinder sowie dessen Herstellungsverfahren | |
DE102011088589A1 (de) | Aufschmelzelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE10147659A1 (de) | Chrom-plattiertes Gleitelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102013226749A1 (de) | Gleitlager und Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit einer Gleitfläche für ein Gleitlager | |
JP5108631B2 (ja) | 金型の製造方法および金型ならびに電子写真機器用現像ロール | |
DE102008003817A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Tonerwalze mit einer Oxidkeramikschicht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAECHSISCHE WALZENGRAVUR GMBH, 09669 FRANKENBE, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |