DE102007003004A1 - Verfahren zum Schließen eines elektrisch bewegbaren Bauteils - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schließen eines elektrisch bewegbaren Bauteils, insbesondere einer Heckklappe (1), an einem Fahrzeug (2) beschrieben, wobei das Bauteil zum Schließen in einer Beschleunigungsphase (I) auf eine Nominalgeschwindigkeit (V<SUB>n</SUB>) beschleunigt wird, eine Nominalgeschwindigkeit (Vn) des Bauteils über eine einstellbare Bewegungszeit und/oder über einen einstellbaren Bewegungsweg in einer Haltephase (II) gehalten wird und in einer Bremsphase (III) bis zum Schließen in einer Schließvorrichtung (16) abgebremst wird. Um ein optimiertes, möglichst bauteilschonendes Schließen zu realisieren, wird das Bauteil über mindestens eine reduzierte Geschwindigkeitsstufe (V1, V2, V3) abgebremst, die die Bremsphase (III) in mehrere Abbremsphasen (R1, R2, R3) aufteilt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schließen eines elektrisch bewegbaren Bauteils, insbesondere einer Heckklappe, an einem Fahrzeug, wobei das Bauteil zum Schließen in einer Beschleunigungsphase auf eine Nominalgeschwindigkeit beschleunigt wird, eine Nominalgeschwindigkeit des Bauteils über eine einstellbare Bewegungszeit und/oder über einen einstellbaren Bewegungsweg in einer Haltephase gehalten wird und in einer Bremsphase bis zum Schließen in einer Schließvorrichtung abgebremst wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Computerprogrammprodukt sowie auf eine Vorrichtung zum Schließen eines elektrisch bewegbaren Bauteils, insbesondere einer Heckklappe, in einem Fahrzeug mit einer Bewegungsmechanik, einem Antrieb, einer Steuerung sowie Sensoren, die einen geschlossenen und einen offenen Zustand des Bauteils detektieren.
  • Es sind mechatronische Antriebssysteme zur Betätigung von Bauteilen, insbesondere Heckklappen, in Fahrzeugen bekannt. Bei den mechatronischen Systemen gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Konstruktionen. Bei einer ersten Konstruktion wird das bewegbare Bauteil mittels eines Motors und eines Getriebes über ein Steuergerät angetrieben, bei einer anderen Konstruktion wird das Bauteil, d. h. die Heckklappe, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben. Ein Steuergerät steuert ein hydraulisches oder pneumatisches System mit einer Pumpe, die einen Kolben bewegt, an.
  • Es ist zudem bekannt, eine Heckklappe beim Schließen und Öffnen aus ei ner Ruheposition auf eine konstante, so genannte Nominalgeschwindigkeit zu beschleunigen und kurz vor der Endposition die Geschwindigkeit auf Null bis zum Endpunkt abzubremsen. Die positive und negative Beschleunigung kann als Beschleunigungsphase bzw. Bremsphase oder auch Rampe bezeichnet werden. Zur geschwindigkeitsabhängigen Dämpfung in einem Endpunkt ist folgender Stand der Technik bekannt.
  • Die DE 103 39 188 A1 beschreibt eine Gasfeder mit einer Kolbenstange, die mittels einer Dämpfungseinrichtung geschwindigkeitsabhängig gedämpft wird. Im Bereich einer der beiden Endlagen des Hubweges liegt eine stärkere Dämpfung der Hubbewegung als im Bereich des sonstigen Hubweges vor.
  • Außerdem ist folgender Stand der Technik bekannt.
  • Die DE 20 2004 006 751 A1 beschreibt eine Verstelleinrichtung für einen elektronisch gesteuerten Fensterheber, die ein erkennendes Einklemmschutzsystem umfasst. Das Einklemmschutzsystem weist zwei Sensoren zur Aufnahme und Bestimmung von zwei verschiedenen Kräften auf, die über eine Auswerteeinheit ausgewertet werden, so dass ein zu verstellendes Fenster in Abhängigkeit von der daraus zu bestimmenden resultierenden Kraft zu stoppen oder umzukehren ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, die das Schließen eines elektrisch betätigten Bauteils weiter optimiert, in dem das Schließen möglichst bauteilschonend erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren dadurch gelöst, dass das Bauteil über mindestens eine reduzierte Geschwindigkeitsstufe abgebremst wird, die die Bremsphase in zumindest zwei Abbremsphasen aufteilt.
  • Zudem wird erfindungsgemäß die Aufgabe durch eine Vorrichtung dadurch gelöst, dass die Steuerung einen Geschwindigkeitsregler zur Ansteuerung von mindestens zwei Geschwindigkeitsstufen am Antrieb aufweist. Der Geschwindigkeitsregler kann entweder als einfache Geschwindigkeitssteuerung ausgebildet sein oder bevorzugt als Regler mit einer Rückkopplung d. h. einer Aufnahme der Ist-Geschwindigkeit zur Anpassung an die Soll-Geschwindigkeit.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Durch die Einführung mindestens einer reduzierten Geschwindigkeitsstufe neben einer eingestellten maximalen Geschwindigkeitsstufe als Nominalgeschwindigkeit kann in der Bremsphase beispielsweise eine elektrische Heckklappe möglichst langsam in den Schlossbereich einer Schließvorrichtung eingefahren werden bei einer gleichzeitig optimierten schnellen Schließzeit. Die Heckklappe wird also in einer möglichst geringen Zeit geschlossen und fährt dabei gleichzeitig langsam in das Schloss, so dass möglichst geringe Schließgeräusche entstehen und eine Beschädigung an den sich schließenden Bauteilen, wie der Heckklappe und der Schließvorrichtung weitestgehend vermieden werden. Die Lebensdauer der Bauteile wird somit maximal verlängert. Im Gegensatz zum Stand der Technik, der lediglich die Verschiebung eines Startpunkts der Bremsphase erlaubt, was gegebenenfalls zu einer unerwünschten langen Gesamtschließdauer führt, kann nun das Schließen eines Bauteils, wie beispielsweise einer Heckklappe, individuell und abhängig von der Kinematik des Bauteils sowie der Bewegungsmechanik eingestellt werden. Es können im Wesentlichen standardisierte Bauteile eingesetzt werden, spezielle Gasfedern wie Eingangs beschrieben sind nicht notwendig. Das Auftreten eines Schwingens einer Heckklappe in der Abbremsphase (Bremsrampe) wird im Gegensatz zum Stand der Technik weitestgehend vermieden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind deshalb die Zahl der reduzierten Geschwindigkeitsstufen und der sich daraus ergebenden Abbremsphasen, insbesondere abhängig vom Bewegungsverhalten und des Gewichts verhältnisses des Bauteils und der involvierten Bauteile, frei einstellbar. Das Einführen von mehreren Geschwindigkeitsstufen hat den Vorteil, dass ein „Schwingen" einer Heckklappe effektiv verhindert werden kann und ein sogenanntes „anmutiges" d. h. möglichst langsames Schließen erzielt werden kann. Die Einstellung berücksichtigt insbesondere den Punkt, ab dem im Bewegungsweg, die Gewichtskraft des Bauteils gegenüber der Kraft einer Gasfeder überwiegt.
  • Bevorzugt ist die Höhe der Geschwindigkeit der mindestens einen reduzierten Geschwindigkeitsstufe frei einstellbar. Die reduzierte Geschwindigkeitsstufe kann also kurz vor dem Endpunkt eingerichtet sein. Sie kann mittig im Bremsweg oder nach einer ersten kurzen Abbremsphase vorgesehen sein. Unter einer reduzierten Geschwindigkeitsstufe wird das Beibehalten eines bestimmten Bruchteils der Nominalgeschwindigkeit über eine bestimmte Zeitdauer oder Bewegungsweg verstanden. Eine proportionale Reduzierung der Geschwindigkeit zum Weg oder zur Schließzeit findet auf der Geschwindigkeitsstufe nicht statt.
  • Bevorzugt ist der Bremsweg und/oder die Bremsdauer jeder reduzierten Geschwindigkeitsstufe frei einstellbar. Somit kann das erfindungsgemäße Verfahren optimiert für jeden Heckklappentyp individuell eingestellt werden. Das Verfahren kann für eine Vielzahl von verschiedenen Produkttypen in verschiedenen Modellreihen eingesetzt werden. Außerdem ist eine individuelle Einstellung angepasst an optimierte Sollwerte für ein optimales und sanftes Schließen einer elektrisch betätigbaren Heckklappe möglich.
  • Ein erfindungsgemäßes Computerprogrammprodukt weist Programmbefehle auf, die eine Steuerung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Optimierungs- und/oder Ausführungsverfahrens zum Schließen des elektrisch betätigten Bauteils veranlassen. Somit wird das Verfahren in einer Steuerung implementiert. Ein derartiges Computerprogrammprodukt kann ein körperliches Medium sein, beispielsweise ein Halbleiterspeicher, oder eine Diskette oder eine CD-ROM. Das Computerprogrammprodukt kann jedoch auch ein nicht-körperliches Medium sein. Das Computerprogrammprodukt kann auch ein Optimierungsprogramm zur Ausführung in einer herkömmlichen Steuerung oder eine virtuelle, modulartige Maschine zur Ausführung durch einen Prozessor in der Steuerung sein.
  • Durch eine Einführung eines Geschwindigkeitsreglers zur Ansteuerung von mindestens zwei Geschwindigkeitsstufen am Antrieb kann das Bauteil im Wesentlichen schwingungsfrei in eine Schließvorrichtung und somit bauteilschonend einfahren.
  • Bevorzugt umfasst der Geschwindigkeitsregler die Ansteuerung von verschiedenen, insbesondere stufenlos variablen, Geschwindigkeitsstufen. Daher können beliebig viele reduzierte Geschwindigkeitsstufen mit dazwischen liegenden Abbremsphasen bzw. sogenannte Bremsrampen eingeführt werden, um einen effektiven, sanften Einlauf einer Heckklappe in einer Schließvorrichtung zu realisieren. Dies ermöglicht eine maximale Variabilität bezüglich der Erreichung einer so genannten anmutigen Schließbewegung. Dabei bleibt die Gesamtschließzeit im Wesentlichen gleich gegenüber einer herkömmlich zu schließenden Heckklappe. Die Heckklappe wird sicher geschlossen, so dass eine Verriegelung der Heckklappe stattfinden kann und die Schließgeschwindigkeit ausreichend groß ist, um in der Schließvorrichtung in eine Vorraste und Hauptraste sicher einzuklinken.
  • Außerdem kann das erfindungsgemäße Verfahren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl in hydraulischen bzw. pneumatischen Öffnungs- und Schließsystemen als auch in mechatronischen Systemen, die als Antrieb einen Elektromotor mit Getriebe umfassen, eingesetzt werden. Es können herkömmliche Gasfedern eingesetzt werden, aufwendig ausgebildete, angepasste Gasfedern, wie sie Eingangs beschrieben wurden, sind nicht erforderlich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Steuerung einen Zeitgeber auf, um reduzierte Geschwindigkeitsstufen im Schließvorgang abhängig von eingestellten Zeiten festzulegen.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Steuerung mit einer Speicher- und Auswerteeinheit ausgebildet. Die Speicher- und Auswerteeinheit hat den Vorteil, dass definierte Geschwindigkeitsschließprofile im Speicher festgelegt bzw. niedergelegt sein können, gemäß denen die Heckklappe angesteuert wird. Die Geschwindigkeitsschließprofile können individuell und/oder modellabhängig verändert werden.
  • Um den Ist-Zustand vor allem beim Schließen eines betätigbaren Bauteils, d. h. einer Heckklappe, festzustellen, ist vorzugsweise eine Wegmesseinrichtung zur Aufnahme des Bewegungswegs des Bauteils mit der Steuerung verbunden. Somit kann ab einem erreichten, definierten Wegpunkt durch Detektion von der Wegmesseinrichtung die Bremsphase eingeleitet werden, sowie die reduzierten Geschwindigkeitsstufen abhängig vom Weg ausgeführt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Wegmesseinrichtung am Antrieb, insbesondere als magnetischer oder optischer Encoder angeordnet.
  • Alternativ oder zusätzlich, um die tatsächliche Heckklappenposition festzustellen, kann die Wegmesseinrichtung vorteilhaft an der Bewegungsmechanik angeordnet sein. Somit können Messungenauigkeiten zwischen Antrieb und Bewegungsmechanik minimiert werden.
  • Zur Verfeinerung und Optimierung des erfindungsgemäßen Schließverfahrens kann die Geschwindigkeit, d. h. sowohl die Nominalgeschwindigkeit als auch die reduzierten Geschwindigkeitsstufen mittels einer mit der Steuerung verbundenen Geschwindigkeitsmesseinrichtung überprüft werden. Somit wird bei einem Schließen der Heckklappe das Schließprofil, wie es in der Speichereinheit niedergelegt ist, genauer abgefahren. Eventuelle Fehlfunktionen können gegebenenfalls von der Steuerung schneller festgestellt werden.
  • Es ist überraschenderweise herausgefunden worden, dass eine Heckklappe mit einem Schließprofil mit mehreren Geschwindigkeitsstufen und dazwi schen liegenden Abbremsphasen zu einer anmutigen, sicheren Schließbewegung führt, wobei ein Schwingen der Heckklappe weitestgehend vermieden werden kann. Dabei ist die Anzahl der Geschwindigkeitsstufen sowie die Höhe der Geschwindigkeit und die Dauer abhängig von der Zeit oder des Bewegungswegs frei wählbar bzw. parametrierbar. Dies schafft eine maximale Variabilität, die anpassbar an jeden Heckklappentyp bzw. an jede individuelle Heckklappe ist. Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich als Computerprogrammprodukt einfach in einer herkömmlichen Steuerung implementieren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 ein Weg-Geschwindigkeits-Diagramm eines Schließprofils einer Heckklappe.
  • Die 1 zeigt in einer vereinfachten schematischen Darstellung eine Vorrichtung zum Schließen und Öffnen einer elektrisch bewegbaren Heckklappe 1 an einem Fahrzeug 2 mit einer Bewegungsmechanik 3, einem Antrieb 4, einer Steuerung 5 sowie Sensoren 6, 7. Die Sensoren 6, 7 können einen geschlossenen und einen offenen Zustand der Heckklappe 1 detektieren. An den Fahrzeuglängsseiten der Heckklappe 1 sind jeweils Gasfedern 8 angeordnet.
  • Auf Betätigungsbefehle, die an einer Bedienstelle im Fond 9, einer Bedienstelle 10 an einer Fernsteuerung oder an einer Bedienstelle 11 an der Heckklappe 1 von einer Person ausgelöst werden, kann die Heckklappe 1 geöff net oder geschlossen werden.
  • Der Antrieb 4 verfügt über eine Wegmesseinrichtung in Form eines Positionswertgebers 12, der gewöhnlich als optischer oder bevorzugt als magnetischer Encoder mit einem Hallsensor ausgebildet ist.
  • In der Steuerung 5 ist ein Geschwindigkeitsregler 13 integriert. Im Geschwindigkeitsregler 13 können verschiedene Geschwindigkeitsstufen am Antrieb 4 angesteuert werden. Der Geschwindigkeitsregler 13 steuert den Antrieb 4 mit einer maximalen, sogenannten Nominalgeschwindigkeit sowie reduzierte Geschwindigkeiten an. Die Steuerung 5 weist zusätzlich einen Zeitgeber 14 auf. Mittels dieses Zeitgebers 14 und dem Positionswertgeber 12 lässt sich die Geschwindigkeit am Antrieb 4 feststellen. Es können mittels des Zeitgebers 14 die Geschwindigkeitsstufen zeitabhängig angesteuert werden. Der Postionswertgeber 14 dient auch der Ansteuerung der verschiedenen Geschwindigkeiten in mehreren Geschwindigkeitsstufen abhängig vom Schließweg.
  • Zusätzlich weist die Steuerung 5 eine Speicher- und Auswerteeinheit 15 auf, in der ein bestimmtes Schließprofil zum Schließen der Heckklappe 1 gespeichert ist.
  • Der Sensor 6 in einer Schließvorrichtung 16 detektiert, ob die Heckklappe 1 sicher geschlossen ist und eine Vor- und Hauptraste sicher eingerastet sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, das die in der 1 beschriebene Vorrichtung ausführt, wird beispielhaft an dem in der 2 gezeigten Weg-Geschwindigkeits-Diagramm im Folgenden beschrieben und dargestellt.
  • Die Abszissenachse s stellt den Schließweg der Heckklappe 1 dar, wobei S1 der Startpunkt ist, der einer vollständig geöffneten Heckklappe 1, wie in 1 dargestellt, entspricht. Ein variabel verstellbarer Wegpunkt S2 entspricht dem Punkt, in dem die auf eine Nominalgeschwindigkeit Vn beschleunigte Heckklappe 1 gemäß dem Stand der Technik abgebremst wird, um im End punkt S3 rechtzeitig zu stoppen und sicher in der Schließvorrichtung 16 zu schließen.
  • Die 2 zeigt somit in gestrichelter Linie ein Schließprofil gemäß dem Stand der Technik und im Gegensatz dazu ein Schließprofil mit voller Linie gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren. Eine Beschleunigungsphase I, auch Rampe genannt, ist beim Schließen der Heckklappe 1 gemäß dem Stand der Technik sowie dem erfindungsgemäßen Verfahren identisch. Die Heckklappe 1 wird anfangs auf eine Nominalgeschwindigkeit Vn beschleunigt und dann in einer Haltephase II über einen festgelegten Bewegungsweg gehalten.
  • Erfindungsgemäß wird jedoch in einer Bremsphase III die Heckklappe 1 in mehreren Geschwindigkeitsstufen V1, V2, V3 abgebremst, so dass kurz vor dem Endpunkt S3 die Heckklappe 1 anmutig und sicher in der Schließvorrichtung 16 schließt. Anmutiges Schließen heißt, dass die Heckklappe möglichst geräuschlos und langsam schließt, Beschädigungen an der Schließvorrichtung sowie an der Heckklappe werden vermieden und somit eine möglichst lange Lebensdauer aller Bauteile ermöglichen. Gleichzeitig schließt die Heckklappe 1 auch sicher in der Schließvorrichtung 16 der Hauptraste rastet ein. Insgesamt ist auch eine optimiert schnelle Schließzeit, wie Sie vom Anwender gewünscht wird, gegeben.
  • Um ein Schwingen der Heckklappe 1 effektiv zu verhindern, sind die mehreren Geschwindigkeitsstufen V1, V2, V3 vorgesehen. Von einer Geschwindigkeitsstufe zur nächsten ist jeweils eine Abbremsphase R1, R2, R3 vorgesehen, in denen die Geschwindigkeit in Abhängigkeit zum Weg s abnimmt. Diese Geschwindigkeitswegabnahme kann proportional oder eine andere festgelegte Funktion sein.
  • Es können auch beliebig viele Geschwindigkeitsstufen V1, V2, V3, abhängig von der Kinematik der Heckklappe 1, vorgesehen sein. Dabei kann auch die Länge jeder einzelnen Geschwindigkeitsstufe V1, V2, V3 variierbar, d. h. parametrierbar, eingestellt werden. Die Parametrierung lässt sich in einem Computerprogrammprodukt implementieren, das von der Steuerung 5 ausgeführt ist. Die Steuerung 5 ist hierfür mit einer Schnittstelle zu einem Netzwerk, beispielsweise einem CAN-Bus 17 – Netzwerk, verbunden: Am CAN-Bus wird eine Eingabevorrichtung angeschlossen, über die die Steuerung 5 parametrierbar ist. Die Heckklappe 1 ist somit gezielt abbremsbar und ermöglicht ein schnelles, sicheres Schließen mit einer maximalen anmutigen Schließbewegung. Die Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auch preiswert, da oftmals alle oder fast alle wesentlichen Bauteile für eine elektrisch betätigbare Heckklappe 1 bereits für andere, dem Fachmann bekannte, Funktionen vorgesehen sind. Die Bauteile führen also Mehrfachfunktionen aus.
  • Alle Figuren zeigen lediglich schematische nicht maßstabsgerechte Darstellungen. Im Übrigen wird insbesondere auf die zeichnerischen Darstellungen für die Erfindung als wesentlich verwiesen.
  • 1
    Heckklappe
    2
    Fahrzeug
    3
    Bewegungsmechanik
    4
    Antrieb
    5
    Steuerung
    6
    Sensor
    7
    Sensor
    8
    Gasfeder
    9
    Bedienstelle im Fond
    10
    Bedienstelle an der Fernbedienung
    11
    Bedienstelle an der Heckklappe
    12
    Positionswertgeber
    13
    Geschwindigkeitsregler
    14
    Zeitgeber
    15
    Speicher- und Auswerteeinheit
    16
    Schließvorrichtung
    17
    CAN-Bus
    S
    Weg
    S1
    Startpunkt
    S2
    Wegpunkt
    S3
    Endpunkt
    R1, R2, R3
    Abbremsphase
    Vn
    Nominalgeschwindigkeit
    V1, V2, V3
    Geschwindigkeitsstufe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10339188 A1 [0004]
    • - DE 202004006751 A1 [0006]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Schließen eines elektrisch bewegbaren Bauteils, insbesondere einer Heckklappe (1), an einem Fahrzeug (2), wobei das Bauteil zum Schließen in einer Beschleunigungsphase (I) auf eine Nominalgeschwindigkeit beschleunigt wird, eine Nominalgeschwindigkeit (Vn) des Bauteils über eine einstellbare Bewegungszeit und/oder über einen einstellbaren Bewegungsweg in einer Haltephase (II) gehalten wird und in einer Bremsphase (III) bis zum Schließen in einer Schließvorrichtung (16) abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil über mindestens eine reduzierte Geschwindigkeitsstufe (V1, V2, V3) abgebremst wird, die die Bremsphase (III) in mehrere Abbremsphasen (R1, R2, R3) aufteilt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der reduzierten Geschwindigkeitsstufen (V1, V2, V3) und der daraus sich ergebenden Abbremsphasen (R1, R2, R3), insbesondere abhängig vom Bewegungsverhalten und des Gewichtsverhältnisses des Bauteils, frei einstellbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Geschwindigkeit der mindestens einen reduzierten Geschwindigkeitsstufe (V1, V2, V3) frei einstellbar ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsweg und/oder die Bremsdauer jeder reduzierten Geschwindigkeitsstufe (V1, V2, V3) frei einstellbar ist.
  5. Computerprogrammprodukt das Programmbefehle aufweist, die eine Steuerung (5) zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 veranlassen.
  6. Vorrichtung zum Schließen eines elektrisch bewegbaren Bauteils, insbesondere einer Heckklappe (1), an einem Fahrzeug (2) mit einer Bewegungsmechanik (3), einem Antrieb (4), einer Steuerung (5) sowie Sensoren (6, 7), die einen geschlossenen und einen offenen Zustand des Bauteils detektieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (5) einen Geschwindigkeitsregler (13) zur Ansteuerung von mindestens zwei Geschwindigkeitsstufen (Vn, V1, V2, V3) am Antrieb (4) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschwindigkeitsregler (13) die Ansteuerung von verschiedenen, insbesondere stufenlos variablen, Geschwindigkeitsstufen (Vn, V1, V2, V3) umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (5) einen Zeitgeber (14) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (5) mit einer Speicher- und Auswerteeinheit (15) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wegmesseinrichtung zur Aufnahme des Bewegungswegs des Bauteils mit der Steuerung (5) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegmesseinrichtung am Antrieb (4), insbesondere als magnetischer oder optischer Encoder angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegmesseinrichtung an der Bewegungsmechanik (3) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geschwindigkeitsmesseinrichtung mit der Steuerung (3) verbunden ist
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