DE102007000428A1 - Wickeldorn, Lithium-Ionen-Zelle und Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle mittels eines Wickeldorns - Google Patents

Wickeldorn, Lithium-Ionen-Zelle und Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle mittels eines Wickeldorns Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Anmeldung sind ein Wickeldorn und eine Lithium-Ionen-Zelle. Zudem wird ein Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle offenbart, bei der mittels eines Wickeldorns die Polung der Kathodenableiter und der Anodenableiter durch Polstöpsel erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wickeldorn, auf eine Lithium-Ionen-Zelle und auf ein Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle mittels eines Wickeldorns.
  • Die Patentschrift DE 103 41 355 beschreibt gestauchte Lamellenfortsätze, die durch Ausklinken und/oder Materialabtragung erhalten werden.
  • Die Patentschrift DE 102 37 203 offenbart das Umlegen und Überlappen der Elektrodenabschnitte, wohingegen die Patentschrift DE 697 01 778 das gegeneinander versetzte Anordnen der Elektrodenabschnitte beschreibt.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik sind die bekannten Verfahren zur Bildung von Kontaktierungen nur schwierig zu automatisieren, oder sind mit Materialverlust oder mit Schädigungen durch Materialstaub beim Abtragen oder Ausklinken verbunden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Verfahren aus dem Stand der Technik zu überwinden und einen verbesserten Wickeldorn und ein verbessertes Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle mittels eines Wickeldorns sowie eine verbesserte Lithium-Ionen-Zelle zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch die Gegenstände der beigefügten Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbindungen werden in den Unteransprüchen ausgeführt. Konkret wird die oben genannte Aufgabe durch einen Wickeldorn, durch ein Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle mittels eines Wickeldorns und durch eine Lithium-Ionen-Zelle gelöst.
  • Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Wickeldorn 1, der eine Kupferröhre 3, einen elektrisch isolierenden Mittelabschnitt 5 und eine Aluminiumröhre 7 umfasst, wobei die Kupferröhre 3 und die Aluminiumröhre 7 an den beiden Enden des elektrisch isolierenden Mittelabschnitt (5) angebracht sind.
  • Gemäß dieses ersten Aspekts können eine Materialabtragung (Ausklinken) und eine Stauchung eingespart werden. Dadurch wird loses Material (z. B. Metallstaub) vermieden.
  • Zudem stellt ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Lithium-Ionen-Zelle zur Verfügung, welche den vorstehenden Wickeldorn 1, ein Trilaminat 11 aus Anode 13, Separator 15 und Kathode 17 und Polstöpsel 31 umfasst, wobei das Trilaminat 11 um den Wickeldorn 1 gewickelt ist, so dass ein Wickel 21 aufgebaut wird, und die Polstöpsel 31 in die Enden des Wickeldorns 1 eingesetzt sind.
  • Dieser zweite Aspekt ermöglicht die Vorteile, dass ein Überlappen der Elektrodenabschnitte oder ihr gegeneinander versetztes Anordnen nicht notwendig ist. Zudem kann durch die vorstehende Vermeidung losen Materials eine Eindringen und eine Verunreinigung des Wickelsystem verhindert werden.
  • Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle mittels des vorstehenden Wickeldorns 1, wobei Polstöpsel 31 in beide offene Enden des Wickeldorns 1 eingesetzt werden, so dass diese die unbeschichteten, freistehenden Enden des Trilaminats 11 des Wickels 21 kontaktieren.
  • Gemäß dieses dritten Aspekts kann die Kontaktierung einfach durchgeführt werden, erfordert keinen zusätzlichen technischen Aufwand und ist bequem automatisierbar. Das Herstellen sicherer Polkontaktierungen ist möglich, die auch unter extremen Bedingungen mechanisch stabil sind.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Wickeldorns 1 mit den Abschnitten 3, 5 und 7.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Wickeldorns 1 aus 1.
  • 3a und 3b zeigen beispielhaft jeweils einen detaillierten Ausschnitt des Wickeldorns aus 2, der die Verbindung zwischen dem elektrisch isolierenden Mittelabschnitt 5 und der Kupferröhre 3, bzw. der Aluminiumröhre 7 zeigt.
  • 4 ist eine schematische Ansicht des Trilaminats mit überstehenden unbeschichteten Enden der Cu-Folie, bzw. der Al-Folie.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Wickels 21 (Wickeldorn 1 mit aufgewickeltem Trilaminat 11), bei dem die Abschnitte 23 und 27 jeweils die unbeschichteten, freistehenden Enden der Cu-Folie, bzw. der Al-Folie anzeigen.
  • 6 ist eine Ansicht eines Polstöpsels 31.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen in das offene Ende eines Wickels 21 eingesetzten Polstöpsel 31 zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigt, bei der zwischen einen Wickel 21 und einen Polstöpsel 31 eine Unterlegscheibe 41 gelegt ist.
  • 9a und 9b zeigen schematische Darstellungen von bevorzugten Ausführungsformen der Unterlegscheibe 41.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Wickeldorns 1 mit den Abschnitten 3, 5 und 7. Der Wickeldorn 1 weist eine Länge von 60 mm bis 300 mm auf. Der äußere Durchmesser des Wickeldorns beträgt 6 mm bis 20 mm.
  • Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Kupferröhre, und Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Aluminiumröhre, die an einem elektrisch isolierenden Mittelabschnitt 5 angebracht sind. Die Abschnitte 3 bzw. 7 sind jeweils mindestens 10 mm lang. Die Länge schwankt in Abhängigkeit von der Dimension eines aufzuwickelnden Trilaminats 11 zwischen 10 mm und 100 mm. Der innere Durchmesser der Kupferröhre 3 und der Aluminiumröhre 7 beträgt jeweils 4 mm bis 18 mm.
  • Der elektrisch isolierende Mittelabschnitt 5 besteht bevorzugt aus Kunststoff wie Polyolefinen, Polystyrol, Fluorpolymeren (Homo-, Co- oder Ter-Polymere) oder Copolymerisaten. Der elektrisch isolierende Mittelabschnitt 5 ist 20 mm bis 250 mm, vorzugsweise 30 mm bis 200 mm lang.
  • Der elektrisch isolierende Mittelabschnitt 5 kann als Röhre oder als Rundstab ausgebildet sein. Im Falle der Ausführung als Röhre beträgt der innere Durchmesser 4 mm bis 18 mm.
  • Wichtig ist, dass die Abschnitte 3 und 7 fest an dem elektrisch isolierenden Mittelabschnitt 5 angebracht werden. Bevorzugt werden sie in oder auf den elektrisch isolierenden Mittelabschnitt 5 gesteckt werden. Der elektrisch isolierende Mittelabschnitt 5 ist bevorzugt ein Steckteil.
  • Der Wickeldorn 1 ist das zentrale Element einer Lithium-Ionen-Zelle 21. Um den Wickeldorn 1 wird ein Trilaminat 11 aus Anode 13 (Anodenmasse AM + Cu-Folie als Anodenableiter), Separator 15 (isolierende Mittelschicht) und Kathode 17 (Kathodenmasse KM + Al-Folie als Kathodenableiter) gewickelt.
  • Zur Trennung der einzelnen Lagen des Trilaminats 11 voneinander wird beim Aufwickeln eine Trennfolie (nicht gezeigt) mit eingewickelt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Trilaminat 11 aus:
    • – der Anode 13 in Form einer Cu-Folie (Dicke 10 μm bis 18 μm), die mit Anodenmasse beschichtet ist, wobei die Anodenmasse 85 bis 90 Gewichtsteile Li interkalierbaren Kohlenstoff, 5 bis 10 Gewichtsteile Fluorterpolymere, 5 bis 10 Gewichtsteile Leitsalze, vorzugsweise Li-Organoborate, und 5 bis 10 Gewichtsteile aprotische Lösungsmittel umfasst,
    • – dem Separator 15, der ein Gemisch aus 50 bis 70 Gewichtsteile mineralischen Bestandteilen wie Zement, Kalkpulver, Mg0 oder Silikaten oder Boraten mit 10 bis 20 Gewichtsteile Fluorterpolymeren, 10 bis 20 Gewichtsteile aprotischen Lösungsmitteln und 10 bis 20 Gewichtsteile Leitsalzen, vorzugsweise Li-Organoborate, umfasst, wobei die Dicke des Separators 15 15 μm bis 40 μm beträgt und dieser vorzugsweise in Folienform vorliegt; und
    • – der Kathode 17 in Form einer geprimerten Al-Folie (Dicke 10 μm bis 20 μm), die mit Kathodenmasse beschichtet ist, wobei die Kathodenmasse 85 bis 90 Gewichtsteile Li interkalierbare Metalloxide oder LiFe-Phosphat, sowie 5 Gewichtsteile Mg0, 5 bis 10 Gewichtsteile aprotische Lösungsmittel und 5 bis 10 Gewichtsteile Leitsalze umfasst.
  • Der Ausdruck „Li interkalierbar", wie er hier verwendet wird, bedeutet dass Li-Ionen so in die Struktur der Metalloxide, bzw. des Kohlenstoffs eingeschoben werden, dass sie die Primärstruktur wesentlich verändern.
  • Anode 13, Separator 15 und Kathode 17 sind im Trilaminat 11 so angeordnet, dass auf der Seite der Anode 13 ca. 2 mm der Cu-Folie unbeschichtet über den Separator 15 und die Kathode 17 hinausgehen (überstehen), und auf der Seite der Kathode 17 ca. 2 mm Al-Folie unbeschichtet über den Separator 15 und die Anode 13 hinausgehen (überstehen). Diese Anordnung von Anode 13, Separator 15 und Kathode 17 wird schematisch in 4 gezeigt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Wickels 21, bei dem die Abschnitte 23 und 27 jeweils die unbeschichteten, freistehenden Enden der Cu-Folie, bzw. der Al-Folie darstellen. Bezugszeichen 25 bezeichnet den Abschnitt, der vollständig aus dem Trilaminat 11 gewickelt ist.
  • Die gesamte Breite des Trilaminats 11 inklusive der unbeschichteten, freistehenden Enden der Cu-Folie, bzw. der Al-Folie ist gleich der Länge des Wickeldorns 1, so dass ein Überstehen der Ränder der einzelnen Elemente des Trilaminats 11 über den Wickeldorn 1 hinaus verhindert wird. Das heißt, das Trilaminat 11 aus Anode 13, Separator 15 und Kathode 17 wird passgenau auf den Wickeldorn 1 aufgewickelt.
  • Nach dem Aufwickeln des Trilaminats 11 auf den Wickeldorn 1 liegt ein Wickel 21 mit gewünschter Dicke vor. Der Durchmesser des fertigen Wickels 21 beträgt 50 mm bis 500 mm, vorzugsweise 60 mm bis 300 mm.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle werden mittels eines Wickeldorns 1 die Polstöpsel 31 an beiden Enden des Wickeldorns 1 kontaktiert.
  • Konkreter wird nach dem Beenden des Aufwickelns des Trilaminats 11 auf den Wickeldorn 1 jeweils ein passender Polstöpsel 31 in das offene Ende des Wickeldorns 1 eingesetzt.
  • Der Polstöpsel 31 weist einen Kopf 33 und einen Schaft 35 auf. Dabei ist der Außendurchmesser des Schafts 35 so dimensioniert, dass er in den Innendurchmesser des offenen Endes des Wickeldorns 1 (das heißt, in die Kupferröhre 3 auf der Anodenseite, bzw. in die Aluminiumröhre 7 auf der Kathodenseite) passt. Der Kopf 33 weist bevorzugt einen kleineren Durchmesser als der Wickel auf.
  • Der Polstöpsel 31 für die Anodenseite besteht aus Kupfer, der Polstöpsel 31 für die Kathodenseite besteht aus Aluminium, entsprechend dem Material für die Röhrenabschnitte 3 und 7.
  • Die beiden Polstöpsel 31 werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren mechanisch befestigt. Dies kann durch passgenaues Einsetzen oder durch Arretieren mit Befestigungsmitteln (z. B. Klemme, Feder, etc) erreicht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die offenen Enden des Wickeldorns (die Kupferröhre 3 und die Aluminiumröhre 7) ein Innengewinde und die entsprechenden Polstöpsel 31 weisen ein Außengewinde auf, so dass die Polstöpsel 31 in die offenen Enden des Wickeldorns 1 geschraubt werden können.
  • Zusätzlich zu dem mechanischen Befestigen der Polstöpsel 31 an dem Wickeldorn 1 erfolgt ein materielles Verbinden durch Verschweißen (mittels Ultraschall, Laser, etc.) oder Metallspritzen. Bei diesem Verbinden wird mit von außen zugeführtem entsprechenden Material (d. h. Cu für die Anodenseite, Al für die Kathodenseite) ein erforderlicher Vielfachkontakt zwischen den unbeschichteten, freistehenden Enden der Cu-Folie, bzw. der Al-Folie und dem jeweiligen Polstöpsel 31 hergestellt. Die Anordnung wird schematisch in 7 gezeigt.
  • Die Kontaktierung erfolgt vorzugsweise vom Polstöpsel 31 über die unbeschichteten, freistehenden Enden der Cu-Folie, bzw. der Al-Folie bis zum Ende des Wickels 21. Das materielle Verbinden kann vollflächig oder nur teilflächig erfolgen, wobei radiales, sternförmiges oder kreuzförmiges materielles Verbinden ebenso anwendbar sind.
  • 7 zeigt einen in ein offenes Ende des Wickeldorns 1 eingesetzten Polstöpsel 31. Der Durchmesser des Kopfes 33 des Polstöpsels 31 ist vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des Wickels 21.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vor dem Befestigen des Polstöpsels 31 an dem Wickeldorn 1 eine Unterlegscheibe 41 aufgelegt, die sich dann zwischen dem Wickel 21 und dem Polstöpsel 31 befindet, wie in 8 schematisch gezeigt wird. Diese Unterlegscheibe 41 hat einen Durchmesser, der bis zu dem maximalem Durchmesser des Wickels 21 reicht. Sie ist jeweils aus dem Material der entsprechenden Pole (d. h. Cu für die Anodenseite, Al für die Kathodenseite) zusammengesetzt.
  • Die Unterlegscheibe 41 kann in einer weiteren Ausführungsform als Stern, Kreuz oder Speiche ausgebildet sein, wie in 9a und 9b gezeigt wird. Diese Ausbildungen dienen der rüttelfesten Befestigung des Polkontaktes.
  • Wie in der vorherigen Ausführungsform wird zusätzlich zu dem mechanischen Befestigen der Polstöpsel 31 an dem Wickeldorn 1 ein materielles Verbinden durch Verschweißen (mittels Ultraschall, Laser, etc.) oder Metallspritzen vorgenommen. Bei diesem Verbinden wird mit von außen zugeführtem entsprechenden Material (d. h. Cu für die Anodenseite, Al für die Kathodenseite) ein erforderlicher Vielfachkontakt zwischen den unbeschichteten, freistehenden Enden der Cu-Folie, bzw. der Al-Folie und der jeweiligen Unterlegscheibe 41 sowie zwischen der Unterlegscheibe 41 und dem Polstöpsel 31 hergestellt. Die Anordnung wird schematisch in 8 gezeigt.
  • Durch das Verwenden der Unterlegscheiben 41, die aus dem jeweiligen Material der Pole hergestellt sind (d. h. Cu für die Anodenseite, Al für die Kathodenseite), kann die Kontaktfläche der unbeschichteten, freistehenden Enden der Cu-Folie, bzw. der Al-Folie zu den jeweiligen Polstöpseln 31 deutlich vergrößert werden. Dabei ist die Unterlegscheibe 41 ist so gestaltet, dass sie einen größtmöglichen Kontakt zu den jeweiligen unbeschichteten, freistehenden Enden der Cu-Folie, bzw. der Al-Folie gewährleistet.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Wickeldorns werden stabile, rüttel-, vibrations- und schockfeste Verbindungen zwischen den Elektrodenfolien und den jeweiligen Polen (Ableitern) erzielt.
  • Abschließend nach der Polung des Wickels 21 erfolgt zweckmäßiger Weise ein Einhausen der Wickels 21, um die erfindungsgemäße Lithium-Ionen-Zelle fertig zu stellen. Das Einhausen ist dabei nicht auf bestimmte Verfahren beschränkt. Jedes beliebige und geeignete Verfahren aus dem Stand der Technik kann angewendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle unter Verwendung des erfindungsgemäßen Wickeldorns ist einfach durchzuführen, erfordert keinen zusätzlichen technischen Aufwand und ist bequem automatisierbar. Es erlaubt das Herstellen sicherer Polkontaktierungen, die auch unter extremen Bedingungen mechanisch stabil sind.
  • Gegenüber dem Stand der Technik ergeben sich vielfältige Vorteile. Zum Beispiel entfallen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Materialabtragung (Ausklinken) und die Stauchung, was bedeutet, dass Arbeitsschritte eingespart werden. Überdies wird loses Material (z. B. Metallstaub), das in das Wickelsystem bei der Materialabtragung eindringen kann, vermieden.
  • Zudem ist ein Überlappen der Elektrodenabschnitte oder ihr gegeneinander versetztes Anordnen, wie es im Stand der Technik beschrieben wird, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Wickeldorns nicht notwendig.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10341355 [0002]
    • - DE 10237203 [0003]
    • - DE 69701778 [0003]

Claims (19)

  1. Wickeldorn (1), umfassend eine Kupferröhre (3), einen elektrisch isolierenden Mittelabschnitt (5), und eine Aluminiumröhre (7), wobei die Kupferröhre (3) und die Aluminiumröhre (7) an den beiden Enden des elektrisch isolierenden Mittelabschnitt (5) angebracht sind.
  2. Wickeldorn (1) nach Anspruch 1, wobei die Kupferröhre (3) und die Aluminiumröhre (7) jeweils mindestens 10 mm lang sind und einen inneren Durchmesser von jeweils 4 mm bis 18 mm haben.
  3. Wickeldorn (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der elektrisch isolierende Mittelabschnitt (5) 20 mm bis 250 mm lang ist.
  4. Wickeldorn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der elektrisch isolierende Mittelabschnitt (5) als Röhre ausgebildet ist und einen inneren Durchmesser von 4 mm bis 18 mm hat.
  5. Wickeldorn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der elektrisch isolierende Mittelabschnitt (5) als Rundstab ausgebildet ist.
  6. Wickeldorn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der elektrisch isolierende Mittelabschnitt (5) aus Kunststoff wie Polyolefinen, Polystyrol, Fluorpolymeren (Homo-, Co- oder Ter-Polymere) oder Copolymerisaten besteht.
  7. Wickeldorn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Wickeldorn (1) eine Länge von 60 mm bis 300 mm und einen äußeren Durchmesser von 6 mm bis 20 mm aufweist.
  8. Lithium-Ionen-Zelle, umfassend einen Wickeldorn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ein Trilaminat (11) aus Anode (13), Separator (15) und Kathode (17), und Polstöpsel (31), wobei das Trilaminat (11) um den Wickeldorn (1) gewickelt ist, so dass ein Wickel (21) aufgebaut wird, und die Polstöpsel (31) in die Enden des Wickeldorns (1) eingesetzt sind.
  9. Lithium-Ionen-Zelle nach Anspruch 8, wobei in dem Trilaminat (11) die Anode (13) aus Anodenmasse AM und einer Cu-Folie als Anodenableiter besteht, der Separator (15) aus einer isolierenden Mittelschicht besteht und die Kathode (17) aus Kathodenmasse KM und einer Al-Folie als Kathodenableiter besteht.
  10. Lithium-Ionen-Zelle nach einem der Ansprüche 8 und 9, wobei die Anode (13) aus einer Cu-Folie mit einer Dicke von 10 μm bis 18 μm besteht, die mit Anodenmasse beschichtet ist, wobei die Anodenmasse 85 bis 90 Gewichtsteile Li interkalierbaren Kohlenstoff, 5 bis 10 Gewichtsteile Fluorterpolymere, 5 bis 10 Gewichtsteile Leitsalze, vorzugsweise Li-Organoborate, und 5 bis 10 Gewichtsteile aprotische Lösungsmittel umfasst, der Separator 15 aus einem Gemisch aus 50 bis 70 Gewichtsteile nmineralischen Bestandteilen wie Zement, Kalkpulver, Mg0 oder Silikaten oder Boraten mit 10 bis 20 Gewichtsteile Fluorterpolymeren, 10 bis 20 Gewichtsteile aprotischen Lösungsmitteln und 10 bis 20 Gewichtsteile Leitsalzen, vorzugsweise Li-Organoborate, besteht, wobei die Dicke des Separaturs 15 μm bis 40 μm beträgt und dieser vorzugsweise in Folienform vorliegt, und die Kathode 17 aus einer geprimerten Al-Folie mit einer Dicke von 10 μm bis 20 μm besteht, die mit Kathodenmasse beschichtet ist, wobei die Kathodenmasse 85 bis 90 Gewichtsteile Li interkalierbare Metalloxide oder LiFe-Phosphat, sowie 5 Gewichtsteile Mg0, 5 bis 10 Gewichtsteile aprotische Lösungsmittel und 5 bis 10 Gewichtsteile Leitsalze umfasst.
  11. Lithium-Ionen-Zelle nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei Anode (13), Separator (15) und Kathode (17) im Trilaminat (11) so angeordnet sind, dass auf der Seite der Anode (13) ca. 2 mm der Cu-Folie unbeschichtet über den Separator (15) und die Kathode (17) hinausgehen, und auf der Seite der Kathode (17) ca. 2 mm Al-Folie unbeschichtet über den Separator (15) und die Anode (13) hinausgehen.
  12. Lithium-Ionen-Zelle nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die gesamte Breite des Trilaminats (11) inklusive der unbeschichteten, freistehenden Enden der Cu-Folie, bzw. der Al-Folie gleich der Länge des Wickeldorns (1) ist.
  13. Lithium-Ionen-Zelle (21) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Durchmesser der Lithium-Ionen-Zelle 50 mm bis 500 mm beträgt.
  14. Lithium-Ionen-Zelle (21) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Durchmesser der Lithium-Ionen-Zelle 60 mm bis 300 mm beträgt.
  15. Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle mittels eines Wickeldorns (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei Polstöpsel (31) in beide offene Enden des Wickeldorns (1) eingesetzt werden, so dass diese die unbeschichteten, freistehenden Enden des Trilaminats (11) des Wickels (21) kontaktieren.
  16. Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle nach Anspruch 15, wobei vor dem Einsetzen der Polstöpsel (31) Unterlegscheiben (41) aufgebracht werden, die sich dann zwischen dem Wickel (21) und den Polstöpseln (31) befinden und die unbeschichteten, freistehenden Enden des Trilaminats (11) kontaktieren.
  17. Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle nach einem der Ansprüche 15 und 16, wobei die Polstöpsel (31) in den offenen Enden des Wickeldorns (1) mechanisch befestigt werden.
  18. Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle nach Anspruch 17, wobei das mechanische Befestigen passgenaues Einsetzen und Arretieren durch Befestigungsmittel umfasst.
  19. Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei das Kontaktieren durch Schweißen mit Ultraschall oder Laser oder Metallspritzen erfolgt.
DE102007000428A 2007-08-07 2007-08-07 Wickeldorn, Lithium-Ionen-Zelle und Verfahren zur Polung einer Lithium-Ionen-Zelle mittels eines Wickeldorns Withdrawn DE102007000428A1 (de)

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