DE102006062252A1 - Kraftfahrzeug mit einer Scharniereinrichtung, Scharniereinrichtung sowie Verfahren zum Verlagern einer Scharniereinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Scharniereinrichtung, Scharniereinrichtung sowie Verfahren zum Verlagern einer Scharniereinrichtung Download PDF

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    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/536Hoods

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Scharniereinrichtung (11) zum Schwenkbetätigen einer, eine frontseitige Fahrzeugöffnung (4) abdeckenden Fronthaube (5), welche Scharniereinrichtung (11) zumindest teilweise außerhalb der Fahrzeugöffnung (4) sowie überdeckt von einem angrenzenden Karosserieteil (3, 7), insbesondere einem Kotflügel oder der A-Säule, angeordnet ist. Erfindungsgemäß weist das Karosserieteil (3, 7) eine Durchtrittsöffnung (37) auf, durch die sich die Scharniereinrichtung (11) bei einer Fußgängerkollision in seine Fußgängerschutzstellung verlagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Scharniereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, eine Scharniereinrichtung nach Anspruch 14, ein Verfahren nach Anspruch 15 sowie ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 16.
  • Zur Verminderung des Verletzungsrisikos von mit Kraftfahrzeugen kollidierenden Fußgängern ist es bekannt, im Kollisionsfall die Frontklappe des Fahrzeugs aus ihrer geschlossenen Ausgangslage in eine angehobene Position zu bringen. Die angehobene Frontklappe stellt einen zusätzlichen Deformationsweg zur Verfügung, mit dem die bei einer Fußgängerkollision entstehenden Kräfte teilweise aufgenommen werden können.
  • Eine solche Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug ist aus der DE 100 14 832 bekannt, die eine Scharniereinrichtung aufweist, die im Fußgängerkollisionsfall die Frontklappe aus ihrer geschlossenen Ausgangslage in eine angehobene Position verlagert. Die Scharniereinrichtung weist eine Energie speichernde Einrichtung, eine Verriegelungsvorrichtung sowie ein mit der Fronthaube verbundenes und ein mit der Fahrzeugkarosserie verbundenes Scharnierteil auf.
  • Ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug weist eine Scharniereinrichtung zum Schwenkbetätigen einer, eine frontseitige Fahrzeugöffnung abdeckenden Fronthaube auf. Die Scharniereinrichtung ist außerhalb der Fahrzeugöffnung sowie überdeckt von einem angrenzenden Karosserieteile, insbesondere einem Kotflügel oder der A-Säule angeordnet.
  • Die im gattungsgemäßen Kraftfahrzeug angegebene Lage der Scharniereinrichtung außerhalb der Fahrzeugöffnung sowie überdeckt von dem angrenzenden Karosserieteil ist konstruktiv vorgegeben. Eine solche Lage ist insbesondere bei Eingelenkscharnieren erforderlich, damit Fronthauben-Außenkanten bei der Schwenkbetätigung nicht an angrenzende Karosserieteile stoßen. In diesem Fall ragt lediglich das mit der Fronthaube verbundene Scharnierteil in die Fahrzeugöffnung und liegt die Drehachse des Scharniers unterhalb des Karosserieteils, um eine benutzerseitige Schwenkbetätigung der Fronthaube zu ermöglichen.
  • Aufgrund des, das Scharnier überdeckenden Karosserieteils ist jedoch ein bei einer Fußgängerkollision notwendiger Verlagerungsweg der Drehachse in Fahrzeughochrichtung durch das Karosserieteil begrenzt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kraftfahrzeug mit einer Scharniereinrichtung bzw. ein Verfahren zur Verlagerung der Fronthaube in die Fußgängerschutzstellung bereitzustellen, bei der sich die Scharniereinrichtung im Fußgängerkollisionsfall unabhängig von baulichen Gegebenheiten im wesentlichen frei verlagern kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist durch die Merkmale eines der Patentansprüche 1, 14, 15 oder 16 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung weist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 das die Scharniereinrichtung überdeckende Karosserieteil eine Durchtrittsöffnung auf, durch die sich die Scharniereinrichtung bei einer Fußgängerkollision in seine Fußgängerschutzstellung verlagern kann. Dadurch können kostengünstige Eingelenkscharniere verwendet werden, deren Drehachse konstruktiv bedingt von einem angrenzenden Karosserieteil, etwa einem Kotflügel oder der A-Säule überdeckt ist. Gleichzeitig kann die Scharniereinrichtung mit ihrer Drehachse in eine angehobene Position frei verlagert werden, um die Fronthaube in eine Fußgängerschutzstellung zu bringen.
  • Fertigungstechnisch einfach ist es, wenn die Durchtrittsöffnung im Karosserieteil als eine zur Fahrzeugöffnung offene Aussparung – und nicht getrennt von der Fahrzeugöffnung – in dem Karosserieteil ausgeführt ist. Dadurch wird ein freier Durchtrittsraum für die Scharniereinrichtung erweitert. Die Drehachse der Scharniereinrichtung kann daher zusammen mit dem an der Fronthaube befestigten Scharnierteil, das von der Drehachse in die Fahrzeugöffnung ragt, behinderungsfrei in die Fußgängerschutzstellung verlagert werden.
  • Die Durchtrittsöffnung kann aus optischen Gründen im normalen Fahrbetrieb mittels eines Abdeckelements verschlossen sein. Dabei ist es von Vorteil, wenn das Abdeckelement bündig mit der angrenzenden Karosserie-Oberfläche abschließt. So ist verhindert, dass das Abdeckelement über die angrenzende Karosserie-Oberfläche ragt. Vielmehr fügt sich das Abdeckelement optisch in die äußere Struktur der Karosserie ein.
  • Bevorzugt ist das Abdeckelement ein Kunststoffteil, das beispielsweise mit der Fahrzeugfarbe lackiert ist. Das Abdeckelement kann somit durch die sich verlagernde Scharniereinrichtung weggedrückt werden, ohne das umgebende Karosserieblech zu beschädigen.
  • Wie bereits angedeutet, kann die Scharniereinrichtung die Fronthaube bei der Fußgängerkollision von ihrer Ausgangslage in eine angehobene Position verlagern, in der zumindest Teile der Scharniereinrichtung durch die Durchtrittsöffnung des angrenzenden Karosserieteils ragen. Eine solche bezüglich Fußgängerschutz aktive Scharniereinrichtung kann eine Energie speichernde Einrichtung, ein Riegelelement sowie ein mit der Fronthaube und ein mit der Karosserie verbundenes Scharnierteil aufweisen. Dabei kann das Fronthauben-Scharnierteil über ein zusätzliches Zwischenteil gelenkig mit dem Karosserie-Scharnierteil verbunden sein. In diesem Fall kann in der Ausgangslage das Riegelelement das Zwischenteil ortsfest verriegeln. Auf diese Weise stellt das Zwischenteil eine lagefeste Drehachse bereit, um die die Fronthaube auf- und zugeschwenkt werden kann.
  • Aus Kostengründen ist es bevorzugt, wenn die Scharniereinrichtung ein Eingelenkscharnier aufweist. In diesem Fall kann die Scharniereinrichtung mit ihrer Einzel-Gelenkdrehachse von dem Karosserieteil überdeckt sein. Im Falle einer Fußgängerkollision kann die Scharniereinrichtung mit ihrer Drehachse und ihrem Fronthauben-Scharnierteil durch die Durchtrittsöffnung des Karosserieteils verlagert werden.
  • Das oben erwähnte Riegelelement ist mit einem Aufprallsensor in Signalverbindung. Sobald der Aufprallsensor ein entsprechendes Signal erzeugt, löst das Riegelelement das Zwischenteil. Auf diese Weise kann das Zwischenteil mittels der Energie speichernden Einrichtung gegenüber dem Karosserie-Scharnierteil verstellt werden, in Abhängigkeit davon sich auch die Gelenkdrehachse der Fronthaube durch die Durchtrittsöffnung des Karosserieteils verstellen kann.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist das Fronthauben-Scharnierteil lösbar verriegelbar mit der Scharniereinrichtung verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen dem Fronthauben-Scharnierteil und der Scharniereinrichtung befindet sich dabei überdeckungsfrei vom angrenzenden Karosserieteil innerhalb der Fahrzeugöffnung. Bei einer Fußgängerkollision kann die Verbindung zwischen dem Fronthauben-Scharnierteil und der Scharniereinrichtung entriegelt werden. Auf diese Weise kann das Fronthauben-Scharnierteil in die Fußgängerschutzstellung angehoben werden.
  • Der außerhalb der Fahrzeugöffnung sowie überdeckt von einem angrenzenden Karosserieteil angeordnete Teil der Scharniereinrichtung verbleibt dabei entkoppelt vom Fronthauben-Scharnierteil ortsfest in seiner Lage.
  • Für ein betriebssicheres Anheben des Fronthauben-Scharnierteils sowie einer nachfolgenden Rückstellung in die Ausgangslage kann das Fronthauben-Scharnierteil schwenkbar mit einem Zwischenteil der Scharniereinrichtung gekoppelt sein. Das Zwischenteil kann wiederum über eine Drehachse schwenkbar mit einem karosserieseitigen, ortsfesten Scharnierteil verbunden sein. Im Normalzustand, d. h. bei verriegeltem Fronthauben-Scharnierteil, kann die Fronthaube durch Schwenkbetätigung um diese Drehachse vom Benutzer geöffnet oder geschlossen werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Verbindungsstelle zwischen dem Fronthauben-Scharnierteil und der Scharniereinrichtung über einen vorgegebenen Abstand vom Fahrzeugöffnungsrand beabstandet innerhalb der Fahrzeugöffnung angeordnet. Ein Riegelelement der Scharniereinrichtung kann hierbei in seiner Verriegelungsstellung das Fronthauben-Scharnierteil drehfest mit dem Zwischenteil verriegeln. In seiner Entriegelungsstellung kann das Riegelelement das Fronthauben-Scharnierteil vom Zwischenteil lösen. Das Riegelelement wird im Fußgängerkollisionsfall von einem Aufprallsensor oder einer Steuereinrichtung entsprechend angesteuert.
  • Zusätzlich kann die Scharniereinrichtung eine Energie speichernde Einrichtung aufweisen. Diese kann bei Aktivierung das Fronthauben-Scharnierteil oder das Zwischenteil gegenüber der restlichen Scharniereinrichtung anheben.
  • Die Energie speichernde Einrichtung ist bevorzugt nicht in fester Verbindung mit dem Fronthauben-Scharnierteil oder dem Zwischenteil, sondern lediglich in lösbarer Druckanlage. D. h., dass bei einer normalen Schwenkbetätigung der Fronthaube die Energie speichernde Einrichtung – außer Anlage mit dem Fronthauben-Scharnierteil – in ihrer Ruhelage verbleiben kann und nicht der Schwenkbewegung folgen muss.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen.
  • 1 in einer grob schematischen Teilansicht von oben eine im Kraftfahrzeug eingebaute Scharniereinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 und 3 jeweils in Alleinstellung die Scharniereinrichtung bei geschlossener Fronthaube und in einer Fußgängerschutzstellung; und
  • 4 und 5 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine im Kraftfahrzeug eingebaute Scharniereinrichtung in ihrer Ruhelage sowie in ihrer Fußgängerschutzstellung.
  • In der 1 ist ein Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs gezeigt, bei dem ein unterer Abschnitt der Windschutzscheibe 1 an die seitlich verlaufende A-Säule 3 sowie an eine Fronthaube 5 grenzt. Die A-Säule 3 geht seitlich in einen Kotflügel 7 über, der in Fahrzeugquerrichtung y eine Karosserieöffnung 4 zum Motorraum begrenzt. Die Karosserieöffnung 4 ist in der 1 von dem Kotflügel 7, der Windschutzscheibe 1 und der A-Säule 3 begrenzt und von der Fronthaube 5 abgedeckt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Windschutzscheibe 1 und die Fronthaube 5 lediglich gestrichelt angedeutet.
  • Innerhalb des Motorraums ist auf einer Tragkonsole 9 eine Scharniereinrichtung 11 montiert, die ein mit der Fronthaube 5 verbundenes Scharnierteil 13 sowie ein auf der Tragkonsole 9 montiertes ortsfestes Scharnierteil 15 aufweist.
  • Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, ist das Fronthauben-Scharnierteil 13 über einen Gelenkzapfen 17 mit einem Zwischenteil 19 gelenkig verbunden. Das Zwischenteil 19 ist grob als ein Dreieckslenker ausgebildet, der an einem Hebelarm 21 mit einer Energie speichernden Einrichtung 23, etwa einer Gasfeder oder dergleichen, verbunden ist. Der weitere Hebelarm 25 des Zwischenteils 19 ist über eine weitere Drehachse 26 schwenkbar mit einem nur gestrichelt gezeigten Gelenkarm 27 verbunden. Der Gelenkarm 27 ist wiederum über eine Drehachse 28 mit seinem gegenüberliegenden Ende am ortsfesten Scharnierteil 15 angelenkt.
  • Die Scharnierteile 13, 15 sind mit dem Zwischenteil 19 und dem Gelenkarm 27 nach Art eines Eingelenkscharniers verbunden. Bei einem solchen Eingelenkscharnier erfolgt ein benutzerseitiges Schwenken der Fronthaube 5 zum Öffnen und Schließen der Fahrzeugöffnung 4 zum Motorraum über eine einzige Drehachse 18, an der Fronthauben-Scharnierteil 13 zusammen mit der Fronthaube 5 schwenkbar gelagert ist.
  • Im Gegensatz dazu ist bei einem Mehrgelenkscharnier das Fronthauben-Scharnierteil mit z. B. zwei Gelenkarmen in Verbindung, die die Schwenkbewegungskurve des Fronthauben-Scharnierteils vorgeben.
  • In der 2 ist das Zwischenteil 19 mittels eines Riegelelements 29 ortsfest verriegelt. Das Riegelelement 29 ist schwenkbar an einer Seitenwange 30 des ortsfesten Scharnierteils 15 gelagert und hintergreift mit seiner Klaue 31 einen Rastzahn 33, der vom Zwischenteil 19 rechtwinklig abgewinkelt ist.
  • In der in der 2 gezeigten ortsfesten Verriegelung ist die Drehachse 18 lagefest unterhalb der A-Säule 3 sowie außerhalb der Motorraumöffnung 4 angeordnet, wie es aus der 1 hervorgeht. Beim benutzerseitigen Öffnen der Fronthaube 5 wird das mit der Fronthaube 5 verbundene obere Scharnierteil 13 über einen Schwenkvorgang I um die Drehachse 18 aufgeschwenkt. In der 1 ist beispielhaft zusätzlich eine sich ergebende Bewegungskurve K für die Fronthaubenkante 35 angedeutet, die geringfügig beabstandet von den angrenzenden Karosserieteilen verläuft.
  • In der 3 ist die Fronthaube 5 mitsamt der Scharniereinrichtung 11 in der Fußgängerschutzstellung gezeigt. Die Fußgängerschutzstellung ergibt sich, wenn ein nicht dargestellter Sensor eine Fußgängerkollision erfasst und die Gasfeder 23 aktiviert sowie das Riegelelement 29 in einer Richtung II in seine Freigabestellung schwenkt. In der Freigabestellung ist der Rastzahn 21 des Zwischenteils 19 vom Riegelelement 29 gelöst. Die aktivierte Gasfeder 23 kann sich daher teleskopartig verlängern, wodurch das Zwischenteil 19 zusammen mit dem Fronthauben-Scharnierteil 13 in einer in der 1 gezeigten Schwenkbewegung III in Fahrzeughochachsenrichtung z nach oben gedrückt wird. Der frei schwenkbar am Zwischenteil 19 und am ortsfesten Scharnierteil 15 angelenkte Gelenkarm 27 folgt dabei der Schwenkbewegung III des Zwischenteils 19.
  • Damit sich bei einer Fußgängerkollision das Zwischenteil 19 mit dem Fronthauben-Scharnierteil 13 behinderungsfrei verlagern kann, ist gemäß der 1 in der A-Säule 3 eine Aussparung 37 vorgesehen, durch die hindurch sich die Drehachse 18 zusammen mit dem oberen Scharnierteil 13 nach oben geschwenkt wird. Im Normalzustand ist die Durchtrittsöffnung 37 mittels eines Kunststoffdeckels 39 verschlossen. Der Kunststoffdeckel 39 kann hierbei den Rand der Durchtrittsöffnung 37 mittels Rastelemente hintergreifen.
  • Der Kunststoffdeckel 39 ist als Spritzgussteil hergestellt und schließt bündig mit der Außenfläche der A-Säule 3 ab. Bei einer unfallbedingten Aktivierung des Riegelelements 29 sowie der Gasfeder 23 wird der Kunststoffdeckel 37 durch das sich nach oben verlagernde Scharnierteil 13 in der Pfeilrichtung IV weggedrückt, wie es in der 1 angedeutet ist. Dadurch kann sich das Scharnierteil 13 zusammen mit der Drehachse 18 frei in der Hochachsenrichtung z verlagern, ohne die A-Säule 3 zu beschädigen.
  • Bei einer fehlerhaften Aktivierung der Scharniereinrichtung kann das angehobene Scharnierteil 13 durch eine einfache Druckbetätigung wieder in seineursprüngliche Ausgangslage gebracht werden, in der das Zwischenteil 19 wieder mit dem Riegelelement 29 ortsfest verrastet ist.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel der 4 und 5 sind die mit dem ersten Ausführungsbeispiel funktionsgleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Demzufolge weist die Scharniereinrichtung 11, wie im ersten Ausführungsbeispiel, ein Fronthauben-Scharnierteil 13 auf, das mit der Fronthaube 5 verbunden ist, sowie ein karosseriefestes Scharnierteil 15. Die beiden Scharnierteile 13, 15 sind über ein bogenförmiges Zwischenteil 19 drehgelenkig über die Drehachsen 18 und 41 drehgelenkig nach Art eines Eingelenkscharniers miteinander verbunden. Das karosseriefeste Scharnierteil 15 ist dabei außerhalb der Fahrzeugöffnung 4 sowie überdeckt von der A-Säule 3 angeordnet. Die mit der Drehachse 41 bereitgestellte drehgelenkige Verbindung zwischen dem Fronthauben-Scharnierteil 15 und dem Zwischenteil 19 ist demgegenüber über den vorgegebenen Abstand a vom Fahrzeugöffnungsrand beabstandet innerhalb der Fahrzeugöffnung 4 angeordnet.
  • Gemäß den 4 und 5 ist der Gelenkverbindung zwischen dem Fronthauben-Scharnierteil 13 und dem Zwischenteil 19 ein Riegelelement 29 zugeordnet. Das Riegelelement 29 ist schwenkbar am Fronthauben-Scharnierteil 13 gelagert und in der 4 in seiner Verriegelungsstellung gezeigt. In der Verriegelungsstellung umgreift das Riegelelement 29 mit einer stirnseitigen Klaue 43 einen Rastzapfen 45 des Zwischenteils 19. Auf diese Weise ist das Fronthauben-Scharnierteil 13 drehfest gegenüber dem Zwischenteil 19 verriegelt. Eine benutzerseitige Schwenkbetätigung der Fronthaube 5 erfolgt daher um die Drehachse 18 des karosseriefesten Scharnierteils 15.
  • Wie aus der Figur weiter hervorgeht, weist die Scharniereinrichtung 11 die Energie speichernde Einrichtung 23 auf, die im Fußgängerkollisionsfall die Fronthaube 5 anhebt. Die Einrichtung 23 ist beispielhaft eine mittels einer nicht dargestellten Steuereinrichtung aktivierbare Gasfeder.
  • Die Gasfeder 23 ist mit ihrem Kolbenstangenende lösbar in Druckanlage mit einem Anschlag 47 des Fronthauben-Scharnierteils 13. Aufgrund der nur lösbaren Druckanlage kann eine benutzerseitige Schwenkbetätigung der Fronthaube 5 erfolgen und gleichzeitig die nunmehr außer Anlage mit dem Anschlag 47 befindliche Gasfeder 23 in ihrer Ruhelage verbleiben.
  • Bei einer Fußgängerkollision verstellt die Steuereinrichtung das Riegelelement 29 in seine Entriegelungsposition, wie es in der 5 gezeigt ist. Das Fronthauben-Scharnierteil 13 ist daher frei schwenkbar gegenüber dem Zwischenteil 19. Gleichzeitig aktiviert die Steuereinrichtung die Gasfeder 23, die das nunmehr frei schwenkbare Fronthauben-Scharnierteil 13 zusammen mit der Fronthaube 5 in die gezeigte Fußgängerschutzstellung anhebt.
  • Bei einem fehlerhaften Auslösesignal der Steuereinrichtung an die Gasfeder 23 sowie das Riegelelement 29 kann die Fronthaube 5 ohne weiteres – bei deaktivierter Gasfeder 23 – wieder in ihre Ausgangslage zurückgedrückt werden, in der das Fronthauben-Scharnierteil 13 wieder unlösbar mit dem Zwischenteil 19 verbunden ist.
  • 1
    Windschutzscheibe
    3
    A-Säule
    4
    Fahrzeugöffnung
    5
    Fronthaube
    7
    Kotflügel
    9
    Trägerkonsole
    11
    Scharniereinrichtung
    13
    Fronthauben-Scharnierteil
    15
    karosseriefestes Scharnierteil
    17
    Drehzapfen
    19
    Zwischenteil
    21
    Hebelarm
    23
    Energie speichernde Einrichtung
    25
    Hebelarm
    26
    Drehachse
    27
    Gelenkarm
    28
    Drehachse
    29
    Riegelelement
    31
    Klaue
    33
    Rastzapfen
    34
    Rastzahn
    35
    Fronthaubenkante
    37
    Durchtrittsöffnung
    39
    Abdeckelement
    41
    Drehachse
    43
    Riegelelement-Klaue
    45
    Rastzapfen
    47
    Druckanschlag
    a
    vorgegebener Abstand
    y
    Fahrzeugquerrichtung
    z
    Fahrzeughochrichtung
    I
    Schwenkbewegungsrichtung zum Öffnen der Fronthaube 5
    II
    Schwenkbewegung des Riegelelements 29
    III
    Schwenkbewegung der Drehachse 18

Claims (22)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Scharniereinrichtung (11) zum Schwenkbetätigen einer, eine frontseitige Fahrzeugöffnung (4) abdeckenden Fronthaube (5), welche Scharniereinrichtung (11) zumindest teilweise außerhalb der Fahrzeugöffnung (4) sowie überdeckt von einem angrenzenden Karosserieteil (3, 7), insbesondere einem Kotflügel oder der A-Säule, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (3, 7) eine Durchtrittsöffnung (37) aufweist, durch die sich die Scharniereinrichtung (11) bei einer Fußgängerkollision in seine Fußgängerschutzstellung verlagert.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (37) eine zur Fahrzeugöffnung (4) offene Aussparung im Karosserieteil (3, 7) ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (37) durch ein Abdeckelement (39) verschlossen ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (39) bündig mit der angrenzenden Karosserie-Oberfläche abschließt.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (39) ein Kunststoffteil ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (11) die Fronthaube (5) bei der Fußgängerkollision aus ihrer Ausgangslage in eine angehobene Position verlagert.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (11) eine Energie speichernde Einrichtung (23), ein Riegelelement (29) sowie ein mit der Fronthaube (5) und ein mit der Karosserie verbundenes Scharnierteil (13, 15) aufweist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fronthauben-Scharnierteil (13) über ein Zwischenteil (19) gelenkig mit dem Karosserie-Scharnierteil (15) verbunden ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgangslage das Riegelelement (29) das Zwischenteil (19) ortsfest verriegelt, so dass das Zwischenteil (19) eine lagefeste Drehachse (18) zum benutzerseitigen Schwenkbetätigen der Fronthaube (5) bereitstellt.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (11) mit ihrer Drehachse (18) von dem Karosserieteil (3) überdeckt ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei der Fußgänger-Kollision die Scharniereinrichtung (11) mit ihrer Drehachse (18) und ihrem Fronthauben-Scharnierteil (13) durch die Durchtrittsöffnung (37) des Karosserieteils (3) verlagert.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (11) ein Eingelenkscharnier aufweist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei gelöstem Riegelelement (29) das Zwischenteil (19) entriegelt ist und mittels der Energie speichernden Einrichtung (23) gegenüber dem Karosserie-Scharnierteil (15) verstellbar ist.
  14. Scharniereinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Verfahren zum Verlagern einer Fronthaube (5) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, in eine angehobene Fußgängerschutzstellung, bei dem auf eine Fußgängerkollision hin eine, zumindest teilweise unterhalb eines an die Fronthaube (5) angrenzenden Karosserieteils (3, 7) angeordnete Scharniereinrichtung (11) der Fronthaube (5) verlagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass für eine im wesentlichen freie Verlagerung der Scharniereinrichtung (11) eine Durchtrittsöffnung (37) des Karosserieteils (3, 7) freigegeben wird, durch die sich die Scharniereinrichtung (11) verlagert.
  16. Kraftfahrzeug mit einer Scharniereinrichtung (11) zum Schwenkbetätigen einer, eine frontseitige Fahrzeugöffnung (4) abdeckende Fronthaube (5), welche Scharniereinrichtung zumindest teilweise außerhalb der Fahrzeugöffnung (4) sowie überdeckt von einem angrenzenden Karosserieteil (3, 7), insbesondere einem Kotflügel oder eine A-Säule, angeordnet ist, und ein mit der Fronthaube (5) verbundenes Scharnierteil (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fronthauben-Scharnierteil (13) innerhalb der Fahrzeugöffnung (4) sowie überdeckungsfrei vom angrenzenden Karosserieteil (3, 7) lösbar verriegelbar mit der Scharniereinrichtung (11) verbunden ist.
  17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Fronthauben-Scharnierteil (13) schwenkbar mit einem Zwischenteil (19) der Scharniereinrichtung (11) gekoppelt ist.
  18. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsstelle. zwischen dem Fronthauben-Scharnierteil (13) und der Scharniereinrichtung (11) über einen Abstand (a) vom Fahrzeugöffnungsrand beabstandet innerhalb der Fahrzeugöffnung (4) liegt.
  19. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (11) ein Riegelelement (29) aufweist, das in einer Verriegelungsstellung das Fronthauben-Scharnierteil (13) drehfest mit dem Zwischenteil (19) verriegelt.
  20. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (11) eine Energie speichernde Einrichtung (23) aufweist, die bei Aktivierung das Fronthauben-Scharnierteil (13) oder das Zwischenteil (19) anhebt.
  21. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (19) über eine Drehachse (18) schwenkbar mit einem karosserieseitigen, ortsfesten Scharnierteil (15) verbunden ist.
  22. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie speichernde Einrichtung in lösbarer Druckanlage mit dem Fronthauben-Scharnierteil (13) oder dem Zwischenteil (19) ist.
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