DE102006057008A1 - Stoffauflauf einer Maschine zur Herstellung einer mehrschichtigen Faserstoffbahn - Google Patents

Stoffauflauf einer Maschine zur Herstellung einer mehrschichtigen Faserstoffbahn Download PDF

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Wolfgang Ruf
Hans Loser
Torben Schlieckau
Axel von Noorden
Karl Bunz
Ole Hansen
Konstantin Fenkl
Markus Häußler
Klaus Lehleiter
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf (1) einer Maschine zur Herstellung einer mehrschichtigen Faserstoffbahn mit einer Einrichtung (2) zur maschinenbreiten Zuführung von mindestens einer Faserstoffsuspension (3) zu der entsprechenden Schicht (S1, S2, S3) des Stoffauflaufs (1). Der erfindungsgemäße Stoffauflauf (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) zumindest bereichsweise aus mindestens zwei hintereinander geschalteten Querverteilrohren (5.1, 5.2, 5.3) besteht, die jeweils eine Schicht (S1, S2, S3) des Stoffauflaufs (1) mit der Faserstoffsuspension (3) versorgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf einer Maschine zur Herstellung einer mehrschichtigen Faserstoffbahn mit einer Einrichtung zur maschinenbreiten Zuführung von mindestens einer Faserstoffsuspension zu der entsprechenden Schicht des Stoffauflaufs. Bei der Faserstoffbahn kann es sich insbesondere um eine Papier-, Karton- oder Tissuebahn handeln.
  • Ein derartiger als Dreischichten-Stoffauflauf ausgebildeter Stoffauflauf ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 32 27 218 A1 bekannt. Die Einrichtung zur maschinenbreiten Zuführung der drei möglicherweise unterschiedlichen Faserstoffsuspensionen zu den entsprechenden Schichten des Stoffauflaufs umfasst drei Querverteilrohre, die jeweils von einer eigenen Stoffversorgung versorgt werden. Jede Stoffversorgung weist damit eine eigene Stoffauflaufpumpe, einen Drucksortierer, Zulaufleitungen und weitere notwendige Bauteile und -gruppen auf. Somit ist die offenbarte Einrichtung zur maschinenbreiten Zuführung der drei möglicherweise unterschiedlichen Faserstoffsuspensionen zu den entsprechenden Schichten des Stoffauflaufs kostenintensiv sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb. Weiterhin umfasst sie eine Vielzahl an betriebenen Bauteilen und -gruppen, die üblicherweise jeweils einen Wartungsbedarf und ein Fehlerpotenzial aufweisen.
  • Weiterhin ist aus der britischen Patentschrift GB 1,038,177 ein Mittel zur maschinenbreiten Zuführung von mindestens einer Faserstoffsuspension zu der entsprechenden Schicht des Stoffauflaufs bekannt. Das Mittel weist hierbei zwei Querverteilrohre auf, die parallel zueinander geschaltet sind und deren jeweilig geführte Faserstoffsuspension eine Schicht eines Zweischichten-Stoffauflaufs versorgt. Das Vorsehen von zwei Querverteilrohren mit entsprechenden Zuführungen, Anbauten und dergleichen kann sich jedoch in einigen Fällen angesichts des maximal vorhandenen Raums als sehr schwierig erweisen. Diese möglichen Schwierigkeiten können im Regelfall nur mit größeren konstruktiven Anstrengungen bei Verursachung höherer Kosten gelöst werden.
  • Bei modernen Stoffauflauf-Mehrschichtenkonzepten mit dem Ziel der Reduzierung der Blattstruktur-Zweiseitigkeit kann unter Umständen eine Situation entstehen, die eine getrennte Versorgung der Schichten des Stoffauflaufs nicht mehr erfordert. Die separaten, das heißt voneinander größtenteils unabhängigen Schichten können somit mit ein und derselben Faserstoffsuspension beaufschlagt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoffauflauf der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass er sich für eine Realisierung in einem modernen Stoffauflauf-Mehrschichtenkonzept unter konstruktiven und technologischen Aspekten vollumfänglich eignet. Insbesondere soll der für die Installation und den Betrieb des Stoffauflaufs benötigte Raumbedarf merklich reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einrichtung zumindest bereichsweise aus mindestens zwei hintereinander geschalteten Querverteilrohren besteht, die jeweils eine Schicht des Stoffauflaufs mit der Faserstoffsuspension versorgen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Der Stoffauflauf gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich also durch eine einfache Konstruktion mit einer reduzierten Anzahl von Bauteilen und -gruppen im Hinblick auf die Zuführung seiner Faserstoffsuspension aus. Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt zudem noch einen erhöhten Grad einer präzisen Vormontage und damit erniedrigte baustellenseitige Montagekosten. Auch wird der für die Installation und den Betrieb des Stoffauflaufs benötigte Raumbedarf merklich reduziert.
  • Die hintereinander geschalteten Querverteilrohre sind bevorzugt durch mindestens ein vorzugsweise gekrümmtes Leitungsteil miteinander verbunden. Dieses gekrümmte Leitungsteil erlaubt eine strömungstechnisch optimale Führung der Faserstoffsuspension und eröffnet eine Vielzahl an Gestaltungs- und Einsatzmöglichkeiten für die Einrichtung bei jeweils günstiger Auslegung des Stoffauflaufs.
  • In praktischen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass in einem Bereich zwischen den hintereinander geschalteten Querverteilrohren, insbesondere im Bereich der vorzugsweise gekrümmten Leitungsteile mindestens ein Stellglied zur Volumenstromregelung und/oder Druckregelung angeordnet ist. Somit lässt sich der Betrieb der Einrichtung jeweils optimal an die Betriebsweise des Stoffauflaufs anpassen, und dies gegebenenfalls auch innerhalb kürzester Zeit.
  • Ferner kann in einem Bereich zwischen den hintereinander geschalteten Querverteilrohren, insbesondere im Bereich der vorzugsweise gekrümmten Leitungsteile mindestens ein Mittel zur Zuführung von zumindest einem Additiv, wie beispielsweise einer Chemikalie oder einer Füllung, vorgesehen sein. Das Mittel kann wenigstens eine vorzugsweise mittig in den Bereich einmündende Zuführleitung umfassen. Die Zuführleitung kann dabei in, entgegen oder senkrecht zur Strömungsrichtung der Faserstoffsuspension in den Bereich einmünden. Durch die Ausführungsform wird die Möglichkeit einer individuellen Einstellung einer zu einer Schicht zugeführten Faserstoffsuspension geschaffen. Je nach Lage der Schicht können damit bestimmte Eigenschaften der letztlich hergestellten Faserstoffbahn beeinflusst bzw. bestimmt werden.
  • Auch kann in einem Bereich zwischen den hintereinander geschalteten Querverteilrohren, insbesondere im Bereich der vorzugsweise gekrümmten Leitungsteile mindestens ein Mittel zur Änderung von wenigstens einer strömungstechnischen Eigenschaft der Faserstoffsuspension vorgesehen sein. Das Mittel kann wenigstens eine Pumpe, insbesondere eine Boosterpumpe umfassen. Auf diese Weise kann der Volumenstrom im nachfolgenden Strömungsbereich des Mittels auf einfache Art gesteuert, ggf. auch geregelt werden
  • Damit der Stoffauflauf so prozessoptimiert wie möglich betrieben werden kann, ist der Einrichtung bevorzugt auslaufseitig eine Rezirkulationsleitung zur Rückführung der überschüssigen Faserstoffsuspension in einen konstanten Teil der Maschine nachgeordnet.
  • In praktischen Ausgestaltungen weist die Einrichtung bevorzugt entweder zwei hintereinander geschaltete Querverteilrohre auf und der Stoffauflauf ist dabei als ein Zweischichten-Stoffauflauf ausgebildet oder sie weist drei hintereinander geschaltete Querverteilrohre auf und der Stoffauflauf ist somit als ein Dreischichten-Stoffauflauf ausgebildet. Selbstverständlich ist auch noch die Realisierung höherwertiger Mehrschichtenstoffaufläufe möglich, sofern die vorhandenen Raumgegebenheiten dies zulassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt die einzige Figur eine Frontansicht einer Einrichtung 2 eines erfindungsgemäßen Stoffauflaufs 1 einer Maschine zur Herstellung einer mehrschichtigen Faserstoffbahn. Die Einrichtung 2 dient zur maschinenbreiten Zuführung von einer Faserstoffsuspension 3 zu der entsprechenden Schicht S1, S2, S3 des als Dreischichten-Stoffauflauf ausgebildeten Stoffauflaufs 1. Der Grundkörper 4 des Stoffauflaufs 1 ist hierbei lediglich schematisch angedeutet.
  • Die Einrichtung 2 besteht zumindest bereichsweise aus drei hintereinander geschalteten Querverteilrohren 5.1, 5.2, 5.3, die jeweils eine Schicht S1, S2, S3 des Stoffauflaufs 1 mit der Faserstoffsuspension 3 versorgen.
  • Die drei hintereinander geschalteten Querverteilrohre 5.1, 5.2, 5.3 sind durch zwei gekrümmte Leitungsteile 6.1, 6.2 miteinander verbunden, wobei in diesen Bereichen 7.1, 7.2 jeweils ein lediglich angedeutetes Stellglied 8, 9 zur Volumenstromregelung und/oder Druckregelung angeordnet ist.
  • Im zweiten Bereich 7.2 ist zudem ein mittig einmündendes Mittel 10 zur Zuführung von zumindest einem Additiv 11, wie beispielsweise einer Chemikalie oder einer Füllung, vorgesehen. Das Mittel 10 in Ausgestaltung einer Zuführleitung 12 mündet in Strömungsrichtung F (Pfeil) der Faserstoffsuspension 3 in diesen Bereich 7.2 ein. Die Zuführleitung 12 kann jedoch auch entgegen oder senkrecht zur Strömungsrichtung F (Pfeil) der Faserstoffsuspension 3 in den Bereich 7.2 einmünden.
  • In weiterer, jedoch nicht explizit dargestellter Ausführung kann in einem Bereich zwischen den hintereinander geschalteten Querverteilrohren, insbesondere im Bereich der vorzugsweise gekrümmten Leitungsteile auch mindestens ein Mittel 13 zur Änderung von wenigstens einer strömungstechnischen Eigenschaft der Faserstoffsuspension vorgesehen sein. Das Mittel 13 kann dabei wenigstens eine Pumpe, insbesondere eine Boosterpumpe umfassen.
  • Der Einrichtung 2 ist auslaufseitig eine anfänglich angedeutete Rezirkulationsleitung 14 zur Rückführung der überschüssigen Faserstoffsuspension 3 in einen nicht dargestellten konstanten Teil der Maschine nachgeordnet. Eine derartige Rezirkulationsleitung 14 samt möglicher Steuerung/Regelung ist dem Fachmann bekannt und bedarf daher an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung mehr.
  • Der in der Figur dargestellte Stoffauflauf 1 in Ausgestaltung eines Dreischichten-Stofflaufs kann selbstverständlich auch die Ausgestaltung eines weiteren Mehrschichten-Stoffauflaufs, beispielsweise eines Zweischichten-Stoffauflaufs, annehmen.
  • Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass durch die Erfindung ein Stoffauflauf geschaffen wird, der sich für eine Realisierung in einem modernen Stoffauflauf-Mehrschichtenkonzept unter konstruktiven und technologischen Aspekten vollumfänglich eignet. Insbesondere wird auch der für die Installation und den Betrieb des Stoffauflaufs benötigte Raumbedarf merklich reduziert.
  • 1
    Stoffauflauf
    2
    Einrichtung
    3
    Faserstoffsuspension
    4
    Grundkörper
    5.1
    Querverteilrohr
    5.2
    Querverteilrohr
    5.3
    Querverteilrohr
    6.1
    Leitungsteil
    6.2
    Leitungsteil
    7.1
    Bereich
    7.2
    Bereich
    8
    Stellglied
    9
    Stellglied
    10
    Mittel
    11
    Additiv
    12
    Zuführleitung
    13
    Mittel
    14
    Rezirkulationsleitung
    F
    Strömungsrichtung (Pfeil)
    S1
    Schicht
    S2
    Schicht
    S3
    Schicht

Claims (11)

  1. Stoffauflauf (1) einer Maschine zur Herstellung einer mehrschichtigen Faserstoffbahn mit einer Einrichtung (2) zur maschinenbreiten Zuführung von mindestens einer Faserstoffsuspension (3) zu der entsprechenden Schicht (S1, S2, S3) des Stoffauflaufs (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) zumindest bereichsweise aus mindestens zwei hintereinander geschalteten Querverteilrohren (5.1, 5.2, 5.3) besteht, die jeweils eine Schicht (S1, S2, S3) des Stoffauflaufs (1) mit der Faserstoffsuspension (3) versorgen.
  2. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintereinander geschalteten Querverteilrohre (5.1, 5.2, 5.3) durch mindestens ein vorzugsweise gekrümmtes Leitungsteil (6.1, 6.2) miteinander verbunden sind.
  3. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich (7.1, 7.2) zwischen den hintereinander geschalteten Querverteilrohren (5.1, 5.2, 5.3), insbesondere im Bereich der vorzugsweise gekrümmten Leitungsteile (6.1, 6.2) mindestens ein Stellglied (8) zur Volumenstromregelung angeordnet ist.
  4. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich (7.1, 7.2) zwischen den hintereinander geschalteten Querverteilrohren (5.1, 5.2, 5.3), insbesondere im Bereich der vorzugsweise gekrümmten Leitungsteile (6.1, 6.2) mindestens ein Stellglied (9) zur Druckregelung angeordnet ist.
  5. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich (7.1, 7.2) zwischen den hintereinander geschalteten Querverteilrohren (5.1, 5.2, 5.3), insbesondere im Bereich der vorzugsweise gekrümmten Leitungsteile (6.1, 6.2) mindestens ein Mittel (10) zur Zuführung von zumindest einem Additiv (11), wie beispielsweise einer Chemikalie oder einer Füllung, vorgesehen ist.
  6. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (10) wenigstens eine vorzugsweise mittig in den Bereich (7.2) einmündende Zuführleitung (12) umfasst.
  7. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich (7.1, 7.2) zwischen den hintereinander geschalteten Querverteilrohren (5.1, 5.2, 5.3), insbesondere im Bereich der vorzugsweise gekrümmten Leitungsteile (6.1, 6.2) mindestens ein Mittel (13) zur Änderung von wenigstens einer strömungstechnischen Eigenschaft der Faserstoffsuspension (3) vorgesehen ist.
  8. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (13) wenigstens eine Pumpe, insbesondere eine Boosterpumpe umfasst.
  9. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtung (2) auslaufseitig eine Rezirkulationsleitung (14) zur Rückführung der überschüssigen Faserstoffsuspension (3) in einen konstanten Teil der Maschine nachgeordnet ist.
  10. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zwei hintereinander geschaltete Querverteilrohre aufweist und dass der Stoffauflauf als ein Zweischichten-Stoffauflauf ausgebildet ist.
  11. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) drei hintereinander geschaltete Querverteilrohre (5.1, 5.2, 5.3) aufweist und dass der Stoffauflauf (1) als ein Dreischichten-Stoffauflauf ausgebildet ist.
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