DE102006054290A1 - Dichtheitsprüf- und Kontrollverfahren für Flüssigkeit enthaltende Behälter aus Kunststoff - Google Patents

Dichtheitsprüf- und Kontrollverfahren für Flüssigkeit enthaltende Behälter aus Kunststoff Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dichtheitsprüf- und Kontrollverfahren für Behälter (1) aus biegsamem Material. DOLLAR A Das Verfahren sieht das Zusammendrücken des Behälters (1) durch mindestens ein von einem Elektromotor (6) in Drehung versetztes Paar Kompressionselemente (4) sowie die Gewinnung des Signals mindestens einer der Arbeitsparameter des die genannten Mitnahmeelemente (4) antreibenden Elektromotors (6) vor. DOLLAR A Danach werden die Spitzenpunkte (A) und die Freigabepunkte (C) des zwischen den Kompressionselementen (4) durchlaufenden Behälters im Vergleich mit entsprechenden Spitzen- (B) und Freigabepunkten (D) eines Bezugsverlaufs eines vorab getesteten dicht verschlossenen Behälters ausgewertet. Das Verfahren umfasst ferner die Korrektur der Quetschkraft abhängig von der Geschwindigkeit sowie die Gewinnung des Gegendrucksignals an einem mindestens an einem der Kompressionselemente (4) eingebauten Luftring.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Dichtheitskontrollverfahren für Behälter aus verformbarem, biegsamem, weichem und flexiblem Kunststoff (zum Beispiel auch Bricks), welche eine Flüssigkeit oder Feststoffe enthalten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für Behälter, welche eine durch eine hochfrequenz- oder thermoverschweisste Kappe oder Folie verschlossene Öffnung aufweisen.
  • Das Verfahren testet und prüft die Unversehrtheit des dichten mit den oben genannten Elementen hergestellten Verschlusses, wodurch der einwandfreie Zustand des darin enthaltenen Produktes gewährleistet ist.
  • Neben Testzwecken kann das betreffende Verfahren auch zur Überprüfung des Innendrucks des enthaltenen Fluids oder der Flüssigkeit zum Einsatz kommen.
  • Das Verfahren wird aber auch zur Prüfung von Undichtheiten am restlichen Behälter eingesetzt, sowohl Luft- als auch Flüssigkeitsleckagen.
  • Zur Erfassung von Flüssigkeitsverlusten sind grössere Löcher notwendig oder es ist ein vorhergehendes Zusammendrücken vorzusehen, zum Beispiel an dem Ausgangskarussell, das vor der Prüfeinrichtung nach dem erfindungsgemässen Verfahren angeordnet ist.
  • Vorzugsweise werden biegsame Behälter aus Kunststoff bevorzugt.
  • In vielen Industriebereichen, von der Abfüllung bis zur Pharmazeutikbranche, sind Prüfungen der Dichtheit und des Innendrucks wichtig, um die Endqualität des enthaltenen Produktes zu gewährleisten.
  • Gegenwärtig sieht die Technik verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung der oben genannten Schritte vor.
  • Aus US 6,918,285 geht eine Vorrichtung zur Erfassung der Dichtheit hervor, die im wesentlichen mit Dehnungsmessern ausgestattet ist, welche beim Durchtritt des Behälters betätigt wird; aufgrund des erfassten Wertes der auf dem inneren Gegendruck des Behälters beruhenden Kraft wird bestimmt, ob der Behälter für den Gebrauch geeignet ist oder nicht.
  • Ein weiteres Verfahren ist in US 5,767,392 beschrieben, bei dem die Dichtheitsprüfung erfolgt, indem der Behälter über eine bestimmte lineare Strecke (durch ein Bahnpaar) zusammengedrückt, der Kompressionsdruck weggenommen und die Fähigkeit des gequetschten Behälters gemessen wird, in seine ursprüngliche Form zurückzukehren.
  • Aus US 6,427,524 geht hingegen ein Prüfverfahren mit einer Vielzahl von längs einer linearen Kompressionsstrecke des Behälters angeordneten Lastzellen hervor; aufgrund des von den Lastzellen erfassten Verlaufs des Innendrucks wird eine eventuell vorhandene Leckage durch den dichten Verschluss des Behälters erfasst.
  • Aus der Patentschrift US 4,862,732 geht eine Anordnung zur Dichtheitsprüfung hervor, bei der durch Zusammendrücken durch einen oder mehrere Pneumatikzylinder in dem Behälter ein Druck aufgebaut wird.
  • Aufgrund der von dem Zylinder eingenommenen Stellung, die von dem Gegendruck des Behälters abhängt, wird auf den Quetschungsgrad und damit auf einen möglichen Flüssigkeitsdurchtritt oder -verlust geschlossen.
  • Die oben genannte Schrift zeigt ferner eine Quetschvorrichtung, die aus einem Paar Antriebsräder und einem Fördermittel besteht, mit dem die zu kontrollierenden Behälter durch die Räder hindurch geführt werden: durch Erfassung der von einer Lastzelle oder von einem an einem der Räder angeordneten Dehnungsmesser erfassten Verformung soll mit dieser Anordnung die Dichtheit des Behälters genau festgestellt werden.
  • Ein erster Nachteil der Signalerfassung durch die Lastzelle liegt in der Art des entstehenden Signals: beim Zusammenquetschen steigt der Druck in dem Behälter an, erreicht einen Höchstwert und nimmt dann mit einem ungefähr symmetrischen Verlauf wieder ab.
  • Ein Dehnungsmesser liefert daher eine Kurve mit glockenförmigem Verlauf.
  • Die Grösse der beim Antrieb erfassten Kraft ist hingegen anders: im Anfangsbereich entspricht sie der von den Dehnungsmessern erfassten Kraft, während die Motorleistung im Ausgangsbereich niedriger ist, wenn die Flasche dicht verschlossen ist, weil der Gegendruck der Flasche dieser hilft, sich der Quetschung zu entziehen.
  • Hat die Flasche ein Loch, dann ist diese Hilfe kleiner und die in dem Endbereich von dem Motor aufgebrachte Leistung grösser.
  • Eine mit Dehnungsmessern arbeitende Anordnung ist ausserdem langsamer und daher weniger empfindlich.
  • Mit der mit Quetschrädern ausgestatteten Anordnung könnten zwei wichtige von dem Behälter verursachte Druckwerte erfasst werden, die bei einer gemeinsamen Auswertung die Bestimmung der Dichtheit verbessern.
  • Aufgabe des vorliegenden Verfahrens ist es, den oben genannten Nachteil zu beseitigen, indem ein Erfassungsverfahren zur Verfügung gestellt wird, welches mit Signalen arbeitet, die direkt durch einen oder mehrere Arbeitsparameter des die Quetschelemente in Drehung versetzenden Elektromotors gewonnen werden.
  • Zum Beispiel kann die Grösse des Stroms des Elektromotors erfasst werden, da der Stromverbrauch des Motors beim Durchtritt des Behälters nicht konstant verläuft.
  • Ein weiterer Nachteil der Erfassung durch Lastzellen besteht darin, dass kleinere Löcher an dem Behälter oder der Verschlusskappe nicht erfasst werden können. Die Werte des in zwei Behältern hervorgerufenen Gegendrucks unterscheiden sich zweifelsohne auch je nach ihrem unterschiedlichen Füllgrad voneinander.
  • Es ist möglich nachzuweisen, und dieser Nachweis geht aus den auf den folgenden Seiten dargestellten Beispielen hervor, dass ein um einen Millimeter von einem Standardbezugswert abweichender Füllstand eine Spitzenveränderung der Grösse herruft, die einem Loch von einem Zehntel Millimeter Grösse entspricht.
  • Daraus folgt, dass kleinere Löcher mit geringen Füllstandsänderungen verwechselt werden könnten, welche normalerweise toleriert werden, da alle Abfüllmaschinen Fehler dieser Art aufweisen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das oben genannte Problem zu beseitigen, indem ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung der Behälter zur Verfügung gestellt wird, das neben der Gewinnung des Drucksignals auch dessen Korrektur abhängig von dem effektiven Flüssigkeitsstand des kontrollierten Behälters vorsieht.
  • Wird die Anordnung mit einer vorherigen Prüfung des in der Flasche enthaltenen Flüssigkeitsstandes kombiniert, kann der von der Lastzelle erfasste Wert des Gegendrucks korrigiert werden, wodurch mögliche auf eine nicht korrekte Befüllung zurückgehende Fehler ausgeschlossen werden können. Das Drucksignal kann weiterhin von einer Lastzelle bekannter Art gewonnen werden oder es kann gemäss einer weiteren Ausführungsvariante der Maschine die Gewinnung eines Drucksignals vorgesehen sein, welcher Druck von einem an dem Aussenumfang der Kompressionselemente angeordneten Luftring hervorgerufen und von einem entsprechenden Druckaufnehmer erfasst wird.
  • Ein weiterer Nachteil bezieht sich auf die Geschwindigkeit des Behälters zwischen den Kompressionselementen, wobei insbesondere hervorzuheben ist, dass die Empfindlichkeit der Anordnung bei Ansteigen der Geschwindigkeit bei gleicher durchlaufender Flasche abnimmt; die Anordnung übt beim Zusammendrücken der Flasche eine geringere Kraft aus, da die Bewegungsenergie der Flasche sowie das Trägheitsmass der vorgesehenen Motor/Untersetzungseinheit steigt.
  • Dieses Problem wird mit der vorliegenden Erfindung durch Einführung einer Anordnung gelöst, die bei Ansteigen der Geschwindigkeit das Mass der Quetschung erhöht. Dies er folgt durch entsprechende angetriebene Schlitten, welche die Kompressionselemente einander nähern und voneinander entfernen.
  • Neben dem Einsatz zur Geschwindigkeitskorrektur kann die oben genannte Anordnung vorteilhafterweise zur Durchführung eines automatischen Formatwechsels benutzt werden: bei Herstellungsbeginn eines neuen Formats liest der Bediener den entsprechenden Code ab und die Anordnung stellt den Abstand automatisch ein.
  • Das Dichtheitsprüf- und kontrollverfahren, welches Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, zeichnet sich durch die Merkmale der beiliegenden Ansprüche aus.
  • Diese und weitere Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen näher hervor, welche rein beispielsweise und nicht beschränkend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Beispiel einer Vorrichtung zur Dichheitskontrolle und -prüfung für Behälter, mit dem das betreffende Verfahren durchgeführt wird;
  • 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung von 1;
  • 3 ein Beispiel für einen möglichen Verlauf bei der Messung einer der Arbeitsparameter des Elektromotors der Vorrichtung von 1;
  • 4A die erfassten Verläufe des Gegendrucks im Verhältnis zu der Grösse des Loches an dem Behälter;
  • 4B die erfassten Verläufe des Gegendrucks im Verhältnis zu dem Füllstand in dem Behälter;
  • 5A und 5B zwei Anwendungsvarianten der des Erfassungsverfahrens mit Luftrad;
  • 6 eine Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtung;
  • 7 eine weitere Ausführungsvariante des Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtung.
  • In den 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt, wobei im Einzelnen mit dem Bezugszeichen 1 ein Behälter gekennzeichnet ist, der oberseitig von einer Kappe oder Dichtfolie 2 verschlossen ist.
  • Der Behälter 1 wird auf einem Fördermittel, insbesondere einer Bahn 3, gefördert und auf seinem Weg durch ein Paar Kompressionselemente 4 hindurchgeführt.
  • Die Kompressionselemente 4 bestehen aus zwei mit einer Antriebswelle 5 verbundenen Rädern, welche Welle ihrerseits über eine Flanschverbindung 7 mit einem Elektromotor 6 verbunden ist.
  • Die Kompressionselemente 4 drücken den Behälter 1 bei gleichzeitiger Drehung zusammen, da die lichte Weite L des Durchtritts durch die Elemente 4 unter dem grössten Durchmesser des Behälters 1 an dem Berührungspunkt liegt.
  • Daher reagiert der Behälter 1 bei seinem Verschieben auf der Bahn 3 je nach Dichtheitsgrad der Kappe 2 mit einem inneren Gegendruck, wodurch die Arbeitsparameter des entsprechenden Elektromotors verändert werden.
  • Aufgrund der Abfrage dieser Arbeitsparameter kann die Festellung erfolgen, ob der geprüfte Behälter 1 vollkommen dicht verschlossen ist oder nicht.
  • Die erfassten Arbeitsprameter des Elektromotors 6 sind: das Drehmoment, seine Leistung, die Stromstärke, die Spannung, die Drehzahl bei Durchtritt des Behälters 1 durch die Kompressionselemente 4, die Gleitfrequenz (bei asynchronen Motoren), die Änderung der Geschwindigkeit und der Beschleunigung.
  • Die oben genannten Parameter werden von entsprechenden Sensoren erfasst und einer Datenverarbeitungsovrrichtung E zugeführt, welche Erfassungsdiagramme bzw. -tabellen im Verhältnis zu der Zeit oder dem Vorschub des Behälters zwischen den Kompressionselementen 4 erstellt.
  • Ein Beispiel eines Diagramms, das auf der Abfragung einer der oben genannten Arbeitsparameter beruht ist in 3 dargestellt, aus der der Verlauf während des Durchtritts eines Behälters 1 hervorgeht.
  • Zunächst ist festzustellen, dass das Diagramm zum Zeitpunkt der grössten Quetschung eine Spitze A aufweist diese Spitze ist auf die höhere Leistung zurückzuführen, die dem Elektromotor 6 abverlangt wird.
  • Darauf ist gleich nach der Spitze A ein mit C gekennzeichneter Bereich zu erkennen, der als Freigabepunkt bezeichnet wird, an dem der Arbeitsparameter unter den normalen Mittelwerten liegende Werte aufweist; dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, dass der Motor in dem Moment, wo der dicht verschlossene, also einen Gegendruck herstellende Behälter versucht, von den Elementen 4 freizukommen, weniger Leistung aufbringen muss.
  • Aufgrund der Auswertung der oben genannten Punkte (der Spitzenpunkt A und der Freigabepunkt C), die mit entsprechenden Spitzen- B und Freigabepunkten D eines vollkommen dicht verschlossenen vorher geprüften Bezugsbehälters verglichen werden, kann die Auswertung zur Eignungsfeststellung des geprüften Produktes erfolgen.
  • Zweckmässigerweise stimmen die genannten Vergleichspunkte B und D mit den Mittelwerten mehrerer Spitzen- und Freigabewerte mehrerer dicht verschlossener Behälter überein.
  • Eine Ausführungsvariante des beschriebenen Verfahrens sieht vor, ein vorhergehendes Zusammendrücken mit dem zu kontrollierenden Behälter 1 durchzuführen.
  • Dieser vorhergehende, eine Vorkompression bewirkende Schritt wird durchgeführt, bevor der Behälter 1 durch das Paar Kompressionselemente 4 hindurchgeführt wird.
  • Beispielsweise könnte am Ausgang des Karussells der Verschlussmaschine eine Gegenführung vorgesehen werden; die Gegenführung zwängt den von dem Karussell mitgenommenen Behälter ein, wodurch die erwünschte Wirkung erzielt wird. Hierzu ist die Gegenführung vorzugsweise wie der dem Behälter von dem Karussell vorgegebene Weg kreisbogenförmig ausgebildet.
  • Weitere Beispiele für Anordnungen zur Durchführung der Vorkompression sind lineare Bahnen oder Führungen, welche vor dem Elementepaar 4 zur Wirkung kommen.
  • In 6 ist eine Anwendungsvariante mit mehreren Quetschelementen 4 dargestellt 4: die Erfassung der Arbeitsparameter kann hier je nach Erfordernis an allen oder nur an einigen, insbesondere an den letzten Elementen erfolgen. Ferner kann bei zwei oder mehreren Quetschpaaren ein Ver gleich der Abnahme des Behältergegendruckes erfolgen, so dass kleinere Undichtheiten festgestellt werden können. Die Verarbeitung und Auswertung der gewonnenen Daten kann erfolgen, indem die folgenden an jedem Behälter durchgeführten Erfassungen zur Eignungsbestimmung des Behälters miteinander kombiniert werden.
  • Die erfassten Daten, insesondere die Spitzenwerte (A) der Arbeitsparameter der Motorisierungen können abhängig von der Abweichung von dem Bezugsstandardwert des Füllstands korrigiert werden, welche beliebig vor oder nach der genannten Quetschung gemessen wird.
  • In den 4A und 4B sind die von einem Dehnungsmesser (oder einer Lastzelle) gemessenen Höchstwerte des Gegendrucks beim Durchtritt des Behälters durch Kompressionselemente nach dem Stand der Technik dargestellt.
  • Beide Verläufe sind wie zu erwarten linear, bei dem Diagramm von 4B, in dem der Druck über dem Füllstand dargestellt ist, hat jedoch eine Füllstandsänderung von 1 mm eine Änderung von 33 Millibar zur Folge, während in dem Diagramm von 4A, in dem der Druck über dem Lochdurchmesser dargestellt ist, die gleiche Grössenordnung bereits durch ein Loch von 0,1 mm verursacht wird.
  • Da sich Füllstandsänderungen von einigen Millimetern über oder unter dem Bezugsfüllstand entsprechen und tolerierbar sind, ist die Anordnung mit einem einzigen Sensor mit Lastzelle nicht in der Lage, festzustellen, ob die Änderung auf den Füllstand oder ein Loch zurückzuführen ist, so dass kleinere Löcher nicht erkannt werden und die Genauigkeit nicht angemessen ist.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils berücksichtigt das erfindungsgemässe Verfahren neben der Quetschung auch den Füllstand, und zwar vor oder nach der Messung der Quetschung, so dass im Falle von Sensoren mit Lastzelle die gewonnenen Werte mit den vorher erfassten Füllstandsbezugwerten korrigiert werden, wodurch mögliche Ungenauigkeiten bei der Bestimmung des Fehlers ausgeschlossen werden können.
  • In den 5A und 5B ist eine Variante des oben genannten Verfahrens dargestellt; aus diesen Figuren ist ersichtlich, dass eines der Räder 4 an seinem Umfang mit einer Art Luftring 20 versehen ist, dessen Innenraum Luft oder eine nicht komprimierbare Flüssigkeit enthält.
  • Die nicht komprimierbare Flüssigkeit dient dazu, die Druckmessung empfindlicher zu gestalten; zur Verringerung der Gefahr von Leckagen kann die Befüllung mit einer dichten Flüssigkeit erfolgen. Natürlich darf die Flüssigkeit keinerlei Luft enthalten und sollte gegebenenfalls unter leichtem Überdruck stehen.
  • Der Druck des Ringes 20 wird von einem Messaufnehmer gemessen, der an dem den Ring 20 tragenden Rad 4 angeordneten ist.
  • Der Luftring 20 ist weich aber auch aus einem Material hergestellt, dass waschbar ist und eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Der Messaufnehmer sendet das gewonnene elektrische Signal an die Aussenseite des Rades 4, zum Beispiel über einen Drehkollektor, der an der Antriebswelle des Rades 4 angebracht ist, mit einem Reaktionsarm.
  • Der Luftring 20 könnte eine Art Luftkammer mit zwei Anschlüssen darstellen, wobei der eine mit einem Ventil zur druckbeaufschlagten Befüllung ausgestattet ist und der andere der Verbindung mit dem Messaufnehmer dient.
  • Die 5A und 5B unterscheiden sich durch die unterschiedliche Befestigungstechnik des Ringes 20 an dem Kompressionselement 4.
  • In den oben gezeigten Beispielen können die Radantriebe aus gewöhnlichen asynchronen Motoren bestehen; bei einer Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, nur ein Rad anzutreiben, wobei das andere Rad über ein mechanisches Getriebe gekoppelt wird.
  • Bei allen dargestellten Beispielen sind die Räder 4 mit einem Oberzug aus Gummi oder Kunststoff versehen, um die Reibung mit dem Behälter zu fördern.
  • Gemäss einer in 7 dargestellten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, nur ein Element der oben genannten Elementepaare in Drehung zu versetzen, während das andere stillsteht, wobei der Behälter dann gleichzeitig mit der Kompression gedreht wird. Die Vorteile einer solchen Ausführung liegen in den geringeren Kosten der Anlage und in der grösseren Wirkung auf den Behälter.
  • Zur Gewährleistung einer guten Stabilität des Behälters am Ausgang könnte die Mitnahme- und Drehgeschwindigkeit des Behälters herabgesetzt werden.
  • Gemäss einer weiteren Variante kann der Vergleich und die Prüfung bei dem Verfahren durch Vergleichen der Steilheit der Kurven erfolgen, welche zwischen dem geprüften Behälter und den dicht verschlossenen vorab getesteten Behältern be stehen, und nicht nur der Spitzenwerte.

Claims (24)

  1. Dichtheitsprüf- und Kontrollverfahren für Behälter (1) aus biegsamem Material, bei dem der Behälter (1) durch mindestens ein Paar Kompressionselemente (4) zusammengedrückt wird, welche von einem Elektromotor (6) in Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Behälterdichtheit das Signal mindestens einer der Arbeitsparameter des Elektromotors (6) erfasst wird, der die genannten Mitnahmeelemente (4) bewegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bestimmung folgende Schritte umfasst: a. Erarbeitung und gegebenenfalls Erstellung einer oder mehrerer Diagramme bzw. Tabellen der erfassten Parameter, b. Festlegung der Spitzen- (A) und Freigabewerte (C) des durch die Kompressionselemente tretenden Behälters (1), c. Vergleich dieser Spizten- und Freigabewerte (A, C) mit den entsprechenden Spitzenwerten (B) und Freigabewerten (D) eines Bezugsverlaufs eines vorher getesteten vollkommen dichten Behälters.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den genannten Parametern um das Drehmoment, seine Leistung, die Stromstärke, die Spannung, die Drehzahl beim Durchtritt des Behälters 1 durch die Kompressionselemente 4, die Gleitfrequenz (bei asynchronen Motoren), die Änderung der Geschwindigkeit und der Beschleunigung handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Parameter des Elektromotors (6) durch einen oder mehrere Erfassungsensoren erfasst werden, die je nach zu erfassendem Parameter an dem Elektromotor (6) selbst oder an seiner Welle (5) angeordnet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verarbeitung der Arbeitsparameter durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung erfolgt, welche die gewonnenen und umgeformten Signale sammelt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein vorhergehendes Zusammendrücken der zu kontrollierenden Behälter (1) vorsieht, welche vor dem Durchtritt des Behälters (1) durch die Kompressionselemente (4) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte vorhergehende Schritt durch eine Gegenführung am Ausgang des Karussells erfolgt, das am Ausgang der Verschlussmaschine angeordnet ist; dabei zwängt die Gegenführung den von dem Karussell mitgenommenen Behälter derart ein, dass sich die erwünschte Wirkung einstellt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Arbeitsparameter an allen oder nur an einigen Kompressioselementen (4) erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewonnenen Daten durch Kombination der verschiedenen durchgeführten Erfassungen ausgewertet werden, um den Eignungsgrad des Behälters (1) zu bestimmen.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es den Einsatz mehrerer Kompressionselemente (4) vorsieht, wobei die Erfassung der Arbeitsparameter je nach Erfordernis an allen oder nur an einigen, insbesondere den letzten Elementen erfolgt.
  11. Verfahren zur Prüfung und Kontrolle der Dichtheit von Behältern (1) aus biegsamem Material, bei dem ein Zusammendrücken der Behälter (1) durch mindestens ein Paar Kompressionselemente (4), welche von einem Elektromotor (6) in Drehung versetzt werden, sowie die Erfassung eines Drucksignals vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur des genannten Drucksignals abhängig von der Abweichung des Füllstandes des Behälters (1) von einem Standardfüllwert vorgesehen ist; diese Bestimmung des Füllstandes kann vor oder nach der Kompression des Behälters (1) erfolgen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Drucksignal von mindestens einem Luftring (20) geliefert wird, der an dem Umfang mindestens eines der Kompressionselemente (4) angeordnet ist, wobei dieser Ring beim Durchtritt des genannten Behälters (1) zwischen dem Behälter (1) und dem Rad (4) gequetscht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Füllstands- und Drucksignalerfassung die Schritte zur Korrektur des an dem Ring (20) gewonnenen Druckwertes erfolgen anhand der Abweichung von dem Bezugsstandardwert des Füllstandes erfolgen, sowie Bestimmung der Behälter, die aufgrund eines Schwellen- oder zulässigen Toleranzwertes gegenüber den Bezugswerten eines vollkommen dicht verschlossenen Behälters ungeeignet sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Drucksignal von einem Messaufnehmer erfasst wird, der sich an dem Kompressionselement (4) befindet, an dem der Ring (20) angeordnet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftring (20) Luft oder ein nicht komprimierbare vorzugsweise dichte Flüssigkeit enthält.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Drucksignal von einer Lastzelle er fasst wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es die automatische Korrektur des Abstandes zwischen den Kompressionselementen (4) in Abhänigkeit der Geschwindigkeit des durch diese hindurch tretenden Behälters (4) vorsieht; bei Ansteigen der Geschwindigkeit und bei Gleichheit des durchlaufenden Behälters wird der Abstand verringert.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand mithilfe von entsprechenden Antriebsmitteln verringert wird, welche mit den Kompressionselementen (4) verbunden sind.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Abstand von entsprechenden mit den Kompressionselementen (4) verbundenen Pneumatik- oder Hydraulikmitteln verringert wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Vergleich dienenden Spitzen- (B) und Freigabepunkte (D) Mittelwerten mehrerer Spitzen- und Freigabepunkte mehrerer dicht verschlossener Behälter entsprechen.
  21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Vergleich durch Vergleichen der Steilheit der Kurven erfolgt, die zwischen dem geprüften Behälter und den zuvor getesteten vollkommen dicht verschlossenen Behältern erfasst werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur eines der Kompressionselemente (4) in Drehung versetzt wird, während das andere feststeht und der Behälter auf diese Weise gleichzeitig mit der Kompression in Drehung versetzt wird.
  23. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Verminderung der Mitnahme- und Drehgeschwindigkeit des Behälters vorsieht, um eine gute Stabilität am Ausgang zu erreichen.
  24. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur der Spitzenwerte (A) der an den Antrieben erfassten Arbeitsparameter abhängig von der Abweichung von dem Bezugsstandardwert des Füllstandes vorgesehen ist.
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