DE102006054169B4 - Verfahren und System für eine Zentralisierung einer Prozessabfolgeüberprüfung - Google Patents

Verfahren und System für eine Zentralisierung einer Prozessabfolgeüberprüfung Download PDF

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Abstract

Verfahren für eine Zentralisierung einer Prozessabfolgeüberprüfung, das umfasst, dass
ein Satz von Schritten in einer Abfolge für einen Prozess definiert wird;
eine Reihenfolge von Schritten in dem Satz von Schritten definiert wird;
ermittelt wird, ob die Abfolge gestartet wurde;
unabhängig von anderen der Schritte ermittelt wird, ob einer der Schritte gestartet wurde;
unabhängig von anderen der Schritte ermittelt wird, ob einer der Schritte abgeschlossen wurde;
unabhängig von anderen der Schritte ein Status eines der Schritte als gestarteter Schritt, abgeschlossener Schritt, ausgelassener Schritt, wiederholter Schritt oder nicht in der Reihenfolge liegender Schritt ermittelt wird;
basierend auf dem Status (i) ein nächster erwarteter Schritt in der Sequenz ermittelt wird und (ii) ermittelt wird, ob ein nächster erwarteter Schritttyp vom Starttyp oder vom Abschlusstyp ist;
ermittelt wird, ob die Abfolge abgeschlossen wurde; und
wenn die Abfolge abgeschlossen ist, in Abhängigkeit davon, ob einer der Schritte nicht in der korrekten Reihenfolge liegt, nicht mit einem erwarteten Schritt übereinstimmt oder nicht mit einem erwarteten Schritttyp übereinstimmt, ermittelt wird, ob ein Abfolgefehler aufgetreten ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prozessabfolgeüberprüfung und insbesondere ein Verfahren und ein System für eine Zentralisierung einer Prozessabfolgeüberprüfung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einem Prozess, wie beispielsweise einer Steuersystemsoftware, wird eine Reihe von Schritten in einer definierten Reihenfolge oder Abfolge ausgeführt. Ein Verifizieren, ob die Schritte in der Abfolge in der definierten Reihenfolge ausgeführt werden, ist als Abfolgeüberprüfung bekannt. Eine Abfolgeüberprüfung ist wesentlich, um sicherzustellen, dass der Prozess oder das Steuersystem richtig arbeitet. Um eine Abfolgeüberprüfung zu vereinfachen, wird ein Steuersystem im Allgemeinen in Teilsysteme aufgeteilt.
  • Bei einem herkömmlichen Verfahren einer Abfolgeüberprüfung hängt die Ausführung jedes Schritts durch ein Teilsystem von dem Status des vorherigen Schritts und dem Teilsystem ab, das diesen Schritt ausführt. Wie in 1 gezeigt, führt ein Teilsystem 2 keinen Schritt aus, wenn ein Teilsystem 1 einen Schritt entweder nicht ausgeführt hat oder fehlerhaft ausgeführt hat. Diese Abhängigkeit der Ausführung eines Schritts von der Ausführung eines anderen Schritts verkompliziert die Abwandlung und Erweiterung des Steuersystems, da ein Abwandeln oder Hinzufügen eines Schritts bei einer Abfolge eine Abwandlung anderer Schritte erfordert. Zusätzlich verwendet das herkömmliche Verfahren Ressourcen, wie beispielsweise einen Computerspeicher und einen Durchsatz, uneffizient.
  • DE 42 05 055 A1 offenbart ein Verfahren, bei dem ein Programm in mehrere Programmphasen aufgeteilt ist, und parallel zu den Programmphasen vorhandende Kriterienphasen anhand von zu erfüllenden Kriterien über den Start oder das Ende einer Programmphase entscheiden.
  • DE 42 06 076 A1 offenbart ein Verfahren zur Steuerung von Prozessen, deren Schritte nacheinander ablaufen und wobei ein integrierter Zeitplanbaustein Prozessereignisse, erforderliche Parameterkonstellationen und zeitliche Abfolgen enthält und durch Überprüfung dieser jeweilige Folgeereignisse initiiert werden.
  • DE 199 40 078 A1 offenbart ein System zur Stapelprozesssteuerung, das eine Vorrichtung, die ein logisches Phasenmodul mit einer ersten Zustandsmaschine und festgelegten Zustandslogiksequenzen zur Durchführung aktueller Steuersequenzen aufweist, und ein Prozedurelement mit einer zweiten zu der ersten Zustandsmaschine im Wesentlichen identischen Zustandsmaschine umfasst, wobei die beiden Zustandsmaschinen zum Austausch von Zustandsinformationen über einen Pfad kommunizieren.
  • US 4 183 462 A offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Diagnostizieren eines Fehlers in einer Sequenz, wobei Sequenzschritte in entsprechenden Bits eines Speichermittels gespeichert werden, der Inhalt des Speichermittels überprüft wird und ein Fehler detektiert wird, wenn ein Sequenzschritt ausgelassen wurde oder eine Zeitüberschreitung vorliegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und System zur Zentralisierung einer Prozessabfolgeüberprüfung bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vorgesehen. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung werden aus der hierin nachfolgend bereitgestellten detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es sei angemerkt, dass die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele, während sie die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erklären, nur Erläuterungszwecken dienen sollen und nicht beabsichtigen, den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen deutlicher verständlich, in denen:
  • 1 ein beispielhaftes herkömmliches Verfahren einer Prozessabfolgeüberprüfung zeigt;
  • 2 ein beispielhaftes Verfahren für eine Zentralisierung einer Prozessabfolgeüberprüfung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein funktionales Blockdiagramm eines beispielhaften Systems für eine Zentralisierung einer Prozessabfolgeüberprüfung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das einen beispielhaften Algorithmus für eine Schrittstart-Dienstroutine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das einen beispielhaften Algorithmus für eine Schrittabschluss-Dienstroutine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das einen beispielhaften Algorithmus für eine Abfolgetest-Dienstroutine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen) ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt auf keine Weise, die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen zu beschränken. Zu Klarheitszwecken werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um ähnliche Elemente zu identifizieren. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck Modul, Controller und/oder Einrichtung auf einen anwendungsspezifischen Schaltkreis (ASIC), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, zugeordnet oder gruppiert) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, einen Schaltkreis mit kombinatorischer Logik und andere geeignete Bauteile, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein Verfahren für eine Zentralisierung einer Prozessabfolgeüberprüfung gezeigt. Ein Prozess oder ein Steuersystem 10 ist in mehrere Teilsysteme aufgeteilt. Ein Prozessintegritätsmodul (PIM) 12 definiert eine Abfolge von Schritten für den Prozess. Wenn der Prozess mehr als eine Abfolge erfordert, werden die Abfolgen unabhängig voneinander definiert, d. h., die Abfolgen teilen keine Schritte. Das PIM stellt Schnittstellen oder standardisierte Dienstroutinen (nicht gezeigt) bereit, die dem PIM den Status der Abfolge und den Status jedes Schritts unabhängig von anderen Schritten in der Abfolge berichten. Zum Beispiel berichtet eine Schrittstartroutine einen Schritt und den Status des Schritts, wenn ein Teilsystem einen Schritt startet. Ähnlich berichtet eine Schrittabschlussroutine einen Schritt und den Status des Schritts, wenn ein Teilsystem einen Schritt abschließt. Wenn der berichtete Schritt nicht in der in der Abfolge vordefinierten Reihenfolge liegt, wird ein Abfolgefehler detektiert, und der berichtete Schritt wird als eine Abfolgestörung gespeichert.
  • Insbesondere steuert das Verfahren 10 weder die Ausführungsreihenfolge noch die Ausführung der Schritte in einer Abfolge. Stattdessen überprüft das Verfahren unabhängig von anderen Schritten, ob jeder durch ein Teilsystem ausgeführte Schritt in der Abfolge in der definierten Reihenfolge liegt. Genauer gesagt berichtet das Verfahren unabhängig von anderen Schritten den Status jedes Schritts als einen gestarteten Schritt, einen abgeschlossenen Schritt, einen ausgelassenen Schritt, einen wiederholten Schritt, etc.
  • Das PIM 12 führt durch Ausführen einer Abfolgetest-Dienstroutine an dem Ende einer Echtzeitbetriebssystemaufgabe (RTOS von real time operating system task) oder einer Abfolge einen Abfolgetest durch. Der Abfolgetest detektiert, ob ein Abfolgefehler aufgetreten ist. Ein Abfolgefehler tritt auf, wenn ein Schritt ausgelassen wird, wiederholt wird, nicht in der korrekten Reihenfolge liegt, etc. und wenn die Abfolge nicht begonnen oder abgeschlossen wurde. Wenn die Abfolge ohne einen Fehler abgeschlossen wurde, wird ein Fehlerzähler (nicht gezeigt) gelöscht. Andernfalls wird ein Fehlerzähler erhöht und mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen. Wenn der Schwellenwert überstiegen wird, wird der Fehler festgehalten oder protokolliert, und ein Prozessintegritätsversagen wird berichtet, so dass das Steuersystem eine Abhilfemaßnahme ergreifen kann.
  • Zusätzlich verfolgt die Abfolgetestroutine basierend auf dem berichteten Status eines Schritts den nächsten erwarteten Schritttyp (d. h. Start oder Abschluss) und den nächsten erwarteten Schritt in der Abfolge für eine Überprüfung. Somit stellt der Abfolgetest ein Verfahren bereit, um einen richtigen Ablauf einer Abfolge zu definieren und zu verifizieren.
  • Bezug nehmend auf 3 ist ein System 20 für eine Zentralisierung einer Prozessabfolgeüberprüfung gezeigt. Ein Steuermodul 22 verwendet ein Komparatormodul 24 und einen Speicher 26 und führt standardisierte Dienstroutinen aus, um unabhängig von anderen Schritten den Status eines Schritts und einer Abfolge zu testen. Wenn ein Schritt gestartet oder abgeschlossen wird, speichert das Steuermodul 22 den Schritt als gestarteten Schritt bzw. abgeschlossenen Schritt in dem Speicher 26. Das Komparatormodul 24 überprüft, ob ein Schritt in der korrekten Reihenfolge gestartet oder abgeschlossen wurde. Wenn das Komparatormodul 24 detektiert, dass der Schritt nicht mit dem erwarteten Schritt oder Schritttyp (d. h. Start oder Abschluss) übereinstimmt, wird ein Fehler detektiert, und der Schritt wird als eine Abfolgestörung in dem Speicher 26 gespeichert.
  • Am Ende der Betriebssystemaufgabe oder Abfolge führt das Steuermodul 22 eine Abfolgetest-Dienstroutine durch, die Störungen detektiert, wie beispielsweise einen versäumten Schritt, einen wiederholten Schritt, einen nicht in der korrekten Reihenfolge liegenden Schritt, eine nicht gestartete oder abgeschlossene Abfolge etc. Wenn das Komparatormodul 24 ermittelt, dass eine Abfolge ohne einen Fehler abgeschlossen wurde, wird ein Fehlerzähler in dem Speicher 26 gelöscht. Andernfalls wird der Fehlerzähler erhöht und das Komparatormodul 24 vergleicht den Fehlerzählwert mit einem vorbestimmten in dem Speicher 26 gespeicherten Schwellenwert. Wenn der Fehlerzählwert den Schwellenwert übersteigt, wird der Abfolgefehler in dem Speicher 26 festgehalten oder protokolliert und ein Prozessintegritätsversagen wird berichtet, so dass das System Abhilfemaßnahmen treffen kann. Auf der Grundlage der berichteten Schritte stellt die Abfolgetest-Dienstroutine den nächsten erwarteten Schritttyp (d. h. Start oder Abschluss) und den nächsten erwarteten Schritt in einer Abfolge für einen Test bereit.
  • Bezug nehmend auf 4 ist ein Algorithmus 100 für eine Schrittstart-Dienstroutine gezeigt. Ein Steuermodul 22 startet den Algorithmus bei Schritt 102. In Schritt 104 wird ein berichteter Schritt in einer Abfolge als gestarteter Schritt in einem Speicher 26 gespeichert. Dann überprüft ein Komparatormodul 24, ob drei Zustände aufgetreten sind: (1) in Schritt 106, ob der berichtete Schritt in der korrekten Reihenfolge liegt und mit dem erwarteten Schritttyp (d. h. Start) übereinstimmt; (2) in Schritt 108, ob der berichtete Schritt in der korrekten Reihenfolge liegt und mit dem erwarteten Schritt übereinstimmt; und (3) in Schritt 110, ob die Abfolge unvollständig ist.
  • Wenn alle drei Zustande aufgetreten sind, dann wird der nächste erwartete Schritttyp in Schritt 112 auf ”Abschluss” gesetzt, und die Dienstroutine endet in Schritt 114. Wenn jedoch einer der drei Zustande nicht aufgetreten ist, dann überprüft das Komparatormodul 24 in Schritt 116 durch Überprüfen eines Abfolgefehler-Flags in dem Speicher 26, ob ein Abfolgefehler aufgetreten ist. Wenn das Flag auf Falsch gesetzt oder zurückgesetzt ist (d. h., es ist kein Abfolgefehler aufgetreten), dann wird der berichtete Schnitt in Schritt 118 in dem Speicher 26 als eine Abfolgestorung gespeichert; in Schritt 120 wird das Abfolgefehler-Flag auf Wahr gesetzt (d. h., es ist ein Abfolgefehler aufgetreten); und die Routine endet in Schritt 114. Wenn jedoch in Schritt 116 ein Abfolgefehler detektiert wird (d. h., das Flag in dem Speicher 26 ist auf Wahr gesetzt), dann wird das Abfolgefehler-Flag in Schritt 120 unverändert gelassen, und die Routine endet in Schritt 114.
  • Bezug nehmend auf 5 ist ein Algorithmus 150 für eine Schrittabschluss-Dienstroutine gezeigt. Ein Steuermodul 22 startet den Algorithmus bei Schritt 152. In Schritt 154 wird ein berichteter Schritt in dem Speicher 26 als abgeschlossener Schritt gespeichert. Dann überprüft ein Komparatormodul 24, ob drei Zustande aufgetreten sind: (1) in Schritt 156, ob der berichtete Schritt in der korrekten Reihenfolge liegt und mit dem erwarteten Schritttyp (d. h. Abschluss) übereinstimmt; (2) in Schnitt 158, ob der berichtete Schritt in der korrekten Reihenfolge liegt und mit dem erwarteten Schritt übereinstimmt; und (3) in Schritt 160, ob die Abfolge unvollständig ist.
  • Wenn einer der drei Zustände nicht auftritt, dann überprüft das Komparatormodul 24 in Schritt 166 durch Überprüfen eines Abfolgefehler-Flags in dem Speicher 26, ob ein Abfolgefehler aufgetreten ist. Wenn das Flag auf Falsch gesetzt oder zurückgesetzt ist (d. h., es ist kein Abfolgefehler aufgetreten), dann wird der berichtete Schritt in Schritt 168 in dem Speicher 26 als eine Abfolgestorung gespeichert; in Schritt 170 wird das Abfolgefehler-Flag auf Wahr gesetzt (d. h., es ist ein Abfolgefehler aufgetreten); und die Routine endet in Schritt 180. Wenn jedoch in Schritt 166 ein Abfolgefehler detektiert wird (d. h., das Flag in dem Speicher 26 ist auf Wahr gesetzt), dann bleibt das Abfolgefehler-Flag in Schritt 170 unverändert, und die Routine endet in Schritt 190.
  • Andererseits wird, wenn einer der drei Zustände in den Schritten 156, 158 und 160 nicht aufgetreten ist, dann in Schritt 172 in dem Speicher 26 ein Schrittzähler erhöht. In Schritt 174 vergleicht das Komparatormodul 24 den Schrittzählwert mit der Gesamtanzahl von Schritten in einer Abfolge. Wenn der Schrittzählwert kleiner als die Gesamtanzahl von Schritten in einer Abfolge ist, dann wird der erwartete Schritt in Schritt 176 auf den nächsten Schritt in der Abfolge gesetzt; in Schritt 178 wird der erwartete Schritttyp auf ”Start” gesetzt; und die Dienstroutine endet im Schritt 190. Wenn der Schrittzählwert in Schritt 174 jedoch nicht kleiner als die Gesamtanzahl von Schritten ist, dann wird in Schritt 180 in dem Speicher 26 ein Abfolgeabschluss-Flag auf Wahr gesetzt, und die Dienstroutine endet in Schritt 190.
  • Bezug nehmend auf 6 ist ein Algorithmus 200 für eine Abfolgetest-Dienstroutine gezeigt. Ein Steuermodul 22 startet die Routine bei Schritt 202. In Schritt 204 überprüft ein Komparatormodul 24, ob ein Abfolgetestaktivierungs-Flag in dem Speicher 26 auf Wahr gesetzt ist. Wenn das Flag zurückgesetzt oder auf Falsch gesetzt ist, dann endet die Dienstroutine in Schritt 226. Wenn das Flag jedoch auf Wahr gesetzt ist, dann überprüft das Komparatormodul 24 in Schritt 206, ob eine Abfolge abgeschlossen wurde.
  • Wenn die Abfolge abgeschlossen wurde, d. h., wenn das Abfolgeabschluss-Flag in dem Speicher 26 auf Wahr gesetzt ist, dann überprüft das Komparatormodul 24 in Schritt 208, ob ein Abfolgefehler aufgetreten ist, d. h., ob ein Abfolgefehler-Flag in dem Speicher 26 auf Wahr gesetzt ist. Wenn kein Abfolgefehler aufgetreten ist, dann wird in Schritt 210 ein Abfolgefehlerzähler in dem Speicher 26 zurückgesetzt. Wenn jedoch eine Abfolge nicht abgeschlossen wurde oder ein Abfolgefehler aufgetreten ist, dann wird der Abfolgefehlerzähler in dem Speicher 26 in Schritt 212 erhöht.
  • In Schritt 214 vergleicht das Komparatormodul 24 den Abfolgefehlerzählwert mit einem vorbestimmten Schwellenwert. Wenn der Fehlerzählwert den Schwellenwert übersteigt, dann wird der Abfolgefehler in Schritt 216 in dem Speicher 26 festgehalten oder protokolliert, und in Schritt 218 wird ein Prozessintegritätsversagen berichtet, so dass eine Abhilfemaßnahme getroffen werden kann. Wenn der Fehlerzählwert den Schwellenwert jedoch nicht übersteigt, dann werden in Schritt 220 das Abfolgefehler-Flag und das Abfolgeabschluss-Flag in dem Speicher 26 gelöscht; in Schritt 224 wird in dem Speicher 26 der erwartete Schritt auf den ersten Schritt gesetzt, und der erwartete Schritttyp wird auf ”Start” gesetzt; und die Dienstroutine endet in Schritt 226.

Claims (23)

  1. Verfahren für eine Zentralisierung einer Prozessabfolgeüberprüfung, das umfasst, dass ein Satz von Schritten in einer Abfolge für einen Prozess definiert wird; eine Reihenfolge von Schritten in dem Satz von Schritten definiert wird; ermittelt wird, ob die Abfolge gestartet wurde; unabhängig von anderen der Schritte ermittelt wird, ob einer der Schritte gestartet wurde; unabhängig von anderen der Schritte ermittelt wird, ob einer der Schritte abgeschlossen wurde; unabhängig von anderen der Schritte ein Status eines der Schritte als gestarteter Schritt, abgeschlossener Schritt, ausgelassener Schritt, wiederholter Schritt oder nicht in der Reihenfolge liegender Schritt ermittelt wird; basierend auf dem Status (i) ein nächster erwarteter Schritt in der Sequenz ermittelt wird und (ii) ermittelt wird, ob ein nächster erwarteter Schritttyp vom Starttyp oder vom Abschlusstyp ist; ermittelt wird, ob die Abfolge abgeschlossen wurde; und wenn die Abfolge abgeschlossen ist, in Abhängigkeit davon, ob einer der Schritte nicht in der korrekten Reihenfolge liegt, nicht mit einem erwarteten Schritt übereinstimmt oder nicht mit einem erwarteten Schritttyp übereinstimmt, ermittelt wird, ob ein Abfolgefehler aufgetreten ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass einer der Schritte als gestarteter Schritt registriert wird, wenn der Schritt gestartet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass einer der Schritte als abgeschlossener Schritt registriert wird, wenn der Schritt abgeschlossen wird, und ein Schrittzählwert erhöht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass die Abfolge als abgeschlossen registriert wird, wenn alle Schritte in der Abfolge abgeschlossen sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass einer der Schritte als eine Abfolgestörung registriert wird, wenn der Schritt nicht gestartet wird; einer der Schritte als eine Abfolgestörung registriert wird, wenn der Schritt nicht abgeschlossen wird; oder einer der Schritte als eine Abfolgestörung registriert wird, wenn der Schritt nicht in der Reihenfolge liegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend, dass ein Abfolgefehler registriert wird, wenn die Abfolgestörung auftritt; ein Abfolgefehler registriert wird, wenn die Abfolge nicht gestartet wurde; oder ein Abfolgefehler registriert wird, wenn die Abfolge nicht abgeschlossen wurde.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass ein Abfolgefehlerzählwert erhöht wird, wenn der Abfolgefehler detektiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend, dass der Abfolgefehlerzählwert mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend, dass der Abfolgefehler gespeichert wird; und ein Prozessversagen registriert wird, wenn der Abfolgefehlerzählwert den vorbestimmten Schwellenwert übersteigt.
  10. System für eine Zentralisierung einer Prozessabfolgeüberprüfung, umfassend: einen Speicher (26), der einen Satz von Schritten und eine Reihenfolge der Schritte in einer Abfolge für einen Prozess speichert; ein Steuermodul (22), das unabhängig von anderen der Schritte in der Abfolge ermittelt, ob einer der Schritte gestartet wurde und ob einer der Schritte abgeschlossen wurde; das unabhängig von anderen der Schritte einen Status eines der Schritte als gestarteter Schritt, abgeschlossener Schritt, ausgelassener Schritt, wiederholter Schritt oder nicht in der Reihenfolge liegender Schritt ermittelt; und das basierend auf dem Status (i) einen nächsten erwarteten Schritt in der Sequenz ermittelt und (ii) ermittelt, ob ein nächster erwarteter Schritttyp vom Starttyp oder vom Abschlusstyp ist; und ein Komparatormodul (24), das ermittelt, ob die Schritte in der Abfolge abgeschlossen sind, und das, wenn die Schritte in der Abfolge abgeschlossen sind, in Abhängigkeit davon, ob einer der Schritte nicht in der korrekten Reihenfolge liegt, nicht mit einem erwarteten Schritt übereinstimmt oder nicht mit einem erwarteten Schritttyp übereinstimmt, ermittelt, ob ein Abfolgefehler aufgetreten ist.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das Steuermodul (22) einen der Schritte in dem Speicher (26) als gestarteten Schritt speichert, wenn der Schritt gestartet wird.
  12. System nach Anspruch 10, wobei das Steuermodul (22) einen der Schritte in dem Speicher (26) als abgeschlossenen Schritt speichert, wenn der Schritt abgeschlossen wird, und einen in dem Speicher (26) gespeicherten Schrittzählwert erhöht.
  13. System nach Anspruch 10, wobei das Steuermodul (22) ein Abfolgeabschluss-Flag in dem Speicher (26) setzt, wenn das Komparatormodul (24) ermittelt, dass alle Schritte in der Abfolge abgeschlossen sind.
  14. System nach Anspruch 10, wobei das Steuermodul (22) einen der Schritte in dem Speicher (26) als eine Abfolgestörung speichert, wenn der Schritt nicht gestartet wird.
  15. System nach Anspruch 10, wobei das Steuermodul (22) einen der Schritte in dem Speicher (26) als eine Abfolgestörung speichert, wenn der Schritt nicht abgeschlossen wird.
  16. System nach Anspruch 10, wobei das Steuermodul (22) einen der Schritte in dem Speicher (26) als eine Abfolgestörung speichert, wenn der Schritt nicht in der Reihenfolge liegt.
  17. System nach Anspruch 10, wobei das Komparatormodul (24) einen Abfolgefehler detektiert, wenn eine Abfolgestörung auftritt, und das Steuermodul (22) ein Abfolgefehler-Flag in dem Speicher (26) auf Wahr setzt.
  18. System nach Anspruch 10, wobei das Komparatormodul (24) einen Abfolgefehler detektiert, wenn die Abfolge nicht gestartet wurde, und das Steuermodul (22) ein Abfolgefehler-Flag in dem Speicher (26) auf Wahr setzt.
  19. System nach Anspruch 10, wobei das Komparatormodul (24) einen Abfolgefehler detektiert, wenn die Abfolge nicht abgeschlossen wurde, und das Steuermodul (22) ein Abfolgefehler-Flag in dem Speicher (26) auf Wahr setzt.
  20. System nach Anspruch 10, wobei das Steuermodul (22) einen Abfolgefehlerzählwert erhöht, wenn das Komparatormodul (24) den Abfolgefehler detektiert.
  21. System nach Anspruch 20, wobei das Komparatormodul (24) den Abfolgefehlerzählwert mit einem in dem Speicher (26) gespeicherten vorbestimmten Schwellenwert vergleicht.
  22. System nach Anspruch 10, wobei das Steuermodul (22) den Abfolgefehler in dem Speicher (26) speichert und ein Prozessversagen in dem Speicher (26) registriert, wenn ein Abfolgefehlerzählwert einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt.
  23. System nach Anspruch 10, wobei das Steuermodul (22) den Speicher (26) und das Komparatormodul (24) umfasst.
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