DE102006049005A1 - Fluidmitnahmevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Fluidmitnahmevorrichtung bereitgestellt, die dazu dient, einen ersten Fluidstrom mit einem zweiten Fluidstrom zu vermischen. Die Vorrichtung umfasst eine erste und eine zweite Fluidströmungsleitung. Die erste Fluidströmungsleitung umfasst einen Düsenabschnitt mit einer konvergierenden Bohrung, durch die das erste Fluid beschleunigt wird. Zusätzlich umfasst die zweite Fluidströmungsleitung einen Düsenabschnitt mit einer konvergierenden Bohrung, einen Kanalabschnitt mit einer im Wesentlichen zylinderförmigen Bohrung und einen Diffusorabschnitt mit einer divergierenden Bohrung. Der Düsenabschnitt der zweiten Fluidströmungsleitung ist in Bezug auf den Düsenabschnitt der ersten Fluidströmungsleitung so angebracht, dass eine ringförmige Öffnung ausgebildet ist, durch die das zweite Fluid gelangt, um sich mit dem ersten Fluid zu vermischen. Ein zusätzliches Fluidvermischen findet in dem Kanalabschnitt und in dem Diffusorabschnitt statt. Die Fluidmitnahmevorrichtung kann zur Verwendung in einem Fahrzeugabgassystem ausgestaltet sein.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 19. Oktober 2005 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 60/728,160.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluidmitnahmevorrichtung und genauer gesagt eine Fluidmitnahmevorrichtung zum Kühlen des Abgasstroms eines Fahrzeugmotors.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Hersteller von Fahrzeugen, die Verbrennungsmotoren, insbesondere Dieselmotoren, einsetzen, stehen unter hohem Druck, um momentane und zukünftige Emissionsstandards für die Freigabe von Stickstoffoxiden (NOx), insbesondere Stickstoffmonoxid (NO), sowie unverbrannten und teilweise oxidierten Kohlenwasserstoffen (HC), Kohlenmonoxid (CO), Feststoffen und anderen Emissionen, wie beispielsweise Schwefelwasserstoff (H2S) und Ammoniak (NH3), einzuhalten. Um die zuvor genannten Emissionen eines Dieselmotors zu reduzieren, werden letztere typischerweise mit Abgasnachbehandlungssystemen gehandhabt, durch die das Abgas von dem Dieselmotor strömt.
  • Abgasnachbehandlungssysteme umfassen typischerweise eine oder mehrere Nachbehandlungseinrichtungen, wie beispielsweise Oxidationskataly satoren, NOx-Beseitigungseinrichtungen, Dieselpartikelfilter (DPFs) und Schwefelfallen. Diese Nachbehandlungseinrichtungen erfordern im Allgemeinen, dass in dem Motorabgas bestimmte Zustände existieren, um optimal zu arbeiten. Genauer gesagt weisen NOx-Beseitigungseinrichtungen und Oxidationskatalysatoren z.B. ein relativ enges Temperaturfenster auf, in dem die Einrichtungen aktiviert oder regeneriert werden oder mit hoher Umwandlungseffizienz arbeiten. Nachbehandlungseinrichtungen erfordern periodisch ein Erwärmen über das durch das Abgas bereitgestellte Erwärmen hinaus, um die gewünschte Betriebstemperatur zu erreichen, wie beispielsweise in dem Fall von DPFs.
  • Zusätzlich erfordern DPFs periodisch eine relativ hohe Sauerstoffkonzentration in dem Abgas, um eine Regenerierung des Partikelfilters zu erleichtern. Oftmals können die erforderlichen Abgaszustände während eines normalen Betriebs des Motors nicht immer erreicht werden. Insbesondere kann die Abgastemperatur durch den Verbrennungsprozess ohne die Verwendung einer Quelle einer zusätzlichen Wärme, wie beispielsweise einer elektrischen Heizeinrichtung in dem Abgasstrom, nur zu einem bestimmten Grad beeinflusst werden. Die Feststoffe können allgemein als Ruß bezeichnet werden, das durch das DPF erfasst und reduziert wird. Derzeitige DPFs enthalten ein Separationsmedium mit sehr kleinen Poren, die Partikel erfassen. Der Widerstand gegen die Abgasströmung in dem DPF erhöht sich, wenn sich gefangenes Material in dem DPF ansammelt, wodurch eine Erhöhung des Abgasgegendrucks erzeugt wird. Das DPF muss dann regeneriert werden, um die Feststoffe/das Ruß in der Partikelfalle abzubrennen, um den Abgasgegendruck zu reduzieren und die Abgasströmung durch das DPF zu erhöhen. Ein typisches Verfahren zum Regenerieren eines DPF verwendet eine Energiequelle, wie beispielsweise einen Brenner oder eine elektrische Heizeinrichtung, um die Verbrennung der Feststoffe zu fördern. Es wurde herausgefunden, dass die Partikel verbrennung in einem DPF die Abgastemperatur in dem Fahrzeugabgassystem stromabwärts des DPF erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Fluidmitnahmevorrichtung bereitgestellt, die dazu dient, einen ersten Fluidstrom mit einem zweiten Fluidstrom zu vermischen. Die Fluidmitnahmevorrichtung umfasst eine erste Fluidströmungsleitung und eine zweite Fluidströmungsleitung. Die erste Fluidströmungsleitung kann einen Düsenabschnitt mit einer konvergierenden Bohrung umfassen, durch die das erste Fluid beschleunigt wird. Zusätzlich kann die zweite Fluidströmungsleitung einen Düsenabschnitt mit einer konvergierenden Bohrung, einen Kanalabschnitt mit einer im Wesentlichen zylinderförmigen Bohrung und einen Diffusorabschnitt mit einer divergierenden Bohrung umfassen. Der Düsenabschnitt der zweiten Fluidströmungsleitung ist in Bezug auf den Düsenabschnitt der ersten Fluidströmungsleitung so angebracht, dass eine im Wesentlichen ringförmige Öffnung ausgebildet ist, durch die das zweite Fluid gelangt, um sich mit dem ersten Fluid zu vermischen. Ein zusätzliches Vermischen findet in dem Kanalabschnitt und dem Diffusorabschnitt statt.
  • Die erste Strömungsleitung kann für eine Befestigung an einem Auspuffendrohr des Fahrzeugabgassystems ausreichend ausgestaltet sein. Bei dieser Ausgestaltung ist das erste Fluid Abgas, und das zweite Fluid ist Umgebungsluft, so dass die Umgebungsluft dazu dient, das Abgas zu kühlen, wenn es durch die Fluidmitnahmevorrichtung gelangt. Es wird auch ein Fahrzeugabgassystem bereitgestellt, das die offenbarte Fluidmitnahmevorrichtung umfasst.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der geeignetsten Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Fluidmitnahmevorrichtung, die der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Fluidmitnahmevorrichtung;
  • 3 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Ausführungsform einer zweiten Fluidströmungsleitung für die in 1 und 2 gezeigte Fluidmitnahmevorrichtung, die eine Kühlrippenanordnung zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht einer Ausführungsform eines Düsenabschnitts für die in 1 und 2 gezeigte Fluidmitnahmevorrichtung, die eine Flussflügelanordnung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Bezug auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente darstellen, ist in 1 eine Fluidmitnahmevorrichtung 10 mit einer ersten Fluidströmungsleitung 12 und einer zweiten Fluidströmungsleitung 14 gezeigt. Die erste Fluidströmungsleitung 12 umfasst einen Düsenab schnitt 16 mit einer im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Form, wodurch eine im Wesentlichen konvergierende Bohrung 18 definiert ist, durch die ein erstes Fluid strömen kann.
  • Die zweite Fluidströmungsleitung 14 umfasst einen Düsenabschnitt 20, einen Kanalabschnitt 22 und einen Diffusorabschnitt 24. Der Düsenabschnitt 20 weist eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Form auf, wodurch eine im Wesentlichen konvergierende Bohrung 26 definiert ist. Der Kanalabschnitt 22 weist eine im Wesentlichen zylinderförmige Form auf und definiert eine im Wesentlichen zylinderförmige Bohrung 28, die in 2 gezeigt ist. Der Diffusorabschnitt 24 weist eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Form auf, wodurch eine im Wesentlichen divergierende Bohrung 30 definiert ist, gezeigt in 2. Der Düsenabschnitt 16 und der Düsenabschnitt 20 sind durch eine Mehrzahl von Verstärkungen 32 konzentrisch voneinander beabstandet. Der Düsenabschnitt 16 und der Düsenabschnitt 20 wirken zusammen, um eine im Wesentlichen ringförmige Mündung oder Öffnung 34 auszubilden, durch die ein zweites Fluid strömen kann. Das erste und zweite Fluid können das gleiche Fluid sein oder können verschiedene Fluide sein. Fachleute werden erkennen, dass verschiedene andere Verfahren zum Befestigen des Düsenabschnitts 16 an dem Düsenabschnitt 20 eingesetzt werden können, während der Schutzumfang des Beanspruchten eingehalten bleibt, wie beispielsweise Schellen, Klammern, Stützen etc.
  • In ihrer einfachsten Form kann die Fluidmitnahmevorrichtung 10 die erste Fluidströmungsleitung 12 umfassen, die ein erstes Fluid in die zweite Fluidströmungsleitung 14 entlädt. Die erste Fluidströmungsleitung 12 und die zweite Fluidströmungsleitung 14 wirken zusammen, um die Mündung oder Öffnung 34 auszubilden, durch die ein zweites Fluid strömen kann und die dazu dient, die Massenströmungsrate des zweiten Fluids zu beeinflussen. Fachleute werden erkennen, dass die Querschnittsform der ersten und zweiten Fluidströmungsleitung 12 und 14 jede Form aufweisen kann, wie beispielsweise oval, quadratisch, rechteckig etc., während der Schutzumfang des Beanspruchten eingehalten wird.
  • Bezug nehmend auf 2 ist eine schematische Querschnittsansicht der Fluidmitnahmevorrichtung 10 gezeigt. Die Fluidmitnahmevorrichtung 10 kann in der Nähe eines Auspuffendrohrs 36 eines Fahrzeugabgassystems 37 eingebaut sein. Bei dieser Anwendung ist die Fluidmitnahmevorrichtung 10 in Betrieb, um durch die Mitnahme eines Umgebungsluftstroms 35 den Abgasstrom 33 zu kühlen, der durch das Auspuffendrohr 36 strömt. Das Kühlen des Abgasstroms 33 ist oft erwünscht, wenn eine Emissionssteuereinrichtung, wie beispielsweise ein Dieselpartikelfilter oder DPF 38, stromaufwärts des Auspuffendrohrs 36 angebracht ist. Um die Effizienz aufrechtzuerhalten, muss sich das DPF 38 durch Oxidieren und Abbrennen des angesammelten Rußes oder der angesammelten Feststoffe, die in dem DPF 38 enthalten sind, periodisch regenerieren. Hierbei erhöht sich die Temperatur des Abgasstroms 33, der das Auspuffendrohr 36 verlässt.
  • Wenn der Abgasstrom 33 mit höherer Temperatur aus dem Auspuffendrohr 36 in den Düsenabschnitt 16 strömt, verursacht die Reduzierung der Querschnittsfläche aufgrund der konvergierenden Bohrung 18 eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Abgasstroms 33. Durch Beschleunigen des Abgasstroms 33 kann eine erhöhte Menge an Umgebungsluft 35 durch die ringförmige Öffnung 34 in die Fluidmitnahmevorrichtung 10 eintreten. Der Umgebungsluftstrom 35 vermischt sich in dem Düsenabschnitt 20 teilweise mit dem Abgasstrom 33, gezeigt bei 39. Der Umgebungsluftstrom und der Abgasstrom 41 strömen dann vereinigt zu dem Kanalabschnitt 22, an dem das Vermischen stattfindet. An dem Austritt des Kanalabschnitts 22 treten der Umgebungsluftstrom und der Abgasstrom 41 vereinigt in den Diffusorabschnitt 24 ein und vermischen sich weiter, während sie sich als ein Ergebnis der sich erhöhenden Querschnittsfläche der divergierenden Bohrung 30 verlangsamen. Der Diffusorabschnitt 24 kompensiert teilweise den Druckabfall über der Fluidmitnahmevorrichtung 10, wenn eine hohe Abgasströmung vorhanden ist, wie beispielsweise bei Motorbetriebszuständen mit hoher Last. Durch das Mitnehmen eines Umgebungsluftstroms 35 in den Abgasstrom 33 kann die Temperatur des Abgasstroms 33 reduziert werden.
  • Das Prinzip, unter dem die Fluidmitnahmevorrichtung 10 arbeitet, ist, dass ein sich schneller bewegendes Fluid, d.h. der Abgasstrom 33, ein sich langsamer bewegendes Fluid, d.h. den Umgebungsluftstrom 35, mitnimmt oder mitzieht. Bei der in 2 gezeigten Fluidmitnahmevorrichtung 10 strömt der Abgasstrom 33 entlang der Mittelachse der Fluidmitnahmevorrichtung 10, die von einem sich relativ langsamer bewegenden Umgebungsluftstrom 35 umgeben ist, welcher durch die ringförmige Öffnung 34 mitgenommen wird. Hohe radiale Geschwindigkeitsgefälle tendieren dazu, sich an der im Wesentlichen ringförmigen Grenze zwischen dem Umgebungsluftstrom 35 und dem Abgasluftstrom 33 auszubilden, wodurch die Mitnahmerate des Umgebungsluftstroms 35 gesteigert wird und das Vermischen des Umgebungsluftstroms 35 und des Abgasstroms 33 verbessert wird.
  • Die Abmessungen einer beispielhaften Fluidmitnahmevorrichtung 10 für ein Fahrzeugabgassystem 37 umfassen einen Düsenabschnitt 16 mit einer stromaufwärtigen Öffnung mit einem Durchmesser von 10,16 cm (vier Inch), der sich allmählich über eine axiale Länge von 5,08 cm (zwei Inch) zu einer stromabwärtigen Öffnung mit einem Durchmesser von 7,62 cm (drei Inch) verjüngt. Alternativ ist für Fahrzeuge mit einem Auspuffendrohr 36 mit einem Durchmesser von 8,89 cm (3,5 Inch) eine stromaufwärtige Öffnung mit einem Durchmesser von 8,89 cm (3,5 Inch) geeignet, die sich über eine axiale Länge von 2,54 cm (einem Inch) allmählich zu einer stromabwärtigen Öffnung mit einem Durchmesser von 7,62 cm (drei Inch) verjüngt. Der Düsenabschnitt 20 dieser Ausführungsform weist über eine axiale Länge von 22,86 cm (neun Inch) eine stromaufwärtige Öffnung mit einem Durchmesser von 12,7 cm (fünf Inch) und eine stromabwärtige Öffnung mit einem Durchmesser von 10,16 cm (vier Inch) auf. Der Kanalabschnitt 22 weist über eine axiale Länge von 5,08 cm (zwei Inch) einen kontinuierlichen Innendurchmesser von 10,16 cm (vier Inch) auf. Der Diffusorabschnitt 24 weist über eine axiale Länge von 22,86 cm (neun Inch) eine stromaufwärtige Öffnung mit einem Durchmesser von 10,16 cm (vier Inch) und eine stromabwärtige Öffnung mit einem Durchmesser von 12,7 cm (fünf Inch) auf. Zusätzlich können der Düsenabschnitt 20 und der Düsenabschnitt 16 axial voneinander beabstandet sein, um die Massenströmungsrate des Umgebungsluftstroms 35 durch die ringförmige Öffnung 34 zu erhöhen. Wie hierin oben erläutert, umfassen die verschiedenen Entwurfsattribute der in 1 und 2 gezeigten Fluidmitnahmevorrichtung 10 den Durchmesser der stromaufwärtigen Öffnung und die axiale Länge des Düsenabschnitts 16, den Durchmesser der stromabwärtigen Öffnung und die axiale Länge des Düsenabschnitts 20, den Innendurchmesser und die axiale Länge des Kanalabschnitts 22 und den Durchmesser der stromabwärtigen Öffnung und die axiale Länge des Diffusorabschnitts 24.
  • Fachleute werden erkennen, dass die oben gegebenen Abmessungen nur beispielhafter Natur sind und auf keine Weise den Schutzumfang des Beanspruchten beschränken sollen. Fachleute werden erkennen, dass die oben genannten Abmessungen variiert werden können, um die Mitnahme der Umgebungsluft mit Packungsbeschränkungen, Abgasgegendruckbeschränkungen, Umleitungsgeräuschanforderungen, einer Vermischungseffizienz der Abgas- und Umgebungsluftströme und verschiedenen anderen Entwurfsbeschränkungen der Fluidmitnahmevorrichtung 10 auszugleichen. Zusätzlich werden Fachleute, obwohl die obige beispielhafte Fluidmitnahmevorrichtung 10 für die erste bzw. zweite Fluidströmungsleitung 12 bzw. 14 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, andere Querschnitte erkennen, die geeignet sein können, wie beispielsweise Kastenquerschnitte und ovale Querschnitte.
  • In 3 ist ein Abschnitt eines Querschnitts der zweiten Fluidströmungsleitung 14 gezeigt, der eine Mehrzahl von im Wesentlichen strahlenförmig nach außen wegführenden Kühlrippen 40 zeigt, die um den Umfang der zweiten Fluidströmungsleitung 14 angeordnet sind. Die Kühlrippen 40 dienen dazu, den Wärmetransfer von der Fluidmitnahmevorrichtung 10 zu der Atmosphäre zu erhöhen. Die Größe, Anzahl und Form der Kühlrippen 40 können als ein Ergebnis von Entwurfsbetrachtungen variieren. Das heißt, die Kühlrippen 40 können jede Form oder Ausgestaltung aufweisen, während der Schutzumfang des Beanspruchten eingehalten bleibt. Die Kühlrippen 40 dienen dazu, die thermische Leistung der Fluidmitnahmevorrichtung 10 zu erhöhen; Fachleute werden jedoch erkennen, dass die Kühlrippen 40 kein notwendiges Element für die korrekte Funktionsweise der Fluidmitnahmevorrichtung 10 sind. Zusätzlich kann das Emissionsvermögen der Außenfläche der zweiten Fluidströmungsleitung 14 gesteigert werden, um den Abstrahlungswärmetransfer zu der Atmosphäre zu verbessern. An der zweiten Fluidströmungsleitung 14 können Geräuschabsorptionseinrichtungen vorgesehen sein, um die Geräuschemissionen der Fluidmitnahmevorrichtung 10 zu reduzieren.
  • 4 zeigt einen Teilquerschnitt des Düsenabschnitts 16 mit einer Mehrzahl von radial nach innen vorspringenden Flussflügeln 42, die an der konvergierenden Bohrung 18 angeordnet sind. Die Flussflügel 42 können parallel zu dem Flussstrom des ersten Fluids, wie beispielsweise des hierin zuvor erläuterten Abgasstroms 33, ausgerichtet sein. Ähnlich können die Flussflügel 42 unter einem vorbestimmten Winkel zu dem Flussstrom des ersten Fluids ausgerichtet sein, um eine Bewegung hervorzurufen, wodurch die Vermischungseffizienz in der zweiten Fluidströmungsleitung 14 erhöht wird. Zusätzlich können Flussflügel 42 in der konvergierenden Bohrung 26 in der Nähe der ringförmigen Öffnung 34 angeordnet sein, um eine Bewegung des zweiten Fluids hervorzurufen, wodurch das Vermischen der beiden Fluide gesteigert wird. Ähnlich können die Flussflügel 42 an der zylinderförmigen Bohrung 28 des Kanalabschnitts 22 und/oder der divergierenden Bohrung 30 des Diffusorabschnitts 24 angeordnet sein, um eine Fluidbewegung hervorzurufen. Die Größe, Anzahl und Form der Flussflügel 42 können als ein Ergebnis von Entwurfsbetrachtungen variieren. Das heißt, die Flussflügel 42 können jede Form oder Ausgestaltung aufweisen, während der Schutzumfang des Beanspruchten eingehalten bleibt. Die Flussflügel 42 dienen dazu, die Leistung der Fluidmitnahmevorrichtung 10 zu erhöhen; Fachleute werden jedoch erkennen, dass die Flussflügel 42 kein notwendiges Element für die korrekte Funktionsweise der Fluidmitnahmevorrichtung 10 sind.
  • Obwohl die Funktion der Fluidmitnahmevorrichtung 10 in Bezug auf das Fahrzeugabgassystem 37 erläutert wurde, werden Fachleute erkennen, dass die Fluidmitnahmevorrichtung 10 bei anderen Anwendungen verwendet werden kann, die sowohl gasförmige als auch flüssige Ströme umfassen. Zusätzlich kann die Fluidmitnahmevorrichtung 10 in Abhängigkeit von der erwünschten Funktion der Fluidmitnahmevorrichtung 10 sowohl als Heizeinrichtung als auch als Kühleinrichtung betrachtet werden.
  • Während die geeignetsten Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, werden Fachleute, die diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (17)

  1. Fluidmitnahmevorrichtung für ein Fahrzeugabgassystem, umfassend: eine erste Fluidströmungsleitung, durch die ein erstes Fluid strömen kann; eine zweite Fluidströmungsleitung, die von der ersten Fluidströmungsleitung beabstandet ist, so dass eine Öffnung zwischen der ersten und zweiten Fluidströmungsleitung ausgebildet ist, durch die ein zweites Fluid strömen kann; und wobei sich das erste Fluid und das zweite Fluid in der zweiten Fluidströmungsleitung vermischen.
  2. Fluidmitnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Strömungsleitung für eine Befestigung an einem Auspuffendrohr des Fahrzeugabgassystems ausreichend ausgestaltet ist und wobei das erste Fluid Abgas ist und das zweite Fluid Umgebungsluft ist.
  3. Fluidmitnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Fluidströmungsleitung einen Düsenabschnitt mit einer im Wesentlichen konvergierenden Bohrung umfasst.
  4. Fluidmitnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Fluidströmungsleitung einen Düsenabschnitt mit einer im Wesentlichen konvergierenden Bohrung, einen Kanalabschnitt mit einer im Wesentlichen zylinderförmigen Bohrung und einen Diffusorabschnitt mit einer im Wesentlichen divergierenden Bohrung umfasst und wobei der Düsenabschnitt der zweiten Fluidströmungsleitung in Bezug auf den Düsenabschnitt der ersten Fluidströmungsleitung angebracht ist, um die Öffnung auszubilden.
  5. Fluidmitnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Fluidströmungsleitung mehrere daran angeordnete Kühlrippen aufweist, wobei die mehreren Kühlrippen dazu dienen, die Wärmetransfereffizienz der Fluidmitnahmevorrichtung zu verbessern.
  6. Fluidmitnahmevorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Düsenabschnitt der ersten Fluidströmungsleitung mehrere allgemein nach innen vorspringende Flussflügel umfasst.
  7. Fluidmitnahmevorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Düsenabschnitt der zweiten Fluidströmungsleitung und/oder der Kanalabschnitt und/oder der Diffusorabschnitt mehrere allgemein nach innen vorspringende Flussflügel umfasst.
  8. Fluidmitnahmevorrichtung, umfassend: eine erste Fluidströmungsleitung, die einen Düsenabschnitt mit einer im Wesentlichen konvergierenden Bohrung umfasst, durch die ein erstes Fluid strömen kann; eine zweite Fluidströmungsleitung mit einem Düsenabschnitt mit einer im Wesentlichen konvergierenden Bohrung, einem Kanalabschnitt mit einer im Wesentlichen zylinderförmigen Bohrung und einem Diffusorabschnitt mit einer im Wesentlichen divergierenden Bohrung, wobei der Düsenabschnitt der zweiten Fluidströmungsleitung in Bezug auf den Düsenabschnitt der ersten Fluidströmungsleitung so angebracht ist, dass eine im Wesentlichen ringförmige Öffnung ausgebildet ist, durch die ein zweites Fluid strömen kann; und wobei sich das erste Fluid und das zweite Fluid in der zweiten Fluidströmungsleitung vermischen.
  9. Fluidmitnahmevorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Düsenabschnitt der ersten Strömungsleitung für eine Befestigung an einem Auspuffendrohr eines Fahrzeugabgassystems ausreichend ausgestaltet ist, wobei das erste Fluid Abgas ist und das zweite Fluid Umgebungsluft ist, die dazu dient, das Abgas zu kühlen.
  10. Fluidmitnahmevorrichtung nach Anspruch 8, wobei die zweite Fluidströmungsleitung mehrere daran angeordnete Kühlrippen aufweist, wobei die mehreren Kühlrippen dazu dienen, die Wärmetransfereffizienz der Fluidmitnahmevorrichtung zu verbessern.
  11. Fluidmitnahmevorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Düsenabschnitt der ersten Fluidströmungsleitung und/oder der Düsenabschnitt der zweiten Fluidströmungsleitung und/oder der Kanalabschnitt und/oder der Diffusorabschnitt mehrere allgemein nach innen vorspringende Flussflügel umfasst.
  12. Abgassystem für ein Fahrzeug, umfassend: ein Auspuffendrohr; eine an dem Auspuffendrohr angebrachte Fluidmitnahmevorrichtung, umfassend: eine für eine Befestigung an dem Auspuffendrohr ausreichend ausgestaltete erste Fluidströmungsleitung, durch die Abgas strömen kann; eine zweite Fluidströmungsleitung, die von der ersten Fluidströmungsleitung koaxial beabstandet ist, so dass eine Öffnung ausgebildet ist, durch die Umgebungsluft strömen kann; und wobei sich das Abgas und die Umgebungsluft in der zweiten Fluidströmungsleitung vermischen.
  13. Abgassystem nach Anspruch 12, wobei die erste Fluidströmungsleitung einen Düsenabschnitt mit einer im Wesentlichen konvergierenden Bohrung umfasst.
  14. Abgassystem nach Anspruch 12, wobei die zweite Fluidströmungsleitung einen Düsenabschnitt mit einer im Wesentlichen konvergierenden Bohrung, einen Kanalabschnitt mit einer im Wesentlichen zylinderförmigen Bohrung und einen Diffusorabschnitt mit einer im Wesentlichen divergierenden Bohrung umfasst, und wobei der Düsenabschnitt der zweiten Fluidströmungsleitung in Bezug auf den Düsenabschnitt der ersten Fluidströmungsleitung angebracht ist, um die Öffnung auszubilden.
  15. Abgassystem nach Anspruch 12, wobei die zweite Fluidströmungsleitung mehrere daran angeordnete Kühlrippen aufweist, wobei die mehreren Kühlrippen dazu dienen, die Wärmetransfereffizienz der Fluidmitnahmevorrichtung zu verbessern.
  16. Abgassystem nach Anspruch 13, wobei der Düsenabschnitt der ersten Fluidströmungsleitung mehrere allgemein nach innen vorspringende Flussflügel aufweist.
  17. Abgassystem nach Anspruch 14, wobei der Düsenabschnitt der zweiten Fluidströmungsleitung und/oder der Kanalabschnitt und/oder der Diffusorabschnitt mehrere allgemein nach innen vorspringende Flussflügel umfasst.
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