DE102006047947B3 - Fokussierspiegeloptik für Laserstrahlung - Google Patents

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Abstract

Eine Fokkussierspiegeloptik für Laserstrahlung weist einen ersten, als Rotationshyperboloid ausgebildeten Spiegel auf, der einen ersten und einen zweiten Brennpunkt aufweist, die eine erste Spiegelachse festlegen; und einen zweiten, als Rotationsellipsoid ausgebildeten zweiten Spiegel, der einen ersten und einen zweiten Brennpunkt aufweist, die eine zweite Spiegelachse festlegen; wobei die erste Spiegelachse und die zweite Spiegelachse übereinstimmen; der zweite Brennpunkt des ersten Spiegels und der erste Brennpunkt des zweiten Spiegels übereinstimmen; und ein divergenter Strahlkegel der Laserstrahlung auf den ersten Spiegel einfällt, von diesem auf den zweiten Spiegel reflektiert wird, und im zweiten Brennpunkt des zweiten Spiegels fokussiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fokussierspiegeloptik für Laserstrahlung, deren Verwendung in einer Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken, sowie eine mit einer derartigen Fokussierspiegeloptik ausgerüstete Anlage.
  • Aus der DE 199 36 936 B4 ist eine Vorrichtung zum Fokussieren von Licht auf einen Ausgangsfokus bekannt, die einen konvexen, asphärischen ersten Spiegel aufweist, der einfallendes Licht auf einen konkaven, asphärischen zweiten Spiegel richtet, der wiederum das auf ihn einfallende Licht in den Ausgangsfokus bündelt, wobei beide Spiegel jeweils genau zwei Brennpunkte aufweisen, der erste Spiegel eine durch seine beiden Brennpunkte verlaufende erste Achse und der zweite Spiegel eine durch seine beiden Brennpunkte verlaufende zweite Achse aufweist, die beiden Spiegel einen gemeinsamen Brennpunkt aufweisen, in dem sich die beiden Achsen schneiden, und die zweite Achse winklig zur ersten Achse angeordnet ist. Dieser Winkel zwischen den beiden Achsen liegt in der Größenordnung von etwa 32°. Der konvexe, asphärische erste Spiegel kann als Hyperboloidspiegel ausgebildet sein, und der konkave, asphärische zweite Spiegel als Ellipsoidspiegel.
  • Die bekannte Vorrichtung soll dazu dienen, die Güte von Objektiven mithilfe einer punktförmigen Lichtquelle zu untersuchen, die inkohärentes Licht aussendet. Hierzu wird die punktförmige Lichtquelle im Brennpunkt des zu untersuchenden Objektivs angeordnet, und durch die auf das Objektiv auftreffende Strahlung wird nach Passieren des Objektivs eine Wellenform gebildet, wobei aus Abweichungen der erwarteten Lichtintensität von der gemessenen Lichtintensität der Wellenfront Abbildungsfehler und somit die Güte des Objektivs, bezogen auf die ausgeleuchteten Bereiche des Objektivs, ableitbar sind. Für die Charakterisierung von Objektiven mit hoher numerischer Apertur werden stark divergierende Punktlichtquellen benötigt, um das Objektiv vollständig ausleuchten zu können.
  • Weiterhin ist aus der DE 41 20 684 A1 ein Spiegelobjektiv zur Laserfokussierung bekannt, das einen konvexen Paraboloidspiegel und einen konkaven Ellipsoidspiegel aufweist, die derart zueinander angeordnet sind, dass sie einen gemeinsamen Brennpunkt aufweisen. Ein einfallender Laserstrahl wird durch den konvexen Paraboloidspiegel senkrecht zur Einfallsrichtung reflektiert und virtuell auf den gemeinsamen Brennpunkt des konvexen Paraboloidspiegels und des konkaven Ellipsoidspiegels fokussiert. Die vom Paraboloidspiegel reflektierten Laserstrahlen werden durch den Ellipsoidspiegel auf einen weiteren Brennpunkt des Ellipsoidspiegels fokussiert, wobei der Ellipsoidspiegel um den gemeinsamen Brennpunkt drehbar gelagert ist. Durch Rotation ist die Brennweite des weiteren Fokus des Ellipsoidspiegels stufenlos wählbar.
  • Aus der DE 22 58 923 B2 ist ein Spiegelsystem zum Bündeln oder Sammeln von Strahlungsenergie mit mindestens zwei rotationssymmetrischen Spiegeln bekannt. Die zwei rotationssymmetrischen Spiegel haben ein derartiges Profil, dass die gegebenenfalls virtuellen Brennpunkte aufeinander folgend beaufschlagter Spiegel zusammenfallen, wobei die zusammenfallenden Brennpunkte außerhalb der Systemachse liegend eine zu dieser Systemachse konzentrische Brennlinie bilden.
  • Aus der DE 2 333 181 A ist ein Spiegelsystem zur Sammlung optischer Strahlungsenergie einer Mehrzahl von Strahlungsquellen bekannt. Dabei ist ein Spiegelsystem mit zwei zu einer Achse des Systems ausgerichteten Spiegeln zur Sammlung optischer Strahlungsenergie einer Mehrzahl von Strahlungsquellen auf eine im Wesentlichen beliebig nahe der Spiegelsystemachse gelegene zylindrische Fläche vorgesehen. Das Spiegelsystem umfasst einen Eingangsspiegel mit einer Reflektionsfläche, deren Erzeugende ein Teil einer ersten quadratischen Kegelschnittkurve bildet, der um die Spiegelsystemachse rotiert, wobei ein Brennpunkt der Kegelschnittkurve in bestimmten Abstand von der Spiegelsystemachse einen ersten Brennkreis um diese Achse beschreibt, ferner einen Ausgangsspiegel mit einer Reflektionsfläche, deren Erzeugende ein Teil einer weiteren quadratischen Kugelschnittkurve mit einem Brennpunktpaar bildet, der um die Spiegelsystemachse rotiert, wobei der eine Brennpunkt dieser Kugelschnittkurve in einem dem Radius des genannten ersten Brennkreises gleichen Abstand von der Spiegelsystemachse einen zweiten Brennkreis um diese Achse beschreibt, während der zweite Brennpunkt dieser Kegelschnittkurve um die Spiegelsystemachse einen Brennkreis mit einem Radius im Wesentlichen gleich dem Radius der genannten zylindrischen Fläche beschreibt und schließlich Halterungsmittel zur Abstützung der beiden Spiegel gegeneinander derart, dass der erste und der zweite Brennkreis zusammenfallen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fokussierspiegeloptik für mit einem divergenten Strahlkegel von Laserstrahlung auf die Fokussierspiegeloptik einfallende Laserstrahlung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Fokussierspiegeloptik für Laserstrahlung mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen die Verwendung einer derartigen Fokussierspiegeloptik in einer Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken mittels Laserstrahlung, sowie eine Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken mittels Laserstrahlung, die eine derartige Fokussierspiegeloptik aufweist, und eine Laserstrahlquelle zur Erzeugung eines divergenten Strahlkegels der Laserstrahlung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Horizontalschnittansicht durch eine Fokussierspiegeloptik gemäß der Erfindung; und
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht der in 1 dargestellten Fokussierspiegeloptik, mit weiteren Einzelheiten.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Fokussierspiegeloptik gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Fokussierspiegeloptik 10 ist eine Lichtleitfaser 30 vorgesehen, an deren Ende ein Auskoppelkristall 32 angebracht, vorzugsweise angeschweißt ist, der aus einem anisotropen Material besteht, vorzugsweise aus Quarz. Der Auskoppelkristall 32 weist einen virtuellen Brennpunkt 14 auf, aus welchem Laserstrahlung in Form eines divergenten Strahlkegels 31 austritt.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lichtleitfaser 30 als aktives Medium eines sogenannten Faserlasers ausgebildet, bei welchem die Lichtleitfaser 30 mit beispielsweise Ytterbium dotiert ist, wobei weiterhin (nicht dargestellte) Laserdioden zum Pumpen dieses Ytterbium-Faserlasers vorgesehen sind (Laserwellenlänge: 1070 nm).
  • Unter „Laserstrahlung" ist im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung der gesamte Wellenlängenbereich der optischen Strahlung, also von UV über sichtbares Licht bis zum IR, zu verstehen. Entsprechendes gilt für „Licht" in Bezug auf die Lichtleitfaser 30.
  • Allerdings kann bei anderen Ausführungsformen der Erfindung die Lichtleitfaser auch eine sogenannte Transportfaser sein, die Laserstrahlung transportiert, ohne selbst einen Teil der Strahlquelle zu bilden. In einem derartigen Fall ist an dem dem Auskoppelkristall entgegengesetzten Ende der Lichtleitfaser beispielsweise ein Scheibenlaser vorgesehen, etwa ein Nd:YAG-Laser (Laserwellenlänge: 1064 nm).
  • Weiterhin weist die Fokussierspiegeloptik 10 gemäß der Erfindung einen ersten Spiegel 12 auf, der eine Teilfläche eines Rotationshyperboloids ist, das durch Drehen einer schematisch in 1 mit dem Bezugszeichen H bezeichneten Hyperbel um eine Rotationsachse (oder Symmetrieachse) A gebildet wird.
  • Der erste Spiegel 12 weist einen ersten Brennpunkt 14 auf, der mit dem virtuellen Brennpunkt des Auskoppelkristalls 32 zusammenfällt, sowie einen zweiten Brennpunkt 16.
  • Ein zweiter Spiegel 22 ist als Teilfläche eines Rotationsellipsoids ausgebildet, das durch Rotation einer schematisch mit dem Bezugszeichen E in 1 dargestellten Ellipse um die Rotationsachse A entsteht. Der zweite Spiegel 22 hat einen ersten Brennpunkt 24, der mit dem zweiten Brennpunkt 16 des ersten Spiegels 12 zusammenfällt. Ein zweiter Brennpunkt 26 des zweiten Spiegels 22 bildet den Fokus der gesamten Fokussierspiegeloptik 10.
  • Der erste Brennpunkt 14 und der zweite Brennpunkt 16 des ersten Spiegels 12 legen eine erste Spiegelachse 18 fest. Entsprechend legen der erste Brennpunkt 24 und der zweite Brennpunkt 26 des zweiten Spiegels 22 eine zweite Spiegelachse 28 fest. Diese beiden Spiegelachsen 18, 28 fallen zusammen, und bilden gemeinsam die Rotations- oder Symmetrieachse A.
  • Der erste Spiegel 12 (Rotationshyperboloidspiegel) bildet eine Oberfläche eines Spiegelkörpers 36, und entsprechend bildet der zweite Spiegel 22 (Rotationsellipsoidspiegel) eine Oberfläche eines Spiegelkörpers 38; diese Spiegelkörper 36, 38 werden nachstehend noch genauer erläutert.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, wird die Laserstrahlung in der Fokussierspiegeloptik 10 stark gefaltet, annähernd z-förmig. Der aus dem virtuellen Brennpunkt 14 des Auskoppelkristalls 32 austretende, divergente Strahlkegel 31 der Laserstrahlung wird unter einem spitzen Winkel (α in 2) auf den ersten Spiegel 12 gerichtet, trifft dort auf einen Auftreffpunkt 70 auf, wird zum zweiten Spiegel 22 (in einem Winkel β in 2) reflektiert, trifft dort auf einen Auftreffpunkt 72 auf, und wird von dort auf den zweiten Brennpunkt 26 des zweiten Spiegels 22 fokussiert. Hierbei sind die drei für die Faltung der Laserstrahlung wesentlichen Winkel α, β und γ in 2 dargestellt und weisen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel folgende Werte auf: α etwa 15°, β etwa 40°, und γ etwa 20°.
  • Dieser starken Faltung der Laserstrahlung mit relativ spitzen Winkeln α, β und γ in der Fokussierspiegeloptik für Laserstrahlung gemäß der vorliegenden Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde.
  • In der Praxis lassen sich die asphärischen Oberflächen des ersten Spiegels 12 und des zweiten Spiegels 22, die Teil eines Rotationshyperboloids (erster Spiegel 12) bzw. eines Rotationsellipsoids (zweiter Spiegel 22) bilden, nur durch Bearbeitung eines Spiegelkörpers aus Metall mit Schneidwerkzeugen herstellen, vorzugsweise aus Diamant. Bei derartigen Schneidvorgängen entstehen unvermeidlich Fräsmarkierungen, die sich desto negativer auf die Strahlqualität der von der Fokussierspiegeloptik 10 abgegebenen Laserstrahlung auswirken, je schräger der Einfall der Laserstrahlung auf den ersten Spiegel 12 bzw. den zweiten Spiegel 22 erfolgt. Anders ausgedrückt, wird daher angestrebt, einen Einfall der Laserstrahlung „so senkrecht wie möglich" zu erreichen, aber natürlich von einem senkrechten Einfall verschieden, da sonst die Laserstrahlung nicht die Fokussierspiegeloptik 10 durchlaufen könnte, was zu den relativ spitzen Winkeln α, β und γ führt, die in 2 dargestellt sind.
  • Die relevanten Optikbauteile der Fokussierspiegeloptik 10, insbesondere der Auskoppelkristall 32 und die beiden Spiegel 12, 22, befinden sich in einem hermetisch abgedichteten Spiegelgehäuse 54, das mit einem Inertgas gefüllt ist, beispielsweise Argon oder Stickstoff. Dies dient insbesondere zum Schutz der Oberflächen des ersten Spiegels 12 und des zweiten Spiegels 22, wobei deren beiden Spiegelkörper 36, 38 aus Metall, vorzugsweise Kupfer bestehen, und als eigentliche Reflexionsoberfläche jeweils eine aufgesputterte Goldoberfläche vorgesehen ist. Hierbei weisen der erste Spiegel 12 und der zweite Spiegel 22 eine Oberflächengüte (Oberflächenrauhigkeit Ra) von ≤10 Nanometer (nm) auf.
  • Die Laserstrahlung tritt aus dem Spiegelgehäuse 54 der Fokussierspiegeloptik 10 durch ein Auskoppelfenster 56 aus, das aus einem anisotropen Material, wie beispielsweise Quarz oder Saphir besteht.
  • Schematisch in 1 mit dem Bezugszeichen 60 ist ein Scannergehäuse bezeichnet, in welchem sich eine übliche Scanneroptik für die Führung der austretenden Laserstrahlung (genauer gesagt, des zweiten Brennpunktes 26 oder Austrittsfokus) des zweiten Spiegels 22 befindet.
  • Nachstehend wird ein konkretes Ausführungsbeispiel für die Formen der Oberflächen des ersten Spiegels 12 (Teilfläche eines Rotationshyperboloids) und des zweiten Spiegels 22 (Teilfläche eines Rotationsellipsoids) angegeben.
  • Wie voranstehend erwähnt, entstehen diese Spiegeloberflächen durch Rotation um die Rotationsachse (oder Symmetrieachse) A der in 1 dargestellten Hyperbel H bzw. Ellipse E. In kartesischen Koordinaten lautet die Hauptachsengleichung für
    die Hyperbel
    Figure 00080001
    und für die Ellipse
    Figure 00080002
  • In 1 sind mit aH, bH die Werte für a bzw. b der Hyperbel bezeichnet und mit aE, bE jene für die Ellipse. Beim konkreten Ausführungsbeispiel wurden folgende Werte verwendet: aH: 10,695 mm; bH: 40,446 mm; aE: 344,341 mm; und bE: 226,655 mm. Die halbe Brennweite cH der Hyperbel betrug 41,827 mm, und die halbe Brennweite cE der Ellipse 259,227 mm (was einer Brennweite f der Ellipse E von 600 mm entspricht).
  • Einzelheiten des Spiegelkörpers 36 des ersten Spiegels 12 und des Spiegelkörpers 38 des zweiten Spiegels 22 werden besonders aus 2 deutlich. Wie dort dargestellt, weist der Spiegelkörper 36, der aus Kupfer besteht, des ersten Spiegels 12 eine Planfläche 106 auf. Entsprechend weist der ebenfalls aus Kupfer bestehende Spiegelkörper 38 des zweiten Spiegels 22 eine Planfläche 108 auf.
  • Die Planfläche 106 des Spiegelkörpers 36 dient zur Festlegung des Spiegelkörpers 36 bezüglich einer Bezugsebene, in welcher die Rotationsachse A (oder Symmetrieachse) liegt, wobei sich diese Bezugsebene in 2 senkrecht zur Zeichenebene erstreckt. Die Planfläche 108 des Spiegelkörpers 38 des zweiten Spiegels 22 dient entsprechend zur Festlegung an einer Bezugsebene, in der eine Achse B liegt, die parallel zur Rotationsachse A verlauft. Die beiden genannten Bezugsebenen verlaufen daher parallel zueinander. Hierdurch wird eine sehr exakte Montage und Justierung der beiden Spiegelkörper 36, 38 und daher des ersten Spiegels 12 und des zweiten Spiegels 22 ermöglicht. Weiterhin wird die Herstellung der beiden Spiegel 12, 22 erleichtert, da für deren Einspannung die gleiche Lehre verwendet werden kann.
  • 2 verdeutlicht weiterhin konstruktive Einzelheiten bezüglich der Justierung des Auskoppelkristalls 32.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Auskoppelkristall 32 an dem Ende der Lichtleitfaser 30 angebracht, und vorzugsweise hiermit durch Schweißen verbunden. Wesentlich ist eine möglichst exakte Justierung so, dass der virtuelle Brennpunkt 14 (1) des Auskoppelkristalls 32 mit dem ersten Brennpunkt 14 (1) des ersten Spiegels 12 übereinstimmt. Hierzu ist das Ende in Axialrichtung (jenes Ende, an dem der Auskoppelkristall 32 vorgesehen ist) der Lichtleitfaser 30 in einem Führungselement 82 geführt. Das eine Ende (in der Nähe des Auskoppelkristalls 32) des Führungselements 82 ist kugelförmig ausgebildet, und dieser kugelförmige Abschnitt des Führungselements 82 ist in einer Kugelkalottenführung 80 geführt. Der Mittelpunkt der Kugel der Kugelkalottenführung 80 fällt mit dem virtuellen Brennpunkt 14 zusammen.
  • Weiterhin ist zur Verstellung des Auskoppelkristalls 32 und der Lichtleitfaser 30 in Axialrichtung ein Verstellelement 84 vorgesehen, das mit Druckschrauben 86, 88 und mit Zugschrauben 90, 92 versehen ist, mit welchen die Verstellung in Axialrichtung vorgenommen wird, über einen Bereich von etwa ±0,3 mm.
  • Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Fokussierspiegeloptik 10 zur Materialbearbeitung mittels Laserstrahlung ist häufig Laserstrahlung mit sehr hoher Leistung erforderlich. Dies und die relativ kleinen Divergenzwinkel der aus den erstem Spiegel 12 und dem zweiten Spiegel 22 auftreffenden Laserstrahlung führen dazu, dass der erste Spiegel 12 und der zweite Spiegel 22 thermisch hoch belastet werden, sodass der Spiegelkörper 36 des ersten Spiegels 12 durch einen Kühlkörper 40 gekühlt wird, und entsprechend der Spiegelkörper 38 des zweiten Spiegels 22 durch einen Kühlkörper 22. Das verwendete Kühlmittel ist vorzugsweise Wasser; entsprechende Kühlwasseranschlüsse sind in 1 mit den Bezugszeichen 44, 46, 48, 50 bezeichnet.
  • Bei geringerer Laserleistung kann eine Kühlung mit einem Gas durchgeführt werden, beispielsweise Luft oder Stickstoff.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fokussierspiegeloptik 10, bei welcher sämtliche Brennpunkte 14, 16, 24, 26 des ersten Spiegels 12 bzw. des zweiten Spiegels 22 auf einer gemeinsamen Achse liegen, der Rotationsachse oder Symmetrieachse A, wird erreicht, dass bei der Fokussierspiegeloptik 10 keine Abbildungsfehler auftreten.
  • Daher ist die erfindungsgemäße Fokussierspiegeloptik 10 besonders gut zum Einsatz bei der Materialbearbeitung mittels Laserstrahlung bzw. in entsprechenden Anlagen geeignet. Derartige Verfahren zur Materialbearbeitung umfassen, sind jedoch nicht hierauf beschränkt, beispielsweise Laserschneiden oder Laserschweißen.
  • Nachstehend sind die zur Erläuterung der Erfindung verwendeten Bezugszeichen angegeben:
  • 10
    Fokussierspiegeloptik
    12
    erster Spiegel
    14
    erster Brennpunkt (von 12)
    16
    zweiter Brennpunkt (von 12)
    18
    erste Spiegelachse (von 12)
    22
    zweiter Spiegel
    24
    erster Brennpunkt (von 22)
    26
    zweiter Brennpunkt (von 22)
    28
    zweite Spiegelachse (von 22)
    30
    Lichtleitfaser
    31
    Strahlkegel
    32
    Auskoppelkristall
    36
    Spiegelkörper (von 12)
    38
    Spiegelkörper (von 22)
    40
    Kühlkörper (von 36)
    42
    Kühlkörper (von 38)
    44
    Kühlwasseranschluss
    46
    Kühlwasseranschluss
    48
    Kühlwasseranschluss
    50
    Kühlwasseranschluss
    54
    Spiegelgehäuse
    56
    Auskoppelfenster
    60
    Scannergehäuse
    70
    Auftreffpunkt (auf 12)
    72
    Auftreffpunkt (auf 22)
    80
    Kugelkalottenführung
    82
    Führungselement
    84
    Verstellelement
    86
    Druckschraube
    88
    Druckschraube
    90
    Zugschraube
    92
    Zugschraube
    106
    Planfläche (von 36)
    108
    Planfläche (von 38)
    A
    Rotations-/Symmetrieachse
    B
    zu A parallele Achse/Ebene
    H
    Hyperbel
    E
    Ellipse

Claims (23)

  1. Fokussierspiegeloptik (10) für Laserstrahlung mit einem ersten, als Rotationshyperboloid ausgebildeten Spiegel (12), der einen ersten (14) und einen zweiten Brennpunkt (16) aufweist, die eine erste Spiegelachse (18) festlegen; und einem zweiten, als Rotationsellipsoid ausgebildeten zweiten Spiegel (22), der einen ersten (24) und einen zweiten Brennpunkt (26) aufweist, die eine zweite Spiegelachse (28) festlegen; wobei die erste Spiegelachse (18) und die zweite Spiegelachse (28) übereinstimmen; der zweite Brennpunkt (16) des ersten Spiegels (12) und der erste Brennpunkt (24) des zweiten Spiegels (22) übereinstimmen; ein divergenter Strahlkegel (31) der Laserstrahlung auf den ersten Spiegel (12) einfällt, von diesem auf den zweiten Spiegel (22) reflektiert wird, und im zweiten Brennpunkt (26) des zweiten Spiegels (22) fokussiert wird.
  2. Fokussierspiegeloptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtleitfaser (30) zum Zuführen der Laserstrahlung vorgesehen ist, und die Lichtleitfaser an ihrem Ende einen Auskoppelkristall (32) aufweist, der einen virtuellen Brennpunkt hat, der auf dem ersten Brennpunkt (14) des ersten Spiegels (12) angeordnet ist.
  3. Fokussierspiegeloptik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auskoppelkristall (32) ein Verstellelement (84) zu dessen Verstellung in Axialrichtung der Laserstrahlung aufweist.
  4. Fokussierspiegeloptik nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungselement (82) für den Auskoppelkristall (32) vorgesehen ist, das Führungselement (82) an einem Ende in Axialrichtung kugelförmig ausgebildet ist, und an diesem Ende in einer Kugelkalottenführung (80) einsitzt, und in dieser justierbar beweglich ist.
  5. Fokussierspiegeloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spiegel (12) und der zweite Spiegel (22) jeweils eine Oberfläche eines Spiegelkörpers (36; 38) bilden.
  6. Fokussierspiegeloptik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelkörper (36, 38) aus Kupfer bestehen.
  7. Fokussierspiegeloptik nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Spiegelkörper (36, 36) einen Kühlkörper (40; 42) aufweist.
  8. Fokussierspiegeloptik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (40; 42) für Gas- oder Wasserkühlung ausgelegt ist.
  9. Fokussierspiegeloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spiegel (12) und der zweite Spiegel (22) eine Oberflächengüte Ra von kleiner oder gleich 10 nm aufweisen.
  10. Fokussierspiegeloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Spiegel (12, 22) jeweils eine aufgesputterte Reflexionsoberfläche aus Gold aufweisen.
  11. Fokussierspiegeloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Spiegelgehäuse (56), in welchem der erste und der zweite Spiegel (12, 22) hermetisch abgedichtet gegen Atmosphäreneinflüsse aufgenommen sind.
  12. Fokussierspiegeloptik nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelgehäuse (54) zur Füllung mit Inertgas ausgebildet ist.
  13. Fokussierspiegeloptik nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelgehäuse (54) ein Auskoppelfenster (56) aus einem Kristallmaterial, vorzugsweise Quarz, aufweist.
  14. Fokussierspiegeloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der divergente Strahlkegel (31) der Laserstrahlung von dem Auskoppelkristall (32) in einem spitzen Winkel (α) zur ersten und zur zweiten Spiegelachse (18, 28; A) auf den ersten Spiegel (12) einfällt (bei 70), von dort in einem spitzen Winkel (β) zum zweiten Spiegel (22) reflektiert wird, und von dort (bei 72) in einem spitzen Winkel (γ) reflektiert wird.
  15. Fokussierspiegeloptik nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste bis dritte spitze Winkel (α, β, γ) sämtlich kleiner sind als 45°.
  16. Fokussierspiegeloptik nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste spitze Winkel (α) gleich etwa 15° ist, der zweite spitze Winkel (β) gleich etwa 40°, und der dritte spitze Winkel (γ) gleich etwa 20°.
  17. Fokussierspiegeloptik nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spiegelkörper (36; 38) jeweils eine Planfläche (106; 108) aufweisen, und die beiden Planflächen (106, 108) parallel zueinander sind.
  18. Verwendung einer Fokussierspiegeloptik (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 in einer Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken mittels Laserstrahlung.
  19. Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken mittels Laserstrahlung, mit einer Fokussierspiegeloptik (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, und einer Laserstrahlquelle zur Erzeugung des divergenten Strahlkegels (31) der Laserstrahlung.
  20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahlquelle ein Scheibenlaser ist, dessen Laserstrahlung in ein Ende einer Lichtleitfaser eingekoppelt wird, an deren anderem Ende ein Auskoppelkristall (32) angeordnet ist.
  21. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenlaser ein Nd:YAG-Laser ist.
  22. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahlquelle ein Faserlaser ist, dessen aktives Medium eine Lichtleitfaser (30) ist, an deren einem Ende ein Auskoppelkristall (32) angeordnet ist.
  23. Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahlquelle ein Ytterbium-Faserlaser ist.
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