DE102006045161A1 - Wischleistenträger - Google Patents

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Peter De Block
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Liesbet Van Vinckenroye
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Hans Beelen
Marcello Bubba
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Jan Bonroy
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Abstract

Die Erfindung geht von einem Wischleistenträger (10) aus, der ein lang gestrecktes Trägerprofil besitzt, an dessen Teil (32), das einer Fahrzeugscheibe (26) zugewandt ist, eine Wischleiste (12) befestigt ist. Es wird vorgeschlagen, dass er als einstückiges Bauelement ein federelastisches Tragelement bildet und ein von der Fahrzeugscheibe (26) abgewandtes, offenes, im Wesentlichen u-förmiges Profil (32, 34, 48, 50) aufweist, dessen Höhe (38), Breite (36) und/oder Materialstärke (40) in Längsrichtung (56) variiert.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Wischleistenträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
  • Aus der DE 198 01 058 A1 ist ein Wischblatt in Flachbalkenbauweise bekannt, das als federelastisches Tragelement eine Federschiene aufweist. Diese ist so vorgekrümmt, dass sie unter der Anpresskraft eines Wischarms den Anpressdruck zwischen einer Wischleiste und einer Fahrzeugscheibe über die Länge des Wischblatts so verteilt, dass das Wischblatt Krümmungen der Fahrzeugscheibe folgen kann und unter allen Betriebsbedingungen gute Wischergebnisse erzielt. Die Federschiene wird von einer Umhüllung aus Kunststoff umgeben, die an ihrer der Fahrzeugscheibe zugewandten Seite Halteelemente für eine Wischleiste besitzt. Die Halteelemente greifen in seitlichen Längsnuten der Wischleiste ein. Die Umhüllung besteht aus mindestens zwei Teilen, die von den Enden des Wischblatts über die Wischleiste und die Federschiene geschoben und in der Mitte miteinander verbunden werden. An der Umhüllung oder an der Federschiene ist ein Anschlusselement mit zwei seitlichen Wangen angebracht, die von der Wischleiste wegweisen und zwischen denen ein Gelenkelement in Form eines Gelenkbolzens angeordnet ist. Die Breite der Federschiene und der Umhüllung nimmt zu den Enden des Wischblatts hin ab. Ebenfalls vermindert sich die Höhe der Umhüllung zu den Enden hin.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Nach der Erfindung bildet der Wischleistenträger als einstückiges Bauelement ein einstückiges Tragelement und weist ein von der Fahrzeugscheibe abgewandtes, offenes, im Wesentlichen u-förmiges Profil auf, dessen Höhe, Breite und/oder Materialstärke in Längsrichtung variieren. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung werden die Teilevielfalt verringert und die Fertigung sowie die Montage vereinfacht und verbilligt. Außerdem können die Federeigenschaften des Wischleistenträgers in Längsrichtung in weiten Grenzen modifiziert werden, sodass sie verschiedenartigsten Einsatzbedingungen angepasst werden können.
  • Zweckmäßigerweise nimmt die Höhe des Seitenschenkels des u-förmigen Profils zu den Enden hin ab, während die Breite des Bodenteils zu den Enden hin zunimmt. Allerdings können die Parameter, Breite, Höhe und Materialstärke unabhängig voneinander gewählt und variiert werden, sodass sich eine große Variationsbandbreite ergibt. Auch können einzelne Parameter in Längsrichtung konstant sein, während andere Parameter in Längsrichtung variieren.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Bodenteil des Wischleistenträgers in Längsrichtung verlaufende Falten auf, die die Biegesteifigkeit erhöhen. Die Zwischenräume zwischen den Falten und/oder den Seitenschenkeln können zu den Enden hin divergieren, sodass die Breite des Wischleistenträgers zu den Enden hin größer wird. Dadurch erhält der Wischleistenträger an den Enden eine größere Seitenstabilität, wodurch ein Schwingen und Rattern des Wischblatts an den Enden, insbesondere bei geringen Wischgeschwindigkeiten und unzureichender Benetzung der Fahrzeugscheibe, vermieden werden.
  • Der Wischleistenträger kann aus Blech in einem Stanz- und Biegeverfahren oder aus Kunststoff in einem Spritzgießverfahren hergestellt werden. Dabei kann im mittleren Bereich zwischen den Schenkeln mindestens ein Gelenkelement in Form eines Gelenkbolzens oder einer Gelenknabe vorgesehen werden. Das Gelenkelement kann ein integraler Bestandteil des Wischleistenträgers sein.
  • Außerdem sind an dem Wischleistenträger im Bereich des Bodenteils Halteelemente vorgesehen, mit denen die Wischleiste an dem Bodenteil befestigt ist. Solche Halteelemente können, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, Führungsschienen oder Krallen sein, die in seitliche Längsnuten der Wischleiste eingreifen. Vorteilhafterweise weist der Bodenteil als Halteelement einen Längsspalt auf, der mindestens an einem Ende ein Montagefenster besitzt, durch das eine Rückenleiste der Wischleiste montierbar ist, sodass der Bodenteil im montierten Zustand in die Längsnuten der Kopfleiste der Wischleiste eingreift. Bei anderen Ausführungen kann es auch vorteilhaft sein, dass die Wischleiste an dem Bodenteil an der der Fahrzeugscheibe zugewandten Seite angeklebt ist. Ist der Wischleistenträger aus einem Kunststoff gefertigt, kann die Wischleiste in einem Fertigungsprozess an den Bodenteil des Wischleistenträgers angespritzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wischleistenträgers,
  • 2 eine Profilvariante eines Wischleistenträgers in einem Endbereich nach 1,
  • 3 eine Profilvariante eines Wischleistenträgers in einem mittleren Bereich nach 1,
  • 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in 1 mit einer Wischleiste und
  • 5 und 6 Varianten zu 4.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Ein Wischleistenträger 10 besitzt ein offenes u-förmiges Profil mit zwei in Längsrichtung 56 verlaufenden Seitenschenkeln 34 und einem zwischen den Seitenschenkeln 34 vorgesehenen Bodenteil 32. Die Seitenschenkel 34 weisen von einer Fahrzeugscheibe 26 weg (4). An der Seite des Bodenteils 32, die der Fahrzeugscheibe 26 zugewandt ist, ist eine Wischleiste 12 befestigt. Hierzu dient in den Ausführungen nach 1 und
  • 4 ein Längsspalt 28, der an einem Ende ein Montagefenster 30 besitzt. Durch dieses wird die Wischleiste 12 in Längsrichtung 56 eingefädelt, sodass der Bodenteil 32 im montierten Zustand in zwei seitliche Längsnuten 20 einer Kopfleiste 18 der Wischleiste 12 eingreift. Die Längsnuten 20 bilden zwischen sich einen Steg 22, der eine Rückenleiste 24 mit dem übrigen Teil der Kopfleiste 18 verbindet. Somit wird die Wischleiste 12 im montierten Zustand zwischen der Rückenleiste 24 und dem übrigen Teil der Kopfleiste 18 gehalten.
  • Die Wischleiste 12 besitzt außerdem eine Wischlippe 14, die während einer Wischbewegung über die Fahrzeugscheibe 26 gleitet und durch einen Kippsteg 16 mit der Kopfleiste 18 verbunden ist. Bei der Ausführung nach 5 ist die Kopfleiste 18 der Wischleiste 12 mittels einer Klebefläche 44 an dem Bodenteil 32 des Wischleistenträgers 10 befestigt, während bei der Ausführung nach 6 die Wischleiste 12 über eine Verbindungsfläche 46 an einem Wischleistenträger 10 aus Kunststoff angespritzt ist.
  • Um die Federeigenschaften des Wischleistenträgers 10 in Längsrichtung 56 zu variieren, insbesondere im Verhältnis der Federsteifigkeit senkrecht zur Fahrzeugscheibe 26 zu einer Federsteifigkeit quer zur Längsrichtung 56, variiert die Höhe 38 der Seitenschenkel 34 in Längsrichtung. Im Ausführungsbeispiel nach 1 nimmt die Höhe 38 zu den Enden des Wischleistenträgers 10 ab. Gleichzeitig variiert die Breite 36 in Längsrichtung 56, wobei im Ausführungsbeispiel 1 die Breite 36 zu den Enden des Wischleistenträgers 10 hin zunimmt. So entsteht ein Wischleistenträger 10, bei dem die Seitenschenkel 34 im mittleren Bereich am höchsten sind, sodass zwischen ihnen im mittleren Bereich harmonisch ein Gelenkelement 42 in Form eines Gelenkbolzens bzw. einer Gelenknabe vorgesehen werden kann. Dieses kann insbesondere bei einem Wischleistenträger 10 aus Kunststoff einstückig mit den übrigen Teilen des Wischleistenträgers 10 verbunden sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Materialstärke 40 des Wischleistenträgers 10 in Längsrichtung 56 variieren und zwar sowohl die Materialstärke 40 der Seitenschenkel 34 als auch die des Bodenteils 32.
  • Der Wischleistenträger 10 besitzt im unbelasteten Zustand eine Vorkrümmung, die sich durch die Belastung durch einen Wischarm, der an dem Gelenkelement 42 angreift, der Fahrzeugscheibe 26 anpasst und den Anpressdruck in Längsrichtung 56 in gewünschter Weise auf die Wischlippe 14 verteilt.
  • Bei der Ausführung nach 2 und 3 ist der Bodenteil 48 des Wischleistenträgers 10 gefaltet, wobei die Falten 54 im Wesentlichen in Längsrichtung 56 verlaufen. Die Zwischenräume 52 zwischen den Seitenschenkeln 50 und den Falten 54 sowie zwischen den Falten 54 untereinander divergieren zu den Enden hin, sodass das Biegewiderstandsmoment quer zur Längsrichtung 56 im mittleren Bereich kleiner ist als in den Endbereichen, wodurch eine gute Führung des Wischblatts in den Endbereichen erzielt wird.

Claims (9)

  1. Wischleistenträger (10), der ein lang gestrecktes Trägerprofil besitzt, an dessen Teil (32), das einer Fahrzeugscheibe (26) zugewandt ist, eine Wischleiste (12) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er als einstückiges Bauelement ein federelastisches Tragelement bildet und ein von der Fahrzeugscheibe (26) abgewandtes, offenes im Wesentlichen u-förmiges Profil (32, 34, 48, 50) aufweist, dessen Höhe (38), Breite (36) und/oder Materialstärke (40) in Längsrichtung (56) variiert.
  2. Wischleistenträger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (38) der Seitenschenkel (34) des u-förmigen Profils (32, 34, 48, 50) zu den Enden hin abnimmt.
  3. Wischleistenträger (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (36) des Bodenteils (32, 48) zu den Enden hin zunimmt.
  4. Wischleistenträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (32) einen Längsspalt (28) aufweist, der mindestens an einem Ende ein Montagefenster (30) besitzt, durch das eine Rückenleiste (24) der Wischleiste (12) montiert ist, sodass der Bodenteil (32) im montierten Zustand in Längsnuten (20) einer Kopfleiste (18) der Wischleiste (12) eingreift.
  5. Wischleistenträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischleiste (12) an dem Bodenteil (32, 48) angeklebt ist.
  6. Wischleistenträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff in einem Spritzgießverfahren hergestellt ist und die Wischleiste (12) an dem Bodenteil (32, 48) angespritzt ist.
  7. Wischleistenträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Bereich zwischen den Seitenschenkeln (34, 50) mindestens ein Gelenkelement (42) vorgesehen ist.
  8. Wischleistenträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (48) in Längsrichtung (56) verlaufende Falten (54) aufweist.
  9. Wischleistenträger (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume (52) zwischen den Falten (54) und/oder den Seitenschenkeln (50) zu den Enden hin divergieren.
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