DE102006044666A1 - Verfahren zur Erkennung einer Unwucht - Google Patents

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Peter Biber
Stephan Heinrich
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Denny SCHÄDLICH
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erkennung einer Unwucht einer in einem Abgasturbolader rotierenden Turbowelle, bei dem ein Magnet auf der Turbowelle angeordnet ist und mit dieser mitrotiert und wobei ein Sensor die von dem rotierenden Magnet im Sensor erzeugte zeitliche Änderung eines Magnetfeldes erfasst und in ein periodisches elektrisches Signal umwandelt. Um ein Verfahren anzugeben, mit dem eine Unwucht an der Turbowelle sicher und kostengünstig erkannt werden kann, wird zur Erkennung der Unwucht das Auftreten eines Offsets und/oder das Auftreten einer Modulation innerhalb des periodischen elektrischen Signals ausgewertet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung einer Unwucht einer in einem Abgasturbolader rotierenden Turbowelle, wobei ein Magnet auf der Turbowelle angeordnet ist und mit dieser mitrotiert und wobei ein Sensor die von dem rotierenden Magnet im Sensor erzeugte zeitliche Änderung eines Magnetfeldes erfasst und in ein periodisches elektrisches Signal umwandelt.
  • Eine viel genutzte technische Lösung zur Steigerung der Leistung einer Brennkraftmaschine ist die Aufladung. Damit bezeichnet man die Vorverdichtung der Verbrennungsluft durch einen Abgasturbolader oder auch mittels eines vom Motor mechanisch angetriebenen Verdichters. Ein Abgasturbolader besteht im Wesentlichen aus einem Verdichter und einer Turbine, die mit einer gemeinsamen Welle verbunden sind und mit der gleichen Drehzahl rotieren. Die Turbine setzt die normalerweise nutzlos verpuffende Energie des Abgases in Rotationsenergie um und treibt den Verdichter an. Der Verdichter, der in diesem Zusammenhang auch als Kompressor bezeichnet wird, saugt Frischluft an und fördert die vorverdichtete Luft zu den einzelnen Zylindern des Motors. Der größeren Luftmenge in den Zylindern kann eine erhöhte Kraftstoffmenge zugeführt werden, wodurch die Verbrennungskraftmaschine mehr Leistung abgibt. Der Verbrennungsvorgang wird zudem günstig beeinflusst, so dass die Verbrennungskraftmaschine einen besseren Gesamtwirkungsgrad erzielt. Darüber hinaus kann der Drehmomentverlauf einer mit einem Turbolader aufgeladenen Brennkraftmaschine äußerst günstig gestaltet werden.
  • Die noch nicht veröffentlichte deutsche Patentanmeldung mit dem Anmeldeaktenzeichen 10 2004 052 695.8 offenbart einen Abgasturbolader mit einem Sensor am kompressorseitigen Ende der Turbowelle zur direkten Messung der Drehzahl der Turbowelle.
  • Der Sensor wird hier durch das Kompressorgehäuse geführt und auf ein Element zur Variation eines Magnetfeldes gerichtet. Das Element zur Variation des Magnetfeldes ist als Permanentmagnet ausgebildet.
  • Eine Turbowelle rotiert mit einer Drehzahl von bis zu 270.000 Umdrehungen pro Minute. Bei derartig hohen Drehzahlen ist es äußerst wichtig, dass die Turbowelle und die mit ihr rotierenden Teile möglichst gut ausgewuchtet sind. Jede sich einstellende Unwucht erzeugt enorme mechanische Belastungen an der Turbowelle, die bis zur völligen Zerstörung des Turboladers führen können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem während des Betriebes des Turboladers im Kraftfahrzeug eine Unwucht an der Turbowelle sicher und kostengünstig erkannt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, dass zur Erkennung der Unwucht das Auftreten eines Offsets und/oder das Auftreten einer Modulation innerhalb des periodischen elektrischen Signals ausgewertet wird, steht eine aussagekräftige Information über die Massenverteilung im Bezug auf die Rotationsachse der Turbowelle zur Verfügung. Der Magnet und der Sensor, die ohnehin zur Drehzahlmessung am Turbolader verwendet werden, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch zur Messung von Unwuchten auf der Turbowelle verwendet werden. Das Drehzahlsignal vom Sensor wird dazu lediglich entsprechend ausgewertet. Diese Auswertung kann mit der zur Drehzahlerfassung schon vorhandenen Auswerteelektronik erfolgen. Damit stellt das erfindungsgemäße Verfahren eine äußerst kostengünstige Lösung dar.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird in den Figuren beispielhaft dargestellt. Es zeigt:
  • 1: einen Abgasturbolader mit einer Turbine und einem Kompressor,
  • 2: den Kompressor in einer Schnittdarstellung,
  • 3: eine schematisierte Darstellung des Kompressors,
  • 4: den ausgewuchteten Zustand des Systems aus der Turbowelle und dem Magnet,
  • 5: den Fall einer Unwucht,
  • 6: einen weiteren Unwuchtfall,
  • 7: die resultierenden elektrischen Signale.
  • 1 zeigt einen Abgasturbolader 1 mit einer Turbine 2 und einem Kompressor 3. In dem Kompressor 3 ist das Kompressorrad 9 drehbar gelagert und mit der Turbowelle 5 verbunden. Auch die Turbowelle 5 ist drehbar gelagert und an ihrem anderen Ende mit dem Turbinenrad 4 verbunden. Die Kombination aus Kompressorrad 9, Turbowelle 5 und Turbinenrad 4 wird auch als Laufzeug bezeichnet. Über den Turbineneinlass 7 wird heißes Abgas von einer hier nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine in die Turbine 2 eingelassen, wobei das Turbinenrad 4 in Drehung versetzt wird. Der Abgasstrom verlässt die Turbine 2 durch den Turbinenauslass 8. Über die Turbowelle 5 ist das Turbinenrad 4 mit dem Kompressorrad 9 verbunden. Damit treibt die Turbine 2 den Kompressor 3 an. In den Kompressor 3 wird Luft durch den Lufteinlass 16 eingesaugt, die dann im Kompressor 3 verdichtet und über den Luftauslass 6 der Verbrennungskraftmaschine zugeführt wird.
  • 2 zeigt den Kompressor 3 in einer Schnittdarstellung. In dem Kompressorgehäuse 21 ist das Kompressorrad 9 zu erkennen. Das Kompressorrad 9, die Turbowelle 5 und das Turbinen rad rotieren um die Rotationsachse 14. Das Kompressorrad 9 ist auf der Turbowelle 5 mit dem Befestigungselement 11 befestigt. Das Befestigungselement 11 kann zum Beispiel eine Hutmutter sein, die auf ein auf der Turbowelle 5 aufgebrachtes Gewinde aufgeschraubt wird, um das Kompressorrad 9 gegen einen Bund der Turbowelle 5 mit dieser fest zu verspannen. Zwischen dem Befestigungselement 11 und dem Kompressorrad 9 befindet sich ein Element zur Erzeugung eines Magnetfeldes. Hier ist das Element zur Erzeugung des Magnetfeldes aus einem Permanentmagnet 13 und einer Einfassung 14 aufgebaut. Der Magnet 13 hat einen Nordpol N und einen Südpol S. Der Magnet 13 dreht sich bei der Rotation der Turbowelle 5 mit dieser um die Rotationsachse 14 der Turbowelle 5. Dabei erzeugt der Magnet 13 eine zeitliche Änderung der magnetischen Feldstärke bzw. des magnetischen Feldgradienten in dem Sensor 15. Diese Änderung des Magnetfeldes 20 bzw. des Feldgradienten erzeugt im Sensor 15 ein elektrisches Signal 17, das proportional zur Drehzahl der Turbowelle 5 ist. Dieses elektrische Signal 17 wird über eine elektrische Leitung 22 zu einem Steuergerät 23 geführt, wo es ausgewertet wird. Der Sensor 15 zur Erfassung der Änderung des Magnetfeldes 20 bzw. des Feldgradienten kann zum Beispiel ein Hallelement, ein magnetoresistives Element oder eine Spule enthalten.
  • Als Draufsicht zeigt 3 eine schematisierte Darstellung des Kompressors 3. Im Lufteinlass 16 des Kompressors 3 ist der Magnet 13 zu erkennen, der auf der Turbowelle 5 angeordnet ist und mit dieser um die Rotationsachse 14 rotiert. Der Magnet 13 besitzt einen Nordpol N und einen Südpol S und er erzeugt ein Magnetfeld 20, das seinerseits mit dem Magnet 13 und der Turbowelle 5 um die Rotationsachse 14 rotiert. Dabei entsteht am Ort des Sensors 15 eine zeitliche Variation des Magnetfeldes 20, die vom Sensor 15 erfasst wird und die proportional zur Drehzahl der Turbowelle 5 ist. Die zeitliche Variation des Magnetfeldes 20 am Ort des Sensors 15 wird in diesem in ein elektrisches Signal 17 umgewandelt. Dieses elektrische Signal 17 kann z. B. ein Sinussignal sein. Das periodische elektrische Signal 17 wird über die elektrische Leitung 22 einer nachfolgenden Auswerteelektronik 23 zugeführt.
  • Im Idealfall ist der Magnet 13 und die Turbowelle 5 vollständig ausgewuchtet im Bezug auf die Rotationsachse 14. In diesem Idealfall bewegt sich der Nordpol N im gleichen Abstand wie der Südpol S am Sensor 15 vorbei. Damit ergibt sich ein zur Nulllinie 24 symmetrisches Sinussignal, was in 7 näher dargestellt ist.
  • 4 zeigt den ausgewuchteten Zustand des Systems aus der Turbowelle 5 und dem Magnet 13 bei seiner Rotation um die Rotationsachse 14. Der Nordpol N des Magneten 13 hat den Abstand d1 zur Rotationsachse 14 und der Südpol S des Magneten 13 hat den Abstand d2 zur Rotationsachse 14. In diesem Fall ist d1 = d2, womit sich bei einer Rotation des Magnets 13 um die Rotationsachse 14 der Nordpol N und der Südpol S in gleichem Abstand am Sensor 15 vorbei bewegen. Das resultierende elektrische Signal 17 zeigt eine strenge Symmetrie zur Nulllinie 24, was in 7 dargestellt ist.
  • In 5 ist der Fall einer Unwucht dargstellt. Der Nordpol N des Magneten 13 hat den Abstand d1 zur Rotationsachse 14 und der Südpol S des Magneten 13 hat den Abstand d2 zur Rotationsachse 14. Da der Sensor 15 einen unveränderlichen Abstand zur Rotationsachse 14 aufweist, wird im Fall einer Unwucht, wie in 5 dargestellt, der Nordpol N näher am Sensor 15 vorbeirotieren als der Südpol S. In dieser Situation ist d1 > d2. Das vom Nordpol N im Sensor 15 induzierte Signal wird wegen der aus der größeren Nähe resultierenden höheren Magnetfeldstärke größer sein als das vom Südpol S im Sensor 15 induzierte Signal. Damit ergibt sich ein Offset 21 für das resultierende elektrische Signal 18, was in 7 näher dargestellt ist.
  • 6 zeigt auch einen Unwuchtfall, jedoch ist hier d2 > d1. Damit rotiert der Südpol S näher am Sensor 15 vorbei als der Nordpol N. Auch aus dieser Situation ergibt sich ein Offset, bei dem das resultierende Signal 19 gegenüber dem unwuchtfreien Signal 17 nach unten verschoben ist, was in 7 dargestellt ist.
  • 7 zeigt die resultierenden elektrischen Signale 17, 18, 19 der aus 4, 5 und 6 bekannten Situationen. Im unwuchtfreien Fall nach 4 ist das resultierende elektrische Signal 17 symmetrisch um die Nulllinie 24 verteilt und als Sinusfunktion ohne additive Konstante ausgebildet. Es wird durch eine Funktion vom Typ: f(t) = sin(t)beschrieben. Mit t wird hier die Zeit bezeichnet.
  • Nach der in 5 dargestellten Situation ergibt sich ein elektrisches Signal 18, das ein Offset 21 gegenüber dem Signal nach der 4 aufweist. Diese Sinusfunktion besitzt einen additiven Anteil und ist vom Typ: f(t) = sin(t) + a.
  • Nach dem aus 6 bekannten Fall ergibt sich ein resultierendes elektrisches Signal 19, das auch ein Offset 21 aufweist und gegenüber dem Signal aus der unwuchtfreien Situation nach unten verschoben ist. Das elektrische Signal 19 nach 6 ist eine Sinusfunktion mit negativer additiver Konstante. Diese Sinusfunktion ist vom Typ: f(t) = sin(t) – b.
  • Aus der additiven Konstante an der Sinusfunktion, die mit dem Offset 21 des elektrischen Signals 18, 19 gleichwertig ist, kann auf einer Unwucht im System aus Magnet 13, Turbowelle 5, Turbinenrad 4 und Kompressorrad 9 geschlossen werden.
  • Auch eine Modulation des Sinussignals vom Sensor 15 kann zur Unterscheidung zwischen einem ausgewuchteten und einem unausgewuchteten Zustand der Turbowelle 5 verwendet werden.
  • Damit ist es möglich, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine permanente Überwachung der Massenverteilung auf der Rotationsachse 14 des Abgasturboladers 1 durchzuführen. Wird im Turbolader 1 eine Unwucht beobachtet, kann z. B. über das Waste-Gate-Ventil die Drehzahl der Turbowelle 5 reduziert werden, womit sich die Unwucht weniger negativ auswirkt. Es ist auch denkbar, dass im Turbolader 1 auf Grund einer Unwucht das System aus Turbowelle 5, Kompressorrad 9 und Turbinenrad 4 in eine Resonanz fährt, was zur katastrophalen Zerstörung des gesamten Turboladers 1 führen kann. Einem solchen Resonanzband kann mit der erfindungsgemäßen Überwachung der Massenverhältnisse auf der Turbowelle 5 ausgewichen werden. Damit stellt das erfindungsgemäße Verfahren einen wesentlichen Beitrag zur Langlebigkeit und zur Betriebsicherheit von Abgasturboladern 1 dar.
  • 1
    Abgasturbolader
    2
    Turbine
    3
    Kompressor
    4
    Turbinenrad
    5
    Turbowelle
    6
    Luftauslass
    7
    Turbineneinlass
    8
    Turbinenauslass
    9
    Kompressorrad
    10
    Einfassung
    11
    Befestigungselement
    12
    Punktschweißung
    13
    Magnet
    14
    Rotationsachse
    15
    Sensor
    16
    Lufteinlass
    17
    elektrisches Signal nach den Situationen aus 4
    18
    elektrisches Signal nach den Situationen aus 5
    19
    elektrisches Signal nach den Situationen aus 6
    20
    Magnetfeld
    21
    Offset
    22
    elektrische Leitung
    23
    Auswerteeinheit
    24
    Nulllinie
    N
    Nord
    S
    Süd

Claims (1)

  1. Verfahren zur Erkennung einer Unwucht einer in einem Abgasturbolader (1) rotierenden Turbowelle (5), wobei ein Magnet (13) auf der Turbowelle (5) angeordnet ist und mit dieser mitrotiert und wobei ein Sensor (15) die von dem rotierenden Magnet (13) im Sensor (15) erzeugte zeitliche Änderung ein eines Magnetfeldes (20) erfasst und in ein periodisches elektrisches Signal (17, 18, 19) umwandelt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erkennung der Unwucht das Auftreten eines Offsets (21) und/oder das Auftreten einer Modulation innerhalb des periodischen elektrischen Signals (17, 18, 19) ausgewertet wird.
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