DE102006043781A1 - Bauteil mit einer Erfassungsstruktur für mechanische Beschädigungen - Google Patents

Bauteil mit einer Erfassungsstruktur für mechanische Beschädigungen Download PDF

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    • G01N3/066Special adaptations of indicating or recording means with electrical indicating or recording means

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bauteil (11) aus elektrisch isolierendem Material, in dem eine als Leiter (14a, 14b, 14c) ausgeführte Erfassungsstruktur für mechanische Beschädigungen wie Risse (18) vorgesehen ist. Diese Erfassungseinrichtung ändert ihre elektrischen Eigenschaften bei einer fortschreitenden Rissbildung (Pfeil 20), so dass das Bauteil (11) rechtzeitig vor einem Versagen ausgewechselt werden kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der elektrische Leiter durch sich einander berührende Partikel mit einer metallischen Oberfläche gebildet ist. Hierdurch wird ein elektrischer Leiter erzeugt, der vorteilhaft besonders empfindlich gegenüber mechanischen Beschädigungen ist, wodurch eine hohe Empfindlichkeit der Erfassungsstruktur (14a, 14b, 14c) erreicht werden kann. Ist die metallische Oberfläche lediglich durch eine Umhüllung der Partikel erzeugt und das Partikelinnere aus dem Material des Bauteils (11), so kann außerdem ein im Wärmeausdehnungsverhalten angepasster Leiter für thermisch stark beanspruchte Bauteile (11) wie z. B. Hitzeschildplatten erzeugt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauteil aus einem elektrisch isolierenden Material mit einer Erfassungsstruktur für mechanische Beschädigungen des Bauteils, wobei die Erfassungsstruktur einen mit dem Bauteil fest verbundenen elektrischen Leiter aufweist und hinsichtlich ihrer Geometrie derart an die Geometrie des Bauteils angepasst ist, dass die mechanische Beschädigung des Bauteils mit einer Änderung der elektrischen Eigenschaften des elektrischen Leiters verbunden ist.
  • Ein Bauteil der eingangs angegebenen Art ist beispielsweise in der DE 102 23 985 A1 beschrieben. Bei dem Bauteil handelt es sich um eine Hitzeschildplatte, welche bevorzugt aus Keramik hergestellt ist. Durch eine ständige thermische Beanspruchung der Hitzeschildplatte, die beispielsweise in einem Brennraum einer Gasturbine eingebaut sein kann, besteht die Gefahr, dass diese durch Alterungsprozesse mechanisch beschädigt wird. Die mechanische Beschädigung besteht normalerweise in der Ausbildung von Rissen in dem spröden Material, welche bei fortschreitender Betriebsdauer zu wachsen beginnen. Hat das Risswachstum ein bestimmtes Stadium erreicht, so wird hierdurch die Zuverlässigkeit der Hitzeschildplatte in nicht mehr hinnehmbarer Weise eingeschränkt, da diese sich beispielsweise aus ihrer Verankerung lösen könnte. Um diesen Zeitpunkt erfassen zu können, wird eine Erfassungsstruktur für die mechanische Beschädigung des Bauteils vorgesehen. Eine Anpassung der Geometrie dieser Erfassungsstruktur an die Geometrie des Bauteils bewirkt, dass die durch einen elektrischen Leiter ausgebildete Erfassungsstruktur bei der Rissbildung derart beschädigt wird, dass sich ihre elektrischen Ei genschaften, insbesondere ihre elektrische Leitfähigkeit ändern. Diese Änderung kann als Charakteristikum für eine unzulässig weit fortgeschrittene Rissbildung herangezogen werden, wobei eine Auswertung elektrischer Signale der Erfassungsstruktur eine Entscheidung ermöglicht, wann eine Hitzeschildplatte ausgewechselt werden muss.
  • Eine feste Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter und dem Bauteil kann entweder auf der Oberfläche des Bauteils erfolgen, indem beispielsweise ein keramischer Leiter auf die Oberfläche oder in an der Oberfläche verlaufenden Nuten eingebracht und mit dem keramischen Bauteil zusammen gebrannt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den elektrischen Leiter im Inneren des Bauteils vorzusehen. Beispielsweise kann ein elektrisches Leitmaterial schleifenförmig im Inneren einer Hitzeschildplatte untergebracht werden, indem die Schleife bei der Herstellung des Grünkörpers in diesen eingelegt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bauteil mit einem elektrischen Leiter als Erfassungsstruktur für Beschädigungen anzugeben, bei dem der elektrische Leiter auf Beschädigungen vergleichsweise empfindlich reagiert.
  • Diese Aufgabe wird mit dem eingangs genannten Bauteil erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der elektrische Leiter durch einander sich berührende Partikel mit einer metallischen Oberfläche gebildet ist. Eine Leitung des elektrischen Leiters kommt somit dadurch zustande, dass die Partikel mit der metallischen Oberfläche einander berühren, sodass zwischen den Partikeln mit der metallischen Oberfläche ein Austausch von Elektronen stattfinden kann. An den Berührungsflächen der Partikel entstehen hierbei gewollt besonders empfindliche Bereiche des elektrischen Leiters, die bei einer Beschädigung des Bauteils (insbesondere einem Risswachstum, der den elektrischen Leiter schneidet) zu einer signifikanten Veränderung der elektrischen Eigenschaften des elektrischen Leiters führt. Insbesondere wird der Leitungswiderstand des elektrischen Leiters verhältnismäßig stark verändert.
  • Bei der Herstellung des elektrischen Leiters aus den Partikeln mit metallischer Oberfläche kann es auf Grund des Herstellungsprozesses zu einem Aufschmelzen des die metallische Oberfläche bildenden Metalles führen, sodass der Verband von Partikeln, die den elektrischen Leiter bilden, gefestigt wird. Jedoch bleibt an den Übergangsstellen zwischen den nun innig verbundenen Partikeln die Empfindlichkeit des erzeugten elektrischen Leiters gegenüber mechanischen Beanspruchungen erhöht. Es ist auch möglich, dass die metallische Oberfläche der Partikel bei der Herstellung des Bauteils nicht aufgeschmolzen wird. Dies ist der Fall, wenn der Schmelzpunkt des verwendeten Metalls über den bei der Herstellung des Bauteils auftretenden Temperaturen liegt. Bei Kunststoffbauteilen wird dies bei der Mehrzahl der Metalle der Fall sein. Bei keramischen Bauteilen, die zur Herstellung einer Temperbehandlung unterzogen werden müssen, können geeignete hochschmelzende Metalle wie beispielsweise Wolfram verwendet werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Partikel vollständig aus metallischem Material bestehen. Hierdurch ergibt sich ein elektrischer Leiter, dessen Widerstand vorrangig durch die Kontaktstellen zwischen den Partikeln definiert wird, da der elektrische Widerstand in den massiven Partikeln im Vergleich zu den Berührungsstellen wesentlich geringer ist. Alternativ hierzu kann erfindungsgemäß auch vorgesehen werden, dass die Partikel aus einem elektrisch isolierenden Kern mit einer metallischen Hülle bestehen. Hierdurch wird erreicht, dass auch bei einem Aufschmel zen des Metalls eine Struktur des erzeugten elektrischen Leiters entsteht, die nicht massiv ausgebildet ist, sondern neben den zwischen den Partikeln gebildeten Poren auch Teilbereiche aufweist, welche durch das elektrisch isolierende Kernmaterial der Partikel ausgefüllt sind. Die hierdurch entstehende schwammartige Struktur des Leiters entwickelt vorteilhaft auch eine besondere Empfindlichkeit gegen mechanische Beschädigungen.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen werden, dass der Kern aus einem Material besteht, dass bezüglich seines mechanischen Verhaltens, insbesondere seines Wärmeausdehnungsverhaltens, an das Verhalten des Materials des Bauteils angepasst ist. Insbesondere bei thermisch beanspruchten Bauteilen wie Hitzeschildplatten ergibt sich hierdurch der Vorteil, dass im Inneren des Bauteils verlegte elektrische Leiter ein an das Wärmeausdehnungsverhalten des umgebenden Bauteils angepasstes Wärmeausdehnungsverhalten aufweisen. Hierdurch können Spannungen vermieden werden, die durch eine unterschiedliche Wärmedehnung zweier verschiedener Materialien auftreten würden und eine mechanische Überbeanspruchung des Bauteils zur Folge haben könnten. Im allgemeinen weisen metallische Werkstoffe beispielsweise einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als keramische Bauteile auf, was die Verwendung metallischer Leiter in Hitzeschildplatten aus Keramik erschwert. Neben einer Beanspruchung des Bauteils wird nämlich durch eine unterschiedliche Wärmeausdehnung von Bauteil und elektrischem Leiter auch das mittels des elektrischen Leiters zu erzeugende Messergebnis verfälscht, wenn dieser durch die auftretenden Spannungen verformt wird. Durch eine Anpassung des Wärmeausdehnungsverhaltens von elektrischem Leiter und Bauteil kann somit auch die Empfindlichkeit des Messverfahrens insofern verbessert werden, dass die Möglichkeit auftretender Messfehler verringert wird. Besonders vorteilhaft ist es, das Mate rial des Kerns identisch mit dem Material des Bauteils zu wählen, da hierdurch eine weitestgehend mögliche Anpassung der mechanischen Eigenschaften des elektrischen Leiters und des umgebenden Bauteils erzeugt werden kann.
  • Selbstverständlich gilt das oben Angeführte auch für elektrische Leiter, die auf der Oberfläche des Bauteils angebracht sind. Hier können unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten sogar zu einem Abplatzen des elektrischen Leiters von der Oberfläche führen, wodurch die Erfassungsstruktur für mechanische Beschädigungen vollständig zerstört würde. Hierdurch könnte beispielsweise eine Fehlinformation entstehen, die dahin interpretiert würde, dass eine Beschädigung des Bauteils, insbesondere ein Fortschreiten des Risswachstums ein Grad erreicht hat, der einen Austausch des Bauteils erfordert.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Partikel mit der metallischen Oberfläche in dem elektrischen Leiter mit vollständig aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere aus dem Material des Bauteils bestehenden Partikeln gemischt vorliegen. Hierdurch kann vorteilhaft erreicht werden, dass der metallische Füllgrad im elektrischen Leiter weiter herabgesetzt wird. Neben den Poren zwischen den Partikeln bzw. eventuell nicht metallischen Kernen der Partikel liegen dann im elektrischen Leiter auch Teilbereiche vor, die durch die vollständig aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Partikel gebildet werden. Durch die Verringerung des Füllgrades an metallischem Material in dem elektrischen Leiter wird dieser nach dem bereits beschriebenen Mechanismus vorteilhaft noch empfindlicher gegen mechanische Beschädigungen. Hierdurch wird die Empfindlichkeit der Erfassungsstruktur weiter gesteigert.
  • Wie bereits erläutert ist eine Anwendung der Erfassungsstruktur besonders vorteilhaft, wenn die zu erfassende mechanische Beschädigung eine Rissbildung im Bauteil ist, wobei der Leiter in diesem Fall derart verläuft, dass er durch das zu erwartende Risswachstum geschnitten wird. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass das Risswachstum, wenn es an der Oberfläche des Leiters angekommen ist, diesen vorzugsweise rechtwinklig zu dessen Verlauf zu spalten beginnt, wodurch im Verhältnis zum fortschreitenden Risswachstum die höchstmögliche Veränderung der elektrischen Eigenschaften des Leiters erzeugt wird. Es wird hierdurch möglich, eine Veränderung der elektrischen Eigenschaften zu erreichen, sobald der Riss an dem Leiter, der als Erfassungsstruktur dient, angekommen ist und dann weiter fortschreitet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Leiter parallel zur Oberfläche des Bauteils verläuft. Hierbei wird dem Umstand Rechnung getragen, dass sich Risse in den Bauteilen gewöhnlich von der Oberfläche ausgehend in das Bauteilinnere hinein fortpflanzen und so zu einer fortschreitenden mechanischen Schwächung des betreffenden Bauteilquerschnitts führen. Das Risswachstum endet mit einem mechanischen Versagen des Bauteils, wobei die Erfassungsstruktur das Bauteilversagen verhindern soll. Werden die Leiter parallel zur Oberfläche des Bauteils verlegt, so ist also zu beachten, dass ein Trennen der Leiter auf Grund eines Risswachstums erfolgt, bevor der Riss zu einem Bauteilversagen führt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere voneinander unabhängige Leiter vorgesehen sind, die in unterschiedlichen Abständen parallel zur Oberfläche verlaufen. Hierdurch kann erreicht werden, dass nicht nur ein rechtzeitiges Auswechseln des Bauteils vor einem Versagen desselben gewährleistet ist, sondern auch in einem früheren Stadium der Rissausbreitung Erkenntnisse über den Zustand des Bauteils gewonnen werden können. Bei einem Vorliegen von voneinander unabhängigen Leitern wird das fortschreitende Risswachstum mit zunehmendem Abstand der Rissausbreitungsfront von der Oberfläche nacheinander benachbarte unabhängige Leiter erreichen, wodurch Aussagen über den aktuellen Verlauf der Rissausbreitungsfront ermöglicht werden.
  • Die elektrischen Leiter können hinsichtlich der zu überprüfenden Eigenschaft, beispielsweise dem elektrischen Widerstand, durch eine elektrische Kontaktierung ausgewertet werden. In diesem Fall kann beispielsweise ein Gleich- oder Wechselstrom durch den elektrischen Leiter geschickt werden, was die Ermittlung des Widerstandes ermöglicht. Eine andere Möglichkeit, die Eigenschaften des elektrischen Leiters zu ermitteln, erfolgt berührungslos. Hierbei wird eine elektromagnetische Anregung im Hochfrequenzbereich erzeugt, welche zu einer Antwort des betreffenden Leiters führt. Diese kann beispielsweise mittels einer Antenne berührungslos erfasst werden. Bei dieser Ausgestaltung der Erfassungsstruktur ist es vorteilhaft, wenn der Verlauf von unabhängigen Leitern derart ausgebildet ist, dass diese bei der hochfrequenten elektromagnetischen Anregung voneinander unterscheidbare spektrale Signaturen erzeugen. Unter der spektralen Signatur eines der Leiter wird im Zusammenhang mit der Erfindung eine mathematische Funktion verstanden, bei der die Antwort des elektrischen Leiters hinsichtlich der betrachteten elektrischen Eigenschaft in Abhängigkeit von einem Frequenzspektrum der Anregung ermittelt wird. Um in diesem Anregungsbereich unterscheidbare spektrale Signaturen erzeugen zu können, ist es notwendig, die elektrischen Eigenschaften der unterschiedlichen voneinander unabhängigen Leiter zu variieren. Dies kann erreicht werden beispielsweise durch den Verlauf der Leiter in dem Bauteil, durch die Dicke der Leiter und durch die Wahl des Leitermaterials, wobei auch die Anordnung der Partikel in der bereits beschriebenen Weise zu einer Variation der elektrischen Eigenschaften beitragen kann. Wenn die voneinander unabhängigen Leiter hinsichtlich ihrer spektralen Signatur unterscheidbar sind, wird es vorteilhaft möglich, die Änderungen der elektrischen Eigenschaften eines bestimmten dieser Leiter festzustellen, da eine Veränderung ihrer spektralen Signatur ihm zweifelsfrei zugeordnet werden kann. Andererseits darf die mechanische Beschädigung eines Leiters, insbesondere dessen Auftrennung durch die Rissbildung in dem Bauteil die spektrale Signatur dieses Leiters nicht soweit verfremden, dass die veränderte Signatur des Leiters nicht mehr genügend Unterscheidungskraft von den Signaturen der anderen Leiter aufweist. In diesem Falle ginge die Ortsinformation verloren.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Leiter einen schleifenförmigen Verlauf aufweist. Dieser kann vorteilhaft entlang des Randes eines Bauteils flacher Ausprägung, wie z. B. einer Hitzeschildplatte, verlegt werden. Außerdem lassen sich mit Leitern, die einen schleifenförmigen Verlauf aufweisen, besonders gut charakteristische Signaturen für eine Hochfrequenzanregung erzeugen, welche sich durch Trennen der Schleife im Falle eines bestimmten Risswachstums auch in leicht nachweisbarer Weise verändern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Gleiche oder sich entsprechende Zeichnungselemente sind in den Figuren mit jeweils den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nur insoweit mehrfach erläutert, wie sich Unterschiede zwischen den einzelnen Figuren ergeben. Es zeigen
  • 1 eine Hitzeschildplatte als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bauteils im Querschnitt,
  • 2 die Aufsicht auf eine Hitzeschildplatte als anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bauteils und
  • 3 bis 6 unterschiedliche Ausführungsbeispiele für elektrische Leiter, wie sie in dem erfindungsgemäßen Bauteil zum Einsatz kommen können, als Teilausschnitte.
  • Ein Bauteil 11 gemäß 1 ist als Hitzeschildplatte beispielsweise für den Brennraum einer Gasturbine ausgebildet. Dieses Bauteil hat eine der Brennkammer zugewandte Vorderseite 12, die der thermischen Beanspruchung durch den Brennprozess am stärksten ausgesetzt ist, und eine Rückseite 13, mit der sie in nicht näher dargestellter Weise an der Wand der Brennkammer befestigt werden kann. Das Bauteil 11 ist aus Keramik gefertigt. Im Inneren des Bauteils sind elektrische Leiter 14a verlegt, die einen in der Darstellung gemäß 1 nicht erkennbaren schleifenförmigen Verlauf aufweisen können. Diese Leiter 14a weisen eine elektrische Verbindung 15 zur Rückseite 13 des Bauteils 11 auf, welche über Kontaktflächen 16 elektrisch kontaktierbar sind. In einer Nut 17 ist ein weiterer Leiter 14b untergebracht, der auf der Rückseite 13 ebenfalls eine nicht näher dargestellte Schleife bildet. Weiterhin ist auf der durch die Rückseite 13 gebildeten Oberfläche des Bauteils ein erhabener Leiter 14c ausgebildet, der ebenfalls schleifenförmig verläuft. Auch die Leiter 14b und 14c weisen Kontaktflächen 16 zu deren Kontaktierung auf. Da die Kontaktflächen auf der Rückseite 13 des Bauteils 11 ange ordnet sind und die thermische Beanspruchung der Kontaktflächen 16 in Grenzen gehalten werden kann, ist eine Kontaktierung der eingebauten Hitzeschildplatte auch während des Betriebes möglich.
  • Der Schnitt gemäß 1 verläuft weiterhin genau durch einen Riss 18, der sich mit einer Rissfront 19 in Richtung des Pfeils 20 im Bauteil 11 ausbreitet. Hierbei wurde der äußerste der Leiter 14a bereits durchtrennt, sodass bei einer elektrischen Kontaktierung dieses Leiters kein Stromkreis mehr geschlossen werden kann. Da die Leiter 14a, 14b, 14c alle parallel zur Oberfläche, gebildet aus der Vorderseite 12 des Bauteils, verlaufen, ist durch den Ausfall des ersten Leiters 14a ein indirekter Rückschluss auf den Rissfortschritt möglich. Durch ein weiteres Risswachstum werden nacheinander auch der weitere Leiter 14a, der Leiter 14b und zuletzt der Leiter 14c durchtrennt.
  • 2 zeigt einen möglichen schleifenförmigen Verlauf der Leiter 14a, 14b mit einem konstanten Abstand zum Rand des plattenförmigen Bauteils 11. Es ist weiter zu erkennen, wie ein fortschreitendes Risswachstum der Risse 18 nacheinander erst die äußere Schleife 14a und dann die innere Schleife 14b durchtrennt. Anders als in 1 sind die Leiter 14a, 14b gemäß 2 als Induktionsschleifen ausgeführt, d. h. sie weisen keine Kontaktflächen 16 auf und sind geschlossen ausgeführt.
  • Den 3 bis 6 lässt sich entnehmen, dass die elektrischen Leiter 14 aus metallischen Partikeln 21 oder aus Partikeln 22, bestehend aus einem nichtmetallischen Kern 23 und einer metallischen Hülle 24 bestehen können. Zusätzlich können weitere Partikel 25 aus einem elektrisch isolierenden Material in den Leitern 14 vorgesehen werden. Das Bauteil 11, welches nur als an den elektrischen Leiter 14 angrenzender Teilbereich dargestellt ist, ist mit dem Leiter 14 fest verbunden, wobei der den jeweiligen Übergang zwischen Bauteil 11 und Leiter 14 zeigende Ausschnitt gemäß 3 bis 6 alle möglichen Anordnungen der Leiter 14a, 14b oder 14c auf dem Bauteil repräsentieren kann.
  • Im Folgenden sollen unterschiedliche Strukturen der aus Partikeln 21, 22, 25 bestehenden Leiter genauer erläutert werden, wobei sich für den Fachmann ersichtliche weitere Kombinationen aus den in den Figuren erläuterten Varianten ergeben. Die verwendeten Partikel 21, 22, 25 können als Mikropartikel (d. h. mit Abmessungen von ca. 0,1 bis 500 μm) oder als Nanopartikel (d. h. mit Abmessungen von höchstens 100 nm) ausgeführt sein.
  • Der elektrische Leiter 14 gemäß 3 ist aus metallischen Partikeln 21 gebildet. Dies bedeutet, dass die Partikel 21 aus massivem Metall bestehen. Benachbarte Partikel 21 berühren sich jeweils an Berührungsstellen 26, wobei Hohlräume 27 zwischen den Partikeln den effektiven Leiterquerschnitt des elektrischen Leiters 14 vermindern und so die Empfindlichkeit gegenüber einer Beschädigung des Leiters 14 beispielsweise durch ein sich ausbreitendes Risswachstum im Bauteil 11 erhöhen.
  • Das Bauteil 11 besteht beispielsweise aus Kunststoff, wobei die Partikel 21 in diesen eingegossen sind. Bei dem hiermit verbundenen Herstellungsprozess entstehen Temperaturen, die zu einem Anschmelzen der Partikel 21 nicht ausreichen. Daher bleiben die Berührungsstellen der benachbarten Partikel erhalten, ohne dass sich eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den benachbarten Partikeln 21 ausbildet.
  • Das Bauteil 11 gemäß 4 besteht aus einer Keramik und könnte beispielsweise eine Hitzeschildplatte bilden. Als elektrischer Leiter 14 kommen wieder metallische Partikel 21 zum Einsatz, wobei diese auf Grund der mit der Herstellung des Bauteils 11 verbundenen Wärmebehandlung zumindest an ihrer Oberfläche aufgeschmolzen wurden und deswegen eine stoffschlüssige Verbindung 28 zueinander ausgebildet haben. Hierbei können dennoch Hohlräume 27 zwischen den verschmolzenen Partikeln 21 verbleiben.
  • Weiterhin sind neben den metallischen Partikeln 21 weitere Partikel 25 aus demselben keramischen Material wie das Bauteil 11 zur Ausbildung der Struktur des elektrischen Leiters 14 zur Anwendung gekommen. Diese können beispielsweise durch die metallischen Partikel 21 eingeschlossen sein oder auch an der Grenze zum Bauteil 11 durch die erfolgte Wärmebehandlung stoffschlüssig mit dem Material des Bauteils 11 verbunden sein. Angedeutet sind auch die Ränder von keramischen Partikeln 29, welche das Gefüge des Bauteils 11 bilden.
  • Der 4 lässt sich weiterhin entnehmen, dass die weiteren Partikel 25 in dem Material des Leiters 14 nur in einer derartigen Konzentration zu den metallischen Partikeln 21 gegeben werden dürfen, dass die metallischen Partikel 21 zuverlässig eine zusammenhängende Struktur ausbilden. Nur auf diese Weise können sich im elektrischen Leiter 14 als Strichpunktlinie angedeutete elektrische Leitpfade 30 ausbilden, die die elektrische Leitfähigkeit des Leiters 14 gewährleisten.
  • Bei dem elektrischen Leiter 14 gemäß 5 werden zur Leitung des elektrischen Stroms Partikel 22 verwendet, die jeweils aus einer metallischen Hülle 24 und einem elektrisch isolierenden Kern 23 bestehen. Weiterhin können weitere Par tikel 25 vorgesehen werden, welche aus dem Material des Bauteils 11 bestehen. Auch die Kerne 23 der Partikel 22 können aus diesem Material bestehen. Im Unterschied zur 4 ist das metallische Material der Hülle 24 genügend temperaturbeständig, dass dieses durch die das Bauteil 11 bildende Wärmebehandlung nicht aufgeschmolzen wird. Daher liegen die Partikel 22, wie zu 3 beschrieben, im ungeschmolzenen Zustand vor, sodass sich lediglich Berührungsstellen 26 zur Ausbildung der Leitpfade 30 ergeben.
  • Die Verwendung des Materials des Bauteils 11 für die weiteren Partikel 25 und die Kerne 23 hat den Vorteil, dass der Leiter 14 bei einer thermischen Beanspruchung des Bauteils 11 ein stark an das Wärmeausdehnungsverhalten des Bauteils 11 angepasstes Verhalten zeigt. Durch die mit der Erwärmung des Bauteils 11 auftretenden Wärmedehnungen werden daher die im elektrischen Leiter 14 auftretenden Spannungen gering gehalten, sodass eine Veränderung der elektrischen Eigenschaften des Leiters 14 auf Grund einer mechanischen Beanspruchung desselben erst auftritt, wenn auch das Bauteil 11 beispielsweise durch Ausbildung eines Risses beschädigt wird. Eine thermische Beanspruchung allein verändert die elektrischen Eigenschaften des Leiters 14 lediglich reversibel und temperaturabhängig und ist daher durch eine Temperaturmessung vorhersagbar und zu berücksichtigen.
  • Der elektrische Leiter 14 gemäß 6 besteht ebenfalls aus Partikeln 22 mit einem Kern 23 und einer Hülle 24. Bei der Herstellung des Bauteils 11 wurden die Hüllen 24 der Partikel 22 aufgeschmolzen, sodass sich bei gleichzeitiger Ausbildung von Hohlräumen 27 eine stoffschlüssige Verbindung 28 des metallischen Materials zur Ausbildung des elektrischen Leiters ergeben hat. Der effektive Querschnitt des Leiters 14 wird in diesem Fall hauptsächlich durch die Kerne 23, jedoch auch durch die Hohlräume 27 verringert.
  • Die Kerne 23 sind nicht aus demselben Material hergestellt, wie das Bauteil 11. Jedoch ist das Material der Kerne 23 hinsichtlich des Wärmeausdehnungsverhaltens an das Bauteil 11 angepasst. Hierdurch lässt sich die zur 5 erläuterte Temperatur-Unempfindlichkeit des elektrischen Leiters bezüglich einer unerwünschten Veränderung seiner elektrischen Eigenschaften auf Grund einer mechanischen Überbeanspruchung erreichen.

Claims (12)

  1. Bauteil (11) aus einem elektrisch isolierenden Material mit einer Erfassungsstruktur für mechanische Beschädigungen des Bauteils (11), wobei die Erfassungsstruktur einen mit dem Bauteil fest verbundenen elektrischen Leiter (14, 14a, 14b, 14c) aufweist und hinsichtlich ihrer Geometrie derart an die Geometrie des Bauteils (11) angepasst ist, dass die mechanische Beschädigung des Bauteils (11) mit einer Änderung der elektrischen Eigenschaften des elektrischen Leiters (14, 14a, 14b, 14c) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter durch sich einander berührende Partikel (21, 22) mit einer metallischen Oberfläche gebildet ist.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (21) vollständig aus metallischem Material bestehen.
  3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (22) aus einem elektrisch isolierenden Kern (23) mit einer metallischen Hülle (24) bestehen.
  4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (23) aus einem Material besteht, das bezüglich seines mechanischen Verhaltens, insbesondere seines Wärmeausdehnungsverhaltens, an das Verhalten des Materials des Bauteils (11) angepasst ist.
  5. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kerns (23) identisch mit dem Material des Bauteils (11) ist.
  6. Bauteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (21, 22) mit der metallischen Oberfläche in dem elektrischen Leiter (14, 14a, 14b, 14c) mit vollständig aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere aus dem Material des Bauteils (11) bestehenden Partikeln (25) gemischt vorliegen.
  7. Bauteil (11) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu erfassende mechanische Beschädigung eine Rissbildung im Bauteil ist, wobei der Leiter (14, 14a, 14b, 14c) derart verläuft, dass er durch das zu erwartende Risswachstum geschnitten wird.
  8. Bauteil (11) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (14, 14a, 14b, 14c) parallel zur Oberfläche des Bauteils (11) verläuft.
  9. Bauteil (11) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere voneinander unabhängige Leiter (14, 14a, 14b, 14c) vorgesehen sind, die in unterschiedlichen Abständen parallel zur Oberfläche verlaufen.
  10. Bauteil (11) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der unabhängigen Leiter (14, 14a, 14b, 14c) derart ausgebildet ist, dass diese bei einer hochfrequenten elektromagnetischen Anregung voneinander unterscheidbare spektrale Signaturen erzeugen.
  11. Bauteil (11) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (14, 14a, 14b, 14c) einen schleifenförmigen Verlauf aufweist.
  12. Bauteil (11) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Verkleidung zum Hitzeschutz ausgebildet ist.
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