DE102006043295A1 - robuste digitale Fotokamera mit mehreren gleichzeitig betriebenen Objektiven und dazugehöriger Ladestation mit integriertem Bildschirm - Google Patents

robuste digitale Fotokamera mit mehreren gleichzeitig betriebenen Objektiven und dazugehöriger Ladestation mit integriertem Bildschirm Download PDF

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B37/00Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe
    • G03B37/02Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe with scanning movement of lens or cameras

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Abstract

Digitale fotografische Kamera mit mehreren gleichzeitig betriebenen Objektiven,
1.1 dadurch gekennzeichnet, dass die Objektive horizontal in einer Ebene strahlenförmig angeordnet sind
1.2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera 360° Panoramabilder, auf denen jeder Bildausschnitt zum gleichen Zeitpunkt aufgenommen wird, erstellen kann
1.3 dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera zeitlich versetzte Bildfolgen aus den unterschiedlichen Objektivperspektiven erstellen kann
1.4 dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera nach Auslösung in einstellbaren Intervallabständen mehrere Bilder erstellen kann

Description

  • Digitale Fotokameras üblicher Bauart weisen ein Objektiv, einen integrierten Sucher und/oder LCD-Bildschirm zur Motivsuche und Bildanzeige und Stellknöpfe zum Bedienen der Kamerafunktionen auf.
  • Die Stromversorgung erfolgt über Batterien oder entnehmbare Akkus.
  • Bilddaten werden auf (größtenteils auswechselbaren) Speichermedien (z.B. SD-Karte etc.) aufgezeichnet. Die Größe des Speichermediums und die Höhe der Bildauflösung bestimmt die Anzahl der Bilder, die vom Speichermedium aufgenommen werden können.
  • Die Übertragung der digitalen Bilddaten auf externe Geräte (z.B. Computer, Drucker etc.) erfolgt entweder über Herausnahme des Speichermediums aus der Kamera und Einsetzen in ein entsprechendes Lesegerät, welches mit dem Zielgerät verbunden ist, oder über eine Kabelverbindung (USB u.a.) zwischen Kamera und Zielgerät. In einigen Fällen wird für das Übermitteln der Bilder eine kabellose Übertragung (z.B. BluetoothTM) eingesetzt.
  • Ausgelöst werden solche Kameras entweder manuell über Knopfdruck oder durch eine Zeitverzögerung (üblicherweise voreingestellte Zeitwerte).
  • Einstellungen wie z.B. Lichtempfindlichkeit, Belichtungszeit, Blende etc. werden – soweit vom Hersteller vorgesehen – zumeist über ein bildschirmbasiertes Menü vorgenommen. Teilweise sind Voreinstellungen über einen bildschirmunabhängigen, haptischen Schalter (z.B. Drehschalter mit verschiedenen Aufnahmemodi) wählbar.
  • Die Fülle an Einstellmöglichkeiten resultiert in für den Laien oft unüberschaubaren Menüstrukturen. Eine einfache, schnelle und intuitive Bedienung ist nicht gegeben.
  • Dadurch, dass die Auslösung ausschließlich über Tastendruck am Fotoapparat bzw. über Zeitverzögerung erfolgt, werden viele Einsatzmöglichkeiten von vorne herein ausgeschlossen oder stark eingeschränkt.
  • Die zumeist hohe Empfindlichkeit solcher Kameras gegen Schmutz, Wasser und Erschütterungen reduzieren die Art der Benutzung zusätzlich.
  • Alternative Perspektiven wie z.B. ein 360° Panoramabild sind mit herkömmlichen digitalen Fotokameras nur umständlich und zeitaufwändig zu realisieren.
  • Diese Probleme werden mit den in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung besteht aus zwei Einheiten, die sich sowohl ergänzen, als auch unabhängig voneinander genutzt werden können.
  • Die erste Einheit ist eine robuste digitale Fotokamera mit mehreren, horizontal kreisförmig angeordneten und gleichzeitig betriebenen Objektiven (1).
  • Die zweite Einheit ist eine Aufladestation, mit deren integriertem Bildschirm digitale Bilder angezeigt und verwaltet werden können (4).
  • Die Kamera löst je nach Einstellung auf Lautstärke, Bewegung oder Knopfdruck aus. Einmal ausgelöst kann die Kameraeinheit wahlweise 360° Panoramabilder oder Bildfolgen aus unterschiedlichen Perspektiven einfangen.
  • Die Kamera kann zudem auf verschiedene Intervallschaltungen eingestellt werden.
  • Die Bilddaten werden auf dem Speichermedium der Kameraeinheit aufgezeichnet und können – z.B. via BluetoothTM übertragen – auf der separaten Bildschirmeinheit angezeigt und verwaltet werden.
  • Dass die Bildanzeige nicht auf der Kameraeinheit selbst stattfindet, sondern die Bilddaten zunächst von der Kameraeinheit auf ein entsprechendes Anzeigegerät (z.B. die Lade- und Bildschirmeinheit) übertragen werden, hat entscheidende Vorteile:
    zum einen muß sich die Größe der Kameraeinheit (Kamera sollte möglichst klein und handlich sein) nicht nach den Erfordernissen einer benutzerfreundlichen Bildschirmgröße richten, zum anderen wird die Robustheit der Kameraeinheit nicht durch einen kratz- und stoßempfindlichen Bildschirm beeinträchtigt.
  • Das Gehäuse der Kameraeinheit, die Objektive und die Komponenten im Inneren sind gegen Erschütterung und Spritzwasser geschützt.
  • Die Bedienelemente sind sowohl physisch (z.B. durch eine zur Außenfläche zurückgesetzte Form) als auch funktional (z.B. durch eine Tastensperre) gegen unbeabsichtigtes Betätigen oder Schäden von außen geschützt.
  • Halterungen (z.B. für Gurte o. Karabinerhaken) am Gehäuse erlauben eine flexible Anbringung/Aufhängung der Kamera. Dies kann z.B. in Situationen bei denen der Nutzer mit ins Bild möchte oder wenn das Motiv aus der gewünschten Perspektive nicht anders erfasst werden kann eine große Erleichterung sein.
  • Die hohe Robustheit der Kameraeinheit erlaubt Einsatzmöglichkeiten, die mit herkömmlichen Digitalkameras nicht oder nur unter hohem Aufwand bzw. Risiko durchführbar sind. So kann die Kameraeinheit z.B. geworfen werden und je nach Einstellung Bilder aus der Vogelperspektive aufnehmen.
  • Ist die Kamera auf Bewegung als Auslöseart eingestellt, erkennt ein integrierter Beschleunigungssensor die Wurfbewegung und gibt ein entsprechendes Auslösesignal bei Erreichen des Scheitelpunktes der Wurfparabel. Eine speziell in diesem Modus fest eingestellte, extrem kurze Belichtungszeit (ideal wäre z.B. 1/1000s) und eine Automatik für die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors sorgen für ausreichend Bildschärfe.
  • Die Möglichkeit, zwischen zeitlich versetzten Bildfolgen aus unterschiedlichen Perspektiven (den einzelnen Objektiven) oder einem 360° Panoramabild zu wählen, erhöht die Zahl der Einsatzarten zusätzlich.
  • Dadurch, dass die Kameraeinheit durch ein integriertes Mikrofon auf Geräusche reagieren kann, sind zusätzliche, neue Möglichkeiten der Nutzung realisierbar. So kann die Kameraeinheit aus der Entfernung per Zuruf o.ä. ausgelöst werden (z.B. für Fotos, auf denen der Nutzer mit ins Bild möchte) oder eigenständig auslösen, wenn ein sich mit Lautstärkeänderung ankündigendes Motiv (z.B. Fußballbegeisterte im Torjubel) eingefangen werden soll, ohne dass der Nutzer dafür die ganze Zeit mit der Kamera „auf der Lauer" liegen muß.
  • So wird die Kamera lediglich entsprechend eingestellt und so aufgestellt, dass sie das zu erwartende Motiv erfassen kann. Den Rest erledigt die Kamera und der Nutzer ist von der Verantwortung, jederzeit bereit zum fotografieren zu sein, befreit.
  • Vorteilhaft ist zudem, dass die Kamera auf mehrere intervallprogramme eingestellt werden kann. Nachdem die Kameraeinheit entsprechend eingestellt worden ist kann das gewünschte Motiv über einen bestimmten Zeitraum und in bestimmten Intervallen von der Kamera selbstständig erfasst werden. So könnte z.B. eine Feier von der Kamera fotografisch festgehalten werden, ohne dass sich einer der Gäste als Fotograf zur Verfügung stellen muß.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 perspektivische Ansicht Kameraeinheit
  • 2 Ansicht Unterseite der Kameraeinheit
  • 3 Explosionsdarstellung Kameraeinheit
  • 4 Explosionsdarstellung Ladestation
  • 5 Ladevorgang
  • Stoßdämpfende Elastomerelemente (2) schützen durch ihre Materialeigenschaften und Form
    • 1. die Kamera insgesamt vor Erschütterungen (z.B. durch Aufprall)
    • 2. die Linsen (11) und Objektive (12) vor Beschädigung
    • 3. die Bedienelemente (3) vor unbeabsichtigtem Betätigen (z.B. bei Aufprall)
    • 4. die Ladekontakte (8) vor Beschädigung (z.B. bei Aufprall)
  • Objektive (12) und Bildsensoren sind durch konstruktive Merkmale der Gehäuseschalen geschützt.
  • Dies kann z.B. durch fixierende und mit einer stoßdämpfenden Schicht versehenen Halterung (13) an der Gehäuseinnenseite geschehen.
  • Die Platinen (14) (und damit die auf ihnen angebrachten Bauteile) sind an ihren Anbringungspunkten (z.B. Schraubenlöcher) und Auflageflächen vor Erschütterungen geschützt (z.B. durch elastische Scheiben und Abstandshalter (15)).
  • Die Halterungen (6) für z.B. Gurte, Karabinerhaken o.ä. sind durch Querstreben oder ähnlichen konstruktiven Merkmalen vor Herausbrechen etc. geschützt.
  • Die Bedienelemente (3) der Kameraeinheit (z.B. das Tastenfeld) sind wasserdicht im/am Gehäuse angebracht, das kann z.B. durch Anspritzen des Tastenfeldes im Zwei-Komponenten-Spritzguss geschehen, wobei das Tastenfeld idealerweise aus einem flexiblen Material sein sollte.
  • Die Ladekontakte (8) der Kameraeinheit sind so angebracht, dass sie die Dichtigkeit der Kamera gegen Wasser nicht reduzieren. Dies kann z.B. durch ein Miteingießen der Ladekontakte in das Gehäuse erreicht werden. Eine an die Ladekontakte gekoppelte Sicherung schützt vor Kurzschlüssen durch Wasser, indem der Stromkontakt nur unter der Ladespannung freigegeben wird.
  • Das Gehäuse (10a, b) der Kameraeinheit ist an den Stellen, an denen konstruktionsbedingt Schrauben o.ä. die Außenfläche der Kameraeinheit durchbrechen, gegen Eindringen von Wasser geschützt, z.B. durch lose oder im Zwei-Komponenten-Spritzguss angebrachte Dichtungsringe/-tippen.
  • Das Gehäuse (10a, b) der Kameraeinheit ist an den Stellen, an denen die Objektive die Außenfläche der Kameraeinheit durchbrechen, gegen Eindringen von Wasser geschützt. Dies geschieht idealerweise durch die Form der Elastomerelemente (2), z.B. eine innenliegende Dichtungslippe, die zwischen Objektiv und Gehäuse liegt.
  • Alle für die Aufnahme relevanten Einstellmöglichkeiten (s.u.) sind auf der Kameraeinheit direkt, d.h. ohne Umweg (z.B. über ein komplexes Bildschirmmenü), auf einem Tastenfeld (3) wählbar. Auf dem Tastenfeld angebrachte Symbole (4) kennzeichnen die Jeweilige Funktion der Tasten. Gewählte Funktionen werden durch eine Beleuchtung des betreffenden Symbols für den Nutzer klar angezeigt.
  • Zusätzlich erfährt der Nutzer eine fehlbare Rückmeldung beim Drücken einer Taste auf dem Tastenfeld.
  • Die Parameter einzelner Einstellungen können auf der separaten Lade-/Bildschirmeinheit (4) manipuliert und kabellos übertragen werden.
  • Hauptschalter:
  • Auf dem Tastenfeld (3) der Kamera sitzt der Hauptschalter (5), der je nach Modus unterschiedliche Funktionen ausübt.
    • 1. Ein /Ausschalter: – langes Drücken (mind. 3 Sek.) schaltet die Kamera an bzw. aus – unbeabsichtigtes Aus- bzw. Anschalten der Kamera ist durch diese Zeitverzögerung reduziert
    • 2. Auslöseknopf für manuellen Modus: – im einfachen Auslösemodus (s.u.) wird durch kurzes Drücken ein Auslösesignal erzeugt
  • Tasten für Auslösearten:
  • Kamera kann auf drei Auslösearten eingestellt werden:
    • 1. manuell (Auslösesignal wird manuell über Schalter an der Kamera erzeugt) Aufnahmeeinstellung: Automatik (Belichtungszeit und Lichtempfindlichkeit wird automatisch eingestellt)
    • 2. Bewegung (integrierter Beschleunigungssensor erkennt, wenn Kamera geworfen wird und gibt der Kameraeinheit das Auslösesignal) Aufnahmeeinstellung: kurze Belichtungszeit (ideal: 1/1000s), Lichtempfindlichkeit wird automatisch angepasst
    • 3. Geräusch (integritertes Mikrofon erkennt plötzliche Lautstärkeänderungen, z.B. lautes Klatschen, und gibt der Kameraeinheit das Auslösesignal) Aufnahmeeinstellung: Automatik (Belichtungszeit und Lichtempfindlichkeit wird automatisch eingestellt)
  • Tasten für Intervallschaltung:
  • Mehrere Tasten, vorzugsweise drei, stehen zur Einstellung der Intervallart zur Verfügung. Sie können individuell über die Lade-/Bildschirmeinheit eingestellt wenden. Eine beispielhafte Tastenbelegung könnte folgendermaßen aussehen:
    • 1. kein Intervall (Kamera löst nur einmal aus)
    • 2. kurzes Intervall (Kamera löst in kurzen Abständen ab eingehendem Auslösesignal aus, bis ein zweites Signal den Prozess beendet)
    • 3. langes Intervall (Kamera löst in langen Abständen ab eingehendem Auslösesignal aus, bis ein zweites Signal den Prozess beendet)
  • Tasten für Sequenz-/Panoramamodus
  • Mehrere Tasten, vorzugsweise drei, stehen zur Einstellung der Bildfolge bzw. des Panoramamodus zur Verfügung. Sie können individuell über die Lade-/Bildschirmeinheit eingestellt werden. Eine beispielhafte Tastenbelegung könnte folgendermaßen aussehen:
    • 1. alle Objektive lösen gleichzeitig aus (Panoramamodus)
    • 2. schnelle Abfolge (Objektive lösen in schnellen Abständen nacheinander jeweils einmal aus)
    • 3. langsame Abfolge (Objektive lösen in langsamen Abständen nacheinander jeweils einmal aus)
  • Durch am Gehäuse angebrachte Symbole (7) kann der Nutzer den Status des Akkus (19) der Kameraeinheit erkennen. Bei ausreichender Energie leuchtet ein entsprechendes Symbol grün auf, ein entsprechendes rot beleuchtetes Symbol zeigt die Notwendigkeit baldiger Aufladung an.
  • Der Status des Speichermediums (18) der Kameraeinheit wird ebenfalls durch am Gehäuse angebrachte Symbole (9) angezeigt. Bei ausreichendem Speicherplatz leuchtet ein entsprechendes Symbol grün auf, ein entsprechendes rot beleuchtetes Symbol weist auf einen volles Speichermedium hin.
  • Über Ladekontakte (8) am Gehäuse der Kameraeinheit kann deren integrierter Akku (19) auf dem Ladesockel der Lade-/Bildschirmeinheit aufgeladen werden.
  • Die Abstimmung des Ladesockel (20) auf die Form der Kameraeinheit erleichtert die Positionierung der Kameraeinheit für den Ladevorgang. Ein Verwechseln der Pole oder das Verrutschen der Kontakte während des Ladens ist somit ausgeschlossen.
  • Der Ladesockel (20) der Lade-/Bildschirmeinheit liegt auf der dem Bildschirm (21) gegenüberliegenden Seite. Für den Ladevorgang muß die Lade-/Bildschirmeinheit auf die Bildschirmseite gelegt werden. Eine aus einem elastischen und rutschfesten Material gefertigte, idealerweise um den Bildschirm laufende Stoßkante (22) schützt dabei den Bildschirm vor Beschädigungen und sorgt zudem für festen Halt auf der Ablagefläche.
  • Die Kontrolleuchte (7) für den Akkustatus der Kamera gibt dem Nutzer während des Ladevorgangs durch ihre Farbe eine Rückmeldung, wann der Ladevorgang abgeschlossen ist.
  • Die Stromumwandlung von der landestypischen Stromspannung in die Betriebsspannung der Lade-/Bildschirmeinheit ist in dieser integriert (23).
  • Um die Lade-/Bildschirmeinheit in ein- bzw. auszuschalten, wird ihr Hauptschalter (24) für min. 3 Sekunden gedrückt. Dies gewährleistet, daß ein unbeabsichtigtes Ein- bzw. Ausschalten vermieden wird.
  • Weitere Funktionen sind über einen Tastbildschirm steuerbar:
    • – Übertragung der Bilder von der Kameraeinheit
    • – Verwalten + Archivieren von Bildern
    • – Manipulation der Kameraeinstellungen, insbesondere Intervallschaltungen und Dauer der Bildfolgen
  • Bilder können von der Lade-/Bildschirmeinheit über eine Kabelverbindung (z.B. USB) an andere Geräte (z.B. Computer, Drucker etc.) weitergegeben werden.
  • Die Anschlüsse für Strom und Datenweitergabe (z.B. USB) sind durch eine Klappe oder Tür (25) vor Staub und Verschmutzung geschützt.

Claims (8)

  1. Digitale fotografische Kamera mit mehreren gleichzeitig betriebenen Objektiven, 1.1 dadurch gekennzeichnet, dass die Objektive horizontal in einer Ebene strahlenförmig angeordnet sind 1.2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera 360° Panoramabilder, auf denen jeder Bildausschnitt zum gleichen Zeitpunkt aufgenommen wird, erstellen kann 1.3 dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera zeitlich versetzte Bildfolgen aus den unterschiedlichen Objektivperspektiven erstellen kann 1.4 dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera nach Auslösung in einstellbaren Intervallabständen mehrere Bilder erstellen kann
  2. Digitale fotografische Kamera, 2.1 dadurch gekennzeichnet, dass ein in die Kamera integrierter Beschleunigungssensor den Auslöseprozess steuern kann 2.2 dadurch gekennzeichnet, dass ein in die Kamera integriertes Mikrofon den Auslöseprozess steuern kann, indem es Lautstärkeänderungen (z.B. plötzliches Klatschen) erkennt und daraufhin ein Auslösesignal abgibt 2.3 dadurch gekennzeichnet, dass, wenn Kamera auf Auslösung durch Bewegung eingestellt ist, eine sehr kurze Belichtungszeit (idealerweise 1/100s) fest vorgeben wird und die Lichtempfindlichkeit automatisch den Lichtverhältnissen angepasst wird 2.4 dadurch gekennzeichnet, dass, wenn Kamera auf Auslösung durch Lautstärkeänderung eingestellt ist, Belichtungszeit und Lichtempfindlichkeit automatisch den Lichtverhältnissen angepasst werden 2.5 dadurch gekennzeichnet, dass, wenn Kamera auf manuelle Auslösung eingestellt ist, Belichtungszeit und Lichtempfindlichkeit automatisch den Lichtverhältnissen angepasst werden
  3. Digitale fotografische Kamera mit stoßdämpfende Elementen, 3.1 dadurch gekennzeichnet, dass stoßdämpfende Elemente durch ihre Form und Materialeigenschaften die Kamera vor Erschütterung schützen 3.2 dadurch gekennzeichnet, dass stoßdämpfende Elemente durch ihre Form und Materialeigenschaften Objektive und Linsen der Kamera vor Erschütterung und Verkratzen schützen 3.3 dadurch gekennzeichnet, dass stoßdämpfende Elemente durch ihre Form und Materialeigenschaften die Bedienelemente der Kamera vor unbeabsichtigtem Betätigen schützen 3.4 dadurch gekennzeichnet, dass stoßdämpfende Elemente durch ihre Form und Materialeigenschaften die Ladekontakte der Kamera vor Erschütterung und Schäden schützen 3.5 dadurch gekennzeichnet, dass Objektive und Bildsensoren durch konstruktive Merkmale am Gehäuse der Kamera geschützt sind, z.B. durch eine fixierende und mit einer stoßdämpfenden Schicht versehenen Halterung an der Gehäuseinnenseite der Kamera 3.6 dadurch gekennzeichnet, dass Platinen (und damit die auf ihnen angebrachten Bauteile) an ihren Anbringungspunkten (z.B. Schraubenlöcher) und Auflageflächen vor Erschütterung geschützt sind, z.B. durch elastische Scheiben und Abstandshalter 3.7 dadurch gekennzeichnet, dass an Halterungen an der Kamera eine Anbringung von Gurten, Karabinerhaken o.ä. eine flexible Anbringung bzw. Aufhängung der Kamera ermöglichen 3.8 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterunten für Gurte, Karabinerhaken o.ä. durch Querstreben oder andere konstruktive Maßnahmen vor Herausbrechen geschützt sind
  4. Digitale fotografische Kamera, 4.1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera und ihre Bestandteile durch abdichtende Vorrichtungen innen und außen gegen Schäden durch Wasser geschützt sind 4.2 dadurch gekennzeichnet, dass Tasten bzw. Tastenfelder wasserdicht an/auf der Kamera angebracht sind (z.B. im Zweikomponenten-Spritzguss aus einem flexiblen Material angespritzt) 4.3 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Kamera an Stellen, an denen konstruktionsbedingt Schrauben o.ä. die Außenfläche der Kamera durchbrechen, durch lose oder im Zweikomponenten-Spritzguss angespritzte Dichtungsringe oder – lippen gegen Eindringen von Wasser geschützt ist 4.4 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Kamera an Stellen, an denen die Objektive die Außenfläche der Kamera durchbrechen, durch die Form der Elastomerelemente (z.B. einer integrierten Dichtungslippe, die zwischen Objektiv und Kameragehäuse liegt) gegen Eindringen von Wasser geschützt ist
  5. Bedienung der Kamera, 5.1 dadurch gekennzeichnet, dass alle für die Aufnahme relevanten Einstellungen direkt auf/mit einem Tastenfeld oder einzelnen Tasten, welche an/auf der Kamera angebracht bzw. eingelassen sind, vorgenommen werden können 5.2 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tastenfeld/den Tasten angebrachte Symbole die jeweilige Funktion kennzeichnen 5.3 dadurch gekennzeichnet, dass gewählte Funktionen durch eine Beleuchtung des entsprechenden Symbols für den Nutzer angezeigt werden 5.4 dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer beim Benutzen des Tastenfelds/der Tasten eine fühlbare Rückmeldung erfährt 5.5 dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptschalter auf der Kamera diese durch langes Gedrückthalten des Schalters (min. 3 Sek.) ein- bzw. ausschaltet 5.6 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise drei, Tasten/Tastfelder für die unterschiedlichen Auslösearten vorgesehen sind 5.7 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise drei, Tasten/Tastfelder für die unterschiedlichen Intervallarten vorgesehen sind 5.8 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise drei, Tasten/Tastfelder für die unterschiedlichen Bildfolgearten vorgesehen sind 5.9 dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenfelder/Tasten für die Einstellung der Intervallart und Bildabfolge individuell belegt werden können 5.10 dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellungen der Parameter für die Intervallart und Bildabfolge über die Lade-Bildschirmeinheit vorgenommen werden können
  6. Kontrollanzeigen der Kamera, 6.1 dadurch gekennzeichnet, dass durch an der Kamera angebrachte Symbole der Status des Akkus der Kamera abgelesen werden kann 6.2 dadurch gekennzeichnet, dass bei ausreichender Energie das entsprechende Symbol grün aufleuchtet, um dem Nutzer eine Rückmeldung zu geben 6.3 dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht ausreichender Energie das entsprechende Symbol rot aufleuchtet, um dem Nutzer eine Rückmeldung zu geben 6.4 dadurch gekennzeichnet, dass durch an der Kamera angebrachte Symbole der Status der Speichereinheit der Kamera abgelesen werden kann 6.5 dadurch gekennzeichnet, dass bei ausreichendem Speicherplatz das entsprechende Symbol grün aufleuchtet, um dem Nutzer eine Rückmeldung zu geben 6.6 dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht ausreichendem Speicherplatz das entsprechende Symbol rot aufleuchtet, um dem Nutzer eine Rückmeldung zu geben
  7. Stromversorgung der Kamera, 7.1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera über ein integriertes Akku mit Strom versorgt wird 7.2 dadurch gekennzeichnet, dass das Akku der Kamera über am Gehäuse angebrachte Ladekontakte aufgeladen werden kann 7.3 dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakte der Kamera so angebracht sind, dass sie die Dichtigkeit der Kamera gegen Wasser nicht beeinträchtigen, z.B. indem sie mit eingegossen werden 7.4 dadurch gekennzeichnet, dass eine an die Ladekontakte der Kamera gekoppelte Sicherung einen durch Wasserkontakt bedingten Kurzschluss verhindert, indem sie den Kontakt nur unter der Ladespannung freigibt 7.5 dadurch gekennzeichnet, dass das Akku der Kamera auf dem Ladesockel des Aufladegerätes aufgeladen werden kann 7.6 dadurch gekennzeichnet, dass der Ladesockel des Aufladegerätes auf die Form der Kamera abgestimmt ist, um die Positionierung der Kamera auf dem Ladesockel zu erleichtern 7.7 dadurch gekennzeichnet, dass der Ladesockel des Aufladegerätes auf die Form der Kamera abgestimmt ist, um ein Verwechseln der Pole während des Ladevorgangs auszuschließen 7.8 dadurch gekennzeichnet, dass der Ladesockel des Aufladegerätes auf die Form der Kamera abgestimmt ist, um ein Verrutschen während des Ladevorgangs auszuschließen
  8. Digitale fotografische Kamera, 8.1 dadurch gekennzeichnet, dass Bilderfassung und Bildanzeige in getrennten Geräten stattfinden 8.2 dadurch gekennzeichnet, dass ein Speichermedium in der Kamera digitale Bilddaten speichern kann 8.3 dadurch gekennzeichnet, dass digitale Bilder der Kamera auf Anzeigegeräte (z.B. das Aufladegerät) übertragen werden können 8.4 dadurch gekennzeichnet, dass digitale Bilder auf dem Speichermedium des Aufladegerätes gespeichert werden können 8.5 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufladegerät mit einem (Tast-)Bildschirm versehen ist, auf dem digitale Bilder (z.B. der Kamera) angezeigt werden können 8.6 dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Aufladegerät digitale Bilder verwaltet, archiviert bzw. sortiert werden können 8.7 dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschalter der Aufladestation für min. 3 Sekunden gedrückt wird, um das Aufladegerät ein- bzw. auszuschalten 8.8 dadurch gekennzeichnet, dass folgende Funktionen des Aufladegerätes über den Tastbildschirm gesteuert werden: 8.9 Übertragen der Bilder von externen Quellen (z.B. Kameraeinheit) 8.10 anzeigen von digitalen Bildern 8.11 verwalten + archivieren von digitalen Bildern 8.12 Manipulation der Kameraeinstellungen, insbesondere Intervall- und Bildfolgeeinstellungen 8.13 dadurch gekennzeichnet, dass digitale Bilder von der Aufladestation über eine Kabelverbindung (z.B. USB) an andere Geräte (z.B. Computer, Drucker etc.) weitergegeben werden können 8.14. dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufladegerät die Anschlüsse für Strom und Datenweitergabe durch eine Klappe oder Tür vor Staub und Verschmutzung geschützt sind
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