DE102006042844A1 - Verfahren zur Herstellung von Schleppwild - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Schleppwild beschrieben, bei dem nach der Auswahl eines geeigneten Tierkörpers dieser mit einem Fliegenbekämpfungsmittel behandelt wird. Es schließt sich eine mehrmonatige Lagerung des Tierkörpers bei gleichzeitiger Kühlung an, wobei zur abschließenden Präparation eine mehrmonatige Trocknungslagerung des Tierkörpers bei Raumtemperatur erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schleppwild.
  • Bei Hunderennen oder für die Ausbildung von Jagdhunden werden speziell präparierte Tierkörper als so genanntes „Schleppwild" verwendet. Dem Hund wird durch dieses Schleppwild beim Zubeißen sowie optisch der Eindruck eines echten, in der Bewegungsphase sich fortbewegenden, lebendigen Tieres vermittelt. Bisher wurden die hierfür verwendeten Tierkörper eingefroren und für den jeweiligen Einsatz, das heißt, beispielsweise für ein Hunderennen oder für die Ausbildung eines Jagdhundes wieder aufgetaut. Das Auftauen und erneute wieder Einfrieren der Tierkörper ist jedoch nur wenige Male durchführbar. Erfahrungen haben gezeigt, dass derartig behandelte Tierkörper maximal drei- bis viermal gebraucht werden können. Danach ist ihr Zustand für einen weiteren Einsatz nicht mehr geeignet. Hinzu kommen hygienische Probleme, die sich aus dem mehrmaligen Auftauen und erneuten Einfrieren ergeben können. Neben den genannten hygienischen Problemen und dem Umstand, dass die bislang verwendeten Tierkörper lediglich drei- bis viermal verwendbar sind, ergibt sich auch ein erheblicher Kostennachteil aus der bisher bekannten Vorgehensweise. Für die Ausbildung eines Jagdhundes benötigt man zum Beispiel bislang etwa zehn Stück derartiger Tierkörper. Diese hohe Zahl Schleppwildes ergibt sich aus dem geringen Wiedergebrauchswert.
  • Es hat sich ferner herausgestellt, dass die mit dem bisher verwendeten Schleppwild ausgebildeten Hunde in unterschiedlicher Weise auf diese Tierkörper reagieren. So gestaltet sich beispielsweise das Apportieren bei vielen Hunden sehr schwierig, weil das nach dem Auftauen weich gewordene Schleppwild vom Hund nicht exakt genug aufgenommen, sondern oft nur zu einem Teil erfasst wird.
  • Insbesondere sensible Hunde scheuen sich häufig auch davor, das bereits mehrfach zum Einsatz gekommene Schleppwild ins Maul zu nehmen. Darüber hinaus neigen einige Tiere dazu, das mehrfach aufgetaute Schleppwild, welches zu einer Geruchsentwicklung neigt, als Beute zu betrachten und vergraben dieses, anstatt es wie vorgegeben zu behandeln. Nach dem Vergraben des Schleppwildes ist dieses nicht mehr für eine weitere Verwendung im Rahmen der Ausbildung beziehungsweise für ein Hunderennen geeignet. All diese Nachteile des bisher verwendeten Schleppwildes führen zu einer erheblichen Kostensteigerung und zu Schwierigkeiten insbesondere bei der Ausbildung von Jagdhunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung von Schleppwild bereit zu stellen, das bei der Ausbildung von Hunden und bei der Durchführung von Hunderennen zum Einsatz kommen kann und einer mehrfachen Verwendung zugänglich ist, ohne dass dabei hygienische Probleme entstehen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den sich anschließenden Unteransprüchen wieder gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Schleppwild weist folgende Verfahrensschritte auf:
    • – Auswahl eines geeigneten Tierkörpers,
    • – Behandlung des Tierkörpers mit einem Fliegenbekämpfungsmittel,
    • – mehrmonatige Lagerung des Tierkörpers bei gleichzeitiger Kühlung,
    • – abschließende mehrmonatige Trocknungslagerung des Tierkörpers bei Raumtemperatur.
  • Durch das angegebene erfindungsgemäße Verfahren kann der permanent sich wiederholende Einfrierprozess und das anschließend für die Ausbildung beziehungsweise Nutzung des Schleppwildes erforderliche Auftauen entfallen. Neben der Vermeidung hygienischer Probleme kommt es bei einem gemäß diesem Verfahren hergestellten Schleppwild nicht mehr zu einer unangenehmen Geruchsbelästigung. Darüber hinaus sind derartig hergestellte und präparierte Tierkörper für eine dauerhafte Verwendung geeignet. Durch den Trocknungsprozess wird insbesondere die Festigkeit des Tierkörpers erhöht, so dass ein Verschleiß nahezu ausgeschlossen ist oder zumindest auf ein Minimum reduziert wird. Damit lassen sich insgesamt die Kosten für die Ausbildung eines Hundes erheblich senken, weil weniger Tierkörper in Form des für die Ausbildung verwendeten Schleppwildes zum Einsatz kommen müssen.
  • Entsprechend einer Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung von Schleppwild wird vorgeschlagen, dass die Präparation des Tierkörpers durch Injektionen des Fliegenbekämpfungsmittels und/oder durch ein Benetzen des Tierkörpers mit dem Fliegenbekämpfungsmittel und/oder durch vollständiges Einlegen des Tierkörpers in das Fliegenbekämpfungsmittel erfolgt. Von besonderer Bedeutung ist erfindungsgemäß zur Durchführung dieses Verfahrensschrittes, dass der Tierkörper das Fliegenbekämpfungsmittel in einer Menge aufweist, die den Befall durch Fliegen und andere schadhafte Insekten wirksam vermeidet. Insoweit ist der Begriff „Fliegenbekämpfungsmittel" in dem Sinne zu verstehen, dass jegliche Mittel zum Einsatz kommen können, die einen schädigenden Befall des Tierkörpers durch Insekten und deren Larven vermeiden.
  • Es hat sich herausgestellt, dass eine vorteilhafte Kombination darin zu sehen ist, die Benetzung des Tierkörpers in Kombination mit einer partiellen Einspritzung des Fliegenbekämpfungsmittels vorzunehmen.
  • Die mehrmonatige Lagerung des Tierkörpers kann bei einer bevorzugten Kühltemperatur zwischen +1°C und +6°C erfolgen. Bevorzugt wird eine Kühltemperatur von +4°C. In diesem Temperaturbereich ist ein Schädlingsbefall des zu präparierenden Tierkörpers nicht zu befürchten. Darüber hinaus gegebenenfalls im Tierkörper bereits vorhandene Schädlinge werden wirksam abgetötet. Während der mehrmonatigen Lagerung bei einer Kühltemperatur ist es von Vorteil, dass das bereits eingebrachte Fliegenbekämpfungsmittel den Tierkörper intensiv durchsetzen kann und dieser darüber hinaus einen ersten vorläufigen Trocknungsprozess erfährt.
  • Nach der mehrmonatigen Lagerung des Tierkörpers bei einer Kühltemperatur schließt sich erfindungsgemäß der nächste Verfahrensschritt an, der darin besteht, dass der Tierkörper einer mehrmonatigen Lagerung bei einer Trocknungstemperatur unterzogen wird. Als bevorzugte Trocknungstemperaturbereiche sind dabei Temperaturen zwischen +15°C und +25°C vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist eine Trocknungstemperatur von +20°C. Während dieser Trocknungsphase des Tierkörpers ist es für den Fortgang des erfindungsgemäßen Verfahrens hilfreich, wenn für eine ausreichende Be- und Entlüftung gesorgt ist. Damit kann der Trocknungsprozess insgesamt verbessert und möglicherweise sogar beschleunigt werden.
  • Unter einer mehrmonatigen Phase für die Lagerung bei einer Kühltemperatur sowie für die Aufbewahrung des Tierkörpers bei einer Trocknungstemperatur wird jeweils eine Zeitspanne zwischen drei und fünf Monaten verstanden. Besonders gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn der Tierkörper jeweils für vier Monate entsprechend den vorgenannten Bedingungen gelagert wird. Somit lassen sich die erfindungsgemäßen Schleppwild-Tierkörper in einem Zeitraum von insgesamt acht Monaten herstellen, wenn vier Monate dieser Zeit für die gekühlte Lagerung und weitere vier Monate für die Trocknungslagerung des Tierkörpers veranschlagt werden.
  • Als Fliegenbekämpfungsmittel kann in vorteilhafter Weise ARDAP eingesetzt werden. Dieses handelsübliche Fliegenbekämpfungsmittel ist auch für den häuslichen Gebrauch geeignet und daher für den Anwender und den Präparator weitgehend ungefährlich. Dennoch erzielt es im Zusammenhang mit dem vorgenannten erfindungsgemäßen Verfahren eine optimale Wirksamkeit gegen das Eindringen von Schädlingen in den Tierkörper. Mit dem genannten Fliegenbekämpfungsmittel ARDAP sind neben Fliegen auch weitere Schädlinge eliminierbar.
  • Als Tierkörper zum Einsatz zur Herstellung von Schleppwild können beispielsweise Kaninchen, Enten, Fasane, Hasen, Wildtauben und/oder Füchse verwendet werden. Diese Aufzählung ist selbstverständlich nicht abschließend, sondern nur beispielhaft zu verstehen. Neben den erwähnten Tieren können auch Tierkörper anderer Tiere zum Einsatz kommen. Bei Verwendung größerer Tierkörper wäre gegebenenfalls die Zeitspanne für die gekühlte Lagerung sowie für die Trocknungslagerung anzupassen.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung von Schleppwild, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Auswahl eines geeigneten Tierkörpers, – Behandlung des Tierkörpers mit einem Fliegenbekämpfungsmittel, – mehrmonatige Lagerung des Tierkörpers bei gleichzeitiger Kühlung, – abschließende, mehrmonatige Trocknungslagerung des Tierkörpers bei Raumtemperatur.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Präparation des Tierkörpers durch Injektionen des Fliegenbekämpfungsmittels und/oder Benetzen des Tierkörpers mit dem Fliegenbekämpfungsmittel und/oder Einlegen des Tierkörpers in das Fliegenbekämpfungsmittel erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrmonatige Lagerung des Tierkörpers bei einer Kühltemperatur zwischen +1°C und +6°C erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrmonatige Lagerung des Tierkörpers bei einer Kühltemperatur von +4°C erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrmonatige Lagerung des Tierkörpers bei einer Trocknungstemperatur zwischen 15°C und 25°C erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrmonatige Lagerung des Tierkörpers bei einer Trocknungstemperatur von 20°C erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gekühlte Lagerung des Tierkörpers für 3 bis 5 Monate erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gekühlte Lagerung des Tierkörpers für 4 Monate erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungslagerung des Tierkörpers für 3 bis 5 Monate erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungslagerung des Tierkörpers für 4 Monate erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliegenbekämpfungsmittel ARDAP ist.
  12. Verfahren nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Tierkörper Kaninchen, Enten, Fasane, Hasen, Wildtauben und/oder Fuchs verwendet werden.
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