DE102006041927A1 - Kraftfahrzeug mit einer Blende am Auspuffendrohr - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Blende am Auspuffendrohr Download PDF

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Abstract

Es ist ein Wellrohr für den Einbau in Auspuffleitungen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen bekannt, das eine Nachgiebigkeit in axialer Richtung und auch quer dazu gewährleistet. Beim Einbau in Auspuffleitungen können so Bewegungen ausgeglichen werden, die zwischen der Brennkraftmaschine und der Auspuffleitung vorkommen und sonst nur durch komplizierte Gelenke zu beherrschen sind. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Blende am Auspuffendrohr zu schaffen, die das optische Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs verbessert. Erfindungsgemäß ist die Blende (4) nicht direkt, sondern über ein flexibles Rohr (3) mit dem Auspuffrohr (1) verbunden, und die Blende (4) ist an einer Heckschürze des Kraftfahrzeugs angebracht. Das Auspuffendrohr (1) schließt sich an den Endschalldämpfertopf (2) an und bildet quasi das hinterste Ende einer Auspuffanlage. Es ragt üblicherweise durch eine Aussparung in der Heckschürze nach hinten hindurch oder steht knapp unterhalb der Heckschürze nach hinten über. Die Heckschürze bildet die optische Verkleidung des Fahrzeughecks unterhalb eines Stoßfängers. Sie kann einteilig mit einer Stoßfängerverkleidung ausgeführt sein. Das flexible Rohr (3) ist bevorzugt in alle Richtungen biegbar. Zusätzlich ist es günstigerweise in seiner Länge veränderbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Blende am Auspuffendrohr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist allgemein bekannt, auf eine Auspuffendrohr eine Blende aufzusetzen, die das optische Erscheinungsbild des Auspuffendrohres verbessert.
  • Aus der DE 34 24 704 A1 ist ein Wellrohr für den Einbau in Auspuffleitungen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen bekannt, das eine Nachgiebigkeit in axialer Richtung und auch quer dazu gewährleistet. Beim Einbau in Auspuffleitungen können so Bewegungen ausgeglichen werden, die zwischen der Brennkraftmaschine und der Auspuffleitung vorkommen und sonst nur durch komplizierte Gelenke zu beherrschen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Blende am Auspuffendrohr zu schaffen, die das optische Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs verbessert.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einer Blende am Auspuffendrohr mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Blende nicht direkt, sondern über ein flexibles Rohr mit dem Auspuffendrohr verbunden, und die Blende ist an einer Heckschürze des Kraftfahrzeugs angebracht. Das Auspuffendrohr schließt sich an den Endschalldämpfertopf an und bildet quasi das hinterste Ende einer Auspuffanlage. Es ragt üblicher weise durch eine Aussparung in der Heckschürze nach hinten hindurch oder steht knapp unterhalb der Heckschürze nach hinten über. Die Heckschürze bildet die optische Verkleidung des Fahrzeughecks unterhalb eines Stoßfängers. Sie kann einteilig mit einer Stoßfängerverkleidung ausgeführt sein. Das flexible Rohr ist bevorzugt in alle Richtungen biegbar. Zusätzlich ist es günstigerweise in seiner Länge veränderbar.
  • Aufgrund der heißen Abgase weisen Abgasleitungen erhebliche Wärmeausdehnungen in Abhängigkeit der Abgastemperatur auf. Dadurch kann sich die Position des Auspuffendrohres um mehrere Millimeter in einer oder in mehreren Richtungen verändern, sodass eine auf das Auspuffendrohr aufgesetzte Blende nicht mit einer Heckschürze verbunden sein kann, sondern zu dieser entsprechend beabstandet sein muss, damit die Heckschürze nicht die Wärmeausdehnungen der Abgasleitungen behindert. Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann nun die Blende fest mit der Heckschürze verbunden sein, da das flexible Rohr alle Wärmeausdehnungen der Abgasleitungen und damit alle Veränderungen der Position des Auspuffendrohres ausgleichen kann. Daraus ergeben sich viele neue und optisch besonders ansprechende Gestaltungsmöglichkeiten für die Blende. Es müssen keine Mindestabstände mehr zwischen der Blende und der Heckschürze eingehalten werden, die das optische Erscheinungsbild beeinträchtigen.
  • Zwar sind aus dem Stand der Technik bereits flexible Rohre für Auspuffleitungen bekannt, allerdings sind diese stets zwischen Brennkraftmaschine und Katalysator angeordnet. Sie dienen vor allem dazu, die Bewegungen zwischen der Brennkraftmaschine und der Auspuffleitung auszugleichen, ohne dass dafür komplizierte Gelenke erforderlich sind. Es ist dagegen kein flexibles Rohr bekannt, das zwischen einer Blende und einem Auspuffendrohr eingesetzt wird, um die Bewegungen des Auspuffendrohres auszugleichen, sodass eine Blende an einer Heckschürze befestigt werden kann. Die Blende oder zumindest ein Teil der Blende kann erfindungsgemäß sogar einteilig mit der Heckschürze ausgeführt sein.
  • Günstigerweise ist die Verbindung zwischen dem Auspuffendrohr und dem flexiblen Rohr luftdicht, sodass keine Abgase an der Verbindungsstelle austreten können. Auch die Verbindung zwischen dem flexiblen Rohr und der Blende ist bevorzugt luftdicht ausgeführt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass keine Abgase in den Fahrzeuginnenraum eintreten können, da alle Abgase erst hinter der Heckschürze austreten. Entsprechend können auch keine unerwünschten Geräusche aufgrund eines Austritts von Abgasen an den Verbindungsstellen entstehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise einen Schnitt durch ein Auspuffendrohr eines Kraftfahrzeugs.
  • In der Figur ist ein Auspuffendrohr 1 zu sehen, das sich an einen Endschalldämpfertopf 2 der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs anschließt. Am freien Ende des Auspuffendrohres 1 ist ein flexibles Rohr 3 angebunden, dessen anderes Ende mit einer Blende 4 verbunden ist. Die Blende 4 ist fest mit einer in der Figur nicht dargestellten Heckschürze des Kraftfahrzeugs verbunden, die das Kraftfahrzeug im Heckbereich unterhalb eines Stoßfängers verkleidet. Das flexible Rohr 1 ist als ein Wellrohr ausgeführt, dass sowohl in Längsrichtung als auch quer dazu beweglich ist.
  • In Abhängigkeit der Abgastemperatur kann die Position des Auspuffendrohres 1 aufgrund der Wärmedehnung relativ zur Heckschürze stark variieren. Diese Veränderung der Position kann die Blende 4 aber nicht mit machen, da sie mit der Heckschürze verbunden ist. Das flexible Rohr 3 zwischen dem Auspuffendrohr 1 und der Blende 4 ermöglicht den erforderlichen Toleranzausgleich. Gegenüber einer konventionell auf das Auspuffendrohr 1 aufgesteckten Blende ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung der Blende 4 in der Heckschürze ein erheblich verbessertes Erscheinungsbild, da die Blende 4 keinen umlaufenden Spalt mehr zur Heckschürze zum Toleranzausgleich aufweisen muss.
  • Das flexible Rohr 3 ist über Schellen 5 am Auspuffendrohr 1 und an der Blende 4 festgelegt, die umlaufend das flexible Rohr 3 vollständig umgreifen, sodass die Verbindungen zwischen dem flexiblen Rohr 3 und dem Auspuffendrohr 1 sowie der Blende 4 luftdicht sind. Es können an den Verbindungsstellen also keine Abgase austreten, sodass eine Geruchsbelästigung im Fahrzeuginnenraum ausgeschlossen werden kann. Auch entstehen aufgrund der luftdichten Ausführung der Verbindungen keine unerwünschten Geräusche durch austretende Abgase.
  • Die Blende 4 ist trichterförmig ausgeführt, wobei der Durchmesser im Anschlussbereich zum flexiblen Rohr 3 am kleinsten ist. Das flexible Rohr 3 mündet mittig in die trichterförmige Blende 4. Diese mittige Anordnung kann noch durch Riefen in der Blende 4 optisch verstärkt werden, die strahlenartig zum flexiblen Rohr 3 hin laufen. Zwar sind aus dem allgemeinen Stand der Technik auch bereits mit der Heckschürze verbundene Blenden bekannt, allerdings sind diese Blenden dann nicht fest mit dem Auspuffendrohr verbunden, da dieses aufgrund der Wärmeausdehnung in seiner Position sich verändern können muss. Dadurch ist nicht sichergestellt, dass das in die Blende mündende, von hinten sichtbare Rohr stets mittig angeordnet ist. Eine außermittige Anordnung beeinträchtigt aber wiederum das optische Erscheinungsbild. Zudem ist die Verbindung zwischen dem Auspuffendrohr und der Blende im Stand der Technik nicht luftdicht, sodass insbesondere bei Stillstand des Kraftfahrzeugs die Gefahr besteht, dass Abgase in den Fahrzeuginnenraum gelangen.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Blende (4) am Auspuffendrohr (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (4) an einer Heckschürze des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und die Blende (4) über ein flexibles Rohr (3) mit dem Auspuffendrohr (1) verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Auspuffendrohr (1) und dem flexiblen Rohr (3) luftdicht ist, sodass keine Abgase an der Verbindungsstelle austreten können.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (4) trichterförmig ausgeführt ist, dessen Durchmesser im Anschlussbereich zum flexiblen Rohr (3) am kleinsten ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Rohr (3) mittig in die trichterförmige Blende (4) mündet.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Blende (4) einteilig mit der Heckschürze ausgeführt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Rohr (3) sowohl in Längsrichtung des flexiblen Rohres (3) als auch quer dazu nachgiebig ist.
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