DE102006030061A1 - Laserstrahlschweißverfahren und Laserschweißvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Laserstrahlschweißverfahren zum Verschweißen von zwei Bauteilen 9, 10, insbesondere Blechen, an einer bahnförmigen Fügestelle 8 mittels eines Bearbeitungslaserstrahls 3. Zu einer Erhöhung der Präzision des Verschweißens wird vorgeschlagen, dass der Bearbeitungslaserstrahl oder ein Messlaserstrahl vor dem Verschweißen auf einem die Fügestelle 8 aufweisenden Bereich der Oberflächen des ersten Bauteils 9 und des zweiten Bauteils 10 bewegt wird und dass Emissionen des Laserstrahls gemessen und zu einer Lageerkennung der Fügestelle 8 ausgewertet werden. Außerdem betrifft die Erfindung eine Laserschweißvorrichtung zur Durchführung eines vorgenannten Laserstrahlschweißverfahrens mit einer Einrichtung zum Austreten eines Bearbeitungslaserstrahls 3 zum Verschweißen von zwei Bauteilen 9, 10 an einer Fügestelle 8, wobei eine Messeinrichtung 14 zum Messen von Emissionen und eine Auswerteeinrichtung 16 zur Auswertung der gemessenen Emissionen und Lageerkennung der Fügestelle 8 vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laserstrahlschweißverfahren zum Verschweißen von zwei Bauteilen, insbesondere Blechen; an einer bahnförmigen Fügestelle mittels eines Bearbeitungslaserstrahls. Außerdem betrifft die Erfindung eine Laserschweißvorrichtung zur Durchführung eines vorgenannten Laserstrahlschweißverfahrens mit einer Einrichtung zum Austreten eines Bearbeitungslaserstrahls zum Verschweißen von zwei Bauteilen an einer Fügestelle.
  • Ein vorgenanntes Laserstrahlschweißverfahren und eine vorgenannte Laserschweißvorrichtung sind von einem so genannten Laserschweißen mit fliegenden Optiken bekannt. Dabei werden zu fügende Bauteile zunächst in eine Spannvorrichtung eingelegt, positioniert und gespannt. Die Spannvorrichtung muss an allen zu fügenden Bereichen der Bauteile eine erforderliche Lage der Bauteile zueinander gewährleisten. Ein Laserbearbeitungskopf, der auch als fliegende Optik bezeichnet wird, befindet sich an einer Handhabeeinrichtung, zum Beispiel einem Industrieroboter, und muss von der Handhabeeinrichtung entsprechend einer für eine Verschweißung erforderlichen Genauigkeit über die Bauteile geführt werden. Ein mechanischer Kontakt zwischen einem Werkzeug und einem Werkstück besteht dabei nicht.
  • Eine Nahtführung und/oder Nahtverfolgung erfolgt beim Laserschweißen mit fliegenden Optiken in der Weise, dass Bauteiltoleranzen, welche durch die Spannvorrichtung nicht ausgleichbar sind, durch einen Sensor erfasst werden; eine Bahnsteuerung eines Führungssystems des Laserbearbeitungskopfes wird dementsprechend angepasst. Grundsätzlich kann eine komplette zu verschweißende Fügestelle vor einem eigentlichen Fügevorgang gemessen und eine entsprechend angepasste Schweißbahn generiert werden. Auch bekannt ist es, an einem Schweißwerkzeug einen seiner Bewegung vorlaufenden Sensor anzuordnen, wobei erfasste Abweichungen unmittelbar durch ein Führungssystem ausgeglichen werden. Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist, dass sie einerseits zeitaufwendig sind und andererseits, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, nur mit sehr großem Aufwand eine präzise Verschweißung der Bauteile ermögliche.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Laserstrahlschweißverfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dessen Hilfe ein Verschweißen der Bauteile mit erhöhter Präzision erfolgen kann. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine für die Durchführung eines solchen Verfahrens geeignete Laserschweißvorrichtung zu schaffen.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst mit einem Laserstrahlschweißverfahren der eingangs genannten Art, wobei ein Messlaserstrahl vor dem Verschweißen auf einem die Fügestelle aufweisenden Bereich der Oberflächen des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils bewegt wird und wobei Emissionen des Messlaserstrahls gemessen und zu einer Lageerkennung der Fügestelle ausgewertet werden.
  • Durch die Verwendung eines Messlaserstrahls und durch Messung von Emissionen, bei denen es sich vorzugsweise um elektromagnetische Emissionen handeln kann, des Messlaserstrahls wird mit der Erfindung vorteilhaft eine sehr genaue Lageerkennung der Fügestelle erreicht. Dadurch wird es ermöglicht, den Bearbeitungslaserstrahl sehr genau zu positionieren und mit dem Bearbeitungslaserstrahl eine exakte Schweißnaht an der Fügestelle zu erzeugen. Zusätzlich anfallende Messzeit, wie sie bei Verfahren nach dem Stand der Technik auftritt, entfällt mit der Erfindung. Zudem kann besonders vorteilhaft mit dem erfindungsgemäßen Laserstrahlschweißverfahren auf Bauteilbewegungen, wie sie zum Beispiel durch Verzug auftreten können, während des eigentlichen Verschweißens kurzfristig reagiert werden. Es ist von großem Vorteil, dass mit der Erfindung eine sehr schnelle Lageerkennung der Fügestelle erfolgen kann. Das Verfahren eignet sich besonders zum Verschweißen von Blechen, insbesondere von verzinkten Blechen. Vorzugsweise kann der Messlaserstrahl zunächst hinreichend entfernt von der – zum Beispiel eine Fuge bildenden – Fügestelle auf das erste Bauteil gerichtet und anschließend über die Fügestelle auf das zweite Bauteil bewegt werden. Wechselwirkungsänderungen zwischen Messlaserstrahl und Bauteilen an der Fügestelle äußern sich in einer Änderung der Emissionen des Messlaserstrahls; durch Messen der Emissionen und Detektion von deren Änderung wird die genaue Lage der Fügestelle ermittelt. Der Bearbeitungslaserstrahl kann dann beispielsweise an eine korrigierte Startposition bewegt und eine Schweißnaht entlang der Fügestelle geschweißt werden. Es ist möglich, den beschriebenen Korrekturvorgang innerhalb des Verlaufes der Schweißnaht zu wiederholen. Die Detektion der Änderung der Emissionen und somit der Wechselwirkungsänderungen kann durch geeignete Sensoren an einer Laseroptik erfolgen. Dabei können zum Beispiel Photodioden verschiedener Wellenlängenempfindlichkeiten und/oder Kamerasysteme und Bildauswertetechniken zum Einsatz kommen. Bei dem Messen der Emissionen des Messlaserstrahls kann zum Beispiel eine reflektierte Laserleistung des Messlaserstrahls gemessen werden; allgemein kann es sich um ein Messen von elektromagnetischen Emissionen, zum Beispiel auch Metalldampfleuchten und/oder langwelliger Wärmestrahlung, handeln.
  • Grundsätzlich könnte man sich vorstellen, dass der Messlaserstrahl ein von dem Bearbeitungslaserstrahl vollkommen unabhängiger Laserstrahl ist, der beispielsweise mittels einer eigenen Laservorrichtung erzeugt wird. Hingegen ist es von Vorteil für ein sehr einfaches Verfahren, wenn der Messlaserstrahl mit dem Bearbeitungslaserstrahl übereinstimmt, so dass der Bearbeitungslaserstrahl selbst als Messlaserstrahl benutzt wird. Auf diese Weise ist zum Beispiel eine zusätzliche Laseroptik für den Messlaserstrahl nicht erforderlich.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Messlaserstrahl ein aus dem Bearbeitungslaserstrahl ausgekoppelter Laserstrahl, so dass der Messlaserstrahl beispielsweise mittels einer eigenen Laseroptik unabhängig von dem Bearbeitungslaserstrahl und gegebenenfalls auch während eines Schweißvorgangs des Bearbeitungslaserstrahls auf den Oberflächen der zu verschweißenden Bauteile bewegbar sein kann. Der Messlaserstrahl kann beispielsweise ein dem Bearbeitungslaserstrahl voreilender Pilotstrahl zu einer Nahtfindung sein.
  • Insbesondere, wenn der Bearbeitungslaserstrahl mit dem Messlaserstrahl übereinstimmt aber gegebenenfalls auch dann, wenn der Messlaserstrahl aus dem Bearbeitungslaserstrahl ausgekoppelt ist, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Strahlleistung des Bearbeitungslaserstrahls ausgehend von einer niedrigen Leistungsstufe auf eine höhere, einer Schweißleistung entsprechenden Leistungsstufe gesteigert wird und wenn während der Steigerung der Strahlleistung des Bearbeitungslaserstrahls die Emissionen des Messlaserstrahls zur Lageerkennung der Fügestelle gemessen werden. Damit kann – entsprechend einer so genannten Rampenfunktion – die zu einem Hochfahren des Bearbeitungslaserstrahls auf eine Leistungsstufe, die ein Verschweißen der Bauteile ermöglicht, erforderliche Zeit vorteilhaft für die Lageerkennung der Fügestelle genutzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Laserstrahlschweißverfahren kann vorteilhaft weiter vereinfacht und beschleunigt werden, wenn in Abhängigkeit von der mittels des Messlaserstrahls erkannten Lage der Fügestelle der Bearbeitungslaserstrahl auf einen Beginn einer Schweißnaht bildenden Punkt der Fügestelle positioniert wird. Ist außerdem die Ausrichtung und der Verlauf der bahnförmigen Fügestelle – zum Beispiel aufgrund geometrisch definierter Einspannung der Bauteile in einem Werkzeug – bekannt, ist auch der weitere Weg des Bearbeitungslaserstrahls zur Erzeugung der Schweißnaht festgelegt.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird in Abhängigkeit von der mittels des Messlaserstrahls erkannten Lage der Fügestelle der Bearbeitungslaserstrahl entlang der Bahn der Fügestelle eine Schweißnaht bildend geführt, wodurch zum Beispiel auch eine fortwährend angepasste Positionierung des Bearbeitungslaserstrahls während eines Schweißvorgangs ermöglicht wird.
  • Von besonderem Vorteil für die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Lageerkennung ist es, wenn die Bewegung des Messlaserstrahls auf dem die Fügestelle aufweisenden Bereich der Oberflächen der Bauteile zickzackförmig und/oder kreuzförmig erfolgt. Dabei können Wechselwirkungsänderungen durch zickzackförmige und/oder kreuzende Bewegung einer Strahlablenkung des Messlaserstrahls relativ zu der Fügestelle provoziert werden.
  • Das erfindungsgemäße Laserstrahlschweißverfahren bietet vorteilhaft eine noch weiter verbesserte Präzision und Geschwindigkeit gegenüber herkömmlichen Verfahren, wenn die bahnförmige Fügestelle ein Überlappstoß der Bauteile ist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Bauteile mit einer Kehlnaht verschweißt, wodurch eine besonders hohe Qualität aufweisende Verschweißung erreicht werden kann.
  • Vorzugsweise wird der Bearbeitungslaserstrahl zum Verschweißen der Bauteile mittels eines schwenkbaren Spiegels auf die Fügestelle fokussiert. Man spricht in einem solchen Fall von Laserremoteschweißen; eine Ablenkung des Bearbeitungslaserstrahls erfolgt dabei nur mittels des Spiegels, wodurch eine sehr schnelle Bewegbarkeit des Bearbeitungslaserstrahls erreicht werden kann. Dabei kann beispielsweise ein Laserbearbeitungskopf an einer Handhabeeinrichtung, zum Beispiel einem Industrieroboter, angeordnet sein und von der Handhabeeinrichtung über die zu verschweißenden Bauteile geführt werden. Eine schnelle Laserstrahlablenkung in dem Laserbearbeitungskopf ermöglicht eine harmonische Bahnführung und eine Minimierung von Laserstrahlausschaltzeiten. Insbesondere bietet die Erfindung weitere Vorteile, wenn mit dem Laserremoteschweißen die Bauteile mit einer Kehlnaht an einem Überlappstoß verschweißt werden. Vor allem bei einem Verschweißen von verzinkten Blechen ermöglicht diese Nahtform vorteilhaft eine günstige Zinkentgasung und eine Erzeugung qualitativ sehr hochwertiger Schweißnähte ohne zusätzliche nahtvorbereitende Maßnahmen. Durch eine mögliche Verkürzung von zu verschweißenden Flanschen kann zudem vorteilhaft eine Masseverringerung erreicht werden.
  • Die oben zweitgenannte Aufgabe wird gelöst mit einer Laserschweißvorrichtung der eingangs genannten Art, wobei eine Messeinrichtung zum Messen von Emissionen eines Messlaserstrahls und eine Auswerteeinrichtung zur Auswertung der gemessenen Emissionen und Lageerkennung der Fügestelle vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Integration der Messeinrichtung und der Auswerteeinrichtung kann die Laserschweißvorrichtung vorteilhaft besonders kompakt und zuverlässig aufgebaut sein. Die Signalübertragungswege für Messsignale können kurz gehalten werden, und so kann die Präzision des Laserstrahlschweißverfahrens durch eine Minimierung von Störeinflüssen weiter erhöht werden.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind verschiedene davon in der Zeichnung schematisiert dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine Laserschweißvorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 2 einen Messlaserstrahl der Laserschweißvorrichtung nach 1 in einer Seitenansicht und
  • 3 eine Bahn des Messlaserstrahls nach 2 in einer Draufsicht.
  • Sich jeweils entsprechende Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. 1 zeigt eine Laserschweißvorrichtung 1 in einer schematisierten Seitenansicht. Die Laserschweißvorrichtung 1 weist eine als Lichtleitfaser 2 ausgebildete Einrichtung zum Austreten eines Bearbeitungslaserstrahls 3 auf. Der Bearbeitungslaserstrahl 3 tritt an einem Ende der Lichtleitfaser 2 aus. In seinem weiteren Verlauf durchtritt der Bearbeitungslaserstrahl 3 einen Kollimator 4 und einen Strahlteiler 5 mit Kamera. Weiterhin wird der Bearbeitungslaserstrahl 3 an einem als X-Y-Ablenkspiegel ausgebildeten, schwenkbaren Spiegel 6 umgelenkt und mit einer eine Fokussierung 11 und ein Schutzglas 12 aufweisenden Laseroptik 7 auf eine bahnförmige Fügestelle 8 eines ersten, als Blech ausgebildeten Bauteils 9 und eines zweiten, als Blech ausgebildeten Bauteils 10 gelenkt.
  • An der Fügestelle 8 werden die Bauteile 9, 10 miteinander verschweißt, wobei mittels des entlang der Fügestelle 8 geführten Bearbeitungslaserstrahls 3 eine Schweißnaht ausgebildet wird. Mittels des schwenkbaren Spiegels 6 wird der Bearbeitungslaserstrahl 3 zum Verschweißen der Bauteile 9, 10 auf die Fügestelle 8 fokussiert. Eine seitlich des Bearbeitungslaserstrahls 3 angeordnete Drucklufteinrichtung 13, die auch als so genannter Crossjet bezeichnet werden kann, lenkt beim Verschweißen der Bauteile 9, 10 gegebenenfalls auftretende Spritzer von der Laseroptik 7 weg.
  • Weiterhin weist die Laserschweißvorrichtung 1 eine Messeinrichtung 14 mit einem Sensor 15 zum Messen von Emissionen eines Messlaserstrahls und eine Auswerteeinrichtung 16 zur Auswertung der gemessenen Emissionen und Lageerkennung der Fügestelle 8 auf. In diesem Ausführungsbeispiel stimmt der Messlaserstrahl mit dem Bearbeitungslaserstrahl 3 überein.
  • Ein Laserstrahlschweißverfahren zum Verschweißen der zwei oben genannten Bauteile 9, 10 an der bahnförmigen Fügestelle 8 mittels des Bearbeitungslaserstrahls 3 umfasst neben einer Erzeugung der Schweißnaht entlang der Fügestelle 8 vorangehend eine Lageerkennung der Fügestelle 8. Dazu wird der Bearbeitungslaserstrahl 8 als Messlaserstrahl vor dem Verschweißen, das heißt vor dem Beginn des eigentlichen Schweißvorgangs, während dessen die Schweißnaht ausgebildet wird, auf einem die Fügestelle 8 aufweisenden Bereich 17 der Oberflächen des ersten Bauteils 9 und des zweiten Bauteils 10 bewegt. Diese Bewegung erfolgt hier beispielhaft kreuzförmig und wird durch zwei gekreuzte Doppelpfeile 18, 19 symbolisiert.
  • Damit der Bearbeitungslaserstrahl 3 als Messlaserstrahl dienen kann, wird die Strahlleistung des Bearbeitungslaserstrahls 3 ausgehend von einer niedrigen Leistungsstufe auf eine höhere, einer Schweißleistung entsprechenden Leistungsstufe gesteigert. Mittels der Messeinrichtung 14 werden, vorzugsweise elektromagnetische, Emissionen des in diesem Beispiel mit dem Bearbeitungslaserstrahl identischen Messlaserstrahls während der Steigerung der Strahlleistung des Bearbeitungslaserstrahls 3 gemessen. Daraus resultierende Messergebnisse werden an die Auswerteeinheit 16 weitergeleitet und dort durch Detektion von Änderungen der Emissionen dahingehend ausgewertet, dass eine Lageerkennung der Fügestelle 8 erfolgt.
  • In Abhängigkeit von der mittels des Messlaserstrahls erkannten Lage der Fügestelle 8 wird der Bearbeitungslaserstrahl auf einen Beginn der Schweißnaht bildenden Punkt der Fügestelle 8 positioniert.
  • Aus 2, die den mit dem Bearbeitungslaserstrahl 3 übereinstimmenden Messlaserstrahl der Laserschweißvorrichtung 1 nach 1 in einer Seitenansicht aus Richtung eines Pfeiles 20 (siehe 1) zeigt, ist zu entnehmen, dass die bahnförmige Fügestelle 8 des ersten Bauteils 9 und des zweiten Bauteils 10 ein Überlappstoß 21 der Bauteile 9, 10 ist. Die Bauteile 9, 10 werden mittels einer Schweißnaht verschweißt, die als Kehlnaht 22 ausgebildet ist.
  • 3 zeigt in einer Draufsicht auf die Bauteile 9, 10 nach 1, 2 mit der Fügestelle 8 alternativ eine Bewegung des mit dem Bearbeitungslaserstrahl 3 übereinstimmenden Messlaserstrahls auf dem die Fügestelle 8 aufweisenden Bereich 17 der Oberflächen des ersten Bauteils 9 und des zweiten Bauteils 10 sowie zusätzlich über diesen Bereich 17 hinausgehend, welche Bewegung zickzackförmig erfolgt. Während des dabei ausgebildeten Zickzacks erfolgt sowohl eine Messung der Emissionen des Messlaserstrahls als auch eine Steigerung der Strahlleistung des Bearbeitungslaserstrahls 3, so dass anschließend der Bearbeitungslaserstrahl 3 mit erreichter Schweißleistung entlang gerader, der Fügestelle 8 folgender Bahn die Bauteile 9, 10 in durch einen Pfeil 23 symbolisierter Richtung verschweißen kann. Beispielhaft beginnt die Bewegung des Messlaserstrahls an einem Startpunkt 24, in einem folgenden Abschnitt 25 einer Bahn des Messlaserstrahls tritt eine sich in einer Änderung der Emissionen des Messlaserstrahls äußernde Wechselwirkungsänderung ein, und in einem Umlenkpunkt 26 liegt ein Beginn einer Rampenfunktion zur vollen Laserleistung vor. An einem weiteren Umlenkpunkt 27 endet die Rampenfunktion, der Messlaserstrahl ist zum eigentlichen Bearbeitungslaserstrahl 3 geworden, und es beginnt eine Durchschweißung entlang der Fügestelle 3.
  • 1
    Laserschweißvorrichtung
    2
    Lichtleitfaser
    3
    Laserstrahl
    4
    Kollimator
    5
    Strahlteiler
    6
    Spiegel
    7
    Laseroptik
    8
    Fügestelle
    9
    Bauteil
    10
    Bauteil
    11
    Fokussierung
    12
    Schutzglas
    13
    Drucklufteinrichtung
    14
    Messeinrichtung
    15
    Sensor
    16
    Auswerteeinrichtung
    17
    Bereich
    18
    Doppelpfeil
    19
    Doppelpfeil
    20
    Pfeil
    21
    Überlappstoß
    22
    Kehlnaht
    23
    Pfeil
    24
    Startpunkt
    25
    Abschnitt
    26
    Umlenkpunkt
    27
    Umlenkpunkt

Claims (11)

  1. Laserstrahlschweißverfahren zum Verschweißen von zwei Bauteilen, insbesondere Blechen, an einer bahnförmigen Fügestelle mittels eines Bearbeitungslaserstrahls, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messlaserstrahl vor dem Verschweißen auf einem die Fügestelle (8) aufweisenden Bereich (17) der Oberflächen des ersten Bauteils (9) und des zweiten Bauteils (10) bewegt wird und dass Emissionen des Messlaserstrahls gemessen und zu einer Lageerkennung der Fügestelle (8) ausgewertet werden.
  2. Laserstrahlschweißverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messlaserstrahl mit dem Bearbeitungslaserstrahl (3) übereinstimmt.
  3. Laserstrahlschweißverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messlaserstrahl ein aus dem Bearbeitungslaserstrahl (3) ausgekoppelter Laserstrahl ist.
  4. Laserstrahlschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlleistung des Bearbeitungslaserstrahls (3) ausgehend von einer niedrigen Leistungsstufe auf eine höhere, einer Schweißleistung entsprechenden Leistungsstufe gesteigert wird und dass während der Steigerung der Strahlleistung des Bearbeitungslaserstrahls (3) die Emissionen des Messlaserstrahls zur Lageerkennung der Fügestelle (8) gemessen werden.
  5. Laserstrahlschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der mittels des Messlaserstrahls erkannten Lage der Fügestelle (8) der Bearbeitungslaserstrahl (3) auf einen Beginn einer Schweißnaht bildenden Punkt der Fügestelle (8) positioniert wird.
  6. Laserstrahlschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der mittels des Messlaserstrahls erkannten Lage der Fügestelle (8) der Bearbeitungslaserstrahl (3) entlang der Bahn der Fügestelle (8) eine Schweißnaht bildend geführt wird.
  7. Laserstrahlschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Messlaserstrahls auf dem die Fügestelle (8) aufweisenden Bereich (17) der Oberflächen der Bauteile (9, 10) zickzackförmig und/oder kreuzförmig erfolgt.
  8. Laserstrahlschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bahnförmige Fügestelle (8) ein Überlappstoß (21) der Bauteile (9, 10) ist.
  9. Laserstrahlschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (9, 10) mit einer Kehlnaht (22) verschweißt werden.
  10. Laserstrahlschweißverfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungslaserstrahl (3) zum Verschweißen der Bauteile (9, 10) mittels eines schwenkbaren Spiegels (6) auf die Fügestelle (8) fokussiert wird.
  11. Laserschweißvorrichtung zur Durchführung eines Laserstrahlschweißverfahrens nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Einrichtung zum Austreten eines Bearbeitungslaserstrahls zum Verschweißen von zwei Bauteilen an einer Fügestelle, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung (14) zum Messen von Emissionen eines Messlaserstrahls und eine Auswerteeinrichtung (16) zur Auswertung der gemessenen Emissionen und Lageerkennung der Fügestelle (8) vorgesehen ist.
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