DE102006028178A1 - Verfahren und Vorrichtungen zur Wärmemengenzählung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Wärmemengenzählung, insbesondere zum Zwecke der Heizkostenverteilung in Heizungsanlagen mit strömendem Wärmeträger, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Fluss des Wärmeträgers in mindestens zwei Durchflussmessvorrichtungen bestimmt wird
b) die Redundanz der Messwerte der Durchflussmessvorrichtungen geprüft wird,
c) im Falle fehlender Redundanz – festgestellt durch zu große Abweichung der Messwerte – ein Ventil geschlossen wird und damit der Fluss des Wärmeträgers vollständig unterbrochen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Wärmemengenzählung, insbesondere zur Ermittlung der Verbrauchswerte für die Verteilung der verbrauchsabhängigen Heizkosten von zentralen Heizungs- und Warmwasseranlagen.
  • Stand der Technik
  • Die Messung der von einem Heizkörper abgegebenen Wärmemenge beinhaltet kein prinzipielles Problem. Da sich die Strömungsgeschwindigkeit des Wärmeträgers und die relevanten Temperaturen während des Betriebs ändern, ist theoretisch eine Integration über die Zeit erforderlich. Ausgeführt wird technisch aber eine Addition über kleine Zeitintervalle: Wärmemengenzählung. Trotzdem soll im Folgenden mit der mathematisch/physikalisch richtigen Integration formuliert werden, unter der Annahme, dass Wärmengenzählung mit hinreichend kleinen Zeitintervallen beliebig genau an Integration angenähert werden kann.
  • Die Wärmemenge Q ist das Integral über die zeitabhängige Strömung S des Wärmeträgers (in der Regel Wasser) multipliziert mit dessen Wärmekapazität c und multipliziert mit der zeitabhängigen Differenz aus Vorlauf- und Rücklauftemperatur (Tv – Tr) – unter der Voraussetzung, daß die Vorlaufströmung des Wärmeträgers identisch ist mit der Rücklaufströmung. Q = ∫Sc(Tv – Tr)dt (1)
  • In einem der verbreitetsten Meßverfahren wird gänzlich auf die Bestimmung der Strömung verzichtet. Die Messung wird zurückgeführt auf die Messung der Temperatur an jeweils einem Referenzpunkt der Heizkörper. Die abgegebene Wärmemenge Q wird sinngemäß nach Q = αAH∫(TH – TR)ndt (2)bestimmt mit α als der Wärmeübergangszahl, AH als der wärmeabgebenden Fläche des Heizkörpers, t der Meßzeit, (TH – TR) als der Temperaturdifferenz zwischen mittlerer Heizkörpertemperatur und einer durchschnittlichen Raumtemperatur und n als sogenanntem Heizkörperexponenten. Der Heizkörperexponent berücksichtigt den überproportionalen Anstieg der Wärmeabgabe mit der Temperaturdifferenz und wird mit Werten zwischen 1,1 und 1,3 angegeben. Die Messung der Temperaturdifferenz bzw. des Integrals in (2) kann elektronisch erfolgen oder auch sehr elegant mit Verdampferröhrchen. Wobei die verdampfte Menge gleich eine über die Zeit integrierte Größe darstellt.
  • Die Anwendung von nach Beziehung (2) messenden Verdampferröhrchen, oder auch elektronischen Geräten, zur Heizkostenverteilung ist sehr verbreitet. Eine Analyse zeigt nun, daß unerträglich große Meßfehler auftreten oder provoziert werden können. Voraussetzung für ordnungsgemäße Abrechnung ist nämlich die Kenntnis der Größen auf der rechten Seite der Gleichung. Die Größen AH, t, TH, TR und n sind zwar konstant bzw. leicht meß- oder kalibierbar. Die Wärmeübergangszahl α aber ist extrem stark von Luftbewegungen abhängig. Da die Wärmeübergangszahl α proportional in (2) eingeht, unterliegt die gemessene Wärmemenge mindestens den Fehlern der Wärmeübergangszahl.
  • Zur Heizkostenverteilung wird der Meßwert jedes Heizkörpers – entsprechend dem Integral in (2) – mit vorgegebenen α AH multipliziert, wobei α AH als unveränderlich angenommen werden. Die vorgegebenen Werte für α AH stammen aus Kalibrierungsmessungen für den eingesetzten Heizkörpertyp für den definierten Fall „freie Konvektion" und werden für die konkrete Heizkostenverteilung nicht erneut bestimmt.
  • Berücksichtigt man die möglichen Änderungen der Wärmeübergangszahl α konkret für den Fall der Heizkostenverteilung (wie z.B. in DE 198 45 606 gemessen), dann erhält man folgendes Ergebnisse:
    • 1. Durch Einsatz eines Ventilators nahe des Heizkörpers zählen Verdampferröhrchen oder ähnliche Vorrichtungen zur Ermittlung der verbrauchsabhängigen Heizkosten nur ein Zehntel der tatsächlich abgegebenen Wärmemenge. 90% werden nicht erfaßt.
    • 2. Durch Einsatz eines Ventilators fern des Heizkörpers (Entfernung einige Meter) werden immer noch ca. 70% der tatsächlich abgegeben Wärmemenge nicht zur Heizkostenverteilung erfaßt.
    • 3. Durch Behinderung von Luftbewegungen kann die Wärmeabgabe nahezu beliebig gedrosselt werden, während gleichzeitig hohe Verbrauchswerte vorgetäuscht werden.
  • Für die Anwendung zur Heizkostenverteilung erscheinen deshalb Meßgeräte, die nach Beziehung (2) arbeiten, als sehr bedenklich. In letzter Zeit werden Ventilatoren zur Verbesserung des „Raumklimas" kommerziell mit dem Versprechen „spart Energiekosten" angeboten, z.B. von Conrad Electronic Versand, Bestellnummer 534522. Durchaus möglich, dass hier hinter einer beobachteten Energiekosteneinsparung sich hauptsächlich die Störung der Wärmemengenzählung verbirgt. Insofern wäre sogar der Sprachgebrauch in der Werbung richtig: versprochen wird nicht Energieeinsparung – wie immer das gemeint wäre-, sondern Energiekosten sollen beim Anwender des Ventilators gespart werden. Nicht erwähnt wird, bzw. gar nicht bewusst ist, dass die „eingesparten" Kosten von den anderen Teilnehmern an der Heizkostenverteilung getragen werden müssen.
  • Angesichts wachsender „ökologischer" Beachtung der Energie überhaupt, steigender Energiepreise und dem Umstand, daß Heizenergie einen beachtlichen Anteil am Gesamtenergieverbrauch hat, wird eine zuverlässige Messung der verbrauchten Wärmemenge immer wichtiger.
  • Die Messung nach Beziehung (1) ist physikalisch richtig, sie entspricht geradezu der Definition der verbrauchten Wärme. Trotzdem wird nur vergleichsweise selten nach diesem Prinzip Heizkostenverteilung ausgeführt. Ursache dafür sind technische und organisatorische Besonderheiten. Die Messung der Temperaturen ist technisch zwar eine leichte Aufgabe. Die Messung der Strömung dagegen ist zumindest unter den gegebenen Bedingungen einer Heizungsanlage nicht trivial.
  • Gefordert wird nämlich:
    • • zuverlässiges Meßergebnis
    • • stabiler Betrieb über Jahre und zum Teil Jahrzehnte
    • • kostengünstige Ausführung
    • • leichte und kostengünstige Installation
    • • Unempfindlichkeit gegenüber Ablagerungen aus dem Wärmeträger
  • Die Erfassung der Strömung mit bekannten Flügelrad- oder Turbinenzählern wird in der technischen Literatur als empfindlich gegenüber Ablagerungen charakterisiert: insbesondere können sich die Spalten zwischen beweglichen und unbeweglichen Teilen durch Ablagerungen oder Verschleiß verändern. Indirekt arbeitende Meßgeräte wie z.B. Ultraschall-Dopplereffekt-Geräte und magnetisch-induktiv wirkende Geräte sind sehr aufwendig, fremdenergieabhängig und kostspielig.
  • In DE 25 42 025 wird zwar durch ein bistabiles Magnetventil in einem zum Wärmeträgerstrom parallelen Pfad eine laufende Kalibrierung des Nullpunkts ausgeführt. Eine ideale Lösung aber, welche auch die besonderen Forderungen bei der Heizkostenverteilung erfüllt, ist nicht bekannt. Aufgrund der Organisation der Heizkostenverteilung ergibt sich nämlich folgende Besonderheit: Wenn die Wärmemengenmessung auch nur an einem Heizkörper in einer Heizungsanlage fehlerhaft ist, dann ist die gesamte Heizkostenverteilung falsch.
  • Das führt zu rechtlichen Komplikationen. Denn der Mieter als die Partei, bei der die Meßgeräte installiert sind und der die verteilten Heizkosten bezahlen muß, ist nicht Betreiber der Geräte und ist auch nicht Vertragspartei für die Heizkostenermittlung. Gesetzlich verantwortlich für Heizkostenabrechnung ist eine andere Partei, der Vermieter. Der Vermieter ist in der Regel nicht in der Lage Heizkostenverteilung auszuführen und schließt deshalb einen Vertrag mit einer dritten Partei, einem Wärmemeßdienst, die dann die Geräte installiert und die Heizkostenverteilung berechnet.
  • Der Mieter hat lediglich Anspruch auf eine ordnungsgemäße und sachlich richtige Abrechnung. Wenn also ein Flügelrad wegen Ablagerungen sich verklemmt und das Meßgerät demzufolge zu kleinen Verbrauch mißt, dann hat der Mieter nicht die Aufgabe und in aller auch Regel nicht die Möglichkeit, das Meßgerät zu reparieren, er kann auch nicht einen entsprechenden Auftrag auslösen. Falls er die Fehlfunktion überhaupt vermutet, so kann er wegen fehlender Vertragsbindung nicht verpflichtet werden, die Fehlfunktion zu verifizieren und eine Reparatur zu veranlassen. Weil in diesem Fall durch die Fehlfunktion die Heizkosten für den Mieter sinken, fehlt dem Mieter wohl auch die Motivation für eigene Maßnahmen zur laufenden Prüfung der Funktion und Wiederherstellung der ordnungsgemäßen Funktion.
  • Durch eine Fehlfunktion wird zwar an dem betreffenden Heizkörper geringerer Wärmeverbrauch gemessen als Heizenergie eingesetzt wird. Die Gesamtkosten für den Energieeinsatz werden aber so umgelegt, daß andere Mieter dafür eine zu hohe Rechnung erhalten. Das ist rechtlich wahrscheinlich unhaltbar.
  • Jedes technische Gerät kann Fehlfunktionen aufweisen. Bei der Heizkostenverteilung sind aus oben genannten Gründen hohe Zuverlässigkeit und darüber hinaus die Möglichkeit erforderlich, selbst im Falle von Fehlfunktionen, eine sachlich richtige Abrechnung zu erstellen. Derartige Geräte sind derzeit nicht bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, Verfahren und Vorrichtungen zur Wärmemengenzählung zu lehren, welche
    • • möglichst fehlerarme Meßergebnisse ermöglichen
    • • auch im Falle von Fehlfunktionen korrekte Heizkostenverteilung ermöglichen
  • Darstellung der Erfindung
  • Um möglichst fehlerarme Meßergebnisse ermöglichen, wird die physikalisch richtige Messung nach Beziehung (1) zugrunde gelegt, sie entspricht geradezu der Definition der verbrauchten Wärme. Q = ∫Sc(Tv – Tr)dt (1)
  • Wobei die Wärmemenge Q das Integral über die zeitabhängige Strömung S des Wärmeträgers (in der Regel Wasser) multipliziert mit dessen Wärmekapazität c und multipliziert mit der zeitabhängigen Differenz aus Vorlauf- und Rücklauftemperatur (Tv – Tr) ist – unter der Voraussetzung, daß die Vorlaufströmung des Wärmeträgers identisch ist mit der Rücklaufströmung.
  • Gemessen werden müssen die Strömung S, die Temperaturen und die Zeit. Die größten Bedenken bezügl. Langzeitstabilität herrschen gegenüber der Strömungsmessvorrichtung, beispielsweise wegen möglicher Ablagerungen.
  • Nun zeigen neue oder frisch kalibrierte Strömungsmessvorrichtungen, auch solche von einfacher und kostengünstiger Bauart, ausreichend kleine Meßfehler. Man weiß aber nicht, ab wann eine unzulässige Fehlfunktion auftritt und in welchem Maße.
  • Um trotzdem auch im Falle von Fehlfunktionen korrekte Heizkostenverteilung ermöglichen wird so vorgegangen, dass a) der Fluss des Wärmeträgers in mindestens zwei Durchflussmessvorrichtungen bestimmt wird b) die Redundanz der Messwerte der Durchflussmessvorrichtungen geprüft wird, c) im Falle fehlender Redundanz – festgestellt durch zu große Abweichung der Messwerte – ein Ventil geschlossen wird und damit der Fluss des Wärmeträgers vollständig unterbrochen wird.
  • Dieses Vorgehen reduziert unerkannte Fehlfunktionen auf ein äußerst geringes Maß. Hier in einem Beispiel abgeschätzt für zwei Strömungsmessgeräte A und B. Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Fehlfunktion für das Strömungsmessgerät A während eines Abrechnungszyklus T (in der Regel T = 1 Jahr) sei
    wA = 0,1 %,
    entsprechend sei die Wahrscheinlichkeit für das Messgerät B
    wB = 0,2 %.
  • Wären die Fehlfunktionen der beiden Meßgeräte völlig unabhängig voneinander, dann wäre die Wahrscheinlichkeit für das gleichzeitige Auftreten der Fehlfunktionen innerhalb einer Karenzzeit Tk von beispielsweise Tk = 1h
    wAB = Tk/T = 0,01 %. Das Auftreten von Fehlfunktionen dürfte aber nicht ganz unabhängig voneinander sein, weil in beiden Geräten die Ablagerungsdicke mit der Zeit zunimmt. So dass hier für die Wahrscheinlichkeit des gleichzeitigen Auftretens mit
    wAB = 0,1 %
    gerechnet werden soll.
  • Damit die Fehlfunktionen unerkannt bleiben müssten die Fehlfunktionen beider Geräte in gleichem Maße auftreten. Dafür wird eine Wahrscheinlichkeit
    wFAB = 3 %
    angenommen, entsprechend einer typischen Meßgenauigkeit mit der Abweichungen festgestellt werden können.
  • Insgesamt ergibt sich für das betrachtete Beispiel folgendes Bild: Tatsächlich können die Fehlfunktionen mit einer Wahrscheinlichkeit
    wF = wA + wB = 0,3%
    auftreten. Betroffen wäre eine Vorrichtung zur Heizkostenverteilung von 300 Vorrichtungen.
  • Unerkannt bleiben diese Fehlfunktionen aber nur mit einer Wahrscheinlichkeit von
    wU = wA·wB·wAB·wFF = 6·10–11 = 0,000000006%
    betroffen demnach eine Vorrichtung von 16 Milliarden.
  • Für normale Meßaufgaben ist es ausreichend, dem Betreiber der Messgeräte die Information über die Fehlfunktion zu geben. Der Betreiber, der an korrekten Messwerten interessiert ist, wird dann entsprechende Maßnahmen einleiten.
  • Bei der Heizkostenverteilung hat aber der Betreiber in der Regel nur einmal im Jahr Zugang zu den Geräten. Der Mieter als die Partei, bei der die Meßgeräte installiert sind, ist nicht Betreiber der Geräte ist und auch nicht Vertragspartei für die Heizkostenermittlung. Der Mieter hat nicht die Aufgabe und in aller auch Regel nicht die Möglichkeit, das Meßgerät zu reparieren – wahrscheinlich dürfte er wegen Manipulationsverdacht auch gar nicht versuchen zu reparieren. Der Mieter verarbeitet die Messwerte nicht zum Zwecke der Heizkostenverteilung. Falls er die Information über Fehlfunktion dann überhaupt bemerkt oder bemerken will, so hat er kaum ein eigenes Interesse an der Angelegenheit. Es ist unter diesen Umständen praktisch unmöglich sicherzustellen, dass immer kurzfristig nach dem Auftreten einer Fehlfunktion die Reparatur ausgeführt wird.
  • Um trotzdem auch bei Fehlfunktionen korrekte Heizkostenverteilung auszuführen wird nun im Falle fehlender Redundanz ein Ventil geschlossen und damit der Fluß des Wärmeträgers vollständig unterbrochen. Zustand dann: der Heizkörper heizt nicht mehr und der Wärmemengenzähler zählt Verbrauch Null, das ist wieder korrekt.
  • Weil der betreffende Heizkörper dann ausgefallen ist, wird dem Mieter eine Motivation vermittelt, eine Reparatur anzufordern. Bis die Reparatur ausgeführt ist erfolgt aber korrekte „Messung" mit Nullverbrauch.
  • Somit ist eine zufriedenstellende Lösung für zu befürchtende Fehlfunktionen von Strömungsmessvorrichtungen gefunden.
  • Die Messung der Temperaturen Tv und Tr ist leicht möglich, dafür existieren die unterschiedlichsten Sensoren. Fehler in der Größenordnung weniger Prozente sind ohne großen Aufwand erreichbar. Eventuell kann man die Messung von Tr ersetzen durch eine angenommene, typische oder berechnete Rücklauf-Temperatur. Selbst dann erreicht man noch wesentlich kleinere Fehler als bei Heizkostenverteilung nach (2), wo durch Beeinflussung von Luftströmungen die Wärmeübergangszahl α um Größenordnungen geändert werden kann.
  • Gebräuchliche Temperatursensoren können hohe Ausfallsicherheit bieten. Aber auch in Bezug auf die Temperaturmessung lässt sich ein redundantes System anwenden. Derart dass die Messung der Vorlauftemperatur und/oder die Messung der Rücklauftemperatur mit jeweils mindestens zwei Sensoren erfolgt, deren Messwerte auf Redundanz geprüft werden.
  • Um die Wahrscheinlichkeit fehlerhafter Messungen noch weiter zu verringern, ist es möglich und unter Umständen sinnvoll nicht nur Prüfung auf Redundanz auszuführen, sondern die Messwerte anhand von Kriterien zu plausibilisieren. Die entsprechende Vorrichtung zur Wärmemengenzählung muß dann ein – in der Regel elektronisch arbeitendes – Logikteil aufweisen, in welchem die Kriterien abgelegt (gespeichert) sind.
  • Einige Falzifizierungskriterien der Plausibilisierung sollen hier beispielhaft aufgeführt werden:
    • a) in einem Heizkörper werde Strömung vom Vorlauf zum Rücklauf gemessen, der Messwert der Rücklauftemperatur liegt aber längere Zeit und nennenswert über dem Messwert der Vorlauftemperatur
    • b) in einem Warmwasser-Niederdruck-Heizkreislauf werden Vorlauftemperaturen und/oder Rücklauftemperaturen über 100°C gemessen
    • c) in einem Heizkörper werde Strömung Null gemessen, der Messwert der Rücklauftemperatur und/oder der Vorlauftemperatur liegt aber längere Zeit nennenswert über der Raumtemperatur
  • Wenn diese Kriterien erfüllt werden, dann muß ein unerkannter Fehler aufgetreten sein, das Verhalten ist mit dem normalen Zustand einer Heizungsanlage nicht erklärbar. Auch wenn die Ursache nicht bekannt ist, soll das erfindungsgemäß angeordnete Ventil geschlossen werden und damit den Fluß des Wärmeträgers vollständig unterbrechen, so dass eine korrekte Heizkostenverteilung weiterhin möglich bleibt.
  • Es gibt eine ganze Reihe von vorstellbaren Kriterien, die wahrscheinlich prinzipiell nicht erschöpfend aufgeführt werden können. Wenn man tatsächlich auftretende Fehlfunktionen analysiert, ist es möglich, geeignete Kriterien zu formulieren, die eine Wiederholung der analysierten Fehlfunktion erkennen.
  • Während der Wärmengenzähler eingebaut oder repariert wird, befindet er sich in einem undefinierten Zustand. Zur Inbetriebnahme ist es erforderlich, das Ventil zu öffnen – auch wenn vorher eine „Fehlfunktion" aus undefiniertem Zustand – festgestellt wurde. Zu diesem Zweck wird ein Bedienelement oder eine elektronische Schnittstelle vorgesehen, mit denen eine Initialisierung gestartet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Wärmemengenzählung misst Strömungen und Temperaturen, prüft die Messwerte und muß ein Ventil schließen können. Verglichen mit diesen Leistungen erfordert typische Thermostatierung geringeren Aufwand. So dass es sinnvoll sein kann, dass die Vorrichtung zur Wärmemengenzählung zusätzlich die Aufgabe der Thermostatierung übernimmt, indem das erfindungsgemäß angeordnete Ventil in Abhängigkeit von der Raumtemperatur geschaltet wird. Zusätzlich notwendig dafür ist lediglich ein Raumtemperaturfühler. Wobei dem erfindungsgemäßen Schließen des Ventils bei fehlender Redundanz bzw. Falsifikation Vorrang gegeben wird gegenüber einer von der Thermostatierungsroutine evtl. gewünschten Öffnung.
  • Die Vorrichtung zur Wärmemengenzählung – bestehend aus mindestens zwei Durchflußmessvorrichtungen, Prüfvorrichtung, selbstverständlich einer Zählvorrichtung und einem Ventil – kann eine bauliche Einheit bilden (Ausführungsbeispiel 1). Die Teilvorrichtungen können aber auch voneinander lösbar oder immer getrennt angeordnet werden. Hier kann es z.B. sinnvoll sein, am Rücklauf Durchflußmessungen auszuführen und die Information zusammen mit der Information über die Rücklauftemperatur zu übertragen an Prüf- und Zählvorrichtung, die zusammen mit dem Ventil am Vorlauf angebracht sein können (Ausführungsbeispiel 2).
  • Ausführungsbeispiele
  • Erläutert anhand der 1 und 2. Dort bezeichnet 10 den Vorlauf und 90 den Rücklauf. Die Gehäuse 20 am Vorlauf können ähnliche Form haben wie übliche Heizkörperthermostatventile, die Gehäuse am Rücklauf wie übliche Rohrverbinder (hier über Eck). Im Vorlaufgehäuse ist Ventil mit Stelleinrichtung angeordnet: 50. Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung auf Redundanz befindet sich zusammen mit der Zählvorrichtung, die sinngemäß nach Prinzip (1) arbeitet, im Gehäuseteil 60. Vorlauftemperatur wird mit Sensor 40 gemessen, Rücklauftemperatur mit Sensor 41, die Strömung mit den beiden Turbinenströmungsmessern 30 und 31.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Dargestellt in 1. Alle Komponenten befinden sich im Vorlaufgehäuse bis auf den Sensor für die Rücklauftemperatur. Die Information über die Rücklauftemperatur wird über Kabel 41 an die Prüf- und an die Zählvorrichtung geleitet, außerdem auch an ein Logikteil, welches sich in 60 befindet. Das Logikteil falzifiziert im Falle eines Kabelbruchs oder eines Kurzschlusses.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Dargestellt in 2. Hier befinden sich die Strömungsmesser im Rücklaufgehäuse. Ein Kabel 43 leitet jetzt die Informationen über Rücklauftemperatur und über zwei Strömungsmessungen an das Vorlaufgehäuse. Hier ist als Vorlaufgehäuse ein elektronisch arbeitendes Thermostatventil genutzt. Zusätzlich sind lediglich Vorlauftemperatursensor und elektronische Prüf-, Zähl-, Logikvorrichtungen im Inneren von 60 angebracht. Da Temperatursensor und zusätzliche elektronische Programme kaum Platz erfordern, ist die Nutzung von Thermostatventilen als bauliche Grundlage möglich und sinnvoll.
  • Für alle ausgeführten Wärmemengenzähler können selbstverständlich übliche Anzeigen- und Bedienelemente angeordnet werden, bspw.
    • – Anzeige Verbrauch seit letzter Ablesung
    • – Anzeige durchschnittlicher Verbrauch für bestimmte Zeiträume
    • – Anzeige Temperaturen, aktuelle Heizleistung
    • – Anzeige Zeit/Datum
    • – Anzeige Fehlfunktion
    • – Schnittstellen zum Ablesen
  • In Kombinationen mit Thermostatventilen zusätzlich die typischen Parameter
    • – Anzeige und Programmiermöglichkeit der Sollwerte der Raumtemperatur als Zeitprogramm
    • – Aktuelle Raumtemperatur

Claims (10)

  1. Verfahren zur Wärmemengenzählung, insbesondere zum Zwecke der Heizkostenverteilung in Heizungsanlagen mit strömendem Wärmeträger, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Fluss des Wärmeträgers in mindestens zwei Durchflussmessvorrichtungen bestimmt wird b) die Redundanz der Messwerte der Durchflussmessvorrichtungen geprüft wird, c) im Falle fehlender Redundanz – festgestellt durch zu große Abweichung der Messwerte – ein Ventil geschlossen wird und damit der Fluss des Wärmeträgers vollständig unterbrochen wird.
  2. Vorrichtung zur Wärmemengenzählung, insbesondere zum Zwecke der Heizkostenverteilung in Heizungsanlagen mit strömendem Wärmeträger, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Vorrichtung mindestens zwei Durchflussmessvorrichtungen aufweist, b) die Vorrichtung eine Prüfvorrichtung aufweist, welche die Redundanz der Messwerte der Durchflussmessvorrichtungen prüft, c) die Vorrichtung ein Ventil aufweist, welches im Falle fehlender Redundanz geschlossen wird und damit den Fluß des Wärmeträgers vollständig unterbricht.
  3. Verfahren zur Wärmemengenzählung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Vorlauftemperatur mit mindestens zwei Temperatursensoren bestimmt wird b) die Redundanz der Messwerte der Temperatursensoren geprüft wird, c) im Falle fehlender Redundanz – festgestellt durch zu große Abweichung der Messwerte – ein Ventil geschlossen wird und damit der Fluß des Wärmeträgers vollständig unterbrochen wird.
  4. Verfahren zur Wärmemengenzählung nach Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Rücklauftemperatur mit mindestens zwei Temperatursensoren bestimmt wird b) die Redundanz der Messwerte der Temperatursensoren geprüft wird, c) im Falle fehlender Redundanz – festgestellt durch zu große Abweichung der Messwerte – ein Ventil geschlossen wird und damit der Fluß des Wärmeträgers vollständig unterbrochen wird.
  5. Vorrichtung zur Wärmemengenzählung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Vorrichtung mindestens zwei Temperatursensoren für den Vorlauf aufweist, b) die Vorrichtung eine Prüfvorrichtung aufweist, welche die Redundanz der Messwerte der Temperatursensoren prüft, c) die Vorrichtung ein Ventil aufweist, welches im Falle fehlender Redundanz geschlossen wird und damit den Fluß des Wärmeträgers vollständig unterbricht.
  6. Vorrichtung zur Wärmemengenzählung nach Ansprüchen 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Vorrichtung mindestens zwei Temperatursensoren für den Vorlauf aufweist, b) die Vorrichtung eine Prüfvorrichtung aufweist, welche die Redundanz der Messwerte der Temperatursensoren prüft, c) die Vorrichtung ein Ventil aufweist, welches im Falle fehlender Redundanz geschlossen wird und damit den Fluß des Wärmeträgers vollständig unterbricht.
  7. Verfahren zur Wärmemengenzählung Ansprüchen 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Messwerte der Durchflußmessvorrichtungen und der Temperatursensoren anhand geeigneter Kriterien plausibilisiert werden b) im Falle einer Falzifizierung ein Ventil geschlossen wird und damit der Fluß des Wärmeträgers vollständig unterbrochen wird.
  8. Vorrichtung zur Wärmemengenzählung nach Ansprüchen 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Vorrichtung ein Logikteil aufweist, welches anhand geeigneter Kriterien – die in der Regel als Software im Logikteil gespeichert sind – die Plausibilität der Messwerte der Durchflußmessvorrichtungen und der Temperatursensoren prüft, b) die Vorrichtung ein Ventil aufweist, welches im Falle der Falsifizierung durch das Logikteil geschlossen wird und damit den Fluß des Wärmeträgers vollständig unterbricht.
  9. Vorrichtung zur Wärmemengenzählung nach Ansprüchen 2, 5, 6, 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Bedienelement oder eine elektronische Schnittstelle aufweist, mit denen eine Initialisierung gestartet werden kann.
  10. Vorrichtung zur Wärmemengenzählung nach Ansprüchen 2, 5, 6, 8, 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Wärmemengenzählung mit einem Thermostatventil kombiniert ist, wobei die Vorrichtung zur Wärmemengenzählung das Schließen des Ventils erzwingen kann.
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