DE102006024037A1 - Verfahren zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung - Google Patents

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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung wird eine herkömmliche, von einer Bank oder einem Kreditkarteninstitut ausgegebene Karte, beispielsweise eine EC-Karte oder eine Kreditkarte oder eine Cashcard, verwendet, wobei diese Karte an einer mit der Mehrwertsteuerrückerstattung beauftragten Stelle in ein geeignetes Gerät eingeführt wird, welches mit der die Karte ausgebenden Bank bzw. mit dem die Karte ausgebenden Kreditkarteninstitut elektronisch verbunden wird, wobei aus der Datenbank der Bank bzw. des Kretidkarteninstituts die mehrwertsteuerrückerstattungsfähigen Transaktionen, die in dem Land, in dem das Gerät aufgestellt ist, mittels der eingeführten Karte getätigt worden sind, aufgelistet werden und wobei die Auflistung bei jeder Transaktion zumindest den Kaufpreis und die darin enthaltene Mehrwertsteuer enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Mehrwertsteuerrückerstattung ist eine weit verbreitete Maßnahme, um den Güterkonsum, insbesondere von Touristen zu erhöhen. Werden beispielsweise Waren von einer Person mit Wohnsitz außerhalb eines bestimmten Landes erworben und aus dem Land exportiert, so kann vorgesehen sein, dass die Mehrwertsteuer rückerstattet wird. Zu diesem Zweck ist es meistens erforderlich, dass der Kunde dem Verkäufer mitteilt, dass die Ware zur Ausfuhr aus dem Land bestimmt ist, so dass ihn eine Ausfuhr- und Abnehmerbescheinigung ausgestellt werden kann.
  • Bei der Ausreise aus dem Land müssen die dem Kunden übergebenen Vordrucke zusammen mit einem Reisepass sowie üblicherweise den erworbenen Waren den zuständigen Behörden vorgelegt werden, damit die Mehrwertsteuer rückerstattet werden kann. Es ist heutzutage auch üblich, die Mehrwertsteuerausgaben in bar am Flughafen zurückzuerhalten; auf diesem Gebiet spezialisieren sich einige Agenturen, welche die Abwicklung für die Geschäfte und die Kunden übernehmen.
  • Diese Vorgehensweise kann sich als nachteilig erweisen, da sich viele Verbraucher von den Schlangen, die sich vor den entsprechenden Stellen in Flughäfen bilden, abschrecken lassen und auf diese Weise die Mehrwertsteuer nicht rücker stattet bekommen können. Des weiteren ergibt sich für jeden Fall eine relativ lange Bearbeitungszeit, da der zuständige Sachbearbeiter die Mehrwertsteuer von etlichen Einkäufen berechnen bzw. addieren muss. Anschließend wird üblicherweise die Mehrwertsteuer in Form eines Schecks oder in bar an den Kunden gegeben, was wiederum in signifikantem Aufwand resultiert, der erforderlich ist, um das Geld in die eigene Währung umzuwandeln, bzw. in das eigene Konto einzuzahlen. Ein weiteres Problem, was hier entsteht, sind die Verluste zum Nachteil des Kunden, weil das in bar erhaltene Geld umgetauscht wird.
  • Aus der US 6,546,373 B1 ist ein Verfahren zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung bekannt, im Rahmen dessen eine Transaktionskarte, beispielsweise eine Kreditkarte verwendet wird, um die mehrwertsteuerrückerstattungsfähigen Transaktionen in einem fremden Land zu speichern. Hierbei wird bei jedem Kauf die Karte mittels einer speziellen Software mit den neuesten Kaufdaten geladen. Über die auf der Karte abgelegte Software wird der Rückerstattungsbetrag berechnet, wobei, wenn der Benutzer der Karte, z.B. ein Tourist, ein Land verlässt, die Karte von einem Terminal ausgelesen wird. Hierbei kann der Benutzer aussuchen, ob er die Mehrwertsteuer in bar oder als Gutschrift auf der Karte erhalten soll.
  • Diese Vorgehensweise weist jedoch den Nachteil auf, dass jedes Geschäft über eine spezielle Software verfügen muss, welche in das Kartenlesegerät abgelegt werden muss, um auf der Karte des Kunden den mehrwertsteuerrückerstattungsfähigen Betrag zu schreiben. Dies resultiert in einem hohen Aufwand zur Umrüstung der entsprechenden Kreditkartenterminals in jedem Land, was auf eine geringe Akzeptanz stoßen dürfte.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die relevanten Daten bezüglich der Mehrwertsteuerrückerstattung auf der Karte geschrieben sind, so dass bei Verlust der Karte diese Daten nicht mehr zur Verfügung stehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung anzugeben, welches die oben genannten Nachteile weitgehend vermeidet. Insbesondere soll die Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung vereinfacht werden, wobei der Aufwand zur Implementierung des Verfahrens, insbesondere seitens der Händler, möglichst gering gehalten werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung vorgeschlagen, eine herkömmliche von einer Bank oder einem Kreditkarteninstitut ausgegebene Karte, beispielsweise eine EC-Karte oder eine Kreditkarte oder eine Cashcard zu verwenden, wobei diese Karte an einer mit der Mehrwertsteuerrückerstattung beauftragten Stelle, beispielsweise am Flughafen, in ein geeignetes Gerät, beispielsweise in ein Terminal, eingeführt wird, wobei dieses Gerät mit der die Karte ausgebenden Bank bzw. mit dem die Karte ausgebenden Kreditkarteninstitut elektronisch verbunden wird.
  • Anschließend werden aus der Datenbank der Bank bzw. des Kreditkarteninstituts die mehrwertsteuerrückerstattungsfähigen Transaktionen, die in dem Land, in dem das Gerät aufgestellt ist, mittels der eingeführten Karte getätigt wor den sind, aufgelistet, wobei die Auflistung den Kaufpreis, die darin enthaltene Mehrwertsteuer und optional die Art bzw. die Bezeichnung der Ware enthalten kann. Diese Daten werden auf einer Anzeigeeinrichtung des Gerätes angezeigt, sie können aber auch optional bzw. zusätzlich dazu ausgedruckt werden.
  • Im nächsten Schritt hat der Benutzer die Möglichkeit auszuwählen, für welche der angezeigten Transaktionen er die Mehrwertsteuerrückerstattung wünscht. Des weiteren hat er die Möglichkeit anzugeben, ob die Herausgabe der Mehrwertsteuer in bar oder als Gutschrift auf dem Kreditkartenkonto, für den Fall dass eine Kreditkarte verwendet wird, oder auf sein Bankkonto, für den Fall dass eine Bankkarte verwendet wird, erfolgen soll.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Transaktion, für die gemäß dem Wunsch des Benutzers eine Mehrwertsteuerrückerstattung erfolgen soll, in der Datenbank der Bank oder des Kreditkarteninstituts eine entsprechende Kennzeichnung hinzugefügt wird, so dass diese Transaktionen bei erneutem Einführen der Karte nicht mehr als mehrwertsteuererstattungswürdig angezeigt werden.
  • Im Rahmen des hier vorgestellten Verfahrens kann auch vorgesehen sein, dass die Möglichkeit einer Mehrwertsteuerrückerstattung nur dann angezeigt wird, wenn die vom Benutzer verwendete Karte von einer Bank bzw. von einem Kreditkarteninstitut ausgegeben worden ist, welches seinen Sitz außerhalb des Landes hat, für das die Mehrwertsteuerrückerstattung erfolgen soll.
  • Das hier vorgestellte Verfahren ist einfach durchführbar und benötigt keine Veränderungen der Infrastruktur der Händler, was in vorteilhafter Weise dessen Akzeptanz erhöhen kann.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung, dadurch gekennzeichnet, dass eine herkömmliche von einer Bank oder einem Kreditkarteninstitut ausgegebene Karte verwendet wird, wobei diese Karte an einer mit der Mehrwertsteuerrückerstattung beauftragten Stelle in ein geeignetes Gerät eingeführt wird, wobei das Gerät mit der die Karte ausgebenden Bank bzw. mit dem die Karte ausgebenden Kreditkarteninstitut elektronisch verbunden wird und aus der Datenbank der Bank bzw. des Kreditkarteninstituts die mehrwertsteuerrückerstattungsfähigen Transaktionen, die in dem Land, in dem das Gerät aufgestellt ist, mittels der eingeführten Karte getätigt worden sind, aufgelistet werden und wobei die Auflistung bei jeder Transaktion zumindest den Kaufpreis und die darin enthaltene Mehrwertsteuer enthält.
  2. Verfahren zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte eine EC-Karte, eine Kreditkarte oder eine Cashcard ist.
  3. Verfahren zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten auf einer Anzeigeeinrichtung des Gerätes angezeigt werden.
  4. Verfahren zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Auflistung der mehrwertsteuerrückerstattungsfähigen Transaktionen der Benutzer die Möglichkeit hat auszuwählen, für welche der angezeigten Transaktionen er die Mehrwertsteuerrückerstattung wünscht.
  5. Verfahren zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Herausgabe der Mehrwertsteuer in bar oder als Gutschrift auf dem Kreditkartenkonto, für den Fall dass eine Kreditkarte verwendet wird, oder auf sein Bankkonto, für den Fall dass eine Bankkarte verwendet wird, erfolgt, wobei nach der Auflistung der mehrwertsteuerrückerstattungsfähigen Transaktionen der Benutzer die Möglichkeit hat auszuwählen, ob die Herausgabe der Mehrwertsteuer in bar oder als Gutschrift auf dem Kreditkartenkonto bzw. auf dem Bankkonto erfolgen soll.
  6. Verfahren zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transaktion, für die gemäß dem Wunsch des Benutzers eine Mehrwertsteuerrückerstattung erfolgen soll, in der Datenbank der Bank oder des Kreditkarteninstituts eine entsprechende Kennzeichnung hinzugefügt wird, so dass diese Transaktionen bei erneutem Einführen der Karte nicht mehr als mehrwertsteuererstattungswürdig angezeigt werden.
  7. Verfahren zur Abwicklung der Mehrwertsteuerrückerstattung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Möglichkeit einer Mehrwertsteuerrückerstattung nur dann angezeigt wird, wenn die vom Benutzer verwendete Karte von einer Bank bzw. von einem Kreditkarteninstitut ausgegeben worden ist, welches seinen Sitz außerhalb des Landes hat, für das die Mehrwertsteuerrückerstattung erfolgen soll.
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