DE102006021679A1 - Antrieb für ein Flurförderzeug - Google Patents

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Abstract

Um eine kostengünstige Radlagerung (9) zu schaffen, weist die Abtriebswelle (6) einen Gewindeabschnitt (18) auf, auf welchem eine Mutter (19) und Kontermutter (21) so angeordnet werden, dass das Tellerrad (4) die Radlagerung (9) vorspannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Flurförderzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Die WO 2005/002899 A1 offenbart einen Antrieb für ein Flurförderzeug, bei welchem ein Stirnradgetriebe ein Kegelradgetriebe antreibt, wobei das Tellerrad des Kegelradgetriebes eine Abtriebswelle antreibt, welche mit einer Nabe drehfest verbunden ist, wobei die Nabe das Fahrzeugantriebsrad trägt. Um die Kräfte, welche auf das Fahrzeugantriebsrad wirken, abzustützen, ist die Abtriebswelle in einem Radlager gelagert, welches im Getriebegehäuse gehalten ist. Der Außenring dieses Radlagers stützt sich einerseits an einer Schulter des Getriebegehäuses und andererseits an einem Sicherungsring ab. Der Innenring des Radlagers stützt sich einerseits an einer Schulter der Abtriebswelle und andererseits an einem aufgepreßten Tellerrad ab, welches über einen Sicherungsring zusätzlich auf der Abtriebswelle gehaltert ist. Sowohl das Radlager als auch das aufgepreßte Tellerrad sind in seiner Herstellung sehr kostenintensiv.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für ein Flurförderzeug zu schaffen, welcher eine kostengünstige Radlagereinheit aufweist, welche einen möglichst optimalen Wirkungsgsrad beinhaltet.
  • Die Aufgabe wird mit einem, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden, gattungsgemäßen Antrieb für ein Flurförderzeug gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der Antrieb eine Abtriebswelle, auf welcher die Innenringe der Radlager angeordnet sind, und eine Mitnahmeverzahnung auf, über welche das Tellerrad drehfest mit der Abtriebswelle verbunden ist. Die Innenringe liegen einerseits an einer Schulter der Abtriebswelle und andererseits an einer Schulter des Tellerrades an. Bei Verwendung von Kegelrollenlager, vorzugsweise in O-Anordnung, können dadurch die Innenringe durch Verschieben des Tellerrades in Richtung der Drehachse der Abtriebswelle unter Vorspannung gebracht werden. Damit das Tellerrad auf dem Innenring zur Anlage gebracht werden kann, weist die Abtriebswelle einen weiteren Abschnitt auf, auf welchem ein Gewinde angeordnet ist, auf welchem eine Mutter aufschraubbar ist. Durch Aufschrauben der Mutter auf dieses Gewinde kann das Tellerrad auf den Innenring verschoben werden. Vorzugsweise befindet sich zwischen dem Tellerrad und der Mutter eine Scheibe. Durch Verdrehen der Mutter kann eine gewünschte Vorspannung der Innenringe der Radlagerung erzeugt werden. Nach Erreichen der gewünschten Vorspannung wird vorzugsweise eine weitere Mutter als Kontermutter gegen die erste Mutter zur Anlage gebracht. Zwischen beiden Muttern befindet sich vorzugsweise eine Scheibe, welche drehfest mit der Abtriebswelle verbunden ist. Die drehfest mit der Abtriebswelle verbundene Scheibe verhindert dabei ein Verdrehen der ersten Mutter. Somit ist gewährleistet, dass die gewünschte Vorspannung auch nach Montage der Kontermutter vorhanden ist. Vorzugsweise ist die Länge des Gewindes so ausgelegt, dass die erste Mutter mindestens einen Gewindegang auf das Gewinde aufschraubbar ist, wenn die Mitnahmeverzahnung des Tellerrades noch nicht in die Mitnahmeverzahnung der Abtriebswelle eingreift. Somit läßt sich die optimale Lagervorspannung im Montageprozeß leicht einstellen und absichern.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform weist das Tellerrad einen Zentrierabschnitt auf, welcher sich im montierten Zustand auf einem Abschnitt der Abtriebswelle abstützt, wodurch eine spielfreie Verbindung und Zentrierung des Tellerrades mit der Abtriebswelle möglich ist.
  • Weitere Merkmale sind der Figuren-Beschreibung zu entnehmen.
  • Die einzige Figur zeigt einen Antrieb für ein Flurförderzeug, bei welchem ein nicht dargestellter elektrischer Antriebsmotor ein erstes Stirnrad eines Stirnradgetriebes 1 antreibt, dessen Abtrieb ein Ritzel 2 eines Kegelradgetriebes 3 antreibt. Das Tellerrad 4 des Kegelradgetriebes 3 ist über die Mitnahmeverzahnung 5 drehfest mit der Abtriebswelle 6 verbunden. Die Abtriebswelle 6 weist eine Nabe 7 auf, mit welcher ein Fahrzeugrad 8 verbindbar ist. Die Abtriebswelle 6 ist über eine Radlagerung 9, bestehend aus zwei Kegelrollenlager 10, gelagert. Die Innenringe 11 sind in axialer Richtung einerseits an einer Schulter 12 und einer Schulter 13 gehalten. Die Außenringe 14 stützen sich an einem Steg 15 im Getriebegehäuse 16 ab. Das Tellerrad 4 weist einen Zentrierabschnitt 17 auf, welcher sich auf der Abtriebswelle 6 abstützt und das Tellerrad 4 auf der Abtriebswelle 6 zentriert. Die Abtriebswelle 6 weist einen Gewindeabschnitt 18 auf, auf welchem eine Mutter 19 über eine Scheibe 20 das Tellerrad 4 auf den Innenring 11 schiebt. Eine Scheibe 22 weist eine nicht gezeigte Nase auf, welche in eine nicht gezeigte Nut der Abtriebswelle 6 eingreift, wodurch die Scheibe 22 drehfest mit der Abtriebswelle 6 verbunden ist. Nachdem mit der Mutter 19 die gewünschte Vorspannung der Radlagerung 9 eingestellt ist, wird die Kontermutter 21 auf die Scheibe 22 und die Mutter 19 gedreht, wodurch die Mutter 19 drehfest auf der Abtriebswelle 6 gehalten ist. Indem die Scheibe 22 drehfest mit der Abtriebswelle 6 verbunden ist, kann die Kontermutter 21 auf einfache Weise auf die Mutter 19 gedreht werden, ohne dass die Mutter 19 sich auf der Abtriebswelle 6 verdreht. Die Länge des Gewindeabschnittes 18 ist so gewählt, dass, wenn die Mitnahmeverzahnung 5 des Tellerrades 4 noch nicht in die Mitnahmeverzahnung 5 der Abtriebswelle 6 eingreift, die Mutter 19 zumindest mit einem Gewindegang auf dem Gewindeabschnitt 18 gedreht werden kann.
  • 1
    Stirnradgetriebe
    2
    Ritzel
    3
    Kegelradgetriebe
    4
    Tellerrad
    5
    Mitnahmeverzahnung
    6
    Abtriebswelle
    7
    Nabe
    8
    Fahrzeugrad
    9
    Radlagerung
    10
    Kegelrollenlager
    11
    Innenringe
    12
    Schulter
    13
    Schulter
    14
    Außenring
    15
    Steg
    16
    Getriebegehäuse
    17
    Zentrierabschnitt
    18
    Gewindeabschnitt
    19
    Mutter
    20
    Scheibe
    21
    Kontermutter
    22
    Scheibe mit Nase

Claims (6)

  1. Antrieb für ein Flurförderzeug mit einem Stirnradgetriebe (1), welches ein Kegelradgetriebe (3) antreibt, wobei ein Tellerrad (4) des Kegelradgetriebes (3) eine Abtriebswelle (6) einer Radnabe (7) antreibt, welche mit einem Fahrzeugrad (8) verbindbar ist, wobei auf der Abtriebswelle (6) eine Radlagerung (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (4) über eine Mitnahmeverzahnung (5) mit der Abtriebswelle (6) drehfest verbunden ist, und Innenringe (11) der Radlagerung (9) entlang einer Drehachse des Tellerrades (4) vorgespannt werden, indem die Abtriebswelle (6) ein Gewinde (18) aufweist, über welches eine Mutter (19) das Tellerrad (4) am Innenring (11) zur Anlage bringt, wobei die Mutter (19) über eine Kontermutter (21) gegen Verdrehen gesichert ist.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Gewindes (18) so bemessen ist, dass sich mindestens eine Mutter (19) mit mindestens einem Gewindegang auf dem Gewinde der Abtriebswelle (6) befindet, bevor die Mitnahmeverzahnung (5) des Tellerrades (4) in die Mitnahmeverzahnung (5) der Abtriebswelle (6) eingreift.
  3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mutter (19) und der Kontermutter (21) eine Scheibe (22) angeordnet ist, welche verdrehfest auf der Abtriebswelle (6) gehalten ist.
  4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (9) aus zwei Kegelrollenlager (10) besteht, welche in O-Anordnung angeordnet sind.
  5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäusesteg (15) zwischen Außenringen (14) der Kegelrollenlager (10) angeordnet ist.
  6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (4) einen Zentrierabschnitt (17) aufweist, welcher benachbart zur Mitnahmeverzahnung (5) des Tellerrades (4) angeordnet ist, wobei sich der Zentrierabschnitt (17) auf der Abtriebswelle (6) abstützt.
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