DE102006020792A1 - Vorsatzgerät zum Ernten von stängeligem Erntegut - Google Patents

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    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
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Abstract

Vorsatzgerät (1) für landwirtschaftliche Erntemaschinen insbesondere für Feldhäcksler (2) zum Mähen, Aufnehmen und Weiterführen eines stängelartigen Erntegutstroms in den Einzugsspalt (12) des Einzugsgehäuses (11) der weiterverarbeitenden Erntemaschine (2), mit wenigstens je zwei beidseitig der vertikalen Längsmittelebene (13) beabstandeten um Hochachsen laufend angetriebenen Mäh- und Förderelemente (4, 5), (4', 5'), wobei zwischen den Mäh- und Förderelementen (4, 5), (4', 5') wenigstens je ein weiteres angetriebenes Mäh- und Förderelement (6, 6', 8, 8') liegt, deren Mäh- und Einzugsbereiche (17, 17') kleiner sind als die Einzugsbereiche (15; 15' bzw. 16; 16') ihrer benachbarten Mäh- und Förderelemente (4, 5) bzw. (4', 5').

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät für landwirtschaftliche Erntemaschinen, insbesondere für Feldhäcksler zum Mähen, Aufnehmen und Weiterführen eines stängelartigen Erntegutstroms beispielsweise für Maispflanzen in den Einzugsspalt des Einzugsgehäuses gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind diese Vorsatzgeräte insbesondere auch unter dem Begriff Maisgebisse. Diese sind dem Fachmann in verschieden Ausführungen bekannt. Die Aufgabe dieser Vorsatzgeräte für Feldhäcksler besteht darin, die stehende Maispflanzen während der Vorwärtsfahrt abzumähen und die abgemähten Pflanzen dabei so weiter zu transportieren, das sie in den Einzugsbereich bzw. in den Einzugsspalt des Einzugsgehäuses des Feldhäckslers gelangen. Bekannt sind Vorsatzgeräte mit mehreren quer zur Fahrt- und Arbeitsrichtung nebeneinander liegenden umlaufend angetriebenen Mäh- und Fördertrommeln mit übereinander liegenden mit Fördertaschen ausgestatteten scheibenförmigen Einzugselementen, denen im rückwärtigen Bereich zusätzlich Querförder- und Umlenkelemente zugeordnet sind. Überschreitet die Breite des Vorsatzgerätes die zulässige Transportbreite im öffentlichen Straßenverkehr, so werden diese Vorsatzgeräte derart klappbar gestaltet, das sie zusammengefaltet die zulässige Transportbreite nicht mehr überschreiten.
  • Aufgabenstellung
  • Mit größer werdenden Arbeitsbreiten der Vorsatzgeräte gestaltet sich die Lösung des Problems der Verklappbarkeit des Vorsatzgerätes zur Überführung in das Straßentransportprofil immer schwieriger, zumal die Lage der Klappgelenke nicht frei wählbar ist, da dieses an konstruktiven Randbedingungen der Antriebsstränge und der Ausgestaltung der Mäh- und Einzugselemente gebunden ist.
  • Die Kompromisse, die dabei eingegangen werden führen nicht selten auch zu einer Störanfälligkeit des Querfördertransportes des Vorsatzgerätes durch umfallende Pflanzen, die nicht sicher in den Fördertaschen gehalten werden können, welches dann zu Verstopfungen des Vorsatzgerätes führen kann. Diese Verstopfungen müssen dann durch einen steuerungstechnischen Eingriff, der dem Fachmann unter dem Begriff des Reversierens bekannt ist, beseitigt werden, welches dann immer mit einer Unterbrechung der Fahrbewegung des Feldhäckslers verbunden ist und somit zu einer Unterbrechung des Ernteprozesses führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vorsatzgerät zum Ernten von stängeligem Erntegut mit verbesserter Gutübergabe vorzuschlagen, welche die Ausgestaltung der Klappung und deren Klappgelenke bei großen Arbeitsbreiten in modularer Bauweise ermöglich bzw. nicht behindert.
  • Lösung der Aufgabe
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figurendarstellungen zu entnehmen.
  • Die Erfindung sieht dabei vor, durch den modularen Aufbau des Vorsatzgerätes einerseits mit einer möglichst geringen Anzahl und damit mit im Durchmesser großen Mäh- und Förderelementen auszukommen, die einen entsprechend großen Mäh- und Einzugsbereich aufweisen und andererseits im Bereich der Klappachsen im Durchmesser kleineren Mäh- und Förderelemente zu platzieren.
  • Große Mäh- und Förderscheiben beinhalten zudem den Vorteil, dass sie bei geringeren Drehzahlen die gleiche Umfangs- bzw. Schnittgeschwindigkeit aufweisen, als vergleichsweise kleinere Mäh- und Förderscheiben mit einer dafür größeren Drehzahl. Dabei ist die erforderliche Mindestschnittgeschwindigkeit prozessbedingt vorgegeben.
  • Bei größer werdenden Mäh- und Förderscheiben entsteht als vordere Schnittkontur des Vorsatzgerätes eine wellenförmige Kontur als Schnittkante zwischen dem abgemähten Bereich und dem ungemähten Pflanzenbestand. Kritische Übergangs- und Übergabebereiche der Querförderung sind dabei vorzugsweise die Übergangsbereiche von Mäh- und Fördertrommel zur jeweils benachbarten Mäh- und Fördertrommel. Die Erfindung zur Verbesserung des Erntegutflusses sieht dabei vor, dass zwischen den je zwei beidseitig der vertikalen Längsmittelebene um Hochachsen umlaufend angetriebenen großen Mäh- und Förderelementen wenigstens ein weiteres kleines angetriebenen Mäh- und Förderelement liegt, dessen Mäh- und Einzugsbereich demzufolge wesentlich kleiner als der kleinste Einzugsbereich eines seiner benachbarten Mäh- und Förderelementen ist. Die beiden großen Mäh- und Förderelemente, ausgebildet als dem Fachmann bekannte Mäh- und Fördertrommeln müssen nicht notwendigerweise den gleichen Durchmesser und damit den gleichen Mäh- und Einzugsbereich haben, wenngleich dieses aus Modularitätsgründen vorzugsweise der Fall ist.
  • Das kleinere Mäh- und Förderelement liegt damit zwischen zwei benachbarten größeren Mäh- und Förderelementen und demzufolge beinhaltet die Schnittkontur eine Wellenlinie, bestehend aus Wellenbergen mit großen Halbwelle und einem dazwischen liegenden Wellenberg mit kleiner Wellenlänge. Gleichzeitig erfüllt das kleinere Mäh- und Förderelement bzw. die kleinere Mäh- und Fördertrommel eine Umlenkfunktion im kritischen Übergabebereich zwischen zwei großen benachbarten Mäh- und Fördertrommeln, welches sich insgesamt stabilisierend auf den Erntegutfluss auswirkt.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass dem wenigstens einen weiteren kleineren angetriebenen Mäh- und Förderelement zwischen den großen benachbarten Mäh- und Förderelementen ein umlaufend angetriebenes Querförderelement zugeordnet ist, welches in den Gutstrom fördernd eingreift und welches die Pflanzenstängel auf die Rückseite des weiter innenliegenden großen Förderelementes weiterfördert. Bedingt durch die Bauart der kleineren Mäh- und Förderelemente zwischen den größeren Mäh- und Förderelementen entsteht ein freier Bauraum im hinteren Bereich des Vorsatzgerätes in dem die Querförderelemente raumsparend innerhalb des Vorsatzgerätes untergebracht werden können.
  • Damit kommt dem kleinen Mäh- und Förderelement zwischen den benachbarten großen Mäh- und Förderelementen gleichermaßen eine Mäh-, Umlenk- und Querförderfunktion zu, wobei die Förderströme des Ernteguts gleichzeitig auf die der Schnittkante abgewandten Rückseite des Vorsatzgerätes zusammengeführt werden.
  • Dabei sieht die weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass dieser Gutstrom, unterstützt durch den fördernden Eingriff des Querförderelemente, mit dem Gutstrom der weiter innenliegenden Mäh- und Fördertrommeln zusammentrifft, so dass nunmehr alle Förderströme stromabwärts gerichtet auf der Rückseite des Vorsatzgerätes auf die vertikale Mittelebene des Vorsatzgerätes hin quergefördert werden. Der Umlenkvorgang und die damit einhergehende Ausrichtungsänderung der Längserstreckung der Pflanzenstängel (Maispflanzen) zur Einführung in den Einzugsspalt des Einzugsgehäuses kann in der dem Fachmann bekannte Weise durch Querförder- und Umlenktrommeln erfolgen.
  • Die Gelenkachsen der Klappgelenke können dann oberhalb des Bereiches der kleineren Mäh- und Förderelemente und hinter den Querförderelementen liegen, wobei die Ausgestaltung dieser Klappmechanismen und deren Klappgelenke dem Fachmann in vielfältigen Ausführungen bekannt sind und daher nicht Gegenstand dieser Überlegungen sein müssen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung sind den nachfolgenden Figurendarstellungen und deren Beschreibungen zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 zeigt ein Vorsatzgerät nach der Erfindung mit einem selbstfahrenden Trägerfahrzeug in einer Draufsicht
  • 2 zeigt ein Vorsatzgerät nach der Erfindung mit einem selbstfahrenden Trägerfahrzeug in einer Draufsicht mit einer größeren Arbeitsbreite als das der 1
  • 3 zeigt die Gruppe der Mäh- und Förderelemente des Vorsatzgerätes gemäß 1 ohne Maschinengestell in vereinfachter Darstellung
  • 4 zeigt die Gruppe der Mäh- und Förderelemente des Vorsatzgerätes gemäß 2 ohne Maschinengestell in vereinfachter Darstellung
  • 5 zeigt eine alternative Anordnung einer Gruppe der Mäh- und Förderelemente des Vorsatzgerätes ohne Maschinengestell in vereinfachter Darstellung
  • 6 zeigt eine alternative Anordnung einer Gruppe der Mäh- und Förderelemente des Vorsatzgerätes ohne Maschinengestell in vereinfachter Darstellung
  • 7 zeigt eine alternative Anordnung einer Gruppe der Mäh- und Förderelemente des Vorsatzgerätes ohne Maschinengestell in vereinfachter Darstellung
  • 1 und 2 zeigen ein Vorsatzgerät 1 gemäß der Erfindung für landwirtschaftliche Erntemaschinen insbesondere für Feldhäcksler 2 zum Mähen, Aufnehmen und Weiterführen eines stängelartigen Erntegutstroms in den Einzugsspalt 12 des Einzugsgehäuses 11 einer weiterverarbeitenden Erntemaschine 2, mit wenigstens je zwei beidseitig der vertikalen Längsmittelebene 13 um Hochachsen umlaufend angetriebenen Mäh- und Förderelementen 4, 5, 4', 5'. Zwischen den Mäh- und Förderelementen 4, 5 bzw. 4', 5' liegt in dem Ausführungsbeispiel der 1 jeweils ein weiteres angetriebenes Mäh- und Förderelement 6 bzw. 6', wohingegen in dem Ausführungsbeispiel der 2 jeweils zwei weitere angetriebenen Mäh- und Förderelement 8 bzw. 8' liegen. Den Förderelementen 6,8 bzw. 6', 8' ist gemeinsam, dass sie wesentlich geringere Mäh- und Einzugsbereiche 17, 17' bzw. 18, 18' aufweisen als die ihrer benachbarten Mäh- und Einzugselemente 4, 4' bzw. 5, 5' mit den Mäh- und Einzugsbereichen 15, 15 bzw. 16, 16'. Dabei sind die Wirkdurchmesser ∅d1, ∅d'1, ∅d'2, ∅d'2 der Mäh- und Fördertrommeln 19, 19', 20, 20' der Mäh- und Einzugsbereiche 15, 16; 15' 16' aus Modularitätsgründen vorzugsweise untereinander etwa gleich groß, welches jedoch nicht zwingende Voraussetzung zur Anwendung der Erfindung ist. Die Wirkdurchmesser ∅d3, ∅d'3; ∅d'4, ∅d'4 der Mäh- und Fördertrommeln 6, 6'; 8, 8' der Mäh- und Einzugsbereiche 17, 17'; 18, 18' betragen vorzugsweise etwa die Hälfte der Wirkdurchmesser ∅d1, ∅d'1, ∅d'2, ∅d'2. Bei einer größeren Arbeitsbreite A, wie diese in der 2 bzw. 4, 6 und 7 dargestellt sind, können gemäß der Erfindung weitere Mäh- und Einzugselemente 8 bzw. 8' zwischen den großen Mäh- und Einzugselementen 4, 5 bzw. 4', 5' eingefügt oder außenseitig angehängt werden, wobei die Wirkdurchmesser ∅d3, ∅d'3; ∅d4, ∅d'4 der Mäh- und Fördertrommeln 6, 6'; 8, 8' vorzugsweise untereinander etwa gleich groß sind.
  • Sind hingegen die Mäh- und Einzugselemente 4, 5 bzw. 4', 5' nicht untereinander gleich groß, so ist es vorteilhaft, wenn die Wirkdurchmesser ∅d3, ∅d'3; ∅d4, ∅d'4 der Mäh- und Fördertrommeln 6, 6'; 8, 8' etwa im Bereich von 30% bis 70%, vorzugsweise etwa bei 50% des kleinsten Wirkdurchmessers einer seiner benachbarten großen Mäh- und Fördertrommeln 4, 4'; 5, 5' liegt, oder dass die Wirkdurchmesser ∅d3, ∅d'3; ∅d4, ∅d'4 der Mäh- und Fördertrommeln 6, 6'; 8, 8' etwa im Bereich von 30% bis 70%, vorzugsweise etwa bei 50% des größten Wirkdurchmessers einer seiner benachbarten Mäh- und Fördertrommeln 4, 5 bzw. 4', 5' liegt.
  • Dabei sind die Drehrichtungen R1 bzw. R2 der Mäh- und Einzugselemente 4, 4' bzw. 4, 5 bzw. 4', 5' bzw. 5, 6 bzw. 5', 6' paarweise untereinander jeweils gegenläufig zueinander ausgerichtet.
  • Hingegen sind die Drehrichtungen R1 bzw. R2 der jeweils benachbarten Mäh- und Einzugselemente 4, 6 bzw. 4', 6' gleichläufig zueinander ausgerichtet und bei größeren Arbeitsbreiten A, wie in 2 dargestellt, sind die Drehrichtungen R1 bzw. R2 der jeweils benachbarten Mäh- und Einzugselemente 4, 6, 8 bzw. 4', 6', 8' ebenfalls gleichläufig zueinander ausgerichtet. In jedem Fall laufen die Drehrichtungen R1 bzw. R2 der jeweils benachbarten Mäh- und Einzugselemente 6, 8 bzw. 6', 8' gleichläufig zueinander.
  • Des weiteren sind den Mäh- und Fördertrommeln 6, 6 bzw. 8', 8' im hinteren Bereich 14 wenigstens je ein umlaufend angetriebenes Querförderelement 7, 7'; 9, 9' zugeordnet, welche mit Förderzinken bzw. Förderzähnen bestückt in den Förderkanals eingreifen. Begrenzt sind die Förderkanäle in bekannter Weise im hinteren hinten Bereich durch vertikal aufschießende Begrenzungswände. Alternativ kann es sich dabei auch um Querförderelemente mit umlaufenden Zug- und Treibmitteln bestückten Umlaufförderer handeln. Vorzugsweise wird aber jeder Mäh- und Fördertrommel 6, 6', 8, 8' bzw jedem Mäh- und Förderelementen 21, 21'; 22, 22' nach der Erfindung ein separates Querförderelement 7, 7'; 9, 9', ausgebildet als mit Förderzähnen und Zahnlücken ausgestattete Querfördertrommel zugeordnet.
  • Des weiteren ist das Vorsatzgerät beidseitig der vertikalen Längsmittelebene 13 mit je einer Umlenktrommel 10, 10' ausgestattet, welche den Gutstrom in Richtung des Einzugsspaltes 12 des Einzugsgehäuses 11 der Erntemaschine 2 weiterfördern und umlenken.
  • In den 3, 4, 5, 6, 7 ist die Lage und Ausrichtung der möglichen Gelenkachsen 23, 23', 24, 24' in Bezug auf die Quererstreckung des Vorsatzgerätes oberhalb der kleineren Mäh- und Fördertrommeln 6, 6', 8, 8' dargestellt.
  • Antriebsseitig stehen die Mäh- und Einzugs- und Umlenkelemente 4, 4', 5, 5', 6, 6'; 8, 8', 9, 9' und auch die Querförderelemente 7, 7', 9, 9' über einen mechanischen Antriebsstrang mit dem Antriebsmotor des Trägerfahrzeugs 1 in Wirkverbindung. Dabei kann die Drehzahl und damit die Fördergeschwindigkeit der Umlenktrommeln 10, 10' variierbar sein und auch stufenlos von einer zentralen Steuereinheit aus der Fahrerkabine des Trägerfahrzeugs 2 heraus fernbedienbar verstellbar sein. Alternativ ist auch eine stufenweise Veränderung der Drehzahl und damit die stufenweise Veränderung der Fördergeschwindigkeit der Umlenktrommeln 10, 10' möglich.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung betragen die Wirkdurchmesser ∅d1, ∅d'1, ∅d2, ∅d'2 der Mäh- und Fördertrommel 4, 5 bzw. 4', 5' etwa 1500 mm und damit erfindungsgemäß die Wirkdurchmesser ∅d3, ∅d'3 bzw. ∅d4, ∅d'4 der Mäh- und Fördertrommel 6, 8 bzw. 6', 8' etwa 750 mm, da ein häufig normierter Reihenabstand gerade 750 mm beträgt. Dieses trägt zu einem modularen Aufbau der Vorsatzgeräte bei, da der Stufensprung der Arbeitsbreite A innerhalb der bekannten Baureihen somit dann 1500 mm betragen kann. In dem dargestellten Beispielen kann somit die Arbeitsbreite A gemäß 1 etwa 9000 mm (9,00 Meter) und gemäß 2 die Arbeitsbreite A etwa 10500 mm (10,50 Meter) betragen. Diese Reihe lässt sich auch weiterhin fortsetzen, wobei das der Erfindung zugrunde liegende System dann auf die Einfügung weiterer Mäh- und Fördertrommeln beidseitig der vertikalen Längsmittelebene 13 zwischen der inneren Mäh- und Fördertrommel 4, 4' und der äußeren Mäh- und Fördertrommel 5, 5' mit einem Wirkdurchmesser von 1500 mm und/oder auf weitere Mäh- und Fördertrommel 5, 6, 6', 8, 8' mit einem Wirkdurchmesser von 750 mm zurück greift. Grundsätzlich ist dieses modulare Baureihen bildende System selbstverständlich auch auf andere normierte Reihenabstände übertragbar.
  • Die 5 bis 7 zeigen weitere Konfigurationen, denen die gleiche Modularität und dem Wesen nach der gleiche Stufensprung, nämlich der normierte Reihenabstand 750 mm und auch Stufensprung des Wirkdurchmessers ∅d1, ∅d'1, ∅d2, ∅d'2 innewohnt, wobei die 5 unter Zugrundelegung des normierten Reihenabstandes von 750 mm eine Arbeitsbreite A = etwa 9,0 m, die 6 eine Arbeitsbreite A = etwa 10,5 m und die 7 eine Arbeitsbreite A = etwa 12,0 m beinhaltet.
  • 1
    Vorsatzgerät
    2
    Trägerfahrzeug (Erntemaschine, Feldhäcksler)
    3
    Maschinengestell
    4, 4'
    innen liegendes Mäh- und Förderelement (Mäh- und Fördertrommel)
    5, 5'
    außen liegendes Mäh- und Förderelement (Mäh- und Fördertrommel)
    6, 6'
    kleines Mäh- und Förderelement (Mäh- und Fördertrommel)
    7, 7'
    Querfördererelement (Querfördertrommel)
    8, 8'
    kleines Mäh- und Förderelement (Mäh- und Fördertrommel)
    9, 9'
    Querfördererelement (Querfördertrommel)
    10, 10'
    Umlenktrommel
    11
    Einzugsgehäuse
    12
    Einzugsspalt
    13
    vertikale Längsmittelebene
    14
    rückwärtiger Bereich
    15, 15'
    Mäh- und Einzugsbereich
    16, 16'
    Mäh- und Einzugsbereich
    17, 17'
    Mäh- und Einzugsbereich
    18, 18'
    Mäh- und Einzugsbereich
    19
    Mäh- und Fördertrommel
    20
    Mäh- und Fördertrommel
    21
    Mäh- und Fördertrommel
    22
    Mäh- und Fördertrommel
    23, 23'
    Gelenkachse des Klappgelenks
    24, 24'
    Gelenkachse des Klappgelenks
    A
    Arbeitsbreite
    F
    Fahrt- und Arbeitsrichtung
    R1
    Drehrichtung
    R2
    Drehrichtung
    ∅d1
    Wirkdurchmesser
    ∅d'1
    Wirkdurchmesser
    ∅d2
    Wirkdurchmesser
    ∅d'2
    Wirkdurchmesser
    ∅d3
    Wirkdurchmesser
    ∅d'3
    Wirkdurchmesser
    ∅d4
    Wirkdurchmesser
    ∅d'4
    Wirkdurchmesser

Claims (29)

  1. Vorsatzgerät (1) für landwirtschaftliche Erntemaschinen insbesondere für Feldhäcksler (2) zum Mähen, Aufnehmen und Weiterführen eines stängelartigen Erntegutstroms in den Einzugsspalt (12) des Einzugsgehäuses (11) der weiterverarbeitenden Erntemaschine (2), mit wenigstens je zwei beidseitig der vertikalen Längsmittelebene (13) beabstandeten um Hochachsen umlaufend angetriebenen Mäh- und Förderelemente (4, 5), (4', 5'), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Mäh- und Förderelementen (4, 5); (4', 5') wenigstens je ein weiteres angetriebenen Mäh- und Förderelement (6, 6'; 8, 8') liegt, deren Mäh- und Einzugsbereiche (17, 17') kleiner sind als die Einzugsbereiche (15; 15' bzw. 16; 16') ihrer benachbarten Mäh- und Förderelemente (4, 5) bzw. (4', 5').
  2. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkdurchmesser (∅d1, ∅d'1, ∅d2, ∅d'2) der Mäh- und Fördertrommeln (19, 19', 20, 20') der Mäh- und Einzugsbereiche (15, 16; 15' 16') untereinander etwa gleich groß sind.
  3. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkdurchmesser (∅d3, ∅d'3; ∅d4, ∅d'4) der Mäh- und Fördertrommeln (21, 21'; 22, 22') der Mäh- und Einzugsbereiche (17, 17'; 18, 18') etwa dem halben Wirkdurchmesser (∅d1, ∅d'1, ∅d2, ∅d'2) beträgt.
  4. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkdurchmesser (∅d3, ∅d'3; ∅d4, ∅d'4) der Mäh- und Fördertrommeln (21, 21'; 22, 22') untereinander etwa gleich groß sind
  5. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkdurchmesser (∅d3, ∅d'3; ∅d4, ∅d'4) der Mäh- und Fördertrommeln (21, 21'; 22, 22') etwa im Bereich von 30% bis 70%, vorzugsweise etwa bei 50% des kleinsten Wirkdurchmessers einer seiner benachbarten Mäh- und Fördertrommeln (20, 20'; 19, 19') liegt.
  6. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkdurchmesser (∅d3, ∅d'3; ∅d4, ∅d'4) der Mäh- und Fördertrommeln (21, 21'; 22, 22') etwa im Bereich von 30% bis 70%, vorzugsweise etwa bei 50% des größten Wirkdurchmessers einer seiner benachbarten Mäh- und Fördertrommeln (20, 20'; 19, 19') liegt.
  7. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungen (R1 bzw. R2) der Mäh- und Einzugselemente (4, 5) bzw. (4', 5') bzw. (4, 4') jeweils paarweise gegenläufig zueinander sind.
  8. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungen R1 bzw. R2 der jeweils benachbarten Mäh- und Einzugselemente (6, 8) bzw. (6', 8') gleichläufig zueinander sind.
  9. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungen (R1 bzw. R2) der jeweils benachbarten Mäh- und Einzugselemente (4, 6, 8) bzw. (4', 6', 8') jeweils gleichläufig zueinander sind.
  10. Vorsatzgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkdurchmesser ∅d1, ∅d'1, ∅d2, ∅d'2 der Mäh- und Fördertrommel (4, 5) bzw. (4', 5') etwa dem zweifachen Betrag eines normierten Reihenabstands betragen.
  11. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkdurchmesser (∅d1, ∅d'1, ∅d2, ∅d'2) der Mäh- und Fördertrommel 4, 5 bzw. 4', 5' etwa 1500 mm beträgt.
  12. Vorsatzgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkdurchmesser (∅d3, ∅d4, ∅d'3, ∅d'4) der Mäh- und Fördertrommel (6, 8) bzw. (6', 8') etwa den Betrag eines normierten Reihenabstands aufweisen.
  13. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkdurchmesser ∅d3, ∅d4, ∅d'3, ∅d'4 der Mäh- und Fördertrommel 6, 8 bzw. 6', 8' etwa 750 mm beträgt.
  14. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem System zur Erzeugung einer modularen Baureihe als Stufensprung der Wirkdurchmesser (∅d1, ∅d'1, ∅d2, ∅d'2) der Mäh- und Fördertrommel (4, 5) bzw. (4', 5') zugrunde liegt.
  15. Vorsatzgerät (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Mäh- und Förderelementen (6, 6'; 8, 8') wenigstens ein umlaufend angetriebenes Querförderelement (7, 7'; 9, 9') zugeordnet ist.
  16. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Querförderelemente (7, 7'; 9, 9') mit Förderzähnen und Zahnlücken ausgestattete Querfördertrommeln sind.
  17. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Querförderelemente (7, 7' oder 9, 9') mit umlaufenden Zug- und Treibmitteln bestückte Umlaufförderer sind.
  18. Vorsatzgerät (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsatzgerät (1) beidseitig der vertikalen Längsmittelebene (13) mit je einer Umlenktrommel (10, 10') ausgestattet ist.
  19. Vorsatzgerät (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachsen (23, 23', 24, 24') des Klappgelenks oberhalb des Bereichs der Mäh- und Einzugseinheiten (6, 6', 8, 8') liegen.
  20. Vorsatzgerät (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäh- und Förderelemente (4, 4', 5, 5', 6, 6'; 8, 8') über einen mechanischen Antriebsstrang mit dem Antriebsmotor des Trägerfahrzeugs antriebsseitig in Wirkverbindung stehen.
  21. Vorsatzgerät (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querförderelemente (7, 7', 9, 9') über einen mechanischen Antriebsstrang mit dem Antriebsmotor des Trägerfahrzeugs antriebsseitig in Wirkverbindung stehen.
  22. Vorsatzgerät (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenktrommeln (10, 10') über einen mechanischen Antriebsstrang mit dem Antriebsmotor des Trägerfahrzeugs antriebsseitig in Wirkverbindung stehen.
  23. Vorsatzgerät (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl und damit die Fördergeschwindigkeit der Umlenktrommeln (10, 10') variierbar ist.
  24. Vorsatzgerät (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl und damit die Fördergeschwindigkeit der Umlenktrommeln (10, 10') stufenlos verstellbar ist.
  25. Vorsatzgerät (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl und damit die Fördergeschwindigkeit der Umlenktrommeln (10, 10') über ein Schaltgetriebe stufenweise verstellbar ist.
  26. Vorsatzgerät (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufensprung der Arbeitsbreiten (A) einer Baureihe der Vorsatzgeräte dem zugrund gelegten normierten Reihenabstand entspricht.
  27. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite (A) des Vorsatzgerätes (1) etwa 9,00 m beträgt
  28. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite (A) des Vorsatzgerätes (1) etwa 10,50 m beträgt
  29. Vorsatzgerät (1) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite (A) des Vorsatzgerätes (1) etwa 12,00 m beträgt
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