DE102006016886A1 - Verfahren mit einem Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngerät, Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngerät und Werkzeugfutter - Google Patents

Verfahren mit einem Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngerät, Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngerät und Werkzeugfutter Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren mit einer Erfassungseinheit (10) eines Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngeräts vorgeschlagen, wobei mit der Erfassungseinheit (10) wenigstens eine Kenngröße eines Werkzeugfutters (12) für einen Stellvorgang erfasst wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Einstell-, Mess- und Werkzeugspanngeräte bekannt, die zum Spannen von Werkzeugen in Werkzeugfuttern vorgesehen sind. Ferner sind Werkzeugfutter bekannt, die an ihren Außenseiten Spannflächen aufweisen, auf die zum Einführen eines Werkzeugs in das Futter Spannkräfte aufgebracht werden müssen. Beim Einspannen eines Werkzeugs in ein entsprechendes Werkzeugfutter wird von einem Bediener das Werkzeugfutter so weit gedreht, dass ein Spannmittel einer Spannvorrichtung über das Werkzeugfutter geführt und anschließend gezielt über die Spannflächen die Spannkräfte in das Werkzeugfutter eingebracht werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Es wird ein Verfahren mit einer Erfassungseinheit eines Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngeräts vorgeschlagen, wobei mit der Erfassungseinheit wenigstens eine Kenngröße ei nes Werkzeugfutters für einen Stellvorgang erfasst wird. Unter einem „Werkzeugspanngerät" soll dabei insbesondere ein Gerät verstanden werden, bei dem zum Spannen eines Werkzeugs in einem Werkzeugfutter Wärme eingebracht wird, ein so genanntes Schrumpfgerät, und/oder bei dem zum Spannen eines Werkzeugs in einem Werkzeugfutter über eine Hydraulikeinheit und/oder eine mechanische Getriebeeinheit Kräfte eingebracht werden. Unter einer "Recheneinheit" soll insbesondere eine Einheit mit einem Prozessor und vorzugsweise mit einer Speichereinheit verstanden werden, wie eine Regelungs- und/oder Steuerungseinheit. Ferner soll unter "vorgesehen" insbesondere speziell ausgestattet, ausgelegt und/oder programmiert verstanden werden.
  • Durch die Erfassung der wenigstens einen Kenngröße können auf das Werkzeugfutter abgestimmte Stellvorgänge komfortabel insbesondere zumindest teilautomatisiert durchgeführt werden. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, dass die Kenngröße Informationen für einen manuell von einem Bediener durchzuführenden Stellvorgang liefert, so dass dieser komfortabler durchgeführt werden kann. Das Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngerät weist dabei vorzugsweise eine Recheneinheit auf, die dazu vorgesehen ist, die Kenngröße für den Stellvorgang auszuwerten und insbesondere eine Betätigungseinheit, die dazu vorgesehen ist, den Stellvorgang zumindest teilautomatisiert vorzunehmen.
  • Erfolgt der Vorgang zur Erfassung der Kenngröße und der Stellvorgang zumindest teilweise zeitgleich bzw. ist die Recheneinheit dazu vorgesehen, den Vorgang zur Erfassung der Kenngröße und den Stellvorgang zumindest teilweise zeitgleich durchzuführen, kann vorteilhaft Zeit eingespart werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine Spannkenngröße des Werkzeugfutters erfasst wird bzw. dass die Recheneinheit dazu vorgesehen, eine Spannkenngröße des Werkzeugfutters auszuwerten. Unter einer Spannkenngröße ist dabei insbesondere eine Größe zu verstehen, die einen Informationsgehalt eines Spannmittels des Werkzeugfutters beinhaltet, wie beispielsweise über die Art des Spannmittels, insbesondere die Lage des Spannmittels, und/oder auch die einen Informationsgehalt des Werkzeugfutters beinhaltet, so dass eine geeignete Spannvorrichtung eingesetzt werden kann, wie beispielsweise Informationen über ein Werkzeugfuttermaterial, über eine Form und/oder über Abmessungen des Werkzeugfutters, so dass ein am Werkzeugfutter anzukoppelndes, beispielsweise hydraulisches, mechanisches oder thermisches Spannmittel einer Spannvorrichtung entsprechend auf das vorliegende Werkzeugfutter vorzugsweise zumindest teilweise automatisiert abgestimmt werden kann.
  • Beim Stellvorgang können abhängig von der Kenngröße verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Parameter eingestellt werden, besonders vorteilhaft werden jedoch beim Stellvorgang abhängig von der Spannkenngröße das Werkzeugfutter und ein Spannmittel einer Spannvorrichtung in ihrer Lage relativ zueinander eingestellt, wobei unter der „Lage" insbesondere ein Abstand des Spannmittels zum Werkzeugfutter verstanden werden soll, wie insbesondere ein Abstand von einem von einem Heizmittel gebildeten Spannmittel zum Werkzeugfutter, als auch insbesondere eine Ausrichtung usw. Der Komfort kann insbesondere erhöht werden, wenn beim Stellvorgang Spannflächen des Werkzeugfutters und das Spannmittel der Spannvorrichtung relativ zueinander ausgerichtet werden, und zwar insbesondere indem eine von einem Bediener durchzuführende manuelle Suche nach Spannflächen zumindest weitgehend vermieden, eine manuelle Ausrichtung der Spannflächen des Werkzeugs relativ zum Spannmittel der Spannvorrichtung zumindest unterstützt werden kann, beispielsweise durch eine Anzeige, die einem Bediener anzeigt, wie weit das Werkzeugfutter und/oder das Spannmittel der Spannvorrichtung gedreht werden muss, so dass diese ordnungsgemäß zusammengeführt werden können, und insbesondere, wenn der Stellvorgang zumindest teilautomatisiert und vorzugsweise vollautomatisiert durchgeführt wird.
  • Vorzugsweise ist hierzu die Recheneinheit dazu vorgesehen, abhängig von der Spannkenngröße mittels einer Betätigungseinheit das Werkzeugfutter und ein Spannmittel einer Spannvorrichtung in ihrer Lage relativ zueinander einzustellen und ist insbesondere dazu vorgesehen, beim Stellvorgang mittels der Betätigungseinheit Spannflächen des Werkzeugfutters und das Spannmittel der Spannvorrichtung relativ zueinander auszurichten.
  • Beim Stellvorgang können das Werkzeugfutter und/oder das Spannmittel der Spannvorrichtung zeitlich sequentiell und/oder zumindest teilweise zeitgleich bewegt werden. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich besonders für Werkzeugfutter mit Spannflächen, die von außen mit einer Spannkraft zum Einführen eines Werkzeugs belastet werden müssen, jedoch auch für andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werk zeugfutter. Beispielsweise können mittels dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Kenngröße einer in einem Werkzeugfutter integrierten Hydrodehnspanneinheit und/oder über eine in einem Werkzeugfutter integrierten mechanische Spanneinheit erfasst und ausgewertet werden, um auf das Werkzeugfutter abgestimmte Spannmittel einer Spannvorrichtung auswählen zu können und/oder das Werkzeugfutter und ein ausgewähltes Spannmittel zueinander auszurichten.
  • Ferner können durch ein entsprechendes Verfahren und eine entsprechende erfindungsgemäße Vorrichtung besonders kostengünstig herstellbare Werkzeugfutter erreicht werden, die Spannflächen aufweisen, die zum Einführen eines Werkzeugs in das Werkzeugfutter mit einer Spannkraft beaufschlagt werden, und die gewölbt ausgeführt sind und besonders vorzugsweise einen Radius aufweisen, der zumindest im Wesentlichen einem Radius einer an die Spannflächen in Umfangsrichtung anschließenden Mantelfläche entspricht. Unter einem "im Wesentlichen entsprechenden Radius" soll dabei insbesondere verstanden werden, dass die Radien weniger als 10% und vorzugsweise weniger als 5% voneinander abweichen. Bearbeitungsschritte zur Herstellung von abgeflachten Spannflächen können vermieden und dennoch können sichere und schnelle Spannvorgänge zum Spannen von Werkzeugen in einem entsprechenden Werkzeugfutter erzielt werden, und zwar insbesondere indem zumindest teilautomatisiert eine Kenngröße erfasst wird, die einen Informationsgehalt über die Lage der Spannflächen enthält und zumindest teilautomatisiert die Spannflächen entsprechend ausgerichtet werden.
  • Wird das Werkzeugfutter gedreht, kann das Werkzeugfutter konstruktiv einfach in eine vorteilhafte Ausrichtung gebracht werden, insbesondere vorzugsweise mittels bereits vorhandener Aktuatoren, und/oder es kann während der Drehung des Werkzeugfutters eine vorteilhafte Kenngröße erfasst werden, und zwar insbesondere ein Kenngröße, die eine Information über die Lage eines Spannmittels des Werkzeugfutters beinhaltet, wie vorzugsweise über die Lage von Spannflächen des Werkzeugfutters, an die das Spannmittel der Spannvorrichtung zum Verspannen des Werkzeugfutters und zum Einführen eines Werkzeugs in das Werkzeugfutter angesetzt werden muss. Durch die Drehung des Werkzeugs kann zudem vorzugsweise erreicht werden, dass der Vorgang zur Erfassung der Kenngröße und der Stellvorgang zumindest teilweise zeitgleich erfolgt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Erfassungseinheit eine Optikeinheit aufweist und die Kenngröße optisch erfasst wird, wodurch eine besonders exakte Kenngröße und insbesondere eine Kenngröße mit viel Informationsgehalt schnell und insbesondere verschleißfrei erfasst werden kann. Unter einer Optikeinheit sind dabei sämtliche, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einheiten denkbar, wie insbesondere Einheiten mit einem Lasergerät und besonders bevorzugt Einheiten mit einer Kamera und einer Bildverarbeitungseinheit.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Erfassungseinheit eine Leseeinheit und/oder Empfangseinheit aufweist und die Kenngröße und insbesondere die Spannkenngröße gelesen und/oder empfangen wird, wodurch insbesondere auch Kenngrößen erfasst werden können, wie insbesondere Spannkenngrößen, die mit Sen soreinheiten nicht oder nur sehr schwierig erfasst werden können, wie beispielsweise Kenngrößen, die Informationen über eine Bedienung des Werkzeugfutters beinhalten, die Informationen über eine Spannkraft beinhalten, mit welcher das Werkzeugfutter vorzugsweise zum Einführen eines Werkzeugs belastet werden muss, Informationen über eine Heizleistung beinhalten, welche in das Werkzeugfutter eingebracht werden muss, um in dieses ein Werkzeug einführen zu können, und/oder Informationen über einen Druck beinhalten, welcher in einem Hydrodehnspannfutter oder in einem mechanischen Spannfutter aufgebaut werden muss, usw. Die Leseeinheit und/oder Empfangseinheit kann dabei von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Einheiten gebildet sein, wie von einer Optikeinheit und/oder insbesondere von einer Funkeinheit usw. Die Informationen, die mittels der Leseeinheit und/oder Empfangseinheit eingelesen und/oder empfangen werden, können dabei an verschiedenen Orten angeordnet und/oder insbesondere gespeichert sein, besonders vorteilhaft sind die Informationen jedoch am Werkzeugfutter angeordnet, beispielsweise in Form eines Strichcodes, eines Datenchips usw.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Einstell-, Mess- und Werkzeugspanngerät,
  • 2 einen Ausschnitt des Einstell-, Mess- und Werkzeugspanngeräts und ein Werkzeugfutter bei einem erfindungsgemäßen Verfahren,
  • 3 ein Spannmittel und das Werkzeugfutter von oben nach einem Stellvorgang des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 4 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Werkzeugfutters von oben und
  • 5 einen Ausschnitt einer Seitenansicht des Werkzeugfutters aus 4.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Einstell-, Mess- und Werkzeugspanngerät mit einer Erfassungseinheit 10, die an einem C-förmigen Träger 42 befestigt ist, der an einer ersten Vertikalachse 32 in zwei entgegengesetzt vertikale Richtungen 34, 36 verstellbar ist, während die Vertikalachse 32 in zwei entgegengesetzte horizontale Richtungen 38, 40 verstellbar ist. Die Erfassungseinheit 10 weist an einem ersten Ende des Trägers 42 eine Kamera 44 einer Optikeinheit 24 und eine Lese- und Empfangseinheit 26 auf. Um die Kamera 44, die als Durchlichtkamera und als Auflichtkamera eingesetzt werden kann, ist eine Ringleuchte 46 angeordnet, die bei einem Auflichtverfahren eingesetzt wird (2). Ferner ist an einem zweiten Ende des Trägers 42 eine Leuchteinheit 48 angeordnet, die bei einem Durchlichtverfahren eingesetzt wird.
  • Zudem weist das Einstell-, Mess- und Werkzeugspanngerät eine Spannvorrichtung 16 mit einem Spannmittel 14 auf, das an einem Träger 50 befestigt ist, der an einer zweiten Vertikalachse 52 in zwei entgegengesetzte vertikale Richtungen 54, 56 verstellbar ist. Das Spannmittel 14 weist einen Außenring 58 auf, innerhalb dem Spannbacken 60, 62, 64 angeordnet sind, die in radialer Richtung verstellbar sind (3).
  • Ferner weist das Einstell-, Mess- und Werkzeugspanngerät eine in einem die Vertikalachsen 32, 52 tragenden Gehäuse 66 angeordnete Recheneinheit 28 auf, die eine Prozessoreinheit 68 und eine Speichereinheit 70 umfasst, und die unter anderem dazu vorgesehen ist, eine von der Erfassungseinheit 10 erfasste Spannkenngröße eines Werkzeugfutters 12 für einen Stellvorgang zum Spannen eines Werkzeugs in dem Werkzeugfutter 12 auszuwerten. Die Recheneinheit 28 dient auch zusätzlich dazu, Messvorgänge und Einstellvorgänge durchzuführen und bildet unter anderem eine Steuer- und Regelungseinheit. Ferner ist die Recheneinheit 28 dazu vorgesehen, abhängig von der Spannkenngröße mittels einer Betätigungseinheit 30 zum Drehen einer Werkzeugspindel und eines Vorsatzhalters, in welchen das Werkzeugfutter 12 eingesetzt ist, die Lage des Werkzeugfutters 12 relativ zum Spannmittel 14 der Spannvorrichtung 16 automatisiert einzustellen, und zwar ist die Recheneinheit 28 dazu vorgesehen, beim Stellvorgang mittels der Betätigungseinheit 30 Spannflächen 18, 20, 22 des Werkzeugfutters 12 relativ zu den Spannbacken 60, 62, 64 des Spannmittels 14 auszurichten. Ein entsprechend erforderliches Programm ist in der Speichereinheit 70 gespeichert.
  • Soll ein Werkzeug in das Werkzeugfutter 12 eingespannt werden, wird zuerst das Werkzeugfutter 12 von einem Bediener manuell in den Vorsatzhalter eingesetzt. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, dass das Werkzeugfutter 12 zumindest teilautomatisiert, beispielsweise mit einem Greifer, in den Vorsatzhalter eingesetzt wird.
  • Anschließend drückt der Bediener einen Startknopf, um ein erfindungsgemäßes Verfahren zu starten. Bei diesem Verfahren verfährt die Recheneinheit 28 in einem ersten Verfahrensschritt mittels nicht näher dargestellter Aktuatoren die Erfassungseinheit 10 in den Bereich des Werkzeugfutters 12, so dass das Werkzeugfutter 12 im Blickfeld der Kamera 44 liegt. In einem weiteren Verfahrensschritt treibt die Recheneinheit mittels der Betätigungseinheit 30 die Werkzeugspindel, den Vorsatzhalter und damit das Werkzeugfutter 12 drehend an. Während der Drehung wird mit der Erfassungseinheit 10, und zwar mit der Kamera 44, das Werkzeugfutter 12 optisch in einem Durchlichtverfahren abgetastet. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass das Werkzeugfutter 12 in einem Auflichtverfahren abgetastet wird. Kommt eine der Spannflächen 18, 20 22, die von am Außenumfang des Werkzeugfutters 12 angebrachten Abflachungen gebildet sind, ins Blickfeld der Kamera 44, wird diese erkannt und entsprechend von der Recheneinheit 28 ausgewertet. Die Spannbacken 60, 62, 64 des Spannmittels 14 sind dabei vorzugsweise so ausgerichtet, dass diese in Drehrichtung des Werkzeugfutters 12 im Wesentlichen im Bereich der Spannflächen 18, 20, 22 liegen, wenn eine der Spannflächen 18, 20, 22 im Blickfeld der Kamera 44 erscheint, so dass die Recheneinheit 28 den Drehvorgang des Werkzeugfutters 12 stoppt, sobald eine der Spannflächen 18, 20, 22 im Blickfeld der Kamera 44 erscheint. Der Vorgang zur Erfassung der Kenngröße und der automatisierte Stellvorgang zur Ausrichtung der Spannflächen 18, 20, 22 des Werkzeugfutters 12 relativ zum Spannmittel 14 der Spannvorrichtung 16 findet damit zumindest weitgehend zeitgleich statt. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, dass zusätzlich, nachdem die Lagen der Spannflächen 18, 20, 22 erkannt sind, ein Stellvorgang durchgeführt wird, in dem die Spannflächen 18, 20, 22 durch Drehen des Werkzeugfutters 12 zu den Spannbacken 60, 62, 64 ausgerichtet werden. Zudem wäre auch denkbar, dass beim Stellvorgang das Spannmittel 14 gedreht wird.
  • Ferner werden beim Drehvorgang mittels der von einer Funkeinheit gebildeten Lese- und Empfangseinheit 26 der Erfassungseinheit 10 über Funk Daten bzw. Kenngrößen aus einem am Werkzeugfutter 12 angeordneten Speichermittel 72 ausgelesen, die Informationen über eine Bedienung des Werkzeugfutters 12 und insbesondere über eine Spannkraft beinhalten, mittels der das Werkzeugfutter 12 über die Spannbacken 60, 62, 64 belastet werden muss, um ein vorbestimmtes Werkzeug in das Werkzeugfutter 12 einführen zu können.
  • Anschließend verfährt die Recheneinheit 28 mittels nicht näher dargestellter Aktuatoren das Spannmittel 14 über das Werkzeugfutter 12, so dass die Spannbacken 60, 62, 64 an den Spannflächen 18, 20, 22 in Anlage kommen, und verspannt das Werkzeugfutter 12 mittels des Spannmittels 14 mit einer vorgegebenen Spannkraft, so dass eine vor dem Verspannen des Werkzeugfutters 12 unrunde Ausnehmung 74 des Werkzeugfutters 12 rund wird und das vorbestimmte Werkzeug in das Werkzeugfutter 12 eingeführt werden kann. Anschließend wird die Spannkraft der Spannbacken 60, 62, 64 aufgehoben, so dass das Werkzeugfutter 12 mit einer gespeicherten inneren Spannkraft das Werkzeug spannt.
  • In den 4 und 5 ist ein alternatives Werkzeugfutter 12' mit Spannflächen 18', 20', 22' dargestellt, die gewölbt ausgeführt sind bzw. einen Radius 80' aufweisen, der einem Radius einer an die Spannflächen 18', 20', 22' in Umfangsrichtung anschließenden Mantelfläche 76' entspricht. Das Werkzeugfutter 12' ist im Bereich der Spannflächen 18', 20', 22' zylindrisch ausgebildet. Die Lage der Spannflächen 18' ist bei der Herstellung des Werkzeugfutters 12' mittels einer optischen Markierung 78' gekennzeichnet, die bei einem Spannvorgang mittels der Erfassungseinheit 10 in einem Auflichtverfahren erfasst wird und über die auf die Lage der Spannflächen 18', 20', 22' geschlossen wird.
  • 10
    Erfassungseinheit
    12
    Werkzeugfutter
    14
    Spannmittel
    16
    Spannvorrichtung
    18
    Spannfläche
    20
    Spannfläche
    22
    Spannfläche
    24
    Optikeinheit
    26
    Leseeinheit und/oder Empfangseinheit
    28
    Recheneinheit
    30
    Betätigungseinheit
    32
    Vertikalachse
    34
    Richtung
    36
    Richtung
    38
    Richtung
    40
    Richtung
    42
    Träger
    44
    Kamera
    46
    Ringleuchte
    48
    Leuchteinheit
    50
    Träger
    52
    Vertikalachse
    54
    Richtung
    56
    Richtung
    58
    Außenring
    60
    Spannbacken
    62
    Spannbacken
    64
    Spannbacken
    66
    Gehäuse
    68
    Prozessoreinheit
    70
    Speichereinheit
    72
    Speichermittel
    74
    Ausnehmung
    76
    Mantelfläche
    78
    Markierung
    80
    Radius

Claims (19)

  1. Verfahren mit einer Erfassungseinheit (10) eines Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngeräts, wobei mit der Erfassungseinheit (10) wenigstens eine Kenngröße eines Werkzeugfutters (12) für einen Stellvorgang erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellvorgang abhängig von der Kenngröße zumindest teilautomatisiert durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorgang zur Erfassung der Kenngröße und der Stellvorgang zumindest teilweise zeitgleich erfolgen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Spannkenngröße des Werkzeugfutters (12) erfasst wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Stellvorgang abhängig von der Spannkenngröße das Werkzeugfutter (12) und ein Spannmittel (14) einer Spannvorrichtung (16) in ihrer Lage relativ zueinander eingestellt werden.
  6. Verfahren zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Stellvorgang Spannflächen (18, 20, 22) des Werkzeugfutters (12) und das Spannmittel (14) der Spannvorrichtung (16) relativ zueinander ausgerichtet werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugfutter (12) gedreht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass während der Drehung des Werkzeugfutters (12) die Kenngröße erfasst wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (10) eine Optikeinheit (24) aufweist und die Kenngröße optisch erfasst wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (10) eine Leseeinheit und/oder Empfangseinheit (26) aufweist und die Kenngröße gelesen und/oder empfangen wird.
  11. Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngerät mit einer Erfassungseinheit (10), die dazu vorgesehen ist eine Kenngröße eines Werkzeugfutters (12) für einen weiteren Stellvorgang zu erfassen, und mit einer Recheneinheit (28), die dazu vorgesehen ist, die Kenngröße für den Stellvorgang auszuwerten.
  12. Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinheit (30), die dazu vorgesehen ist, den Stellvorgang zumindest teilautomatisiert vorzunehmen.
  13. Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (28) dazu vorgesehen ist, eine Spannkenngröße des Werkzeugfutters (12) auszuwerten.
  14. Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (28) dazu vorgesehen ist, abhängig von der Spannkenngröße mittels einer Betätigungseinheit (30) das Werkzeugfutter (12) und ein Spannmittel (14) einer Spannvorrichtung in ihrer Lage relativ zueinander einzustellen.
  15. Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (28) dazu vorgesehen ist, beim Stellvorgang mittels der Betätigungseinheit (30) Spannflächen (18, 20, 22) des Werkzeugfutters (12) und das Spannmittel (14) der Spannvorrichtung (16) relativ zueinander auszurichten.
  16. Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (10) eine Optikeinheit (24) aufweist.
  17. Einstell-, Mess- und/oder Werkzeugspanngerät nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (10) eine Leseeinheit und/oder Empfangseinheit (26) aufweist.
  18. Werkzeugfutter (12') mit Spannflächen (18', 20', 22'), die zum Einführen eines Werkzeugs in das Werkzeugfutter (12') mit einer Spannkraft beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannflächen (18', 20', 22') gewölbt ausgeführt sind.
  19. Werkzeugfutter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannflächen (18', 20', 22') einen Radius (80') aufweisen, der zumindest im Wesentlichen einem Radius einer an die Spannflächen (18', 20', 22') in Umfangsrichtung anschließenden Mantelfläche (76') entspricht.
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