DE102006015219A1 - Steuergerät - Google Patents

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DE102006015219A1
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Uwe Hartmann
Klaus-Peter Mattern
Dirk Ortlinghaus
Bernd Kuehner
Nils Grunwald
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/48Program initiating; Program switching, e.g. by interrupt
    • G06F9/4806Task transfer initiation or dispatching
    • G06F9/4843Task transfer initiation or dispatching by program, e.g. task dispatcher, supervisor, operating system
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P90/00Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
    • Y02P90/02Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]

Abstract

Das erfindungsgemäße Steuergerät weist mindestens einen ersten Mikrocontroller (2) und mindestens einen zweiten Mikrocontroller (4) auf. Dabei ist der mindestens eine zweite Mikrocontroller (4) an den mindestens einen ersten Mikrocontroller (2) zur zeitgleichen Bearbeitung von Tasks und somit tasksynchron angebunden, wobei zwischen dem mindestens einen ersten Mikrocontroller (2) und dem mindestens einen zweiten Mikrocontroller (4) für zeitversetzte Tasks eine Softwareumlagerung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät, ein Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts, ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt.
  • Stand der Technik
  • Die steigenden Anforderungen an die Funktionalität von hochwertigen Systemen für elektronische Stabilitätsprogramme (ESP) kann mit derzeit verfügbaren Mikrocontrollern nicht erfüllt werden. Die derzeit größte und leistungsfähigste Kontrolleinrichtung bietet lediglich einen Lesespeicher (ROM) mit 768 kB. Es ist jedoch ein Projekt mit einem Steuergerät für ein Stabilitätsprogramm vorgesehen, für das eine Speicherkapazität von bis zu 1206 kB erforderlich ist. Eine bekannte Kontrolleinrichtung bietet lediglich eine Speicherkapazität von 1024 kB und wird erst in Zukunft verfügbar sein. Demnach ist es erforderlich, Konzepte mit zwei Mikrocontrollern zu entwickeln, die die Erfordernisse des Lesespeichers für das Projekt abdecken.
  • Zur Verknüpfung von Mikrocontrollern ist das sogenannte VAFS-Konzept bekannt, wobei VAFS für "Value Added Function Server", einem werterweiterten Funktionsserver, steht. Bei Durchführung des VASF-Konzepts ist bislang bevorzugt eine Umlagerung bzw. ein sog. Swapping von Funktionen in dem 20-ms-Task vorgesehen. Eine Umlagerung bereits bestehender oder neuer Funktionen zu dem VAFS Konzept sollte eine Vorgabe für eine Verteilung von Software zwischen einem als AS (Algorithmen Server) und einem als VAFS ausgebildeten Mikrocontroller sein. Zusätzliche Verlagerung von variantenkodierten Parametern von dem AS zu dem VASF sollte den Speicherplatzbedarf des Mikrocontrollers des AS verringern.
  • Ein Hauptziel ist es demnach, dass Umlagerungsfunktionen oder Umlagerungsparameter von dem AS zu dem VAFS keinen Einfluss auf Funktionen eines bspw. als Steuergerät ausgebildeten Systems haben und Zeitverhalten von Signalen für Funktionen sich nicht verändern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Verfahren mit den Merkmalen des Patenanspruchs 7, ein Computerprogramm mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 und ein Computerprogrammprodukt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11.
  • Das erfindungsgemäße Steuergerät weist mindestens einen ersten Mikrocontroller und mindestens einen zweiten Mikrocontroller auf. Dabei ist der mindestens eine zweite Mikrocontroller an den mindestens einen ersten Mikrocontroller zur zeitgleichen Bearbeitung von Tasks und somit tasksynchron angebunden, wobei zwischen dem mindestens einen ersten Mikrocontroller und dem mindestens einen zweiten Mikrocontroller für zeitversetzte Tasks eine Softwareumlagerung erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum Betreiben eines Steuergeräts, das mindestens einen ersten Mikrocontroller und mindestens einen zweiten Mikrocontroller aufweist, vorgesehen, wobei der mindestens eine zweite Mikrocontroller an den mindestens einen ersten Mikrocontroller zur zeitgleichen Bearbeitung von Tasks und somit tasksynchron angebunden. Bei Ausführung des Verfahrens wird zwischen den Mikrocontrollern für zeitversetzte Tasks eine Softwareumlagerung durchgeführt.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere einem erfindungsgemäßen Steuergerät, ausgeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um alle Schritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere einem erfindungsgemäßen Steuergerät, ausgeführt wird.
  • Mit der Erfindung wird ein Konzept zur Funktionsumlagerung bzw. einem sog. Swapping von Funktionen von Software, insbesondere Softwaremodulen, die als Tasks bzw. Prozesse oder Aufgaben mit unterschiedlichen Zeitspannen ausgebildet sein können, zwischen mindestens zwei Mikrocontrollern oder entsprechenden Recheneinheiten bereitgestellt.
  • Mit diesem Software-Funktionsumlagerungs-Konzept, im nachfolgenden kurz SWFS-Konzept, kann ein Nachteil des VAFS-Konzepts, nämlich eine Verzögerung um einen Taskzyklus, vermieden werden. Das SWFS-Konzept unterstützt einen 20-ms-Task im ersten Mikrocontroller, insbesondere einem AS bzw. Algorithmenserver, und einen 40-ms-Task in dem zweiten Mikrocontroller, der hier bevorzugt als VAFS bzw. Value Added Function Server ausgebildet ist. Dabei soll ein 20-ms-Task innerhalb des VAFS für Funktionen benutzt werden, die als VAFS-Tasks in dem VAFS-Konzept ablaufen. Der 40-ms-Task soll für die Funktionen der Software benutzt werden, die in dem 40-ms-Task laufen können. Dies entspricht einer Umlagerung des kompletten 40-ms-Tasks der Software.
  • Das SWFS-Konzept kann dieselbe Kommunikationsinfrastruktur wie das VAFS-Konzept nutzen. Im Unterschied zu dem VAFS-Konzept hat eine Umlagerung der 40-ms-Tasks von dem AS zu dem VAFS jedoch keinerlei Auswirkung auf eine Zeitspanne und/oder ein Zeitverhalten von Signalen der Funktionen. Aufgrund dieses vorteilhaften Zeitverhaltens erfolgt keine Veränderung des Zeitverhaltens des 40-ms-Tasks in bezug auf andere Tasks. Ebensowenig verändert sich das Zeitverhalten der Funktionen im VAFS im Vergleich zu dem VAFS-Konzept.
  • Die Umlagerung der Funktionen beeinflusst lediglich Software, die unabhängig von der Hardware ist und eindeutige Schnittstellen zu anderen Softwareteilen innerhalb anderer Tasks aufweist. Innerhalb von ESP-Steuergeräten bzw. -Systemen (ESP: elektronisches Stabilitätsprogramm für Fahrzeuge) erlaubt dies eine einfache Umlagerungen sämtlicher Softwarefunktionen der 40-ms-Tasks ohne Änderung der Zeitspannen und/oder Zeiteinteilungen.
  • In Ausgestaltung werden sämtliche Codes der Funktionen, die in dem 40-ms-Task ablaufen, dem VAFS zugeordnet. Variablen einer Taskkopie, bei denen es sich im vorliegenden Beispiel um Schnittstellenvariablen zwischen dem 40-ms-Task und anderen Tasks handeln kann, können von dem AS zu dem als VASF ausgebildeten zweiten Mikrocontroller über eine sog. SPI (Serial Peripheral Interface) und somit über eine serielle Schnittstelle hin und her kopiert und somit auch umgelagert werden. Die bereits gebräuchliche VASF-Kommunikationsschnittstellensoftware (VAFSCIF) ist zu derartigen Kopien fähig, falls sämtliche Daten einer Taskkopie des 40-ms-Tasks in einem Zyklus bzw. Arbeitstakt verfügbar sind. Außerdem ist eine erste veränderliche Struktur für eine Kommunikation von dem AS zu dem VASF und eine zweite veränderliche Struktur zur Kommunikation von dem VASF zu dem AS vorgesehen. Derartige Strukturen werden in diesem Zusammenhang als Datenübertragungsfunktionen bezeichnet.
  • Eine Software-Ausführungssequenz kann in 40-ms-Zeitabschnitte, die jeweils als ein Zyklus bezeichnet werden, aufgeteilt werden. In jedem Zyklus werden achtmal 5-ms-Tasks (k bis k+7) durchgeführt. 10-ms-Tasks werden viermal (k bis k+3) durchgeführt, entsprechend werden 20-ms-Tasks zweimal (k, k+1) und die 40-ms-Tasks nur einmal durchgeführt. Daten für eine Taskkopie des 40-ms-Tasks werden von einer ersten Taskausführung eines schnelleren Tasks innerhalb jedes Zyklus ausgeführt. Dies bedeutet, dass die Daten von dem ersten 5-ms-Task (k), dem ersten 10-ms-Task (k) und dem ersten 20-ms-Task (k) gebildet werden. Am Ende des ersten 20-ms-Tasks beginnt der 40-ms-Task, falls dieser dem AS zugeordnet ist. Hierbei handelt es sich um den frühesten Zeitpunkt, zu dem eine Übertragung von Daten zu dem VAFS begonnen werden kann. In Abhängigkeit der Ausführungszeit der 5-ms, 10-ms-und 20-ms-Tasks kann dies aber auch sehr früh innerhalb des Zyklus geschehen, so dass es denkbar ist, dass ein vorhergehender 20-ms-Task innerhalb des VAFS noch nicht abgeschlossen ist. In diesem Fall steht die SPI noch nicht für eine Datenübertragung zur Verfügung. Der letzte Zeitpunkt, zu dem der erste 20-ms-Task beendet sein muss, ist der Beginn des vierten 5-ms-Tasks (k+3), sobald die Taskkopiedaten des ersten 20-ms-Tasks zu dem 40-ms-Task kopiert sind.
  • Demnach sollte der Beginn eines Datentransfers und somit ein Triggern des 40-ms-Tasks in dem VAFS-Task während des vierten 5-ms-Tasks (k+3) stattfinden. Zu diesem Zeitpunkt muss die Datenübertragung der letzten VAFS-Tasks sowie des ersten 20-ms-Tasks beendet sein.
  • Im VAFS wird eine Ausführung des 40-ms-Tasks begonnen, sobald die Datenübertragung über die SPI von dem als AS ausgebildeten ersten Mikrocontroller abgeschlossen ist. Eine Routine zur Taskkopie liest die Daten von dem ersten 5-ms-Task, dem ersten 10-ms-Task und dem ersten 20-ms-Task des aktuellen Zyklus (k). Sobald der 40-ms-Task abgeschlossen ist, werden die Daten für den ersten 5-ms-Task, den ersten 10-ms-Task und den ersten 20-ms-Task des nächstfolgenden ASW-(bzw. Algorithmensoftware) Zyklus in einen Datenübertragungspuffer geschrieben. Nachdem die Daten über die SPI zu dem AS übertragen worden sind, kann jeder erste Task des nachfolgenden Zyklus die zugeordneten Daten zu demselben Zeitpunkt lesen, als ob der 40-ms-Task auf dem AS gelaufen wäre. Somit ergeben sich keine Zeitunterschiede.
  • Um das bestehende VAFS-Konzept in die vorliegende Erfindung mit einzubeziehen, was einen 20-ms-Task im VAFS für OEM-Funktionen, also Funktionen eines Herstellers für Originalausstattungen, erfordert, sind die nachfolgend beschriebenen Ergänzungen notwendig. Der 40-ms-Task in dem VAFS läuft vollständig zeitgleich bzw. parallel zu einem zweiten Teil eines Zyklus in dem AS ab. Dies bedeutet, dass der 40-ms-Task zu Beginn des vierten 5-ms-Tasks startet und beendet sein muss, bevor der erste 5-ms-Task des nächsten Zyklus beginnt. Somit verbleibt ein 20-ms-Zeitabschnitt in der ersten Hälfte dieses Zyklus. Um diesen 20-ms-Zeitabschnitt für den 20-ms-Task in dem VAFS zu nutzen, insbesondere in dem ersten 5-ms-Task, wird ebenfalls die Datenübertragung zu dem VAFS begonnen. Hierbei werden lediglich Daten für die Funktionen in dem 20-ms-Task des VAFS aktualisiert. Sobald die Datenübertragung abgeschlossen ist, wird in dem VAFS der 20-ms-Task gestartet.
  • Sobald diese beendet ist, werden die Daten über die SPI zurück zu dem AS übertragen. Diese Sequenz muss vollständig abgeschlossen sein, bevor der vierte 5-ms-Task beginnt. In dem vierten 5-ms-Task werden die Daten des 20-ms-Tasks in dem VAFS gelesen und neue Daten für den nächsten 20-ms-Task in dem VAFS bereitgestellt. Diese Daten werden gemeinsam mit den Taskkopiedaten des 40-ms-Tasks in dem Datenübertragungspuffer gespeichert. Wenn der vierte 5-ms-Task die Daten zu dem VAFS überträgt, überträgt dieser die Daten für den 20-ms-Task ebenso wie für den 40-ms-Task zum selben Zeitpunkt. Auf Seiten des VAFS wird zuerst der 40-ms-Task und danach der 20-ms-Tasks ausgeführt. Am Ende des 20-ms-Tasks werden sowohl die Ausgabedaten des 40-ms-Tasks als auch die Ausgabedaten des 20-ms-VAFS-Tasks über die SPI zurück zu dem AS übertragen.
  • Innerhalb des VAFS wird demnach pro Zyklus nachfolgende Sequenz alle sich 40 Millisekunden wiederholend ausgeführt:
    20-ms-VAFS Task => ausgelagerter 40-ms-Task des AS => 20-ms-VAFS-Task.
  • Die vorliegende Erfindung bietet in weiterer Ausgestaltung weitere Computerressourcen, wenn ein zweiter 40-ms-Task auf dem AS installiert wird. Dieser wird um 20 ms zu dem ersten 40-ms-Task des ASW phasenverschoben. In diesem Fall wird der zweite 40-ms-Task vor dem ersten 20-ms-Task in dem VAFS ausgeführt, so dass die nachfolgende Sequenz sich alle 40 ms wiederholend ausgeführt wird:
    40-ms-VAFS-Task => 20-ms-VAFS-Task => ausgelagerter 40-ms-Task des AS => 20-ms-VAFS-Task.
  • In einer Einrichtung bzw. einem System mit Funktionsumlagerung für Software kann mit der Erfindung eine Softwareversion bereitgestellt werden, die auf zwei Mikrocontrollern ausführbar ist. Demnach müssen in dem Steuergerät oder allgemein einer Einrichtung, in der Funktionsumlagerung von Software realisiert wird, die Software für den AS und den VAFS aufeinander abgestimmt sein bzw. zueinander passen.
  • In weiterer Ausgestaltung können in jedem Software-Zyklus verschieden Aktionen ausgeführt werden. So kann der erste 5-ms-Task Daten des letzten 20-ms-VAFS-Tasks und des letzten 40-ms-Tasks lesen. Außerdem kann der erste 5-ms-Task eine Datenübertragung zu dem VAFS mit Daten für Funktionen des 20-ms-VAFS-Tasks und Funktionen des 40-ms-VAFS-Tasks beginnen. Der vierte 5-ms-Task kann Daten des letzten 20-ms-VAFS-Tasks und des letzten 40-ms-VAFS-Tasks lesen. Des weiteren kann der vierte 5-ms-Task eine Datenübertragung zu dem VAFS mit Daten für Funkionen des 20-ms-VAFS Tasks und des 40-ms-Tasks beginnen. Es sei betont, dass die Überlagerung der Funktionen des 40-ms-Tasks von dem AS zu dem VAFS keinen Einfluss auf das Zeitverhalten des Signals der Funktionen hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung das Zeitverhalten einer Ausführungsform von zwei Mikrocontrollern bei Durchführung einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung die Speicherplatzaufteilung einer Ausführungsform von zwei Mikrocontrollern innerhalb einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuergeräts bei Durchführung einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung das Zeitverhalten eines ersten als Algorithmenserver (AS) ausgebildeten Mikrocontroller 2 und einen zweiten als Funktionsserver mit Zusatzwerten (Value Added Funktion Server, VASF) ausgebildeten Mikrocontroller 4, die über einer serielle periphäre Schnittstelle 6 (SPI) miteinander verbunden sind. Die Komponenten aus 1 sind entlang einer Zeitachse 8, die in diesem Ausführungsbeispiel in 5-ms-Intervalle unterteilt ist, aufgetragen. Innerhalb eines aktuellen Zyklus, der in diesem Ausführungsbeispiel 40 ms dauert, werden in den Mikrocontrollern 2, 4 unterschiedliche, untereinander verbundene Softwaremodule ausgeführt. Dabei wirken die Softwaremodule durch Übergabe von Taskkopien und Umlagerung (Swapping) von Software und/oder Funktionen zusammen.
  • Bei derartigen Softwaremodulen handelt es sich, jeweils von links nach rechts dargestellt und somit innerhalb des aktuellen Zyklus nacheinender ausgeführt, um Tasks, die unterschiedliche Zeitspannen umfassen. In einer ersten Reihe sind das ein erster 5-ms-Task 10, ein zweiter 5-ms-Task 12, ein dritter 5-ms-Task 14, ein vierter 5-ms-Task 16, ein fünfter 5-ms-Task 18, ein sechster 5-ms-Task 20, ein siebter 5-ms-Task 22 und ein achter 5-ms-Task 24, bei einem neunten 5-ms-Task 26 handelt es sich um den ersten 5-ms-Task des nächsten Zyklus. Neben den acht genannten 5-ms-Tasks 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24 werden während des aktuellen Zyklus, hier in der zweiten Reihe dargestellt, ein erster 10-ms-Task 28, ein zweiter 10-ms-Task 30, ein dritter 10-ms-Task 32 und ein vierter 10-ms-Task 34 ausgeführt. Bei einem nur teilweise dargestellten fünften 10-ms-Task 36 handelt es ich um den ersten 10-ms-Task 36 des nachfolgenden Zyklus. In der dritten Reihe des ersten Mikrocontrollers 2 sind ein erster 20-ms-Task 38 und ein zweiter 20-ms-Task 40 des aktuellen Zyklus dargestellt, in der vierten Reihe ist ein 40-ms-Task 42 des aktuellen Zyklus dargestellt. In der fünften Reihe umfasst der aktuelle Zyklus des ersten Mikrocontrollers 2 zwei VAFSCIF Empfangs-Puffer 44 und zwei VASFCIF Übertragungs-Puffer 46. Der zweite Mikrocontroller 4 umfasst während des aktuellen Zyklus einen 20-ms-VASF-Task 48, einen 20-ms-VASF-Task 49 und einen 40-ms-VASF-Task 50. Ein 20-ms-VASF-Task 52 des nachfolgenden Zyklus ist nur teilweise dargestellt.
  • Es ist vorgesehen, dass ausgehend von einzelnen Tasks Taskkopien zu anderen Softwaremodulen übermittelt werden. Derartige Übermittlungen sind durch Pfeile zwischen den jeweiligen Softwaremodulen dargestellt.
  • Eine Funktionsumlagerung zwischen den beiden Mikrocontrollern 2, 4 erfolgt über die Schnittstelle 6. Dabei werden Daten von dem ersten 5-ms-Task 10 zu dem 20-ms-VASF-Task 48 übertragen. Von dem 20-ms-VASF-Task 48 erfolgt über die Schnittstelle 6 eine Funktionsumlagerung zu dem ersten VAFSCIF Empfangs-Puffer 44. In dem ersten VASFCIF Übertragungs-Puffer 46 werden Taskkopien des ersten 5-ms-Tasks 10, des ersten 10-ms-Tasks 28 und des ersten 20-ms-Tasks 38 empfangen. Über die Schnittstelle 6 erfolgt zu dem 40-ms-VASF-Task 50 eine Übertragung der Daten. Von diesem 40-ms-VASF-Task 50 erfolgt über die Schnittstelle 6 zu dem zweiten VAFSCIF Empfangs-Puffer 44 eine Übertragung der Daten.
  • 2 beschreibt in schematischer Darstellung ein Steuergerät 60, das einen ersten als Algorithmenserver (AS) ausgebildeten Mikrocontroller 62 und einen zweiten als Funktionsserver mit Zusatzwerten (Value Added Funktion Server, VASF) ausgebildeten Mikrocontroller 64 aufweist. Beide Mikrocontroller 62, 64 weisen jeweils folgende in 2 tabellarisch strukturierte Module auf: einen Lesespeicher (ROM) 66 (erste Spalte) und einen Arbeitsspeicher (RAM) 68, der jeweils in einen internen Sektor 70 (zweite Spalte), einen AS-VASF Sektor 72 (dritte Spalte) zur Umlagerung von Daten von dem ersten Mikrocontroller 62 zu dem zweiten Mikrocontroller 64 und einen VASF-AS Sektor 74 (vierte Spalte) zur Umlagerung von Daten von dem zweiten Mikrocontroller 64 zu dem ersten Mikrocontroller 62 aufweist.
  • In dem Lesespeicher 66 des ersten Mikrocontrollers 62 ist Software für 5-ms-Tasks "BSC TASK_5" 76, Software für 10-ms-Tasks "HIM TASK_10" 78 und Software für 20-ms-Tasks "SIF TASK_20" 80 abgelegt. Es ist vorgesehen, dass bei Betrieb des ersten Mikrocontrollers 62 aus der Software "BSC TASK_5" 76 für den internen Sektor 70 des Arbeitsspeichers 70 5-ms-Tasks "vBscT5" 82, "vBscT5x20" 84 und "vBscT5x40" 86 bereitgestellt werden. Außerdem werden dem internen Sektor 70 aus der Software "HIM TASK_10" 78 10-ms-Tasks "vHimT10x5" 88, "vHimT10" 90 und "vHim10x40" 92 bereitgestellt. Aus der Software für 20-ms-Tasks "SIF TASK_20" 80 werden 20-ms-Tasks "vSifT20x5" 94, "vSifT20x20" 96 und "vSifT20x40" 98 bereitgestellt.
  • Der Lesespeicher 66 des zweiten Mikrocontrollers 64 umfasst Software für 40-ms-Tasks "FZR Task_40", mit der dem internen Sektor 70 des Lesespeichers 68 40-ms-Tasks "vFzrT40x5" 102 und "vFzrT40x20" 104 bereitgestellt werden.
  • Innerhalb der Mikrocontroller 62, 64 sind Taskkopien vorgesehen, die durch gepunktetdurchgezogene Pfeile repräsentiert sind. In dem ersten Mikrocontroller 62 erfolgt eine Taskkopie von dem 5-ms-Task "vBscT5x40" 86 zu einem 5-ms-Task "vBsc5T40c40" 106 in dem AS-VASF Sektor 72, eine Taskkopie von dem 10-ms-Task "vHimT10x40" 92 zu einem 10-ms-Task "vHimT10x40c40" 108 in dem AS-VASF Sektor 72. Außerdem ist eine Taskkopie von dem 40-ms-Task "vSifT20x40" 98 zu einem 40-ms-Task "vSifT20x40c40" 110 in dem AS-VASF Sektor 72 vorgesehen.
  • Für den 5-ms-Task "vBsc5T40c40" 106, den 10-ms-Task "vHimT10x40c40" 108 und den 40-ms-Task "vSifT20x40c40" 110 wird von dem AS-VASF Sektor 72 des ersten Mikrocontrollers eine durch einen Pfeil dargestellte Datenübertragung 112 in den AS-VASF Sektor 72 des zweiten Mikrocontrollers 64 durchgeführt. Es ist vorgesehen, dass aus dem AS-VASF Sektor 72 des zweiten Mikrocontrollers 64 lediglich Daten der Tasks gelesen werden (gestrichelter Doppelpfeil). Des weiteren erfolgen Taskkopien für den 5-ms-Task "vBsc5T40c40" 106, den 10-ms-Task "vHimT10x40c40" 108 und den 40-ms-Task "vSifT20x40c40" 110 aus dem AS-VASF Sektor 72 in den internen Sektor 70 des zweiten Mikrocontrollers 64.
  • Für die beiden 40-ms-Tasks "vFzrT40x5" 102 bzw. "vFzrT40x20" 104 aus dem internen Sektor 70 des zweiten Mikrocontrollers 64 sind jeweils Taskkopien in den VAFS-AS Sektor 74 zu den 40-ms-Tasks "vFzrT40x5c5" 114 bzw. "vFzrT40x20c20" 116 vorgesehen. Für diese beiden 40-ms-Tasks "vFzrT40x5c5" 114 bzw. "vFzrT40x20c20" 116 erfolgt eine Datenübertragung 118 (Pfeil) aus dem VAFS-AS Sektor 74 des zweiten Mikrocontrollers 64 zu dem VAFS-AS Sektor des ersten Mikrocontrollers 62. Der VASF-AS Sektor des ersten Mikrocontrollers 62 ist zum Lesen der darin abgelegten Tasks vorgesehen (gestrichelter Doppelpfeil). Für die 40-ms-Tasks "vFzrT40x5c5" 114 bzw. "vFzrT40x20c20" 116 sind Taskkopien in den internen Sektor des ersten Mikrocontrollers 62 vorgesehen.

Claims (11)

  1. Steuergerät, das mindestens einen ersten Mikrocontroller (2, 62) und mindestens einen zweiten Mikrocontroller (4, 64) aufweist, bei dem der mindestens eine zweite Mikrocontroller (4, 64) an den mindestens einen ersten Mikrocontroller (2, 62) zur zeitgleichen Bearbeitung von Tasks angebunden ist, wobei zwischen dem mindestens einen ersten Mikrocontroller (2, 62) und dem mindestens einen zweiten Mikrocontroller (4, 64) für zeitversetzte Tasks eine Softwareumlagerung erfolgt.
  2. Steuergerät nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine erste Mikrocontroller (2, 62) als Algorithmenserver und der mindestens eine zweite Mikrocontroller (4, 64) als Server zur Durchführung von Zusatzfunktionen ausgebildet ist.
  3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der mindestens eine erste Mikrocontroller (2, 62) und der mindestens eine zweite Mikrocontroller (4, 64) über mindestens eine serielle Schnittstelle (6) verbunden sind.
  4. Steuergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der mindestens eine erste Mikrocontroller (2, 62) und der mindestens eine zweite Mikrocontroller (4, 64) dazu ausgebildet sind, während eines Zyklus Tasks für unterschiedliche Zeitspannen zu bearbeiten.
  5. Steuergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem vorgesehen ist, für einzelne Tasks Taskkopien der Daten bereitzustellen.
  6. Steuergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, das zur Durchführung eines Stabilitätsprogramms eines Fahrzeugs ausgebildet ist.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts (60), das mindestens einen ersten Mikrocontroller (2, 62) und mindestens einen zweiten Mikrocontroller (4, 64) aufweist, wobei der mindestens eine zweite Mikrocontroller (4, 64) an den mindestens einen ersten Mikrocontroller (2, 62) zur zeitgleichen Bearbeitung von Tasks angebunden ist, wobei zwischen den Mikrocontrollern (2, 4, 64, 64) für zeitversetzte Tasks eine Softwareumlagerung durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem während eines Zyklus von dem mindestens einen ersten Mikrocontroller (2, 62) und dem mindestens einen zweiten Mikrocontroller (4, 64), Tasks für unterschiedliche Zeitspannen bearbeitet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem für einzelne Tasks Taskkopien der Daten bereitgestellt werden.
  10. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 bis 9 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere einem Steuergerät (60) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ausgeführt wird.
  11. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 bis 9 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Recheneinheit, insbesondere einem Steuergerät (60) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ausgeführt wird.
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