DE102006012819A1 - Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz Download PDF

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Abstract

Die Ausführungen zum Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz machen eine Sache bekannt, mit deren Hilfe es möglich ist, auf einer Zweidrahtleitung zugleich zu senden und zu empfangen. Die Nutzung einer solchen Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung bietet z. B. beim Netzschutz den großen Vorteil, dass Systeme eines solchen Schutzes, vorzugsweise beim Richtungsvergleichsschutz, kurze Abschaltzeiten realisiert werden können, ohne dass eine Vierdrahtleitung erforderlich ist. Gleichzeitiges Senden und Empfangen mittels einer Zweidrahtleitung zwischen einem Stationspaar A und B wird ermöglicht, weil sowohl in der Station A und B eine galvanisch getrennt und isoliert betriebene DC-Spannungsquelle installiert ist. Von diesen Quellen wird ein Sendepegel zur jeweiligen Gegenstation geschickt, um dort vom geöffneten oder geschlossenen Kontakt oder Halbleiterbauelement den jeweiligen Informationszustand mit dem in der eigenen Station vorhandenen Empfangsbaustein abzufragen. Die Übertragungsgeschwindigkeit auf der Informationsleitung richtet sich nach der Höhe der Speisespannung, welche mittels des Empfangsbausteines aufgenommen wird.

Description

  • Elektroenergieversorgungsnetze sind unter anderem mit Richtungsvergleichsabfrageschutzeinrichtungen (RVa-Schutz) nach Patentschrift DE 101 51 319 A1 „Verfahren und Schaltungsanordnung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz (RVa-Schutz)" veröffentlicht in der Fachzeitschrift Elektrie Berlin 57 (2003) 05–08 S. 152–156 versehen, um bei einem Fehlerfall die zerstörenden Wirkungen an der Kurzschlußstelle zu begrenzen.
  • Weil die genannten Schutzeinrichtungen in der Lage sind, beliebig strukturierte Netzsysteme, also auch vermaschte Netze der Mittel- oder Hochspannungsebene mit kurzen Leitungs- oder Kabellängen zwischen den Stationen zu schützen, also auch einen Fehler in der betroffenen Masche zu selektieren und die Mache entsprechend zu öffnen, bestehen zwischen ihnen zusätzlich zu den Primärverbindung unabhängige Informationsverbindungen.
  • Diese Informationsverbindungen werden mittels Vierdraht-Leitungen oder anderen Informationsverbindungen der unterschiedlichsten Strukturen ausgeführt, weil es erforderlich ist, zwischen einem Schutzeinrichtungspaar gleichzeitig zu senden und zu empfangen.
  • Im Ereignisfall kommuniziert jedes Schutzgerät mit seinem Gegenüber in Form jeweils einer ein- Bit-Information, die zum Ereignisbeginn sowohl geschickt, als auch aufgenommen wird. Nur die Erfüllung dieses Sachstandes der Gleichzeitigkeit gewährleistet die Realisierung von Schutzauslösezeiten in Schnellzeit.
  • Zur ein- Bit Information noch folgende Verständigung. Die Bezeichnung Bit ist die Abkürzung für binary digit und bedeutet zweiwertige Ziffer. Das Schutzgerät sendet und empfängt gleichzeitig die Mitteilung von 1 Bit Wortlänge – word length – dadurch, weil es in paralleler Anordnung mit einer getrennten Einrichtung für Senden und Empfangen ausgerüstet ist.
  • Der Inhalt des Sendedatums bzw. der Informationsinhalt der Sendung entsteht nur aus dem Ergebnis der eigenen Ereignisrecherche des Schutzgerätes, hängt also nicht vom Datumsinhalt des Empfangs-Bits ab.
  • Die Übertragung einer 1 Bit-Information zur Herstellung einer Entscheidung für ein Schutzgerät ist im Zeitalter der Übertragung großer Datenmengen in kürzesten Zeitabschnitten deshalb gegeben, oder muss deshalb so schlicht vorgenommen werden, weil die Lösung von Schutzaufgaben schon vom Ansatz her auf digitaler Ebene basiert. Ein Betriebsmittel schützen heißt immer, dass die Maschine bzw. das Schutzgerät eine Anregung hinsichtlich einer Auslösung oder Nichtauslösung zu bewerten hat. Dabei handelt es sich bei der Übertragung solcher Daten, die der Erfüllung der gerätetechnischen Schutzaufgabe durch vorgegebene Parameter dienen, immer um digitalisierte Informationen in der Word-Länge 1 Bit. Das nun trotzdem aber vom Schutzgerät zur Leittechnik sehr hohe Datenmengen zu übertragen sind liegt daran, dass der Mensch nach einem eingetretenen Ereignis prüfen möchte, oder auch sehr nachhaltig aufgefordert wird, dies zu tun, ob denn nun die Maschine auf das Ereignis so reagiert hat, wie es an Hand der Voreinstellung auch vorgesehen war.
  • Manchmal stellt sich auch heraus, dass die Auslösung nicht gut war, aber die Voreinstellung leider die Auslösung hervorbrachte, weil die Maschine so parametriert war.
  • Die CPU eines Computers der ältesten Bauart verarbeitet Wortlängen von 4, 8, 16 usw. Bits, allerdings nicht mit gleichzeitiger Aufnahme und Abgabe von Informationen.
  • Im RVa-Schutz heißt senden eines High-Signales Spannung ja durch Kontakt geschlossen, die Fehlerstelle wird in Vorwärtsrichtung gesehen.
  • Mit dieser Feststellung stellt das Relais die Auslösebereitschaft her.
  • Vom Informationsinhalt des Empfangssignals seines Gegenübers hängt es ab, ob vom Relais der Auslösevollzug realisiert wird, oder nicht.
  • Senden eines High-Signales durch Kontakt geschlossen oder elektronisches Bauelement im Zustand leitend heißt ferner, der Fehler liegt in Rückwärtsrichtung oder es ist keine Anregung erfolgt, was z. B. bei einem ausgeschalteten Leistungsschalter, der mit dem Relais durch die vorgegebene hardwäremäßige Verdrahtung kommuniziert, der Fall ist. Erfolgt eine Anregung in Rückwärtsrichtung heißt das, dass der Fehler in der eigenen Station im Sammelschienenbereich dann liegt, wenn die Abfrageschiene in der Station oder vom Sammelschienenbereich keine Spannung führt. Eine spannungsführende Abfrageschiene würde heißen, der Fehler liegt in einem oder mehreren Abgängen der Station, die von der Sammelschiene gespeist werden. Eine Auslösebereitschaft beim Erkennen dieses Rechercheergebnisses wird durch das Relais nicht hergestellt, auch der Informationsinhalt des Empfangssignals hat keinen Einfluß auf die Realisierung eines Auslöseverhaltens.
  • Beim RVa-Schutz ist der Sammelschienenschutz gleichzeitig mit dem Leitungsschutz realisiert, und im Ereignisfall wird die Abschaltung eines SS-Fehlers oder Kabelfehlers in Abhängigkeit vom Fehlerort vorgenommen.
  • Für den SS-Schutz veranlasst das Relais die Sendung der ein-Bit-Info zu seinem Gegenüber, so dass dieser die Abschaltbereitschaft sofort herstellt. Nach Ablauf von geringfügigen Verzugszeiten wird der Anteil des Kurzschlußstromes mittels des Leistungsschalters des genannten Gegenübers abgeschaltet. Weitere Leistungsschalterabgänge, die an der SS angeschlossen sind, beschreiten den gleichen schon beschriebenen Verfahrensweg der Schaltung des Kurzschlußstromes.
  • Die Abschaltung des SS-Fehlers muss nicht mit einem Fehler im SS-Bereich gleichzusetzen sein. Oftmals sind noch mit Lasttrennschaltern bestückte Abgangsfelder ohne Sicherungsaufbau an der SS angeschlossen, die zwar kurzschlussführend sein können, aber für eine Kurzschlussauslösung nicht ausgerüstet sind. In einem solchen Fall ist der Schutzbereich der SS automatisch auf diesen Abgang erweitert, was von den Relais automatisch in den Kurzschlusserfassungsbereich aufgenommen wird.
  • Ähnlich ist es bei Abgängen, bei denen im Primärnetz nachträglich Drei- oder Mehrbeinanordnungen realisiert werden. Nach dem Primärnetzumbau erfüllt der RVa-Schutz ohne selbst verändert oder umparametriert geworden zu sein, uneingeschränkt seine Aufgabe, wenn man den neu entstandenen Schutzbereich zu akzeptieren bereit ist, und diesen entsprechend aufgebaut hat.
  • Senden eines Low-Signals, oder Kontakt bzw. elektronischer Schalter geöffnet heißt, die Abfrageschiene führt Spannung, somit liegt die Fehlerstelle in Rückwärtsrichtung und befindet sich außerhalb des eigenen Sammelschienenbereiches bzw. nicht in der eigenen Station. Eine Auslösebereitschaft wird auch hier unabhängig vom Informationsinhalt des Sendesignals nicht hergestellt. Mit dem Sendebit wird seinem Gegenüber in diesem Fall gesagt, löse nicht in RVa-sondern in der voreingestellten Reservezeit, die höher als die RVa-Zeit ist, aus.
  • Die Erfindung der Zweidraht-Duplex-Übertragung besteht darin, dass die Informationsübertragung senden und empfangen durch ein Schutzgerätepaar oder eine andere Sende- und Empfangseinrichtung wie z. B. ein Modem zeitgleich auf einer Zweidrahtleitung erfolgt, und die bisherige, für diese Aufgabe benutzte Vierdrahtleitung nicht mehr benötigt wird oder als Redundanzleitung zur Verfügung steht.
  • Der Weg der Redundanz-Übertragung geschieht fast ausnahmslos nicht auf den Trassen der Haupt- oder Arbeitsverbindungen. Die Adern stehen somit z. B. auch für redundante Übertragungen anderer Schutzpaare oder Informationsverbindungen zur Verfügung.
  • Das Betreiben einer Zweidraht-gegenüber einer Vierdrahtleitung ist noch dadurch vorteilhaft, dass die Verfügbarkeit steigt, und der Instandhaltungs- und auch Wartungsaufwand sinkt. Der Hauptvorteil besteht in der erhöhten Übersichtlichkeit im Informationsnetz und das Vertauschen einzelner Adern bei Kabelarbeiten im Fernmeldenetz zwischen Sende- und Empfangssignalen der gemeinsamen Übertragungsstrecke mit der Konsequenz einer gestörten Schutzfunktion, wo die leittechnische Signalisierung der defekten Ader in einem solchen Fall auch nicht erfolgt, kann nicht mehr vorkommen. Neuanlagen werden kostengünstiger erstellt.
  • Die Komplettlösung einer Zweidrahtleitung mit Sende- und Empfangsbauteilen bedeutet, dass die Hersteller die Schnittstelle Zweidraht-Duplex-Übertragung für einen RVA-Schutz in ihre Schutzgeräte implementieren, und geeignete Schnittstellen zwischen Schutzgerät und Betreiberanlage zur Verfügung stellen. Im Einzelnen ist das die Bereitstellung der Signalspannung im Sendeteil, die ursprünglich vom Betreiber bezogen wird, und das Selektieren des Signals durch die Dioden im Empfangsteil. Für den Anwender bleibt dann nur noch die Realisierung einer Zweidrahtverbindung zwischen den beiden Schutzstationen also dem Schutzpaar übrig, wenn eine neue Schutzstrecke aufgebaut, und in Betrieb genommen werden soll. Die Parametrierung des Schutzgerätes für die Erfüllung der Schutzaufgabe RVa-Schutz ist entsprechend vorzunehmen. In Cottbus arbeiten solche Einrichtungen schon seit längerem, sind also realisierbar, ohne dass der Schutzgerätehersteller die spezielle Gerätetechnik dazu liefern muss.
  • Der Funktionsmechanismus der Zweidraht-Duplex-Übertragung ist der gleiche, wie bei einer Vierdrahtleitung, wo senden und empfangen in jeweils einem Adernpaar zeitgleich, aber galvanisch voneinander getrennt durchgeführt werden.
  • Bei der zeitgleichen Duplex-Übertragung in einer Zweidrahtleitung wird in einem Adernpaar das jeweilige Signal gegenläufig übertragen, was heißt, dass die Stromrichtung durch Plus und Minus in einem Leiter zweimal geprägt ist, der Leiter jedoch die Signalübertragung so vornimmt, wie er sie durch die Polarität der End- bzw. Eingabestellen vorgegeben bekommt.
  • Es ist so, dass bei aktiver Signalübertragung während eines Ereignisses im Netz auf beiden Adern der Zweidraht-Duplex-Verbindung ein gegenläufiger Strom geführt werden kann, bzw. je nach Schutzkonstellation geführt wird. Diese gleichzeitige gegenläufige Stromführung in nur einem Aderpaar wird durch galvanisch voneinander getrennten und isoliert betriebenen DC-Spannungsquellen initiiert, um in den Gegenstellen das 1-Bit Sendesignal als Empfangsbit auszugeben. Um die Zuordnung zu erhalten, dass jeweils in der Station A gesendet und in der Station B empfangen wird oder umgekehrt B sendet und A empfängt, ist für jedes Schutzrelais eine Zuordnungsdiode im Empfangsbaustein zu installieren.
  • Worin sind die elektrophysikalischen Gegebenheiten zu sehen, dass über eine Doppelader eine Duplex-Informationsübertragung möglich ist. Zunächst ist diese Duplexübertragung gewährleistet, weil zwei voneinander galvanisch getrennte Spannungsquellen, die jeweils am einen Ende der Doppelader installiert sind, zur Verfügung stehen.
  • Auf welche Art ein Signal elektrophysikalisch von A nach B gelangt, ist für die Belange einer Duplexübertragung durch den Mechanismus gegeben, der in der Patentschrift DE 102 48 126 A1 „Wandlung und Transport der Energieform Elektrizität" und in der Fachzeitschrift Elektrie, Berlin 57 (2003) 05–08 S 131–140 veröffentlicht ist.
  • Eine Signalübertragung geht an Hand der Literaturangabe so vonstatten, dass durch die Sendefreigabe, also Kontaktbetätigung in einer Ader des Adernpaares die gequantelten Elektronen ihren Weg vom Sende – zum Empfangspunkt verfolgen, und in der zweiten Ader des Paares überwinden die Positronen diesen gleichen Weg, aber wie beschrieben in der anderen Ader.
  • Je nach Informationskabellänge und Qualität der Leitung können Elektronen und Positronen im Empfänger reagieren, also das gesendete Bit wird zeitversetzt als Empfangsbit gesetzt, und dem Schutzrelais zur Verfügung gestellt. Weil die Spannungsdifferenz zwischen Speise- und Kurzschlusspunkt im Primärnetz weitaus höher ist, als im Informationsnetz zwischen den informationsaustauschenden Stellen, werden in der Regel die Primärdaten an das Relais wesentlich schneller ausgetauscht, als es beim Sekundärdatenverkehr über die Informationsverbindungen möglich ist.
  • Dieser Zeitversatz sollte erkannt werden, beherbergt aber nicht den Inhalt, dass eine Schnellauslösung in ihrem Zeitverhalten praktisch beeinträchtigt wird.
  • Die Hersteller von Schutzrelais stellen mit ihrem gegenwärtigen Produktionsprofil Signalbausteine als Empfangsbausteine eines Sendesignals zur Verfügung. In der Regel ist beim Empfangsbaustein ein Optokoppler installiert, um das Schutzgerät von außenliegenden Störspannungen zu schützen, aber auch um geringere Eingangsleistungen, gepaart mit hoher Spannungstransparenz, zu erzielen.
  • Nun hängt der Zeitversatz zwischen Low und High-Potenzial eines Sendesignals zwischen A und B davon ab, wie hoch der Spannungsabfall über die Informationsleitung der Strecke A und B realisiert werden kann. Die Bedingung lautet, hohe Spannung = hohe Übertragungsgeschwindigkeit des Pegelwechsels.
  • Sollen Modemverbindungen mit höheren Übertragungsraten als 1 Bit-Informationen nach dem Zweidrahtprinzip hergestellt werden, dann können die Hersteller hierfür das gleiche Prinzip einer höher gewählten Sende- und Empfangsspannung anwenden.
  • Da Informationskabel in der Regel geringe Querschnitte aufweisen, ist das Optimum der Übertragungsgeschwindigkeit aus den Gegebenheiten der Betriebsmittel vorgegeben. Dabei spielt die von den Kabeleigenschaften abhängige mögliche zu übertragende Leistung über die Kabelader sowie ihre Struktur und Verdrillung eine entscheidende Rolle.
  • Wenn der Pegelwechsel mit kurzem Zeitversatz auf der Empfangsseite vom Baustein aufgenommen ist, erfolgt die Überprüfung des anstehende High-Pegels auf ein von der Gegenstelle initiiertes und anstehendes Schutzsignal.
  • Es muss die Gewähr gegeben sein, dass das Sendesignal in Form des digitalen Pegels vollständig kontrolliert ist, und nicht ein Low-Pegel im Empfangsbaustein ausgewertet wird, obwohl noch High-Pegel im Sender bei funktionstüchtiger Ader ausgestrahlt wird.
  • Es kommt vor, dass sich Signale nicht übertragen lassen, weil die Übertragungsstrecke von A nach B zu lang ist. In der Informationstechnik wird in solchen Fällen sowohl an Kupfer- als auch Lichtwellenkabeln eine Signalauffrischung mit Repeatern vorgenommen. Je nach Kabeltyp und der Übertragungsparameter der elektrischen Komponenten ist bekannt, in welchen Längenmaßabschnitten ein Repeater zu installieren ist.
  • Nun ist es so, dass ein schnelllaufendes Signal auch eine größere Reichweite erzielt, als ein langsamlaufendes Signal. Hier äußert sich der Vorteil in der beschriebenen Art, einen Eingangs-High-Pegel zu verwenden, der so hoch wie möglich auszuwählen ist. Somit können trotz der Hintereinanderschaltung vom Maximalspannungsrepeatern weite Wege mit kurzen Übertragungszeiten erzielt werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • An Hand von Bild 1 wird die Funktionsweise der Schaltung für die Zweidraht-Duplex-Übertragung für einen Richtungsvergleichs-Abfrageschutz erläutert. Die Abgangsfelder des Stationspaares A und B der Sekundärtechnik weisen einen gleichen Schaltungsaufbau auf, der aus den Bauteilen Spannungsquelle U, Senderelais K mit Sendekontakt k, Zuordnungsdiode Z, Empfangsbaustein E mit den Ausgabekontakten e1 und e2, Abfrageschiene AS die an allen der Sammelschiene oder Station zugehörigen Schutzrelais wie im Bild 1 und 2 ersichtlich, angeschlossen ist und Kontakt Kuri vorw, welcher dann aktiv wird, wenn das Schutzgerät einen Fehler in Vorwärtsrichtung erkennt und sich dadurch in Auslösebereitschaft begibt.
  • E gibt über e1 seine von der Gegenstelle aufgenommene Information an das Schutzgerät weiter. Über e2 wird mit ca. 2,5 s Verzögerung der Aderbruch zur Netzleitstelle gesendet. Ader bruch steht in beiden Stationen an, wenn e2 ohne dass im Primärnetz ein Ereignis stattfindet, öffnet. Die Fehlerbeseitigung ist kurzfristig vorzunehmen.
  • Wenn das Abgangspaar von einem Ereignis im Netz betroffen wird, gibt es die folgenden möglichen Informationsflüsse, welche durch die Pfeilkennzeichnung hervorgehoben sind.
  • Figure 00050001
  • Die vierte Informationsmöglichkeit, Station A und B sendet mit geöffnetem Kontakt k, und empfangen wird jeweils mit Low, ist nicht dargestellt. Aus Sicht der RVA-Technik kann ein solches doppelseitiges Sendesignal nicht entstehen. Dieser Sachstand bietet die Möglichkeit, die Schaltung nach Bild 2 aufzubauen. Sie hat den Vorteil, dass nur der Spannungspegel des Pluspotenzials über die Fernmeldeleitung übertragen werden muss. Eine versehentlich gesetzte Brücke in der Zweidraht-Fernmeldeleitung verursacht keine Kurzschlussauswirkungen oder andere Zerstörungen. Der festgelegte Zyklus der Schutzfunktionsprüfungen reicht aus, um die intakte Kommunikation festzustellen. Praktisch wird hier auch die Funktion des Aderbruchs überprüft.
  • Der Unterschied zwischen der Funktionsweise nach Bild 1 und 2 ist ferner der, dass bei Bild 1 die Spannungsquelle U und der Empfänger E jeweils in der Gegenstation installiert ist, wohingegen im Bild 2 der Empfänger von der stationseigenen Spannungsversorgung gespeist wird, und sich auch in dieser Station befindet, in der die zugehörige Spannungsquelle installiert ist. Mit dieser Variante, wo der Kontakt am Ende eines Leitungsweges von 6 km und auch größere Entfernungen sein Bit setzt, können nicht nur moderne Empfangsbausteine kommunizieren, welche durch passende Sendeeinrichtungen gespeist werden. In diesem Fall bewältigen auch einfache Relaisschaltungen mit kurzen Reaktionszeiten die Anforderungen in der RVa-Schutztechnik.
  • In der Patentschrift RVa-Schutz ist das Prinzip der Aderüberwachung in der Form dargestellt, dass in der Netzleitstelle sofort signalisiert wird, wenn die Leitung wegen unterbrochener Signalader ein zum Zeitpunkt x erforderliches Schutz oder Nutzsignal nicht mehr übertragen kann. Empfehlenswert ist es, die Anlage so herzustellen, dass in festzulegenden Zeitabständen, die kürzer als die vom Betreiber bestimmten Schutzprüfzyklen sind, ein Prüfbit gesendet, und der ordnungsgemäße Empfang registriert wird. Hier werden schadhafte Dioden oder andere Fehlerquellen entdeckt.
  • Die Einrichtung für das Senden und Auswerten des Prüfbits ist mittels der bekannten Technik eines Netzleitsystems realisierbar.
  • Die Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen RVa-Schutz grenzt sich von einer Schutzsignalübertragung der Analogtechnik als auch der inzwischen flächendeckend eingeführten Digitaltechnik, kommunizierend über digitale Übertragungsnetze ab. Beim RVa-Schutz wird generell ein digitales Signal in Form einer 1-Bit-Informationsübertragung realisiert.
  • Hohe Datenmengen, wie sie z. B. an Distanzrelais mit angekoppelten Schutzsignalübertragungsgerätesystemen mit speziellen Übertragungsprotokollen entstehen, brauchen um bei einem Verteiler- oder auch Übertragungsnetz eine sichere Fahrweise zu ermöglichen bei Anwendung des RVa-Schutzes nicht verarbeitet zu werden.
  • Selbstverständlich kann aber auch eine 1-Bit-Information des RVa-Schutzes mit moderner Übertragungstechnik vorgenommen werden. Wie bereits ausgeführt wird diese Lösung dann vorteilhaft, wenn die Bereitstellung einer aktiven Datenschnittstelle im Schutzgerät vom Hersteller mit implementiert wird, und für den Anwender nur noch die passive Leitungsverbindung zu realisieren ist. Natürlich sind auch Einbindungen in Datenübertragungssysteme durchführbar.

Claims (12)

  1. Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz nach Patentschrift DE 101 51 319 A1 „Verfahren und Schaltungsanordnung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz (RVa-Schutz)" veröffentlicht in der Fachzeitschrift Elektrie Berlin 57 (2003) 05–08 S. 152–156 dadurch gekennzeichnet, dass über eine Zweidrahtleitung oder Zweidrahtverbindung gleichzeitig gesendet und empfangen wird, d. h. es wird diese Aufgabe so erfüllt, wie sie bisher nur von einer Vierdrahtleitung bewerkstelligt werden konnte.
  2. Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stationspaar A und B jeweils eine galvanisch isoliert betriebene Gleichspannungsquelle sowie auch jeweils eine Zuordnungsdiode installiert ist, welche durch ihre gerichtete Funktionsweise dafür sorgt, dass das Sendesignal nicht von der eigenen Station, sondern von der Gegenstation empfangen wird, indem der Stromfluss des jeweiligen Sendesignals auch der dafür zuständigen Spannungsquelle zugeordnet wird.
  3. Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnungsdioden den Stromfluss zwischen den Spannungsquellen separieren, um ihn der als Einheit zugehörigen Spannungsquelle zuzuleiten.
  4. Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Stationspaar eine separate und isoliert betriebene DC-Spannungsversorgung mit der zugehörigen Sendeeinrichtung und einer Zuordnungsdiode mit der zugehörigen Empfangseinrichtung installiert ist.
  5. Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung der Funktionsfähigkeit des RVa-Schutzsystems im Fehlerfall zwischen den separaten Stationen jeweils A und B 1-Bit-Informationen gespeist aus den DC-Versorgungen gemäß Anspruch 2–4 mittels Kontakten oder Halbleiterbauelementen zu übertragen sind, ohne dass spezielle Schutzsignalübertragungsgerätesysteme auf der Basis geeigneter Übertragungsprotokolle erforderlich sind.
  6. Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der 1-Bit-Informationsinhalt durch das Wirkprinzip des RVa-Schutzsystems von der Station A nach B und umgekehrt nach folgenden Schema wahlweise gesendet wird High-Signal senden = Fehler liegt rückwärts im SS-Bereich, AS führt keine Spannung High-Signal senden = Fehler liegt in Vorwärtsrichtung Low-Signal senden = Fehler liegt in Rückwärtsrichtung und außerhalb des eigenen SS-Systems der Station, AS führt bei diesem Fehlerbild Spannung
  7. Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass in der Zweidrahtleitung im Leiter selbst gleichzeitig ein gegenläufiger Strom geführt wird, oder geführt werden kann der an der jeweiligen Endstelle bzw. dem Empfangsbaustein separat ausgewertet wird, somit ist die 2-Draht-Duplex-Informationsübertragung auch für Modemverbindungen oder anderen Informationsübertragungssystemen anwendbar.
  8. Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass ein Vertauschen der Einzelader a oder b der Doppelader einer Zweidraht-Duplexübertragung keine nachteiligen Wirkungen auf die Wirkungsweise des RVa-Schutzes ausübt, wohingegen Vertauschungen von Adern in einer Vierdrahtleitung den RVa-Schutz unwirksam machen, ohne dass in der Leitstelle ein Fehlersignal erscheint. Eine zeitweilige oder versehentlich gesetzte Brückung der Doppelader bei der Zweidraht-Duplexübertragung verursacht keinen Kurzschluss oder andere zerstörende Wirkungen, sie wird aber wegen erzeugter Signalisation in der Netzleitstelle wahrgenommen.
  9. Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der physikalische Sachverhalt für die Ermöglichung einer Zweidraht-Duplex-Übertragung an Hand der Veröffentlichung in der Patentschrift DE 102 48 126 A1 „Wandlung und Transport der Energieform Elektrizität" und in der Fachzeitschrift Elektrie, Berlin 57 (2003) 05–08 S 131–140 erklärbar ist.
  10. Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsgeschwindigkeit einer Information von A nach B von der Höhe der Spannung auf das Übertragungsadernpaar abhängt. Für den jeweiligen Informationskabeltyp ist die maximale Höhe der Spannung zu beachten.
  11. Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass ein schnelllaufendes Signal gegenüber einem langsamlaufenden Signal eine größere Reichweite erzielt, somit werden durch eine Hintereinanderschaltung von Maximalspannungsrepeatern weite Wege mit kurzen Übertragungszeiten erzielt.
  12. Verfahren und Vorrichtung einer Zweidraht-Duplex-Informationsübertragung für einen Richtungsvergleichsabfrageschutz nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsversorgung eines Schutzpaares von einer Station aus vorgenommen werden kann, wenn die Gegenstelle über die Informationsverbindung gespeist wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008006311A1 (de) 2008-01-28 2009-07-30 Belle, Peter, Dipl.-Ing. Gleichstromübertragung und auch Verteilung mit Erhaltung des Wechsel- oder Drehstrompulses bis zum Endverbraucher oder anderen Elementen des Netzes
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