DE102005062633A1 - Kommunikationssystem für mobile Endgeräte - Google Patents

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Andreas Dr. Jungmaier
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem (1) mit ein zellulares Mofilfunknetz mit einer hierarchischen Zellstruktur auf wenigstens zwei voneinander unabhängigen Zellularebenen (Z1, Z2) ausbildenden, Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (2, 3, 4) und im Mobilfunknetz betreibbaren mobilen Endgeräten (7, 8), wobei die Einrichtungen (2, 3, 4) jeweils eine einen bestimmten Flächenbereich für Kommunikationsverbindungen erfassende Zelle einer Zellularebene (Z1, Z2) des Mobilfunknetzes ausbilden, zumindest einige der Einrichtungen (3, 4) auf den wenigstens zwei Zellularebenen (Z1, Z2) des Mobilfunknetzes für Kommunikationsverbindungen über die wenigstens zwei Zellularebenen (Z1, Z2) des Mobilfunknetzes miteinander ebenenweise koppelbar sind und eine Kommunikationsverbindung (9) zwischen einem mobilen Endgerät (7, 8) und einer Einrichtung (2) auf einer ersten Zellularebene (Z1) des Mobilfunknetzes unter Nutzung einer Funkverbindung (9) erfolgt. Um bei einem derartigen Kommunikationssystem weitestgehend störungsfreie Kommunikationsverbindungen mit einer höheren Anbindungskapazität ermöglichen zu können, so dass insbesondere auf der zellularen Ebene (Z1) der mobilen Endgeräte (7, 8) des Mobilfunknetzes eine Entlastung des Mobilfunknetzes erzielbar ist, sind die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (2, 3) der ersten Zellularebene (Z1) des Mobilfunknetzes unter Nutzung eines ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem mit ein zellulares Mobilfunknetz mit einer hierarchischen Zellstruktur auf wenigstens zwei voneinander unabhängigen Zellularebenen ausbildenden, Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen und im Mobilfunknetz betreibbaren mobilen Endgeräten, wobei die Einrichtungen jeweils eine einen bestimmten Flächenbereich für Kommunikationsverbindungen erfassende Zelle einer Zellularebene des Mobilfunknetzes ausbilden, zumindest einige der Einrichtungen auf den wenigstens zwei Zellularebenen des Mobilfunknetzes für Kommunikationsverbindungen über die wenigstens zwei Zellularebenen des Mobilfunknetzes miteinander ebenenweise koppelbar sind und eine Kommunikationsverbindung zwischen einem mobilen Endgerät und einer Einrichtung auf einer ersten Zellularebene des Mobilfunknetzes unter Nutzung einer Funkverbindung erfolgt.
  • Ein derartiges Kommunikationssystem ist beispielsweise mit dem UMTS-Funknetzstandard (UMTS: Universal Mobile Telecommunications System) gegeben. Im Sinne der vorliegenden Erfindung handelt es sich dabei um ein zellulares Mobilfunknetz mit einer hierarchischen Zellstruktur auf wenigstens zwei voneinander unabhängigen Zellularebenen, beispielsweise sogenannten World-, Makro-, Mikro und/oder Pikozellen, die teilweise mit- beziehungsweise ineinander verschachtelt und dementsprechend miteinander ebenenweise gekoppelt beziehungsweise koppelbar sind. Jede Zelle weist Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellende Einrichtungen, insbesondere sogenannte Basisstationen und/oder Router auf, wobei auf der sogenannten Worldzellenebene Satelliten als Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellende Einrichtungen zum Einsatz kommen.
  • Nachteilig bei der bisher bekannten Ausgestaltung entsprechender Kommunikationssysteme ist, dass bei Kommunikationsverbindungen in einer zellularen Ebene des Mobilfunknetzes die Anzahl von an der Kommunikationsverbindung beteiligter, Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellender Einrichtungen und die entsprechende Anzahl an Kommunikationsübergaben zwischen den Einrichtungen, sogenannten Hops, mitunter sehr groß ist. Ferner ist eine Kommunikationsverbindung über entsprechende Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellende Einrichtungen in anderen zellularen Ebenen des Mobilfunknetzes zwar möglich, allerdings wird dabei in der Regel das gleiche Übertragungsmedium, in der Regel eine Funkverbindung, genutzt, so dass mitunter die Kommunikationsverbindung störende Wechselwirkungen zwischen den einzelnen beteiligten Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der zellularen Ebenen des Mobilfunknetzes gegeben sind. Darüber hinaus ist die Anbindungskapazität aufgrund der bisher für Kommunikationsverbindungen in höheren zellularen Ebenen des Mobilfunknetzes genutzten Übertragungsmedien beschränkt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationssystem der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass dieses unter Meidung der beschriebenen Nachteile weitestgehend störungsfreie Kommunikationsverbindungen mit einer höheren Anbindungskapazität ermöglicht, so dass insbesondere auf der zellularen Ebene der mobilen Endgeräte des Mobilfunknetzes eine Entlastung des Mobilfunknetzes erzielbar ist.
  • Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung ein Kommunikationssystem der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der ersten Zellularebene des Mobilfunknetzes unter Nutzung eines ersten Übertragungsmediums und die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes unter Nutzung wenigstens eines weiteren Übertragungsmediums miteinander verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise unterscheidet sich das wenigstens eine weitere Übertragungsmedium von dem ersten Übertragungsmedium.
  • Die vorliegende Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutzte, dass durch Nutzung wenigstens eines weiteren Übertragungsmediums seitens der Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes sich die Anzahl an Kommunikationsübergaben (Hops) zwischen den Einrichtungen deutlich reduzieren und eine höhere Anbindungskapazität, insbesondere auf der ersten, für Kommunikationsverbindungen zwischen einem mobilen Endgerät vorgesehenen Zellularebene erzielen lässt. Dabei wird durch die erfindungsgemäße Nutzung wenigstens eines weiteren Übertragungsmediums seitens der wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes der mitunter störende Einfluss von Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Beteiligten, Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen weitestgehend vermieden beziehungsweise zumindest deutlich reduziert.
  • Übertragungsmedium im Sinne der vorliegenden Erfindung erfasst neben physikalisch vorhandenen Medien auch von solchen genutzte optische Spektren und/oder Frequenzbereiche als Kommunikationskanal für Kommunikationsverbindungen. Seitens der jeweiligen Übertragungsmedien werden für Kommunikationsverbindungen dabei vorteilhafterweise entsprechend geeignete Verfahren und Protokolle für Übertragungen verwendet, welche in der Regel standardisiert sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Übertragungsmedium der Einrichtungen auf der ersten und/oder wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes eine Funkverbindung ist. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf der ersten Zellularebene die Funkverbindung eine Funkverbindung in dem für eine Kommunikationsverbindung zwischen einem mobilen Endgerät und einer Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtung auf der ersten Zellularebene des Mobilfunknetzes genutzten Frequenzbereich ist. Besonders bevorzugt ist hierbei eine Nutzung eines Frequenzbereiches gemäß dem GSM- und/oder UMTS-Funknetzstandard unter Verwendung der entsprechenden Protokolle für Kommunikationsverbindungen. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf der wenigstens einen weiteren Zellularebene die Funkverbindung eine Richtfunkverbindung ist. Als Funkverbindungen zwischen Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der ersten Zellularebene und Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen einer weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes können neben Richtfunkverbindungen als Funkverbindungen vorteilhafterweise sogenannte WiMax-, WiFi- und/oder dergleichen Funkverbindungen zum Einsatz kommen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Übertragungsmedium Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden der Einrichtungen auf der ersten und/oder der wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes eine optische Verbindung, vorzugsweise erfolgend mittels Laser und/oder Freiraumoptiken, sogenannten Free Space Optics und/oder Glasfaserkabel. Entsprechende Übertragungsmedien kommen erfindungsgemäß zum Einsatz zwischen Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen auf der ersten Zellularebene und Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden zwischen Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen wenigstens einer weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes.
  • Einer weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Übertragungsmedium der Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen auf der ersten und/oder der wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes eine kabel- beziehungsweise drahtgebundene Verbindung ist. Die kabel- beziehungsweise drahtgebundene Verbindung kommt als Übertragungsmedium dabei insbesondere zwischen Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der ersten Zellularebene und der wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes zum Einsatz.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die ebenenweise Kopplung zwischen Einrichtungen der ersten Zellularebene des Mobilfunknetzes und Einrichtungen der wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes über eine Funkverbindung. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Funkverbindung eine Funkverbindung in dem für eine Kommunikationsverbindung zwischen einem mobilen Endgerät und einer Einrichtung auf der ersten Zellularebene des Mobilfunknetzes genutzten Frequenzbereich, vorzugsweise gemäß dem GSM(GSM: Global System for Mobile Communications) und/oder UMTS-Funknetzstandard (UMTS: Universal Mobile Telecommunications System) und deren entsprechenden Protokollen für Kommunikationsverbindungen. Als Funkverbindungen können jedoch neben Richtfunkverbindungen auch sogenannte WiMax-, WiFi- und/oder dergleichen Funkverbindungen zum Einsatz kommen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die ebenenweise Kopplung zwischen Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der ersten Zellularebene des Mobilfunknetzes und Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes über eine optische Verbindung, vorzugsweise mittels Laser und/oder Freiraumoptiken (Free Space Optics) und/oder Glasfaserkabel.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die ebenenweise Kopplung zwischen Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der ersten Zellularebene des Mobilfunknetzes und Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes über eine kabelbeziehungsweise drahtgebundene Verbindung erfolgt.
  • In einer besonderes bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der ersten Zellularebene des Mobilfunknetzes jeweils eine einen bestimmten Flächenbereich abdeckende Zelle auf der ersten Zellularebene des Mobilfunknetzes und die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes jeweils eine einen bestimmten Flächenbereich überbrückende Zelle auf der jeweiligen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes aus, wozu die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes vorzugsweise miteinander vermascht verbunden sind. Die von den Zellen der Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der ersten Zellularebene des Mobilfunknetzes abgedeckten Flächenbereiche sind gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dabei kleiner als die von den Zellen der Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der wenigstens einen weiteren Zellularebene des Mobilfunknetzes überbrückten Flächenbereiche.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sich die von den Zellen der Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen der Zellularebenen des Mobilfunknetzes erfassten Flächenbereiche zumindest teilweise überlappen. Auf diese Art und Weise lassen sich die Kommunikationsverbindung mitunter störende Wechselwirkungen zwischen den einzelnen an einer Kommunikationsverbindung beteiligten Einrichtungen des Mobilfunknetzes weiter reduzieren. Ferner können so auch bei unterschiedlichen Auslastungen des Mobilfunknetzes, insbesondere bei lokal im Mobilfunknetz auftretenden erhöhten Kommunikationsverbindungsanforderungen, die entsprechend benötigten Anbindungskapazitäten leichter bereitgestellt beziehungsweise besser gewährleistet werden.
  • Das erfindungsgemäße Kommunikationssystem ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gekennzeichnet durch Übergangseinrichtungen, sogenannte Gateways, zur Kopplung des Mobilfunknetzes mit wenigstens einem anderen Kommunikationsnetz über wenigstens eine Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellende Einrichtung des Mobilfunknetzes. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das andere Kommunikationsnetz ein Fernsprechnetz, vorzugsweise ein diensteintegrierendes digitales drahtgebundenes Fernsprechjetz, vorzugsweise gemäß dem ISDN-Standard (ISDN: Integrated Services Digital Network). In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das andere Kommunikationsnetz ein Datennetzwerk, vorzugsweise ein paketvermitteltes Datennetzwerk, besonderes bevorzugt gemäß wenigstens einem Standard eines Internet-Protokolls (IP: Internet-Protokoll).
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Fig. der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in einer schematischen Prinzipdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kommunikationssystems und
  • 2 eine weitere schematische Prinzipdarstellung des erfindungsgemäß Kommunikationssystems gemäß 1.
  • In den 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungemäßen Kommunikationssystems mit ein zellulares Mobilfunknetz mit einer hierarchischen Zellstruktur und im Mobilfunknetz betreibbaren mobilen Endgeräten 7 und 8 dargestellt.
  • Das zellulare Mobilfunknetz weist vorliegend zwei voneinander unabhängige Zellularebenen Z1 und Z2 auf, welche von Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen 2, 3 und 4 ausgebildet werden. Die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen 2 und 3 bilden dabei die erste Zellularebene Z1 aus, wobei die Einrichtungen 2 und 3 jeweils eine einen bestimmten Flächenbereich für Kommunikationsverbindungen abdeckende Zelle der ersten Zellularebene Z1 des Mobilfunknetzes ausbilden. Die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen 4 bilden vorliegend die zweite Zellularebene des Mobilfunknetzes aus, wobei die Einrichtungen 4 vorliegend auf der zweiten Zellularebene Z2 des Mobilfunknetzes miteinander vermascht verbunden sind und so jeweils eine einen bestimmten Flächenbereich überbrückende Zelle auf der zweiten Zellularebene Z2 des Mobilfunknetzes ausbilden. Die entsprechend von den Zellen der Einrichtungen 2 und 3 der ersten Zellularebene Z1 des Mobilfunknetzes abgedeckten Flächenbereiche sind vorliegend kleiner als die von den Zellen der Einrichtungen 4 der zweiten Zellularebene Z2 des Mobilfunknetzes überbrückten Flächenbereiche. Die von den Zellen der Einrichtungen 4 der zweiten Zellularebene Z2 des Mobilfunknetzes erfassten Flächenbereiche 4 überlappen dabei vorliegend mehrere der von den Zellen der Einrichtungen 2 und 3 der ersten Zellularebene Z1 des Mobilfunknetzes abgedeckten Flächenbereiche. Die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen 3 der ersten Zellularebene Z1 des Mobilfunknetzes und vorliegend die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen 4 auf der zweiten Zellularebene Z2 des Mobilfunknetzes sind vorliegend ausgebildet für Kommunikationsverbindungen eine ebenenweise Kopplung von der ersten Zellularebene Z1 und der zweiten Zellularebene Z2 zu ermöglichen.
  • Das Kommunikationssystem 1 weist vorliegend ferner eine Übergangseinrichtung 5, vorliegend ein sogenanntes Gateway, zur Kopplung des Mobilfunknetzes mit einem weiteren Kommunikationsnetz 6, vorliegend einem diensteintegrierenden digitalen drahtgebundenen Fernsprechnetz 6 gemäß dem ISDN-Standard auf. Das Gateway 5 ist dabei mit einer einen Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtung 2 der ersten Zellularebene Z1 und einer einen Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtung 4 der zweiten Zellularebene Z2 über entsprechende Kommunikationsverbindungen 13 beziehungsweise 14 verbindbar.
  • Auf der ersten Zellularebene Z1 wird für Kommunikationsverbindungen 9 zwischen einem mobilen Endgerät 7 und 8, vorliegend Mobilfunktelefonen 7 und 8, als auch für Kommunikationsverbindungen 10 zwischen Einrichtungen 2 und 3 der der ersten Zellularebene Z1 als Übertragungsmedium für Kommunikationsverbindungen eine Funkverbindung genutzt, vorliegend eine dem GSM- und/oder UMTS-Funknetzstandard genügende Funkverbindung. Zur Kopplung der ersten Zellularebene Z1 mit der zweiten Zellularebene Z2 wird zwischen den Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen 3 der ersten Zellularebene Z1 und den Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen 4 der zweiten Zellularebene Z2 für entsprechende Kommunikationsverbindungen 11 ebenfalls eine Funkverbindung genutzt, vorliegend gemäß dem GSM- und/oder UMTS- Funknetzstandard. Für Kommunikationsverbindungen 12 auf der zweiten Zellularebene Z2 zwischen den Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen 4 wird vorliegend als Übertragungsmedium eine optische Verbindung genutzt, welche vorliegend mittels Laser und/oder Freiraumoptiken sogenannten Free Space Optics, ausgebildet beziehungsweise aufgebaut wird.
  • Bei den Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen 2 und 3 der ersten Zellularebene Z1 handelt es sich vorliegend um Basisstationen und/oder Router eines Mobilfunknetzes gemäß dem GSM- und/oder UMTS-Funknetzstandard.
  • Bei den Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen 4 auf der zweiten Zellularebene Z2 handelt es sich vorliegend um optische Übertragungstechniken nutzende Mesh-Router, welche ausgebildet sind mit Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen 3 der ersten Zellularebene Z1 über Funkverbindungen 11, vorliegend gemäß dem GSM- und/oder UMTS-Funknetzstandard zu kommunizieren.
  • Das Kommunikationssystem 1 ermöglicht mit den unterschiedlichen Übertragungsmedien auf der ersten Zellularebene Z1 und der zweiten Zellularebene Z2 den Aufbau von Kommunikationsverbindungen zwischen auf der ersten Zellularebene Z1 bereibbaren mobilen Endgeräten 7 und 8, vorliegend zwischen dem Mobilfunktelefon 7 und dem Mobilfunktelefon 8 mit der Möglichkeit einer deutlich reduzierten Anzahl an Kommunikationsübergaben, sogenannten Hops, zwischen den Einrichtungen 2 und 3 auf der ersten Zellularebene Z1 durch Nutzung von Einrichtungen 4 auf der zweiten Zellularebene Z2. Dadurch wird zum einen die Anbindungskapazität von mobilen Endgeräten 7 und 8 seitens des Kommunikationssystems 1 erhöht und ferner ist neben der Möglichkeit durch unterschiedliche Übertragungsmedien eine Entlastung des Mobilfunknetzes auf der ersten Zellularebene Z1 zu realisieren darüber hinaus durch eine Medientrennung auf der ersten Zellularebene Z1 und der zweiten Zellularebene Z2 sicherstellbar, dass Störungen der Einrichtungen 2 und 3 beziehungsweise 4 verursachende Wechselwirkungen vermieden werden.
  • Das in den Fig. der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich der Erläuterung der Erfindung und ist für diese nicht beschränkend.
  • 1
    Kommunikationssystem
    2
    Einrichtung (Vermittlungsknoten auf erster Zellularebene (Z1) bereitstellend)/Router/Basisstation (GSM-Standard)
    3
    Einrichtung (Vermittlungsknoten auf erster Zellularebene (Z1) und/oder Kopplung zu zweiter Zellularebene (Z2) bereitstellend)
    4
    Einrichtung (Vermittlungsknoten auf zweiter Zellularebene (Z2) und/oder Kopplung zu erster Zellularebene (Z1) bereitstellend)/Router
    5
    Übergangseinrichtung/Gateway in ein drahtgebundenes Fernsprechnetz (6)
    6
    drahtgebundenes Fernsprechnetz
    7
    mobiles Endgerät/Mobilfunktelefon
    8
    mobiles Endgerät/Mobilfunktelefon
    9
    Kommunikationsverbindung auf erster Zellularebene (Z1) (mobiles Endgerät (7, 8) <=> Einrichtung (2))
    10
    Kommunikationsverbindung auf erster Zellularebene (Z1) (Einrichtung (2, 3) <=> Einrichtung (2, 3))
    11
    Kommunikationsverbindung zwischen erster Zellularebene (Z1) und zweiter Zellularebene (Z2) (Einrichtung (3) <=> Einrichtung (4))
    12
    Kommunikationsverbindung auf zweiter Zellularebene (Z2) (Einrichtung (4) <=> Einrichtung (4))
    13
    Kommunikationsverbindung zwischen erster Zellularebene (Z1) und Festnetz (6) (Einrichtung (2, 3) <=> Übergangseinrichtung (5))
    14
    Kommunikationsverbindung zwischen zweiter Zellularebene (Z2) und Festnetz (6) (Einrichtung (4) <=> Übergangseinrichtung (5))
    Z1
    Zellularebene (Funkverbindung/-übertragungstechnik)
    Z2
    Zellularebene (optische Verbindung/Übertragungstechnik)

Claims (17)

  1. Kommunikationssystem (1) mit ein zellulares Mobilfunknetz mit einer hierarchischen Zellstruktur auf wenigstens zwei voneinander unabhängigen Zellularebenen (Z1, Z2) ausbildenden, Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (2, 3, 4) und im Mobilfunknetz betreibbaren mobilen Endgeräten (7, 8), wobei die Einrichtungen (2, 3, 4) jeweils eine einen bestimmten Flächenbereich für Kommunikationsverbindungen erfassende Zelle einer Zellularebene (Z1, Z2) des Mobilfunknetzes ausbilden, zumindest einige der Einrichtungen (3, 4) auf den wenigstens zwei Zellularebenen (Z1, Z2) des Mobilfunknetzes für Kommunikationsverbindungen über die wenigstens zwei Zellularebenen (Z1, Z2) des Mobilfunknetzes miteinander ebenenweise koppelbar sind und eine Kommunikationsverbindung (9) zwischen einem mobilen Endgerät (7, 8) und einer Einrichtung (2) auf einer ersten Zellularebene (Z1) des Mobilfunknetzes unter Nutzung einer Funkverbindung (9) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (2, 3) der ersten Zellularebene (Z1) des Mobilfunknetzes unter Nutzung eines ersten Übertragungsmediums und die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (4) der wenigstens einen weiteren Zellularebene (Z2) des Mobilfunknetzes unter Nutzung wenigstens eines weiteren Übertragungsmediums miteinander verbunden sind.
  2. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere Übertragungsmedium sich von dem ersten Übertragungsmedium unterscheidet.
  3. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Übertragungsmedium der Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (2, 3, 4) auf der ersten und/oder der wenigstens einen weiteren Zellularebene (Z1, Z2) des Mobilfunknetzes eine Funkverbindung (10, 11) ist.
  4. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ersten Zellularebene (Z1) die Funkverbindung (10) eine Funkverbindung (10) in dem für eine Kommunikationsverbindung (9) zwischen einem mobilen Endgerät (7,8) und einer Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtung (2, 3) auf der ersten Zellularebene (Z1) des Mobilfunknetzes genutzten Frequenzbereich ist.
  5. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der wenigstens einen weiteren Zellularebene (Z2) die Funkverbindung eine Richtfunkverbindung ist.
  6. Kommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Übertragungsmedium der Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (2, 3, 4) auf der ersten und/oder der wenigstens einen weiteren Zellularebene (Z1, Z2) des Mobilfunknetzes eine optische Verbindung (12) ist, vorzugsweise erfolgend mittels Laser und/oder Freiraumoptiken (Free Space Optics) und/oder Glasfaserkabel.
  7. Kommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Übertragungsmedium der Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (2, 3, 4) auf der ersten und/oder der wenigstens einen weiteren Zellularebene (Z1, Z2) des Mobilfunknetzes eine kabel- bzw. drahtgebundene Verbindung ist.
  8. Kommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ebenenweise Kopplung zwischen Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (3) der ersten Zellularebene (Z1) des Mobilfunknetzes und Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (4) der wenigstens einen weiteren Zellularebene (Z2) des Mobilfunknetzes über eine Funkverbindung (11) erfolgt.
  9. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindung (11) eine Funkverbindung (11) in dem für eine Kommunikationsverbindung (9) zwischen einem mobilen Endgerät (7, 8) und einer Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtung (2, 3) auf der ersten Zellularebene (Z1) des Mobilfunknetzes genutzten Frequenzbereich ist.
  10. Kommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ebenenweise Kopplung zwischen Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (3) der ersten Zellularebene (Z1) des Mobilfunknetzes und Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (4) der wenigstens einen weiteren Zellularebene (Z2) des Mobilfunknetzes über eine optische Verbindung erfolgt, vorzugsweise mittels Laser und/oder Freiraumoptiken (Free Space Optics) und/oder Glasfaserkabel.
  11. Kommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ebenenweise Kopplung zwischen Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (3) der ersten Zellularebene (Z1) des Mobilfunknetzes und Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (4) der wenigstens einen weiteren Zellularebene (Z2) des Mobilfunknetzes über eine kabel- bzw. drahtgebundene Verbindung erfolgt.
  12. Kommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (2, 3) der ersten Zellularebene (Z1) des Mobilfunknetzes jeweils eine einen bestimmten Flächenbereich abdeckende Zelle auf der ersten Zellularebene des Mobilfunknetzes und die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (4) der wenigstens einen weiteren Zellularebene (Z2) des Mobilfunknetzes jeweils eine einen bestimmten Flächenbereich überbrückende Zelle auf der jeweiligen weiteren Zellularebene (Z2) des Mobilfunknetzes ausbilden, wozu die Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (4) der wenigstens einen weiteren Zellularebene (Z2) des Mobilfunknetzes vorzugsweise miteinander vermascht verbunden sind.
  13. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Zellen der Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (2, 3) der ersten Zellularebene (Z1) des Mobilfunknetzes abgedeckten Flächenbereiche kleiner sind als die von den Zellen der Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (4) der wenigstens einen weiteren Zellularebene (Z2) des Mobilfunknetzes überbrückten Flächenbereiche.
  14. Kommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die von den Zellen der Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellenden Einrichtungen (2, 3, 4) der Zellularebenen (Z1, Z2) des Mobilfunknetzes erfassten Flächenbereiche zumindest teilweise überlappen.
  15. Kommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Übergangseinrichtungen (Gateway, 5) zur Kopplung des Mobilfunknetzes mit wenigstens einem anderen Kommunikationsnetz (6) über wenigstens eine Vermittlungsknoten für Kommunikationsverbindungen bereitstellende Einrichtung (2, 3, 4) des Mobilfunknetzes.
  16. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Kommunikationsnetz (6) ein drahtgebundenes Fernsprechnetz (6) ist, vorzugsweise ein diensteintegrierendes digitales drahtgebundenes Fernsprechnetz (6).
  17. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Kommunikationsnetz (6) ein Datennetzwerk ist, vorzugsweise ein paketvermittelndes Datennetzwerk.
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