DE102005062562A1 - Axialturbine - Google Patents

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DE102005062562A1
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Peter Neuenschwander
Fabian Schoenbaechler
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Accelleron Industries AG
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ABB Turbo Systems AG
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Abstract

Der Abdeckring (41) der Axialturbine mit Lagerung der Turbinenwelle (50) auf der Anströmseite der Turbine wird direkt in radialer Richtung nach innen via den Düsenring (30) am Lagergehäuse (21) befestigt. DOLLAR A Damit kann das Spiel zwischen Laufschaufelspitze (10) und Abdeckring (41) reduziert werden, da die nunmehr auf direktem Weg und ausschließlich in radialer Richtung verlaufende Maßkette kürzer wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der mit Abgasen von Brennkraftmaschinen beaufschlagten Strömungsmaschinen.
  • Sie betrifft das Gaseintrittsgehäuse einer Abgasturbine sowie einen Abgasturbolader mit einer Abgasturbine mit einem solchen Gaseintrittsgehäuse.
  • Stand der Technik
  • Abgasturbinen werden in Abgasturbolader zum Aufladen von Brennkraftmaschinen oder in Nutzturbinen zum Umwandeln der in den Abgasen von Brennkraftmaschinen enthaltenen Energie in mechanische oder elektrische Energie eingesetzt. Eine mit heissen Abgasen beaufschlagte Turbine treibt dabei ein Nutzteil, wie etwa einen Verdichter oder einen Generator an. Aufgrund der Anströmungsrichtung wird bei Abgasturbinen etwa zwischen Axial- und Radialturbinen unterschieden. Bei den Axialturbinen wird weiter aufgrund der axialen Anströmrichtung zwischen normal und umgekehrt angeströmten Axialturbinen unterschieden, wobei bei der normal angeströmten Axialturbine die Strömung hin zur Lagerung geführt ist und bei der umgekehrt angeströmten Axialturbine die Anströmung der Leitschaufel von der Seite der Lagerung her erfolgt. Bei umgekehrt angeströmten Axialturbinen mit Innenlagern, bei welchen also die Wellenlagerung zwischen Turbinenrad und dem Nutzteil angeordnet ist, liegt das Gaseintrittsgehäuse zwischen dem Turbinenrad und dem Nutzteil.
  • Bei solchen, umgekehrt angeströmten Axialturbinen mit Innenlagern wird ein die Laufschaufeln radial nach aussen abdeckender Abdeckring sowie ein stromauf der Laufschaufeln angeordneter Düsenring (Leitelement) in der Regel am äusseren Turbinengehäuse befestigt. Die Positionierung des Abdeckrings bezüglich des Turbinenrades und die damit verbundene Zentrierung bezüglich der Turbinenwelle erfolgt dabei sehr indirekt über zahlreiche Gehäuseteile. Unregelmässige Bewegungen des Rotorblocks der Turbine, also des im Lagergehäuse gelagerten Rotors mitsamt Turbinenrad, sowie thermisch bedingte oder durch Gaskräfte verursachte Gehäusedeformationen setzen ein verhältnismässig grosser Sicherheitsabstand zwischen den Laufschaufelspitzen und dem Abdeckring voraus, damit es im Betrieb nicht zu unerwünschten Berührungen, Beschädigungen oder gar Zerstörungen einzelner Teile der Abgasturbine kommt. Ein zu grosser Abstand zwischen Laufschaufelspitzen und Abdeckring führt jedoch zu einer Verminderung des Turbinenwirkungsgrades.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine leicht zu wartende Axialturbine mit verbessertem Wirkungsgrad zu schaffen.
  • Erfindungsgemäss wird der Abdeckring bei einer Axialturbine mit Lagerung der Turbinenwelle auf der Anströmseite der Turbine direkt in radialer Richtung nach innen via den Düsenring am Lagergehäuse befestigt. Damit kann das Spiel zwischen Laufschaufelspitze und Abdeckring reduziert werden, da die nunmehr auf direktem Weg und in radialer Richtung verlaufende Masskette kürzer wird.
  • Werden zudem zwischen den strömungsführenden Gehäuseteilen und dem Abdeckring und weiteren, möglicherweise mit dem Rotorblock verbundenen Teilen, flexible Dichtungen, Kompensatoren, Labyrinthdichtungen oder dergleichen angeordnet, kann das Spiel weiter reduziert werden. Die durch die Abgaskräfte oder durch thermisch bedingte Deformationen verursachten Bewegungen der Turbinengehäuseteile haben keinen oder nur einen sehr geringen Einfluss auf die Form und Lage der mit dem Rotorblock verbundenen Teile.
  • Ein verkleinertes Spiel zwischen den rotierenden Laufschaufeln und stehenden Gehäuseteilen erhöht den Turbinenwirkungsgrad. Die Entkoppelung des Schaufelspiels von Gehäusebewegungen und Gehäusedeformationen erhöht die Zuverlässigkeit des Turboladers und reduziert den Verschleiss.
  • Dank weiterer, in den abhängigen Patentansprüchen enthaltener Merkmale, kann der Rotorblock auf einfache Weise aus dem Turbinengehäuse ausgebaut werden und können Servicearbeiten an der Turbine sowohl von der Gaseintritts- als auch von der Gasaustrittsseite erfolgen. Zudem kann der Düsenring ohne Demontage des Rotorblockes ausgewechselt oder gereinigt werden. Dies ermöglicht, die Servicemethode für das Reinigen oder Wechseln des Düsenrings besser auf die Platzverhältnisse am Aufstellungsort der Abgasturbine oder auf die weiteren notwendigen Servicearbeiten abzustimmen.
  • Zudem kann dank der erfindungsgemässen Ausbildung und Anordnung des Abdeckrings mittels gezielter Einleitung eines kleinen Bypass-Abgasstroms der Wirkungsgrad der Turbinenstufe erhöht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen detailliert erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 einen entlang der Achse geführten Schnitt durch eine erfindungsgemässe Axialturbine in montiertem Zustand,
  • 2 einen Schnitt durch die Axialturbine nach 1 mit aus dem Turbinengehäuse ausgefahrenem Rotorblock,
  • 3 einen entlang III-III geführten Schnitt durch den Rotorblock nach 2,
  • 4 einen entlang der Achse geführten Schnitt durch den Rotorblock nach 2 mit freigelegtem Düsenring,
  • 5 einen entlang V-V geführten Schnitt durch den Rotorblock nach 4,
  • 6 einen entlang der Achse geführten Schnitt durch die Axialturbine nach 1 mit gasaustrittseitig freigelegtem Düsenring,
  • 7 eine Detailansicht einer zwischen Rotorblock und Turbinengehäuse der Axialturbine nach 1 angeordneten Labyrinthdichtung, und
  • 8 einen entlang der Achse geführten Schnitt durch die Axialturbine nach 1 mit zwei erfindungsgemässen Ausführungsformen des Düsenrings.
  • Weg zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine Axialturbine mit gaseintrittsseitiger Wellenlagerung. Das Turbinenrad umfasst eine Nabe 10 und darauf angeordnete Laufschaufeln 11. Die Nabe des Turbinenrades ist an oder auf einer Turbinenwelle 50 befestigt, an deren anderem Ende ein Nutzteil in Form des Laufrades eines Verdichters, des Rotors eines elektrischen Generators oder aber eines Flansches zur Kraftübertragung befestigt ist. Die Welle ist in einem Lagergehäuse 21 drehbar gelagert. Die Lagerung umfasst in der Regel sowohl Radial- als auch Axiallager, welche jeweils Kräfte in die entsprechende Richtung aufnehmen und so eine gleichmässige, ruhige Rotation der Turbinenwelle gewährleisten. Das Turbinenrad ist über die Turbinenwelle bezüglich des Lagergehäuses zentriert.
  • Die Laufschaufeln 11 des Turbinenrades sind in einem Strömungskanal angeordnet, in welchem das heisse Abgas von einem Gaseintrittsgehäuse 22 über einen Düsenring 30 und die Turbinenlaufschaufeln 11 zu einem Gasaustrittsgehäuse 25 geführt wird. Im Bereich der Laufschaufeln verläuft der Strömungskanal in axialer Richtung. Die Gasströmung ist in der 1 mittels der grossen Pfeile angedeutet. Die erfindungsgemässe Axialturbine hat den Gaseintritt auf der Seite des Lagergehäuses. Bei der dargestellten Ausführungsform mit der heute üblichen Innenlagerung, liegt somit der Gaseintritt wie auch das Lager zwischen dem Turbinenrad und dem am anderen Ende der Turbinenwelle angeordneten Nutzteil. Der Strömungskanal wird auf der Gaseintrittsseite von einer radial inneren Eintrittskanalwand 23 und einem radial äusseren Eintrittskanalring 42 begrenzt. Gasaustrittsseitig wird der Strömungskanal durch eine radial innere Austrittskanalwand 26 und die radial äusseren Abdeckungs- und Umfassungsringe 41 und 24 begrenzt.
  • In die gasaustrittsseitigen Austrittskanalwand 26 ist eine zentrale Öffnung eingelassen, welche den einfachen Zugriff auf die Welle ermöglich, ohne dass die Austrittskanalwand oder gar das gesamte gasaustrittsseitige Gehäuse demontiert werden muss. Die Öffnung ist im Betrieb mittels eines Deckels 27 geschlossen.
  • Der Abdeckungsring 41 ist radial unmittelbar ausserhalb der Laufschaufeln 11 angeordnet. Der Abstand zwischen den Laufschaufelspitzen und der Oberfläche des Abdeckungsrings, beeinflusst den Wirkungsgrad der Axialturbine. Insbesondere ist es jedoch für die Betriebssicherheit der Axialturbine von grosser Bedeutung, dass der Abdeckungsring und die schnell rotierenden Laufschaufeln einander nicht berühren, was voraussetzt, dass der Abdeckungsring bezüglich dem rotierenden Turbinenrad konzentrisch angeordnet ist und dies auch währen dem Betrieb der Axialturbine bleibt.
  • Erfindungsgemäss ist hierfür der Abdeckungsring 41 nach radial innen am Lagergehäuse abgestützt. Die Abstützung erfolgt über den Düsenring 30, welcher seinerseits direkt auf dem Lagergehäuse 21 aufliegt oder form- oder kraftschlüssig mit diesem verbunden ist. Der Düsenring ist typischerweise ein Bauteil mit drei Elementen: Einem inneren Trägerring, einem äusseren Trägerring sowie dazwischen angeordnete Leitschaufeln. Das Lagergehäuse selbst kann ein oder mehrteilig zu einem festen Gehäuseblock ausgebildet sein. Die Abstützung am Lagergehäuse führt zu einer allzeit gewährleisteten Zentrierung des Abdeckrings bezüglich der ebenfalls in dem Lagergehäuse geführten Turbinenwelle und dem darauf oder daran befestigten Turbinenrad. Vorteilhafterweise ist, wie dies in der Darstellung angedeutet ist, die radial innere Auflagefläche des Abdeckungsrings 41 in der axialen Richtung auf der gleichen Höhe mit zumindest einem Teil des Düsenrings 30 sowie zumindest einem Teil des Lagergehäuses 21 oder einem mit dem Lagergehäuse formschlüssig verbundenen Teil, etwa einem mit Stiften am Lagergehäuse befestigten Trägerelement. 3 zeigt die radial aufeinander abgestützten Bauteile im Schnitt senkrecht zur Turbinenwelle.
  • Anstelle der Abstützung über den Düsenring könnten auch separate, radial nach innen gerichtete Stützen an dem Abdeckungsring angeordnet sein.
  • Der Abdeckungsring 41 und der weiter stromaufwärts angeordnete Eintrittskanalring 42 können kraft- oder formschlüssig miteinander verbunden oder auch als ein Bauteil ausgebildet sein. Auch ist eine Integration einer oder beider dieser den Strömungskanal radial nach aussen begrenzender Ringe in den radial äusseren Trägerring des Düsenrings denkbar, wie dies in den Schnittbildern durch die Turbinenachse der 1, 2, 4 und 6 jeweils in der unteren Bildhälfte sowie in der 8 dargestellt ist. Hier ist der Abdeckungsring 41 in den radial äusseren Trägerring des Düsenrings integriert. Die Abstützung radial nach innen zum Lagergehäuse erfolgt dabei direkt über die Leitschaufeln des Düsenrings.
  • In den Ausführungsformen nach 8 sind sowohl der Abdeckungsring 41 wie auch der Eintrittskanalring 42 in den radial äusseren Trägerring des Düsenrings integriert.
  • An den Schnittstellen zwischen Eintrittskanalring 42 und dem Gaseintrittsgehäuse 22 sowie zwischen dem Abdeckungsring 41 und dem angrenzenden Gehäuseteil treten Druckdifferenzen zwischen den Bauteilen auf. Aus diesem Grund sind flexible Dichtungen 61 und 62 oder Labyrinthdichtungen, wie in 7 dargestellt, vorgesehen. Die Dichtungen geben den über den Düsenring 30 mit dem Lagergehäuse 21 verbundenen Ringen 41 und 42 eine gewisse Bewegungsfreiheit sowohl in axialer als auch in radialer Richtung und ermöglichen die Demontage dieser Teile aus dem Gaseintritts- bzw. Gasaustrittsgehäuse in axialer Richtung. Zudem sollen die Dichtungen Umgehungsströme (Leckageströme) des Abgases unterdrücken bzw. in einem gewünschten Rahmen begrenzen. Um die Austrittsverluste der Abgasturbine zu verringern, kann es unter Umständen von Vorteil sein, die Umgehungsströme nicht ganz zu unterdrücken, sondern gezielt zu nutzen. Dabei wird ein kleiner Teil des Abgasstromes nicht über die Laufschaufeln des Turbinenrades, sondern stromauf der Laufschaufeln dem Abgasstrom entnommen und direkt auf die Austrittsseite geleitet und dort, wie dies in 7 angedeutet ist, in dem Bereich zwischen dem Abdeckring 41 und dem Umfassungsring 24 der Strömung zugeführt. Durch diesen kleinen Abgasstrom kann das Ablösen der Strömung am Diffusor, d.h. im gekrümmten Bereich des Umfassungsrings 24, verzögert oder ganz verhindert werden. Eine weitere Optimierung der Abströmverhältnisse ist möglich, wenn der eingeleitete Abgasstrom nicht gleichmässig am Umfang austritt, sondern je nach Grösse des Impulsmangels in der Diffusorgrenzschicht über den Umfang variiert. Die Verteilung über den Umfang kann durch entsprechende Ausgestaltung der Dichtungen 62 gesteuert werden. Anstelle des oder zusätzlich zum Abgas-Umgehungsstrom kann auch über eine externe Speisung Druckluft in den Bereicht zwischen dem Abdeckring und dem Umfassungsring eingeblasen werden. Die externe Druckluft kann bei einem Abgasturbolader beispielsweise der Strömung am Verdichteraustritt entnommen werden. Wie in der unteren Bildhälfte der 1 dargestellt, kann die Druckluft auch der aus dem Bereich des Verdichters in den Turbinenbereich geführten Sperrluft entnommen werden. Über eine Druckluftleitung 71 durch die Leitschaufeln des Düsenrings wird ein Teil der Sperrluft in den Hohlraum zwischen dem Abdeckungsring 41 und dem Umfassungsring, bzw. dem äusseren Turbinengehäuse, und von dort über die Dichtung 62 in den Strömungskanal geführt.
  • Die Einheit aus Abdeckungsring 41, Eintrittskanalring 42 und Düsenring 30 ist in der Turbine erfindungsgemäss als Teil des Rotorblocks angeordnet. Dies bedeutet, dass sich diese Teile im Betrieb mit dem Rotorblock bewegen und hierfür wie erwähnt keine festen Verbindungen zu den Gehäuseteilen des Gaseintritts- oder Gasaustrittsgehäuses der Turbinen haben dürfen. Dies bedeutet jedoch auch, dass diese Teile mit dem Rotorblock als Einheit aus dem Turbinengehäuse ausgebaut werden können. Ein solcher Ausbau ist in der 2 dargestellt.
  • Neben den genannten Teilen umfasst der Rotorblock die rotierende Welle sowie das Turbinenrad und das Nutzteil am anderen Ende der Welle. Er umfasst weiter neben dem Lagergehäuse auch weitere Gehäuseteile, beispielsweise die Eintrittskanalwand 23. Erfindungsgemäss sind die Radien der Öffnungen in dem Gaseintrittsgehäuse so gewählt, dass der Rotorblock in Richtung des Nutzteils aus dem Gehäuse geführt werden kann.
  • Eine immer wiederkehrende Aufgabe bei Wartungsarbeiten an der Turbine ist das Reinigen und allenfalls Ersetzen des Düsenrings. Nachdem der Rotorblock gemäss 2 mitsamt dem Düsenring aus dem Turbinengehäuse gezogen worden ist, kann der Düsenring nun gemäss 4 auf einfache Weise freigelegt werden, ohne dass das Turbinenrad ausgebaut werden muss. Da der Düsenring zwischen gaseintrittsseitigen Gehäuseteilen und dem Turbinenrad angeordnet ist, kann der Ausbau des Düsenrings nicht ohne weiteres bei eingebautem Turbinenrad erfolgen. Hierfür müsste der Düsenring entlang des Umfangs geteilt ausgebildet sein und zwei oder mehrere Ringsegmente umfassen.
  • 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Turbinenwelle 50 durch einen ebensolchen, zweigeteilten Düsenring 30. Die beiden Teile werden von dem Abdeckungsring 41 und/oder dem Eintrittskanalring, welche axial über die beiden Teile geschoben sind, zusammengehalten. Die den mehrteiligen Düsenring zusammenhaltenden Teile können selber auch entlang des Umfangs in mehrere Segmente geteilt ausgebildet sein. Dies ermöglicht ein Ausbau aller Teile in radialer Richtung. In diesem Fall werden Abdeckungsring und/oder Eintrittskanalring selber von einem umlaufenden Band oder mithilfe anderer Befestigungsmittel zusammengehalten. Alternativ kann auch der mehrteilige Düsenring selbst mithilfe anderer Befestigungsmittel, beispielsweise einem umlaufenden Band oder einem Bolzen, zusammengehalten werden.
  • Die Einheit aus Abdeckungsring 41, Eintrittskanalring 42 und Düsenring 30 können erfindungsgemäss jedoch auch in Richtung des Gasaustrittes aus dem Turbinengehäuse ausgebaut werden. Ein solcher Ausbau ist in der 6 dargestellt.
  • Dabei wird in einem ersten Schritt die Austrittskanalwand 26 ausgebaut und die grosse, zentrale Öffnung im Gasaustrittsgehäuse 25 freigegeben. Durch diese Öffnung werden in der Folge alle weiteren Bauteile der Reihe nach aus dem Gehäuse geführt. Als erstes kann die Turbine ausgebaut werden. Um die Turbine aus dem Rotorblock ausbauen zu können, muss entweder das Nutzteil oder aber die Turbine selber von der Welle getrennt werden.
  • Zwischen dem Gasaustrittsgehäuse 25 und dem Abdeckring 41 ist der Umfassungsring 24 angeordnet. Dieser Ring ist ein Teil des Gasaustrittsgehäuses, kann jedoch separat ausgebaut werden, um die in axialer Richtung dahinter liegenden Bauteile freizugeben. Wie bereits erwähnt ist der Umfassungsring vorteilhafterweise nicht form- oder kraftschlüssig mit dem Abdeckungsring verbunden. Der Umfassungsring ist vielmehr direkt am Gaseintritts- oder Gasaustrittsgehäuse befestigt, so dass vor dessen Ausbau eine die entsprechenden Befestigungen gelöst werden müssen. Der Umfassungsring wird anschliessend wie das Turbinenrad aus der Öffnung im Gasaustrittsgehäuse 25 gezogen.
  • Nun ist die Einheit aus Abdeckungsring 41, Eintrittskanalring 42 und Düsenring 30 freigelegt und kann ebenfalls aus der Öffnung im Gasaustrittsgehäuse 25 gezogen werden. Der Ausbau des Düsenrings 30 erfolgt analog wie oben beschrieben.
  • Für den Ausbau in Richtung des Gasaustritts braucht der Düsenring in Umfangsrichtung nicht mehrteilig ausgebildet zu sein. Nach erfolgtem Ausbau des Turbinenrades kann auch der einteilig ausgebildete Düsenring aus dem Gehäuse gezogen werden.
  • Haben Abdeckungsring und Eintrittskanalring radial aussen einen gemeinsamen, grössten Durchmesser, wie dies in der unteren Bildhälfte von 8 angedeutet ist, erlaubt dies den Ausbau des Düsenrings aus dem Gaseintritts- bzw. Gasaustrittsgehäuse in beiden axialen Richtungen ohne den zusätzlichen Umfassungsring. Abdeckungsring und Eintrittskanalring können, ob integriert im Düsenring oder als einzelne Bauteile, durch die Öffnungen im Gaseintritts- bzw. Gasaustrittsgehäuse geschoben werden.
  • Falls kein Bedarf für einen Ausbau des Düsenrings in Richtung des Gasaustritts besteht, kann der Abdeckungsring 24 in das Gasaustrittsgehäuse 25 integriert sein.
  • Ebenso kann, sofern kein Bedarf für einen Ausbau des Düsenrings in Richtung des Gaseintritts besteht, die Eintrittskanalwand 23 und/oder der Eintrittskanalring 42 in das Gaseintrittsgehäuse 22 integriert sein.
  • Die erfindungsgemässen Gaseintrittsgehäuse können sowohl für Abgasturbolader zur Aufladung von Zwei- oder Viertakt-Verbrennungsmotor eingesetzt werden, als auch bei Nutzturbinen.
  • 10
    Turbinenrad, Nabe
    11
    Laufschaufeln
    21
    Lagergehäuse
    22
    Gaseintrittsgehäuse
    23
    Eintrittskanalwand
    24
    Umfassungsring
    25
    Gasaustrittsgehäuse
    26
    Austrittskanalwand
    27
    Deckel
    30
    Düsenring
    41
    Abdeckungsring
    42
    Eintrittskanalring
    50
    Turbinenwelle
    61, 62
    Dichtung
    71
    Druckluftleitung

Claims (18)

  1. Axialturbine, umfassend ein auf einer Turbinenwelle (50) angeordnetes Turbinenrad (10) mit axial angeströmten Laufschaufeln (11), ein auf der Anströmseite des Turbinenrades angeordnetes Gehäuse (21) zur Lagerung der Turbinenwelle, sowie einen radial ausserhalb der Laufschaufeln angeordneten Abdeckring (41, 42), dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckring (41, 42) radial gegen innen am Lagergehäuse (21) abgestützt ist.
  2. Axialturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckring (41, 42) über einen auf der Anströmseite des Turbinenrades angeordneten Düsenring (30) am Lagergehäuse (21) befestigt und abgestützt ist.
  3. Axialturbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenring (30) radial ausserhalb des Lagergehäuses (21) angeordnet ist und radial gegen innen auf dem Lagergehäuse aufliegt, und dass der Abdeckring (41, 42) radial ausserhalb des Düsenrings angeordnet ist und radial gegen innen auf dem Düsenring aufliegt.
  4. Axialturbine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenring (30) in Umfangsrichtung zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist.
  5. Axialturbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenring (30) in montiertem Zustand zumindest teilweise vom Abdeckring (41, 42) umgeben ist, und dass die zwei oder mehreren Teile des Düsenrings durch den Abdeckring zusammengehalten werden.
  6. Axialturbine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenring (30) formschlüssig oder kraftschlüssig mit dem Lagergehäuse (21) verbunden ist.
  7. Axialturbine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenring (30) mittels den Düsenring bezüglich des Lagergehäuse zentrierenden Befestigungsmitteln am Lagergehäuse befestigt ist.
  8. Axialturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckring (41, 42) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist, wobei jedes der zwei oder mehreren Teile des Abdeckrings jeweils radial gegen innen am Lagergehäuse (21) abgestützt ist.
  9. Axialturbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Abdeckring (41, 42) angrenzende Turbinengehäuseteile (22, 24) mit Abstand vom Abdeckring angeordnet sind.
  10. Axialturbine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abdeckring (41, 42) und angrenzenden Turbinengehäuseteilen (22, 24) Dichtungen (61, 62) angeordnet sind.
  11. Axialturbine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (61, 62) als Labyrinthdichtungen ausgebildet sind, durch welche ein stromauf der Laufschaufeln der Abgasströmung durch die Axialturbine entnommener Umgehungsstrom und/oder ein von extern zugeführter Druckluftstrom stromab der Laufschaufeln der Abgasströmung zugeführt werden kann.
  12. Axialturbine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinthdichtungen (61, 62) entlang dem Umfang unterschiedlich ausgebildet sind.
  13. Axialturbine nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Strömungskanal mündende Öffnung der Labyrinthdichtungen derart ausgeformt ist, dass der der Abgasströmung zugeführte Umgehungs- und/oder Druckluftstrom in Strömungsrichtung der Abgasströmung zugeführt wird.
  14. Axialturbine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch Leitschaufeln des Düsenrings eine Druckluftleitung (71) aus dem Lagergehäuse (21) zu den Öffnungen der Labyrinthdichtungen geführt ist.
  15. Axialturbine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromauf des Abdeckrings (41, 42) ein Gaseintrittsgehäuse (22) angeordnet ist, und dass im Gaseintrittsgehäuse eine zentrale Öffnung vorgesehen ist, welche einen Radius aufweist, welcher grösser ist als der maximale Radius des Abdeckrings und grösser ist als der maximale Radius der allenfalls am Abdeckungsring befestigter Bauteile, so dass der Abdeckungsring zusammen mit den am Abdeckungsring befestigten Bauteilen durch die zentrale Öffnung im Gaseintrittsgehäuse geführt werden kann.
  16. Axialturbine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromab des Abdeckrings (41, 42) ein Gasaustrittsgehäuse (25) angeordnet ist, und dass im Gasaustrittsgehäuse eine zentrale Öffnung vorgesehen ist, welche einen Radius aufweist, welcher grösser ist als der maximale Radius des Abdeckrings und grösser ist als der maximale Radius der allenfalls am Abdeckungsring befestigter Bauteile, so dass der Abdeckungsring zusammen mit den am Abdeckungsring befestigten Bauteilen durch die zentrale Öffnung im Gasaustrittsgehäuse geführt werden kann.
  17. Axialturbine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gasaustrittsgehäuse (25) und dem Abdeckungsring (41, 42) ein Umfassungsring (24) angeordnet ist,
  18. Abgasturbolader, gekennzeichnet durch eine Axialturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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