DE102005056009A1

DE102005056009A1 - Electrically driven device for e.g. foot care application, has nozzle arranged in proximity to retainer and replaceably attached to supply line for aqueous liquid, where retainer is rotatably supported and driven by electric motor

Info

Publication number: DE102005056009A1
Application number: DE102005056009A
Authority: DE
Inventors: Berthold Jourdan; Wolfgang Bachmeier
Original assignee: UNITRONIC ELEKTRONISCHE STEUER; Unitronic Elektronische Steuergerate GmbH
Current assignee: UNITRONIC ELEKTRONISCHE STEUER; Unitronic Elektronische Steuergerate GmbH
Priority date: 2005-09-14
Filing date: 2005-11-24
Publication date: 2007-03-15

Abstract

The device has a housing in a tool holder and including an electrical motor and a retainer (8). The retainer is rotatably supported and driven by the motor, where a tool (9a) is inserted in the retainer for ablation treatment in a replaceable manner. The tool has a shaft that is inserted in the retainer, and a head designed for ablation treatment. A nozzle (13) is arranged in proximity to the retainer and is replaceably attached to a supply line for aqueous liquid.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Derartige Geräte haben ein Handstück mit einem Gehäuse und darin einen elektrischen Motor, der eine in dem Handstück drehbar gelagerte Halterung antreibt, welche ein rotierendes Werkzeug für die abtragende Bearbeitung aufnimmt. Das Werkzeug hat einen Schaft, der in die Halterung gesteckt werden kann, und einen Kopf, mit welchem die abtragende Bearbeitung durchgeführt wird. Als abtragende Bearbeitungen sind das Abschleifen von Fingernägeln und Fußnägeln, das Polieren von Fingernägeln und Fußnägeln und das Abtragen von Hornhautstellen insbesondere an den Füßen bekannt. Die Köpfe der Werkzeuge sind der Bearbeitungsaufgabe angepaßt vor allem Schleifköpfe, Fräsköpfe oder Polierköpfe mit unterschiedlichen Profilen und Durchmessern.The The invention relates to a device with the features specified in the preamble of claim 1. such equipment have a hand piece with a housing and an electric motor therein, one rotatable in the handpiece mounted bracket drives, which is a rotating tool for the erosive Editing takes. The tool has a shank that fits into the Holder can be plugged, and a head with which the erosive machining performed becomes. As abrading edits are the grinding of fingernails and Toenails, that Polishing fingernails and toenails and the removal of corneal sites especially on the feet known. The heads The tools are adapted to the machining task, above all Grinding heads, Milling heads or Polishing heads with different profiles and diameters.

Es ist bekannt, die abtragende Bearbeitung trocken durchzuführen und den dabei anfallenden Staub abzusaugen. Zu diesem Zweck befindet sich im Handstück in der Nachbarschaft des Werkzeuges eine Saugdüse, die durch eine Leitung mit einem Staubfänger und mit einem Saugaggregat verbunden ist. Die Leitung führt durch das Handstück hindureh, tritt am hinteren Ende des Handstückes aus und führt zusammen mit einer elektrischen Zuleitung für den Motor zu einem Steuergerät, in welchem das Saugaggregat und der Staubfänger neben Einrichtungen zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung der Werkzeuge vorgesehen sind.It is known to perform the abrasive machining dry and to suck the resulting dust. Located for this purpose in the handpiece in the vicinity of the tool a suction nozzle, which passes through a pipe with a dust catcher and connected to a suction unit. The line goes through the handpiece hindureh, steps out at the back end of the handpiece and leads together with an electrical supply line for the engine to a control unit, in which the suction unit and the dust collector in addition to means for controlling the speed and the direction of rotation the tools are provided.

Es ist auch bekannt, die abtragende Bearbeitung naß durchzuführen. Zu diesem Zweck ist im Steuergerät ein Vorratsbehälter für destilliertes Wasser oder für eine wässrige Flüsskeit vorgesehen, z.B. destilliertes Wasser, welches mit einem Desinfektionsmittel versetzt ist. Außerdem sind im Steuergerät eine kleine elektrische Wasserpumpe und eine kleine elektrische Luftpumpe vorgesehen. Die Wasserpumpe pumpt Wasser aus dem Vorratsbehälter durch einen Schlauch, welcher in das Handstück hineinführt, zu einer Düse, welche in der Nachbarschaft der Halterung für die Werkzeuge vorgesehen ist. Die Luftpumpe pumpt Luft in einen weiteren Schlauch, welcher ebenfalls von hinten her in das Handstück hineinführt und an dieselbe Düse angeschlossen ist. Vor der Düse werden das Wasser und die Luft zusammengeführt und gemeinsam zur Düse gefördert, wo sie als Sprühnebel austreten. Die Vernebelung bindet den bei der abtragenden Bearbeitung entstehenden Staub und kühlt die bearbeitete Stelle.It It is also known to perform the abrading treatment wet. For this purpose, in the control unit, a reservoir for distilled Water or for an aqueous one Flüsskeit provided, e.g. distilled water containing a disinfectant is offset. Furthermore are in the control unit one small electric water pump and a small electric air pump intended. The water pump pumps water out of the storage tank a hose, which leads into the handpiece, to a nozzle, which provided in the vicinity of the holder for the tools is. The air pump pumps air into another hose, which also leads from behind into the handpiece and connected to the same nozzle is. In front of the nozzle the water and the air are brought together and conveyed together to the nozzle where they as a spray escape. The nebulization binds the erosive processing resulting dust and cools the edited spot.

Um das Handstück mit dem eingesetzten Werkzeug präzise führen zu können, zeichnen sich die Handstücke insbesondere im vorderen Teil, wo sich das Werkzeug befindet, durch eine schlanke Bauweise aus. Die Düse hat bei den bekannten Geräten deshalb einen Abstand von höchsten 4 mm von der Drehachse der Werkzeuge und der Sprühstrahl ist schräg zur Drehachse gerichtet. Zum Abtragen von groben Hornhautstellen und zum Abschleifen von verwachsenen, dicken Nagelpartien sind unter den Podologen, welche solche Geräte anwenden, Hornhautfräser und Schleifkappen mit Durchmessern von 10 bis 95 mm beliebt. Bei Verwendung solcher Werkzeuge trifft der Sprühstrahl lediglich auf die Hinterseite der Werkzeuge, so daß er seine eigentliche Aufgabe, den Schleifstaub zu binden und die Bearbeitungsstelle zu kühlen, nicht erfüllen kann. Statt dessen verspritzt er das Wasser über weite Bereiche und macht insbesondere den behandelfen Podologen naß, weswegen viele Podologen das Arbeiten mit der Naßtechnik ablehnen.Around the handpiece precise with the tool used to lead to be able to the handpieces stand out especially in the front part, where the tool is located, through a slim design. The nozzle has in the known devices therefore a distance of the highest 4 mm from the axis of rotation of the tools and the spray is oblique to the axis of rotation directed. For the removal of coarse corneal areas and for abrading Overgrown, thick nail parts are among the podiatrists, which such devices apply, callus reamer and grinding caps with diameters from 10 to 95 mm. at Use of such tools hits the spray only on the back of the Tools, so that he his real job is to bind the sanding dust and the machining point to cool, do not fulfill can. Instead, he sprays the water over wide areas and makes especially the treated podiatrists wet, which is why many podiatrists working with the wet technique reject.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie der geschilderte Nachteil der Naßtechnik verringert oder beseitigt werden kann, ohne die schlanke Bauweise für das Handstück aufgeben zu müssen.Of the present invention has for its object to show a way as the described disadvantage of wet technology reduces or eliminates can give up without the slim design for the handpiece to have to.

Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.These Task is solved through a device with the features specified in claim 1. Advantageous developments The invention are the subject of the dependent claims.

Erfindungsgemäß ist bei einem Gerät der eingangs genannten Art die Düse auswechselbar an ihre Zuleitung angeschlossen. Das ist bei bekannten Geräten bisher nicht der Fall gewesen. Die Düse auswechselbar an ihre Zuleitung anzuschließen, macht es möglich, nicht nur mit nur einer einzigen Düse zu arbeiten, sondern mit einem Satz unterschiedlicher Düsen, deren Gestalt an unterschiedliche Werkzeuge, insbesondere an Werkzeuge mit unterschiedliehen Durchmessern, die als Werkzeugsatz zu einem solchen Gerät gehören oder zu einem solchen Gerät geliefert werden, angepaßt ist. So kann für schlanke, dünne Werkzeuge eine geradlinige Düse eingesetzt werden, die – ähnlich wie im Stand der Technik – einen Sprühstrahl parallel zur Drehachse des Werkzeuges austreten läßt, welcher dicht am dünnen Werkzeug vorbei auf die Bearbeitungsstelle trifft, diese kühlen und angefallenen Schleifstaub binden kann. Es ist aber auch möglich, und das ist ein großer Vorteil der Erfindung, die geradlinige Düse auszutauschen gegen eine gebogene Düse, welche von der Kupplungsstelle nahe bei der Drehachse der Werkzeuge ihren Ausgangspunkt nimmt, dann bogenförmig von der Drehachse wegführt und in etwas größerem Abstand von der Drehachse gegen die Bearbeitungsstelle oder gegen die Spitze des Werkzeuges gerichtet ist.According to the invention is at a device of the type mentioned the nozzle replaceable connected to their supply line. This is with known devices so far not been the case. The nozzle replaceable to connect to their supply, makes it possible, not only with a single nozzle to work, but with a set of different nozzles whose Shape to different tools, especially tools with different diameters, as a tool set to such a Device belong or delivered to such a device be adapted is. So can for slim, thin Tools a straight-line nozzle be used, which - similar to in the prior art - a spray let emerge parallel to the axis of rotation of the tool, which close to the thin tool past the processing station, this cool and can bind incurred grinding dust. It is also possible and that's a big advantage invention, the rectilinear nozzle replace with a curved nozzle, which from the coupling point close to the axis of rotation of the tools their starting point, then arcuate away from the axis of rotation and a little bit further away from the axis of rotation against the machining point or against the tip of the tool is directed.

Die Gestalt der Düse kann dabei so gewählt werden, daß sie der Gestalt eines ausgewählten Werkzeuges angepaßt ist, so daß der Sprühstrahl auf jeden Fall an dem ausgewählten Werkzeug vorbei auf die Bearbeitungsstelle oder auf die Spitze des Werkzeuges trifft. Somit kann auch bei Verwendung von Werkzeugen, deren Kopf einen relativ großen Durchmesser hat, die Bearbeitungsstelle gekühlt und gereinigt, der Schleifstaub gebunden und ggfs. auch der Kopf des Werkzeuges gekühlt und gereinigt werden. Erfindungemäß kann nicht nur mit schlanken und dünnen Werkzeugen naß gearbeitet werden, sondern auch mit dicken Werkzeugen, ohne daß der behandelnde Podologe sich selbst oder einen größeren Umgebungsbereich naß macht. Die schlanke Bauweise des Handstückes mit im Gehäuse liegender Zuleitung kann beibehalten werden, weil die auswechselbaren Düsen für alle in Frage kommenden Werkzeuge ihren Ausgangspunkt an einer dicht bei der Haltung des Werkzeuges liegenden Kupplungsstelle haben.The Shape of the nozzle can be chosen as that she the shape of a selected tool customized is so that the spray definitely on the selected one Tool over on the processing point or on the tip of the tool meets. Thus, even when using tools whose head a relatively large diameter has cooled the processing station and cleaned, the sanding dust bound and, if necessary, also the head the tool cooled and be cleaned. According to the invention, not only with slim and thin Tools worked wet but also with thick tools, without the treating Podiatrist wets himself or a larger surrounding area. The slim design of the handpiece with in the housing lying supply line can be maintained, because the interchangeable Nozzles for all in Question coming tools their starting point at a close to the Posture of the tool have lying coupling point.

Die Düse kann aus einem Düsenkopf und einem Röhrchen gebildet sein, an dessen einem Ende der Düsenkopf befestigt ist. Das Röhrchen kann durch Stecken mit ihrer Zuleitung im Gehäuse verbunden werden, z.B. nach Art einer Muffenverbindung, welche durch Reibschluß zusammengehalten wird. Günstiger ist es, eine gesonderte Kupplung vorzusehen oder auszubilden, in welche die Zuleitung mündet, und die Düse auswechselbar mit der Kupplung zu verbinden. Die Verbindung zwischen der Düse und der Kupplung kann auf unterschiedliche Weise geschehen, z.B. dadurch, daß die Düse mit der Kupplung verschraubt wird, wozu die Düse z.B. ein Außengewinde und die Kupplung ein dazu passendes Innengewinde hat. Eine Steckverbindung zwischen der Düse und der Kupplung ist jedoch gegenüber einer Schraubverbindung bevorzugt, weil sie ein rascheres Auswechseln und ein Verbinden in vorgegebener Orientierung ermöglicht. Deshalb kann leicht sichergestellt werden, daß die Düse stets gegen die Bearbeitungsstelle gerichtet ist, nicht aber in eine falsche Richtung. Außerdem läßt sich nahe bei der Drehachse des Werkzeuges ein Steckvorgang leichter durchführen als eine Schraubverbindung herstellen.The Nozzle can from a nozzle head and a tube be formed, at one end of the nozzle head is attached. The tube can be connected by plugging with its lead in the housing, e.g. in the manner of a socket connection, which is held together by friction. better is to provide or form a separate coupling, in which opens the supply line, and the nozzle replaceable to connect with the clutch. The connection between the nozzle and the coupling can be done in different ways, e.g. in that the Nozzle with the Coupling is screwed, to which the nozzle e.g. an external thread and the coupling has a matching internal thread. A plug connection between the nozzle and the coupling, however, is opposite to a screw connection preferred because it allows faster replacement and bonding in a predetermined orientation allows. Therefore, it can be easily ensured that the nozzle is always against the processing site is directed, not in the wrong direction. In addition, can be close to the axis of rotation of the tool plugging easier carry out as a screw connection.

Die Steckverbindung ist so zu gestalten, daß sie unter den im Gebrauch des Gerätes auftretenden Beanspruchungen zusammengehalten wird. Das kann bei den verhältnismäßig geringen Kräften, die vom Druck des Wassers und der Luft auf die Düse ausgeübt werden, bereits durch einen Kraftschluß erreicht werden, in dem das Röhrchen der Düse und die Kupplung über eine hinreichend große Berührungsfläche zusammengesteckt werden, die zu einer entsprechend großen Haftreibungskraft führt. Günstiger und sicherer ist es, die Steckverbindung zwischen der Düse und ihrer Kupplung durch einen Formschluß oder durch eine Kombination aus Formschluß und Kraftschluß zusammenzuhalten. Der Formschluß kann z.B. dadurch herbeigeführt werden, daß man das Röhrchen der Düse und die Kupplung nach Art eine Bajonettverschlusses ausbildet und zusammenfügt, also an der Außenseite des Röhrchens, z. B. zwei kurze Zapfen vorsieht, die durch eine kombinierte Steck- und Drehverbindung mit einem dazu passenden Hinterschnitt in der Umfangswand der Kupplung in Eingriff gebracht werden. Der Bajonettverschluß kann in seiner Eingriffsstellung durch eine elastische oder elastomere Rückstellkraft zu gehalten werden, z.B. durch die Rückstellkraft einer elastomeren Dichtung, welche in der Kupplung angeordnet ist, durch den Steckvorgang komprimiert wird und sich wieder etwas entspannt, wenn sich die beiden radialen Zapfen am Röhrchen der Düse im Hinterschnitt der Kupplung befinden. Die Dichtung sichert nicht nur das Bajonett in seiner Schließstellung, sondern dichtet die Verbindung zugleich ab. Die Bajonettverbindung gewährleistet zugleich, daß die Düse nicht in beliebiger Orientierung in die Kupplung gesteckt werden kann.The Connector is to be designed so that it is under the in use of the device occurring stresses is held together. That can at the relatively small forces which are exerted by the pressure of the water and the air on the nozzle, already by one Adhesion reached be in which the tube the nozzle and the clutch over a sufficiently large one Mating surface mated which leads to a correspondingly high static friction force. better and safer is the connector between the nozzle and its Coupling by a positive connection or to hold together by a combination of positive engagement and adhesion. The positive connection can e.g. thereby brought about become that one the tube the nozzle and the coupling in the manner of a bayonet closure forms and putting together so on the outside of the tube, z. B. two short pins provided by a combined plug and rotary connection with a matching undercut in the Peripheral wall of the clutch are brought into engagement. The bayonet lock can be in its engagement position by an elastic or elastomeric restoring force to be held, e.g. by the restoring force of an elastomeric Seal, which is arranged in the clutch, compressed by the plugging operation and relaxes a bit when the two radial Cones on the tube of Nozzle in Undercut of the coupling are located. The seal does not secure only the bayonet in its closed position, but seals the connection at the same time. The bayonet connection is guaranteed at the same time that the No nozzle can be plugged into the coupling in any orientation.

Eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung zwischen der Düse und ihrer Kupplung kann auch auf andere Weise bewirkt werden, insbesondere unter Ausnutzen einer Dichtung.A frictional and / or positive Connection between the nozzle and its coupling can also be effected in other ways, in particular taking advantage of a seal.

Zwischen der Kupplung und der Düse ist zweckmäßigerweise wenigstens ein Dichtring angeordnet, vorzugsweise sind zwei Dichtringe zwischen der Kupplung und der Düse angeordnet. Die Dichtringe sind vorzugsweise elastomer, um eine Rückstellkraft zu erzeugen, die nicht nur die gewünschte Dichtigkeit herbeiführt, sondern auch einen hinreichenden Zusammenhalt zwischen der Kupplung und der Düse herbeiführt. Im einfachsten Falle werden O-Ringe als Dichtringe verwendet.Between the coupling and the nozzle is expediently arranged at least one sealing ring, preferably two sealing rings between the coupling and the nozzle arranged. The sealing rings are preferably elastomeric to a restoring force to produce, which not only brings about the desired tightness, but also a sufficient cohesion between the clutch and the nozzle causes. in the In the simplest case, O-rings are used as sealing rings.

Der wenigstens eine Dichtring liegt vorzugsweise in einer ringförmigen Nut oder Rille auf der Außenseite der Düse, so daß er bei Auswechseln einer Düse auf dieser verbleibt und auf korrekten Sitz und auf eventuelle Schäden überprüft werden kann.Of the at least one sealing ring is preferably in an annular groove or groove on the outside the nozzle, so he when replacing a nozzle remain on this and checked for correct fit and for any damage can.

Die Kupplung weist vorzugsweise eine Bohrung oder eine Hülse auf, welche einen hinteren Abschnitt der Düse aufnimmt. Der hintere Abschnitt der Düse kann ein Röhrchen sein, welches an seinem vorderen Ende einen Düsenkopf trägt. Durch die Haftreibung zwischen dem wenigstens einen Dichtring und der Hülse bzw. Bohrung kann ein hinreichender Zusammenhalt zwischen der Kupplung und der Düse herbeigeführt werden. Dieser Zusammenhalt wird vorzugsweise dadurch verbessert, daß die Hülse bzw. Bohrung auf ihrer Innenseite für jeden Dichtring eine ringförmige Nut oder Rille aufweist, in welche der Dichtring dichtend eingreift. Diese in der Hülse bzw. Bohrung vorgesehenen ringförmigen Nuten oder Rillen sind vorzugsweise flacher als die Nuten oder Rillen auf der Düse ausgebildet, um sicherzustellen, daß die Dichtringe beim Herausziehen der Düse aus der Kupplung auf der Düse verbleiben und nicht in der Kupplung stecken bleiben. Die flachen Nuten oder Rillen auf der Innenseite der Kupplung haben nicht nur den Vorteil, daß sie durch den Eingriff der Dichtringe eine formschlüssige Komponente in den Zusammenhalt von Düse und Kupplung einbringen, sondern machen die richtige Einstecktiefe durch die plötzliche Änderung der Einsteckkraft, die auftritt, wenn die Dichtringe die flachen Nuten oder Rillen der Kupplung eingreifen, spürbar.The coupling preferably has a bore or sleeve which receives a rear portion of the nozzle. The rear portion of the nozzle may be a tube carrying a nozzle head at its front end. Due to the static friction between the at least one sealing ring and the sleeve or bore, a sufficient cohesion between the coupling and the nozzle can be brought about. This cohesion is preferably improved in that the sleeve or bore has on its inside for each sealing ring an annular groove or groove into which the sealing ring engages sealingly. These provided in the sleeve or bore annular Nu Preferably grooves or grooves are formed on the nozzle shallower than the grooves or grooves to ensure that the sealing rings remain on the nozzle when pulling the nozzle out of the coupling and do not get stuck in the coupling. The flat grooves or grooves on the inside of the coupling not only have the advantage that they bring a form-fitting component in the cohesion of the nozzle and coupling by the engagement of the sealing rings, but make the correct insertion depth by the sudden change of the insertion force that occurs if the sealing rings engage the flat grooves or grooves of the coupling, noticeable.

Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in der Kupplung ein Anschlag zur Begrenzung der Einstecktiefe der Düse vorgesehen ist. Die Lage eines solchen Anschlages ist vorzugsweise so auf die Lage der Nuten oder Rillen für die Dichtringe abgestimmt, daß diese Nuten bzw. Rillen paarweise übereinander liegen, wenn sich die Düse an ihrem Anschlag befindet, so daß sie nicht über die Lage hinaus, in welcher die Dichtringe sowohl in den Nuten oder Rillen auf der Außenseite der Düse als auch in den flacheren Nuten oder Rillen auf der Innenseite der Kupplung liegen, tiefer in die Kupplung gesteckt werden können.Farther it is advantageous if in the coupling a stop for limiting the insertion depth of the nozzle is provided. The location of such a stop is preferably so matched to the location of the grooves or grooves for the sealing rings, that these grooves or grooves in pairs one above the other lie when the nozzle at their stop, so they do not have the In addition, in which the sealing rings in both the grooves or Grooves on the outside the nozzle as well as in the shallower grooves or grooves on the inside of the Clutch lie deeper in the clutch can be plugged.

Vorzugsweise ist durch eine mechanisch konstruktive Ausbildung der Düse und ihrer Kupplung dafür Sorge getragen, daß die Düse nur in einer vorgegebenen Orientierung anschließbar ist. Das geschieht am einfachsten dadurch, daß die Kupplung und der in sie einzuführende hintere Abschnitt der Düse bezüglich Drehungen um ihre Längsachse eine Asymmetrie aufweisen, vorzugsweise dadurch, daß die Düse ein Röhrchen mit einem seitlichen Fortsatz hat welcher in eine in der Kupplung oder im Gehäuse längs verlaufende Nut oder in einen in der Kupplung oder im Gehäuse längsverlaufenden Schlitz eingreift, wobei ein Schlitz gegenüber der Nut bevorzugt ist, weil der Fortsatz so lang ausgebildet werden kann und vorzugsweise so lang ausgebildet ist, daß er aus dem Schlitz nach außen herausragt, so daß man ihn mit dem Finger oder mit einem Werkzeug ergreifen kann, um die Düse in der Kupplung zu verschieben. Der Fortsatz kann zugleich dazu benutzt werden, um die Einstecktiefe der Düse zu begrenzen, indem der Fortsatz an einem passend angeordneten Ende des Schlitzes anschlägt.Preferably is by a mechanical design of the nozzle and its Clutch for it Carried that the Nozzle only can be connected in a predetermined orientation. That happens on easiest by the fact that the Clutch and the one to be inserted into it rear section of the nozzle in terms of Rotations about their longitudinal axis have an asymmetry, preferably in that the nozzle is a tube with a lateral extension which has a in the clutch or in the housing longitudinally extending Groove or engages in a longitudinal direction in the clutch or in the housing slot, wherein a slot opposite the groove is preferred because the extension are formed so long can and is preferably formed so long that it is out of the Slot to the outside stands out so that one can take him with the finger or with a tool to the Nozzle in to move the clutch. The extension can be used at the same time to limit the insertion depth of the nozzle by the extension strikes a suitably arranged end of the slot.

Wie weiter vorne bereits erläutert wurde, ermöglicht es die Erfindung, das Gerät mit einem Satz unterschiedlicher Düsen auszurüsten, von denen eine oder mehrere einen bogenförmigen Verlauf aufweisen, insbesondere einen S-bögenförmigen Verlauf. Der ermöglicht es, für Werkzeuge mit unterschiedlich gestalteten Werkzeugköpfen, insbesondere mit unterschiedlichen Kopfdurchmessern, angepaßte Düsen zum Versprühen von Wasser zu Verfügung zu haben. Dabei wird man nicht für jedes Werkzeug eines Werkzeugsatzes eine eigene Düse benötigen, so daß die Anzahl der in einem Satz zusammengefaßten Düsen des Gerätes vorzugsweise kleiner ist als die Anzahl der Werkzeuge, welche für das Gerät vorgesehen sind.As already explained earlier was made possible it is the invention, the device to equip with a set of different nozzles, one or more of which an arcuate Have history, especially an S-shaped curve. That makes it possible for tools with differently designed tool heads, in particular with different ones Head diameters, adapted Nozzles for spray of water available to have. This one is not for each tool of a tool set need its own nozzle, so that the Number of combined in a sentence nozzles of the device is preferably smaller as the number of tools provided for the device.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Gleiche und einander entsprechende Teile sind in den versehiedenen Beispielen mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.embodiments The invention are in the attached Drawings are shown and described below. Same and corresponding parts are in the various examples with matching Reference numbers designated.

1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gerät in einer Schrägansicht schräg von vorne, 1 shows an inventive device obliquely from the front in an oblique view,

2 zeigt einen Längsschnitt durch das Gerät aus 1, 2 shows a longitudinal section through the device 1 .

3 zeigt das Gerät aus 1 in einer Schrägansicht von vorne nach Entfernen des Gehäusemantels, 3 shows the device 1 in an oblique view from the front after removing the housing shell,

4 zeigt als Detail vergrößert in einer Schrägansicht von vorne den Kopf des Handstücks des Gerätes, 4 shows enlarged detail in an oblique view from the front of the head of the handpiece of the device,

5 zeigt als Detail die relative Zuordnung der Düse und der Halterung für das Werkzeug zueinander nach Entfernen von Wälzlagern, 5 shows in detail the relative allocation of the nozzle and the holder for the tool to each other after removal of rolling bearings,

6 zeigt den Kopf aus 4, jedoch mit einem anderen Werkzeug und mit einer anderen Düse, 6 shows the head 4 but with a different tool and with a different nozzle,

7 zeigt den Kopf aus 6 in einer Seitenansicht, 7 shows the head 6 in a side view,

8 zeigt den Kopf aus 6 in einer Darstellung entsprechend der 5, 8th shows the head 6 in a representation corresponding to the 5 .

9 zeigt den Kopf aus 7 in einer Schnittdarstellung, 9 shows the head 7 in a sectional view,

10 zeigt ein Kopf des Gerätes in einer Darstellung wie in 6, jedoch mit einem dickeren Werkzeug, und 10 shows a head of the device in a representation as in 6 but with a thicker tool, and

11 zeigt den Kopf aus 10 in einer Darstellung wie in 7. 11 shows the head 10 in a representation like in 7 ,

1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gerät mit einem schlanken Handstück 1 mit einem Gehäuse 2, welches am vorderen Ende durch ein Kopfteil 3 und am hinteren Ende durch ein Abschlußteil 4 abgeschlossen wird, welche durch einen Gehäusemantel 5 verbunden sind. In das Abschlußteil 4 führt von hinten ein Schlauch 6 hinein, welcher elektrische Zuleitungen, einen Wasserschlauch und einen Luftschlauch aufnimmt. Ferner befindet sich im Abschlußteil 4 ein elektrischer Schalter, welcher durch einen Hebel 7 betätigbar ist und durch welchen ein im Handstück 1 untergebrachter elektrischer Motor 12 abgeschaltet werden kann. 1 shows an inventive device with a slim handpiece 1 with a housing 2 , which at the front end by a head part 3 and at the rear end by a conclusion part 4 is completed, which by a housing shell 5 are connected. In the final part 4 leads from behind a hose 6 into it, which electrical Zulei a water hose and an air hose. It is also in the final part 4 an electrical switch, which by a lever 7 is operable and through which one in the handpiece 1 housed electric motor 12 can be switched off.

Im Kopfteil 3 ist drehbar eine Halterung 8 gelagert, welche ein Werkzeug 9 festhält, welches einen in der Halterung 8 steckenden Schaft 10 und einen Kopf 11 hat, bei dem es sich um einen Schleifkörper, einen Fräskörper oder um einen Polierkörper handeln kann. Das Werkzeug 9 ist um die Längsachse des Schaftes 10 drehbar. Der Antrieb erfolgt durch den in seiner Drehzahl regelbaren elektrischen Motor 12, welcher im mittleren Bereich des Gehäuses 2 angeordnet ist, siehe 2.In the headboard 3 is a holder rotatable 8th stored, which is a tool 9 holds one in the holder 8th sticking shaft 10 and a head 11 has, which may be an abrasive body, a milling body or a polishing body. The tool 9 is about the longitudinal axis of the shaft 10 rotatable. The drive is made by the variable in its speed electric motor 12 which is in the middle area of the housing 2 is arranged, see 2 ,

In geringem Abstand vom Schaft 10 ist parallel zu ihm eine geradlinige Düse 13 angeordnet, bestehend aus einem Röhrchen 14 und einem Düsenkopf 15, welcher am vorderen Ende des Röhrchens 14 befestigt ist. Das Röhrchen 14 ist mit einem Fortsatz 16 in Gestalt eines Zapfens verbunden, welcher radial vom Röhrchen 14 absteht und in einem längsverlaufenden Schlitz 17 des Kopfteils 3 angeordnet ist. Durch das Zusammenwirken des Fortsatzes 16 mit dem Schlitz 17 wird erreicht, daß die Düse 13 nur in einer einzigen Orientierung in das Kopfteil 3 eingeführt werden.At a short distance from the shaft 10 is a straight line nozzle parallel to it 13 arranged, consisting of a tube 14 and a nozzle head 15 , which at the front end of the tube 14 is attached. The tube 14 is with an extension 16 connected in the form of a pin, which radially from the tube 14 protrudes and in a longitudinal slot 17 of the headboard 3 is arranged. Through the interaction of the extension 16 with the slot 17 is achieved that the nozzle 13 only in a single orientation in the headboard 3 be introduced.

Das Röhrchen 14 der Düse 13 steckt in einer ersten zylindrischen Bohrung 18, welche von vorne her parallel zum Schaft 10 in das Kopfteil 3 eingebracht ist.The tube 14 the nozzle 13 stuck in a first cylindrical hole 18 , which parallel to the shaft from the front 10 in the headboard 3 is introduced.

Eine zweite zylindrische Bohrung 19, welche von hinten her parallel zu Schaft 10 in das Kopfteil 3 des Gehäuses eingebracht ist, mündet in die erste Bohrung 18, ist aber gegenüber dieser radial einwärts versetzt, wie in 9 dargestellt.A second cylindrical bore 19 , which from the rear parallel to shank 10 in the headboard 3 of the housing is inserted, opens into the first bore 18 but is radially inwardly offset from it, as in 9 shown.

3 zeigt eine Zuleitung 20 für Wasser und eine Zuleitung 21 für Luft, welche vom Abschlußteil 4 herkommend an der Aussenseite des Motors 12 entlanggeführt sind und in der Nähe des Kopfteils 3 in einem Verbindungsteil 23 miteinander verbunden sind, von welchem eine gemeinsame Zuleitung 23 für Wasser und Luft in die zweite Bohrung 19 des Kopfteils 3 führt und dort festgelegt ist, z.B. durch Einkleben der gemeinsamen Zuleitung 23 in die zweite Bohrung 19. 3 shows a supply line 20 for water and a supply line 21 for air, which from the conclusion part 4 coming on the outside of the engine 12 are guided along and near the headboard 3 in a connecting part 23 are interconnected, from which a common supply line 23 for water and air in the second hole 19 of the headboard 3 leads and is fixed there, eg by gluing the common supply line 23 in the second hole 19 ,

Das Kopfteil 3 des Gehäuses stellt eine Kupplung dar, in welcher die gemeinsame Zuleitung 23 und die Düse 13 miteinander verbunden werden, wozu die Düse 13 mit ihrem Röhrchen 14 bis zum Anschlag in die erste Bohrung 18 gesteckt wird, siehe 9. Dabei schlägt der Fortsatz 16 am Ende des Schlitzes 17 an und gleichzeitig schlägt das hintere Ende des Röhrchens 14 an einer Bundfläche 24 an, welche am Übergang von der ersten Bohrung 18 zur zweiten Bohrung 19 vorgesehen ist. Um das Röhrchen 14 in der ersten Bohrung 18 abzudichten, ist es auf seiner Außenseite mit zwei Ringnuten 25 versehen, in welchen jeweils ein O-Ring 26 liegt, dessen Durchmesser größer ist als die Tiefe der Ringnut 25, so daß er beim Einschieben des Röhrchens 14 in die erste Bohrung 18 gestaucht wird und infolge seiner elastomeren Rückstellkraft an der zylindrischen Innenseite der ersten Bohrung 18 anliegt. Die elastomere Rückstellkraft der beiden O-Ringe 26 sorgt sogleich für einen hinreichenden Festsitz des Röhrchens 14 in der ersten Bohrung 18, welcher noch dadurch verbessert werden könnte, daß man den Ringnuten 25 gegenüberliegend in der zylindrischen Wand der ersten Bohrung 18 zwei flache, ringförmige Rillen vorsieht, in welche sich die O-Ringe 26 unter Abbau eines Teils ihrer Rückstellkraft ausdehnen können.The headboard 3 of the housing is a coupling, in which the common supply line 23 and the nozzle 13 connected to each other, including the nozzle 13 with her tube 14 until the stop in the first hole 18 is plugged, see 9 , This beats the extension 16 at the end of the slot 17 and at the same time beats the back end of the tube 14 on a waistband 24 at the transition from the first hole 18 to the second hole 19 is provided. To the tube 14 in the first hole 18 It is on its outside with two annular grooves 25 provided, in each of which an O-ring 26 is located, whose diameter is greater than the depth of the annular groove 25 so that he pushes in the tube 14 in the first hole 18 is compressed and due to its elastomeric restoring force on the cylindrical inside of the first bore 18 is applied. The elastomeric restoring force of the two O-rings 26 immediately ensures a sufficient tight fit of the tube 14 in the first hole 18 , which could still be improved by the fact that the annular grooves 25 opposite in the cylindrical wall of the first bore 18 two flat, annular grooves provided, in which the O-rings 26 can expand by removing part of their restoring force.

In dem Kopfteil 3 ist eine Lagerbuchse 27 gehalten, in welcher mit Hilfe von drei Kugellagern 28, 29 und 30 eine Halterung 8 für den Schaft 10 des Werkzeugs 9 gelagert ist. Diese Halterung 8 ist drehfest mit einer vom Motor 12 angetriebenen Welle 32 verbunden, siehe 2. Die Halterung 8 ist so aufgebaut, daß sie den Schaft 10 selbsttätig federnd einspannt. Beim Verdrehen des Schaftes 10 wird eine Drehmomentübertragung durch drei ringförmig angeordnete Zylinderstifte 33 sowie ihre polygonartige Einfassung – Halterung 8 – ermöglicht. Bei einer Belastung des Werkzeuges 9 wird anfangs der Schaft 10 gegenüber der Einfassung – Halterung 8 – verdreht, bis die Zylinderstifte 33 durch ihre Einfassung auf den Schaft 10 gepresst und verkeilt werden. Alternativ kann eine Drehmomentübertragung auch durch eine Unsymmetrie des Schaftes 10 ermöglicht werden, z.B. durch eine einseitige Abflachung des Schaftes 10, in Kombination mit einer dazu komplementären Unsymmetrie im Querschnitt der Halterung 8.In the headboard 3 is a bearing bush 27 held in which by means of three ball bearings 28 . 29 and 30 a bracket 8th for the shaft 10 of the tool 9 is stored. This bracket 8th is non-rotatable with one from the engine 12 driven shaft 32 connected, see 2 , The holder 8th is constructed so that it the shaft 10 automatically spring-loaded. When turning the shaft 10 is a torque transmission through three annularly arranged cylindrical pins 33 as well as its polygonal mount - holder 8th - allows. At a load of the tool 9 will initially be the stem 10 opposite the mount - holder 8th - twisted until the cylinder pins 33 by their bordering on the shaft 10 pressed and wedged. Alternatively, a torque transmission by an asymmetry of the shaft 10 be made possible, for example, by a one-sided flattening of the shaft 10 , in combination with a complementary asymmetry in the cross section of the holder 8th ,

Während im ersten Ausführungsbeispiel, wie es in den 1 bis 5 dargestellt ist, eine kurze, geradlinige Düse 13 in Kombination mit einem Schleifwerkzeug 9 eingesetzt ist, dessen halber Durchmesser kleiner ist als der Abstand der Düse 13 von der Drehachse, so daß ein aus der Düse 13 austretender Sprühstrahl am Werkzeugkopf 11 vorbei kann, ist im zweiten Ausführungsbeispiel, welches in den 6 bis 9 dargestellt ist, eine bogenfärmige Düse 13a mit einem dickeren Werkzeug 9a kombiniert. Infolge des bogenförmigen Verlaufs der Düse 13a ist sie länger ausgebildet als im ersten Ausführungsbeispiel. Ihr bogenförmiger Verlauf ist so gewählt, daß sich die Düse 13a zunächst radial vom Schaft 10 entfernt, dann ein Stück weit neben dem Werkzeugkopf 11 verläuft und sich diesem bogenförmig wieder annähert, wobei der Düsenkopf 15 schräg gegen die Drehachse in den Bereich vor der Spitze des Werkzeugkopfes 11 gerichtet ist. Deshalb kann der Sprühnebel sowohl die Spitze des Werkzeugkopfes als auch die Bearbeitungsstelle treffen. Die Düse 13a ist in einer Ebene angeordnet, welche radial bezüglich der Drehachse des Werkzeugs 9a verläuft.While in the first embodiment, as in the 1 to 5 is shown, a short, straight nozzle 13 in combination with a grinding tool 9 is inserted, whose half diameter is smaller than the distance of the nozzle 13 from the rotation axis, so that one out of the nozzle 13 exiting spray jet on the tool head 11 is past, is in the second embodiment, which in the 6 to 9 is shown, a bow-shaped nozzle 13a with a thicker tool 9a combined. Due to the curved course of the nozzle 13a it is designed longer than in the first embodiment. Their arcuate course is chosen so that the nozzle 13a initially radially from the shaft 10 removed, then a little way off the tool head 11 runs and this arc-like approaching again, the nozzle head 15 aslant against the axis of rotation in the area in front of the tip of the tool head 11 is directed. Therefore, the spray can hit both the tip of the tool head and the processing point. The nozzle 13a is arranged in a plane which is radial with respect to the axis of rotation of the tool 9a runs.

Das in den 10 und 11 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß ein Werkzeug 9b mit noch größerem Durchmesser eingesetzt ist. In diesem Fall ist die Düse 13a gemäß den 6 bis 9 noch verwendbar. Sie trifft verstärkt auf den Werkzeugkopf 11, aber nie auf dessen Rückseite, sondern auf den Bereich, der der Bearbeitung dient.That in the 10 and 11 illustrated embodiment differs from that in the 6 to 9 illustrated embodiment in that a tool 9b is used with even larger diameter. In this case, the nozzle is 13a according to the 6 to 9 still usable. It hits harder on the tool head 11 but never on its back, but on the area that serves the editing.

11: Handstückhandpiece
22: Gehäusecasing
33: Kopfteilheadboard
44: Abschlußteilclosing part
55: Gehäusemantelhousing jacket
66: Schlauchtube
77: Hebellever
88th: Halterungbracket
9, 9a, 9b9 9a, 9b: WerkzeugTool
1010: Schaftshaft
1111: Kopfhead
1212: Motorengine
13, 13a13 13a: Düsejet
1414: Röhrchentube
1515: Düsenkopfnozzle head
16 16: Fortsatzextension
1717: Schlitzslot
1818: erste Bohrungfirst drilling
1919: zweite Bohrungsecond drilling
2020: Zuleitung für Wassersupply for water
2121: Zuleitung für Luftsupply for air
2222: Verbindungsteilconnecting part
2323: gemeinsame Zuleitungcommon supply
2424: Bundfläche, AnschlagWaistband, stop
2525: Ringnutenring grooves
2626: O-RingO-ring
2727: Lagerbuchsebearing bush
28, 29, 3028 29, 30: Kugellagerball-bearing
3232: Wellewave
3333: Zylinderstiftestraight pins

Claims

Electrically powered device for use in foot care and in cosmetics for abrading the skin and nails, which is used in a handpiece ( 1 ) a housing ( 2 ) and therein - an electric motor ( 12 ), - one of the engine ( 12 ) driven, rotatably mounted bracket ( 8th ) into which a tool ( 9 . 9a . 9b ) can be interchangeably inserted for the abrasive machining, - for which the tool ( 9 . 9a . 9b ) into the holder ( 8th ) plug-in shaft ( 10 ) and a trained for the eroding machining head ( 11 ), - one in the vicinity of the holder ( 8th ) arranged nozzle ( 13 . 13a ) which is connected to a supply line ( 23 ) is connected to an aqueous liquid, characterized in that the nozzle ( 13 . 13a ) replaceable to the supply line ( 23 ) connected.

Apparatus according to claim 1, characterized in that the supply line ( 23 ) opens into a coupling and the nozzle ( 13 . 13a ) is interchangeable with the coupling connectable.

Apparatus according to claim 2, characterized in that the nozzle ( 13 . 13a ) is bolted to the coupling.

Apparatus according to claim 2, characterized in that the nozzles ( 13 . 13a ) is connected to the coupling by a plug connection.

Apparatus according to claim 4, characterized in that the plug-in connection by a frictional connection between the nozzle ( 13 . 13a ) and the clutch is held together.

Apparatus according to claim 4 or 5, characterized in that the plug connection by a positive connection between the nozzle ( 13 . 13a ) and the clutch is held together.

Device according to one of claims 2 to 6, characterized in that between the coupling and the nozzle ( 13 . 13a ) at least one sealing ring ( 26 ) is arranged.

Apparatus according to claim 7, characterized in that the at least one sealing ring ( 26 ) is elastomeric.

Apparatus according to claim 8, characterized in that the at least one sealing ring ( 26 ) is an O-ring.

Device according to one of claims 2 to 9, characterized in that the coupling a sleeve or bore ( 18 ) having a rear portion of the nozzle ( 13 . 13a ).

Apparatus according to claim 10 and any one of claims 7 to 9, characterized in that the at least one sealing ring ( 26 ) in an annular groove ( 25 ) or groove on the outside of the nozzle ( 13 . 13a ) lies.

Apparatus according to claim 10 and 11, characterized ge indicates that the sleeve or bore ( 18 ) on its inside for each sealing ring ( 26 ) has an annular groove or groove into which the respective sealing ring ( 26 ) engages sealingly.

Apparatus according to claim 12, characterized in that the annular grooves or grooves in the sleeve or bore ( 18 ) are flatter than the grooves ( 25 ) or grooves on the nozzle ( 13 . 13a ).

Device according to one of claims 2 to 13, characterized in that in the coupling a stop ( 24 ) for limiting the insertion depth of the nozzle ( 13 . 13a ) is provided.

Apparatus according to claim 14, characterized in that the position of the stop ( 24 ) is matched to the position of the grooves or grooves, that these are in pairs one above the other, when the nozzle ( 13 . 13a ) at the stop ( 24 ) is located.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the nozzle ( 13 . 13a ) only in a predetermined orientation to the supply line ( 23 ) is connectable.

Apparatus according to claim 16 in combination with claim 2, characterized in that the nozzle ( 13 . 13a ) a tube ( 14 ) with a lateral extension ( 16 ), which in one (s) in the coupling or in the housing ( 2 ) longitudinal groove (s) ( 17 ) intervenes.

Apparatus according to claim 17 when appended to claim 14 or 15, characterized in that the abutment bears the end of the longitudinal groove (s) ( 17 ) is at which of the extension ( 16 ) strikes.

Apparatus according to claim 17 or 18, characterized in that the extension ( 16 ) of the tube ( 14 ) out of the slot ( 17 ) of the coupling or of the housing ( 2 ) stands out.

Device according to one of Claims 2-19, characterized in that a set of differently shaped nozzles ( 13 . 13a ), all of which fit into the coupling.

Apparatus according to claim 20, characterized in that the set comprises one or more nozzles ( 13a ), which have a curved course, in particular an S-curved course.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that a set of tools ( 9 . 9a . 9b ) with different head diameters heard.

Apparatus according to claim 22 when appended to claim 20 or claim 21, characterized in that the set of nozzles comprises fewer nozzles ( 13 . 13a ) contains as the set of tools on tools ( 9 . 9a . 9b ) contains.