DE102005039703A1 - Verfahren zum Aufbau einer Merkmalsdatenbank - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Aufbau einer Merkmalsdatenbank für eine bildverarbeitungsgestützte Erkennung eines markerlosen Objekts, in welchem zur Bestimmung von Merkmalen des Objekts ein dreidimensionales Modell des Objekts zur Verfügung steht, wird zur Bestimmung der Merkmale zumindest ein auf einen bestimmten Blickwinkel bezogenes zweidimensionales Projektionsbild des opaken, texturfreien dreidimensionalen geometrischen Modells erzeugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer Merkmalsdatenbank für eine bildverarbeitungsgestützte Erkennung eines markerlosen Objekts, in welchem zur Bestimmung von Merkmalen des Objekts ein dreidimensionales geometrisches Modell des Objekts zur Verfügung steht.
  • Trackingverfahren dienen der Erfassung und Verfolgung der Relativposition und -lage zumindest eines Sensors bezüglich zumindest eines Objekts. Optische Trackingverfahren werden in verschiedensten technischen Bereichen angewendet, beispielsweise im Bereich der so genannten Augmented Reality. In Augmented-Reality-Anwendungen wird eine real betrachtete Umgebung mit virtuellen, computergenerierten Objekten überlagert und einem Benutzer z. B. mittels einer Datenbrille sichtbar gemacht. Bei Verwendung eines optischen Trackingverfahrens werden Bilder der realen Umgebung mit einer Bildaufnahmeeinrichtung, im Folgenden als Kamera bezeichnet, aufgenommen. Die aufgenommenen Bilder werden an eine Recheneinheit weitergeleitet, von welcher sie auf bekannte Merkmale untersucht werden. Bei solchen Merkmalen kann es sich beispielsweise um spezielle, vorher an zu verfolgenden Objekten angebrachte Marker oder um bestimmte, z. B. geometrische, Eigenschaften von im Bild enthaltenen Objekten handeln. Werden entsprechende Merkmale, die sich zumindest einem Objekt zuordnen lassen, im Bild entdeckt, so besteht die Möglichkeit, aufgrund der Position und/oder Art und/oder Anzahl der Merkmale die Position des Betrachters und/oder seine Blickrichtung relativ zu einem betrachteten Objekt, gegebenenfalls auch nur relativ zu einem Merkmal eines solchen Objekts, zu ermitteln und zu verfolgen. Die beschriebene Relativlokalisierung, die weitere Verfahrensschritte enthalten kann, ist eine Grundvoraussetzung für Augmented-Reality-Anwendungen, in welchen einem realen Kamerabild in Echtzeit dreidimensionale, virtuelle Objekte als Zusatzinformation lagerichtig überlagert werden. Das angereicherte Kamerabild kann dann mittels einer geeigneten Ausgabeeinheit, z.B. einer Datenbrille, dem Betrachter zur Verfügung gestellt werden.
  • Optische Trackingverfahren erfordern gemäß dem Stand der Technik meist die vorherige Anbringung von optischen Markern an den zu verfolgenden Objekten. Die Marker stehen in der Regel in einem starken Kontrast zur Umgebung und sind einfach zu erkennen. Als Vorbereitung für ein markerbasiertes Trackingverfahren wird typischerweise eine Markerdatenbank angelegt.
  • Wird später in einem aufgenommenen Bild ein Marker entdeckt, kann dieser mit der Markerdatenbank verglichen werden, und aus der Verzerrung des Markers im aufgenommenen Bild gegenüber dem in der Markerdatenbank gespeicherten Bild desselben Markers kann die Position und Lage des Anwenders bezüglich des Markers rekonstruiert werden. Die Erkennung eines bekannten Objekts ist in markerbasierten Trackingverfahren in der Regel unproblematisch. Im einfachsten Fall werden hierzu die an verschiedenen Objekten angebrachten Marker, z. B. durch den Aufdruck eines asymmetrischen Musters, in eindeutig wiedererkennbarer Weise ausgeführt.
  • Markerbasierte Trackingverfahren besitzen jedoch wesentliche Nachteile. Zum einen müssen sämtliche zu verfolgenden Objekte vorbereitet, insbesondere mit Markern versehen, werden. Zum anderen müssen verschiedene Angaben zu den Markern, beispielsweise der Anbringungsort am Objekt und zumindest ein Markerbild, in einer geeigneten Datenbank hinterlegt werden. Bei einem markerbasierten Tracking müssen an einem zu verfolgenden Objekt ausreichend große Flächen für die Anbringung der Marker vorhanden sein. Zudem müssen diese Flächen eben sein, da heutige Marker meist rein zweidimensionale Objekte sind. Schattenwurf und Verdeckung können markerbasierte Trackingverfahren negativ beeinflussen, wenn Objekte bzw. die darauf platzierten Marker nicht mehr im Kamerabild sichtbar und somit nicht mehr auswertbar sind. Des Weiteren sind heutige markerbasierte Trackingverfahren in der Regel nicht lernfähig, sondern speziell auf die Erkennung einer beschränkten Anzahl möglicher Marker ausgelegt.
  • Die meisten Nachteile markerbasierter Verfahren werden vermieden durch „markerlose", d. h. nicht markerbasierte, Trackingverfahren, bei welchen statt der oben beschriebenen künstlichen Marker natürliche Merkmale (Kanten, Ecken, etc.) der zu verfolgenden Objekte aus dem Kamerabild extrahiert und verfolgt werden. Gängige Algorithmen für eine solche Extraktion sind über öffentliche Programmbibliotheken allgemein zugänglich. Um anhand der aus einem aufgenommenen Bild extrahierten Merkmale die Position eines Benutzers bestimmen zu können, müssen diese nach einer ursprünglichen Initialisierung von Bild zu Bild verfolgt werden.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannten markerlosen optischen Trackingverfahren besteht darin, dass sie keine einfache Möglichkeit einer Objekterkennung bieten. Dies gilt insbesondere dann, wenn vor Beginn der Erkennungsphase keine oder nicht in ausreichender Menge und/oder Qualität Kamerabilder der möglichen zu erkennenden Objekte zur Verfügung stehen, welche in ihrer Art den später in der Erkennungsphase aufgenommenen Kamerabildern entsprechen. Eine Objekterkennung ist jedoch notwendiger Bestandteil vieler Anwendungen, beispielsweise einer automatischen Ablaufsteuerung zur situationsabhängigen Anzeige von Information. Für eine echtzeitfähige und/oder mit geringem technischem Aufwand behaftete Realisierung sollte eine Objekterkennung in einfacher Art und Weise erfolgen können. Für eine fehlerfreie Realisierung sollte eine Objekterkennung robust erfolgen.
  • Eine bildverarbeitungsbasierte Objekterkennung setzt den Aufbau einer Datenbank mit Merkmalen möglicher zu erkennender Objekte voraus. In vielen Anwendungsfällen steht zur Bestimmung von Merkmalen eines möglichen Objekts ein dreidimensionales geometrisches Modell des Objekts (z. B. ein CAD-Modell) zur Verfügung. Auf das Vorhandensein des jeweiligen realen Objekts kann zum Aufbau der Datenbank in einem solchen Fall verzichtet werden.
  • Bei Anwendung bekannter Verfahren zur Merkmalsextraktion auf ein solches dreidimensionales geometrisches Modell bzw. auf ein aus einem solchen dreidimensionalen Modell gemäß dem Stand der Technik erzeugtes zweidimensionales Objektbild werden typischerweise andere signifikante Merkmale extrahiert als bei einer, typischerweise zur Laufzeit stattfindenden, Merkmalsextraktion aus einem Kamerabild desselben Objekts. Die Ursache hierfür liegt in den bisher bekannten Verfahren zur Verarbeitung der Daten eines für den Aufbau einer Datenbank zur Verfügung stehenden dreidimensionalen geometrischen Modells. Beispielsweise ist es bekannt, zur Erstellung eines der Merkmalsextraktion unterzogenen zweidimensionalen Objektbilds lediglich die Gitternetzstruktur eines CAD-Modells zu verwenden. Auf diesem Weg werden jedoch in der Regel sehr viele signifikante Merkmale extrahiert, die zum Großteil nicht mit den im Kamerabild gefundenen Merkmalen übereinstimmen. Durch die Diskrepanz der auf solche Art und Weise extrahierten und in der Datenbank abgelegten Merkmalen gegenüber den im Kamerabild auffindbaren Merkmalen wird eine angestrebte Objekterkennung wesentlich erschwert, in vielen Fällen sogar unmöglich. Wird zur Erstellung eines der Merkmalsextraktion unterzogenen zweidimensionalen Objektbilds hingegen ein texturiertes CAD-Modell verwendet, ergibt sich zwar typischerweise eine Vielzahl signifikanter Merkmale, welche sich mit denen des Kamerabildes decken. Allerdings ist ein solches Verfahren sehr aufwändig und nur mit hohem Aufwand in Echtzeit zu bewältigen. Zudem können Verfälschungen durch eine vom realen Objekt abweichende Texturierung auftreten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufbau einer Merkmalsdatenbank zu schaffen, welches eine einfache bildverarbeitungsgestützte Erkennung eines markerlosen Objekts auf der Basis dreidimensionaler geometrischer Modelle ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Gattung, bei welchem zur Bestimmung der Merkmale zumindest ein auf einen bestimmten Blickwinkel bezogenes zweidimensionales Projektionsbild des opaken, texturfreien dreidimensionalen geometrischen Modells erzeugt wird.
  • Durch die Verwendung eines zweidimensionalen Projektionsbilds wird das dreidimensionale geometrische Modell in eine prinzipiell mit den in der Erkennungsphase aufgenommenen Kamerabildern vergleichbare Form gebracht. Es ergibt sich somit eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Übereinstimmung zwischen den zum Aufbau der Merkmalsdatenbank verfügbaren Merkmalen und den Merkmalen, welche aus den in der Erkennungsphase aufgenommenen Kamerabildern extrahierbar sind.
  • Die Wahl eines bestimmten Blickwinkels, insbesondere eines Blickwinkels, welcher mit hoher Wahrscheinlichkeit einem in der Erkennungsphase auftretenden Kamerablickwinkel auf das Objekt entspricht oder einem solchen ähnlich ist, kann eine besonders hohe Ähnlichkeit des Projektionsbilds mit zumindest einem in der Erkennungsphase aufgenommenen Kamerabild zur Folge haben.
  • Durch die Verwendung eines Projektionsbilds des opaken, also undurchsichtigen, dreidimensionalen geometrischen Modells werden Kanten und Ecken des dreidimensionalen Modells, die aus dem jeweiligen Blickwinkel nicht sichtbar sind, eliminiert. Dadurch wird die Anzahl der auf Basis des Modells extrahierten Merkmale, welche sich von den aus einem in der Erkennungsphase aufgenommenen Kamerabild extrahierbaren Merkmalen des Objekts unterscheiden, erheblich reduziert.
  • Durch die Verwendung eines texturfreien, also nicht an seiner Oberfläche mit grafischen Texturen bekleideten, dreidimensionalen geometrischen Modells zur Erstellung des zweidimensionalen Projektionsbilds werden keine Texturmerkmale extrahiert. Texturmerkmale besitzen in der Regel einen geringen Zusammenhang mit tatsächlichen Oberflächen eigenschaften der zugehörigen Objekte. Zudem wird durch die auf diese Art und Weise erreichte Reduktion der Anzahl zu verarbeitender Merkmale Rechen- und Speicheraufwand vermieden.
  • Aus dem erfindungsgemäß erstellten Projektionsbild des dreidimensionalen geometrischen Modells können in an sich bekannter Weise Merkmale extrahiert werden. Diese können in an sich bekannter Art und Weise in einer Merkmalsdatenbank abgelegt werden. In die Merkmalsdatenbank können dabei die Merkmale mehrerer zweidimensionaler Projektionsbilder desselben opaken, texturfreien dreidimensionalen geometrischen Modells aufgenommen werden, welche jeweils auf einen bestimmten Blickwinkel bezogen sind. Auf diese Weise kann eine gute Vergleichsbasis für Kamerabilder aus verschiedenen Kamerablickwinkeln geschaffen werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Kamerablickwinkel der zur Objekterkennung aufgenommenen Kamerabilder nicht oder nur ungenau vorhersehbar ist. Vorzugsweise sind Merkmale, welche aus einem einzigen zweidimensionalen Projektionsbild extrahiert werden, so in der Merkmalsdatenbank abgelegt, dass sie einander zuordenbar sind.
  • Statt des Bezugs auf einen bestimmten Blickwinkel kann ein Projektionsbild auch auf einen bestimmten Beobachtungspunkt bezogen sein. Dieser Spezialfall des Bezugs auf einen bestimmten Blickwinkel liegt ebenfalls im Bereich der Erfindung. Die Merkmalsdatenbank kann dementsprechende die Merkmale mehrerer zweidimensionaler Projektionsbilder desselben opaken, texturfreien dreidimensionalen geometrischen Modells enthalten, welche jeweils auf einen bestimmten Beobachtungspunkt bezogen sind.
  • In der Erkennungsphase wird zur Objekterkennung zumindest ein Kamerabild aufgenommen. Aus diesem werden in an sich bekannter Art und Weise die signifikanten, sichtbaren Merkmale eventuell im Kamerabild abgebildeter Objekte extrahiert. Anschließend werden diese zur Objekterkennung mit den in der Merkmalsdatenbank abgelegten Merkmalen der möglichen Vergleichsobjekte abgeglichen. Bevorzugt folgen die Aufnahme des zumindest einen Kamerabildes, die Merkmalsextraktion und der Vergleich mit der erfindungsgemäß aufgebauten Datenbank zeitlich unmittelbar aufeinander in der so genannten Erkennungsphase. Alternativ können die genannte Schritte je nach Anwendung beliebig zeitlich beabstandet sein.
  • Bevorzugt erfolgt der Aufbau der Merkmalsdatenbank, d. h. die Extraktion der Merkmale der Vergleichsobjekte und deren Ablage in der Merkmalsdatenbank, offline vor Beginn der Erkennungsphase. Die rechenaufwändige Extraktion von Merkmalen aus dreidimensionalen Objektmodellen muss somit nicht zur Laufzeit in der Erkennungsphase erfolgen, wodurch eine echtzeitfähige Objekterkennung und die echtzeitfähige Durchführung eines eventuell von der Objekterkennung abhängigen Verfahrens, z. B. eines Trackingverfahrens, begünstigt bzw. erst ermöglicht wird.
  • Die Offline-Vorbereitung kann, sofern die benötigten Daten zur Verfügung stehen, zu einem beliebigen Zeitpunkt, hardwareunabhängig und ortsunabhängig erfolgen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das zumindest eine zweidimensionale Projektionsbild im Wesentlichen ausschließlich den sich aus dem jeweiligen Blickwinkel ergebenden Modellumriss sowie Kanten und/oder Ecken des dreidimensionalen Modells, die aus dem jeweiligen Blickwinkel sichtbar sind.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung macht den Grundgedanken der Erfindung besonders deutlich. Statt der Extraktion signifikanter Merkmale unmittelbar aus dem dreidimensionalen Modell wird das Modell erfindungsgemäß zunächst so vorverarbeitet, dass für die Merkmalsextraktion Bilddaten zur Verfügung stehen, welche möglichst ausschließlich oder überwiegend Merkmale enthalten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein entsprechendes Kamerabild enthält. Der Modellumriss im Projektionsbild stellt in der Regel keine Kante im dreidimensionalen geometrischen Sinn dar, ist aber aus einem entsprechenden zweidimensionalen Kamerabild in der Regel als Kante extrahierbar. Beispielsweise besitzen ein kugelförmiges Objekt und ein zugehöriges dreidimensionales kugelförmiges Objektmodell keine Kanten. Aus einem Kamerabild des kugelförmigen Objekts wird durch gängige Verfahren zur Merkmalsextraktion insbesondere der Objektumriss extrahiert. Aus dem kugelförmigen Modell wird nun erfindungsgemäß ein zweidimensionales Projektionsbild erstellt, welches im Wesentlichen den Modellumriss, je nach angewendetem Verfahren ein Kreis oder eine Ellipse, enthält. Dieser Modellumriss ist einfach aus dem Projektionsbild extrahierbar und besitzt eine hohe Ähnlichkeit mit dem aus dem Kamerabild extrahierbaren Objektumriss.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das zumindest eine zweidimensionale Projektionsbild im Wesentlichen ausschließlich Kanten und/oder Ecken des dreidimensionalen Modells, die aus dem jeweiligen Blickwinkel sichtbar sind. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird besonderes Augenmerk auf die gute Wiedererkennbarkeit der Kanten und/oder Ecken eines Objekts gelegt.
  • Gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das zumindest eine zweidimensionale Projektionsbild im Wesentlichen ausschließlich den sich aus dem jeweiligen Blickwinkel ergebenden Modellumriss. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird besonderes Augenmerk auf die gute Wiedererkennbarkeit der Kontur eines Objekts gelegt.
  • Bevorzugt enthält das zweidimensionale Projektionsbild, welches im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt wird, im Wesentlichen ausschließlich solche Kanten des dreidimensionalen Modells, deren Kantwinkel einen bestimmten Winkelwert überschreitet, und/oder zu solchen Kanten gehörige Ecken. Ein typischer Winkelwert für eine solche in der Erzeugung des Projektionsbilds stattfindende Beschränkung kann je nach Anwendung beispielsweise zwischen 15° und 30° liegen. Der Grund für diese optionale Beschränkung auf lediglich scharte Kanten und/oder zugehörige Ecken liegt darin, dass scharfwinklige Kanten eines Objekts und an scharfwinklige Kanten grenzende Ecken eines Objekts im aufgenommenen Kamerabild zu einem besonders hohen Kontrastunterschied führen und somit leicht extrahierbar sind. Hingegen führen stumpfwinklige Kanten, d. h. Kanten mit einem niedrigen Kantwinkel, und an stumpfwinklige Kanten grenzende Ecken im aufgenommenen Kamerabild zu einem geringen Kontrastunterschied und werden somit durch gängige Verfahren in der Regel nicht zuverlässig als Merkmale extrahiert. Die Ablage entsprechender Merkmale in der Merkmalsdatenbank ist somit als unnötig anzusehen. Aufwand, welcher eventuell zur Extraktion, zur Ablage oder zum Vergleich solcher Merkmale betrieben wird, ist als nachteilig anzusehen. Durch eine Beschränkung auf scharfwinklige Kanten kann also die Effizienz eines erfindungsgemäßen Verfahrens noch gesteigert werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem schrittweisen Vorgehen, zunächst ein zweidimensionales Projektionsbild zu erzeugen und aus diesem anschließend Merkmale zu extrahieren, können Merkmale für die Merkmalsdatenbank auch direkt aus dem dreidimensionalen geometrischen Modell eines Objekts oder einer weiter verarbeiteten Form eines solchen Modells gewonnen werden. Eine solche Vorgehensweise liegt immer dann im Bereich der hier beschriebenen Erfindung, wenn im Wesentlichen solche Merkmale extrahiert werden, die in einem entsprechenden zweidimensionalen Projektionsbild enthalten wären.
  • Insbesondere in Abhängigkeit von den jeweils verwendeten Verfahren zur Merkmalsextraktion und zum Merkmalsvergleich kann es vorteilhaft sein, ausschließlich, überwiegend oder bevorzugt Kanten als Merkmale zu extrahieren. Ebenso kann es vorteilhaft sein, ausschließlich, überwiegend oder bevorzugt Ecken zu extrahieren. Unter einer Ecke eines Objekts ist dabei ein gemeinsamer Punkt zumindest zweier Kanten zu verstehen. In gängigen Verfahren zur Merkmalsextraktion werden solche Ecken in der Regel nur dann erkannt, wenn der Winkel zwischen den beiden Kanten einen vorher definierten Grenzwert nicht übersteigt. Durch die Orientierung an den jeweils verwendeten Verfahren zur Merkmalsextraktion und zum Merkmalsvergleich wird die Verwendung von Standard-Verfahren ermöglicht.
  • Das Anlegen der Merkmalsdatenbank ist als Vorbereitung bzw. als Vorverarbeitung zur späteren Objekterkennung und -verfolgung zu sehen und muss in der Regel nur ein einziges Mal erfolgen. Eine bestehende Merkmalsdatenbank kann durch die Hinzunahme der Merkmale neuer Objekte erweitert werden. Auch eine solche Erweiterung ist im Sinne der Erfindung als Aufbau der Merkmalsdatenbank zu verstehen.
  • Neben den durch ein erfindungsgemäßes Verfahren gewonnenen Merkmalen kann eine Merkmalsdatenbank Merkmale enthalten, welche aus Kamerabildern und/oder anderen zweidimensionalen Objektbildern gewonnen wurden.
  • Die beschriebene Erfindung ermöglicht die einfache bildverarbeitungsgestützte Erkennung von markerlosen Objekten. Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist insbesondere als Vorbereitung zu optischen Trackingverfahren anwendbar. Die Fähigkeit eines Trackingverfahrens zur Objekterkennung stellt in vielen Anwendungen einen entscheidenden Vorteil dar. Durch die Fähigkeit eines Trackingverfahrens zur Objekterkennung kann beispielsweise eine automatische Ablaufsteuerung, vorzugsweise anhand zumindest eines in einem bestimmten Arbeitsschritt innerhalb eines Arbeitsablaufs im Blickfeld der Kamera befindlichen Objekts, realisiert werden oder es können abhängig von zumindest einem erkannten Objekt bestimmte Informationen gespeichert, bereitgestellt oder ausgegeben werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren besitzt eine geringe Anfälligkeit gegenüber sich ändernden Lichtverhältnissen. Durch Schattenwurf teilverdeckte Objekte können trotzdem erkannt und gegebenenfalls getrackt werden, wenn noch genügend Merkmale des Objekts im Kamerabild sichtbar sind.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung weiter erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines dreidimensionalen Objekts, welches unter Zuhilfenahme eines erfindungsgemäßen Verfahrens bildverarbeitungsgestützt erkannt werden soll,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines dreidimensionalen geometrischen Modells des Objekts,
  • 3 ein zweidimensionales Projektionsbild des dreidimensionalen geometrischen Modells gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ein zweidimensionales Projektionsbild des dreidimensionalen geometrischen Modells gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
  • 5 ein zweidimensionales Projektionsbild des dreidimensionalen geometrischen Modells gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein dreidimensionales Objekt, hier beispielhaft ein Würfel, welches unter Zuhilfenahme eines erfindungsgemäßen Verfahrens bildverarbeitungsgestützt erkannt werden soll. Die Flächen des Würfels besitzen eine leicht unebene Oberfläche, in 1 durch eine Schraffur verdeutlicht.
  • In einer Erkennungsphase werden durch eine Kamera zweidimensionale Kamerabilder aufgenommen. Im Kamerabild enthaltene Merkmale werden durch ein Standard-Verfahren extrahiert. Das verwendete Standard-Verfahren ist insbesondere auf die Extraktion von Kanten des zweidimensionalen Kamerabilds spezialisiert.
  • Sofern das Objekt aus 1 in der Erkennungsphase im Blickfeld der Kamera ist und somit im Kamerabild abgebildet wird, soll es anhand der Merkmale des Kamerabilds erkannt werden. Zudem soll die Relativposition des Objekts bezüglich der Kamera bestimmt werden.
  • Als Vorbereitung zu der bildverarbeitungsbasierten Objekterkennung wird eine Datenbank mit Merkmalen möglicher zu erkennender Objekte aufgebaut. Zur Bestimmung von Merkmalen des Objekts aus 1 steht ein dreidimensionales geometrisches Modell desselben zur Verfügung. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des dreidimensionalen Modells. Das Objekt selbst steht nicht zur Verfügung. In der Praxis kann der Grund hierfür beispielsweise darin liegen, dass das Objekt zum Zeitpunkt des Aufbaus der Merkmalsdatenbank noch nicht existiert oder an anderer Stelle benötigt wird. 2 zeigt das Objektmodell aus einem Blickwinkel, welcher mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Kamerablickwinkel auf das reale Objekt in der Erkennungsphase entspricht.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird zur Bestimmung der Merkmale für die Merkmalsdatenbank ein auf den besagten Blickwinkel bezogenes zweidimensionales Projektionsbild des opaken, texturfreien dreidimensionalen geometrischen Modells erzeugt, welches ausschließlich den sich aus dem besagten Blickwinkel ergebenden Modellumriss sowie diejenigen Kanten des Modells enthält, die aus dem besagten Blickwinkel sichtbar sind. 3 zeigt das gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel erstellte zweidimensionale Projektionsbild.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird zur Bestimmung der Merkmale für die Merkmalsdatenbank ein auf den besagten Blickwinkel bezogenes zweidimensionales Projektionsbild des opaken, texturfreien dreidimensionalen geometrischen Modells erzeugt, welches ausschließlich diejenigen Kanten des Modells enthält, die aus dem besagten Blickwinkel sichtbar sind. 4 zeigt das gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel erstellte zweidimensionale Projektionsbild.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird zur Bestimmung der Merkmale ein auf den besagten Blickwinkel bezogenes zweidimensionales Projektionsbild des opaken, texturfreien dreidimensionalen geometrischen Modells erzeugt, welches ausschließlich den sich aus dem besagten Blickwinkel ergebenden Modellumriss enthält. 5 zeigt das gemäß diesem dritten Ausführungsbeispiel erstellte zweidimensionale Projektionsbild.
  • Die Extraktion von Merkmalen aus dem Projektionsbild, welches gemäß einem der drei beschriebenen Ausführungsbeispiele erzeugt wurde, erfolgt beispielsweise durch dasselbe Standard-Verfahren, welches auch für die Extraktion von Merkmalen aus zweidimensionalen Kamerabildern in der Erkennungsphase Anwendung findet.
  • Das Objekt selbst wird zum Aufbau der Merkmalsdatenbank nicht benötigt.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Aufbau einer Merkmalsdatenbank für eine bildverarbeitungsgestützte Erkennung eines markerlosen Objekts, in welchem zur Bestimmung von Merkmalen des Objekts ein dreidimensionales geometrisches Modell des Objekts zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Merkmale zumindest ein auf einen bestimmten Blickwinkel bezogenes zweidimensionales Projektionsbild des opaken, texturfreien dreidimensionalen geometrischen Modells erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine zweidimensionale Projektionsbild im Wesentlichen ausschließlich den sich aus dem jeweiligen Blickwinkel ergebenden Modellumriss sowie Kanten und/oder Ecken des dreidimensionalen Modells, die aus dem jeweiligen Blickwinkel sichtbar sind, enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine zweidimensionale Projektionsbild im Wesentlichen ausschließlich Kanten und/oder Ecken des dreidimensionalen Modells, die aus dem jeweiligen Blickwinkel sichtbar sind, enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine zweidimensionale Projektionsbild im Wesentlichen ausschließlich den sich aus dem jeweiligen Blickwinkel ergebenden Modellumriss enthält.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine zweidimensionale Projektionsbild im Wesentlichen ausschließlich solche Kanten des dreidimensionalen Modells, deren Kantwinkel einen bestimmten Winkelwert überschreitet, und/oder zu solchen Kanten gehörige Ecken enthält.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zur Vorbereitung eines optischen Trackingverfahrens dient.
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