DE102005033745B4 - Freisprecheinrichtung - Google Patents

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Abstract

Freisprecheinrichtung für ein tragbares Mobiltelefon, das mit einer mit einem Telefonmodul verbundenen Antenne zum Senden und Empfangen von Hochfrequenzsignalen und mit einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung zur Übertragung von Audio- und Steuersignalen ausgestattet ist, mit einer zur Kommunikation mit der drahtlosen Kommunikationseinrichtung des Mobiltelefons geeigneten drahtlosen Kommunikationseinrichtung, und mit einer in einer Gehäuseanordnung (1) vollständig untergebrachten Steuerungseinheit, wobei die Gehäuseanordnung (1) eine Bedieneinrichtung zum Initialisieren, Annehmen und/oder Beenden eines Telefonats aufweist, mit einem Mikrofon und einem Lautsprecher versehen ist, die mit der Steuerungseinheit verbunden sind, Batterien aufnimmt und lösbar an einem fest installierten Halter (10) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung (1) ein Gerätegehäuse (2) und ein separates Batteriegehäuse (3) zur Aufnahme der Batterien aufweist und dass das Gerätegehäuse (2) durch Aufstecken auf das Batteriegehäuse (3) elektrisch kontaktierbar und mechanisch stabil verbindbar ist.

Description

  • Die Freisprecheinrichtung für ein tragbares Mobiltelefon, das mit einer mit einem Telefonmodul verbundenen Antenne zum Senden und Empfangen von Hochfrequenzsignalen und mit einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung zur Übertragung von Audio- und Steuersignalen ausgestattet ist, mit einer zur Kommunikation mit der drahtlosen Kommunikationseinrichtung des Mobiltelefons geeigneten drahtlosen Kommunikationseinrichtung, und mit einer in einer Gehäuseanordnung vollständig untergebrachten Steuerungseinheit, wobei die Gehäuseanordnung eine Bedieneinrichtung zum Initialisieren, Annehmen und/oder Beenden eines Telefonats aufweist, mit einem Mikrofon und einem Lautsprecher versehen ist, die mit der Steuerungseinheit verbunden sind, Batterien aufnimmt und lösbar an einem fest installierten Halter befestigbar ist.
  • Freisprecheinrichtungen sind zum freihändigen Telefonieren in zahlreichen Ausführungsformen bekannt und werden insbesondere in Kraftfahrzeugen benötigt, um die Hände des Fahrers während der Fahrt nicht für das Telefonieren zu blockieren.
  • Während ursprünglich Autotelefonanlagen mit einem eigenen Telefon versehen waren, das mit der Freisprecheinrichtung über ein Kabel fest verbunden war, sind später Freisprecheinrichtungen entwickelt worden, die mit einem tragbaren Mobiltelefon zusammenwirken, so dass für die Telefonanlage kein eigenes Telefon mehr benötigt wird. Hierzu wird das Mobiltelefon in einen an den Mobiltelefontyp angepassten Halter eingesetzt und elektrisch kontaktiert. Der Halter ist mit einer zentralen Steuerung verbunden, die fest im Kraftfahrzeug installiert und beispielsweise mit einem Mikrofon und wenigstens einem Lautsprecher verbunden ist. Gegebenenfalls wird über den Halter auch eine Verbindung des Mobiltelefons mit einer Telefonantenne des Kraftfahrzeugs hergestellt.
  • In einer Weiterentwicklung dieser Technologie kann die elektrische Verbindung zwischen dem Halter und dem Mobiltelefon entfallen, wenn der Halter oder die zentrale Steuerung und das Mobiltelefon mit zusätzlichen Kommunikationseinrichtungen versehen sind, über die Audiosignale und Steuersignale für den Telefoniervorgang übermittelt werden können. Diese Übermittlung kann insbesondere im Bluetooth-Standard erfolgen.
  • Der an sich wünschenswerten Verwendung von Freisprecheinrichtungen steht der Aufwand entgegen, der für den (verdeckten) Einbau der Steuerung und für die Anbringung eines unmittelbar zugänglichen Geräts, beispielsweise im Bereich der Armaturentafel des Kraftfahrzeugs und beispielsweise in Form eines Halters, aufgewandt werden muss.
  • Eine Freisprecheinrichtung der eingangs erwähnten Art ist durch EP 1 473 913 A1 bekannt. Das dort beschriebene Schnittstellengerät kann autark mit Batterien, einem Mikrofon und einem Lautsprecher ausgebildet sein und zur Steuerung eines Mobiltelefons über eine drahtlose Kommunikationsverbindung ausgebildet sein. Bevorzugt ist das Schnittstellengerät jedoch mit einem Halter mechanisch und elektrisch verbindbar, der Verbindungen zu in das Fahrzeug fest installierten Einrichtungen herstellt, wie insbesondere einem Netzteil, Lautsprecher und einem Mikrofon.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freisprecheinrichtung der eingangs erwähnten Art für eine Verwendung mit einem minimalen Einbauaufwand auszubilden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Freisprecheinrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung ein Gerätegehäuse und ein separates Batteriegehäuse zur Aufnahme der Batterien aufweist und dass das Gerätegehäuse durch Aufstecken auf das Batteriegehäuse elektrisch kontaktierbar und mechanisch stabil verbindbar ist.
  • In überraschender Weise gelingt es erfindungsgemäß, eine Freisprecheinrichtung mit voller Funktionsfähigkeit vorzusehen, ohne hierfür wesentliche Einbauarbeiten aus führen zu müssen. Unter Ausnutzung der drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen der Freisprecheinrichtung und dem Mobiltelefon wird die Freisprecheinrichtung praktisch vollständig in einer Gehäuseanordnung untergebracht, die beispielsweise in einem Pkw nicht fest eingebaut wird, sondern an einem beispielsweise durch Klebung am Armaturenbrett befestigten Halter lösbar befestigbar ist. Da die Freisprecheinrichtung mit Batterien betreibbar ist, entfällt eine fest installierte elektrische Verbindung von der Freisprecheinrichtung zu einer Spannungsversorgung, beispielsweise im Kraftfahrzeug.
  • Erfindungsgemäß weist die Gehäuseanordnung ein Gerätegehäuse und ein separates Batteriegehäuse zur Aufnahme der Batterien auf, wobei das Gerätegehäuse durch Aufstecken auf das Batteriegehäuse elektrisch kontaktierbar und mechanisch stabil verbindbar ist. Dabei ist vorzugsweise das Batteriegehäuse lösbar mit dem fest installierten Halter verbunden.
  • Die Erfindung ermöglicht die Verwendung von Einmal-Batterien, aber auch von wiederaufladbaren Batterien. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Gehäuseanordnung mit einem Stromversorgungsanschluss zum Aufladen der Batterien versehen ist. Der Stromversorgungsanschluss kann dabei ein Steckeranschluss für ein Ladekabel sein. Bei der zweiteiligen Ausführung der Gehäuseanordnung mit einem Gerätegehäuse und einem Batteriegehäuse kann es sich anbieten, das Batteriegehäuse mit einem Stecker zum Einstecken des Batteriegehäuses in eine Spannungsversorgung auszubilden, wobei die Spannungsversorgung vorzugsweise durch eine Zigarettenanzünderanordnung des Kraftfahrzeugs gebildet sein kann. Dadurch ist es möglich, das relativ kleine Batteriegehäuse zum Aufladen der Batterien in die Spannungsversorgung, beispielsweise den Zigarettenanzünder, einzusetzen, ohne dass hierdurch eine im Innenraum des Kraftfahrzeugs störende Anordnung entsteht.
  • Vorzugsweise ist das Gerätegehäuse mit einem Display versehen, um Informationen über die Nummer des Gesprächspartners während eines Telefongesprächs, eine angewählte Nummer, Telefonbucheinträge usw. anzuzeigen.
  • Es kann zweckmäßig sein, den beispielsweise durch Klebung am Armaturenbrett befestigbaren Halter mit einer Anlagefläche zu versehen, in die eine Rundfunkantenne eingearbeitet ist, wobei das Antennensignal über eine elektrische Verbindung in die Gehäuseanordnung, insbesondere das Gerätegehäuse über das Batteriegehäuse, einleitbar ist. In diesem Fall kann insbesondere ein aus dem Rundfunksignal extrahiertes TMC-Signal verarbeitet und als Verkehrsinformation auf dem Display wiedergegeben werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Gehäuseanordnung unter Aufrechterhaltung einer elektrischen Verbindung für das Antennensignal in unterschiedlichen Winkelstellungen mit dem Halter verbindbar, wobei die mit dem Halter verbindbare Unterseite der Gehäuseanordnung, insbesondere des Batteriegehäuses, gewölbt ausgebildet sein kann. Die Verbindung kann dabei mittels eines Schleifkontaktes oder einer in der Schiene gleitenden Druckknopf-Kontaktanordnung erfolgen.
  • Die Gehäuseanordnung der Freisprecheinrichtung kann ein eingebautes Mikrofon und eingebaute Lautsprecher aufweisen. Zweckmäßig ist es jedoch insbesondere, wenn die Gehäuseanordnung, insbesondere das Gerätegehäuse, mit einem Stecker für ein anschließbares externes Mikrofon versehen ist, das günstig im Sprechbereich des Fahrers eines Kraftfahrzeugs positioniert werden kann, um so die Telefonierqualität mittels der Freisprecheinrichtung noch zu erhöhen. Die Steckerbuchse an der Gehäuseanordnung kann dabei so ausgebildet sein, dass ein etwaiger interner Lautsprecher abgeschaltet wird, wenn über die Steckerbuchse ein externer Lautsprecher angeschlossen wird.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines fest installierbaren Halters sowie einer aus einem Batteriegehäuse und einem Gerätegehäuse bestehenden Gehäuseanordnung im unmontierten Zustand;
  • 2 die Gehäuseanordnung gemäß 1 im montierten (zusammengesteckten) Zustand;
  • 2a eine Draufsicht auf das Gerätegehäuse;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Halter und das Batteriegehäuse der Gehäuseanordnung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von hinten auf die unmontierte, aus Batteriegehäuse und Gerätegehäuse bestehende Gehäuseanordnung;
  • 5 eine Ansicht von schräg hinten auf die montierte Gehäuseanordnung gemäß 4;
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung einer elektrischen Antennenverbindung zwischen Halter und Unterseite des Batteriegehäuses.
  • 1 zeigt eine Gehäuseanordnung 1, die aus einem Gerätegehäuse 2 und einem Batteriegehäuse 3 besteht, im unmontierten Zustand. Die in 1 erkennbare Vorderseite des Gerätegehäuses 2 weist ein Display 4 auf, das die Fläche der Vorderseite des Gerätegehäuses 2 im wesentlichen einnimmt. Das Gerätegehäuse 2 ist im wesentlichen kubisch mit abgerundeten Wänden aufgebaut, wobei die Tiefe des Gehäuses wesentlich kleiner als die Breite und die Höhe ist. An einer Oberseite 5 des Gerätegehäuses 2 befinden sich Bedientasten 6. Eine Unterseite 7 weist einen (nicht dargestellten) Kontaktierungsschlitz auf, in den ein entsprechend ausgebildeter Kontaktierungszapfen 8 des Batteriegehäuses 3 eingreifen kann, um eine elektrische und eine stabile mechanische Verbindung zwischen dem Gerätegehäuse 2 und dem Batteriegehäuse 3 herzustellen und so die in 2 dargestellte Anordnung zu bilden.
  • Das Batteriegehäuse ist mit einer konvex gekrümmten Unterseite 9 versehen, durch die das Batteriegehäuse 3 eine Art Wippe bildet, die in unterschiedlichen Winkelstellungen mit einem Halter 10 verbindbar ist. Das Batteriegehäuse weist eine Vorderseite 11 geringer Höhe auf, die im wesentlichen parallel zum Display 4 des Gerätegehäuses 2 steht. Von der Vorderseite 11 erstreckt sich das Batteriegehäuse 3 nach hinten und bildet durch die Wölbung der Unterseite 9 einen hinter dem Kontaktierungszapfen 8 nach schräg oben gerichteten Gehäuseteil 12. Die Darstellung der 1 lässt erkennen, dass der Kontaktierungszapfen 8 mit einer gegenüber seiner Tiefe wesentlich größeren Breite ausgebildet ist, um so das ebenfalls mit großer Breite und geringer Tiefe ausgebildete Gerätegehäuse 2 stabil zu halten. An der Vorderseite des Batteriegehäuses 3 ist ein weiteres Bedienelement 6' in Form eines Steuerkreuzes angeordnet, mit dem beispielsweise Menüpunkte und Inhalte auf dem Display 4 aufgerufen und durchgesteuert werden können.
  • Der Halter 10 weist eine als Unterseite ausgebildete Anlagefläche 13 auf, mit der der Halter 10 beispielsweise durch Klebung auf dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Auf seiner Oberseite 14 ist der Halter 10 mit einem Lagervorsprung 15 versehen, der eine konkav gewölbte Anlagefläche 16 aufweist, deren Wölbung der entsprechenden konvexen Wölbung der Unterseite 9 des Batteriegehäuses 3 entspricht. Aus der konkav gewölbten Anlagefläche 16 ragt ein Kontaktknopf 17 heraus, der als Schleifkontakt federnd gelagert ist.
  • Auf der Vorderseite des Gerätegehäuses 2 befindet sich neben dem Display 4 noch eine schlitzförmige Öffnung 18, hinter der ein eingebautes Mikrofon angeordnet ist.
  • Die Bedientasten 6 auf der Oberseite 5 des Gerätegehäuses 2 bilden nebeneinander angeordnet eine Ein/Aus-Taste 6a, eine Taste 6b zum Annehmen eines ankommenden Telefonats bzw. zur Herstellung einer Wählverbindung und eine Taste 6c zum Beenden eines Telefonats oder zum Löschen einer vorgenommenen Eingabe.
  • 3 verdeutlicht, dass die Anlagefläche 13 mit einer spiralförmig eingebrachten Verkehrsfunkantenne 19 versehen ist, um so in Rundfunksignalen untergebrachte Verkehrsnachrichten empfangen zu können. Die Antennensignale werden über den Schleifkontaktknopf 17 über eine Kontaktbahn 20 auf der Unterseite 9 des Batteriegehäuses 3 in das Batteriegehäuse eingeleitet und gelangen über den Kontaktzapfen 8 in das Gerätegehäuse 2 zu der dort vorhandenen Verarbeitungs- und Anzeigeelektronik, so dass die empfangenen Verkehrsnachrichten auf dem Display 4 wiedergegeben werden können.
  • 6 verdeutlicht, dass die Verbindung zwischen dem Halter 10 und dem Batteriegehäuse 3 in mehreren Winkelstellungen erfolgen kann, da die Kontaktbahn 20 sich über einen längeren Weg in Tiefenrichtung des Gehäuses 3 auf dessen Unterseite 9 erstreckt.
  • Die 4 und 5 entsprechen den Darstellungen der Gehäuseanordnung 1 gemäß den 1 und 2 in einer Ansicht von schräg hinten.
  • Auf der so erkennbaren Rückseite des Gerätegehäuses 2 befinden sich beidseitig der Mitte vertikale Schlitze 21, durch die der Schall eingebauter Lautsprecher nach außen treten kann.
  • Ferner befindet sich an einer Seitenwand des Gehäuses eine Steckerbuchse 22 für einen Stecker 23 eines mit einem externen Mikrofon 24 verbundenen Mikrofonkabels 25. Durch Einstecken des Steckers 23 in die Steckerbuchse 22 wird im Gerätegehäuse 2 ein Schaltvorgang bewirkt, durch den das hinter dem Schlitz 18 befindliche eingebaute Mikrofon abgeschaltet wird.
  • Die Darstellungen der 4 und 5 lassen ferner eine Ausnehmung 26 in der Rückseite des Gerätegehäuses 2 erkennen, in die ein Teil des Kontaktierungszapfens 8 mit Führungsnuten 29 von unten einschiebbar ist, um mit dem oberen Ende in einem (nicht dargestellten) Kontaktierungsschlitz die elektrische Kontaktierung zwischen Batteriegehäuse 3 und Gerätegehäuse 2 herzustellen.
  • Das Batteriegehäuse 3 kann mit einem Steckeranschluss 30 für ein Ladekabel versehen sein, der im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Seitenwand des schräg nach oben gerichteten Gehäuseteils 12 angeordnet ist und mit dem die Ladung der Batterien, beispielsweise über einen Zigarettenanzünder des Kraftfahrzeugs, erfolgen kann.

Claims (13)

  1. Freisprecheinrichtung für ein tragbares Mobiltelefon, das mit einer mit einem Telefonmodul verbundenen Antenne zum Senden und Empfangen von Hochfrequenzsignalen und mit einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung zur Übertragung von Audio- und Steuersignalen ausgestattet ist, mit einer zur Kommunikation mit der drahtlosen Kommunikationseinrichtung des Mobiltelefons geeigneten drahtlosen Kommunikationseinrichtung, und mit einer in einer Gehäuseanordnung (1) vollständig untergebrachten Steuerungseinheit, wobei die Gehäuseanordnung (1) eine Bedieneinrichtung zum Initialisieren, Annehmen und/oder Beenden eines Telefonats aufweist, mit einem Mikrofon und einem Lautsprecher versehen ist, die mit der Steuerungseinheit verbunden sind, Batterien aufnimmt und lösbar an einem fest installierten Halter (10) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung (1) ein Gerätegehäuse (2) und ein separates Batteriegehäuse (3) zur Aufnahme der Batterien aufweist und dass das Gerätegehäuse (2) durch Aufstecken auf das Batteriegehäuse (3) elektrisch kontaktierbar und mechanisch stabil verbindbar ist.
  2. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (2) mit einem Steckeranschluss (22) für ein externes Mikrofon (24) versehen ist.
  3. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriegehäuse (3) lösbar mit dem fest installierten Halter (10) verbunden ist.
  4. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung von Batteriegehäuse (3) und Halter (10) mittels Klettverschlussflächen hergestellt ist.
  5. Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriegehäuse (3) mit einem Stromversorgungsanschluss (30) zum Aufladen der Batterien versehen ist.
  6. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromversorgungsanschluss (30) ein Steckeranschluss für ein Ladekabel ist.
  7. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromversorgungsanschluss als Stecker zum Einstecken des Batteriegehäuses (3) in eine Spannungsversorgung ausgebildet ist.
  8. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker zum Einstecken in einen Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  9. Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (2) mit einem Display (4) versehen ist.
  10. Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung einen Empfänger für Signale einer drahtlosen Fernbedienung aufweist.
  11. Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10) eine Anlagefläche (13) aufweist, in die eine Rundfunkantenne (19) eingearbeitet ist und dass das Antennensignal über eine elektrische Verbindung (17, 20) in das Gerätegehäuse (2) einleitbar ist.
  12. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung (1) unter Aufrechterhaltung einer elektrischen Verbindung für das Antennensignal in unterschiedlichen Winkelstellungen mit dem Halter (10) verbindbar ist.
  13. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Halter (10) verbindbare Unterseite (9) der Gehäuseanordnung (1) gewölbt ausgebildet ist.
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