DE102005026101A1 - Vorrichtung zur kapazitiven Füllstandsmessung in Flüssigkeiten mit Markierungsunterstützung - Google Patents

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    • G01F23/26Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
    • G01F23/263Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors
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Abstract

Vorrichtung zur kapazitiven Füllstandsmessung bei Flüssigkeiten in metallischen und nichtmetallischen Behältern mit Markierungsunterstützung bei "Leer" und "Voll" auf dem Sensor zum Zwecke der exakten Füllhöhenbestimmung und Kalibrierung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kapazitiven Füllstandsmessung bei Flüssigkeiten in metallischen und nicht metallischen Behältern mit Markierungsunterstützungen im Leerbereich und Vollbereich des Behälters zum Zwecke der exakten Füllhöhenbestimmung und Kalibrierung (auch Eigenkalibrierung) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bis 4. Die Markierungsunterstützungen befinden sich auf dem Füllhöhensensor.
  • Bei einer derartigen aus etlichen Patenten bekannten Vorrichtung zur kapazitiven Füllstandsmessung in metallischen und nicht metallischen Behältern, ergibt sich das Problem der genauen Füllhöhenbestimmung bei Alterung des Sensors, äußeren elektrischen Störeinflüssen, wechselnden Temperaturen oder wechselnden Füllmedien, da die Füllmedien, entsprechend ihrer Chemischen Zusammensetzung, ihrer Temperatur und ihres Wassergehaltes bei gleicher Füllhöhe unterschiedliche dielektrische Eigenschaften annehmen können, die dann zu Messfehlern und Fehlinterpretationen führen. Die Messfehler dieser Systeme sind noch relativ hoch, sodass man Systeme mit interner Sensorreferenz, und damit erhöhtem elektronischen und mechanischen Messaufwand benutzen müsste, wollte man ein vom Füllmedium unabhängiges Füllstandsmesssystem aufbauen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur kapazitiven Füllstandsmessung für wässrige und nicht wässrige Flüssigkeiten in metallischen und nicht metallischen Behältern der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Vorzüge der schnellen Positionserkennung an mindestens zwei relevanten Punkten auf der Füllhöhe ermöglicht, und somit selbst kalibrierend aufgebaut werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung zur kapazitiven Füllstandsmessung der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine einfache Sensorbauweise und eine leichte Installation des Sensors erreicht, die eine weitgehend störungsfreie und genaue Messung des Füllstandes zulassen.
  • Gemäß Ausführungsform sind in vorteilhafter Weise die Merkmale nach Anspruch 2 und/oder 3 vorgesehen, die in einfacher Weise zum Einen das Ansteuern der Sensorflächen, und zum Anderen das Verfahren zur Ermittlung der Höhenteilung beschreibt. Die Verschaltung der einzelnen, auf dem Sensor befindlichen Flächen ergibt beschreibt das Verfahren gemäß des Anspruchs 4.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung der bestimmungsgemäßen Art sind folgender Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in den Zeichnungen und der erläuterten Ausführungen näher beschrieben und dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • 1 Darstellung der Messflächen (2, 3 und 4) auf dem Füllstandssensormaterial (1), ausgeführt als Platinensensor aus einem Isolierstoff und leitenden Flächen mit Anschlusspins (5).
  • 2 Darstellung des Füllstandssensor von unten gesehen. Der Platinensensor (1) befindet sich in einem leitenden Schutzrohr (5) aus Metall oder leitendem Kunststoff.
  • 3 Prinzipdarstellung der Einbaulage des Sensors in einem Behälter der bestimmungsgemäßen Art, im Schnitt (A, B) und den relevanten Füllhöhen (10, 11, 12).
  • 4 Kapazitätsdiagramm der einzelnen kapazitiven Sensoren des Füllstandssensors über der Füllhöhe mit den füllrichtig relevanten Referenzpunkten (13, 14, 15).
  • 5 Prinzipschaltbild des Sensors mit den Kondensatoren (2, 3, 4) und der Auswerteeinheit (25).
  • Der Kapazitive Füllstandssensor der bestimmungsgemäßen Art ist so ausgeführt, dass er gem. 2 auf einem Masserohr (6) mit Flansch (7) aus Metall oder leitendem Kunststoff und einer Innenplatine (1), gemäß 1, aus Isoliermaterial mit leitenden Flächen besteht. Die leitenden Flächen sind durch Lack oder Isolationsabdeckung elektrisch zum Füllmedium und somit zum Masserohr isoliert.
  • Führt man bei dem Aufbau eines kapazitiven Füllstandssensors der bestimmungsgemäßen Art den inneren Pol so aus, dass er prinzipiell aus einer Platine (1) mit elektrisch getrennten Flächen (2 und 3, 4) aus elektrisch leitendem Material besteht, so ist man in der Lage, in Abhängigkeit von der gemessenen Kapazität zwischen Außenrohr (6) und Innenflächen (2, 3, 4) zum Einen die Füllhöhe (11) durch die sich ändernde Kapazität zwischen Außenrohr und der Füllhöhenfläche (2) der Innenplatine (1) zu bestimmen, und zum Anderen füllhöhenrelevante Punkte auf der Höhe des Füllstandssensors durch die zusammen geschalteten Referenzflächen (3, 4) exakt zu bestimmen, nämlich einen „Leerpunkt" und einen „Vollpunkt". Ändert sich die elektrische Kapazität C bei der Füllhöhenerfassung durch die Fläche (2) durchgängig linear zur Füllhöhe, so verhält sich die Kapazität der Referenzflächen (3, 4) nicht durchgängig linear, vor allem nicht, da die Referenzflächen (3, 4) elektrisch mit einander verbunden sind. Die Kapazitäts-Füllkurve (4) zeigt für die Referenzflächen (3, 4) im Bereich von leer und voll ein Sprungverhalten (13, 14, 15) in der Steigung, sprich eine Änderung in der Kapazitätszunahme. Dieses Verhalten ist unabhängig von den dielektrischen Eigenschaften des Füllmediums und wird genutzt, um bei den Kapazitätssprüngen den Punkt „Behälter voll" definitiv bestimmen zu können, genauso, wie den Punkt „Behälter leer". Mithilfe dieser beiden definitiv bekannten markanten Punkte, die sich in zwei elektrischen Kapazitätssprüngen (13, 14) ausdrücken, das heißt, dass sich die Steigung der Kapazizätskurve verändert, kann die Auswerteeinheit (25) des Füllstandssensors den Füllstandsbereich durch Differenzbildung errechnen. Das heißt bei Punkt (13) mit der Füllhöhe (10) wird die elektrische Kapazität von der Messfläche (2) und die elektrische Kapazität der Verschaltung der Referenzflächen (3, 4) gemessen und gespeichert. Das Gleiche geschieht bei der Füllhöhe (12) am Punkt (14) des Diagramms (4). Bildet man die Differenz aus den beiden gemessenen Kapazitäten der Messfläche (2), nämlich der Leerkapazität und der Vollkapazität, so ergibt sich daraus der Wertebereich zwischen leerem und vollem Behälter, egal, welches Medium eingefüllt wurde, also unabhängig von den elektrischen Eigenschaften des Füllmediums. Cmess (voll) – Cmess (leer) = Wertebereich Cmess
  • Kennt die Auswerteeinheit (25) die Länge des Füllstandssensors, so kann sie diese ins Verhältnis zum Wartebereich setzen, und damit die Teilung der Kapazität über die Füllhöhe (11) vornehmen. Wartebereich Cmess/Länge = Teilung
  • Die unterschiedlichen Steigungen der Referenzkapazitätskurven (22 und 23) bei verschiedenen Füllmedien, zum Beispiel Diesel (22) und Biodiesel (23), kann die Auswerteeinheit (25) aufgrund der gespeicherten Werte der Sensorflächen (3, 4) nutzen, um das Füllmedium zu bestimmen und entsprechende Anzeigekorrekturen vorzunehmen. Entsprechende Wertetabellen sind in der Auswerteeinheit abgelegt. Als Referenz können beispielsweise die Kapazitätswerte (16, 17) bei den Füllhöhen (13, 14, 15) für Sommerdiesel eingegeben werden, an denen die Auswerteeinheit die Änderungen bei unterschiedlichen Füllmedien vergleicht und unterscheidet. Aufgrund der Änderung der Steigung der Referenzkapazitätskurve (22 zu 23) ist die Auswerteeinheit (25) in der Lage, die Änderung der Steigung der Messkapazitätskurve (20 zu 21) zu berechnen. So lässt sich zum Beispiel der Wasser- oder Schwebstoffgehalt eines Treibmittels oder Öls bestimmen.
  • Um die Kapazität zu erhöhen ist die Sensorplatine (1) als Doppellagenplatine ausgeführt, das heißt, dass auf der Oberseite und der Unterseite identische und sich deckende Kondensatorflächen (2, 3, 4) ausgeführt sind.
  • Möchte man bis in den unteren Bereich die exakte Füllhöhe messen, so benutzt die Auswerteeinheit (25) unterhalb der Füllhöhe (10) die Flächen des Referenzkondensators (3, 4) als normalen Messkondensator. Erst oberhalb der Füllhöhe (10) wird die Fläche des Referenzkondensators (3, 4) als echte Referenz und die Fläche des Messkondensators {2) zur Füllhöhenmessung genutzt . Gleiches gilt, wenn man bis in den oberen Bereich (12) exakt die Füllhöhe bestimmen will. Im Bereich oberhalb der Füllhöhe (12) benutzt die Auswerteeinheit (25) ebenfalls die Flächen des Referenzkondensators (3, 4) zum Messen der Füllhöhe, indem diese zur Fläches des Messkondensators (2) addiert wird. In (5) ist dieses durch den Schalter (26) prinzipiell dargestellt.
  • Figurenliste:
  • 1
  • Darstellung der Messflächen (2, 3 und 4) auf dem Füllstandssensormaterial (1), ausgeführt als Platinensensor aus einem Isolierstoff und leitenden Flächen mit Anschlusspins (5).
  • 2
  • Darstellung des Füllstandssensor von unten gesehen. Der Platinensensor (1) befindet sich in einem leitenden Schutzrohr (5) aus Metall oder leitendem Kunststoff.
  • 3
  • Prinzipdarstellung der Einbaulage des Sensors in einem Behälter der bestimmungsgemäßen Art, im Schnitt (A, B) und den relevanten Füllhöhen (10, 11, 12).
  • 4
  • Kapazitätsdiagramm der einzelnen kapazitiven Sensoren des Füllstandssensors über der Füllhöhe mit den füllrichtig relevanten Referenzpunkten (13, 14, 15).
  • 5
  • Prinzipschaltbild des Sensors mit den Kondensatoren (2, 3, 4) und der Auswerteeinheit (25).
  • 1
    Sensor-Innenplatine mit der Anordnung der
    leitenden Flächen.
    2
    Füllstandsmessfläche
    3
    Untere Referenzfläche
    4
    Obere Referenzfläche
    5
    Anschlußpins der leitenden Flächen
    6
    Außenrohr des Sensors aus Metall oder lei
    tendem Kunststoff
    7
    Sensorflansch für den Behältereinbau
    10
    Unterer Referenzlevel
    11
    Füllhöhe oder Füllstandsmeßbereich
    12
    Oberer Referenzlevel
    13
    Unterer Referenzpunkt
    14
    Oberer Referenzpunkt
    15
    Voll-Punkt
    16
    Referenzkapazität Leer
    17
    Referenzkapazität Voll
    18
    Messkapazität Leer
    19
    Messkapazität Voll
    20
    Kapazitätsmesskurve von Diesel
    21
    Kapazitätsmesskurve von Biodiesel
    22
    Kapazitätsreferenzkurve von Diesel
    23
    Kapazitätsreferenzkurve von Biodiesel
    24
    Microcomputer in der Auswerteeinheit
    25
    Auswerteeinheit
    26
    Umschalter in der Auswerteeinheit

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur kapazitiven Messung von Füllständen bei Flüssigkeiten in metallischen und nicht metallischen Behältern, dahingehend ausgeführt, dass in einem Messerohr (6) eine mittig angeordnete doppelseitig mit leitendem Material beschichtete Isolierstoffplatte (1) aus Epoxydharz, Teflon, PTFE, PTFA oder ähnlich widerstandsfähigen Materialien eingebracht ist, die auf ihrer Oberseite und Unterseite nach (1) entsprechende Flächen (2, 3, 4) ausgebildet hat, die gegen das Rohr und das Füllmaterial mit Lack, Prepeg oder einer anderen Schicht isoliert sind und einen elektrischen Kondensator zum Rohr als Gegenpol bilden.
  2. Verfahren zur kapazitiven Messung von Füllständen bei Flüssigkeiten in metallischen und nicht metallischen Behältern, mit Hilfe der unter Anspruch 1 beschriebenen Messanordnung in dem Verfahren, dass man die Flächen (3, 4) als Referenkapazitäten nutzt, indem man an ihrem Sprung der Kapazitätsänderung definierte Höhen (10, 12) auf dem Sensor kennt, und zu Referenz- und Kalibrierungszwecken benutzt.
  3. Verfahren zur Skalierung der Länge des Füllstandssensors, dahingehend, dass die Auswerteeinheit (25) die Änderung der Steigung der Kapazitätskurve (22, 23) der Referenzkapazität (3, 4) registriert und die momentanen Kapazitätswerte der Referenzkapazität (3, 4) und der Messkapazität (2) speichert. Das geschieht beim Füllstand „leer" (10) und beim Füllstand „voll" (12). Die beiden Werte der Messkapazität werden subtrahiert, das heißt der Leerwert wir vom Vollwert abgezogen. Man erhält den vom Füllmedium unabhängigen Wertebereich, welcher zur Länge des Sensors ins Verhältnis gesetzt, die Teilung ergibt Die Länge des Sensors ist der Auswerteeinheit (25) bekannt
  4. Verfahren zur Füllstandsmessung im Leerbereich und Vollbereich, indem die Referenzkapazität (3, 4) unterhalb der Füllhöhe (10) und oberhalb der Füllhöhe (12) als normaler Füllstandssensor verwendet wird. Im Füllhöhenbereich (11) wird die Füllhöhe ausschließlich von der Messkapazität (2) gemessen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19816455A1 (de) * 1998-04-14 1999-10-28 Mannesmann Vdo Ag Füllstandssensor
DE10100624A1 (de) * 2000-01-11 2001-07-19 Delphi Tech Inc System zur Fluidstandsmessung
US20030000303A1 (en) * 2001-06-25 2003-01-02 Livingston Richard A. Auto-compensating capacitive level sensor

Patent Citations (3)

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