DE102005023696A1 - Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug mit Ultraschallsensoren vorgeschlagen, wobei mit den Ultraschallsignalen Abstände zu Hindernissen der Umgebung des Fahrzeugs gemessen werden. Die Ultraschallsensoren dienen dabei auch dazu, zu detektieren, ob es regnet. Hierzu wird eine Anregung der Ultraschallsensoren in Bezug auf auftreffende Regentropfen ausgewertet.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug nach der Gattung des Anspruchs 1. Aus der DE 44 39 048 A1 ist ein Feuchtesensor in Form eines Piezo-Wandlers bekannt, der entweder an einer Windschutzscheibe oder an einem Teil der Karosserie-Oberfläche angeordnet ist. Der elektro-akustische Wandler wird in einer ersten Ausführungsform in Resonanz betrieben, wobei aus der Verstimmung der Resonanz ein Signal über das Vorliegen von Feuchte abgeleitet wird. In einer anderen Ausführungsform wird in einem Messintervall das Ausgangssignal des elektroakustischen Wandlers in der Weise ausgewertet, dass in der Ausgangsspannung des elektro-akustischen Wandlers enthaltene Impulse gezählt oder deren Amplitude und/oder deren Dauer bewertet wird, um festzustellen, wie viele Regentropfen auf die Fläche des elektro-akustischen Wandlers auftreffen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass Ultraschallsensoren zur Abstandsüberwachung auch zur Regenerkennung eingesetzt werden können. Hierdurch können zusätzliche Sensoren zur Regenerkennung am Fahrzeug vermieden werden. Damit können die Kosten für eine Regenerkennung einerseits gesenkt werden und andererseits kann für eine Abstandserkennung mittels Ultraschallsensoren ein zusätzlicher Nutzwert gegeben werden. Insbesondere kann der Fahrer bei nasser Fahrbahn gewarnt werden oder es können Fahrzeugsysteme auf Regen eingestellt werden. So können z.B. Fenster geschlossen werden oder das Fahrverhalten des Fahrzeugs kann an eine nasse Fahrbahn angepasst werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Überwachungseinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, eine Filtereinheit zur Ermittlung von Regentropfensignalen vorzusehen. Indem Schallsignale, die von Regentropfen herrühren, herausgefiltert werden, ist einerseits eine sichere Regendetektion möglich. Andererseits wird das Ergebnis einer Abstandsmessung nicht durch auf die Überwachungseinrichtung auftreffende Regensignale gestört. Damit kann eine Abstandsmessung sicherer und zugleich genauer ausgeführt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann auch eine Umschalteinrichtung vorgesehen sein, die zwischen einer Abstandsmessung und einer Regendetektion umschaltet. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn z.B. während einer Fahrt eine Abstandsmessung mit Ultraschallsignalen nicht möglich oder sinnvoll ist. Insbesondere kann während einer reinen Regendetektion auch das Aussenden von Schallsignalen durch den Ultraschallabstandssensor unterdrückt werden.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, bei der Detektion von Regen die Abstandsmessung an eine höhere Luftfeuchte bzw. an störende Regentropfen anzupassen. Hierzu kann insbesondere ein Schwellwert für eine Detektion eines reflektierten Signals erhöht werden. Ferner kann die Schalllaufzeit an eine höhere Luftfeuchtigkeit angepasst werden. Hierdurch ist ebenfalls eine genauere Abstandsbestimmung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenigstens ein weiteres Fahrzeugsystem in Abhängigkeit von einer Detektion von Regentropfen anzusteuern. Hierdurch können Gefahren für das Fahrzeug, z.B. für das Fahrzeuginnere durch eindringenden Regen, vermieden werden, indem z.B. Fenster automatisch geschlossen werden.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung in einer Frontansicht,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung in einer Aufsicht,
  • 3 ein Beispiel für einen Betrag einer Hüllkurve eines von einem erfindungsgemäß betriebenen Ultraschallsensor empfangenen Schallsignals,
  • 4 einen erfindungsgemäß betriebenen Sensor in einer Detaildarstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, bei dem an einem Stoßfänger 2 vier in Fahrtrichtung ausgerichtete Ultraschallsensoren 3 angeordnet sind. Die Ultraschallsensoren 3 dienen dazu, Hindernisse im Bereich vor dem Fahrzeug zu detektieren. Sie senden ein Ultraschallsignal aus, das von möglichen Hindernissen vor dem Fahrzeug reflektiert wird. Die Ultraschallsensoren 3 detektieren dabei entweder die von ihnen jeweils selbst ausgesendeten oder von einem benachbarten Sensor ausgestrahlten Ultraschallsignale. Die Laufzeit der reflektierten Signale wird gemessen. Unter Einbeziehung der Schallgeschwindigkeit wird aus der Laufzeit der Abstand zu Hindernissen in der Fahrbahnumgebung bestimmt.
  • In der 4 ist ein Ultraschallsensor im Detail dargestellt. In den Stoßfänger 2 ist ein Sensorkopf 4 eingelassen, der an der Vorderseite des Stoßfängers 2 eine Membran 5 aufweist. Die Membran 5 kann durch ein an der Rückseite der Membran 5 angeordnetes Piezoelement 6 zu Schwingungen angeregt werden. Infolge der Anregung sendet die Membran 5 Ultraschallwellen aus. Ferner kann die Membran 5 aber auch durch auftreffende Ultraschallwellen zu einer Schwingung angeregt werden. Diese Schwingungen führen zu einer Verformung des Piezoelements 6, wobei infolge der Verformung eine Spannung an dem Piezoelement 6 abgegriffen und einer Auswerteschaltung 7 zugeführt werden kann. Durch Wind, insbesondere durch Fahrtwind, werden bei Regen Regentropfen auf die Membran 5 geschleudert. Die auftreffenden Regentropfen regen ebenfalls die Membran 5 zu einer Schwingung an. Durch die Regentropfen wird die Membran 5 jedoch nur kurz zu einer Schwingung angeregt. Damit erzeugen die auftreffenden Regentropfen charakteristische, sehr kurze elektrische Pulse an dem an die Membran 5 angekoppelten Piezoelement 6. Die Auswerteschaltung 7 umfasst eine Verstärkungseinheit 50, die das von dem Piezoelement 6 erzeugte elektrische Signal so verstärkt, dass es im Weiteren elektronisch ausgewertet werden kann. Zur Auswertung des empfangenen Signals weist die Auswerteschaltung 7 eine Recheneinheit 51 auf, die dazu in der Lage ist, den Betrag einer Hüllkurve des verstärkten Spannungssignals mit einem vorgegebenen Schwellwert zu vergleichen und eine digitale Information auf einen Datenbus 8 zu geben.
  • In der 2 ist das Fahrzeug 1 mit den Ultraschallsensoren 3 schematisch dargestellt. Die Ultraschallsensoren 3 können ergänzend oder anstelle einer Anordnung an der Vorderseite auch an der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet sein. Die an der Rückseite des Fahrzeugs angeordneten Ultraschallsensoren werden zur Regendetektion bevorzugt nur dann herangezogen, wenn das Fahrzeug steht oder wenn es sich rückwärts bewegt. Gegebenenfalls könne auch an der rechten und/oder der linken Fahrzeugseite angeordnete Ultraschallsensoren zur Detektion verwendet werden
  • In der 2 ist als Ausführungsbeispiel eine Montage der Ultraschallsensoren an einem Stoßfänger 2 an der Fahrzeugvorderseite dargestellt. Die Ultraschallsensoren 3 sind über einen Datenbus 8 mit einer Auswerteeinheit 9 im Fahrzeug verbunden. Die Auswerteeinheit 9 beinhaltet bevorzugt auch eine Ansteuerung der Ultraschallsensoren 3 für eine Anregung zum Aussenden von Messsignalen. In der 2 ist lediglich eine Auswertung der empfangenen Signale mittels der Auswerteeinheit 9 dargestellt. Die Auswerteschaltung 7 übermittelt über den Datenbus 8 bevorzugt ein digitales Signal, das angibt, ob die Membran 5 über ein bestimmtes Maß hinaus zu einer Schwingung angeregt wird. Die maximalen Amplituden der Schwingung können durch eine Hüllkurve des von dem Piezoelement abgegebenen Wechselspannungssignals beschrieben werden. Überschreitet der Betrag der Amplitude der Hüllkurve einen vorgegebenen Schwellwert, so wird ein digitales Signal von der Auswerteschaltung 7 bestimmt und an die Auswerteeinheit 9 übertragen, z.B. ein Datensignal „high". Ist die Amplitude der Hüllkurve unterhalb dieses Schwellwertes, so wird ein Datensignal „low" bzw. kein Signal übertragen.
  • In der 3 ist ein Beispiel für ein Empfangssignal eines Ultraschallsensors dargestellt. Über einer Zeitachse 10 ist ein Betrag einer Hüllkurve des Spannungssignals 11 des Piezoelementes 6 aufgetragen. In einem Ausschnitt sind die einzelnen Schwingungen 12 des Piezoelementes 6 betragsmäßig schematisch dargestellt. Ausgehend von einem ersten Zeitpunkt 21 wird die Membran 5 zunächst von dem Piezoelement, das mit einer Betriebsspannung beaufschlagt wird, zu einer Schwingung angeregt. Ab einem anschließenden zweiten Zeitpunkt 22 klingt die Schwingung zunächst ab. Zwischen dem ersten Zeitpunkt 21 und bis zu einem Zeitpunkt 16, bei dem die Kurve 11 den Schwellwert 15 unterschreitet, wird jedoch ein empfangenes Signal 17 detektiert. Zur Übermittlung des Messergebnisses wird ein digitales, an die Auswerteeinheit 9 zu übertragendes Datensignal 55, das ebenfalls in der 3 unterhalb des empfangenen Ultraschallsignals aufgetragen ist, auf „high" gesetzt. Damit wird ein Signal 17 „high" bis zu dem Zeitpunkt 16 übertragen. Die Auswerteeinheit 9 wird jedoch dieses Signal mit dem Aussenden des Ultraschallsignals korrelieren und feststellen, dass kein reflektiertes Signal empfangen wurde.
  • Nach dem Abklingen der Schwingung zu einem dritten Zeitpunkt 23 wird die Membran 5 durch Schallsignale in der Fahrzeugumgebung im Rahmen eines Grundrauschens 13 zu sehr geringen Schwingungen angeregt. Zu einem vierten Zeitpunkt 24 trifft ein Bodenecho 14 auf die Membran 5 und wird detektiert. Ein Schwellwert 15 für eine Erkennung eines Signals ist dabei jedoch so hoch eingestellt, dass das Bodenecho 14 ein Übertragen eines digitalen Signals für einen Signalempfang nicht veranlasst. Ab einem fünften Zeitpunkt 25 wird ein von einem Hindernis reflektiertes Signal 18 empfangen, bis die Hüllkurve zu einem sechsten Zeitpunkt 26 wieder unter den Schwellwert 15 fällt. Entsprechend wird ein Ausgangssignal 19 abgegeben. Die Auswerteeinheit 9 detektiert das von dem Hindernis zurückgeworfene Signal und berechnet aus der Laufzeit zwischen dem Aussenden und dem Empfangen unter Einbeziehung der Schallgeschwindigkeit den Abstand zu dem Hindernis. Gegebenenfalls kann eine Warnung vor dem Hindernis über eine Anzeige 31 oder über eine akustische Ausgabe 32 ausgegeben werden, z.B. über einen Lautsprecher im Fahrzeug.
  • Zu einem siebten Zeitpunkt 27 wird ein sehr kurzes Signal 39 detektiert. Entsprechend wird auch nur ein kurzer Puls 20 an die Auswerteeinheit übertragen. Daran anschließend werden zu einem achten Zeitpunkt 28, zu einem neunten Zeitpunkt 29 und zu einem zehnten Zeitpunkt 30 ebenfalls kurze Pulse 33, 34, 35 detektiert. Weitere Pulse 36, 37 überschreiten den Schwellwert 15 nicht. Entsprechend den Pulsen 33, 34, 35 werden Signale 36, 37, 38 an die Auswerteeinheit 9 übertragen. Die Pulse 39, 33, 34, 35, 36, 37 sind sehr kurze Schallpulse, die durch auf die Membran 5 auftreffende Regentropfen hervorgerufen werden. Sie unterscheiden sich von einem von einem Hindernis reflektierten Schallsignal insbesondere in ihrer Pulsbreite. Da das reflektierte Schallsignal aufgrund seiner Pulsdauer und aufgrund seiner Signalausbreitung deutlich länger andauert, können hiervon die kurzen, durch Regentropfen hervorgerufenen Pulse deutlich unterschieden werden.
  • Ein normales, reflektiertes Signal dauert im Allgemeinen länger als 125 μs. Dabei ist die Pulsbreite umso größer, je geringer die Entfernung zu dem Hindernis ist, von dem es reflektiert wurde. Die maximale Amplitude des reflektierten Signals und damit die maximale Amplitude der Hüllkurve ist von den Reflexionseigenschaften des Hindernisses abhängig und nimmt ebenfalls mit annehmender Entfernung zu. Ein Regensignal ist dagegen im Mittel kürzer als 125 μs, z.B. etwa 80 μs. Weiterhin ist die Amplitude eines Regensignals im Allgemeinen signifikant größer als die Amplitude eines reflektierten Signals. Da der Sensor zyklisch den gesamten messbaren Entfernungsbereich auswertet, die Regensignale jedoch zu einem beliebigen Zeitpunkt auftreten können, werden die Regensignale im Sensorsignal statistisch über die Entfernung verteilt sein. Eine Unterscheidung zwischen einem normalen, reflektierten Signal und einem Regensignal ist also über die Auswertung der Impulsbreite und/oder der Amplitude möglich. Gegebenenfalls kann auch die Messzeit, also die quasi dem Signal jeweils zugeordnete Entfernung, mit einbezogen werden.
  • Bevorzugt werden über den Datenbus 8 der Empfangszeitpunkt eines Signals und die Dauer des Signals an die Auswerteeinheit 9 übertragen. Von einer Empfangs- und Ansteuereinheit 40 werden die einzelnen Signale den einzelnen Sensoren zugeordnet und an eine Verarbeitungs- und Umschalteinheit 41 weitergeleitet. Pulssignale, die eine vorgegebene Pulsdauer von z.B. 125 μs überschreiten, werden an eine Abstandsauswerteeinheit 42 weitergeleitet. In der Abstandsauswerteeinheit 42 werden die empfangenen Schallsignale unter Einbeziehung der Signalaussendung verarbeitet, so dass eine Laufzeit des Signals erhalten wird. Die Signallaufzeit wird unter Einbeziehung der Schallgeschwindigkeit in eine Abstandsinformation umgerechnet. In Abhängigkeit von der Abstandsinformation wird eine Warnung über die Anzeige 31 und/oder über den Lautsprecher 32 ausgegeben, insbesondere bei einer Unterschreitung einer vorgegebenen Abstandsgrenze.
  • Schallimpulse, die die vorgegebene Grenze von 125 μs unterschreiten, werden an eine Regendetektionseinheit 44 weitergeleitet. In der Regendetektionseinheit wird überprüft, ob mehrere dieser Impulse insbesondere innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne von z.B. 1 s detektiert werden. Wird nur ein einzelnes Signal detektiert, so liegt möglicherweise ein Fehler vor. Werden jedoch schnell aufeinander folgend mehrere Signale detektiert, so stellt die Regendetektionseinheit 44 fest, dass Regen fällt. Diese Information wird an die Recheneinheit 43 weitergeleitet.
  • Liegt der Recheneinheit 43 die Information vor, dass es regnet, so wird in einer ersten Ausführungsform an die Empfangs- und Ansteuereinheit 40 diese Information weitergeleitet. Die Abstandsmessung kann dabei für den Fall, dass auftreffende Regentropfen detektiert werden, z.B. durch eine Anpassung des Schwellwertes für die Amplitude des Betrages der Hüllkurve, aber auch durch eine Korrektur der Schallgeschwindigkeit unter Berücksichtigung einer höheren Luftfeuchte angepasst werden. Die Empfangs- und Ansteuereinheit 40 übermittelt an die Ultraschallsensoren 3 eine Information dahingehend, den Schwellwert 15 zu erhöhen. Damit können mögliche Störungen insbesondere bei einem starken Regen durch auftreffende Regentropfen verhindert werden. In einer weiteren Ausführungsform wird die Abstandsinformation durch die Recheneinheit 43 in Bezug auf eine Änderung der bei zunehmender Luftfeuchte veränderten Schallgeschwindigkeit korrigiert.
  • Ferner ist die Recheneinheit 43 dazu ausgelegt, über einen weiteren Fahrzeugdatenbus 45 Fahrzeugsysteme anzusteuern. Insbesondere kann ein Fensterstellmotor 46 derart angesteuert werden, dass Fahrzeugfenster geschlossen werden. In einer weiteren Ausführungsform kann auch einem Bremsensteuergerät 47 die Information übermittelt werden, dass es regnet und dass entsprechend eine an eine nasse Fahrbahn angepasste Bremsenansteuerungscharakteristik gewählt wird. Weiterhin ist es auch möglich, über den Fahrzeugdatenbus 45 die Scheibenwischer automatisch zu betätigen. Ferner kann auch ein Cabrio-Verdeck oder ein Schiebedach automatisch geschlossen werden. In einer weiteren Ausführungsform kann auch eine Fahrwerksabstimmung an die nasse Fahrbahn erfolgen. Ferner ist es möglich, auch das Licht bei Regen automatisch einzuschalten.
  • Die Regendetektion kann bei einer langsamen Fahrt des Fahrzeugs zusammen mit der Abstandsmessung aktiviert werden. Die Umschalteinheit 41 gibt dabei die relevanten Informationen sowohl an die Abstandsauswerteeinheit 42 als auch an die Regendetektionseinheit 44 weiter. Wird eine vorgegebene Geschwindigkeit des Fahrzeugs, z.B. 25 km/h, überschritten, so ist eine Abstandsdetektion mit Ultraschallsensoren möglicherweise nicht mehr genau genug. In diesem Fall kann die Abstandsauswerteeinheit 42 durch die Umschalteinheit 41 von den übertragenen Informationen abgeschnitten werden. In diesem Fall unterbleibt auch ein Aussenden von Ultraschallsignalen. Die Ultraschallsensoren 3 werden nun nur in einem Empfangsmodus betrieben, bis die Geschwindigkeit des Fahrzeugs unter die genannte Grenze oder auch unter eine Grenze von z.B. 20 km/h fällt. Die Umschalteinheit 41 ist dabei derart ausgeführt, dass sie entweder eine Regentropfendetektion und eine Abstandsmessung oder nur eine Regendetektion bzw. nur eine Abstandsmessung durchführen lässt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann eine Regendetektion auch bei einem stehenden Fahrzeug, gegebenenfalls auch bei einem abgestellten Fahrzeug in regelmäßigen Zeitabständen, so z.B. alle 20s, erfolgen. Eine entsprechende Detektion dient dazu, z.B. bei einem abgestellten Fahrzeug mit offenem Verdeck oder mit offenen Scheiben bei erkanntem Regen auf den Regen zu reagieren und die Scheiben bzw. das Verdeck automatisch zu schließen. Hierzu werden die Sensoren von der Empfangs- und Ansteuereinheit 40 in dem regelmäßigen Zeitabstand in einem reinen Empfangsmodus für z.B. 2s aktiviert. Wird von der Regendetektionseinheit 44 kein Signal empfangen, das auf Regen hindeuten könnte, so werden die Ultraschallsensoren nach 2s wieder deaktiviert. Wird ein Signal empfangen, so wird die Messung fortgesetzt. Wird tatsächlich Regen festgestellt, so werden die Fenster und/oder das Verdeck geschlossen, auch bei einem Fahrzeug mit abgestelltem Motor und bevorzugt auch mit abgestellter Zündung. Eine Beschädigung des Fahrzeugs durch eindringendes Regenwasser kann damit vermieden werden.

Claims (8)

  1. Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug (1) mit Ultraschallsensoren (3) zur Messung des Abstands zu Hindernissen in einer Umgebung des Fahrzeugs (1) und mit einer Auswerteeinheit (9) zur Auswertung einer Anregung der Ultraschallsensoren durch auf die Ultraschallsensoren (3) auftreffende Regentropfen.
  2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine Filtereinheit (41) zum Herausfiltern von durch Regentropfen verursachte Messsignale (20, 36, 37, 38) aus einem Gesamtmesssignal (55).
  3. Überwachungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Umschalteinheit (41) zum Umschalten zwischen einer ersten Betriebsart zur Abstandsmessung und einer zweiten Betriebsart zur Regentropfendetektion.
  4. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Recheneinheit (43) zur Anpassung der Abstandsmessung bei Regen.
  5. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auswerteeinheit (9) zur Ansteuerung wenigstens eines Fahrzeugsystems (46, 47) in Abhängigkeit von einer Detektion von auftreffenden Regentropfen.
  6. Verfahren zum Erkennen von Regen mit einer Überwachungseinheit umfassend Ultraschallsensoren zur Abstandsmessung, wobei von den Ultraschallsensoren Abstände zu Hindernissen in der Umgebung des Fahrzeugs gemessen werden und wobei eine Anregung der Ultraschallsensoren zur Detektion von auf die Ultraschallsensoren auftreffenden Regentropfen ausgewertet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallsensoren zur Detektion von Regentropfen in vorgegebenen Zeitabständen aktiviert werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass bei detektiertem Regen ein Fenster und/oder ein Schiebedach des Fahrzeugs automatisch geschlossen werden.
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